Besondere Ferienerlebnisse -
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Am nächsten Tag
machten wir zu viert einen Ausflug ins Landesinnere, besuchten dabei
alte Ruinen und eine ehemalige Bergarbeiterstadt. Wir waren nur mit
dem Auto von Thomas unterwegs. Die beiden Männer saßen vorn, Heike
und ich hinten. Nach einiger Zeit legte ich meine Hand auf Heikes
Oberschenkel, was sie auch ohne Gegenwehr gestattete. Ich hatte
irgendwie Lust, mal wieder was mit einem weiblichen Wesen zu
genießen. Heike und ich hatten für unseren Ausflug luftige Röcke
angezogen, es sollte schließlich heiß werden. Langsam rutschte ich
mit meiner Hand etwas höher zu ihrem Schritt. Heike sah mich an und
lächelte auffordernd. Fast am Ziel angekommen stellte ich fest -
Heike trugt heute keinen Slip. Sie hatte in der kurzen Zeit unseres
Zusammenseins schon eine riesige Entwicklung vollzogen. So konnte
ich meine Hand gut zwischen ihre sich jetzt öffnenden Beine schieben
und dabei feststellen, dass sie schon etwas erregt war. Ihre Muschi
war schon feucht, der Spalt fasste sich sehr schön an. Und so begann
ich langsam ihren Kitzler zu reizen, was sie sofort mit einem
wohligen Stöhnen quittierte. Ryan drehte sich zu uns um und
beobachtete uns. Er meinte dann, dass wir uns nicht stören lassen
sollten. Ich verstärkte den Druck auf ihren Kitzler und rutschte
dann mit dem Mittelfinger in ihren, jetzt schon leicht schmatzenden
Spalt. Sie stöhnte laut auf, nahm meine Hand, hielt diese kurze fest
und presste sie dann noch fester an sich. Ich konnte feststellen,
dass sie sich sicher heute Morgen wieder rasiert hatte, so glatt war
sie. Ihr Stöhnen wurde immer lauter je intensiver ich an ihrer
nassen geilen Fotze spielte. Dass fasste sie zu meinen Beinen und
begann ebenfalls mich zu stimulieren.
"Mädels treibt es nicht zu wild, sonst muss ich einen Waldweg finden
und wir treiben es dort," hörte ich Thomas sagen.
"Lass die Beiden mal machen, wir bekommen sie bestimmt heute noch
vor unsere Rohre," antwortete Ryan. "die brauchen doch auch mal
Abwechslung."
Wir fingen an uns gegenseitig zu küssen, ich konnte tiefer in Heike
eindringen. Es war heiß und nass in ihr. Sie war ein wirklich
super-süßes Mädel. Dann plötzlich hörte ich nur noch: "Ja, ja Lucy
mach's mir ich komme gleich. Ich ..." Ihr Atem ging immer schneller
und kürzer und dann fing ihre Fotze an zu zucken, zog sich zusammen.
Ich konnte meine Finger fast nicht mehr aus ihr ziehen. Sie
versuchte inzwischen noch tiefer in mich zu gelangen und dann war es
auch im mich geschehen. Ich ließ mich treiben, auch bei mir sorgte
der Orgasmus dafür, dass sich meine Scheidenmuskeln zusammen zogen.
Ich stöhnte inzwischen auch sehr laut.
"Ihr liefert wirklich eine klasse Show," hörte ich Ryan sagen, "das
solltet ihr viel öfter machen, nicht nur hier in den Ferien. Und ich
hab gesehen, so weit wohnen wir in Deutschland ja gar nicht
auseinander, dass wir uns nicht öfter mal treffen könnten. Und
Thomas, ich denke doch, dass du dein Fickrohr auch gerne mal in Lucy
leeren würdest, so wie ich meins in deiner süßen Heike, besonders,
wenn sie jetzt wirklich schwanger geworden ist. Ich denke mal, dass
da so einige Männer nicht nein sagen würden. Und was meinst du dazu,
Heike?"
Heike war völlig überrascht von diesem Vorschlag: "Ich soll dann
auch mit Fremden Sex haben, mich von anderen ficken lassen?"
"Ja klar, warum den nicht, macht Lucy doch auch und außerdem könnt
ihr euch auch noch ein paar Euros damit verdienen, wenn ihr mögt."
Thomas schaute Ryan ganz verdutzt an: "Du meinst das wirklich? Und
ich dann?"
"Ganz logisch, wenn Heike von Anderen gefickt wird, kannst du
natürlich auch mit anderen Mädels, oder magst du vielleicht auch mal
wieder mit einem Mann? Nur eins solltet ihr immer machen, nichts im
Geheimen, einfach offen drüber reden, das machen Lucy und ich auch
immer."
Ja, es stimmte, Ryan wusste immer, mit wem ich es trieb und ich es
auch von ihm.
Ryan setzte dann seine Worte fort: "Sex ist doch was ganz
Natürliches, Normales, warum dann nicht ausprobieren, wie das mit
anderen ist? jederzeit wieder aufhören. Und dann war's eben mal ein
Versuch. Und ich spreche jetzt auch mal mit für Lucy: Mit uns könnt
ihr immer - nicht wahr Lucy?"
Ich konnte nur nicken, er hatte ja recht. Aber mir war auch klar,
dass dies die ersten schritte waren, als Heike eine Hobbyhure, wie
ich es auch war zu machen. Aber die traf ihre eigene Entscheidung.
"Und dann muss ich euch noch etwas sagen," setzte Ryan nun fort, "ab
Morgen Früh also Freitag bis einschließlich Montag in der Frühe,
steht uns Lucy nicht zur Verfügung. Also Heike, du hast die Chance
es mit Thomas allein oder mit zwei Männern zu probieren. Ich bin dir
absolut nicht böse, wenn du nur mit Thomas. Aber zu Lucy: ich habe
gestern am Strand noch mit einer - ja ich muss eigentlich sagen Dame
- gesprochen. Sie will Lucy für die angegebene Zeit 'mieten'. Lucy
muss natürlich damit noch einverstanden sein. Sie hat zugesagt, dass
es keinen Sex im schmerzhaften Bereich geben wird. Der Preis, den
sie angeboten hat, ist so gut, dass es ausreichend für den Rest der
Ferien sein wird. Natürlich Lucy, wenn du Lust hast kannst du dich
auch von Anderen ficken lassen, nur nicht während der drei Tage."
Nach kurzem Überlegen erklärte ich, dass ich einverstanden sein.
"Ok," setzte Ryan fort, "dann werde ich dich Morgen zu dem
Treffpunkt fahren. Besondere Kleidung brauchst du nicht
mitzubringen. Alles Weitere wird dir dann erklärt werden."
Das war jetzt trotzdem eine Überraschung, aber ich war schon sehr
neugierig auf das was mich erwarten würde.
