Besondere Ferienerlebnisse -
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Alle standen um mich
herum und wollten wissen, was da so alles geschehen war. Ich
berichtete zuerst, dass das Zusammentreffen schon sehr interessant
gewesen sei. Als ich erzählte, die Personen seien eine Frau Beatrice
und ein Gerhard gewesen, wurde Heike auf einmal ganz rot.
"Bestimmt meine lesbische Mutter mit meinem Vater," meinte sie. "Wir
haben in letzter Zeit wenig Kontakt gehabt, weil ich mir so gar
nicht vorstellen konnte, wie das alles funktionieren soll. Aber mit
dem, was ich in den paar Tagen mit euch schon gelernt habe, sieht
das für mich jetzt ganz anders aus. Wenn wir wieder zu Hause sind,
werde ich doch wieder Kontakt mit ihnen aufnehmen. Es ist ja
eigentlich jedermanns eigene Sache, wie man sexuell orientiert ist
und was man dann so treibt. Ich hätte mir vor unseren Ferien auch
nie vorstellen können, dass ich Gefallen daran finde, mit einem
anderen Mann als Thomas zu ficken. Ja wahrscheinlich -- und damit
will ich es euch allen sagen -- sogar schwanger zu werden. Ich bin
da zwar noch nicht sicher, aber ich habe so ein festes Gefühl.
Drückt mal alle ganz fest die Daumen, dass ich bald Mama und Thomas
Papa werden. Genauso hätte ich es mir vor den Ferien nicht
vorstellen können, dass ich es mit einer Frau mache, da habe ich
doch etwas von meiner Mutter vererbt bekommen. Und dann, dass ich
mit dir, Lucy, im Camper bin und zusehe, wie du gefickt wirst und
dem Typen sogar noch gesagt habe, dass er mich, nein uns Lucy,
gemeinsam haben könne. Danke für alles."
Ich bestätigte das mit Heikes Eltern und erzählte weiter, auch dass
wir uns zuhause erneut treffen wollten. Damit waren alle
einverstanden. Ich merkte aber, dass Thomas einen etwas deprimierten
Eindruck macht, deshalb fragte ich was denn sei.
Thomas schaute mich ganz offen an und meinte dann: "Es war schon
etwas seltsam hier ohne dich. Heike hat dauernd mit Ryan gefickt und
das ist ja auch völlig in Ordnung. Nein eigentlich ist es falsch,
sie hat ja auch mit mir und wir haben zu dritt. Aber du hast einfach
gefehlt. Es hat wirklich gar nichts mit euch," dabei schaute er zu
Ryan und Heike "zu tun. Ich bin auch voll auf meine Kosten gekommen.
Aber zu viert ist einfach noch schöner! Mehr ist da gar nicht."
"Na, wo ihr nun schon mal erzählt habt, will ich auch noch etwas
Neues berichten," setzte Ryan an. "Ich habe heute Morgen eine tolle
Nachricht bekommen. Seit längerem schon habe ich mich daheim um
einen Hauskauf bemüht, aber immer kam irgend etwas dazwischen. Heute
nun die Mitteilung, es hat geklappt. Natürlich hatte ich das Haus
schon besichtigt, aber der Preis war mir noch zu hoch. Nur hat der
Verkäufer meinen Vorstellungen zugestimmt und wir können schnellst
möglich den Vertrag abschließen."
Wir schauten ihn alle verblüfft an.
"Es handelt sich um ein Drei-Familien-Haus mit sehr großen
Wohnungen. Es ist voll unterkellert und dieser Keller lässt sich
sehr gut zu so ganz bestimmten Spielchen ausbauen. Da fehlt nur das
notwendige Interieur. Den Preis für das Haus kann ich sehr gut aus
einer gemachten Erbschaft bezahlen. Und drei Wohnungen brauche ich
ja nicht. Deswegen mache ich euch Heike und Thomas das Angebot, ihr
könnt eine der Wohnungen für eine kleine Miete erhalten. Die zweite
Wohnung biete ich dir," dabei schaute er mich an, "ebenfalls zu
einem Mini-Preis an. Klar kannst du bezahlen wie du magst. Und die
dritte würde ich für mich selbst behalten. Ihr wisst ja," sagte er
zu Heike und Thomas gewandt, " Lucy und ich sind nicht verheiratet.
Was da mal kommt, wird sich zeigen."
Wir waren alle sehr baff und bestürmten Ryan mit weiteren Fragen.
Nach einigen Diskussionen und nachdem er uns Bilder des Hauses auf
seinem Smartphone gezeigt hatte, stimmten wir alle seinen
Vorschlägen zu. Damit waren auch die Wege für ein späteres
Zusammenleben, auch für ein Kind mit zwei Papas gegeben.
Wir ließen den Abend feucht fröhlich ausklingen. Diesmal wurden
beide Frauen nacheinander im Sandwich gefickt. Ich durfte endlich
wieder Heikes süße Fotze auslecken, worin sich Ryan gerade vorher
entleert hatte. Thomas und Ryan brachten uns mehrfach zum Orgasmus.
