Besondere Ferienerlebnisse  -  1    2    3    4

Nach diesem ersten Tag und der nachfolgenden Nacht fuhren wir nach dem ausgiebigen Frühstück zu viert endlich an den Strand. Ryan und Thomas hatten beschlossen, dass wir uns am Abend wieder treffen wollten. Heike und Thomas hatten die Absicht, heute ein bisschen in Kultur zu machen. Heike war schließlich das erste Mal hier und Thomas konnte ihr so viel zeigen. Wir dagegen hatten vor, es uns am Strand gemütlich zu machen, zu baden, abzuschalten, einfach nur den Ferientag faul zu genießen. Also ab zum Strand.

Da wir recht früh waren, konnten wir uns einen schönen schattigen Parkplatz aussuchen. Unser Wohnmobil stand unter den Pinien, ganz am Rand des Parkplatzes, die Tür vom Strand abgewandt und es würde dort den ganzen Tag schattig bleiben. Um nicht gleich die volle Sonne zu haben legten wir uns unter den Bäumen auf unsere Handtücher. Ryan schlief sofort erst einmal ein. Ich nahm mein Smartphone, vielleicht gab es ja wieder was Neues über Katja und Susanne. Und ich fand auch prompt die neueste Geschichte. War das geil, was Katja erleben musste. Ich konnte mich gar nicht von dem Text losreißen. Schlang ihn regelrecht runter. Dabei wurde mir gar nicht bewusst, dass ich dauernd auf meinem Bikinihöschen meine Muschi streichelte. Erst als ich kurz davor war, zu kommen, schaute ich mich um. Aber da waren nur zwei ältere Paare. Die einen ein paar Meter auf der einen, die zweiten auf der anderen Seite. Sie schienen alle zu schlafen. Also hatten sie wohl nichts bemerkt. Ich streichelte noch einen Moment sehr intensiv, dann überkam es mich. Ich presste meinen Mund zusammen, um nicht laut aufzustöhnen und auch meine Beine. Trotzdem - ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Das wollte ich doch gar nicht. Aber die Geschichte war ja wirklich sehr geil. In dieser Geschichte musste sie ihrem ehemaligen Chef dienlich sein. Er nutzte das natürlich voll aus. Würde mein Chef das bei mir auch so machen? Bestimmt! Und meiner würde wohl bestimmt kein Kondom benutzen. Langsam klang das Zucken in meinem Unterleib ab. Aber einen nassen Fleck zwischen den Beinen konnte man bei guten Hinsehen schon erkennen. Also lieber erst einmal ins Wasser, dann war schließlich der ganze Bikini nass.

Nachdem ich mich eine Weile im Wasser getummelt hatte, ging ich wieder zu meinem Handtuch und legte mich dort auf den Bauch. Hier war ja kein FKK-Strand. Also öffnete ich nur das Oberteil. Da konnte ja keiner etwas sehen! So musste es gehen. Ich schaute zu den beiden Paaren, die waren aber immer noch, ebenso wie Ryan am Schlafen. Langsam dämmerte auch ich weg. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich geschlafen hatte, als ich spürte, dass jemand über meine Schenkel strich. Ich wurde wach und sah, Ryan war auch erwacht. Er streichelte über die Beine fast hoch bis zur Muschi. Ich wagte nicht mich zu bewegen, schielte aber zu dem einen Paar neben uns. Die Mann hatte sich inzwischen zur Seite gedreht. Wenn er die Augen offen gehabt hätte, er hätte uns genauestens beobachten können. Aber zum Glück - er schlief ja.

Mein Bikini war inzwischen wieder getrocknet, durch die Stimulation von Ryan wurde er aber an einer bestimmten Stelle schon wieder feucht. Was war nur mit mir los? Immer gleich geil! Wenn der Kerl jetzt aufwachen würde? Hoffentlich nicht!

Ich sagte Ryan, dass ich mich im Wohnmobil kurz umziehen wolle und ging dort hin.Dort angekommen zog ich den Bikini aus und stellte fest: Eine Sex-Nacht, Baden im Meer, die Sonne genießen - das macht sehr, sehr müde. Also legte ich mich nackt auf das Bett und schlief auch sofort ein. Die Tür hatte ich nicht abgeschlossen, es könnte ja sein, dass Ryan kommt. Nach einer Weile würde ich munter. Ich konnte meine Arme nicht bewegen. Sie waren am oberen Ende des Bettes mit einen festen Tuch fixiert worden. Oh, was hatte Ryan jetzt schon wieder vor. Ich hörte, wie er sich auszog und beschloss, das Spielchen mitzumachen.

"So und nun halt stille, du kleine Nutte!"

Das war doch nicht Ryan.

"Und dreh dich nicht um!" kommt die Stimme wieder. Sie ist mir völlig unbekannt. Wer ist das? Was hat der Typ mit mir vor. Wenn ich jetzt schreie, würde Ryan das hören? "Du brauchst dir auch nicht einzubilden, dass dein Typ hier aufkreuzt, wenn du nach ihm rufst. Es ist alles mit ihm abgesprochen. Du stehst mit jetzt für einen geilen Arschfick zur Verfügung. Meine Alte macht das nicht und du bist ja wohl da schon recht gut eingeritten, hab ich gehört."

Dabei tatschte er meinen Arsch ab, drückte seine Finger in den Spalt, tastete sich zu meiner Rosette vor und steckte einen Finger ohne Hemmungen da rein. Ich stöhnte laut auf. Dann zog er die Backen auseinander und spuckte auf den Hintereingang. Sofort drückte er den Finger wieder in mich und begann ihn in mir zu bewegen. Das wiederholte er noch ein paar Mal. Mit der anderen Hand sah ich aus den Augenwinkeln, wie er seinen riesigen Schanz wichste. Der war inzwischen zu voller Größe angewachsen und schien knüppelhart zu sein. Bei dem was ich sah, konnte ich seine Frau verstehen, dass sie ihn nicht Anal nahm.

"So du Hure, jetzt bist du bereit," meinte er und ich merkte dass er sich hinter mich kniete. "Hebe deinen Arsch jetzt an, ich werde dich da jetzt schön reinstoßen!" Dabei setzte er ihn an der Rosette an und drückte ihn langsam immer tiefer in mich. Ich schrie kurz auf. "Ja du Hure, schrei nur, es hört dich sowieso niemand. Meine Alte ist zur Ferienwohnung, die meint, ich bade noch. Dein Typ weiß Bescheid. Und das andere Paar - glaube, der will dich auch noch. Aber erst mal bin ich dran. Ich werde mich schön in dir entleeren. Dazu bist du schließlich da. Dass es so etwas Geiles hier auf der Insel gibt."