Nach einer geilen Nacht, zu Viert im Zwei-Bett-Schlafzimmer - wobei
sich jeder der Beiden in Heike und mir erleichtert hatten wurde ich
am Freitag-Morgen nach einer ausgiebigen Dusche zu dem vereinbarten
Treffpunkt gebracht. Dort erwartete mich ein etwa 50jähriger Mann.
Er begrüßte mich sehr höflich und ich durfte in das wartende Auto
steigen. Ryan verabschiedete sich und ihm wurde mitgeteilt, dass ich
am Montag um die gleiche Zeit wieder abgeholt werden könne. Wenn
etwas Außergewöhnliches eintreten würde, würde er per Handy
informiert. Dann war er auch schon verschwunden. Wir fuhren etwa 20
Minuten zu einem großen freistehenden Haus. Es musste einen riesigen
Garten haben, denn es waren keine anderen Häuser zu sehen. Während
der Fahrt hatte der Mann kein Wort gesprochen, nun öffnete er mit
die Tür und bedeutete mir auszusteigen. Auf der Treppe stand eine
etwa gleichaltrige Frau.
Sie begrüßte mich mit den Worten: "Hallo Lucy, mein Name ist
Beatrice, für dich aber immer nur Frau Beatrice und Sie. Duzen
darfst du mich nicht oder nur wenn ich es ausdrücklich erlaubt habe.
Alles Weitere wird du gleich drinnen erfahren. Aber zuerst ziehst du
dich komplett aus!"
Damit betraten wir das Haus und kamen gleich in eine große Halle,
der Mann - immer noch völlig schweigsam - zeigte mit ein Zimmer mit
einer angeschlossenen Dusche und macht mit mit Gesten klar, dass
dies mein Raum für die nächste Zeit sei. Dann zeigte er mir, dass
ich nach 15 Minuten in der Halle erscheinen sollte. Ob der
vielleicht stumm war? Naja, ich würde es bestimmt noch erfahren.
Nach etwa 14 Minuten ging ich zur Hallo. Frau Beatrice saß schon ein
einem Sessel. Der Mann stand an einer Seite des Raumes. Irgendwie
kam sie mir bekannt vor. Trotzdem wusste ich nicht wo ich sie
einordnen sollte.
"Setz dich!" sagte sie und zeigte auch einen weiteren Sessel. "Ich
werde dir jetzt deine Aufgaben erklären, ich mache das nur einmal,
wenn du Fragen hast, dann gleich. Ich mache dich auch darauf
aufmerksam, dass ich den vereinbarten Preis für dich nur zu einem
Drittel bisher bezahlt habe. Den Rest bekommt dein Ryan erst, wenn
du am Montag ohne Beanstandungen geliefert zu haben ihm wieder
übergeben wirst. So jetzt zu den Regeln: Du wirst für die
vereinbarte Zeit hier immer nur nackt sein. Ich will keinesfalls ein
Bekleidungsstück an dir sehen. Das gilt natürlich auch für den
Garten. Wann immer ich es will, das kann auch Nachts um vier Uhr
sein, wirst du mir zur Verfügung stehen und alles meine Wünsche ohne
Widerrede sofort erfüllen. Der Mann dort, ist Gerhard, mein Ehemann,
er lebt von meinem Geld, kann dich ebenfalls auffordern, für ihn da
zu sein. Das bedeutet, er kann dich lecken, fingern und auch ficken.
Aber ficken darf er dich nur, wenn er und du vorher meine Erlaubnis
dazu eingeholt habt. Selbstverständlich werden dabei nie Türen
geschlossen. Im Übrigen trägt er einen Peniskäfig. Den Schlüssel
dazu habe ich und er darf nur an dich ausgehändigt werden. Zu
Erklärung noch: Zuhause habe ich eine entsprechende Freundin, die
konnte aber leider nicht mit herkommen. Wenn er dich ficken will,
dann nur ohne weitere Gummis oder ähnliches. Selbstverständlich kann
er immer in dir kommen. Dazu stehen alles deine Löcher zur
Verfügung. Pflicht für dich ist, dass du nach einer solchen
Vereinigung ausgiebigst duscht. Ich will nicht mit seinem Sperma in
Berührung kommen. Allerdings brauchst du keine Bedenken zu haben -
er ist gesund. Und dann forderte sie ihn auf seinen Peniskäfig zu
zeigen, was er auch sofort tat. Übrigens das letzte Mal, dass er
mich gefickt hat, war zur Zeugung unserer Tochter und als ich sicher
war, dass er es geschafft hatte war damit Schluss. Und noch was:
unsere Tochter Heike hast du ja bereits kennengelernt, die ist
allerdings etwas prüde, denke ich mal. Sie weiß nicht von unseren
Gepflogenheiten. Und es muss auch nicht sein, dass sie es erfährt,
aber das entscheidest du später selbst. So weiter zu den Regeln: bei
mir machst du alles was ich fordere, es wird nichts schlimmes dabei
sein.. Sauberkeit ist immer Voraussetzung. Ein fast letztes noch -
vorerst - Gerhard wird dich jetzt komplett neu rasieren. Und
natürlich steht mir dein Körper auch die ganze Zeit über zur
Verfügung. Dort in dem Raum - dabei zeigte sie auf eine weitere Tür
- befinden sich so einige Spielzeuge die entsprechend genutzt werden
können. Ach und noch etwas: wir sind keine, die dich zu irgend etwas
zwingen möchten. Daher kannst du jederzeit abstoppen, unterbrechen
auch ganz aufhören. Allerdings kann sich dadurch der 'Mietpreis'
ändern. Aber wie gesagt eigentlich ist nichts Schlimmes dabei, keine
Strafen und wenn irgend möglich auch keine Schmerzen. Falls du zum
Orgasmus kommst, kannst du das immer ausleben; musst dich nie
zurückhalten. Auch nicht beim Stöhne oder ähnlichen. Ich stehe
darauf wenn meine Partnerin laut ist, wenn sie kommt. Alle diese
Regelungen gelten für Haus und Garten. Ich hoffe allerdings, dass es
dich nicht stört wenn es im Garten mal zufällig Zuschauer aus der
Nachbarschaft geben sollte. Bis du mit diesen Regeln einverstanden?"
Ich konnte nur nicken, das hörte sich alles ja ganz gut an. Drei
Tage Sex. Aber dass Heike ihre Tochter war? Ob sie wusste, dass ihre
Eltern hier waren? Ob ich ihr erzählen sollte, wie diese ihre
Sexualität auslebten? Aber war nicht auch bei ihr schon der Wunsch
Neues kennenzulernen. Sie hatte doch meinem Stecher gesagt: 'Nächste
Woche!' Sie hatte gestern auch so einfach mitgemacht. Vielleicht
wussten ihre Eltern ja auch gar nicht, wie Heike zwischenzeitlich
tickte. Aber vielleicht ergab sich ja die Möglichkeit noch genaueres
zu erfahren.