Immer wieder hatten sie neue Ideen für andere Stellungen. Zum Glück
für uns Mädels gab es keinen Kronleuchter, ich denke, einer wäre
bestimmt auf die Idee gekommen, es doch mal freischwingend dort oben
zu versuchen. Völlig mit Sperma verschmiert duschten wir noch
gemeinsam und begaben uns ins -- ja die Männer hatten während meiner
Abwesenheit die Betten in einem Raum zusammengestellt -- ins nun
gemeinsame Schlafzimmer. Ich fühlte auf der einen Seite Ryan, der
sich an mich schon, seine Hand zwischen meine Beine legte und auf
der anderen Seite Heike, die ihren Rücken an meinen presste.
Am nächsten Morgen genossen wir das wie immer fantastische Wetter.
Da unser Frühstücksplatz von außen nicht einsehbar war, wir wollten
schließlich keine kleinen Kinder erschrecken, genossen wir das
Frühstück völlig nackt. Einer der Männer hatte schon frisches
Ciabatta geholt. Bei den Männern konnte man deutlich erkennen, dass
unser Anblick nicht wirkungslos blieb. Ihre Röhren richteten sich
bereits wieder auf. Dabei hatten sie doch noch gar nicht lange her
sich mehrfach in uns ausgezeichnet. Aber auch unsere Liebesgrotten
wurden schon wieder nass und diesmal war es Heike, die meinte: "Vor
dem Strand sollten wir eigentlich noch einmal ficken. Sonst wird da
am Wasser gleich jeder auf uns aufmerksam!"
Das musste nicht zweimal gesagt werden. Ich kniete mich vor die
beiden Männer und bekam abwechselnd ihre Schwänze zum Blasen
hingehalten. Heike legte sich auf den Rücken und gab mir zu
verstehen, ich solle mich über ihr Gesicht setzen, Dann leckte sie
meine immer nasser werdende Fotze aus. Als Thomas ganz hart geworden
war kniete er sich zwischen Heikes angezogene, weit gespreizte Beine
und drang mit seinem Speer in ihre Öffnung ein. Heike stöhnte laut
auf und ich konnte seinen langsamen tiefen Stöße in ihren
wundervollen Körper an meiner Muschi fühlen. Ryan bedeutete mir, ich
solle mich umdrehen. Was ich auch sehr schnell vollzog, denn ich
wollte keine Sekunde von Heikes Zunge versäumen. Heike drückte
meinen Rücken nach unten. Dadurch kam mein Gesicht fast auf Heikes
Muschi. Dort stieß aber Thomas nur rein. Ich hatte dieses herrliche
Bild damit direkt vor mir. Und dann merkte ich, dass Ryan seinen
Pint an meinem Hintereingang ansetzte. Langsam aber stetig stieß er
dort rein. Es ging sehr schnell und er war vollständig in mir. Auch
Heike hatte nun dies nun direkt vor Augen. Die Männer mussten sich
verständigt haben, denn es war fast synchron, wie sie uns
bearbeiteten. So dauerte es diesmal nicht sehr lange und meine
Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, zuckte, krampfte. Ein geiler
Orgasmus zog durch meinen gesamten Körper. Auch Heike fing an zu
zucken. Ihr ging es wohl wie mir. Ihre Zunge kam nur noch sporadisch
zu meinem Kitzler und dann hörten wir die Männer laut aufstöhnen und
ich kannte fühlen, wie sich Ryan in meinen Darm ergoss und sehen,
dass Thomas wild in Heikes Schoß pumpte.
Völlig erledigt rutschten wir auseinander. Unsere Dusche musste
erneut herhalten, Dann aber fuhren wir gemeinsam zum Strand. Endlich
ins Meer. Endlich das Wasser genießen. Wir breiteten unsere
Handtücher im Halbschatten aus und genossen den herrlichen Tag.
Nach einiger Zeit sah ich, dass der Mann mit Heike und ich in der
vergangenen Woche im Camper gewesen waren zu uns kam. Er fragte, ob
es wirklich noch einmal möglich sei, mit uns Sex zu haben, und ob er
dann wirklich seinen Schwanz in beiden Mädels entleeren dürfe. Er
würde auch alles entsprechend bezahlen. Ryan grinste nur, woraus ich
erkennen konnte, dass dies genau seinen Vorstellungen vom weiteren
Werdegang Heikes entsprach. Er hatte ja schon geäußert, dass er sie
gerne ebenfalls zu einer Hobbyhure machen wolle. Daher nickte er nur
und meinte: "Der Camper steht euch zur Verfügung, das Finanzielle
regelt ihr dann dort unter euch."
Das waren ja ganz neue Töne, bisher hatte er doch immer diese
Regelungen getroffen. Später erfuhr ich dann, dass die bisherigen
Beträge -- besonders die für meine Tage mit Frau Beatrice und
Gerhard - ausreichend waren unsere kompletten Ferien zu finanzieren
und dass da auch noch genug da war um Thomas uns Heikes Aufenthalt
zu bezahlen.
