Etwas Bi schadet nie - Teil 3
"Ja Nelly, ich fühle
mich sehr wohl", um es ihr auch zu beweisen ließ ich die den Zeige-
und den Mittelfinger meiner rechten Hand durch ihre warmen und
feuchten Schamlippen gleiten bis ich mein Ziel erreichte und mein
Mittelfinger umschlossen von Feuchtigkeit und Wärme in sie eindrang.
Mit meinem linken Arm umschlang ich ihre Hüfte bis meine Hand auf
ihrer prallen Pobacke zum liegen kam. Wir standen auf dem Rasen
nicht weit vom Grill entfernt. Die Sonne brannte heiß und
erbarmungslos vom Himmel. Nelly beugte ihren Oberkörper etwas
zurück, schaute mich lächelnd an. "Anton ich freue mich wirklich
darüber, dass du so unkompliziert mit all dem, was du bisher gesehen
und erlebt hast, umgehst. Du hast deine anfänglichen Hemmungen
abgelegt und mir scheint, dass du jetzt nur noch alles genießt".
"Ja Nelly, aber ich habe irgendwie das Gefühl als ich das alles
träume. Ich stehe hier nackt und habe Dich nackt im Arm. Meine Hand
ist zwischen Deinen Beinen. Ich habe Dich gefickt, wir haben uns
geleckt und Du hast mich zusammen mit Melissa so unendlich geil
gemacht. Ich habe so oft abgespritzt und für jeden scheint das ganz
normal zu sein.
"Gerät da dein Weltbild ins Schwanken?" unterbrach mich Nelly immer
noch lächelnd. "Nein, aber es war so unglaublich".
"So unglaublich geil?" beendete sie lächelnd meinen Satz.
"So etwas habe ich noch nicht einmal zu träumen gewagt, es ist irre
schön gewesen." "Gewesen? Mein Schatz wir haben noch viel Zeit"
antwortete sie. Ihr Gesicht näherte sich meinem Ohr: "Es war und ist
sehr schön mit Dir und ihm kannst du sagen", dabei drückte sie
meinen Schwanz noch einmal sehr fest, "dass er etwas sehr
außergewöhnliches ist".
"Das solltest Du ihm vielleicht selber sagen, mir glaubt er es
vielleicht nicht" antwortete ich mit einem Lächeln. Nelly schaute
mich einen Moment lang an. Mit den Worten "du magst recht haben"
glitt ihr warmer Körper an meinem herab, bis ihr Gesicht vor meinem
Schwanz war. Sie hob ihn an, lachte leise auf und sagte: "Dass du
außergewöhnlich bist hast du mir bewiesen, dass du dazu auch noch
wunderschön bist weißt du wahrscheinlich selber. Danke für ein
Erlebnis was ich nicht vergessen werde".
Dann leckte sie zärtlich über die Eichel und saugte ihn tief in
ihren Mund. Langsam zog sie ihn wieder heraus und ließ ihn wieder
los. Er war jetzt mehr als nur halbsteif. Sie erhob ihren
Zeigefinger und sagte lachend mit Blick auf meinen Schwanz: "Bilde
dir ja nicht zuviel darauf ein", dann erhob sie sich wieder, küsste
leicht meine Stirn. Ich bekam noch einen Klaps auf den Po und mit
den Worten "jetzt werde ich mir was zu trinken holen" ging sie zum
Tisch.
"Habt ihr beiden genug geklönt?" rief Melissa fröhlich herüber.
"Haben wir", rief Nelly lachend zurück.
Erst als ich eine Hand auf meinem Po spürte und einen Finger, der
auf der Suche nach meinem Poloch war, wurde mir wieder klar, dass
ich nicht träume. Melissa stand links von mir.
Sie beugte ihren Oberkörper ein wenig seitlich vor und ließ ihre
freie Hand vor meinem Gesicht hin und her gleiten.
"Huhu, hallo, Anton mein Schatz wo bist Du?"
"Oh, entschuldige, habe wohl mit offenen Augen geträumt. Ich habe
dich nicht kommen sehen".
"Spürst du meine Hand Anton?" fragte sie leise auflachend.
"Ja, ich spüre sie".
"Wie fühlt es sich an?" fragte sie weiter.
"Wahnsinnig schön", antwortete ich und stöhnte leise auf.
"Und? Ist das ein Traum?" "Nein, es passiert wirklich".
"Dann bist du ja wieder wach", lachte sie, "so nun komm, wir möchten
gleich alle Kaffee trinken".
Dabei schob sie mich mit der Hand am Po nach vorn und ich spürte
einen stärkeren Druck auf mein Poloch. Es war nur ein kurzer Moment,
aber es reichte um ein Kribbeln in meinem Unterleib auszulösen. Wir
gingen gemeinsam zum Tisch. Peter schenkte gerade ein. Nelly war
nicht mehr da. Sie schien ins Haus gegangen zu sein.
Peter stellte gerade die Kaffeekanne auf dem Tisch ab. Die Tassen
waren gefüllt. Er wandte sich mir zu.
"Na Anton, wieder in der realen Welt?" fragte er. Ich nickte, und
Melissa kuschelte sich eng an Peter Rücken. Ihre Hände glitten
seitlich an seinen Hüften vorbei. Mit der rechten ergriff sie seinen
Schwanz um seine Vorhaut weit zurück zu ziehen, die linke glitt zu
seinem Sack. Leicht massierte sie seine Eier und seine Eichel
glänzte in der Sonne. Sie legte ihr Kinn auf Peter linke Schulter
und schaute mich an.
"Na mein Schatz", fragte sie mich, "gefällt dir der Schwanz von
meinem Mann?" Ich konnte mich der Faszination, die Peter Schwanz auf
mich ausübte, nicht entziehen. Ich nickte.
Sie hielt mir Peter Schwanz regelrecht hin. "Na Anton", kam es
fragend über ihre Lippen. Ich ergriff seinen Schwanz.
Er fühlte sich wunderbar an. Noch nicht ganz hart, sehr warm,
einfach nur geil. Ich fing an ihn langsam zu wichsen.
Melissa ließ ihren Mann los. "Peter, Anton macht mich arbeitslos"
tat sie entrüstet. "Ich glaube du wirst schon Ersatz finden" stöhnte
Peter leise.
"Oh ja, das werde ich", antwortete sie und schon stand sie hinter
mir. Wieder drückte sie ihren Körper ihre prallen Brüste eng an
meinen Rücken. Ihre Finger glitten wieder in meine Poritze, fanden
zielsicher mein Poloch. Ich hatte das Gefühl, das ihre Finger nass
waren.
"Hat dir das vorhin gefallen", fragte sie und ich spürte wie sie den
Druck auf mein Poloch ganz leicht erhöhte?
"Was meinst du", fragte ich aufstöhnend und wichste Peter Schwanz
etwas schneller. "Das meine ich, mein kleiner Schatz", ich spürte
plötzlich einen stärkeren Druck auf meinem Poloch, spürte wie es
sich öffnete und Melissas Finger eindrang.
Für einen Moment zuckte mein Körper zusammen. Meine Hand ließ Peter
Schwanz los. Ich spürte wie Melissas Finger aus meinem Po heraus
glitt. Sofort stand sie direkt vor mir, nahm mich in ihre Arme und
drückte mich fest an sich.
"Anton, bitte entschuldige, das wollte ich nicht. Entschuldige
bitte. Es tut mir leid". Ich lag in ihren Armen.
"Nein, nein, Melissa ich war nur so unvorbereitet. Es war
irgendwie... ich weiß auch nicht", stotterte ich.
"Anton es tut mir leid, ich hätte es nicht tun dürfen".
"Melissa ich war erschrocken, es hat nicht wehgetan. Ehrlich nicht,
ich war nur erschrocken. Ich würde es gerne noch einmal..."
"Meinst Du es ehrlich Anton?" fragte Melissa und ich spürte wie ihre
Hände auf meine Pobacken glitten. "Möchtest du es wirklich Anton?"
Ich hatte meine Arme um Ihre Schultern geschlungen und nickte. Ihre
Hände streichelten zärtlich über meine Pobacken. Ihre linke glitt in
meine Pospalte während sie ihre rechte Hand hochnahm ihren
Mittelfinger in den Mund steckte um ihn mit ihrem Speichel nass zu
machen. Ganz vorsichtig und zärtlich ließ sie ihren nassen
Mittelfinger über mein Poloch gleiten.