"Ach ich habe noch was vergessen," fing Frau Beatrice noch einmal
an. "Mich wirst du immer Siezen, Gerhard nur duzen. Und wenn du es
unbedingt willst, dass er dich fickt, dann kommst du zu mir und
sagst es mir. Ich entscheide dann! Und und jetzt ab zum Rasieren.
Ich sehe dich dann in 30 Minuten in dem Raum da drüben. Ab jetzt ist
es Gerhard gestattet mit dir zu reden."
Gerhard kam zu mir und meinte: "Lucy ich bitte dich jetzt
mitzukommen!" Ich ging mit ihm in meine Zimmer, dort sollte ich mich
mit weit gespreizten Beinen auf eine bereitstehende Liege legen.
Gerhard rieb meine Fotze mit Rasierschaum ein, dabei tastete sich
einer seiner Finger immer ein klein wenig in mein Inneres und dann
fing es an auch das letzte Härchen wegzuschaben auch den
Hintereingang ließ er nicht aus. Auch dort bohrte er sich etwas
hinein. "Würdest du wirklich auch mit mir ficken?" fragte er
plötzlich. "Ich würde wirklich sehr gerne mal wieder, und wenn
dürfte ich mein Sperma in dich pumpen? Und dürfte ich auch mal in
deinen Arsch? Übrigens Beatrice mag es sehr wenn du nicht zu
verhohlen über die Geschlechtsteile sprichst. Also wenn sprich nicht
von der Vagina oder vom Penis. Sag ruhig Fotze oder Schwanz oder
auch anderes. Alles was du da so kennst.?
"Mit dir ficken?" antwortete ich, ""ja, warum nicht? Wie hältst du
das nur aus mit dem Käfig. Tut dir das denn nicht irre weh? Wird
dein Schwanz dann dann nicht hart? Aber doch wenn er draußen ist?"
"Ist alles Training. Wenn er draußen ist wird er sogar sehr hart und
ist auch nicht der Kleinste. Ich hoffe doch, du wirst es noch
spüren. Und danke wenn ich dir reinspritzen darf. Du wirst nicht
schwanger?"
"Nein keine Angst, das werde ich nicht! Soll ich Frau Beatrice
nachher sagen, dass ich mal mit dir möchte? Ist das einfacher?"
"Vielleicht beim zweiten mal, lass uns beim ersten Mal erst zusammen
nachfragen. Dann ist es leichter für dich zu erklären, dass du es
nochmal möchtest."
Ich war einverstanden. Gerhard trocknete mich sorgfältig ab und ein
Blick auf die Uhr zeigte, dass es schon an der Zeit war bei Frau
Beatrice zu erscheinen. Gemeinsam gingen wir in das bezeichnete
Zimmer. Frau Beatrice kam gerade aus einem anderen Raum herein. Ich
musste mich auf eine Liege setzen und meine Fotze wurde von ihr sehr
genau inspiziert. Sie fand wohl keine Beanstandung und meinte dann:
"Du wirst mich jetzt zur Einstimmung zum Höhepunkt lecken. Dabei
möchte ich nicht, dass du dein Hände verwendest. Gesicht, Zunge,
Mund alles darfst du einsetzen nur nicht die Hände. Und ich weiß
nicht ob ich das vorhin erwähnt hatte: 'Gerhard kann natürlich auch
uns immer zusehen. Allerdings mit mindestens einem Meter Abstand.
Dann legte sie sich auf ein Bett, spreizte ihre Beine und zog ihren
Rock so hoch, dass ich erkennen konnte, wie sie ihre ebenfalls glatt
rasierte Muschi präsentierte. Ich kniete mich wischen ihre Beine und
beugte mich zu ihrer Fotze. Ein verführerischer Duft stieg von ihr
auf. Sie hatte bestimmt ebenfalls gerade geduscht. Ich ging mit
meinem Mund zu ihrem Kitzler, der bereits wie ein Minischwänzchen
aus ihrem Spalt blickte. Und ja, hier konnte man die Ähnlichkeit
zwischen Mutter und Tochter deutlich erkennen. Der Spalt war
irgendwie leicht schräg. Die inneren Schamlippen zogen sich ganz
leicht über die äußeren. Wie bei Heike auch sah ihre Fotze leicht
geöffnet aus. Ich nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen und begann
an ihm zu saugen. Dabei leckte ich mit der Zunge immer wieder über
die Spitze. Frau Beatrice fing an leicht zu Stöhnen. Dass wir von
Gerhard dabei beobachtet wurden, war für mich jetzt völlig in den
Hintergrund getreten. Ich konzentrierte mich nur noch auf die Fotze
von Frau Beatrice. Dann ließ ich ihren Kitzler los und leckte mit
der ganzen Zunge durch ihre Spalte. Am Loch angekommen schob ich die
Zunge zwischen die Schamlippen und begann sie so leicht und langsam
zu ficken. Es schien ihr ziemlich zu gefallen, immer lauter wurde
das Stöhnen immer hektischer ihre Atemzüge. Es erinnerte mich doch
sehr an mein gestriges Erlebnis mit Heike. Wenn ihre Mutter wüsste,
wie toll die Tochter drauf war.
Dann kam plötzlich die Anweisung: "Hör kurz auf, komm über mich, ich
will deine Fotze sehen, ich will sie vor meinem Gesicht haben.
Gerhard!..."
Mehr konnte ich nicht verstehen aber ich gehorchte und kam über sie.
Meine Öffnung musste jetzt unmittelbar vor ihr sein. Ich beugte mich
wieder zu ihrem Loch und setzte meine Bemühungen fort. Plötzlich
merkte ich, dass ein Dildo an meiner Fotze angesetzt wurde. Es
musste sich um ein recht großes Stück handeln, dann sofort hatte ich
das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Trotzdem ließ ich mir nichts
anmerken. Der Dildo drang immer tiefer in mich ein. Wie lang war der
denn? Es hörte überhaupt nicht auf, dass es tiefer ging. Der war
doch bestimmt jetzt schon bald auf Brusthöhe. Und dann fing sie an
mich zu ficken. Jetzt konnte auch ich das Stöhnen und Jammern nicht
mehr vermeiden. Mit tiefen Stößen drückte die immer wieder gegen
meinen Muttermund. Dort verharrte sie etwas, bohrte als würde sie
versuchen mit dem Dildo den Muttermund zu öffnen, auch dort
einzudringen. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Dabei hatte ich
nicht aufgehört die Fotze von Frau Beatrice weiter zu reizen. Jetzt
fing sie an, ihr Becken hin und her zu bewegen. Leicht schleimiger
Saft floss aus ihrer Öffnung. Urplötzlich presste sie ihre Beine
zusammen. Mein Kopf war dazwischen, selbst wenn ich gewollt hätte,
im Moment hätte ich ihn wohl nicht herausbekommen und dann jagte ein
sehr heftiger Orgasmus durch ihren Körper, Ich konnte spüren, dass
sie überall zitterte und das war dann der Auslöser für mich. Ach ich
konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten und auch ich hatte einen
fast endlosen Höhepunkt. Es war fast als würde es nicht mehr
aufhören. Immer wieder, wenn ich dachte, jetzt lässt es langsam
nach, krampfte sich die Muskulatur wieder zusammen. Und dabei
steckte der Dildo immer noch tief in mir.