So gingen wir dann zu dritt zu unserem Camper, der wir schön in den
Schatten gestellt hatten. Dort angekommen meinte der Mann, es wäre
für ihn das erste Mal, sich mit zwei Mädels zu vergnügen und fragte
dann nochmal ob er denn wirklich in beiden Mädels abspritzen dürfe.
Außerdem sollten wir nicht sauer oder gar böse sein, wenn etwas
nicht so schnell klappen würde. Es wäre aber schon beim letzten Mal
sehr , sehr geil gewesen, dass Heike anwesend war. Im Camper zogen
wir zuerst unseren "Kunden" aus dann schnell unsere Bikinis runter.
Heike kniete sich sofort vor dem Mann, nahm seinen Speer in die Hand
und begann ihn zu streicheln. Ich legte mich sehr offen auf das
Bett. Dadurch konnte er meinen Fotze sehen. Ich bedeutete ihm, mich
dort anzufassen. Heike hatte in der Zwischenzeit sein Gerät in den
Mund genommen und saugte schmatzend daran. Ich konnte gut sehen,
dass der dadurch immer größer und härter wurde.
Nach einer Weile in der er geblasen wurde und mich mit inzwischen
drei Fingern bearbeitete, meinte er: "Ich möchte jetzt ficken bitte.
Bitte erst dich," zu Heike gewandt.
Heike stand sofort auf legte sich neben mir auf das Bett, zog ihre
Beine weit an und spreizte sie. Dadurch lag ihre Öffnung
aufnahmebereit vor dem Mann. Er trat zwischen ihre Beine, strich
mich seinem harten Pimmel durch Heikes nasse Spalte, was bei ihr ein
leises Stöhnen auslöste. Dann fragte er noch einmal, ob er denn
wirklich ohne Gummi in sie eindringen dürfe und auch seinen Samen in
sie pumpen könne. Heike bejahte -- ohne zu überlegen -- sofort.
In dem Augenblick ging mir wieder Ryans Ansinnen durch den Kopf.
Wenn ich bisher noch nicht hundertprozentig überzeugt war, jetzt war
ich es. Ich denke wirklich inzwischen, dass in fast jeder von uns
Frauen und Mädels entweder eine Domina oder eine Hure, oder sogar
beides steckt. Wenn ein gewisser Punkt erst überschritten ist, ist
man zu Allem bereit. Da ist dann die Ratio völlig ausgeschaltet, man
ist nur noch Sexobjekt, willig. Und wenn Männer das gut erkennen und
dann entsprechend dort hinleiten geht fast alles.
Der Mann setzte nun seinen Schwanz direkt an Heikes Öffnung an, ich
hatte mich aufgerichtet, wollte es genau sehen. Heikes Schamlippen
gingen auseinander. Immer weiter drang er in sie ein. Dann war er
ganz in ihr. Heikes Stöhnen war lauter geworden. Mit langsamen,
tiefen Stößen penetrierte er ihre nasse Fotze, dabei konnte auch er
sein Stöhnen nicht unterdrücken. Heike hatte inzwischen ihre Augen
geschlossen. Sie genoss es so genommen zu werden. Langsam steigerte
sich sein Tempo. Jedes Mal zog er seinen Schwanz fast komplett aus
ihr um ihn dann wieder ganz tief in sie zu rammen. So ging das sehr
gleichmäßig eine ganze Weile. Ich hatte mich in der Zwischenzeit zu
ihr gebeugt und wie küssten uns und knutschten heftig. Dann wurde
sein Stöhnen lauter, auch Heikes Bewegungen wurden unkontrollierter.
Er presste sich tief in sie und dann konnte ich erkennen, dass er
sein Sperma tief in ihre Fotze schoss. Auch Heike konnte sich nun
nicht mehr bremsen. Sie klemmte ihre Beine zusammen, japste,
hechelte. Ihr Orgasmus war offen zu sehen.
Nach ein paar Momenten zog er seinen jetzt schlaffer werdenden
Schwanz aus ihr. Etwas Sperma floss sofort weiß leuchtend aus ihrer
Öffnung. Ich konnte mich in dem Moment nicht zurückhalten und leckte
erst ein paar Mal über ihre Schamlippen, bohrte meine Zunge in sie.
Dann drehte ich mich zu unserem -- ja , es war unser - "Kunde" und
nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war davon wohl überrascht aber
sein Pimmel richtete sich sofort wieder auf. Ich machte weiter bis
er wieder ganz hart war dann drehte ich mich um und bedeutete ihm,
mich nun von hinten zu ficken. Er wusste auch sofort, was ich
meinte, trat hinter mich und führte mir seinen Schwanz ein. Dieses
Mal fing er gleich schneller an als eben mit Heike. Mit heftigen,
harten und tiefen Stößen bearbeitet er meine Fotze. Dann spürte ich,
wie er einen Finger in meine Rosette schob und nun auch meinen
Hintereingang fickte. Es dauerte etwas länger als eben mit Heike --
die uns aufmerksam zusah -- dann wurde es warm in mir, ja heiß. Mit
einem Grunzen wurde auch ich nun von ihm besamt. Ich lies mich nun
völlig treiben und hatte nun auch meinen Höhepunkt.. Als er langsam
abklang entfernte er sich aus mir.
