Besondere Ferienerlebnisse -
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Ich bin Lucy, gehe
auf die dreißig zu und habe eine schlanke Figur mit kleinen Titten.
Dazu blaue Augen, blonde schulterlange Haare und untenrum komplett
enthaart. Endlich war mal wieder Ferienzeit. Mein Bekannter und ich
hatten beschlossen, eine schöne italienische Insel zu besuchen. Mit
einem Wohnmobil, welches wir uns von einem Freund geliehen hatten.
Weil die Ferien in den vergangenen Jahren immer ausgefallen waren,
planten wir diesmal für vier Wochen wegzufahren. Vier lange Wochen
nur Erholung. Mal kein Sex mit fremden Personen, wie sie sonst von
meinem Bekannten mir oft vorgestellt werden. In den letzten Jahren
hatte ich durch einige dieser Tätigkeiten immer Geld verdient. Also
nur Sex mit Ihm! Ich bezeichne ihn als meinen Bekannten und nicht
als meinen Herrn, auch seinem Wunsch entsprechend.
Mitten in der Nacht starteten wir und erreichten im Laufe des Tages
unsere Abfahrtsstation. Die Fähre war bereits gebucht und wir
mussten nur noch an Bord fahren. Für die Nacht hatten wir uns eine
Kabine reserviert. Mein Bekannter, Ryan, wollte unbedingt noch
fotografieren wie das Schiff den Hafen verließ. Ich kannten von
früheren Ferien dieses schon und zog mich in unsere Kabine zurück.
Dort legte ich mich auf ein Bett und träumte von unseren
bevorstehenden Ferientagen.
Eigentlich hätte Ryan jetzt kommen können, aber er war noch nicht
da. Ich war wohl etwas eingeschlafen gewesen. Ich war ja noch
komplett angezogen, also erst einmal raus aus den Klamotten und
unter die Dusche. Vielleicht kam er ja in der Zwischenzeit. Ich
hatte schon etwas Lust auf ihn. Nach der Dusche war er aber immer
noch nicht da. Also legte ich mich wieder aufs Bett. Vielleicht
konnten ich mich ja schon mal etwas vorbereiten auf sein Kommen.
Ich erinnerte mich, ich hatte da doch vor einiger Zeit einen geilen
Text gelesen und dann sogar mit dem Schreiber kommuniziert. Er war
da sehr nett gewesen. Ich hatte sogar zugesagt, ihm meine Gefühle
und Taten beim Lesen des nächsten Textes mitzuteilen.
Ich könnte ja jetzt den Text noch einmal lesen. Oder hatte er
eventuell schon eine Fortsetzung über die Geschichte mit Katja und
Susanne hochgeladen? Also schnell das Smartphone raus und nach
gesehen. Ja, es gab wieder eine Fortsetzung. War das geil, was Katja
dort erleben musste. Sie war inzwischen eine richtige Hure geworden
und wurde in jeder Form benutzt. Ich hatte dem Schreiber damals
geschrieben, dass ich mich manchmal gerne an ihrer Stelle sehen
würde. Aber das, was jetzt mit ihr gemacht wurde? Ob ich das
durchstehen würde?
Rein zufällig rutschte mir beim Lesen, was mich immer geiler machte,
meine Hand zwischen meine Beine. Ich hatte ja nach dem Duschen noch
nichts wieder angezogen. Ich wollte ja Sex mit Ryan. Aber noch war
er ja nicht da. Der Text war recht lang und ausführlich geschrieben.
Katjas ehemaliger Chef ist als Kunde gekommen und nutzt es nun
weidlich aus, seine Ex-Mitarbeiterin zu benutzen. Ich merkte das
mich das Lesen immer mehr erregte. Ich wurde immer nasser. Ich
rubbelte meinen Kitzler, der davon leicht anschwoll und härter
wurde. Mich der anderen Hand knetete ich meine Titten. Die Warzen
wurden hart und standen steil ab. Mit zwei Fingern drang ich in mein
Loch, Ryan sagt immer ich soll das Fotze nennen, ein und begann mich
zu stoßen. Immer tiefer versuchte ich rein zu kommen. Ihr konnte das
Stöhnen kaum unterdrücken. Wie hellhörig waren eigentlich die
Kabinenwände? Mein Saft lief inzwischen aus mir zu meinem Arsch.
Also auch dort einmal kurz wegwischen und ein bisschen fingern. Den
Text konnte ich fast nicht mehr lesen. Aber er hatte mich geil
gemacht. So herrlich geil! Ich hörte kurz auf mich zu reizen, und
suchte die Stelle wiederzufinden, an der ich eben abgebrochen hatte.
Da ist sie: Katja bekommt Klemmen an ihre Schamlippen mit einer
Kette. Ob Ryan das mit mir auch machen würde, wenn er diesen Text
lesen würde? Und Ryan würde das alles Ohne machen, nicht wie bei
Katja mit. Immer schneller bewegte ich meine Finger in mir.
Inzwischen hatte ich die komplette Hand ohne den Daumen in meiner
Fotze. Und dann war es soweit. Ich bemerkte, dass meine Fotze zu
zucken anfing. Immer heftiger und mehr zog sie sich zusammen. Ein
toller Orgasmus durchzog mich. Es schien fast nicht aufzuhören. Ich
bekam fast meine Finger nicht aus meiner klatschnassen Fotze. Oh war
das geil! Und alles nur, weil ich so einen Text lese? Oder weil ich
mir vorstelle, an Katjas Stelle sein zu müssen? Wie würde ich
reagieren, wenn ich einem ehemaligen Chef vorgeführt würde? Wie er?
Würde der mich auch so gnadenlos nehmen? Bestimmt! Mädels sind halt
zum Füllen da!