"Bleib jetzt so," forderte sie mich auf. Ich hörte es schmatzen
wusste aber nicht was da geschah und dann merkte ich es. Es war ein
Doppeldildo. Gerhard war aufgefordert worden, in zu befeuchten und
jetzt wurde das zweite Ende in meinen Arsch gedrückt. Dabei achteten
sie sehr darauf - ich weiß nicht, wer es machte - das er nicht aus
der Fotze rutschte. Immer weiter drang er in mich ein.Das Ding
musste irre lang sein. Aber durch die Bewegungen in mir dauerte es
nicht lange und ich kam erneut. Dieser Höhepunkt war noch stärker
wie beim ersten Mal. Ich hatte wieder das Gefühl, ich bestehe nur
noch aus Fotze.
Als die Zuckungen langsam abklangen hörte ich Frau Beatrice sagen:
"Das hast du schon sehr schön gemacht, aber jetzt kannst du runter
steigen und möchte, dass das Teil erst einmal in dir verbleibt.
Sollte es herausrutschen wird Gerhard es wieder in dich versenken!"
In was hatte ich mich da eingelassen? Und das noch drei Tage! Was
würde mich noch erwarten?
Nachdem ich so Frau Beatrice zum Höhepunkt gebracht hatte, sollte
ich mich vor ihren Augen mit den Doppeldildo selbst befriedigen. Sie
forderte mich auf, darauf zu achten, dass das andere Ende dabei in
meinem Hintereingang verblieb. Ich hätte halt meine Backen
entsprechend zusammenzukneifen. Dazu durfte ich mich auf das Bett
setzen. Ich legte mich leicht zurück, spreizte meine Beine und
drückte dadurch und durch das Sitzen, den Dildo fest in meinen
Hintern. Es war schon ein etwas seltsames Gefühl, aber insgesamt
nicht schlecht. Dann fing ich an, das vordere Ende fickend in mir zu
bewegen. Immer ein Stückchen tiefer in mich dann wieder zurück.
Immer schneller und heftiger wurden meine Bewegungen. Frau Beatrice
und Gerhard schauten sehr interessiert zu. Frau Beatrice streichelte
wie abwesend ihre Fotze. Gerhard starrte nur auf mein nasses Loch.
Trotz seines Käfigs war zu erkennen, dass ihn meine Aktivitäten sehr
erregten. Er tat mir fast ein wenig leid. Und im Moment hätte ich es
fast gewünscht, er würde mich ficken, mich irgendwie benutzen, mir
seinen doch bestimmt sehr geilen, ausgehungerten Schwanz in meine
willige Fotze zu stoßen. Immer heftiger wurden diese Gedanken, immer
schneller und aber auch fahriger meine Stöße mit dem Dildo in meine
Grotte. Und dann war es so weit, ich konnte nicht mehr zurück. Ich
glaube, ich schrie auf, so heftig überkam mich mein Höhepunkt. Alles
in mir zuckte vor Geilheit, meine Fotzenlappen bebten förmlich. Aus
den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sich Gerhard über die
Lippen leckte. Und auf der anderen Seite Frau Beatrice.
Ja, sie hatte sich auch noch einmal selbst zu einem Orgasmus
gebracht. Ich konnte deutlich erkennen, dass ihre Lustöffnung vor
Nässe glitzerte. Warum ließ sie sich jetzt nicht von Gerhard ficken?
Es war für mich - nun gut ich bin bi - nicht nachvollziehbar.
Langsam ebbten die Wellen die mich durchzogen ab. Ich konnte wieder
normal atmen.
"Schön hast du das gemacht, Lucy," hörte ich Frau Beatrice sagen,
"jetzt kannst du den - nein Gerhard - kann jetzt den Dildo aus dir
entfernen. Und du komm zu mir, wir werden noch etwas kuscheln.
Gerhard, dazu brauchen wir dich jetzt nicht, du wirst den Dildo
reinigen, aber ohne Lucys Säfte davon abzulecken. Oder möchtest du
das?"
"Ja, bitte!"
"Lucy, darf er?" fragte sie mich. Ich war davon sehr überrascht und
ab meine Zustimmung. "Du hast es gehört, Lucy erlaubt es, dafür
darfst du dich bei ihr bedanken, aber das könnt ihr später unter
euch machen. Lucy, du kommst jetzt zu mir zum Kuscheln!"
Damit ging sie ins Nebenzimmer. In der Raummitte stand ein sehr
großes Bett mit einem Moskito-Vorhang. Sie schob ihn beiseite und
forderte mich auf, mit ihr auf das Bett zu kommen. Dort durfte ich
mich neben sie legen und wir streichelten uns gegenseitig. Plötzlich
fing sie an zu erzählen: "Also Lucy, ich weiß ja nicht, ob du so
etwas schon mal erlebt hast. Aber ich will dir so ein paar Dinge
erklären, damit du besser Bescheid weißt. Zuerst einmal, ich habe
dich vor ein paar Tagen am Strand beobachtet und gesehen, dass du zu
eurem Wohnmobil gegangen bist und dass da dann nacheinander zwei
Männer reingegangen sind und mit völlig verklärten Gesichtern nach
einiger Zeit wieder rauskamen. Das konnte nur bedeuten, dass du dort
Sex mit denen hattest. Ich habe dann deinen - wie nennst du ihn
eigentlich? Meister? Herr? Ach egal. Ich hatte auch gesehen, dass
die Männer vorher mit ihm Kontakt aufgenommen hatten. Ich habe ihn
dann angesprochen und nachgefragt, ob du mir auch für eine gewisse
Zeit zur Verfügung stehen würdest? Er hat da sofort zugestimmt und
so bist du nur hier. Dann weiter, ich bin lesbisch - absolut
lesbisch, ich mag es nicht, nein, ich will keinesfalls Sperma eines
Mannes in oder an mir haben. So habe ich dann lange gesucht, bis ich
Gerhard gefunden habe. Er hat eine sehr devote Ader und ich habe ihm
von Anfang an klar gemacht, dass er den Käfig zu tragen hat und aber
auch, dass er ab und zu ficken darf. Allerdings immer erst nach
Genehmigung durch mich. Auch muss er immer damit rechnen, dass ich
seinem Treiben zusehe. Er war damit einverstanden. Ist ja auch so
kein schlechtes Leben, dass er hat, schließlich kann er von meinem
Geld leben. Um den äußeren Schein zu wahren, haben wir offiziell
geheiratet. Nach einiger Zeit kam bei mir der Wunsch nach einem
Baby, das wurde immer stärker. Ich hatte schon über eine Adoption
nachgedacht. Dann kam allerdings der Gedanke, ich könne ja selbst
schwanger werden. In dieser Zeit durfte Gerhard mich dann einige
Male haben. Trotz des Wunsches schwanger zu werden, war das Ficken
zwar recht angenehm, aber das Sperma in mir nur eklig. Aber es
musste ja sein. Zum Glück schaffte es es ziemlich schnell, mich zu
schwängern. Und ab dem Zeitpunkt war es dann das letzte Mal, dass er
seinen Pimmel in mir leeren durfte. Und ich bekam dann eine süße
kleine Tochter, die du ja bereits kennengelernt hast, unsere Heike.