"Wir haben noch gar nicht über das Finanzielle gesprochen", meinte
er während er sich langsam anzog. "Es war auf jeden Fall viel mehr
wert, als ich euch bezahlen könnte!" Damit drückte er Heike einen
Briefumschlag in die Hand. "Bitte schau nach ob es genug ist!"
Heike blickte nur kurz in den Umschlag und meinte dann, es sei
völlig in Ordnung, ja eigentlich sogar zu viel. Das ließ er aber
nicht gelten und sagte nur, es sei es ihm aber wert gewesen. Leider
gingen seine Ferien auch zu Ende. Er könne sich aber sehr gut eine
Wiederholung vorstellen. Das wurde von Heike sofort bestätigt. Wir
tauschten dann unsere Adressen aus, dabei stellten wir fest, dass
unsere Wohnorte nicht besonders weit auseinander lagen. Er fragte
darauf hin sofort, ob er uns denn gemeinsam mal daheim besuchen
könne,was von Heike ebenfalls sofort bestätigt wurde.
Inzwischen war ich sicher Heike war auf dem besten Wege meine
"Kollegin" zu werden.
Diesmal ließen wir den Tag mit mehreren Gläsern Wein ausklingen...
Zwischenzeitlich waren fast zwei Wochen vergangen. Alles finanzielle
war geklärt. Heike und Thomas wollten die dritte Wohnung in Haus von
Ryan mieten. Und er hatte hatte zugesagt, den Keller für unsere
Zwecke einzurichten. Dabei sollte die Möglichkeit entstehen, dass
verschiedene Vorstellungen des Austobens genossen werden konnten.
Natürlich war es in dieser Zeit nicht so, dass wir enthaltsam
lebten. Immer wieder hatten wir untereinander Sex. Jede konnte mit
Jedem und Jede mit Jeder und auch die Männer trieben es miteinander.
Am Abschlussabend nutzten wir noch einmal die Möglichkeit unseres
Campers. Wir fuhren an einen sehr einsamen Strandabschnitt und
stürzten uns erst einmal völlig nackt in die Fluten, was dazu
führte, dass die schon etwas angewachsenen Teile unserer Jungs
wieder einschrumpften. Danach begaben wir uns zum Camper um uns
abzutrocknen. Diese Gelegenheit ließen sich die Beiden allerdings
nicht entgehen. Sofort stand Thomas vor mir und meinte: "Ich glaube,
du solltest den mal unbedingt in den Mund nehmen und dran saugen.
Der braucht das jetzt."
Ryan hatte Heike in den Arm genommen, sie sahen uns aufmerksam zu.
Ich wollte Thomas natürlich nicht enttäuschen und saugte sein bestes
Stück ein. In diesem Moment nahm er meinen Kopf, hielt ihn fest und
fing an mich in den Mund zu ficken. Immer tiefer gingen seine Stöße.
Immer mehr wuchs seine Männlichkeit. Aus ein Augenwinkeln konnte ich
sehen, dass Ryan die Brüste von Heike knetete und sie an seinem
Schwanz spielte, der sich auch schon weit aufgerichtet hatte und
hart ab stand. Ich mochte es sehr so genommen zu werden, die Stöße
gingen bis in die Kehle. Ryan beuge sich zu Heike, nahm eine ihre
Brüste in den Mund und wir konnten das Schmatzen hören. Sie wichste
dabei weiter seinen Schwanz.
Ryan unterbrach kurz das Spiel, schnappte sich aus dem Camper eine
Decke. Heike kniete sich darauf und Ryan nahm sie von hinten. Dabei
ging er nicht sehr sanft vor. Ich konnte sehen, dass er seinen
Glücksspender sehr heftig in sie bohrte. Heike stöhnte inzwischen
recht laut. Auch Thomas schaute zu den Beiden und meinte dann zu
mir: "Wir auch, jetzt!"
Ich kniete mich neben Heike, doch Thomas wollte, mich auf dem Rücken
haben, also drehte ich mich schnell um, zog meine Beine an und
spreizte sie dabei weit. Thomas hing zwischen den Beinen auf die
Knie und dann endlich drang er in mich ein. Auch er nahm dabei wenig
Rücksicht. Es war, als hätten sie die Männer zu ihrem Vorgehen
abgesprochen. Im gleichen Rhythmus wurden unsere Fotzen gepfählt.
Immer mehr kam ich in die Richtung eines Orgasmus. Auch von Heike
war nun ein: "Ja mehr! Fester! Besame mich! Tiefer!" zu hören.