Und das wollte ich doch gar nicht. Ich hatte mich doch nur etwas
Anreizen wollen, vorbereiten für Ryan. Und jetzt? Jetzt hatte ich
mich zum Orgasmus gefingert. Langsam hörte ich auf mich weiter zu
stimulieren. Wo er nur blieb? Er hatte bestimmt mal wieder jemanden
getroffen und war dann hängen geblieben. Na gut, so konnte ich ja
schlecht raus gehen und ihn suchen, dann hätte ich mich ja erst
wieder anziehen müssen und darauf hatte ich nun gar keine Lust. Also
lieber noch den Text zu Ende lesen. Jetzt bekommt sie auch noch das
benutzte Kondom in den Mund gesteckt. Ryan würde wohl direkt in
meinen Mund spritzen. Aber das muss Katja ja auch machen - Sperma
schlucken. Also doch ich an Katjas Stelle? Und wieder spielte ich an
meiner Fotze rum. Immer noch war ich dort nass, aufnahmebereit für
einen Schwanz - für mehrere Schwänze? So etwas hatte ich ja in den
letzten Ferien öfter machen müssen. Müssen? Ja schon, aber ich
wollte es doch! Ich wollte, dass sich Schwänze in mir entleeren, auf
mich kommen! Eigentlich war ich genauso eine Hure wie Katja, nur
eben nicht mit ihren extremen Erlebnissen. Aber Katja ist ja auch
etwas älter wie ich. Vielleicht kommt so etwas ja auch noch auf mich
zu.
Mir war gar nicht bewusst, dass ich schon wieder intensiv dabei war,
meine Fotze zu bearbeiten. Wenn Ryan jetzt käme, er könnte seinen
recht großen dicken Schwanz ohne weiteres Vorspiel direkt in mich
stecken. Sich in mir erleichtern. Immer heftiger rieb ich über die
angeschwollenen Schamlippen. Mein Loch stand weit auf. Es war
aufnahmebereit. Ich fasse in unsere Reisetasche. Wir hatten für
kleine Spielchen in den Ferien doch ein paar Dildos mitgenommen. Ich
nahm den erst Besten raus: Natürlich Lucy, du musst gleich wieder
den größten und dicksten finden - aber egal - er musste mir jetzt
helfen. Ich zögerte gar nicht lange, setzte ihn an meiner Fotze an
und trieb ihn in das Loch, immer tiefer und dann fing ich an mich zu
ficken. Den Dildo immer ein Stückchen raus und dann wieder tiefer
rein. Er kam bis zum Muttermund. Dort drehte ich ihn immer etwas,
was die Intensität noch wesentlich verstärkte. Immer schneller und
fahriger wurden meine Bewegungen. Und noch etwas fester und es ging
doch bestimmt noch etwas tiefer. Ich hätte jetzt beim besten Willen
nicht mehr aufhören können.
Und dann war ich über den Punkt ohne Umkehr. Wieder zuckten die
Fotzenmuskeln. Ich musste die Beine zusammenpressen. Aber es half
alles nicht und eigentlich sollte es ja auch nicht helfen. Wieder
hatte ich einen wahnsinnig geilen Orgasmus. Und diesmal hatte ich
auch nicht mehr darauf geachtet, dass ich lauter geworden war.
Hoffentlich hatten die Nachbarn keine Kinder, die alles mitbekommen
hätten.
Nach wirklich längerer Zeit klangen die Kontraktionen meiner Fotze
ab. Und Ryan? Er war immer noch nicht da. Egal, jetzt war ich müde.
Aber so ganz unvorbereitet wollte ich dann doch nicht sein, falls er
noch käme und seine Lust ausleben wollte. Also schob ich mir den
Dildo tief in meine immer noch sehr nasse Fotze und klemmte die
Beine zusammen. Hoffentlich würde er nicht raus rutschen. Aber egal,
ich hatte dann wenigstens meinen guten Willen gezeigt. Und so
schlief ich ein.
Am kommenden Morgen wurde ich von Ryan geweckt. Er saß auf meinem
Bett und hatte seine Hand zwischen meinen Beinen und spielte mit dem
Dildo, der immer noch in der Fotze steckte.
"Na gut geschlafen Kleines?" fragte er mich. "Du hast es gestern
Abend wohl ganz schön nötig gehabt. Und ich hab gedacht, nach den
vielen voll ausfüllenden vergangenen Tagen vor unseren Ferien, lasse
ich dich mal in Ruhe. Aber wenn ich gewusste hätte, dass du so drauf
warst, hätte ich dich dazu geholt."
Ich war recht perplex. "Wo denn dazu geholt?"
"Naja, zu Romy und mir. Ich habe sie gestern Abend oben an Deck
kennengelernt. Sie ist in genau deinem Alter. Und sie ist auch bi.
Wir haben dann die Nacht gemeinsam in ihrer Kabine erlebt. Du, ich
kann dir sagen: Ist eine echt geile Fotze. Wir haben aber
abgesprochen, dass wir uns auf der Insel mal gemeinsam treffen
werden. Sie ist schon ganz gespannt auf dich. Und du glaubst es
nicht: Sie steht genau wie du darauf, ohne Gummi gefickt zu werden.
Und sie hat eine Ferienwohnung im Nachbarort von uns. Ihr Stecher
konnte nicht mitkommen. Und da ist sie unausgelastet. Ich glaube
fast, sie macht einen ähnlichen Job - so nebenbei - wie du. Ich
hoffe doch, dass du deswegen nicht sauer bist. Sie hat mir ihre
Telefonnummer gegeben und gemeint, wir können uns jederzeit melden."
Während seiner Erklärung hatte er den Dildo in mir hin und her
bewegt und mich schon wieder so erregt, dass ich ihm gar nicht böse
sein konnte. Und außerdem, wir hatten uns ja gegenseitig
versprochen, dass jeder so kann wir man will. Mit Jedem - Jeder! Er
steigerte das Tempo immer weiter, drückte meine Beine auseinander
und dann kam sein Kopf auf meinen Venushügel. Dabei hört er nicht
auf den Dildo ein- und auszufahren. Und dann saugte er meinen
Kitzler ein, richtig heftig und fest. Ich spürte seine Zähne an mir.