Leider entwickelte sie sich nicht so in meine Richtung. Sie wurde
eine richtiges Hetero-Mädel. Zwar etwas gehemmt. Andere fangen ja
da, so habe ich mir sagen lassen, schon recht früh, so mit 14 an,
Heike hatte ihren ersten Freund erst mit 16. Und ich weiß nicht, ob
sie je miteinander Sex hatten. Irgendwann hat sie dann ihren Thomas
gefunden und nur will sie mich zur Oma machen. Ich glaube allerdings
nicht, dass sie unser Leben kennt. Muss ja auch nicht sein!"
Während dessen streichelten wir uns gegenseitig. Was hätte sie wohl
gesagt, wenn sie gewusst hätte, dass nicht Thomas sondern Ryan der
Vater eines Kindes werden könne. Und dass Ryan schon den Gedanken
geäußert hatte - jedenfalls mir gegenüber - dass er Heike zu einer
richtigen Nutte machen wolle. Auf der Fahrt hierher hatte er mir von
seinen Plänen erzählt. Während meiner Abwesenheit würde er sowieso
öfter seinen Schwanz in ihre Fotze schieben. Es sollte sicher sein,
dass sie die Ferien zu Zweit beenden würde. Thomas wollte er in der
zwischenzeitlich dazu bringen, seinen Nutten-Plänen zuzustimmen.
Dafür konnte der dann seine Lust an anderen - ich denke, er dachte
da besonders an mich - auslassen. Und für Männer war es bestimmt
interessant eine junge, schwangere 18-jährige Frau ficken zu können.
Aber so ist das halt, vieles entwickelt sich völlig anders wie man
es denkt - Heike fast das Gegenteil ihrer Mutter.
"Ich habe übrigens gesehen, an eurem Autokennzeichen, ihr kommt aus
der Nachbarstadt von uns. Wenn ihr oder du magst, wir können uns ja
gerne weiter treffen. Es macht mir jetzt schon viel Spaß mit dir und
meine Freundin ist ganz sicher auch einverstanden."
Ich erklärte, der Camper sei nur geliehen und so stellten wir fest,
dass wir aus einer Stadt kamen. Mir war jetzt schon klar, wir würden
uns wieder treffen. Vielleicht konnte ich sie dann ja mal über ihre
süße Tochter aufklären, Vielleicht schaffte es Ryan ja wirklich und
machte sie zur Nutte. Also sagte ich zu.
Langsam wurden wir beide müde, es war ja auch ein langer, geiler Tag
gewesen, so verzichteten wir auf ein Abendessen. Frau Beatrice
bedeutete mir noch, dass ich ebenfalls in diesem Bett schlafen soll
und schon war sie eingenickt. Nachts so gegen 3.30 Uhr wurde ich
durch leichte Stöße gegen meinen Brüste geweckt. Frau Beatrice
beugte sich zu mir und meinte: "Ich kann im Moment nicht mehr
schlafen, ich träume dauernd von Sex. Ich denke, du solltest mich
jetzt lecken, bring mich zum Höhepunkt. Ich bin schon ganz nass
zwischen meinen Schenkeln. Los leck meine Fotze aus, bring mich zum
Letzten."
Ich war zwar noch nicht ganz wach, aber was blieb mir übrig, Ryan
hatte zugesagt, dass ich während der ganzen vereinbarten Zeit zur
Verfügung stehen würde. Also drängte ich mich zwischen ihre Beine,
drückte die weiter auseinander und fing an ihre Fotze zu lecken. Sie
hatte Recht gehabt, die war schon völlig nass. Wäre sie nicht
lesbisch gewesen, jeder Mann hätte sich bestimmt gefreut. Er hätte
ohne großartiges Vorspiel in sie eindringen können. Aber das war
jetzt vielleicht auch gut für mich, denn ich war schon sehr müde und
so würde sie hoffentlich schneller kommen. Ich leckte der Länge nach
durch ihre Spalte, saugte zwischenzeitlich immer wieder an den
Kitzler, der hart und frech aus dem Schlitz sag. Frau Beatrice
stöhne immer lauter. Immer schneller hechelte sie, ihr Atem war
inzwischen völlig ungleichmäßig und dann - es war fast als würde ihr
Fotze explodieren - ein langer Schrei. Sie presste ihr Beine
zusammen. Ich hatte noch nicht einmal Zeit, meinen Kopf heraus zu
ziehen. Und dann spritzte sie mir ins Gesicht. Sie squirtete, immer
mehr Saft schoss aus ihrer Muschi. Langsam löste sich ihre
Verkrampfung. Und dann kam, was ich nie gedacht hätte: "Danke!"
Danach drehte sie sich wieder um und meinte: "So jetzt kannst du
noch eine Weile schlafen!" Aber das war dann auch schon alles.
Am kommenden Morgen wurde ich so gegen 8.30 Uhr geweckt. Frau
Beatrice war schon nicht mehr da. Gerhard stand vor dem Bett, sah
mich lange an - ja starrte fast auf meine nackte Fotze und bat mich
dann: "Bitte Lucy komm mit zu meiner Frau, lass uns fragen, nee lass
sie uns bitten, dass ich dich ficken darf. Dein Anblick erregt mich
so stark. Und ich hoffe doch, dass du einverstanden bist. Bitte!"