Auf ein nicht ersichtliches Kommando wechselten Ryan und Thomas ihre
Position. Ryan drückte meinen Unterkörper noch etwas höher, setzte
am Hintereingang an und ohne langes Vorspiel drang er nun dort ein.
Bei Heike und Thomas musste es ähnlich ablaufen, denn ich hörte, wie
Heike jammerte: "Doch nicht dort -- bitte -- in die Fotze!"
Thomas knurrte nur, schien aber den Eingang nicht zu ändern.
In diesem Moment sah ich kurz ein Licht aufblitzen. Da kam noch ein
Auto auf diesen Parkplatz, um diese Uhrzeit? Kurz waren wir im
vollen Scheinwerferlicht des PKWs. Ich konnte hören, dass die Türen
geöffnet wurden. Und dann kamen zwei sehr junge farbige Männer, das
waren wohl Strandhändler, zu uns. Thomas und Ryan ließen sich davon
nicht stören, sie fickten einfach weiter, als wäre nichts geschehen.
Die Jungs standen recht nah bei uns und sahen zu, wie wir gefickt
wurden.
Ohne aufzuhören mich zu nehmen, hörte ich wie Ryan sagte: "Da seid
ihr ja, hat ja alles gut geklappt. Dann zieht mal blank. Und wer von
euch in welche möchte müsst ihr entscheiden. Das hier ist Lucy und
dort ist Heike, ihre Fotzen stehen euch zur Verfügung. Wenn ihr
wollt, ihr könnte auch gerne mal wechseln. Einzige Bedingung, wie
aber schon besprochen -- beide werden im Sandwich gefickt. Ihr könnt
sie auch gerne besamen. Und die Mädels können spitzen mäßig blasen."
Da wartete die Jungs gar nicht ab. Ich konnte sehen wie zwei Shirts
auf den Boden fielen gefolgt von zwei Shorts und dann kam einer der
Jungs zu mir, kniete rechts und links neben meinem Kopf, dadurch war
sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ein sehr beachtliches Gerät
drückte dich zwischen meine Lippen. Ich öffnete den Mund und hatte
dieses gute Stück sofort in mir. Es ging gar nicht anders, ich
musste einfach daran lutschen ihr saugen. Dabei spürte ich, dass er
immer weiter anwuchs. Auch bei Heike musste wohl Ähnliches passiert
sein, ihr Stöhnen hatte sich in ein lautes Schmatzen verwandelt.
Einmal hörte ich nur kurz ein: "Der ist ja riesig!"
Auch der in meinem Mund war riesig. Ich hatte zwar zuhause schon ein
paar mal mit Farbigen gefickt. Aber der hier überbot das alles.
Und dann zog Heike seinen Schwanz aus meinem Hintern. Unser
Mitspieler hatte sich bereits auf den Rücken gelegt und ich musste
mich auf dessen hoch und dick aufragenden Schwanz setzen. Durch die
Vorarbeit von Thomas und Ryan gelang mir das auch relativ einfach.
Immer tiefer rutschte dieser Riese in meine Öffnung. Ich merkte, das
er am Muttermund anstieß und immer war er noch nicht ganz in mir.
Ryan drückte mich auf den Oberkörper des jungen Mannes, der mich
festhielt und dann setze er seinen Harten wieder an meiner Rosette
an und und drang nun auch dort in mich ein. Neben mir ging es
ähnlich zu. Thomas hatte sich mit Heike auf seiner harten Latte
umgedreht. Heike lag mit ihrem Rücken und weit gespreizten Beinen
auf ihm. Der junge Farbige kniete zwischen ihren Beinen und dann
konnte ich hören, wie er seinen Pint in Heike schob. Sie stöhnte
nicht nur, sie jammerte regelrecht. Auch er schien die ganze Länge
gut auszunutzen. Es war, als hätten die Männer, das schon x-mal
geübt, so wurde ich gevögelt. Es dauerte nicht lange und ich hatte
einen irrsinnigen Orgasmus. Alles in mir war am zucken, alles zog
sich zusammen. Und wie Heike es mir später erzählte, ging es ihr
ebenso. Es war einfach nur geil. Davon waren unsere Männer aber gar
nicht beeindruckt. Sie fickten einfach weiter. Nach einer gefühlten
Ewigkeit wurden die Stöße meiner beiden Stecher schneller, nicht
mehr so gut koordiniert, heftiger. Und dann fühlte ich, wie es warm
in mir wurde, erst in meinem Hintern und kurz danach in der Pussy.
Jeder machte noch ein paar hektische Bewegungen, dann flutschten
ihre Schwänze aus den Öffnungen. Kurz danach waren auch die beiden
Kerle in Heike soweit. Sie japste inzwischen nur noch. Auch sie war
mehrfach zum Höhepunkt gebracht worden.
"Ich hoffe, das hat euch als Abschluss gefallen," meinte Ryan; "wir
hätten allerdings noch eine kleine Bitte."