Der Dildo glitt immer tiefer rein. Wieder war er am Muttermund und
wieder dauerte es nicht lange und mir kam es schon wieder. Ob das an
der Ferienluft lag, dass es hier immer so schnell ging?
Ryan richtete sich auf und meinte: "Für einen Blowjob reicht es noch
bis zum Ausschiffen" und streifte schnell seine Shorts runter. Sein
Schwanz stand ganz gerade und groß ab und war ganz hart. "los du
kleine Fotze mach dein Maul auf und schlucke meinen Saft!" Damit
schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Es schmeckte nach Frau,
nach Romy, gut. Es machte mich jetzt schon neugierig auf sie. Er
hielt meinen Kopf fest und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu
stoßen. Immer heftiger wurden seine Stöße immer unkontrollierter
sein Stöhnen. Und dann schoss mit einem lauten Grunzen sein Sperma
in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich den Saft. Er entlud sich mit
mehreren Schüben. Aber er hatte doch in der vergangenen Nacht mit
Romy gefickt. Und jetzt kamen schon wieder solche Mengen?
Was würden das für Ferien werden? Kaum waren wir fertig, ich hatte
versucht alles zu Schlucken, kam die Durchsage, dass wir uns Bereit
machen sollten zur Ausfahrt. Wir packten schnell zusammen. Ryan
drückte mir einen Kuss auf den Mund. Dann zogen wir uns an und
wollten zum Parkdeck gehen.
Beim Verlassen unserer Kabine öffnete sich gerade sie Nachbartür und
ein ziemlich junges - ich schätze mal gerade 18-jähriges - Pärchen
kam heraus. Sie sahen uns mit einem Grinsen an. Und der junge Mann
machte eine eindeutige Handbewegung, so ein Kreis mit der einen Hand
und einen Finger, der in diesen Kreis stieß. Mir war in dem Moment
klar, dass sie mich gehört hatten. Das Mädel wurde sofort etwas rot.
Der junge Mann meinte dann zu uns: "Ihr habt uns aber absolut nicht
gestört! Seid ihr auch auf der Insel in den Ferien?"
Ich bejahte und erzählte - eigentlich aus Verlegenheit - zu welchem
Ort wir zu fahren planten.
"Oh, da sind wir ja im gleichen Ort, vielleicht sehen wir uns ja
mal. Können ja mal ein Eis zusammen essen gehen!"
Ich dann: "Ja klar, warum nicht?" Dann wurden wir getrennt durch
andere Passagiere Ryan grinste nur mit einem Blick auf den Arsch des
Mädels. Er stellte sich bestimmt vor, wie es wäre sie zu ficken.
Endlich, wir waren auf unserer Ferieninsel angekommen. Jetzt nur
noch ein paar Kilometer weiter fahren und dann - ausspannen -
abschalten - nur genießen. Sex mit Ryan haben. Mal den Job hinter
sich lassen. Es würde bestimmt nur schön werden.
Wir hatten trotz Wohnmobil ein Ferienhaus in einer kleinen Siedlung
gebucht, den Camper wollten wir nur benutzen, wenn wir zu Fahrten
über die Insel unterwegs waren. Oder wenn wir zu anderen
Strandabschnitten fahren würden. Wir richteten uns in der Wohnung
häuslich ein und beschlossen auch den ersten Tag schon zu nutzen.
Nach einem netten Pizza-essen überlegten wir, die Burg in unserem
Ort zu besichtigen. Was ich gar nicht von dieser Insel kannte, es
war etwas bewölkt und daher brannte die Sonne nicht so heiß wie ich
es von länger zurückliegenden Ferien her kannte und gewohnt war.
Ich hatte nur einen Minirock und eine lockere Bluse an. Auf Ryans
Wunsch hin hatte ich den Slip und einen BH gar nicht erst angezogen.
Zwischen den Häusern stiegen wir zur Burg auf und betraten nach dem
Zahlen des sehr geringen Eintrittspreises die Burganlage. Schon hier
hatten wir eine fantastische Fernsicht über die Strände und das
Meer, auf der anderen Seite konnte man weit in die Berge sehen. In
der Anlage waren außer uns nur noch zwei Paare. Ein drittes kam
gerade aus der Tür, die auf den Burgturm führte. Ryan meinte, dass
wir doch von dort oben bestimmt noch besser sehen könnten und so
beschlossen wir, den Burgturm zu besteigen.
In dem Augenblick erkannten wir, dass das Paar, welches eben aus dem
Turm kam unsere Nachbarn vom Schiff waren. Wir begrüßten uns
gegenseitig. Sie erzählten, dass es sich wirklich lohnen würde, den
Turm zu besteigen. Nach einigen weiteren Sätzen meinte Ryan: "Jetzt,
wo wir uns schon das zweite Mal treffen - eigentlich, können wir
doch du sagen? Oder habt ihr etwas dagegen?" Beide schüttelten die
Köpfe. "Also das ist Lucy, ich bin Ryan."
"Heike und Thomas," kam die Antwort. Wir drückten uns gegenseitig.
Als Thomas mich in den Arm nahm, konnte ich fühlen, dass er doch
etwas erregt war. Oder hatte er nur ein großes Taschenmesser
eingesteckt? "Sollen wir hier auf euch warten?" fragte Thomas, "habt
ihr Lust, vielleicht anschließend noch etwas zu bummeln oder auf
einen Cappuccino? Oder was haltet ihr davon, wir kommen noch einmal
mit hoch? Sind zwar einige Stufen, aber wir könnten euch doch
Einiges zeigen, ich bin ja inzwischen schon sehr oft hier gewesen?"
Ryan stimmt sofort zu und so bestiegen wir zu viert den Turm. Dabei
ging ich als Erste, Ryan direkt hinter mir. Nach ein paar Minuten
waren wir fast oben angekommen. Um die letzte Plattform zu erreichen
hatte man sich etwas besonderes einfallen lassen. An der Wand waren
einige Eisen-Krampen eingelassen und man musste durch ein Loch nach
außen steigen.