Ich sagte es ihm zu, auch ich hatte jetzt Lust, einen Schwanz in mir
zu spüren, lesbische Spiele fand ich ja völlig in Ordnung, aber für
mich gehört es halt auch dazu Sex mit Männern zu haben. Dann meinte
er, dass es nach dem Frühstück gut ginge, da hätten wir genügend
Zeit. Ich war einverstanden uns so begaben wir uns zu einem gut
gedeckten Frühstückstisch. Frau Beatrice hatte bereits dort Platz
genommen und lächelte mich an. "Ich hoffe doch, das war heute Nacht
ok für dich, aber ich habe es einfach gebraucht." Ich signalisierte
meine Zustimmung.
Dann begann Gerhard: "Beatrice wir haben eine Bitte. Ich möchte Lucy
ficken, bitte gestatte es."
Die sah mich an und fragte: "Willst du das auch?"
"Ja, ich will es auch!" "Ok, dann erlaube ich es euch, allerdings
erinnere ich ab die Regeln: Es gibt keine verschlossenen Türen," zu
mir gewandt, "Gerhard kann dich ohne Gummi ficken, in deine Fotze -
in den Arsch ist nicht erlaubt - oder auch in deinen Mund kommen. Du
wirst im Mund seinen Saft schlucken. Nach dem Fick wirst du dich
ausgiebig waschen, dass auch nicht der letzte Rest von ihm noch bei
dir zu finden ist. Noch Fragen? Keine!"
Sie stand auf, ging zu einem Kästchen, öffnete es und holte einen
Schlüssel heraus. Den drückte sie mir in die Hand. "Das ist der
Schlüssel für seinen Käfig. Nur du darfst ihn aufschließen. Wenn er
maximal dreimal gespritzt hat, gibst du den Schlüssel an Gerhard
weiter und kontrollierst anschließend, dass sein Schwanz wieder
ordnungsgemäß eingeschlossen ist, Dann gibt du ihn mir zurück. Und
denk dran, ein Abweichen von der Regel kann deinen Aufenthalt hier
sehr verkürzen!"
Ich nahm den Schlüssel und Gerhard bat mich in den Nachbarraum. Die
Tür ließ er weit offen stehen. Dann stellte er sich vor mich und
bat: "Bitte Lucy, schließe den Käfig auf ich bin schon so geil auf
dich, bitte warte nicht mehr."
Ich wollte es jetzt auch und so öffnete ich das kleine Gefängnis für
seinen Penis. Er streifte ihn ab und sein Pimmel richtete sich ohne
weitere Hilfe sofort auf. Es war ein schöner Anblick, ich schätze
mal es waren bestimmt 20 cm Länge bei einer sehr starken Dicke. Ich
würde sagen so zwischen 20x6 bis 20x7, ganz gerade, die Vorhaut sind
so bis an die Eichelspitze.
Gerhard fragte: "Würdest du ihn zuerst etwas blasen?"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich vor ihn und
küssten diesen geilen Schwanz. Blasen zum Hartwerden war da absolut
nicht notwendig, so wie er stand. Ich küsste runter bis zu seinem
kleinen enganliegenden Sack, saugte an den Eiern und auf der anderen
Seite wieder nach oben zur Spitze. Dann nahm ich ihn in den Mund und
fing an, daran zu saugen. Sofort fing Gerhard an zu stöhnen. Aus den
Augenwickeln konnte ich sehen, dass Frau Beatrice und aufmerksam
zusah. Gerhard sah mich an und meinte: "Darf ich mehr machen? Deinen
Kopf halten und in den Mund stoßen - so Richtung Kehlenfick?"
Ich nickte nur, weil ich diese Art des oralen Verkehrs besonders
gerne mag und Gerhard hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und
versenkte seinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in meinem Hals. Immer
schneller und heftiger wurde seinen Stöße. Dann versuchte er, seinen
Schwanz aus dem Mund zu ziehen. Das lies ich jetzt nicht mehr zu und
so dauerte es nur noch ein paar heftige, tiefe Stöße und dann entlud
sich eine Riesenladung seines Spermas in meinem Rachen. Ich
schluckte so schnell und viel wie es möglich war, trotzdem konnte
ich nicht verhindern, dass sich noch einiges dieser Ladung über
meine Titten und meinen Bauch ergoss. Dabei grunzte er regelrecht.
Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hals, er war inzwischen kein
bisschen kleiner oder weicher geworden. Ich schloss daraus, dass er
ihn bestimmt längere Zeit nicht in eine Frau hatte stecken dürfen.
Er bedeutete mir, auf einem Tisch Platz zu nehmen, hob meine Beine
an und spreizte sie. Dann beugte es sich zu meiner Fotze und fing an
mich dort zu lecken.
"Habe ich Lecken erlaubt?" hörte ich Frau Beatrice, "Oder ist die
Lucy noch so trocken, dass du sie erst anfeuchten musst?"
"Nein Beatrice aber ich bitte dich, lass es mich für ein paar
Minuten machen!"
"Da musst du Lucy fragen, nicht mich!"
"Lucy bitte, darf ich dich lecken?"
Ich gestattete es und so erkundete seine Zunge meinen ganzen
Schlitz, ich hätte gar nicht angenommen, dass man eine Zunge so tief
in meine Fotze bekommt. Keinen Millimeter ließ er aus. Auch die
Hinteröffnung wurde immer wieder bedacht. Ich denke mal, das Frau
Beatrice nicht so aufmerksam zusah um dies zu bemerken, denn sie gab
keinen Kommentar ab. Dann kurz bevor er mich zum Höhepunkt gebracht
hatte hörte er auf zu Lecken, trat zwischen meine Beine, die er auf
seine Schultern leckte. Schon da fühlte ich sein steifes Rohr
zwischen meinen Schamlippen. Und dann drang er in mich ein. Meine
Fotze wurde durch die Größe des Schwanzes wie aufgerissen. Ich
stöhnte sehr laut auf. Immer weiter drückte sich der geile Pimmel in
mich. Ich diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich
schrie meinen Orgasmus regelrecht heraus. Gerhard ließ sich davon
aber weder stören noch ablenken. Langsam und intensiv bearbeitet
sein Schwanz meine Ficköffnung. Ganz gleichmäßig kamen seinen Stöße.
Der Höhepunkt bei mit wurde gar nicht weniger. Es ließ nicht wie
sonst nach. Irgendwie schaffte es es mich auf diesem Level zu
halten. Dann wurden seine Stöße schneller aber fast noch tiefer wie
zuvor. Immer wieder stieß er am Muttermund an. Ein fragender Blick
zu mir und ich signalisierte ihm nur weiterzumachen. Und dann war es
soweit. Ich weiß gar nicht wie lange es es geschafft hatte seinen
Fickriemen in mir zu halten. Dann presste er sich an mich. So tief
war er vorher noch nicht drin gewesen. Ich glaube dass er seinen
geilen Schwanz in die Gebärmutter presste. Und jetzt wurde es heiß
in mir. Er pumpte immer noch weiter und stöhnte und grunzte und dann
- das kannte ich trotz einiger Erlebnisse vorher noch nicht - hatte
ich auf dem Höhepunkt einen Höhepunkt. Alles in mir zuckte, zog sich
zusammen. Ich war nur noch ein Fotze. Es war ein super-geiles
Gefühl. In diesem Moment konnte ich Frau Beatrice nicht verstehen,
dass sie darauf verzichtete. Unsere Bewegungen wurden langsamer und
mit einem lauten Floppen zog er sein bestes Stück aus mir.