"Aber nicht jetzt gleich nochmal," antwortete ich.
"Nein, das nicht, aber ihr seht doch, dass unsere Schwänze so ganz
verschmiert sind. Und da haben wir uns gedacht, ihr könntet sie doch
mal sauberlecken und dabei könnten wir Männer ja noch mal tauschen.
Dann haben John und Diego auch beide etwas von dem anderen Mädel.
Außerdem schmeckt ihr euch ja dann auch gegenseitig, schon mal zur
Vorbereitung, dass ihr euch danach dann unser Sperma aus euren
Öffnungen lecken könntet. Das wäre für uns auch ein geiler
Abschluss."
Heike wartete gar nicht lange, sie kam zu meinem Ficker und begann
seinen Riemen abzulecken. Dabei konnte man beobachten, dass sie die
Sperma-Reste immer runter schluckte. Dann wechselte sie zu Ryan und
behandelte deinen Fickbolzen ebenfalls. Ich tat das bei den beiden
Anderen. Es war schon sehr geil, von den Männern dabei beobachtet zu
werden. Nachdem Heike und ich fertig waren meinte sie zu mir: "Ich
weiß, du liegst gerne unten. Also leg dich auf den Rücken, ich komme
über dich und dann kannst meine Fotze und soweit es geht auch meinen
Hintern auslecken. Dabei fackelte sie nicht lange und war schon über
mir. Dann drückte sie meine Beine auseinander und begann die
Säuberung meiner Löcher. Die Kerle waren alle vier schon wieder am
Wichsen. Trotzdem für heute waren wir doch alle ziemlich erschöpft.
Die beiden Fremden bedankten sich noch einmal und schon waren sie
mit ihrem Auto verschwunden. Wir zogen uns recht notdürftig an und
fuhren zu unserer Wohnung.
Bei einem Glas Wein kreiste das Gespräch noch einmal um die leider
schon wieder vergangenen Ferientage. Es war wahnsinnig viel
geschehen. Aus der schüchternen Heike war eine strahlende junge Frau
geworden, die es unbedingt ausprobieren wollte, wie es ist als
Hobbynutte anzuschaffen. Ich hatte Erlebnisse mit ihren Eltern
gehabt, die auch noch spätere Nachwirkungen haben sollten. Thomas
hatte seine erste gleichgeschlechtlichen Erlebnisse gehabt und das
wahrscheinlich wichtigste: Heike war geschwängert worden. Sie hatte
sich schon länger ein Baby gewünscht. Und so wie es jetzt aussah --
es hatte geklappt.
Am anderen Morgen wurden schnell alle Sachen zusammen gepackt und
einfach so in den Camper bzw. das Auto geworfen. Es ging ja heim und
wir hatten alle vor, in einem Rutsch durchzufahren.
Auf der Fähre angekommen erfuhren wir, dass durch eine Fehlbuchung
nur noch eine Vier-Bett-Kabine zur Verfügung stand. Da können man
natürlich nur ein Paar unterbringen. Die anderen müssten dann leider
mit sogenannten Pullmann-Sitzen vorliebnehmen. Als wir dann sagten,
wir wäre auch einverstanden die Kabine zu Viert zu nutzen, zeigte
sich die Reederei sehr kulant und uns wurde erklärt, dass in diesem
Fall keine Berechnung des Kabinenpreises statt finden würde.
Ich fand es einfach nur geil -- noch eine gewonnene Nacht mit Heike
und Thomas. Und ich muss gestehen: Ryan ist schon ein Supertyp,
Thomas ist ebenfalls große Klasse aber in Heike hatte ich mich im
Laufe der Ferien regelrecht verliebt. Und das erzähle ich ihr beim
Abendessen. Darauf kam sie in der doch recht gut besetzten
Restauration zu mit, nahm meinen Kopf und küsste mich ausgiebig mit
Zunge. Ein paar Nachbar hatten dies mitbekommen und fingen auch noch
an zu klatschen, was und dann doch irgendwie etwas peinlich war.
Heike meinte dann zu mir: "Ich hab mich bisher nicht getraut, aber
mir geht es ganz genauso. Ich habe das Gefühl, ich habe in diesen
Ferien eine ganz besondere Schwester bekommen! Und ich freue mich
auf alles was in Zukunft passieren wird und besonders hoffe ich,
dass wir sehr vieles gemeinsam erleben werden."
Ich war ganz hin und weg. Nach den guten Essen mit vielen Gesprächen
über das Erlebte -- wir waren inzwischen auf dem offenen Meer
angekommen -- zogen wir uns in unsere Kabine zurück. Auf dem Weg
dorthin gingen Heike und Thomas eng umschlungen vor uns. Dabei
flüsterte Sie ihm etwas zu und er nickte nur. Ein richtig süßes
verliebtes Paar. Es war kein bisschen Eifersucht zu spüren.
Thomas meinte zu Ryan: "Ich schlage vor, dass wir heute oben
schlafen und unseren Mädels die unteren Betten überlassen und dass
wir sie nicht stören."