Dabei stieß er immer wieder feste und tief zu. Immer weiter dehnte er mich mit seinem großen Schwanz auf. Aber das störte ihn nicht. Immer lauter klatschten seine Eier gegen meine Arschbacken. Dann beugte er sich vor. Ich spürte sein ganze Gewicht auf mir. Er suchte meine Titten und begann sofort da heftig und fest zu kneten. "Ja, die sind schön klein, meine Alte mit ihren großen Eutern ist ja auch ganz nett, aber so schöne, kleine, feste Titten. Das lohnt sich wirklich." Seine Stöße wurden immer fahriger aber auch noch fester. Manchmal zog er seinen Schwanz fast ganz raus, nur um ihn dann sehr heftig und tief reinzurammen. Und dann presste es sich an mich, drückte sein Fickgerät ganz weit rein und in mir wurde es heiß. Ich konnte fühlen, wie er sein Sperma in meinen Hintern pumpte. Es mussten wirklich Mengen sein, so lange wie er konnte.

"Das war ein richtig geiler Arschfick. Du bist eine Superhure und das auch noch ohne Gummi. Hoffentlich treffen wir uns noch öfter hier am Strand. Da würde ich dich sogar meiner Alten vorstellen. Die könntest du auch gerne mal lecken, darauf steht sie nämlich und ich ficke derweil deinen Arsch."

Damit zog er seinen Schwanz aus mir, schnappte sich mein Bikinihöschen und wischte die Sperma-Reste damit ab.

"Ich werde dich jetzt erst einmal nicht losbinden, das kann ja dann dein Typ machen. Grüß ihn schön von mir. Und sag ihm noch mal - Besten Dank."

"Bitte mach mich wenigstens los," bettelte ich.

"ich hab dir doch gerade etwas gesagt, kapierst du das denn nicht du Hure? Er kann dich losmachen. Oder vielleicht hat er ja Besseres mit dir vor," konnte ich ihn förmlich grinsen hören. Dabei hatte es seine Badehose schon wieder angezogen. "Bis zum nächsten Mal und tschüss!" Er öffnete de Tür und ging, ließ sie aber weit offen stehen. Jetzt würde mich jeder Passant so nackt auf dem Bett liegen sehen. Ich konnte es noch nicht einmal ändern. So hatte ich mir meine Ferien nicht unbedingt vorgestellt. Sex ja, auch so was wie mit Thomas - ja. Aber das? Das war war ja fast wie zuhause. Ich hatte zur Verfügung zu stehen. Und Ryan wusste Bescheid. Wie hatte er nur Kontakt zu dem Kerl aufgenommen? Dass der genau wusste, dass er mich im Wohnmobil finden würde und dass er mich auch Anal würde nehmen können. Indessen merkte ich wie mir das Sperma aus der Hintertüre lief. Die Rosette brannte und einen Orgasmus hatte ich auch nicht gehabt.

In diesem Moment knarrte wieder die Tür und...

ja es war nicht Ryan, es war der Mann des anderen Paares. Er kam in den Wohnwagen. Aber er war doch nicht alleine. Ich versuchte den Kopf zu drehen. Konnte aber erst mal nur ihn erkennen, weil die zweite Person hinter ihm stand.

"Oh, du bist ja angebunden, wie schön!Da kann ich ja gleich einmal deine Fotze vornehmen."

Ich diesem Moment sah ich, dass es wohl seine Frau war, sie mit ihm gekommen war. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und meinte zu ihrem Gatten: "Du willst sie jetzt und hier ficken? Dann mach mal, denk aber dran, wir haben nicht mehr viel Zeit."

Dabei gab sie mir einen heftigen Schlag auf den Arsch. Ich zuckte zusammen. "Das magst du doch sonst? Oder? Dein Ryan hat gesagt, dass du zuhause öfter mal ein paar Schlage erhältst. Dass es dich anmacht. Und eins muss ich dir sagen. Es sieht schon geil aus, wie das Sperma aus deiner Hinteröffnung kommt." Zu ihrem Mann meinte sie: "Los du geiler Bock, leck ihren Arsch aus!"

Er gehorchte sofort, beugte sich über mich, zog meine Pobacken auseinander und fing an meine Rosette zu lecken. Ich konnte ihn regelrecht schmatzen hören, wie er den Saft des Anderen aufleckte und schluckte. Dabei kniete er zwischen meinen Beinen und ich merkte, dass es ihn sehr erregte, denn ich fühlte, wie sein Schwanz an meinen Unterschenkeln immer härter wurde.

"So, nun fick die Kleine, sie wartet doch nur darauf, es von dir gemacht zu bekommen." Dabei beugte sie sich zu mir und fing an mich zu küssen. Ich habe eigentlich nichts dagegen, von einer Frau geküsst zu werden, auch nicht, mit einer Frau Sex zu haben. Aber diese Situation war schon recht seltsam. Sie bestimmte, was er zu tun hatte. Und er gehorchte. Das kannte ich noch nicht. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und sie spielte an meinen Zähnen. Eine Hand tastete sich zu meiner Brust und sie begann mich dort zu reizen.

"Knien kannst du ja," meinte sie zu mir, "mach dich mal so hoch, dass mein Mann gut bei dir einlochen kann. Wenn's dir kommen sollte, lass es kommen. Er darf heute ausnahmsweise mal sein Schwänzchen entleeren und das wird er in dich machen. Ich weiß ja nicht, ob er das schafft, dich zur Höhepunkt zu bringen. Wenn nicht - dein Pech!"

Dabei fasste sie jetzt feste zu und knetete und walkte die Brustwarze. Sie zog heftig an ihr drehte sie. Er war zwischenzeitlich in Hunde-Stellung hinter mich gerutscht. Da fasste sie zu meiner Fotze, schob einen Finger in mich und meinte: "Sie ist jetzt nass und aufnahmebereit für dich, also mach hin! Verpass ihr deine Ladung und dann gehen wir!"

Er ließ es sich nicht zweimal sagen, setzte seinen Schwanz an meinem Loch an und stieß zu. Viel war es wirklich nicht, was da in mich kam. Trotzdem gab er sich viel Mühe sehr weit in mich zu kommen. Vielleicht bedingt durch die Kürze seines Fickrohrs kam er aber immer wieder direkt auf meinen G-Punkt. Immer heftiger steigerte sich meine Erregung. Ich hätte bei der Größe nie gedacht, dass es so geil werden würde. Er wusste schon, wie er mich nehmen musste. Seine Stöße kamen sehr gleichmäßig und ausdauernd. Warum fickte er seine Frau nicht so? Es war viel besser, als vorher gedacht hätte. Er hielt mich an den Hüften gepackt und versenkte sein Rohr immer wieder in mir. Ich stöhnte jetzt schon sehr laut. Seine Frau verstärkte ihr Kneten. Meine Warzen waren heiß und brannten. Meine Fotze lief inzwischen wohl aus. Und meine Lust steigerte sich immer mehr. Dann war ich soweit. Wie sie angeordnet hatte, hielt ich mich nicht zurück. Ich bemühte mich nur, nicht nach unten zu rutschen. Meine Fotzenmuskeln zogen sich zusammen. Alles in mir zuckte. Und wieder hatte ich einen Höhepunkt. Er ließ sich davon aber nicht stören. Immer noch stieß er gleichmäßig in mein Fickloch. Ich konnte sehen, wie seine Frau grinste. Sie hatte meinen Orgasmus natürlich voll und ganz registriert. Langsam steigerte er sein Tempo. Seine Stöße kamen etwas ungleichmäßiger und dann grunzte er laut auf, presste sich ganz feste an mich und pumpte mir sein heißes Sperma in die Fotze. Das führte dazu, dass es mich erneut überkam. Ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet. Er hatte es geschafft, mich noch einmal zur Spitze zu treiben.