"Ich bin ganz vorsichtig mein Schatz, möchtest Du es wirklich?" Ich
nickte. Mein Herz schlug wie wild. Melissa spürte meinen Herzschlag.
Ihre Lippen suchten meine. Während ihre Zunge langsam gegen meine
Lippen drängte spürte ich wie sie den Druck ganz langsam auf mein
Poloch erhöhte. Und so wie ihre Zunge ganz langsam in meinen Mund
glitt, glitt ihr Finger langsam und vorsichtig in meinen Po. Es war
ein unbeschreibliches Gefühl. Ihre Zunge in meinem Mund und ihr
Finger in meinem Po. Mein Herz pochte und Melissa presste ihren
warmen, weichen Körper fest an meinen. Ihre Zunge war jetzt tief in
meinem Mund und auch ihr Finger war ganz in meinem Po. Sie zog ihre
Zunge etwas zurück. Das gleiche machte ihr Finger. Jetzt wieder vor.
Ihr Finger ebenfalls. Peter stand neben uns.
Er berührte meinen Körper nicht. Ich konnte mich immer noch nicht
fallen lassen. Melissa spürte das. Sie achtete auf die kleinste
Reaktion meines Körpers. Ganz langsam bewegte sie ihren Finger in
meinem Po hin und her. Ihre Zunge glitt im gleichen Takt durch
meinen Mund. Langsam begriff ich, dass Melissa mir nie wehtun würde,
weil sie Spaß mit meinem Körper haben möchte. Ich begriff, dass
Melissa mir eine bis dahin nicht gekannte neue sexuelle Spielart
zeigte.
Sie machte es liebevoll, zärtlich und sehr vorsichtig. Achtete auf
jede Reaktion meines Körpers. Mein Körper entkrampfte sich langsam.
Ich fing an zu genießen. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen.
"Ja mein Schatz, entspanne Dich, ja so ist es gut", hörte ich
Melissa in mein Ohr flüstern und dann: "soll ich Deinen Po weiter
mit meinem Finger ficken?"
"Ja, es ist so geil Melissa" stöhnte ich mit geschlossenen Augen.
Sie nahm ihren linken Arm von meiner Schulter.
"Keine Angst mein Schatz" sagte sie, ich rutsche nur um Dich herum,
dafür muss ich aber eben meinen Finger aus Deinem wunderbaren Po
nehmen. Ich nickte und spürte wie ihr Finger aus meinem Po glitt.
Jetzt stand Melissa hinter mir. Ihr Kopf war direkt an meinem Ohr.
"Schatz, ich stecke ihn jetzt wieder in Deinen Po, ja?" Ich nickte
und spürte wieder ihren Finger. Ganz vorsichtig drang sie wieder
ein. Ich verkrampfte dieses Mal überhaupt nicht, sie schob noch
einen zweiten Finger hinterher, und ich stöhnte leise auf. "Oh ja,
mein Schatz. Ja, das ist gut, es ist wunderschön Deinen Po mit
meinen Fingern zu ficken".
Ich drückte ihr meinen Po entgegen. "Ja Melissa, ja", stöhnte ich.
Ich hörte Melissa sagen: "Komm Peter, unser Schatz ist so weit". Ich
spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Peter kniete sich hinter mich.
Er zog die Vorhaut weit zurück und ließ etwas Spucke auf seinen
Schwanz tropfen, verrieb sie mit den Fingern. Melissas Finger, die
meinen Po fickten, wurden herausgezogen, und Peter setzte die Eichel
an meiner Rosette an.
Ja, ich wollte es jetzt. Mit leichtem Druck überwand Peter den
ersten Widerstand, ich drückte mich ihm entgegen, und schon steckte
seine Eichel in mir.
"Ein Wahnsinnsgefühl, mein Lieber, bitte mach langsam weiter!"
schrie ich meine Lust hinaus. Melissa kniete vor mir und hatte
inzwischen meinen Schwanz tief in ihrem Mund und massierte leicht
meine Eier. Von einer zur anderen Sekunde schmerzte mein Schwanz.
Wieder hatte ich das Gefühl er wolle platzen. Peter schob meinen Po
immer wieder leicht nach vorn. Sein Kolben steckte tief in mir. Er
ließ ihn leicht kreisen und ich schrie fast vor Lust. Ich spürte wie
Melissa meinen Schwanz fest saugte und ab und zu lutschte. Ich fing
an, mit langen, tiefen Stößen in Melissas Mund zu ficken, wobei ich
mich bei jedem Stoß zurück wieder fest auf Peter Schwanz spießte.
Der hielt mich eng an sich gedrückt und verhinderte so, dass er
durch die Fickstöße aus meinem Po glitt. Ich spürte diesen
kreisenden Schwanz in meinem Po, ihren geilen Körper der mich
stützte, Melissas Mund, der meinen fickenden Schwanz saugte und
blies.
Inzwischen hielt ich Melissas Kopf mit beiden Händen und stieß
meinen Schwanz laut vor Geilheit stöhnend immer wieder in ihren
Mund. Dann hörte ich Peter Worte: "Ja, mein geiler Schatz, ja, lass
dich gehen, fick mich, lass mich dein geiles Loch spüren", dabei
presste er seinen immer noch kreisenden Kolben fest in meinen Po.
Mein Schwanz schien zu bersten.
Mein Atem ging rasend, ich stöhnte, schrie meine Geilheit raus und
dann schien mein Körper zu explodieren. Mein Körper bäumte sich auf,
mein Schwanz zuckte wild in Melissas Mund. In meiner irren Geilheit
stieß ich noch einmal meinen Schwanz tief hinein.
Dann explodierte ich innerlich. Heiß schoss mein Samen in Melissas
Mund. Peter Hände fassten meine Pobacken und drückte meinen bebenden
Unterköper fest an sich, auch er begann jetzt, seinen Samen in mich
zu pumpen. Immer wieder schoss mein Samen in Melissas Mund. In
meinem Po spürte ich Peter vom Spritzen pulsierenden Schwanz. Es war
verrückt, geil, unfassbar. Ich atmete schwer, stöhnte und röchelte.
Ich war einfach nur fertig und unendlich glücklich. Ich spürte wie
Peter aus meinem Po glitt, er umfasste meinen fast willenlosen
Körper und ließ mich langsam ins Gras gleiten. Mein Schwanz entglitt
Melissas Mund. Melissa saß ebenfalls im Gras, mein Kopf lag auf
ihren vollen Oberschenkeln und ich spürte, wie ihre Hand zärtlich
durch mein Haar glitt.
Es dauerte eine Weile bis ich meine Augen öffnete. Ich sah in
Melissas lächelndes Gesicht. "Na mein Schatz? Wieder zurück auf der
Erde?" dabei glitt ihre Hand zwischen meine Beine und streichelt
über meinen total nassen Sack und Schwanz. Ich zog mit beiden Händen
ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie. "Ja, ich denke ich bin
wieder da. Es war so schön Melissa". "Mein Schatz, du glaubst gar
nicht wie sehr mich das freut" antwortete sie lächelnd und
streichelte meinen Schwanz weiter.
Peter stand inzwischen lächelnd hinter seiner im Gras sitzenden
Frau. Sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Beinen über
ihrem Kopf . Es war ein faszinierender Anblick. Melissa sagte zu
mir:
"Anton, siehst du da hinten die Gartendusche? Davor auf dem
Baumstumpf liegt auch Seife. Wenn du dich duschen möchtest?" Wir
standen beide auf und ihr Rücken berührte Peter Schwanz. Ich konnte
mir nicht verkneifen, Peter Schwanz in die Hand zu nehmen.
Er machte ein paar kurze fickende Stöße in meine Hand. Melissa
umarmte mich noch einmal, dann ging ich die paar Schritte zur
Gartendusche, drehte den Wasserhahn auf und genoss das kalte Wasser.