Ryan war sofort einverstanden antwortet aber: "Dann können wir uns
ja oben vergnügen, wenn du einverstanden bist?"
Thomas grinste sofort: "Na klar aber in alle Richtungen."
Recht schnell huschten wir nacheinander unter die schon recht kleine
Dusche und dann in unsere Kojen. Kaum war ich dort angekommen, kam
auch schon Heike zu mir und flüsterte mir zu: "Ich habe eine ganz
große Bitte..."
Ich war ziemlich überrascht, war doch irgend Etwas nicht in Ordnung?
Das sah sie mir wohl an, denn sie setze dann fort: "... das waren
die schönsten Ferien, die ich bisher erlebt habe und was da alles
passiert ist möchte ich nie vergessen. Und darum jetzt meine Bitte:
Ich möchte dich ausgiebig verwöhnen. Bitte lass dich einmal völlig
treiben, nur wenn ich etwas Falsches mache sag es mir, bitte! Und
natürlich, wenn du meinst mal deine Hände oder so nicht bei dir
lassen zu können -- klar du darfst -- aber das ist wirklich kein
Muss. Ich bin kein bisschen enttäuscht, wenn du nur liegst und
genießt." Dabei konnte sie ein Grinsen nicht unterdrücken: "Ich
hatte gerade sagen wollen: wenn du nur ganz still liegst. Aber das
brauchst du auch nicht."
Dann fing sie an mich zu küssen, zuerst das Gesicht, die Stirn, die
Augen, die Nase, die Wangen. Sie knabberte an den Ohren und dann
endlich drückte sie ihre Lippen auf meine. Ihre Zungen suchte den
Weg in meinen Mund, spielte an meine Zähnen. Dabei blieben ihre
Hände nicht still liegen. Sie tastete über meinen Hals zu den
Brüsten. Alles war irre zärtlich. Ganz anders wie der Sex am Abend
vorher -- beides war geil, beides hatte seine Berechtigung. Zärtlich
knetete sie die Brüste, wobei sie sie Nippel ausließ, die waren
trotzdem inzwischen hart und standen ab. Dann küsste sie wieder
weiter über den Hals, sie leckte meine Achseln. Ihr Gesicht schob
sich zu den Titten. Ich spürte ihren Atem. Ganz leicht pustete sie
auf die Warzen. Das hatte ich trotz vieler Erfahrungen noch nie
erlebt. Es macht mich fast wahnsinnig.
Aus der oberen Etage war inzwischen auch ein leichter Geräuschpegel
wahrzunehmen. Ich hatte die Möglichkeit, im Spiegel unsere Männer zu
beobachten. Thomas lag in 69-er-Stellung über Ryan und hatte dessen
Schwanz im Mund, mit seinen Beinen hatte er den Kopf von Ryan
fixiert und stieß seinen Lümmel in Ryans Mund, der daran kräftig
saugte. Beide waren dabei mächtig am Stöhnen. Ich fand es
faszinierend, zwei Männern beim Sex zuzusehen. Immer schneller
wurden die Fickstöße von Thomas und auch Ryans Unterkörper geriet in
Bewegung. Von ihm waren leichte ruckartige Bewegungen nach oben zu
sehen. Und dann schien es passiert zu sein. Thomas sank regelrecht
zusammen auf Ryan und der streckte seine Beine aus. Bei Thomas
konnte ich sehen, dass er am Schlucken war. Das Gesicht von Ryan
konnte ich leider nicht erkennen. Aber es war nichts zu hören, dass
er etwas ausspucken würde.
Heike hatte sich inzwischen zu meinen Brüsten vorgearbeitet. Immer
noch pustete sie auf die Warzen. Die waren inzwischen hart und steif
geworden und standen wie kleine Spitzen in die Höhe. Heike kniete so
neben mir, dass ich mit einer Hand ihre Oberschenkel streicheln
konnte. Dabei erreichte ich auch ihr Fötzchen. Sie war dort so nass,
dass ein Mann sofort seinen Ständer zum Besamen hätte einführen
können. Jetzt fing Heike an, meine Brustwarzen zu küssen und kurz
danach an ihnen zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl, diesmal so
ganz sanften Sex zu erleben. Nachdem Heike sich geraume Zeit mit den
Warzen und den Brüsten beschäftigt hatte, drehte sich sich um, dabei
hatte ich ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ich wollte mich
gerade schon darum kümmern, als sie mich sanft zurück schob und
raunte: "Später vielleicht, bitte jetzt nicht!"
Klar, ich bin ja gehorsam, also beschränkte ich mich auf das Ansehen
ihrer süßen Pussy direkt vor meinem Gesicht. Sie küsste dann meinen
Bauchnabel -- was immer irre kitzelt. Und dann den Venushügel. Mit
einer Hand drückte sie meine Beine auseinander und begann meinen
Kitzler zu stimulieren.