"Danke," meinte er.

"Da brauchst du dich nicht zu bedanken," hörte ich seine Frau, "eine Nutte ist schließlich dafür da. Das Einzige wäre, dass du dich bedankst, dass du sie ohne Gummi ficken durftest. Das machen nicht alle! Aber nur zieh dich an! Wir müssen. Und ich muss noch mit ihrem Typen etwas besprechen. Also mach los. Du kannst sie übrigens losbinden! Tschüss Lucy und bis zum nächsten Mal."

Damit stieg sie aus dem Camper und verschwand. Ihr Mann band mich los. Ich fragte ihn: " Was heißt eigentlich - bis zum nächsten Mal?"

"Ich weiß auch nicht genau," antwortete er. "Vielleicht darf ich dich noch mal ficken. Sie darf ich ja nicht mehr. Sie mag es ja nicht - diese Schweinerei in ihr. Und wenn, dann immer nur mit Gummi. Sperma in ihrer Fotze - das darf es nicht geben!" Dann drückte er mit einen Kuss auf die Nase. Er war echt nett - hätte ich nie geglaubt. Er verabschiedete sich und bedankte sich nochmals.

Ich war völlig fertig und suchte meine Bikiniteile. Ich musste erst einmal ins Meer, baden, mich etwas reinigen. Auf dem Weg zum Wasser kam ich bei Ryan vorbei.

"Na Süße, das hat dir doch bestimmt sehr gefallen," meinte er. "Ist ja fast wie zuhause. Und wenn du das schön weitermachst - du glaubst gar nicht, wie günstig unsere Ferien werden." Ob er wirklich unsere Ferien so finanzieren lassen wollte? Ich war mir nicht mehr sicher. Und wie hatte er nur die anderen Typen kennengelernt, wie festgestellt, dass sie daran interessiert waren, mich zu haben? Ich weiß es bei heute nicht und Ryan weigert sich, mir das zu sagen.

Nach einem dann weiterem, ruhigem Nachmittag fuhren wir zurück in unsere Wohnung. Bereits am Morgen hatte ich gesehen, dass es dort eine Außendusche gab. Sie war direkt an der Grenze zum Nachbargrundstück und der Besitzer hatte es wohl so gelegt, dass die Dusche dort direkt an unsere anschloss. Irgendwelche Vorbenutzer hatten die Trennwand schon etwas durchlöchert und so kannte man ohne Schwierigkeiten auch in die andere Dusche sehen.

Kaum stand ich unter dem Wasserstrahl, als dieser plötzlich ziemlich kalt wurde und ich hörte es nebenan auch plätschern. Verstohlen suchte ich eine Möglichkeit, zu sehen, wer dort duschte - immerhin hatte das Haus ja zwei Ferienwohnungen. Aber es war Thomas, der dort stand und sich das Wasser über den Körper laufen ließ. Ich konnte erkennen, dass auch er dabei war, zu erkunden, wer wohl hier am duschen war. Und dann schob sich ein halbharter Schwanz durch ein Loch in genau der richtigen Höhe. 'Oh,' dachte ich, 'ein Glory Hole, warum eigentlich nicht?' und kniete mich vor die Öffnung. Dabei streichelte ich schon mal über das geile Rohr. Durch ein Aufstöhnen konnte ich erkennen, dass dem Rohrbesitzer dies nicht unangenehm war. Also verstärkte ich meine Wichs-Bewegungen. Er schob seine Stange noch etwas weiter zu mir. Es war inzwischen zur vollen Größe und Härte angewachsen. Wie es wohl hier so unter dem Wasserstrahl schmecken würde. Ich küsste die Spitze, dann an einer Seite runter, an der anderen wieder hoch zu Spitze. Dann nahm ich Ihn in den Mund und begann daran zu saugen. Er fing an sich langsam zu bewegen. Etwas zurück dann wieder vor. Etwas weiter zurück und wieder vor. Warum sollte ich eigentlich die ganze Arbeit machen? Also rutschte ich mit meinem Mund immer näher an die Öffnung. Natürlich kam sein Schwanz bei jeder seiner Stöße tiefer in meinen Mund. Immer heftiger und schneller wurde sein Eindringen. Es war eine sehr erregende Situation. So halb-anonym lutschte ich seinen Schwanz. Natürlich war uns beiden klar, wer auf der jeweils anderen Seite war. Trotzdem war etwas Wand dazwischen. Ich war inzwischen dabei, meine Fotze zu reiben, mich zu fingern. Seine Bewegungen wurden immer schneller aber auch heftiger. Plötzlich hörte er abrupt auf, drückte seinen Stab ganz feste in meinen Mund und dann kam sein heißes Sperma. In einigen Schüben pumpte er alles in meinen Mund. Ich hätte ja mein Gesicht wegziehen können; aber es war so geil, dass ich nur schnell schluckte, um mir da gar nichts entgehen zu lassen. "Danke, das war schön, bis nachher beim Abendessen," hörte ich über den Zaun und damit zog er seinen abschlaffenden Pimmel zurück.

"Wir sind bei euch zum Abendessen? Ich dachte, Ryan wolle mit mir in die Pizzeria."

"Pizzeria ist morgen, heute bei uns!"

"Na gut, wann?"

"So gegen 19.00 Uhr. Wir wollen ja nach dem Essen noch etwas Zeit haben." Dabei musste er wohl lächeln, so hörte es sich an.

Um 19.00 Uhr schon, es war doch bestimmt schon kurz nach 18.00 Uhr. Also schnell zurück in die Wohnung und was zum Anziehen heraussuchen. Ryan, der unter der Hausdusche gestanden hatte, meinte: "Wir sind unter uns, gehen hinten durchs Grundstück. Also zieh nicht zu viel an. Siehst doch, ich hab auch nur die Shorts und dieses geniale Shirt, dass du mir geschenkt hast. Es war ein gelbes Shirt, wirklich nicht unbedingt zum Gebrauch in der Öffentlichkeit bestimmt. Quer über die Brust stand: Ich habe etwas Großes - Willst du es mal sehen - einfach nur ansprechen! Ich hatte es mal in einem Sexshop erstanden und hätte nicht gedacht, dass er es anziehen würde. Ich hatte mehr an ein Deko-Objekt für einen bestimmten Raum meiner Wohnung gedacht. Aber gut, wenn er es hier tragen würde, warum auch nicht?

So waren wir dann um 19.00 Uhr bei unseren Nachbarn. Auch sie waren nur locker angezogen. Schließlich war es ja auch noch recht warm. Wir saßen auf einer Art Dachterrasse und genossen den schönen Abend.