Nachdem ich mich eingeseift und meinen Schwanz gründlich gewaschen
hatte spülte ich die Seifenreste von meinem Körper und drehte das
Wasser wieder ab. Ich blickte zu Melissa und Peter. Sie küssten sich
innig und ich fragte mich, ob Melissa noch Samen von mir im Mund
hatte. Nass wie ich war verließ ich die Dusche. Es war wieder sehr
heiß und ich sah dem Spiel der beiden zu. Melissa hatte Peter
mittlerweile steifen Schwanz in der Hand und Peter Hand glitt
zwischen ihren Beinen hin und her. Dann legte Peter sich mit dem
Rücken ins Gras. Sein Schwanz stand wie eine Lanze zwischen seinen
Beinen. Jetzt kniete Melissa über Peter, nahm seinen Schwanz und
senkte langsam ihren Körper. Ich sah deutlich wie sie seinen Schwanz
in die richtige Position brachte um dann ihren Po ganz auf Peter
Körper zu senken.
Zuerst ließ sie ihren Po leicht kreisen um ihn dann ein wenig
anzuheben.
Gerade soweit, dass Peter Unterkörper so viel Platz hatte um Melissa
zu ficken. Rhythmisch hob und senkte sich Peter Unterkörper und
immer wenn Peter seinen Schwanz tief in sie stieß und die fickenden
Körper sich berührten, gab es ein klatschendes Geräusch. Melissas
pralle Brüste bewegten sich im Rhythmus seiner Fickstöße. Ich war
fasziniert von diesem Anblick.
Laut stöhnend sank Melissas Oberkörper auf Peter Brust. Ihre Arme
umschlangen seinen Hals. Ich hörte Peter keuchen: "Liebling ich kann
nicht mehr, ich komme".
"Ja mein Schatz, ja, komm, spritz, gib mir Deinen geilen Samen,
spritz mich voll", Melissa schrie es fast vor Geilheit heraus.
Einmal noch trieb Peter seinen Schwanz tief in Melissa hinein, sein
Körper zuckte und laut stöhnend spritzte er ab. Melissa versank
ebenfalls in einen nicht enden wollenden Orgasmus.
Stöhnend ließ sie ihren prallen Po kreisen, warf ihren Körper hoch,
streckte sich. "Ja, oh ja, komm mein Schatz, oh ja", hörte ich sie,
immer wieder durch ihr Stöhnen unterbrochen, rufen. Es dauerte eine
Weile, aber dann kamen beide etwas zur Ruhe. Melissa beugte sich zu
ihrem Mann und küsste ihn zärtlich. Seine Hände streichelten
liebevoll über ihren Busen. Dann glitt sie von seinem Körper. Ihr
Kopf senkte sich noch einmal zwischen seine Beine. Ich sah wie sie
zärtlich über seinen Schwanz leckte. Sie umarmten sich, standen
langsam auf und kamen lächelnd auf mich zu. "Ich glaube jetzt
sollten Peter und ich duschen" sagte sie lächelnd zu mir. Mit den
Worten "Mein Schatz, holst du bitte die Milch aus dem Kühlschrank",
bekam ich von Melissa einen Klaps auf den Po und beide gingen in
Richtung Gartendusche.
Ich machte mich auf den Weg zum Kühlschrank. Gerade wollte ich durch
die Terrassentür und wäre beinahe mit Nelly zusammen geprallt. Ein
paar Wassertropfen perlten über ihren nackten Körper. Sie schien
ebenfalls geduscht zu haben.
"Anton, du wolltest sicherlich was zum knabbern holen", ich nickte.
"Na dann komm, ich helfe dir." Sie reichte mir die Sachen aus dem
Kühlschrank. Ich packte alles in einen großen Korb und wir gingen
gemeinsam wieder in den Garten. Peter und Melissa waren frisch
geduscht am Tisch und warteten schon. Schnell wurden die Tassen mit
Kaffee gefüllt, fröhlich prosteten wir uns zu und tranken.
Als wir die Tassen absetzten sagte Nelly zu Melissa und Peter:
"Übrigens ihr beide wart ein wunderschöner Anblick".
"Ja? Nelly was meinst du?" fragte Melissa. "Als ihr euch gefickt
habt", antwortete Nelly.
Ich lag, mit den Armen abgestützt halb aufrecht im Gras. Mein
Schwanz lag, inzwischen halbsteif auf meinem Bauch. Melissa und
Nelly saßen mir zugewandt auf ihren Gartenstühlen und gestatteten
mir einen Blick auf ihre Fotzen, indem sie ihre Beine leicht
spreizten. Was für ein geiler Anblick.
Peter saß neben seiner Melissa. Ich sah, wie sie den Schwanz in die
Hand nahm, die Vorhaut weit zurückzog, um mit seiner Eichel zu
spielen. Unter ihren massierenden Fingern richtete Peter Schwanz
sich auf. Nelly schaute diesem geilen Spiel zu. Als Peter Schwanz
prall und aufrecht stand, fing sie an ihn zu wichsen. Er stöhnte
leicht auf lehnte seinen Oberkörper zurück und stieß seinen Schwanz
fickend in die wichsende Hand seiner Frau.
Nelly kam zu mir. Sie beugte sich herab, "komm Anton, wir gehen
rüber", dabei deutete sie zu Melissa und Peter. Ich gab ihr meine
Hand und sie zog mich hoch. Mein Schwanz war nun schon mehr als nur
halbsteif. Nelly hatte gleich ihre Hand zwischen den inzwischen weit
gespreizten Schenkeln von Melissa und ließ ihre Finger durch ihre
Schamlippen gleiten. Sie kniete sich zwischen ihre Beine und begann
ihre Fotze zu lecken.
Es war nur geil. Peter praller Schwanz wurde von seiner Frau
gewichst. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt damit Nelly ihre Fotze
massieren konnte. Diese leckte genüsslich die Fotze aus. Ich stand
neben Melissa vor Nelly und begann meinen Schwanz zu wichsen, als
ich Melissas Stimme hörte.
Sie stöhnte leicht. "Anton, kommst du zu mir?" hörte ich. Ich ging
hin. Als ich vor ihr stand beugte sie sich vor. Ihr Gesicht näherte
sich meinem Schwanz. Wie unter Zwang zog ich meine Vorhaut weit
zurück, zeigte ihr meine Eichel und drückte sie leicht gegen ihre
Lippen.
Sie öffnete ihren Mund und ich steckte ihr meinen Schwanz hinein.
Ich spürte ein Saugen, ein Lecken und mein Schwanz wurde total
prall. Nelly, die immer noch ihre Fotze zärtlich massierte, nahm
ihre andere Hand, um meinen Sack zu massieren. Peter neben mir
stöhnte immer lauter unter der wichsenden Hand seiner Frau. Auch
Nelly atmete inzwischen schwer. Sie leckte Melissas Fotze sehr
intensiv. Peter Körper bewegte sich inzwischen unkontrolliert.
Melissa ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, neigte sich zu
ihrem Mann herunter, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Peter stöhnte laut vor Geilheit, als seine Frau seinen total geilen
Schwanz saugte und dann passierte es. Er bäumte sich auf, schrie
fast auf als er begann, in ihren Mund abzuspritzen. Er versuchte
seinen spritzenden Schwanz noch tiefer in ihren Mund zu treiben. Es
war irre geil. Ich konnte sehen wie sie den Samen schluckte. Schwall
für Schwall. Irgendwann wurde Peter Körper wieder ruhiger.
Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie richtete sich
schwer atmend auf. Nellys Hand und der Schwanz ihres Mannes machten
sie geil. Sie saugte meinen prallen Schwanz regelrecht in ihren
Mund. Ein irres, geiles Gefühl. Mein Schwanz steckte wieder in dem
Mund, in den Peter gerade wahnsinnig abgespritzt hatte. Ich konnte
nicht anders.
Ich fing an in ihren Mund zu ficken. Gut dass ich heute schon
abgespritzt hatte. So hatte ich wenigstens Ausdauer. Normalerweise
würde ich spätestens zu diesem Zeitpunkt abgespritzt haben.
Melissa behandelte meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge wie
ein Blasinstrument. Sie spielte die Melodie der totalen Geilheit.
Mal zärtlich, dann wieder kräftig, dann blasend und saugend. Sie
leckte meine Eichel als wäre es köstliches Eis und hielt meinen
Schwanz wie die dazugehörige Waffel. Hinzu kam Nelly, die immer noch
meine Eier durch ihre Finger gleiten ließ und dabei immer geiler
wurde.