Die Jungs hatten inzwischen wieder angefangen sich gegenseitig zu
wichsen. Und dann hörte ich wie Ryan Thomas fragte: "Du zuerst in
mich oder ich in dich?" "Dann du in mich!" antwortete Thomas und ich
konnte im Spiegel sehen, dass er sich auf das Bett kniete. Ryan
platzierte sich hinter ihm und ich nahm wahr, wie der harte Schwanz
von Ryan in Thomas eindrang, der dabei heftig aufstöhnte. Mit
langsamen Bewegungen dran er immer tiefer in Thomas Hinterteil ein.
Ab und zu bemerkte ich, dass auch dessen Penis steif ab stand.
Wieder waren die Männer am Stöhnen.
Heike fingerte inzwischen meine Fotze, die fast auslief, so nass war
sie. Erst nahm sie einen Finger, und hielt mit den anderen den Spalt
geöffnet Dabei leckte sie immer wieder über den Kitzler. Dann kam
auf einmal ein zweiter Finger dazu. Damit fickte sie das Loch.
Inzwischen hatte sie mich schon soweit, dass es kein Zurück mehr
gegeben hätte.
Ryan pumpte jetzt schon recht unkontrolliert in den Arsch von Thomas
und dann sah, wie es sich ganz tief in das Loch von Thomas presste
und ich hörte wie er grunzte -- ich weiß da leider kein besseres
Wort- So wie er grunzt wenn er sein Sperma in eine meiner Öffnungen
pumpt. Also wurde bestimmt jetzt gerade Thomas besamt. Und der
quittierte das mich ebenfalls heftigem Aufbocken. Ryan verharrte
noch einen Moment in Thomas und dann hörte ich eine Ton, als würde
eine Flasche geöffnet und Ryan meinte: "Bitte Thomas, ich will das
auch haben, füll mich auch bitte!" und sie wechselten sehr schnell
die Plätze. Leider knieten sie nun so, dass ich im Spiegel kaum noch
etwas sehen konnte. Aus den Geräuschen allerdings konnte ich
schließen, dass Thomas jetzt in Ryan einlochte.
Heike nahm jetzt einen dritten Finger dazu, drehte diese immer
wieder leicht. Ich war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt,
merkte schon, dass sich die Scheidenmuskulatur zusammenzog. Und dann
brach es über mich herein. Ich hatte einen irren Höhepunkt. Heike
beendete aber ihr Spiel nicht, Sie machte einfach weiter, als wäre
nichts geschehen. Dem dritten folgte der vierte Finger, nur ihr
Daumen war noch außerhalb, inzwischen auf meinem Kitzler gelandet.
Durch drehende Bewegungen der Hand wurde er aufs äußerste gereizt.
Der Höhepunkt klang kaum ab, Es war, als wäre ich auf einem höheren
Level angekommen. Und dann zog Heike ihre Hand etwas zurück, drückte
den Daumen in die Handfläche. Und dann hatte ich ihre ganze Hand in
mir. Langsam schob sie sie immer weiter rein. Und dann war sie an
meinem G-Punkt, den sie heftig stimulierte. Es war kaum noch zu
ertragen, aber es war geil, es war klasse, es war wie ein
Dauerorgasmus. Ich konnte mich fast nicht mehr bewegen so sehr hatte
mich Heikes Liebesspiel angemacht. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog
sie ihre Hand wieder aus mir, küsste wieder meine klatschnasse
Fotze, drehte sich dabei dann wieder über den Nabel und dir Brüste
zu meinem Mund. Wieder fühlte ich ihre Zunge in meinem Mund. Es war
einfach unbeschreiblich.
Die Männer hatten ihre Tätigkeiten inzwischen aus beendet und auch
Thomas hatte seinen Saft in Ryan abgeladen.
Heike beugte sich zu mir und meinte dann: "Ich hoffe es hat dir
gefallen und es nicht einmal ein Bruchteil, von dem was ich dir
zurückgeben möchte. Ich habe sie nur an mich gezogen und dann
schliefen wir eng umschlungen ein.
Am kommenden Morgen hatten wir das Festland erreicht. Alle nutzen
noch einmal die Möglichkeit einer ausgiebigen Dusche. Und dann waren
die Ferien, bis auf eine ziemlich langweilige Heimfahrt, schon fast
wieder um.
Nur für die, die es genau wissen wollen: Wir wohnen inzwischen seit
geraumer Zeit in unserem Dreifamilien-Haus. Und ja ich meine meine
eigene Wohnung dort, bin immer noch nicht mit Ryan zusammengezogen.
Heike erwartet in den nächsten Tagen ein hoffentlich ganz süßes
kleines Mädchen. Sie hat sich mit ihren Eltern ausgesprochen, es hat
sich alles wieder eingerenkt. Ihre Eltern haben vollstes
Verständnis, auch für die "Nebentätigkeiten"!
Unser Hobbykeller ist inzwischen vollständig ausgebaut und wird von
allen genutzt. Vieles auch gemeinsam.
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