Thomas erzählte, dass er mit dem Vermieter gesprochen habe. Die zweite Wohnung wäre die ganze Zeit ihrer und auch unserer Anwesenheit nicht belegt. Wenn wir Lust und Laune hätten, könnten wir ja umziehen. Bei uns käme übermorgen eine italienische Familie mit kompletten Anhang - heißt in Italien mit Kindern, Oma und Hund. Außerdem würden beide Häuser dem gleichen Besitzer gehören und es wäre auch der gleiche Preis. Wir brauchten nur Bescheid zu sagen. Und kulanterweise würden wir auch keine Gebühren dafür zahlen müssen, nur einfach umziehen. Ryan schaute mich fragend an. Da wir nur schnell gebucht hatten, ohne genau darauf zu achten, in welchem Objekt wir nun explizit waren, war es völlig egal in welchem Haus wir waren. Und das Haus von Heike und Thomas war sogar noch etwas näher zum Strand. Wir signalisierten unsere Zustimmung. Thomas wartete nicht lange und rief sofort beim Vermieter an und bestätigte diesem unseren Umzug. Der teilte mit, wo wir einen Schlüssel finden würden. Thomas machte den Vorschlag, doch dann gleich jetzt noch umzuziehen. Ryan stimmte sofort zu und machte den Vorschlag, ich solle mit Heike doch schon mal den Abend genießen. Er und Thomas würden unsere Klamotten holen. Beim Wort "genießen" grinste er ziemlich zweideutig. Ich wusste schon, was er meinte. Wir hatten am Strand schon darüber gesprochen, dass es doch bestimmt mal besonders schön für mich wäre, mich mal mit Heike zu vergnügen.

Aber ich wusste doch gar nicht, ob Heike überhaupt auf diese Art von Sex stand. Ryan wusste natürlich sofort eine Lösung: "Dann probiere es doch einfach aus! Mehr als: 'Ich will das nicht!' kann doch nicht kommen. Dann musst du es aber so hinbiegen, dass ich sie trotzdem wieder ficken kann. Sie soll schließlich..." Er grinste und ließ den Satz unvollendet.

Als die beiden Männer gegangen waren, unsere Sachen zu holen, rückte ich näher an Heike ran. Wie sollte ich es anfangen, bei Heike zu probieren, ob sie lesbischem Sex zu- oder abgeneigt war? Ich kann sie doch nicht einfach so anmachen. Plötzlich kam mir ein Gedanke: "Du Heike, wir sagen jetzt schon dauernd immer nur 'du' zueinander. Und ich finde das auch toll. Aber wir sollten die Gelegenheit nutzen, schließlich haben wir jede ein Glas Wein und das können wir ganz offiziell Brüderschaft - nee besser Schwesternschaft - miteinander trinken."

Sie nickte: "Stimmt!"

"Also ganz offiziell und geregelt - ich bin Lucy!"

"Ich Heike," antwortete sie.

Ich beugte mich zu ihr und statt dem Küsschen auf die Wangen küsste ich sie auf den Mund, dabei dehnte ich die Zeit schon etwas länger als üblich aus. Heike wehrte sich auch nicht gegen den Kuss sondern erwiderte ihn sogar. Hatte sie etwa auch bi oder lesbische Neigungen? Genau einordnen konnte ich es noch nicht. Also weiter probieren. Während wir uns über unsere Ferien und die Insel unterhielten legte ich eine Hand auf ihren Oberschenkel und fing an ein bisschen zu Streicheln. Es kam keine Gegenwehr. Also etwas höher tasten. Als ich etwa 10 Zentimeter vor ihrer Muschi angekommen war, zuckte sie zusammen und rutschte etwas nach hinten, sagte aber nichts. Ich ließ mich nicht entmutigen und wiederholte während des Gesprächs mein Streicheln. Diesmal kam ich etwas weiter. Aber wieder zuckte sie und dann meinte sie: "Lucy, was hast du vor? Wir können doch nicht...? Was ist wenn die Jungs kommen? Was sollen sie von uns denken? Und außerdem - ich habe sowas noch nie gemacht. Ich ...."

"Pssst," antwortete ich, "das sind viele Fragen auf einmal, ich will mal versuchen alles zu beantworten. Du bist ein super-süßes Mädchen und ja, ich würde gerne mal mit dir - ich bin bi - seit ewigen Zeiten. Dein Anblick macht mich jedes Mal mächtig an. Was die Jungs von uns denken sollen - das auch wir uns gut verstehen. Schließlich hast du schon Ryan in dir gefühlt und ich Thomas. Vielleicht hat er dir ja erzählt, dass ich erst vorhin beim Duschen seinen Saft schlucken durfte. Und noch nie gemacht! Auch das ist nichts Schlimmes, lass dich einfach treiben. Du musst gar Nichts machen."

"Ja das mit der Dusche hat er mit erzählt, dass es ihm sehr gefallen hat. Und dass er sich auch vorstellen kann, dass ich das auch mal so mit Ryan mache."

Dabei war ich inzwischen fast an ihrem Fötzchen angekommen. Ich streichelte über ihren Venushügel und merkte, dass sie wohl keinen Slip anhatte. Sie lehnte sich etwas zurück und wie automatisch spreizten sich ihre Beine etwas. Ich rutschte noch etwas näher um an ihre Brüste zu gelangen. Dann nahm ich die Hand hoch und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre herrlichen Titten standen schon hart nach oben.

Im Hintergrund hörte ich, dass unsere Jungs zurückkamen, machte aber trotzdem einfach weiter. Ich küsste ihre Brustwarzen, sauge leicht daran.

"Schau mal Ryan, wie sich unsere Mädels die Zeit vertreiben," hörte ich Thomas sagen. "Das finde ich ja wirklich geil von den Beiden!"

"Ich auch," antwortete Ryan, "stören wir sie erst Mal nicht!"

Ich rutschte zwischen Heikes Beine, die dadurch nicht mehr zusammen kommen konnten und schob ihren Rock nach oben. Ihr Fötzchen lag jetzt offen und auch schon ein bisschen geöffnet vor mir. Mit beiden Händen fasste ich zu ihren Brüsten und knetete sie leicht. Dann beugte ich mich zu ihrer Öffnung und leckte über den Kitzler. Heike stöhnte sofort auf und sie wurde feucht. Ich saugte an dem Kitzler, der sich immer mehr verhärtete. Immer weiter öffnete sich ihr Spalt. Ich leckte über die Schamlippen, saugte sie ein. Dann drang ich mit der Zunge in ihren nassen Spalt ein. Ich versuchte immer tiefer zu kommen. Heike holte ab und zu sehr tief Luft und atmete sehr ungleichmäßig. Ich zog sie etwas tiefer und legte ihre Beine auf meine Schultern. Dann leckte ich zu ihrem Hintereingang. Heike versuchte halbherzig mich davon abzuhalten, trotzdem machte ich weiter. Ihre Bemühungen mich zu bremsen ließen immer mehr nach und dann gab sie sich nur noch hin. Ich konnte fühlen, wie sie sich entspannte. Mit der Zunge fing ich an, ihre Fotze zu ficken. Dabei schmeckte ich ihren geilen leckeren Saft. Ab und zu ging ich dann wieder zu ihrer Rosette, die erst einmal gefickt worden war. Oder war Thomas inzwischen auch darin gewesen. Egal. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich unsere Begleiter inzwischen auch ausgezogen hatten und uns zuschauten und dabei ihre Schwänze wichsten. Und dann stöhnte Heike laut auf. Der Druck ihrer Schenkel wurde stärker. Ich konnte nur noch ihre Fotze lecken. Und dann zuckte sie sehr heftig. Der Strom ihres Saftes wurde immer stärker. Ich merkte, wie ihre Fotze anfing zu krampfen. Sie hatte einen geilen Orgasmus. Dabei wälzte sie sich hin und her.