Ich dachte in dem Moment nicht mehr daran, dass ich ja kein Höschen
anhatte und stieg auf den Krampen nach oben. Die Öffnung war nicht
sehr breit. Mit einer Tasche wäre man wahrscheinlich nicht
durchgekommen. Die anderen drei standen inzwischen auf der recht
großen unteren Plattform und warteten, dass ich endlich nach oben
aussteigen würde.
Ich diesem Moment fühlte ich eine Hand an meinem Oberschenkel, die
sich zu meiner Fotze vortastete. Da ich mich an den Krampen
festhalten musste, konnte ich die Hand nicht wegschieben. Ich hörte,
wie Ryan Thomas aufforderte, doch höher zu fassen. Also war es seine
Hand, die sich inzwischen bis zu meiner Fotze vorgeschoben hatte. Er
hatte Thomas dazu aufgefordert. Ich konnte vor Erregung nicht
weiterklettern. Ein Finger drängte sich zwischen die Beine zu meinem
Spalt und er hatte auch sofort die Öffnung gefunden und drang in
mich ein. Dort bewegte er sich leicht hin und her, was meine
Erregung nur noch mehr anheizte.
"Nun kletter mal weiter, andere wollen auch noch raus und sich
umgucken!" hörte ich Ryan sagen. Also stieg ich die letzten Stufen
nach oben auf die höchste Plattform. Sofort hinter mir kam Thomas
und dann Heike und zum Schluss stieg Ryan aus der Öffnung. Heike war
völlig rot. Allerdings konnte ich nicht sagen, woher das kam, ob vom
schnellen Aufstieg oder eher von dem Vorgehen ihres Freunden bei
mir. Diese oberste Stufe war gut eingezäunt und es standen auch noch
einige dicke Mauerreste.
Ryan meinte zu uns: "Na wie gefällt es euch? Sieht das nicht noch
besser aus, wie von unten? Und dann diese herrlichen Tiefblicke beim
Aufstieg!" Dabei grinste er Thomas und Heike an. "Und was mir eben
aufgefallen ist - Heike und Ryan - das muss doch eigentlich sehr gut
passen? Oder? Da passt bestimmt etwas sehr, sehr gut ineinander!"
Sofort wurde Heike wieder rot, aber sie sagte nichts Gegenteiliges.
"Was haltet ihr von einem geilem Turmfick?" fragte Ryan. "Los Lucy,
beuge dich mal dort über die Mauer, dann kannst du sehr gut zum Meer
schauen. Außerdem kannst du gut sehen, wenn andere Leute hier zum
Turm kommen. Und du Heike, lass uns doch mal probieren wie Heike und
Ryan ineinander passen." Er ging zu ihr, nahm sie in den Arm, was
sie ohne Widerstand geschehen ließ. Auch sie hatte einen Minirock
an, den er dann hochzog. "Oh, ein süßer gelber Tanga, den brauchst
du ja gar nicht auszuziehen, den kann man ja einfach zur Seite
schieben." Er wartete gar nicht erst eine Antwort ab sondern fing
sofort an Heikes Spalte zu streicheln. Ich hörte, wie Heike
aufstöhnte.
Ich hatte mich inzwischen zu dem Mauerstück, welches Ryan mir
gezeigt hatte begeben. Thomas, dem die Sache bestimmt gefiel trat
ganz dich hinter mich. An meinem Hintern konnte ich seinen schon
harten Schwanz fühlen. Er schob meinen Mini hoch und fing an, meine
Fotze zu stimulieren. Mit der anderen Hand umfasst er mich und
knetete meine Titten. Ich war immer noch oder schon wieder - auf
jeden Fall - ich war nass. Natürlich erkannte Thomas meinen Zustand
sofort. Er wartete nicht mehr ab, ich konnte hören wie er seinen
Reißverschluss öffnete und dann spürte ich seinen harten geilen
Schwanz an meiner Fotze. Er war bestimmt recht groß und dick. Mit
einer Hand drückte er mich fester auf die Mauer. Mit leichten
Fickbewegungen drang er von hinten in mich ein. Immer tiefer konnte
ich sein geiles Rohr in mir spüren. Dann zog er ihn wieder etwas
zurück, nur um noch tiefer zuzustoßen. Er kam mit seinem Schwanz bis
zu meiner Gebärmutter: Mit langsamen tiefen Stößen bearbeitete er
mein Loch. Ich hatte überhaupt nicht daran gedacht, dass wir doch
hier keine Gummis hatten. Er war also ungeschützt in mir, ich ihm so
ausgeliefert. Gut, passieren - so wegen Schwangerschaft - konnte ja
nichts. Aber? Er hatte ja eine süße Freundin , da war er bestimmt
gesund. Aber die Gedanken gingen sehr schnell wieder vorbei.
"Schau mal Heike, dein Freund und Lucy - sieht das nicht geil aus?"
hörte ich Ryan. Ich versuchte zur Seite zu schauen und konnte
erkennen, dass die Beiden uns beim Ficken zusahen. Ryan hatte seinen
Arm um Heike gelegt und streichelte ihre Brüste, was sie auch ohne
Abwehr zuließ. "Ich glaube Heike, wir sollten das auch mal machen.
Auf der Mauer neben Lucy ist noch genug Platz.
Ich hörte Heike: "Aber du kannst mich doch nicht jetzt hier - so in
aller Öffentlichkeit..."
"Doch, doch, das geht schon, ich hoffe, doch, du nimmst auch die
Pille?"
"Nein, im Moment nehme ich die nicht, wir haben drüber nachgedacht,
dass es doch schön wäre in den Ferien ein Baby zu zeugen."
"So? Dann ist es ja gar nicht schlimm, wenn ich in deiner kleinen
Teeny-Fotze komme. Dein Freund weiß ja, dass wir hier auch ficken.
Oder Thomas hast du etwas dagegen?"
Ich hörte Thomas zustimmen, immer heftiger bewegte er sich in mir.