Irre, nur noch irre. Welch ein Spiel. Jeder nahm und gab ohne
Rücksicht auf Alter oder Geschlecht. Dieses Spiel mit der Lust
kannte keine Grenzen mehr und hatte nur ein Ziel: den nackten Körper
zu verwöhnen und ihn in die unendlichen Höhen der sexuellen Begierde
und Lust zu treiben. Ich verspürte eine wahnsinnige Geilheit und
gleichzeitig hatte ich das Gefühl, noch lange nicht abspritzen zu
müssen. Ich wollte sie ficken. Peter, Melissa, Nelly. Ich wollte sie
alle.
Wie von weit her hörte ich eine Stimme. Zu wem gehörte sie?
Es war eine weibliche. Ich war nicht mehr in der Lage sie genau
zuzuordnen. "Anton mein Schatz ich glaube du würdest jetzt gern
ficken", hörte ich sie sagen. "Ja, oh ja bitte", stöhnte ich. "Wen
von uns möchtest du denn zuerst ficken?" hörte ich wieder die
Stimme. Ich war irre geil, geil darauf meinen Schwanz in eine heiße,
geile und nasse Fotze zu stecken.
"Melissa", antwortete ich stöhnend. "Ich will Melissa ficken".
Leicht wurde ich zur Seite gedrückt. Peter hockte sich ins Gras,
Melissa legte ihren Kopf in seinen Schoß, streckte ihren Körper aus
und legte sich mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen auf
den Rücken ins Gras. Begleitet von Nelly kniete ich zwischen ihre
Beine nieder.
Ich blickte auf ihre Fotze. Sie war leicht geöffnet und die großen
Schamlippen hingen herunter. Zwischen den Schamlippen glänzte es
nass und rosafarben. Diese Frau war schön. Schön und geil.
Wie unter Zwang glitten meine Finger zärtlich durch die Schamlippen.
Ich streichelte und verwöhnte sie. Mein Körper zitterte und mein
Schwanz stand prall hoch. Ich zwang mich, nicht über sie zu fallen
und sofort zu ficken. Ihre Hand ergriff meinen Arm und zog meinen
Körper über ihren. Auf meinen Knien rutschte ich höher. Mein Sack
glitte über ihren Bauch, über ihre Brüste hin zu ihrem Gesicht.
Sie umfasste meinen Po, drückte ihn leicht hoch und nach vorn,
soweit, dass mein Po direkt über ihrem Gesicht war. Ich spürte, dass
mein Sack auf ihrem Gesicht lag. Mein Schwanz presste sich hart
gegen Peter Brust. Dann spürte ich ihre Zunge. Sie leckte und
drückte gegen mein Poloch.
Ich war geil, so geil wie noch nie. Irre, unbeschreiblich. Nelly war
meinem Körper gefolgt. Sie hielt mich, küsste meinen Körper,
streichelte ihn. Nelly ergriff meinen harten, heißen Schwanz und
rieb meine pralle Eichel über Peter Körper und Melissa massierte
zärtlich meine Eier. Sie leckte immer noch mein Poloch und ihre
Hände glitten knetend über meine Pobacken. Dann plötzlich zog mich
Nelly wieder zurück.
Als ich wieder zwischen Melissas Beinen kniete, atmete ich schwer
und glaubte, dass mich gleich mein Verstand verlässt. "Du musst dich
ein wenig beruhigen", hörte ich Melissa. "Komm leck meine Fotze. Das
habe ich sehr gern".
Ich rutschte etwas zurück und senkte mein Gesicht zwischen ihre
Beine. Meine Zunge glitt über wunderbare weiche, warme und nasse
Schamlippen. Ich saugte sie in meinen Mund spielte mit ihnen, ließ
meine Zunge sie umkreisen. Dann glitt meine Zunge in das rosa Innere
zwischen ihren Schamlippen.
Irgendjemand streichelte sanft über meinen Po. Melissas Atem ging
schneller. Ihr Unterkörper kreiste und sie presste mir ihre
wunderbare Fotze entgegen. Meine Zunge glitt ein wenig herunter und
drang in sie ein. Ich versuchte so tief wie möglich einzudringen und
fing an sie mit meiner Zunge zu ficken. Ich hörte ihren spitzen
Schrei.
Trotz meiner wahnsinnigen Geilheit freute ich mich, dass ich diese
wundervolle Frau verwöhnen durfte. Dass ich ihr etwas geben konnte,
bevor ich etwas von ihr nahm. Ich leckte und verwöhnte sie voller
Zärtlichkeit. Dann hörte ich ihre Stimme.
"Anton, komm, ich will dich jetzt. Komm ich möchte dich in mir
spüren. Komm fick mich". Sie klang voller Geilheit. Ich hob meinen
Kopf zwischen ihren Beinen hervor, legte ihre Beine über meine
Oberschenkel und presste meinen Unterkörper gegen ihren. Melissa
nahm meinen Schwanz und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie
drückte ihn ein paar Mal herunter und meine Eichel glitt durch ihre
nasse Fotze. Dann zog sie die Schamlippen auseinander und drückte
meine Eichel herunter. Langsam schob ich meinen Unterkörper vor und
mein Eichel drang durch Wärme und Nässe in sie ein.
Während mein Schwanz langsam in sie eindrang schaute ich Melissa an.
Sie lächelte mich an und irgendwie strahlte sie Wärme und Geilheit
zugleich aus. Ihr Kopf lag gebettet auf und zwischen den Schenkeln
ihres Mannes, der nackt hinter ihr kniete. Langsam senkte ich meinen
Oberkörper zu ihr herab und ließ meinen Schwanz tief in ihre nasse
Fotze gleiten.
Ich spürte die Hände von Nelly auf meinem Körper. Mit langen
rhythmischen Stößen begann ich Melissa zu ficken.
Es war unendlich geil.
Sie hatte meinen Schwanz mit ihren Händen gewichst, mit ihrem Mund
verwöhnt und nun steckte mein Schwanz tief in ihrer nassen Fotze.
Ich sah wie Peter den Kopf seiner Frau leicht anhob um ihn auf
seinen linken Oberschenkel zu legen.
Nun konnte er mit der rechten Hand zwischen seine Beine greifen um
seinen Sack ein wenig anzuheben und seinen Schwanz hochzunehmen. Er
lächelte Melissa an, senkte seinen Kopf und küsste ihre Stirn. Dann
nahm er seinen Schwanz und zog sich die Vorhaut weit zurück. Während
ich seine Frau weiter fickte, drehte sie ihren Kopf nach rechts.
Da Peter Schwanz nur halbsteif war, konnte er nun ohne große
Probleme seine Eichel in ihren Mund stecken. Dieser Anblick war so
unendlich geil, dass ich aufstöhnte. Ich zog meinen Schwanz soweit
aus ihrer Fotze, dass ich jetzt nur noch ihren Eingang mit der
Eichel fickte. Das schien ihr sehr gut zu gefallen denn sie begann
mit ihrem Unterleib leicht zu kreisen und stöhnte auf während sie
die Eichel ihres Mannes immer noch lutschte.
Auch Nelly schien dieser Anblick, wie Peter von seiner Frau verwöhnt
wurde während ich sie zärtlich fickte, aufzugeilen.
Ich hörte ihre Stimme deutlich "Ja Melissa, lutsch seinen Schwanz,
oh das ist so geil" und " Anton, wenn ich dir von hinten zwischen
deine Beine schaue", stöhnte sie, "dieser pralle Sack, dieser
fickende Schwanz, dieser geile Po, du bist ein Hengst, du bist ein
fickender, geiler Hengst".
Gleichzeitig spürte ich von hinten Hände zwischen meinen Beinen, an
meinem Sack, die mich in meinem Fickrhythmus begleiteten.
"Nelly", hörte ich Melissa stöhnen, "du hast recht, wie ein Hengst".
Ich wurde immer geiler. Diese Worte, in ihrer Geilheit heraus
gestöhnt von Melissa und von Nelly.
Beide bezeichnet mich als Hengst und ihre – meine fickenden
Bewegungen begleitenden - Hände auf meinem Po, zwischen meinen
Beinen. Irre geil. Ich stöhnte auf und fickte wieder tief in die
Fotze von Melissa. Ich senkte meinen Kopf zu ihr hinunter - die
Eichel ihres Mannes hatte sie immer noch in ihrem Mund – und küsste
seitlich ihren Mund.
Sie öffnete ihn und drückte mit der Zunge Peter Eichel gegen meine
Lippen. Nur noch geil öffnete ich meinen Mund und saugte Peter
Eichel ein.