Langsam klang ihre Erregung etwas ab. Auch der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Und dann hörte ich sie sagen: "Danke Lucy, das war wunderschön, ich hätte nie geglaubt, dass es mit einer Frau auch so schön sein kann. Aber bitte, ich möchte das jetzt auch mal mit dir machen. Bitte, darf ich?"

Was wäre ein Grund gewesen, diesen Wunsch abzulehnen. Also wechselten wir die Plätze. Ich konnte sehen, wie Ryan mir zunickte. Heike zog sich schnell ihre, dann mir meine Sachen aus. Splitternackt lagen wir auf der Couch.Sie zwischen meinen Beinen. Und dann wiederholte sie alles bei mir, was ich zuvor bei ihr gemacht hatte. Plötzlich sah ich, dass Ryan zu dem Schwanz von Thomas fasste. Thomas schaute ihn völlig verblüfft an und ließ seinen eigenen Schwanz los. Ryan wichste nur sowohl seinen wie auch den von Thomas. Ich sah, dass er absolut erstaunt war und nicht wusste, was er machen sollte. Da nahm Ryan ein Hand von Thomas und führte sie an sein Rohr. Auch Thomas begann nun, den Fickstängel von Ryan zu wichsen. Ich lag da, Heike beschäftigte sich mit meiner nassen Fotze und die Jungs wichsten sich gegenseitig. Es war schon eine irre Situation.

Ich konnte sehen, wie Ryan die Hand von Thomas löste und sich über das Rohr von ihm beugte. Dann nahm er den Schwanz von Thomas in den Mund und an den Wangen konnte ich erkennen, dass er ihn tief einsog. Thomas saß sehr steif da. Ryan bewegte seinen Mund auf und ab. Heike hatte inzwischen auch mein Hintertürchen für ihre Zunge entdeckt. Sie versuchte auch dort einzudringen. Eine Hand hatte sie zwischen meine Beine, zu meiner Fotze genommen und dann steckte sie einen Finger in mich - immer tiefer - schnell war sie am G-Punkt angekommen. Ich konnte ein Zucken und Bewegen meines ganzen Körpers nicht vermeiden. Sie schob einen zweiten Finger nach. Dann den Dritten. Dann die Hand. Ihr Daumen rieb dabei den Kitzler. Ich konnte sehen, wie Ryan immer weiter saugte. Thomas stöhnte inzwischen sehr laut.

Plötzlich hörte Ryan auf und meinte zu Thomas: " Du willst deine Heike doch bestimmt auch mal in ihren süßen Arsch ficken?"

"Ja, klar!"

"Dann übe schon mal." Dabei stand er auf, drehte Thomas sein Hinterteil zu und zog seine Backen auseinander.

"Aber ich bin doch nicht schwul!"

"Wer sagt denn, dass du schwul bist? Hat dir das denn gefallen, was wir bisher gemacht haben?" Thomas nickte. "Die Mädels machen es miteinander, also mach einfach."

Thomas war von diesen wenigen Worten schon überzeugt. Er trat hinter Ryan und ich konnte sehen, wie er seinen Schwanz langsam in Ryans Arsch schob. Ryan presste sich ihm entgegen und dann war er drin. Langsam fing er an zu ficken. Immer weiter drang er dabei in meinen Bekannten ein. Es dauerte nicht lange und er rief: "Mir kommts gleich!"

"Dann lass es in mir kommen, in Heike würdest du es doch auch reinspritzen!"

Thomas presste seinen Schwanz ganz tief in Ryan und ich konnte sehen, dass er mehrere Schübe seines Spermas in Ryans Arsch pumpte.

Heike hatte mich inzwischen auch bis kurz vor einen Orgasmus stimuliert. Und dann das Zuschauen bei den Jungs. Ich konnte mich nicht weiter zurückhalten, ich ließ mich treiben, meine Fotze zuckte. Ich war mal wieder nur noch Fotze. Heike verlangsamte ihre Bewegungen und dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund. Dabei trafen sich unsere Zungen und spielten miteinander. Die Geschmäcker unserer Fotzen mischten sich.

Auch Thomas hatte seinen Schwanz inzwischen aus Ryan gezogen. Ryan drehte sich zu Thomas und sagte zu ihm: "Eigentlich sollten wir auch noch mal umgekehrt!"

"Du meinst, ich sollte deinen Schwanz auch saugen und mich dann von dir ficken lassen?"

"Ja, klar, aber das ist kein Muss!"

"Doch, jetzt will ich auch wissen, wie das ist." Er kniete sich vor Ryan und nahm dessen Schwanz sofort in den Mund. Der wuchs sofort wieder zur vollen Größe an. Und dann trat Ryan hinter Thomas, der sich über einen Sessel beugte. Thomas schrie leicht auf als sich das Rohr von Ryan zwischen seine Arschbacken und dann langsam in seine Rosette schob.

"Oh, das brennt, das tut weh, mach weiter," hörten wir Thomas. Und Ryan machte weiter. Immer mehr seinen Fickstabes verschwand in Thomas. Dann zog er ihn wieder fast bis raus um dann wieder zuzustoßen. Und dann fickte er ihn.

"Ja, jetzt geht's," rief Thomas, "So will ich auch noch Mal ficken, dann aber in Heike!"

"Siehst du, so ist das für unsere Mädels, wenn sie in den Arsch gefickt werden und jetzt werde ich dich besamen." Damit schoss auch er eine Ladung seines Spermas in den Darm von Thomas, dem das scheinbar immer besser gefiel.

Danach saßen wir erst einmal nebeneinander. Alle waren wir ziemlich geschafft, als Heike plötzlich meinte: "Heute ist eigentlich mein Eisprung! Thomas möchtest du nicht, bitte versuch es doch mal."

Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen, rutschte neben Heike und fing an sie überall zu streicheln. Ryan sah kurz zu mir und grinste mich an. Dann setzte er sich auf die andere Seite von Heike und streichelte sie ebenfalls.

"Lucy, du könntest Heike schon mal ein bisschen vorbereiten," meinte er zu mir.

Ich kniete mich zwischen Heike Beine und begann ihr Fötzchen zu lecken.Thomas und Heike küssten sich intensiv. Ryan stieß mich an und ich konnte an seinen Lippen ablesen, dass ich auch ihr Hintertürchen anlecken solle. Da Heike unser Spielchen ja schon kannte, machte ich mich auch dort zu schaffen. Ich versuchte möglichst viel Spucke auf ihren Öffnungen zu verteilen. Ryan hatte unterdessen ein Tuch gefunden. Er meinte zu Heike: "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, dann kommt das Eindringen sehr überraschend, Du bist doch bestimmt einverstanden?"