"Danke Lucy, dass ich das mit dir erleben durfte!" Nicht er, ich
hätte mich für diesen tollen Fick bedanken müssen.
Danach gingen wir gemeinsam duschen. Gerhard wusch mich überall,
spülte meinen Fickkanal mehrfach aus. Selbst das war wieder sehr
geil. Dann revanchierte ich mich und wusch ihn ebenfalls, Sein
Pimmel war jetzt wieder geschrumpft. Gerhard packte ihn wieder in
den Peniskäfig und überreichte mir den Schlüssel.
"Nochmals lieben Dank, wenn du magst können wir das ja mal in
Deutschland wiederholen! Ich glaube Beatrice mag dich und so könnte
es sein - euer Einverständnis natürlich vorausgesetzt - dass wir uns
dort wieder treffen. Sie hat mir auch gesagt, dass sie euch und
Heike und Thomas mal zu einer gemeinsamen Zusammenkunft einladen
will. Aber bitte behalte das für dich, ich sollte es noch nicht
erzählen."
Das versprach ich gerne. Nachdem ich wieder völlig sauber war,
kehrte ich zu Frau Beatrice zurück und hab den Schlüssel zurück.
"Ich hoffe, es hat euch gefallen, beim Beobachten sah es jedenfalls
so aus. Und für heute Nachmittag habe ich noch keine Pläne,
deswegen, du kannst dich sonnen, du kannst auch gerne etwas Schaf
nachholen," dabei lächelte sie, "ich habe für heute Abend noch einen
schönen Plan, aber davon nachher mehr."
Ich sah auf die Uhr. Es war schon fast 14.00 Uhr. Also erst einmal
abschalten. Ich suchte und fand eine Liege und legte mich zum
Ausspannen in den Halbschatten. Es war schön, mal einfach nur so
abschalten zu können. Aber was plante Frau Beatrice für den heutigen
Abend? Irgendwie macht mich der Gedanke daran schon wieder heiß und
so konnte ich den Abend kaum abwarten.
Nach einem ausgiebigen Abendessen wurde ich von Frau Beatrice
angesprochen: "Hast du schon Strap-on Erfahrungen? Ich denke, wir
werden und heute Abend mal mit so etwas vergnügen. Wir haben da
schon ein paar Vorbereitungen getroffen."
Und wieder wurde ich in den Nachbarraum, den ich schon von der
vorangegangenen Liebesspielen kannte, geführt. Auch Gerhard war
wieder dabei. Frau Beatrice legte sich breitbeinig auf einen etwas
erhöhten Tisch und forderte mich auf, sie zur Vorbereitung schon
etwas zu lecken. Ich trat zwischen ihre Beine und begann ihre Fotze
mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sofort schmeckte ich ihren
Liebessaft. Sie erklärte mir dabei, dass ich während ich sie leckte
von Gerhard für das kommende Spiel vorbereitet würde. Sie habe
festgestellt, dass ich ja auch Gefallen daran hätte, wenn meine
Löcher gestopft würden. Außerdem solle ich mich, völlig fallen
lassen, dürfe aber erst aufhören, wenn sie es gestattete. In diesem
Moment merkte ich, dass Gerhard meinen Hintereingang mit Gleitgel
einrieb. Er verteilte das Gel auch dadurch, dass er mir einen, dann
zwei Finger in den Arsch schob. Was war da geplant? Ich sollte doch
Frau Beatrice mit einem Strap-on ficken. Und dass er mich dabei auch
nehmen würde, das war doch bestimmt nicht in ihrem Sinne. Sie wollte
doch absolut keinen Kontakt mehr mit Sperma haben. Immer mehr
erregte mich die Situation, auch meine Fotze war inzwischen schon
sehr nass. Und dann sah ich, wie er einen riesigen Strap-on
herbeiholte. Daran war austauschbare Dildos befestigt. Einer mit
mindestens 25x7 cm für Frau Beatrice und auf der Rückseite zwei
weitere Schwanznachbildungen, der vordere war nicht kleiner, wie der
für Frau Beatrice und dann ein weiterer. Jetzt war mir klar, warum
er meinen Arsch mit dem Gleitgel eingerieben hatte. Von allen drei
Dildos gingen Kabel ab zu einer Fernbedienung. Also waren die auch
noch mit Vibrationsfunktion. Dann zog er - ich musste immer weiter
lecken - meine Backen auseinander, setzte den Dildo dort an und
bohrte ihn leicht drehend in den Hintereingang ein. Ich musste da
schon einmal tief Luft holen. Das war schon ein recht großes Teil,
der zweite Dildo rutschte während dieses Vorganges immer wieder
durch meine Spalte. Mit einer Hand hielt Gerhard den Hinteren fest -
das machte er bestimmt nicht zum ersten Mal - mit der anderen Hand
wurde der zweite Dildo in meine Fotze geschoben. Der dritte Dildo
stand jetzt wie ein riesiger Schwanz vor meinem Körper. Da er
fleischfarben war, sah es fast aus, aus hätte ich einen realen
Schwanz. Dann befestigte er alles mit verschiedenen Gürteln an mir.
Selbst wenn ich es jetzt gewollt hätte, ich hätte ohne alle
Befestigungen zu entfernen, die teile nicht aus mir entfernen
können. Dann drückte er Frau Beatrice die Fernbedienungen in die
Hand und zog sich etwas zurück.
Frau Beatrice sah mich an und äußerte: "So dann wollen wir mal die
Fernbedienungen testen. Nimm mal den Schwanz für mich in die Hand
und sag mir ob die Vibrationen gut zu fühlen sind, solange kannst du
aufhören zu Lecken." Ich stellte mich aufrecht hin und hatte den
Dildo kaum in der Hand, als sie ihn schon einschaltete. Die
Bewegungen waren in der Hand deutlich zu fühlen aber viel mehr noch
in meinem Unterkörper. Alles wurde auf mich übertragen. Sie wartete
keine Bemerkung ab und schaltete den hinteren Dildo zu. Das Gefühl
wurde wesentlich stärker und dann kam der dritte dazu. Es war, als
würde ich völlig durchgeschüttelt. Sie verstärkte die Leistung noch
leicht, lächelte mich an und fragte: "Schön?"