Wir fingen an, mit Peter Schwanz zu spielen. Wir saugten und leckten
ihn abwechselnd, während ich anfing sie kräftiger zu ficken. Melissa
begann unter meinen Fickstößen und dem Spiel mit dem Schwanz ihres
Mannes zu stöhnen. Peter Schwanz stand inzwischen prall hoch und
seine Frau konnte ihn nur noch seitlich lecken. Aber für mich war es
eine Einladung. Geil von diesem Spiel nahm ich ihn tief in meinen
Mund, saugte, leckte ihn. Dann fing ich an seinen heißen, prallen
Schwanz mit meinem Mund zu ficken während ich meinen Schwanz tief in
die Fotze seiner Frau drückte.
Ihr Stöhnen wurde lauter und unkontrollierter. Auch Peter stöhnte
auf. Wir waren nur noch geil. Mein Schwanz schien wieder bersten zu
wollen, aber ich spürte überhaupt keine Anzeichen die darauf
hindeuteten, dass ich bald abspritzen musste.
Irgendwann nahm mein von Geilheit umnebeltes Gehirn das auf. Es
dauerte nicht mehr lange und ich fickte meine Gastgeberin in den
Himmel.
Sie stöhnte laut auf, ihr Körper, der inzwischen schweißnass war,
verkrampfte sich und dann kam sie.
Ich drückte meinen Schwanz tief in ihren zuckenden Körper. Dann ließ
ich Peter Schwanz aus meinen Mund gleiten, um sie zu küssen. Ich
spürte ihren Atem, drückte ihren nackten Körper fest an meinen.
Mein Schwanz war immer noch tief in ihr und ich hielt sie, bis sie
langsam wieder zur Ruhe kam. Ich wollte und konnte nicht so einfach
so von ihr "heruntersteigen". Ich glitt ganz langsam abwärts, bei
ihren Brüsten angekommen nahm ich sie, ließ meine Zunge über ihre
Brustwarzen gleiten, saugte sie in meinen Mund. Dabei glitt mein
Schwanz ganz langsam aus ihrer Fotze.
Langsam glitt ich tiefer, bis mein Kopf zwischen ihren Beinen
angekommen war. Ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten,
leckte und saugte sie. Sie stöhnte und reckte ihren Körper, drückte
mir ihren Unterleib entgegen. Mir schien, sie genoss dieses
"Nachspiel" sehr. Ich küsste und spielte mit ihrer Fotze.
Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte. Irgendwann richtete
Melissa ihren Oberkörper auf. Ich ließ meinen Kopf zwischen ihren
Beinen hoch gleiten und richtete mich ebenfalls auf.
Ich spreizte meine Beine und kniete so über ihre Oberschenkel, dass
mein heißer Schwanz nass und prall dicht vor ihrem Körper stand. Sie
umschlang meinen Po und zog mich zu sich heran.
"Du bist wirklich ein außergewöhnlicher junger Mann", sagte sie,
"und dein Prachtschwanz steht immer noch hart und aufrecht. Hast du
denn gar nicht abgespritzt?"
Ich schüttelte leise stöhnend den Kopf. "Mir scheint, du bist
wirklich ein junger Hengst". Mit diesen Worten nahm sie meinen
Schwanz saugte ihn tief in ihren Mund.
Ich stöhnte laut auf. "Ja, oh ja, ja das so geil, so schön, ja blas
ihn, mach es mir". Ich genoss ihr saugen, lutschen, lecken. Was für
ein Gefühl. So unendlich geil. Weit lehnte ich meinen Oberkörper
zurück, stütze ihn mit meinen Armen nach hinten ab und versuchte
meinen geilen harten Schwanz tiefer in ihren Mund zu drücken.
Nelly, die hinter mir stand hielt mich. " Ja so ist es gut. Steck
Deinen geilen Schwanz tief in ihren Mund" und zu ihrer Freundin
gewandt "ja Melissa, blas und saug diesen harten Schwanz, nimm seine
Eier, massiere sie".
Ich spürte die Hand, die meinen prallen Sack ergriff, mit meinen
Eiern spielte. " Ja, irre", stöhnte ich, "Wahnsinn, ihr seid alle so
geil, so irre geil". Aus den Augenwinkeln heraus sah ich Peter wie
er aufstand. Sein Schwanz stand prall und geil. Seine Frau saugte
und lutschte meinen Schwanz immer intensiver. Ich wollte nur noch
genießen, meine Geilheit hinaus schreien. Nelly beugte sich zu mir
herunter. Ihre Brüste hingen geil und schwer vor meinem Gesicht.
Ihre Hand streichelte über meinen Bauch. "Komm Anton mein geiler
Schatz" hörte ich sie sagen, "komm, saug sie". Mit diesen Worten
senkte sie ihre harten, weit vorstehenden Brustwarzen auf meinen
Mund. Ich öffnete ihn und saugte sie tief ein. Ich versuchte sie mit
meinem Mund zu melken. Nelly stöhnte und presste ihre schweren
Brüste in mein Gesicht. Es war nur noch irre.
Irgendwann spürte ich, wie mein Schwanz aus ihrem Mund glitt. Ich
stöhnte vor Geilheit und mein Atem ging schnell.
Ich spürte nur noch eine Hand zwischen meinen Beinen. Ich war
unendlich geil, mein Schwanz so hart wie nie, aber ich hatte das
Gefühl, dass ich noch lange so weitermachen konnte ohne
abzuspritzen.
Nelly hob ihren Körper leicht an und ihre Brustwarze entglitt meinem
Mund. "Mein Schatz, ich glaube wir sind alle etwas durstig. Wir
sollten was trinken, " hörte ich sie sagen.
Ich sah wie Peter aufhörte seinen Schwanz zu wichsen und seiner Frau
half aufzustehen. Dass dabei sein harter Schwanz gegen ihren nackten
Körper drückte, war für mich inzwischen das normalste auf der Welt.
Auch ich hatte Durst und da ich überzeugt war, dass ich mit meiner
Geilheit nicht allein gelassen werde, stand ich auf ging zu Nelly,
umarmte sie von hinten. Meine Hände massierten leicht ihre Brüste.
Ich drückte ihr dabei meinen harten, immer noch nassen Schwanz
zwischen ihre prallen und geilen Pobacken und fickte leicht in ihre
Pospalte.
"Ja Nelly", sagte ich zu ihr, "Durst habe ich auch". Melissa lachte
kurz auf.
"Nelly, mir scheint unser kleiner geiler Hengst will Deinen Po
ficken". Ich spürte den leichten Klaps von Melissas Hand auf meinem
Po die dann dort verharrte und ihren Finger, der auf mein Poloch
drückte.
"Ja Melissa, es hat den Anschein als wenn er mich in den Po ficken
will", und dann, "Anton, Peter und Melissa warten schon auf uns.
Komm, lass uns erst was trinken." Ich ließ meine Hände von ihren
Brüsten gleiten. Gleichzeitig spürte ich wie Melissas Hand von
meinem Po glitt und wir gingen zum Tisch. Peter Schwanz stand genau
wie meiner immer noch prall und steif hervor. Wir schenkten uns
Orangensaft – in Eis gekühlt – ein, tranken und unterhielten uns.
Die Unterhaltung trug nicht dazu bei, dass meine Geilheit abklang.
Mein Schwanz war ebenso Thema wie der Schwanz von Peter. Wir
unterhielten darüber wie geil es war, als ich Peter Frau gefickt
habe, wie ich dabei Peter Schwanz im Mund hatte und Peter erzählte
freimütig, dass er kurz vor dem Abspritzen war und er entweder in
meinen Mund oder in das Gesicht seiner Frau gespritzt hätte.
Melissa fragte mich, was es für ein Gefühl gewesen sei, meinen
Schwanz in den Mund eines Mannes zu stecken. Ich antwortete ihr,
dass es unbeschreiblich geil war zu erleben wie Peter meinen Schwanz
gesaugt und gelutscht hat, während ich in seinen Mund fickte und
dabei gleichzeitig zu sehen, wie er seinen eigenen Schwanz wichst.
"Hast du Hemmungen gehabt in seinen Mund abzuspritzen?" fragte sie
weiter.
"Nein, es war nur geil in seinen Mund zu spritzen und zu sehen wie
er meinen Samen geschluckt hat" antwortete ich geil.
"Und mein Mann?" fragte sie, "Er hat Dich doch auch gefickt. Wie war
es als er in Deinen Mund abgespritzt hat? Es war für Dich doch das
erste mal".