Heike konnte wegen ihres Herumknutschen nicht antworten, sie nickte nur. Und Ryan verband ihr die Augen. Dann setzte sich Ryan auf die Couch und ich führte Heike über ihn. Langsam setzte sich sich. Sein Schwanz drang in ihre Fotze ein. Sie stöhnte laut auf: "Ja bitte Thomas, besame mich heute, mach mich bitte schwanger!" Dabei bewegte sich sich langsam auf Ryans Fickrohr auf und ab. Ryan gab Thomas zu verstehen, dass er sich Heikes Rosette widmen solle. Thomas verstand sofort. Ich drückte Heike weiter runter und Thomas schob seinen Schwanz langsam in ihren Arsch. "Oh Ryan, du dabei auch noch in meinem Hintern. Dann werd ich bestimmt schwanger."

Und dann wurde Heike von den Beiden im Sandwich gefickt. Heike war dabei immer der Ansicht, Thomas wäre in ihrer Fotze, Ryan in ihrem Hintern. Die Beiden waren fast wie ein Team aufeinander abgestimmt. Ihre Stöße gingen gleichmäßig in Fotze und Arsch. Und dann pumpten beide Kerle ihr Sperma in die Öffnungen von Heike. Ryan dabei ganz tief in ihre Liebesgrotte. Sein Schwanz drückte dabei fast bis in ihre Gebärmutter. Er hatte sich scheinbar Unmengen dafür aufgehoben. Und dann kam es Heike. Sie erzählte anschießend, noch nie einen so intensiven und langen und starken Orgasmus gehabt zu haben. Trotzdem oder vielleicht gerade darum merkte sie nicht, wer in welchem Loch gewesen war. Dann zogen die Jungs ihre inzwischen wirklich schlaffen Schwänze aus ihr. Sie tropfte aus beiden Löchern.

"Damit du auch was davon hast, Lucy, leck doch Heike noch mal aus und sauber."

Ich leckte und Heike genoss es. Danach waren wir alle ziemlich fertig. Wir leerten noch den Rest des Weines und beschlossen, die Ferien weiterhin so schön zu genießen. Alle hatten wir Spaß an den verschiedenen Formen von Sex gefunden und Thomas meinte dann sogar: "Wenn ihr mich vorher gefragt hättet, ob ich es mir vorstellen könnte, es mal mit einem Mann zu treiben, ich hätte das absolut abgelehnt. Aber das ist ja wirklich auch schön."

Es war eine geile Nacht gewesen. Ryan hatte seinen Samen tief in Heikes aufnahmebereite und vor allem schwänger-bare Fotze geschossen. Sie war der Meinung, dass es Thomas war, der sie besamt hatte. Nun mussten wir nur noch ein paar Tage warten um zu sehen, ob die Ladung von kleinen Helfern ihre Arbeit in ihr verrichtet hatten.

Wir trafen uns zum Frühstück auf der Terrasse, alle nur sehr leicht bekleidet. Der Essplatz war von Außen kaum einzusehen, so dass auch keine Störer zu erwarten waren. Ryan sah immer wieder zu Ryan und mir, nicke mit dem Kopf. Ich fragte mich, was in ihm vorgehen würde, Dann meinte er zu Heike: "Ums, was meinst du? Hat das heute Nacht geklappt? Oder sollten wir es besser noch einmal wiederholen? Das wäre dann auf jeden Fall sicherer. Und wir sollten auch nicht zu lange warten. Je näher am Eisprung, desto besser!"

Heike überlegte und sagte dann: "Du meinst wirklich, wir sollten gleich noch einmal Sex haben? Jetzt? So am Morgen?"

"Warum denn nicht?" antwortete Ryan. "Am Besten, wir machen es noch einmal genauso wie gestern. Du bekommst noch einmal die Augen verbunden und wirst wieder von deinem Thomas gefickt." Dabei grinste er Thomas verschmitzt an. "Wir schauen euch zu und wenn wir so richtig geil von euch werden, machen wir es auch. Lucy freut sich bestimmt auf was Hartes, Dickes zwischen ihren Beinen - oder?"

Ich wusste, was Ryan vorhatte, Er würde Heike noch einmal besamen um sicherer zu sein, dass sie auch wirklich schwanger werden würde. Auch Thomas zeigte an, dass er einverstanden sei. Er wusste ja, er durfte mich ficken. Mir seinen Saft tief in meine Fotze schießen. Und so kam es, das wir anfingen uns gegenseitig zu erregen. Ryan kniete sich vor mich, drückte meine Beine auseinander. Er sah sofort, dass ich noch keinen Slip anhatte. Dann begann er sofort meine Spalte auszulecken. Thomas und Heike schauten erst etwas zu. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Thomas inzwischen auch dabei war, Heike zu streicheln. Und dann konnte ich erkennen - sie hatte auch kein Höschen an. Heike war wahrscheinlich noch geiler wie ich an diesem Morgen. Das lag wahrscheinlich an ihrer Bereitschaft und körperlichen Verfassung schwanger zu werden. Sie beugte sich über Thomas Schoß und ich konnte sehen, wie sie seinen, schon ziemlich harten Schwanz rausholte und anfing ihn zu saugen.

"Aber Thomas, denk dran, spritz es mir jetzt nicht in den Mund. Ich will alles in meiner Muschi haben. Ich will echt unbedingt schwanger werden!" hörte ich sie.

"Ja ich versprech's!" antwortete er und dann sah ich, wie die Beiden in die 69er Stellung rutschten. Heike saß dabei auf dem Gesicht von Thomas und war weit über ihn gebeugt um an seinem - inzwischen harten - Schwanz saugen zu können. Aus ihrem Stöhnen schloss ich, dass er ihre Fotze auch sehr gut stimulierte.

Ryan sah mich an und fragte: "Wir auch?"

Ich konnte nur nicken. Und dann kam er über mich. So wie ich es besonders mag. Er lag über mir, mit seinen Beinen fixierte er meinen Kopf und dann schob er mir sein hartes Rohr in den Mund. Ich musste einfach den Mund öffnen und dran lutschen. Dabei fingerte er meine Öffnung zwischen den Beinen immer weiter schob er seine Finger in mich. Immer mehr zog er die Schamlippen auseinander. Es dauerte nicht sehr lange und ich merkte, dass er inzwischen die ganze Hand in meiner Fotze hatte. Immer wieder reib er über den G-Punkt. Dabei hörte er nicht auf, seinen Schwanz fickend in meinen Mund zu versenken. Mir war klar, heute würde ich sein Sperma nicht genießen können, das war Heike vorbehalten, die es aber noch nicht wissen sollte.

Plötzlich hörte ich Thomas sagen: "Heike hör mal kurz auf, sonst komme ich doch noch in deinen Mund und das wollen wir doch heute nicht. Ich werde dir jetzt mal das Tuch umbinden, dass das Eindringen möglichst überraschend kommt. Ryan hat gesagt dass das sehr förderlich wäre."

"Müssen wir denn wirklich mit dem Tuch?"

"Ja, lass es uns doch einfach noch einmal so machen, vielleicht hilft das ja wirklich."