Ich glaube, er hatte gar nicht mitbekommen, dass seine Freundin
eventuell von Ryan geschwängert wurde. Sein Schwanz füllte mich
völlig aus. Dann sah ich Heike neben mir. Auch sie war über die
Mauer gebeugt. Ryan drücke sie runter und spielte mit der anderen
Hand an ihrem Hintereingang.
"Bitte nicht da hinten rein," hörte ich Heike.
"Ok, dann in deine süße nasse Fotze," antwortete Ryan und drehte sie
noch etwas zu mir, so nah, dass wir uns küssen konnten und dazu
forderte er uns auch sofort auf. Ich küsste ihre süße Stupsnase und
dann ihre Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen
konnten miteinander spielen. Plötzlich verharrte sie. Ryan hatte in
diesem Moment seinen Schwanz in ihre aufnahmebereite Fotze gesteckt
und begann sie zu stoßen. Ich konnte an ihrem Mund beim Küssen jeden
Stoß spüren. Er machte sehr langsam und ich weiß, wenn er so langsam
stößt, kommen seine Stöße immer sehr tief. Thomas steigerte
inzwischen sein Tempo immer mehr. Immer fahriger wurde er dabei und
dann drückte er sich ganz tief und feste an und in mich. Dabei drang
sein Schwanz fast in die Gebärmutter ein. In diesem Moment überkam
es auch mich. Meine Fotze zuckte sehr heftig, verkrampfte sich fast.
Ein Irrer Orgasmus überkam mich. Ich presste meine Fotze zusammen.
Es wurde warm - heiß in mir. Thomas spritzte sein Sperma in mehreren
großen Schüben tief in mich. Langsam bewegte er sich weiter in mir
aber ich konnte spüren, wie sein Schwanz weicher wurde. Mit einem
lauten Ploppen zog er ihn aus meiner gefüllten Fotze und fragte
dann: "Würdest du ihn noch trocken lecken?"
Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen erschlafften Schwanz und
leckte die Sperma-Reste und meinen Fotzensaft ab. Dabei konnte ich
sehen wie Ryan immer heftiger in die Fotze von Heike stieß. Ob er
sie schwängerte? Heike war völlig weggetreten, sie japste und
stöhnte und plötzlich begann sie zu zittern. Erst wenig, dann immer
heftiger. Ryan verlangsamte sein Tempo, stieß aber trotzdem weiter.
Thomas und ich sahen nun zu wie Heike gefickt wurde. Er hatte mich
umfasst und eine Hand unter meinen Mini geschoben. Seine Finger
gingen durch meine Arschritze. Immer wieder suchte er meinen
Hintereingang. Dann lutschte er seinen Finger kurz nass und ging
wieder an meine Rosette. Diesmal hatte er den Eingang sofort
gefunden. Er zögerte nicht, drang mit dem Finger dort ein und reizte
mich dort. Dann küsste er mich. Und flüsterte mir dann zu: "Es wäre
schön, euch öfter in den Ferien zu treffen!"
"Ich habe auch nichts dagegen," antwortete ich, "Aber ist es
wirklich ok, wenn deine Heike von Ryan geschwängert wird?"
"Ja, das ist völlig in Ordnung, mein Arzt hat mir gesagt, es könne
eventuell schwierig sein, dass ich mal Kinder bekomme, so wegen
Mumps in den Kinderjahren. Aber Heike weiß das noch nicht. Und ich
habe Angst, sie zu verlieren und ich liebe sie doch so," flüsterte
er mir zu. "Wir wollen halt einfach in den Ferien probieren. Wenn's
klappt ok, wenn nicht - auch ok. Deshalb, wenn's mit Ryan klappt ist
es auch völlig in Ordnung."
"Ja dann, wegen mir immer gerne und so wie ich Ryan in deiner Heike
sehe, denke ich, dass er auch einverstanden ist." Ich beschrieb im
schon mal den Weg zu unserer Ferienwohnung.
"Oh meinte er, dann wohnen wir ja direkt dahinter, dann grenzen die
beiden Grundstücke aneinander und wir können uns öfter sehen und
vielleicht auch treffen."
Inzwischen steigerte auch Ryan sein Tempo, immer tiefer stieß er
seinen Schwanz in Heikes Fotze. Sie presste mit ihren Händen ihre
Arschbacken noch zusammen. Ryan umfasste ihre Hüften. Er kam dabei
zu ihrem Venushügel den er heftig drückte. Heike stöhnte laut auf.
Es war deutlich erkennbar, dass der nächste Orgasmus im Kommen war.
Immer schneller wurden ihre Atemzüge - immer schneller die Stöße von
Ryan. Dann presste es sich mit einem Grunzen feste an sie, drückte
seinen harten Stab tief in ihre nasse, auslaufende Fotze. Und dann
spritzte er seine Sperma-Ladung in ihre schwänger-bare,
aufnahmebereite Grotte. Immer wieder zog er seinen Fickstab weit
zurück, nur um ihn dann noch einmal in ihr zu versenken. Heike war
nur noch am Betteln: "Ja, ja, schwänger mich, benutze mein
Fickfleisch, meine Fotze, meine Liebesgrotte. Mach mir ein Baby,
bitte!"
Ich hätte vorher gar nicht gedacht, dass sie sich so treiben lassen
würde. Aber wie heißt es: ' stille Wasser ...?'
Ryan zog seinen noch halb-harten Schwanz aus Heike und meinte zu
mir: "Den von Thomas hast du ja schon trocken geleckt, also mach
dich jetzt mal an meinen! Heike kann das dann beim nächsten Mal
haben. Da wird sie auch das Sperma dann reichlich schmecken können.
Ich habe eben so im Hintergrund mitbekommen, dass ihr direkt in
unserer Nähe wohnt und dass man sich doch auch mal treffen kann.
Wegen mir doch immer. Und ich muss eins sagen: Lucy du bist wirklich
gut zu ficken, aber Heike ist kein bisschen schlechter. So und jetzt
leck Ihn ab."