"Ja" antwortete ich, "es war das erste mal überhaupt, dass ich einen
Schwanz im Mund hatte. Als ich merkte, dass er anfing abzuspritzen
hätte ich ja seinen Schwanz herausnehmen können. Aber ich war nur
geil und wollte es. Ich wollte seinen geilen, fickenden und
spritzenden Schwanz am liebsten aussaugen. Es war wahnsinnig",
antwortete ich.
Melissa schaute mich lächelnd an. "Dass du ein bemerkenswerter
junger Mann bist, sagte ich ja schon. Und wenn ich so auf Deinen
Schwanz schaue muss ich Dir sagen, er ist wunderschön und in dem
jetzigen Zustand unwiderstehlich.
Du bist nicht nur bemerkenswert, sondern auch außergewöhnlich geil.
So, und nun komm doch einmal zu mir".
Ich ging zu ihr. Als ich vor ihr stand griff sie zwischen meine
Beine. "Schaut ihn euch doch nur an. Dieser Schwanz ist wirklich
schön, geil und unwiderstehlich. Dieser ganze Bengel ist es".
Mit diesen Worten nahm sie meinen Schwanz und steckte ihn in ihren
Mund. Diese Frau ist nur geil, schoss es mir durch den Kopf, dann
schob ich meinen Schwanz tief in ihren Mund.
"Ja, komm blas ihn mir" stöhnte ich auf. "Das ist so geil".
Sie saugte ihn noch einmal kräftig und ließ ihre Zunge über meine
Eichel kreisen bevor sie ihn wieder aus ihrem Mund nahm. "Ja geil
ist es" sagte sie lächelnd und leckte noch einmal über meinen ganzen
Schwanz.
Nelly streichelte über meinen Po und sagte, "Melissa, pass auf, dass
mein kleiner Schatz nicht abspritzt". "Ich glaube das hält Dein
Liebling noch ein wenig aus", antwortete sie lächelnd. Oder war es
wissend? Im Moment glaubte ich wirklich alle hier nacheinander
ficken zu können, um erst am Schluss abzuspritzen.
Mein Schwanz stand nach dieser Behandlung wieder total hart und
fordernd aufgerichtet als wollte er sagen seht her, ich werde euch
ficken und ich hatte damit überhaupt kein Problem mehr.
Mein Kopf war frei. Ich wollte nur noch genießen. Ich trank einen
Schluck aus dem Saftglas, als Peter der noch bei seiner Frau stand
rief. "Anton kannst Du mir eben helfen die leeren Teller und Gläser
in die Küche zu tragen und neue zu holen?" "Selbstverständlich "
antwortete ich. Wir sammelten das Geschirr ein um es in zwei Körben
ins Haus zu tragen. Nelly und Melissa standen zusammen unterhielten
sich und ich sah, wie Nelly ihre Hand zwischen Melissas Beine schob
und Melissa ihre Hand zwischen den Beinen meiner Nelly hatte. Auch
dieser Anblick trug nicht dazu bei, dass meine Geilheit abklang.
Dann gingen wir beide mit dem Geschirr beladen ins Haus. Im Haus
angekommen wichste er eher unbewusst aber geil seinen Schwanz. Auch
ich spielte mit meiner Eichel.
"Anton", hörte ich Peter, "bist du jetzt sauer?" "Oh nein Peter, du
siehst doch" dabei hielt ich ihm meinen Schwanz hin, "dass das, was
ich erlebt habe, mich eher aufgegeilt hat.".
Ohne dass es mir bewusst war, wichste ich meinen Schwanz heftiger.
Peter, dem das nicht verborgen blieb, ließ seine Hand zwischen meine
Beine gleiten und fing an leicht meine Eier zu massieren.
"Anton?"
"Peter ich bin einfach nur geil" antwortete ich.
"Das sehe und fühle ich", lachte er auf.
"Komm, lass uns wieder zu den anderen gehen. Nicht dass die Frauen
unsere Schwänze vermissen".
Peter Schwanz war noch halbsteif, während meiner durch das intensive
Wichsen wieder prall hervorstand. Wir verließen zusammen das Haus
und gingen wieder in den Garten. Es war inzwischen Mittag geworden
und fast unerträglich warm.
"Wir dachten, ihr wolltet nicht mehr zu uns kommen", Melissas Stimme
klang fröhlich und aufgeräumt. Nelly schaute auf meinen Schwanz.
"Anton, war Peter das?" Sie zeigte fragend auf meinen aufgerichteten
Schwanz.
"Nein", lachte ich, "das war ich selber". Um das Gesagte zu
unterstreichen zog ich demonstrativ vor ihren Augen meine Vorhaut
weit zurück. Melissa und Peter sahen es natürlich auch.
"Irgendwie kann der Bengel einen verrückt machen", hörte ich jemand
leise sagen. Es war Melissa. "Das kannst Du laut sagen", meinte
Nelly und an Peter gerichtet, "oder siehst du das anders?"
"Keineswegs", grinste Peter und machte Anstalten zu mir zu kommen,
"der Bengel macht nicht nur euch geil".
"Untersteh Dich", sagte Melissa zu ihrem Mann. Mit diesen Worten
nahm sie mich in ihren Arm. Ihre rechte Hand griff ohne Umschweife
zwischen meine Beine, nahm meinen Schwanz und fing an ihn zu
wichsen. Über meine Schulter hinweg meinte sie lachend zu Peter:
"Schatz, wenn Du einen Schwanz möchtest, musst Du jetzt Deinen
nehmen. Dieser, den ich jetzt in der Hand habe, der ist jetzt erst
einmal meiner".
"Das habe ich kommen sehen", antwortete Peter lachend.
Während Peter noch lachte ließ Melissa ihren Körper langsam an
meinem herunterrutschen, ohne meinen Schwanz loszulassen.
Nun kniete sie vor mir und fing an ihn zärtlich zu wichsen. Nelly
stand hinter mir und presste ihren Körper gegen meinen. Ihre Hand
hatte dabei meinen Po erreicht und massierte die Pobacken. Ihre
Finger glitten in meine Pospalte, suchten und fanden mein Poloch.
Ich wurde total geil.
Peter stand daneben und schaute unserem geilen Treiben zu. Stöhnend
sah ich, wie Peter seinen Schwanz wichste. Melissa leckte über meine
Eichel und Nelly verstärkte mit ihrem Finger den Druck auf mein
Poloch.
Ich spürte wie er langsam eindrang.
Zur gleichen Zeit nahm Melissa meinen Schwanz tief in ihren Mund.
Ich stöhnte, mein Unterkörper vollzog zuckende Kreise. Als ich dann
noch sah wie Peter seinen prallen, geilen Schwanz wichste, war ich
nicht mehr weit davon entfernt irre zu werden.
Ich stieß meinen Schwanz tief in den Mund von Melissa. Beide,
Melissa und Nelly wurden ebenfalls von dieser Geilheit erfasst. Ich
hörte ihr Stöhnen und ich spürte ihre Geilheit. Melissa saugte
meinen Schwanz wie irre und Nelly fickte rhythmisch meinen Po mit
ihrem Finger.
"Komm mein geiler Hengst", hörte ich Nelly stöhnen, "willst du sie
ficken"? "Ja" stöhnte ich, "ich will meinen Schwanz in ihre Fotze
stecken. Ich will sie ficken".
Melissa, die das natürlich hörte ließ sich langsam mit dem Rücken
ins Gras fallen. Ihre Beine waren angewinkelt und weit gespreizt.
Ich kniete dazwischen – der Finger von Nelly glitt aus meinem Po -
und sah ihre weit geöffnete, schon sehr nasse Fotze.
Ihre Schamlippen waren auch recht groß und dazwischen leuchtete es
nass und rosa. Ich war geil, nur noch geil, nahm Melissas Beine und
legte sie an meine Schultern.
Dann nahm ich meinen Schwanz, führte meine Eichel zwischen ihre
geilen Schamlippen und drückte ihn so weit herunter bis meine Eichel
ihre Pospalte erreichte. Melissa stöhnte laut auf.
Meine Eichel drückte leicht auf ihr Poloch. Ich sah wie es sich
etwas öffnete. Ich verstärkte den Druck und dann glitt meine Eichel
hinein.