Ryan verlangsamte seine Bewegungen in meinem Mund. Mit einem Floppen zog er die Hand aus meiner auslaufenden Fotze. Thomas hatte inzwischen Ryans Augen verbunden. Er forderte sich auf, sich auf den Rücken zu legen und die Beine sehr weit anzuziehen. "Damit ich so tief wie irgend möglich komme!" Dabei grinste er Ryan an. Der war inzwischen von mir aufgestanden und zwischen die Beine von Heike getreten. Und dann kannten Thomas und ich sehen, wie sein Schwanz immer tiefer in Heikes Fotze eindrang. Heike stöhnte sehr laut auf. Hatte sie vielleicht doch etwas gemerkt? Scheinbar doch nicht. Mit langsamen aber sehr tiefen Stößen pumpte er in Heikes Fotze.

Wieder stöhnte Heike laut auf. "Nicht ganz so tief, du stößt am Muttermund an. Das zwickt etwas. Thomas stellte sich neben Ryan und antwortete: "Bitte ertrage es heute mal, das hilft bestimmt zum Schwanger werden."

Immer heftiger wurden Ryan Stöße in Heike. Thomas fing jetzt an meine Fotze zu fingern. Trotz der Unterbrechung war sein Schwanz immer noch oder schon wieder knochenhart. Er gab mir zu verstehen, dass er mich jetzt unbedingt ficken wollte und zeigte mir, dass ich mich in der Hundestellung vor ihn knien sollte. Ich fand das sehr gut, so konnte ich Ryan und Heike weiter zusehen. Und dann spürte ich wie der Schwanz von Thomas durch meinen Spalt fuhr. Er schob ihn kurz ein Stückchen in mich zog ihn wieder raus und bewegte ihn wieder im Spalt hin und her. Immer wieder kam er dabei bis zum Hintertürchen. Auch dort bohrte er ihn etwas rein. Dann wieder in die Fotze, diesmal tiefer und dann wieder raus und wieder zum Arsch. Dieses Spiel wiederholte er einige Male. Dann zögerte er nicht mehr und sein fester Speer schob sich in meinen Hintern. Ich konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken.

Dann hörte ich Heike: "Du Lucy? Fickt dich Ryan jetzt etwas in deinen Arsch? Das würde ich ja jetzt auch gerne haben, aber ich glaube heute ist in der Fotze wirklich besser!"

"Ja," konnte ich nur stöhnen und dachte 'wenn sie wüsste'. Thomas umfasste mich mit einer Hand und fing an, meinen Kitzler zu kneten. Manchmal kniff er sogar etwas hinein. Dadurch kam ich dem Orgasmus immer näher. Ich wollte mich auch nicht mehr zurückhalten, wollte mich treiben lassen. Wollte nur noch Fotze sein. Und dann zog er seinen Pfahl aus meinem Hintern, setzte ihn an der Fotze an und stach zu. Ja es war wirklich ein Zustechen. Ich hatte das Gefühl, es reißt mich auseinander. Mit heftigen, schnellen Stößen bearbeitete er jetzt meine Fotze. Das war zu viel. Ein heftiger Orgasmus ging durch meinen Körper. Ich schrie auf. Und dann wurde es heiß in mir. Thomas presse sich feste an mich, Ganz tief war sein Schwanz in mir versunken.

Ich sah wieder zu Heike. Auch sie war offenbar kurz davor ihren Höhepunkt zu erreichen. Sie warf sich hin und her. Ryan machte fast stoisch weiter. Immer wieder versank sein Speer in ihrer nassen Fotze. Ich konnte erkennen, dass auch er diesen Fick besonders genoss. Er hatte die Augen geschlossen und seine Hände auf die Knie von Heike gelegt. Immer wieder drang er in sie ein. Immer lauter wurde auch das Stöhnen von Heike. Immer heftiger und wilder ihre Kopfbewegungen. "Ich komme Thomas, ich komme, pump mir dein Sperma in die Fotze, mach mich schwanger, fick mir ein Baby rein. Los warte doch nicht mehr!"

Man konnte unschwer erkennen, dass sie einen Orgasmus hatte. Scheinbar hielt dieser länger an, dann sah ich wie sich Ryan feste an sie presste. Er stöhnte laut auf und man konnte erkennen, wie er sein Sperma in die Fotze von Ryan pumpte. Es war fast, als hätte er längere Zeit nicht mehr gefickt. Es musste schon eine ziemliche Menge sein, die er in Heike einfüllte. Durch die heftigen Kopfbewegungen hatte sich das Tuch um Heike Augen gelockert und jetzt - gerade jetzt als er sich ganz tief in sie presste, rutschte es nach unten und Heike konnte erkennen, dass die von Ryan gefickt worden war. Man konnte ihr den Schrecken und die Überraschung förmlich ansehen.

"Du? Aber!? Ich wollte doch schwanger werden. Jetzt hast du mich gefickt . Und die Chance mit Thomas ist weg."

In diesem Moment dachte sie wohl gar nicht daran, dass auch Ryan sie ungeschützt besamt hatte. Dass sie dadurch ja auch von ihm geschwängert werden konnte.

Ryan sah sie an und fragte sie dann: "Und, war es nicht trotzdem schön?"

"Ja, es war irre geil, aber..." und dann merkten wir alle, wie die Gedanken durch ihren Kopf schossen, "ja aber, wenn du mich jetzt.... geschwängert hast?"

"Wäre das denn wirklich so schlimm? Thomas weiß ja Bescheid," entgegnete Ryan. "Oder willst es unbedingt ändern?"

Heike überlegte kurz und meinte dann: "Thomas, wenn es dir nichts ausmacht? Außerdem, es könnte, wenn denn überhaupt geklappt hat, auch von gestern Abend von dir sein. Ich würde gerne alles so lassen wie es ist. Nicht, dass wir nachher noch was Falsch machen."

Thomas lächelte sie an, rückte zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste und drückte sie. "Dann will ich dir auch etwas gestehen. Ich kann leider keine Kinder bekommen und da haben wir gedacht, weil du ja unbedingt ein Baby möchtest, dass Ryan dich versucht zu schwängern. Er hat ja schließlich schon Kinder, wenn auch nicht mit Lucy. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn es wirklich geklappt hätte. Übrigens, auch gestern Abend bist du von Ryan besamt worden." Dann erklärte er ihr noch ausführlich, warum er denn keine Kids haben könne. Das beruhigte Heike und sie meinte dann nur, dass es ja sowieso nicht mehr zu ändern wäre und wenn es wirklich so wäre wäre das ja auch ein Grund, weiter - auch nach den Ferien - Kontakt zu halten.

"Du möchtest also gerne den Kontakt aufrecht erhalten?" fragte Ryan.

"Ja wirklich. Ich habe in der kurzen Zeit, die wir jetzt schon hier zusammen sind, so viel Neues und echt Geiles kennengelernt. Und ganz sicher habt ihr da doch noch viel mehr. Ich will alles wissen, alles machen, solange du Thomas einverstanden bist. Und selbstverständlich kannst du auch alles machen, wozu du Lust hast. Nur eine Bitte hätte ich: Lass uns immer drüber reden!"

"Das finde ich echt toll von dir," entgegnete Thomas, "wenn Lucy und Ryan einverstanden sind, ich gerne. Ich fände es schon sehr schön, wenn Sex zu unserem Hobby werden würde."