Ich ließ es mir nicht noch einmal sagen, nahm auch seinen Schwanz in
den Mund und leckte alle Reste von Heikes Saft und Ryans Sperma ab.
Und eins muss ich noch loswerden: Heike schmeckte super! Ich freute
mich schon aufs nächste Mal. Wir hatten uns gerade einigermaßen
wieder hergerichtet und wollten nun absteigen um unseren Cappuccino
zu genießen, als ein Kopf durch das Loch kam. Wir waren wohl gerade
noch rechtzeitig fertig geworden. Natürlich bemerkten wir es alle
und mussten laut lachen. Der neue Besucher schaute uns nur fragend
an. Er dachte wohl, dass wir über ihn lachen würden.
Nach einem oder waren es mehr Cappuccini gingen wir heim. Kurz vor
der Weggabelung erklärten die Männer, prüfen zu wollen, ob es eine
Verbindung zwischen unseren Grundstücken gäbe, dann küssten wir uns
alle und besonders gut schmeckten Heikes Küsse...
Schon klar, Ryan und Thomas hatten sofort geprüft. Und es hatte sich
gezeigt, es gab eine Verbindungstür zwischen den Grundstücken. Aber
abgeschlossen. Man könnte ja mal den Vermieter nach einem Schlüssel
fragen. Und wie dem klarmachen, dass man die Nachbarn so einfach
treffen wollte. Thomas hatte die Idee: vielleicht passt ja einer der
Hausschlüssel auch hier. Es wurde sofort probiert und, als müsste es
so sein; einer der Schlüssel passte. Also wurde beschlossen, dass
man die Tür offen lassen würde. So könne man ja auch mal nachts z.
B. die Frauen tauschen.
Uns ließ man aber darüber erst noch im Ungewissen. Die Männer
überlegten, was wir aber nicht wussten, die Situation gleich in der
ersten Nacht schon mal zu testen. Da wir die lange Überfahrt und die
Turmerlebnisse hinter uns hatten, waren wir alle entsprechend müde
und beschlossen den Abend nicht mehr mit einem Glas Wein ausklingen
zu lassen, sondern sofort schlafen zu gehen.
Dabei wussten wir Frauen aber nicht, was die beiden Kerle besprochen
hatten. Heike erzählte mir ihre Nachterlebnisse am nächsten Tag am
Strand. Ich will aber erst einmal meine Nacht schildern.
Nach einer ausgiebigen Dusche kuschelte ich mich nackt unter einem
angebrachten Mückennetz ins Bett. Ryan kam kurz nach mir. Wie 'fast'
immer, musste er noch ein paar Seiten lesen. Dabei legte er aber
eine Hand auf meine Brüste und streichelte und knetete sie leicht.
Es fühlte sich sehr schön an, ihn so zu fühlen. Trotzdem ich
eigentlich noch Lust verspürte, bin ich irgendwie doch sehr schnell
eingeschlafen.
Nach einer Weile, ich dachte fast, es wäre schon Morgen, Ryan hatte
inzwischen das Licht gelöscht wurde seine Hand etwas fordernder. Er
fing an die Titten zu kneten. So machte es das meistens nie, aber es
war sehr schön. Ich ließ die Augen geschlossen, tat so, als würde
ich weiter schlafen. Er rückte näher und dann fühlte ich seinen Mund
an einer Brust. Er leckte über die Warze. Ich merkte, dass mich das
ziemlich erregte. Dann nahm er sie in den Mund und saugte dran. Ich
unterdrückte ein Stöhnen. Immer mehr der Brust saugte er ein. Er
hatte bestimmt schon die ganze Brust im Mund. Ich ließ meine Augen
weiter geschlossen. Schließlich wollte ich ja eigentlich richtig
schlafen und nicht jetzt mit Ryan schlafen - ficken. Und er könnte
es vielleicht sehen, wenn ich die Augen öffnen würde.
Auch seine Hände wurden aktiver. Er streichelte über den Venushügel
zu meiner Fotze. Dabei drückte er meine Beine etwas auseinander und
strich durch meine Spalte. Ich konnte ein Aufseufzen in diesem
Moment nicht mehr zurück halten, tat aber so, als wäre es im Schlaf.
Ich hoffte, er würde denke, dass ich von unseren Erlebnissen
träumte. Dabei drehte ich mich leicht auf den Rücken, zog die Beine
etwas an und öffnete sie weiter. Das Ganze erregte mich schon sehr
und ich konnte nicht verhindern, dass mein Saft zu fließen anfing.
Ich hoffte, Ryan würde das für eine völlig normale Reaktion halten.
Und ja, er machte weiter; dabei nahm er sich jetzt die andere Brust
vor. Saugte auch an ihr, stimulierte sie. Ein Finger reizte den
Kitzler. Immer wieder schon drang er dabei etwas in den feuchten
Kanal ein. Jedes Mal war es ein Bisschen tiefer. Dann nahm er zwei
Finger. Er spreizte die Öffnung auseinander und begann mich mit
seinen Fingern zu ficken. Ich überlegte, ob ich nicht eventuell doch
'aufwachen' sollte, beschloss aber noch zu warten.
Inzwischen waren es wohl drei Finger mit denen er in meiner Fotze
war. Er würde doch nicht noch mehr - doch er würde. Er lag ganz
dicht neben mir, saugte abwechselnd an den Titten und hatte jetzt
schon seine Hand ohne den Daumen in mir.