Oh Mann, was war das für ein Gefühl. So wahnsinnig eng, heiß,
einfach nur geil. Melissa ließ ihren Schließmuskel spielen und
massierte damit meine Eichel. Ich stöhnte, schrie vor Geilheit.
Nelly kniete sich mir zugewandt über Melissas Gesicht, senkte den Po
und Melissa leckte vor Geilheit stöhnend ihre Fotze.
Nelly beugte ihren Körper zu mir, legte ihre Arme auf meine
Schultern, blickte zwischen Melissas Beine und sah wo meine Eichel
steckte. Ihre Finger glitten zwischen Melissas Schamlippen und
massierten ihren Kitzler. Sie stöhnte auf "los du Hengst, los fick
sie, fick ihren Po", keuchte sie. Vor Geilheit fast blind schob ich
meinen Schwanz tief in Melissas Po, umfasste ihre prallen Schenkel
und fing an sie mit kräftigen Stößen zu ficken.
Jedes mal wenn mein Schwanz tief in sie eindrang ertönte ein
klatschendes Geräusch. Mein Sack klatschte gegen Melissas Po. Nelly
hatte inzwischen ihren Po über Melissas Gesicht etwas angehoben.
Melissa hatte alle Hemmungen über Bord geworfen. "Ja, oh ja du
geiler Hengst, ja, fick mich, oh ja, dein Schwanz, so geil", stöhnte
sie laut. Ihr ganzer Körper, heiß und schwitzend, war in Bewegung.
Mit festen Stößen trieb ich meinen Schwanz immer wieder in ihren Po.
Dann zog ich ihn heraus.
Heiß und vibrierend stand er zwischen ihren weit gespreizten Beinen.
Ich schaute Nelly an. "Komm steck meinen Schwanz in ihre geile
Fotze", stöhnte ich sie geil an. Nelly nahm ihre Arme von meinen
Schultern stützte sich auf dem Rasen ab und beugte ihren Oberkörper
tief herunter. Ihr Gesicht war jetzt direkt über meinem Schwanz und
Melissas Fotze.
Sie ergriff meinen Schwanz und führte meinen Schwanz so zwischen
Melissas Schamlippen, dass ich mit einer leichten Bewegung nach vorn
sofort in sie eindrang. Ich hörte einen spitzen Schrei von Melissa,
sah wie ihre Arme den Po meiner Nelly umschlangen, ihn zu sich
herunterzog um sie zu lecken. Nelly stöhnte laut auf und ich fing an
Melissa zu ficken.
Dann hörte ich meine Nelly auch noch keuchend stöhnen:
"Komm mein Hengst, hier ist noch ein Loch welches du ficken kannst".
Ich schaute herunter und wusste sofort was sie meinte. Ich zog
meinen Schwanz aus Melissas Fotze, richtete mich nur ein wenig auf
und mein Schwanz stand vor ihrem Mund.
Er war schon offen und nahm meinen Schwanz saugend auf. Jetzt fickte
ich den Mund von Nelly. Dann senkte ich meinen Körper wieder etwas
herunter und schon war mein Schwanz wieder in Melissas Fotze.
Melissa keuchte, schrie vor Geilheit.
Dann schob ich meinen Schwanz wieder in den Mund von Nelly.
"Ja, komm saug ihn, blas ihn" keuchte ich während ich meinen Schwanz
immer wieder tief in ihren Mund stieß. Der Körper von Nelly zuckte,
sie schrie auf. Und dann kam sie, während ich weiter ihren Mund
fickte.
Melissa leckte sie in einen irren Orgasmus. Sie richtete sich
stöhnend und zuckend auf.
Mein Schwanz entglitt ihrem Mund. Sofort steckte ich ihn wieder in
Melissas Fotze und fickte weiter. Ich bestand nur noch aus Schwanz
und Geilheit und fickte Melissa laut stöhnend mit harten Stößen.
Sie schrie, keuchte, ihr Körper bäumte sich auf. Dann kam sie. Ihr
heißer zuckender Körper presste sich gegen meinen fickenden Schwanz.
Mein Schwanz spürte die Nässe.
Sie hatte einen wahnsinnigen Orgasmus.
Dann konnte auch ich nicht mehr. Mein Schwanz schien zu explodieren.
Mein heißer Samen schoss in den pulsierenden Körper von Melissa.
Dann zog ich meinen spritzenden Schwanz aus ihrer Fotze ergriff ihn
mit meiner Hand, wichste ihn weiter um laut stöhnend, ja fast
schreiend meinen Samen auf den Körper von Nelly und den pulsierenden
Körper von Melissa zu spritzen.
Jeder Schwall, der aus meinem Schwanz spritzte, traf die Brüste von
Nelly, ihren Bauch, den Bauch von Melissa und auch ihre prallen
Brüste. Nelly beugte sich meinem spritzenden Schwanz entgegen. Doch
bevor sie ihn in den Mund nehmen konnte spritzte ich ihr ins
Gesicht.
Dann umschlossen warme Lippen meinen spritzenden Schwanz. Ich schrie
auf vor Geilheit und presste meinen Unterkörper gegen ihr Gesicht.
Sie saugte meinen Schwanz wie wild.
Ich spürte wie ich noch einmal irre in ihren Mund spritzte. Mein
Atem ging heftig, ich keuchte. Dann ich ließ mich langsam nach
hinten ins Gras fallen. Mein Schwanz entglitt dem Mund meiner Nelly.
Noch einmal quoll Samen aus ihm heraus und wir kamen nur langsam
wieder zur Ruhe.
Mein Schwanz hatte sich noch nicht beruhigt und lag mehr als
halbsteif, total nass und glänzend, auf meinem Bauch und aus meiner
nassen Eichel lief immer noch etwas Samen heraus.
Melissa schaute auf meinen Schwanz und stöhnte, "schaut euch unseren
Anton an, als wenn er noch nicht genug hat. Sein Schwanz ist noch
nicht viel kleiner geworden.
Er spritzt zwar nicht mehr, aber Samen läuft immer noch dieser
prallen Eichel".
"Ich sehe es", antwortete Nelly lächelnd, " und wenn ich dich und
mich so anschaue, könnte man glauben wir hätten unter einer
Samendusche gelegen".
Nelly lachte kurz auf. "Ich glaube nicht nur gemeinsam Essen
schmeckt besser, sondern gemeinsam ficken spritzt auch
besser"..."und macht so wahnsinnig geil", fügte Melissa noch lachend
an.
Mit diesen Worten beugte sie sich sitzend halb über meinen Körper
und ließ ihre Hand durch den Samen auf meinem Bauch und über meinen
nassen Schwanz gleiten. Ihre prallen Brüste hingen über meinem Kopf
und ich sah deutlich die nassen Stellen wohin ich gespritzt hatte.
Ihre rechte Brustwarze war total mit meinem Samen bedeckt.
"Komm mein geiler Hengst leck und saug sie", während sie das sagte
nahm sie die Brust in ihre Hand und führte ihre Brustwarze direkt
vor meinen Mund.
Ich war immer noch geil, sah diese pralle, hervorstehende Brustwarze
durch meinen Samen hindurch schimmern und öffnete meinen Mund. Meine
Zunge berührte sie. Zwangsläufig leckte ich meinen eigenen Samen.
"Komm Nelly, nimm seinen Schwanz. Leck und blas ihn damit unser
kleiner, geiler Hengst Spaß hat", hörte ich sie zu Nelly sagen.
"Du hast Recht Melissa, er soll Spaß haben, viel Spaß".
Nelly nahm meinen von Melissas Fotze und meinem Samen nassen
Schwanz, steckte ihn in ihren Mund und begann zu saugen und zu
lecken.
Als ich die leckende Zunge von Nelly an meinem Schwanz spürte, wie
sie ihn in ihren Mund saugte fing ich an meine Zunge um Melissas
Brustwarze durch meinen Samen kreisen zu lassen.
Ich saugte sie und es war das erste Mal, dass ich meinen eigenen
Samen im Mund hatte und ihn schmeckte. Nach einer kurzen Zeit
richtete Melissa sich auf und schwang ihr rechtes Bein über meinen
Körper.
Jetzt kniete sie über meiner Brust.
Sie richtete sich etwas auf, fasste zwischen ihre Beine und zog ihre
Schamlippen weit auseinander. "sie her mein Schatz, das ist die
Fotze die du gerade gefickt hast". Ich sah die weit auseinander
gezogenen Schamlippen, dass prachtvoll rosa glänzende total nasse
Innere dieser wunderschönen Fotze.