Na das war ja nun wirklich ein Superausgang. Und so schnell und einfach. Mir gefiel das. Heike wurde aufgefordert noch eine Weile liegen zu bleiben und am Besten die Beine in die Höhe zu strecken. Die anderen räumten auf und dann beschlossen wir, gemeinsam zum Stand zu fahren. Allerdings wollten Heike und Thomas noch etwas einkaufen und würden dann zu uns stoßen.

Auf der Fahrt meinte Ryan zu mir: "Na, das ist ja wirklich eine tolle Entwicklung, hättest du gedacht, dass sich unsere Heike zu schnell zu einem Sex-Häschen mausert? Der Thomas, der machte mit schon den Eindruck, dass er bei guten Sachen nicht ablehnt. Aber bei ihr hätte ich gedacht, dass es länger dauert. Was hältst du davon, sie möchte ja mehr lernen, alles kennenlernen. Wir machen sie zu deiner Kollegin. Du kommst doch prima mit ihr klar und da wäre es doch bestimmt geil, sie mal so richtig ran zu nehmen. Einen Gangbang mit euch beiden zu veranstalten? Oder sie mal zu vermieten. Solange Thomas einverstanden ist - sie natürlich auch - ..."

Er hörte gar nicht mehr auf zu schwärmen. Dann waren wir endlich am Strand angekommen und Ryan meinte: "Ich denke, heute brauchst du dich nur einmal ficken zu lassen, wenn überhaupt einer will. Und wenn Heike dann schon da ist, kann sie ja mal zusehen. Das macht so einen Typen doch bestimmt zusätzlich an. Auch wenn sie zur Zeit noch nicht fremdgefickt werden sollte. Erstmal schwanger sein! Und es ist später dann bestimmt noch viel geiler eine so hübsche Schwangere zu nehmen." Sein Schwärmen nahm fast kein Ende. Wir fanden schnell ein ruhiges Plätzchen, breiteten unsere Handtücher aus und genossen den Strand, die Sonne, das Klima. Kurz danach kamen die Beiden. Sie hatten uns sofort gefunden und Thomas schleppte eine Kühltasche mit sich.

"Wir haben euch etwas mitgebracht, wir hoffen, ihr mögt Eis," rief Heike und dann gab's Eis, viel Eis, "Damit will ich mich, nee wollen wir und schon mal bei euch bedanken. Wir hätten doch nie gedacht, so geile Ferien zu erleben."

So genossen wir den Rest des Tages. Kurz bevor wir aufbrechen wollten - wir waren inzwischen mehrfach im Wasser gewesen - oft nur Heike und ich - sagte Ryan: "Du Lucy, einmal musst du doch."

"Was muss Lucy denn?" kam es von den Beiden.

"Ok, ich erklär's euch," erwiderte Ryan. "Lucy ist eine - nee besser meine - Hobbyhure. Sie lässt sich hier in unserem Camper ab und an gegen Kohle ficken. Sie macht das aber absolut freiwillig. Stimmts Lucy?"

Ich nickte, es stimmte ja, ich machte es freiwillig.

"Und nun ist da einer, der würde sich gerne mal in ihr erleichtern. Er hat mich eben angesprochen als ich beim Camper war. Und wenn Lucy will, soll sie in spätestens 10 Minuten dort sein. Ich habe soweit zugesagt. Habe aber auch gesagt, dass hier ein zweites Mädel wäre, die aber wenn sie mitkommt, nur zusehen würde. Damit wäre er einverstanden. Also Heike, wenn du Lust hast und auch was lernen willst kannst du mit Lucy gehen." Zu mit gewandt: "Willst du?"

Ich nickte, stand auf und wollte zum Wohnwagen gehen.

"Warte Lucy, ich komme mit," hörte ich Heike. Zusammen gingen wir Arm in Arm zum Wohnwagen. Dort wartete ein Mann von etwa 50 Jahren. Er sah uns an und fragte dann: "Wer von euch ist jetzt die Lucy? Oder darf ich doch mit beiden?"

"Diesmal noch nicht mit Beiden, ich sehe euch erst mal nur zu," antwortete Heike, "aber wenn Lucy und du wollen, genau in einer Woche, da wäre ich einverstanden."

Was ging nur in Heike vor. Jetzt schon der Gedanke, sich fremd zu vergnügen. Das hätte ich doch nie geglaubt.

"Nächste Woche? Wirklich? Genau gleiche Zeit? Und dann darf ich euch beide ficken? Fickt ihr eigentlich beide ohne Gummi? Ich garantiere, ich bin absolut gesund." sagte es und zog sich nachdem wir zu dritt im Wohnwagen waren seine Badehose runter. Ein recht großer völlig gerade aber vor allem sehr dicker Schwanz sprang ins Freie. "Seid mir heute nicht böse, dass ich nur ficken möchte. Meine Frau sitzt dahinten und sie sollte nichts davon mitbekommen. Aber nächste Woche habe ich dann mehr Zeit. Bezahlt habe ich schon bei dem älteren Mann."

"Ist schon ok," sagte ich zu ihm, "außerdem hast du Glück, meine Fotze ist so nass, dass du wahrscheinlich ohne Probleme rein kommst. Welche Stellung möchtest du?"

Er entschied sich dafür mich in der Missionarsstellung zu ficken. Heike rückte ganz nahe heran und konnte so gut sehen, wie der Schwanz in mich eindrang. Sie streichelte dabei meine Brüste. Ihr Streicheln wurde um so schneller er mich fickte um so heftiger. Es ging schon in ein Kneten über. Dann zog er seinen Schwanz aus mir, wichste noch kurz und dann schoss sein Sperma auf meinen Bauch bis hoch zu den Titten. Er entschuldigte sich, dass es so schnell gegangen sei, aber er müsste halt leider zurück. Zog schnell die Badehose wieder an und verließ den Camper. Heike gab mir zu verstehen, ich solle liegenbleiben. Dann zog sie sich aus und kam zwischen meine Beine. Sie beugte sich über mich und fing an das verspritzte Sperma aufzulecken. Ich hätte ihr so etwas nicht zugetraut. Aber mich machte es geil und ich sagte ihr, dass sie in 69-er-Stellung über mich kommen sollte. Heike zögerte gar nicht und kam sofort über mich. Ich sah ihr geiles Fötzchen direkt über mir. Und dann leckten wir uns gegenseitig. Beide waren wir von dem vorangegangenen schon sehr geil und so dauerte es nicht mehr lange und hatten einen fast gemeinsamen Orgasmus. Es war wunderschön. Danach knutschten wir noch eine Weile und ich versicherte mich noch einmal, ob sie es erst gemeint habe mit dem Treffen in der kommenden Woche, was sie sofort bejahte. Dann schlenderten wir zurück zu unserem Strandplatz, wo Heike sofort von der Ereignissen im Wohnwagen berichtete. Auch von dem geplanten Treffen erzählte sie.

Thomas meinte nur: "Heike ich bin absolut überrascht von dir, aber genau so ein Mädel habe ich mir immer gewünscht."

So ließen wir dann den Strandtag ausklingen. Am Abend vergnügten wir uns erneut. Wieder besamte Ryan Heike. Und ich kann es euch jetzt sagen... - nee - da warten wir noch.

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