Dann drückte er die Hand zusammen und versuchte sie ganz in meine
Fotze zu bekommen. Ja er würde mich fisten. Was doch so ein Ferien
ausmachten. Ryan stand normalerweise nicht so besonders darauf, mich
zu fisten. Aber er machte es sehr schön. Meine Fotzenmuskeln dehnten
sich immer weiter. Er hörte auf, an den Titten zu saugen, drückte
mit einem Arm meine Beine noch weiter auseinander und schob dann
seine ganze Hand in meine - inzwischen - sehr nasse Fotze. Es ging
überraschend gut und dann war er in mir. Er bewegte seine Hand erst
nur ganz leicht, drehte sie ab und zu etwas. Mit den Fingern tastete
er mich innerlich überall ab. Und dann hatten sie gefunden, was er
suchte - meinen G-Punkt. Ich zuckte zusammen, was er natürlich
sofort bemerkte. Er drückte ihn - ich stöhne laut auf; tat aber
immer noch so, als hätte ich einen inzwischen sehr feuchten Traum.
Ich fand sein Vorgehen so süß, aber auch so geil. Ich wollte ihn
jetzt nicht unterbrechen. Er konzentrierte sich jetzt ganz darauf,
am G-Punkt zu reiben, zu fingern. Jedes Mal, wenn er wieder genau an
der richtigen Stelle war, zog sich meine komplette Fotze zusammen
und es dauerte nicht lange und hatte einen wahnsinnig langen tiefen
Orgasmus. Alles in mir zuckte, ich hatte das Gefühl, ich bestehe nur
noch aus Fotze.
Dann zog er seine Hand ganz langsam aus mir, ich konnte fühlen, dass
auch das Bettlaken etwas feucht war. Ich merkte, wie er etwas herum
rutschte. Er drängte sich zwischen meine Beine. Ich hatte seinen
harten Schwanz direkt an meinem Eingang und dann stieß er zu - ganz
weit und tief in mich.
Aber das war doch nichts Ryans Schwanz. Ich riss die Augen auf. In
dem Moment sah ich, dass Thomas bei mir lag. Das er seinen Schwanz
in mir versenkte. Wo war Ryan? Wie kam Thomas jetzt hierher? Träumte
ich das? Aber nein, das konnte jetzt kein Traum sein. Ich konnte
spüren, wie er sein hartes, geiles Rohr in dieser Löffelchenstellung
immer tiefer in mich trieb. Er stieß am Muttermund an. Sofort zuckte
ich zusammen. Mich reizt dies immer ganz besonders. Zum Glück ließ
er sich auch nicht durch mein lautes Aufstöhnen beirren. Er sah mich
an, sah, dass ich wach war. Er lächelte mich an. Seine Stöße wurden
noch fester. Er zog sein hartes Rohr immer ganz langsam fast bis
raus nur um es dann wieder schnell und tief in mir zu versenken.
Selbst, wenn ich es gewollt hätte, es gäbe jetzt kein Zurück mehr.
Ich presste meine Beine zusammen. Ich genoss jeden seiner Stöße, die
immer schneller und heftiger kamen.
"Dass ist irre geil, dich so zu ficken! So heftig geht Heike nie
mit. Sie wäre bestimmt schon wach geworden als ich angefangen habe."
Ich verbiss mir, ihm zu sagen, dass ich auch alles ganz klar
miterlebt hatte. Er fasste wieder zu meinen Titten, diesmal fester,
härter, knetete sie. Walkte sie durch. Ich merkte, dass er mich
langsam zum nächsten Orgasmus trieb. Ich wollte mich auch gar nicht
mehr zurückhalten, ließ mich völlig treiben. Und dann kam es ihm. Er
presste seinen Unterleib ganz feste und tief an mich. Ich konnte
fühlen wie, es warm, heiß in mir wurde. Eine Riesenladung seines
Spermas ergoss sich in meine Lustgrotte. Jetzt war es auch bei mir
so weit. Bei einem lauten Aufstöhnen hatte den nächsten heißen
Orgasmus. Alles verkrampfte sich in mir. Ich glaube fast, wenn er in
diesem Moment versucht hätte, seinen Schwanz aus mir zu ziehen, es
wäre fast nicht möglich gewesen. Meine Mutter hat mal erzählt,
früher hätten sie immer Angst gehabt, es könne dabei zu einem
Scheidenkrampf kommen. Deswegen hatte Mutter immer eine Nadel am
Bett liegen. Damit sollte Dad ihr dann einen Stich versetzen, um
eine Entspannung herbeizuführen. Ich weiß ja nicht - stimmt das?
Komische Gedanken hat man bei so einem Höhepunkt. Ich ließ mich
weiter treiben. Thomas Bewegungen wurden langsamer. Er zog seinen
inzwischen doch erschlafften Schwanz aus mir und küsste mich, erst
meine Titten, dann weiter hoch zum Hals und dann das Gesicht und zum
Schluss den Mund.
"Danke Lucy, das war ganz toll mit dir! Hoffentlich hat Ryan auch
viel Spaß."
Erst in diesem Moment wurde mir klar, Ryan war ja gar nicht da. "Ist
er etwa jetzt bei Heike? Will sie das denn? Er kann doch nicht
einfach so...."
"Was kann er nicht einfach so?" fragte Thomas. "Ich habe dich doch
auch nicht erst gefragt. Wir hatten geilen Sex. Es war herrlich in
dir. Hast du eigentlich nicht gemerkt, wie ich meine Hand in deiner
Fotze hatte? Dass du einfach so weiterschlafen konntest ist schon
irre."
Wenn er wohl gewusst hätte, dass ich schon alles ganz klar
mitbekommen hatte. Aber ich muss ja nicht alles gleich erzählen.
Aber neugierig war ich schon, was hatten Heike und Ryan angestellt?
Heike erzählte es mir.
Sie hatte gemerkt, dass Thomas noch einmal aufgestanden war, Naja,
warum nicht, vielleicht musste er ja noch einmal zur Toilette. Sie
nickte leicht ein als sie merkte, dass er wieder neben ihr lag.