Überall, aber besonders dort, wo mein Schwanz tief in ihr war
glänzte es weißlich. Mein Samen. Melissa rutschte weiter vor ohne
die Finger von ihren Schamlippen zu lassen.
Sie platzierte ihren Körper so, dass sie nun ihre geile Fotze direkt
auch meinen Mund senkte. Jetzt ließ sie ihre Schamlippen los und ich
spürte wie sie sich heiß und nass auf meine Mundwinkel legten.
"Komm mein Schatz, jetzt leck mich". Ich ließ meine Zunge durch ihre
heiße Fotze gleiten. Gleichzeitig spürte ich das Saugen und die
leckende Zunge von Nelly, in deren Mund mein Schwanz tief steckte.
Meine Hände glitten über Melissas Bauch hoch zu ihren schweren
Brüsten. Auf dem Weg dort hin glitten sie durch den Samen, den ich
dort verspritzt hatte. Meine Zunge suchte leckend ihren heißen
Eingang, fand ihn und drang ein wenig ein.
Ich spürte wie etwas warm über meine leicht fickende Zunge rann. Es
war eine Mischung aus meinem Samen und ihrem herrliche Saft, der
heraus rann. Ich leckte und fickte sie intensiver mit meiner Zunge.
Es war so geil, so schön. Ich spürte und schmeckte nicht nur
Melissa, sondern auch meinen Samen.
Melissa wurde immer geiler und ihre Fotze kreiste nun über meinem
Mund. Sie stöhnte. Ich hatte nur noch ein Ziel. Ich wollte sie zum
Orgasmus lecken. Wollte erleben wie es ist, wenn sie, über meinem
Kopf kniend, kommt.
Nelly, die meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte, Melissas Fotze
über meinem Gesicht, unbeschreiblich schön und geil. Meine Hände
glitten herunter und ich umfasste Melissas Po.
Mit den Fingern spielte ich in ihrer Pospalte und ließ sie um und
über ihr Poloch kreisen. Dann verstärkte ich leicht den Druck und
ließ einen Finger in ihr Poloch gleiten. Das hatte ich ja von
Melissa gelernt. Gleichzeitig verstärkte ich mein Lecken und Saugen
zwischen ihren Beinen. Melissa stieß einen kleinen spitzen Schrei
aus. "Ja, ja, oh ja, mach weiter, ja das ist irre", und dann "oh
nein, ja, geil, ich komme, ja ich komme".
Sie presste ihre heiße Fotze regelrecht auf meinen Mund. Und dann
kam sie, ich spürte es nicht nur an ihrem zuckenden Körper, nein ich
spürte es dort wo es passierte.
In ihrer Fotze. Es war als würde sich ein Wasserfall in meinen Mund
ergießen. Ich trank aus Melissa. Fest presste ich ihren Körper in
mein Gesicht und damit ihre wunderschöne Fotze auf meinen Mund. Ich
saugte sie, leckte wie wild, jeden Tropfen den ihr wahnsinniger
Orgasmus in meinen Mund fließen ließ nahm ich auf. Meine Zunge
fickte weiter in diese nasse, sich in meinen Mund ergießende
Weiblichkeit.
Irgendwann, ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, rutschte
Melissa zurück, beugte sich zu mir herunter und küsste mich.
"Danke" sagte sie leise in mein Ohr, "so hat mich noch nie ein Mann
geleckt. Es war wunderschön". Dann rutschte sie von meinem Körper.
Ich sah Nelly, die zärtlich über meinen Schwanz leckte und ihn dabei
ganz langsam wichste. Sie lächelte mich an.
Ich sah wie Peter und Melissa sich links und rechts von ihr ins Gras
setzten.
"Mein Schatz", sagte Nelly, "bleib schön ruhig liegen, streck Dich
aus, wir werden Dich jetzt alle ein wenig verwöhnen".
Ich spürte ihre streichelnden Hände auf meiner Brust, meinem Bauch,
zwischen meinen Beinen. Mal wurde ich gewichst, dann geleckt, auch
geblasen.
Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss es. Wenn ich sie
zwischendurch öffnete sah ich entweder meine Nelly die meinen
Schwanz verwöhnte, oder Melissa, oder Peter. Ich spürte sechs Hände
überall an und auf meinem Körper, drei Zungen und drei Münder. Ich
wurde geküsst, geblasen, geleckt und gestreichelt.
So wohl hatte ich mich noch nie gefühlt.
Die Geilheit steigerte sich wieder langsam in meinem Körper. Ich
fing leise an zu stöhnen. Presste meinen Unterkörper mit fickenden
Bewegungen hoch. Die Hände hörten nicht auf meinen Schwanz zu
wichsen, die Münder hörten nicht auf ihn zu saugen und die Zungen
hörten nicht auf ihn zu lecken.
Mein Stöhnen wurde lauter. Ich ließ jetzt meine Augen auf, ich
wollte es sehen. Sah Nelly und Melissa, wie sie sich abwechselnd
meinen Schwanz in den Mund steckten. Peter der mit einer Hand über
meinen sich schnell hebenden und senkenden Bauch strich und mit der
anderen seinen Schwanz wichste. Dann war ich soweit. Ich konnte mich
nicht mehr zurückhalten. Schwer atmend stieß ich heraus, " ich
komme, oh nein, ich komme schon wieder", Nelly nahm meinen Schwanz
und wichste ihn mit schnellen Bewegungen. Ich schrie auf, "ja, ja,
das ist geil, ja oh irre", verschwommen konnte ich erkennen, dass
sie meinen Schwanz zwischen ihre Brüste hielt und dann spritzte ich
ab.
Melissa neigte ihren Kopf herunter. Nelly hatte meinen pulsierenden,
spritzenden Schwanz in der Hand und hielt ihn wichsend auf Melissas
Gesicht, mein Schwanz spritzte einen heißen Schwall Samen in ihr
Gesicht. Dann hielt sie ihn auf Melissas Brüste, dann auf ihren
Bauch.
Schwall für Schwall schoss mein Samen auf ihre nackten Körper. Nelly
schien den letzten Tropfen aus meinen Schwanz wichsen zu wollen. Ich
wälzte meinen zuckenden Körper durch das Gras, stöhnte und schrie
fast vor Geilheit. Melissa kam an meine Seite, nahm meinen zuckenden
Körper in ihre Arme.
"Ja mein Schatz, ja, so ist es gut. Spritz ab, spritz ab so lange du
kannst, lass dich gehen. Gib uns deinen Samen".
Langsam wurde ich wieder ruhiger in ihren Armen. Mein Samen spritzte
nicht mehr, sondern lief aus meiner Eichel heraus, den Schwanz
herunter. Meine Nelly hatte meinen Schwanz inzwischen los gelassen
und er senkte sich nun langsam auf meinen Bauch herunter.
Sie zog mich nun in eine sitzende Stellung, umarmte mich ihr Mund
näherte sich meinem Ohr und dann flüsterte sie, "dass du einen
wunderschönen Schwanz hast, habe ich ja schon oft genug gesehen.
Dass Du geil bist wusste ich auch. Wer ist denn in deinem Alter
nicht geil. Was ich allerdings heute gesehen und erlebt habe, wusste
ich noch nicht. Dein Prachtschwanz, wenn er hart und fordernd steht.
Wie du fickst, wie du leckst und wie du abspritzt. Und ich frage
mich, wie oft du noch kannst. Du bist ein ungewöhnlicher junger
Mann".
Sie ließ mich wieder los und lächelte mich an und stand langsam auf.
Melissa stand inzwischen auch schon und ging zu Nelly. Ich sah im
Sonnenlicht zwei wunderschöne nackte Frauen, deren Brüste, Bauch und
mehr mit meinem Samen bespritzt war.
"Ich denke wir sollten erst einmal Duschen und dann trinken wir noch
gemeinsam was" schlug Melissa vor. "Peter, du und Anton, ihr könnt
ja unter die Gartendusche gehen und wir Frauen gehen kurz im Haus
duschen. Einverstanden?"
Wir beide nickten und die Frauen gingen lachend und erzählend ins
Haus. Peter schaute mich an.
"Ich glaube wir beide sollten erst einmal einen kühlen Saft
trinken". Ich nickte, "das ist eine sehr gute Idee".
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