Ich konnte nur Nicken, so stark war es. Wenn sie jetzt die Dinger
nicht ausschalten würde, ich hätte bestimmt gleich einen Höhepunkt.
Aber Frau Beatrice kannte das ja wohl. Mit einem Klicken schaltete
sie die Geräte ab und dann fordertet sie mich auf: "So Lucy, ich
brauch es jetzt - FICK MICH!"
Ich wollte sie zum einen nicht enttäuschen, außerdem war ich
natürlich auch neugierig, so setzte ich den Dildo an ihrer Öffnung
an und drang in sie ein. Immer tiefer schob ich den Dildo in ihre
nasse Fotze. Sie stöhnte laut auf und bedeutete mir tiefer und
fester zu stoßen. Langsam begann ich sie zu ficken. Dabei hatte ich
aber erst nicht daran gedacht, dass ich ja ebenfalls penetriert war.
Jeder Stoß von mir in ihre Fotze war wie zwei Stöße ich mich. Es war
extremer - so empfand ich es jedenfalls - als würde ich im Sandwich
gefickt. Immer schneller und heftiger kam mein eindringen. Und jetzt
schaltete sie auch noch die Vibratoren ein. Zuerst den in meinem
Arsch- Ich schrie kurz auf. Sie sah mich fragend an, aber als ich
nichts dazu sagte kam der zweite Vibrator ebenfalls zum Einsatz,
diesmal der in meiner Fotze. Ich keuchte, ich stöhnte und das nutzte
sie aus, den letzten ebenfalls noch in Betrieb zu nehmen. Ich konnte
sehen, dass Gerhard uns aufmerksam beobachtete. Plötzlich japste
Frau Beatrice: "Ich komme, aber mach weiter, nicht aufhören, fick
mich weiter. Meine Fotze braucht das jetzt!" Dabei merkte ich, dass
sie am ganzen Körper zitterte. Aber sie hatte mich ja aufgefordert
weiter zu machen, also machte ich weiter. Aber lange ging es auch
bei mir nicht mehr, dann kam es mir - und wie es mir kam -
wahnsinnig stark. Wieder bestand ich nur aus Fotze. Meine Stöße
wurden etwas langsamer, das nahm Frau Beatrice sofort zum Anlass
mich mehr anzutreiben. Langsam klang der erste Höhepunkt in mir aber
auch in ihr ab. Mit gleichmäßigen tiefen Stößen tauchte ich in ihre
Fotze ein. Sie hatte die Dildos inzwischen etwas zurückgeschaltet
aber sie liefen noch. Ich richtete mich leicht auf und konnte sehen,
dass Gerhard uns filmte. Auch noch - eigentlich war das ja nicht...
Frau Beatrice musste meine Gedanken gelesen haben, denn ich diesem
Augenblick fuhr sie die Leistung der Vibratoren wieder hoch, was
sofort dazu führte, dass auch meine Bewegungen in ihr wieder
heftiger aber auch schneller und ungleichmäßiger wurden. Und dann
war es soweit - zusammen hatten wir unseren zweiten Orgasmus. Beide
stöhnten wir laut und dann konnte ich sehen wie Frau Beatrice mich
anlächelte: "Danke!" Mit einem Ploppen zog ich den Dildo aus ihrer
Fotze, Gerhard kam sofort zu mir und entfernte de Gürtel und die
Dildos aus meinen Öffnungen. Alles war da nass. Während seiner
Tätigkeit nutzte er immer wieder mal die Möglichkeit, wenn Frau
Beatrice es gerade nicht sehen konnte, seine Finger in mich zu
schieben. Ich ließ es, ohne mir etwas anmerken zu lassen, zu. Wenn
es so einfach gegangen wäre, ich hätte jetzt auch nichts dagegen
einzuwenden gehabt, wenn er mich mit seinem Sperma füllen würde.
Aber ich hoffte, dass sich auch diese Möglichkeit noch einmal bieten
würde.
Anschließend duschten Frau Beatrice und ich gemeinsam. Dabei ließ
sie es sich nicht nehmen, alle meine Öffnungen ausgiebigst
auszuwaschen. Danach gingen wir zurück in den Aufenthaltsraum.
Gerhard hatte für uns alle jeweils ein Glas gekühlten Wein
bereitgestellt.
Wir unterhielten uns noch einige Zeit sehr angeregt, wobei Frau
Beatrice mir erneut den Vorschlag machte, unser "Verhältnis" doch in
Deutschland fortzusetzen. Anschließend gingen wir zum Schlafen. In
dieser Nacht wurde ich nicht von ihr geweckt. Am kommenden - es war
ja schon der letzte Tag bei Frau Beatrice und Gerhard - hatten wir
noch mehrfach miteinander Sex. Selbst Gerhard hatte erneut die
Möglichkeit, mich mit seinem Sperma zu füllen. Er nutzte das
weidlich aus. Ich hatte danach sein Sperma überall, im Mund, im
Bauch - vom Schlucken - im Hintern, in der Fotze. Er hatte auch das
Gesicht und die Brüste nicht ausgelassen. Beim Duschen merkte ich,
sogar in einem Ohr war etwas Sperma.
Frau Beatrice erklärte mir, dass ihre Ferien leider in zwei Tagen
beendet sei, sie hätte sonst mit Ryan eine längere Zeit vereinbart.
Dann drückte sie mir einige sehr große Scheine in die Hand und
meinte: "Das ist nur für dich! Auch Ryan bekommt das volle
vereinbarte Entgelt und auch da werde ich noch etwas dazulegen. Und
dann hätte ich noch eine Bitte: Achte - wenn möglich - etwas auf
Heike, es wäre doch schade, wenn sie als einsame Jungfer weiterleben
würde. Sie muss ja nicht so werden wie ich. Aber so ein bisschen
mehr Spaß täte ihr bestimmt gut. Du kannst ihr doch sicher vieles
beibringen, dass auch sie Spaß daran findet ihren Körper zu erleben.
Aber davon werden wir dann auch in Deutschland sprechen."
Dann verabschiedete sie mich mit einem lange Zungenkuss, der mich
schon wieder etwas anheizte und ich wurde von Gerhard zum Treffpunkt
zurückgebracht. Ryan erwartete mich dort schon. Er und Gerhard
besprachen noch einiges miteinander. Dann fuhren wir zurück zu
unserem Haus, wo wir schon von Heike und Thomas erwartet wurden.
Heike stürzte sofort auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir zu:
"Ich glaube - ich bin fast sicher - ich bin schwanger! Aber erzähl
mal was bei dir so alles passiert ist."
Das sagte ich natürlich sofort zu und ihr könnt mir glauben: Es
wurde ein langer feucht fröhlicher Abend mit einigen Überraschungen
für und alle.
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