Sofort schob er seine Hand zu ihrer Fotze und begann sie zu
streicheln. Heike war schon sehr müde. Sie drehte sich zur Seite mit
dem Rücken zu Ryan und versuchte Schlaf zu finden. Noch dachte sie
ja, es wäre Thomas. Dann fühlte sie, dass er seine Hand auf ihren
Hintern legte und sich ein Finger zwischen ihren Backen einen Weg
suchte. Er wollte doch nicht etwa... Schließlich war das doch
eigentlich gar nicht so sein Ding - Analverkehr. Und sie - sie stand
da gar nicht drauf. Mit dem Vorgänge von Thomas hatte sie es einmal
versucht. Und der hatte nur einen sehr kleinen, dünnen Schwanz. Und
da hatte der erste Versuch schon wahnsinnig wehgetan. Er hatte dann
zum Glück auch wieder aufgehört damit und war nicht in ihren
Hintereingang eingedrungen. Und so war dieser erste Versuch auch
gleichzeitig der bisher Letzte. Und jetzt suchte er da ihre Rosette.
Was war dem nur mit dem los? Hatte ihn der Sex mit Lucy etwa so aus
seiner Richtung gebracht? Sie fühlte, dass er ihre Arschbacken
auseinander zog. Die andere Hand tastete sich zu Ihrer Muschi vor.
Ah, zum Glück, er wollte nur vorne an sie, halt von hinten; aber
nicht etwa in den Po. Also schob sie ihre Beine etwas auseinander,
damit der Zugang zu ihrer Fotze etwas leichter war. Er nutzte die
Situation auch sofort aus und schob prompt zwei Finger tief in ihre
inzwischen auch schon wieder feuchte Spalte. Dabei drehte er die
Hand immer leicht. Dabei zog er sie wieder zurück, strich über die
inneren und äußeren Schamlippen bis zur Rosette. Schon wieder da?
Was soll denn das?
Gerade wollte Heike sich beschweren als er einen Finger auf das
hintere Loch legte und dort zu streicheln begann.
'Och, das fühlt sich ja noch ganz schön an,' dachte Heike. Auch das
musste er bemerkt haben denn ganz langsam drückte sich sein Finger
in diesen Muskel ein. Sie wollte ihn gerade zurückschieben. Nein,
sie wollte keinen Analverkehr.
"Bitte Thomas, du weißt doch, wir machen das nicht."
"Was machen wir nicht?" hörte sie die Antwort. Aber das war doch
nicht Thomas, das war doch Ryan. "Wir," das betonte er sehr stark,
"Wir machen das! Und nun halt schön still, umso schöner wird es für
uns beide!" Dabei drückte er den Finger noch weiter in sie. Sie
hielt die Luft an. Ja es brannte etwas, aber gleichzeitig war es
doch ein geiles Gefühl, was sie so noch nie erlebt hatte. Dann zog
er den Finger wieder aus ihr, tastete sich wieder zu ihrer
Liebesgrotte und befeuchtete den Finger erneut. Wieder drang er ins
Hintertürchen ein. Das wiederholte er einige Male. Dann waren es
plötzlich zwei Finger, die sich ihren Weg suchten und bahnten. Als
sie beide in ihr waren, hatte er auch ihren Widerstand gegen diese
Art des Verkehrs schon überwunden. So mit den Fingern fühlte es sich
ja schon ganz gut an. Inzwischen drehte er die Finger auch leicht
wenn sie in ihr waren. Heike stöhnte leise vor sich hin. Sie hatte
gar nicht registriert, dass sie schon selber an ihrem Kitzler
spielte, sich selber weiter erregte.
Ryan wiederholte dieses Spiel eine ganze Weile. Dann meinte er: "So
jetzt leg dich mal auf den Rücken!" Er packte ihr alle vorhandenen
Kissen unter den Po. "Mach die Beine ganz weit auseinander!"
Sie war jetzt schon so weit, dass sie sofort dabei war seinen Worten
zu folgen. Er kam zwischen ihre Beine, fasste diese und legte sie
auf seine Schultern. Sein großer, harter Schwanz war direkt an ihrer
Fotze. Er schob ihn im Spalt hin und her, erhöhte dadurch immer
weiter ihren Erregungszustand. Dann stieß er zu, tief in ihre
aufnahmebereite, klatschnasse Fotze. Bis zum Anschlag drang er in
sie ein. Er bewegte sich eine paar Minuten fickend in ihr. Dann zog
er seinen Schwanz aus ihrer Fotze, wartete nicht, sondern setzte ihn
sofort an ihrer Rosette an. Sie wollte noch ablehnen, aber da war er
schon ein Stückchen in ihr. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie.
Immer tiefer drang sein Schwanz in ihren Hintern ein. Langsam ließ
auch der Schmerz nach.
'Das ist ja besser, als ich meinte,' dachte Heike. Ryan begann sie
langsam mit immer stärker werdenden Stößen in ihren bis dahin noch
jungfräulichen Arsch zu ficken. Mit einer Hand fasste er zu ihrem
Kitzler und drückte und stimulierte auch den. Ob durch den Arschfick
oder die Stimulation des Kitzlers, Heike konnte es nicht mehr sagen,
aber sie konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Sie hatte einen
Höhepunkt. Sie erzählte, sie hätte das Gefühl gehabt, dabei
Sternchen zu sehen. Es hörte gar nicht mehr auf. Ryan hörte auch
noch nicht auf. Er machte noch einige sehr tiefe Stöße. Tiefer ging
es bestimmt nicht mehr und dann schoss er sein Sperma tief in ihren
Arsch. Heike war inzwischen so weit, dass sie sagte, es wäre
wirklich schön gewesen. Wenn sie gewusst hätte, wie geil und gut so
anal sein kann - warum habe ich da so lange gewartet. Nach dieser
für Heike neuen Art des Verkehrs zog Ryan seinen Phallus aus Heike,
rutschte sofort mit dem Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre
Fotze. Dass siech seine Zunge dabei öfter zur Rosette verirrte war
völlig klar. So schaffte er es, dass Heike, die immer noch auch
einem sehr hohen Erregungslevel war, erneut zum Orgasmus kam. Wieder
zuckte sie und alles in ihr zog sich zusammen.
Danach schliefen die Beiden eng aneinander gekuschelt bis zum
gemeinsamen Frühstück bei uns.
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