Etwas Bi schadet nie - Teil 2
			"Nelly, zeigst Du 
            Anton bitte das Bad? Inzwischen kann mein Schatz den Grill fertig 
            machen, damit wir was zu Essen bekommen. Er kann dann duschen, wenn 
            Anton fertig ist und wenn hier alles vorbereitet ist". Nelly nickte 
            zustimmend. "Komm Anton, ich zeige Dir, wo das Bad ist" mit diesen 
            Worten bekam ich von Nelly einen leichten Klaps auf den Po und wir 
            gingen gemeinsam, nackt wie wir waren, ins Haus. Mir gingen, nachdem 
            meine Geilheit zumindest vorerst etwas abgeklungen war, viele Fragen 
            durch den Kopf. War Nelly lesbisch? Peter etwa schwul? Nein, schwul 
            konnte er nicht sein. Glaubte ich wenigstens. Hätte er sonst 
            erwähnt, wie geil es ist Nelly zu ficken?  
            Inzwischen waren wir im Bad angekommen. Nelly stand nun direkt vor 
            mir. "Nun", fragte sie lächelnd. Ich schaute sie an. Betrachtete 
            ihren nackten Körper. Ihre wundervollen, prallen Brüste. Sie hatte 
            große dunkle Warzenhöfe übersät mit kleinen flachen Wölbungen. 
            Große, hervorstehende Brustwarzen. Ihr Körper war fest. Nein, sie 
            war nicht schlank. Aber auch nicht dick. Es passte zu ihr. Sie sah 
            umwerfend geil aus. "Bitte kneif mich einmal, damit ich weiß, dass 
            ich das nicht alles träume". Ein Lächeln machte sich in ihrem 
            Gesicht breit und ihre Hand glitt zwischen meine Beine. "Kneifen 
            soll ich Dich? Nein, das werde ich nicht machen. Aber ist das 
            vielleicht Beweis genug, dass Du das alles nicht träumst?", fragte 
            sie mich. Sie ergriff dabei zärtlich meinen wieder halbsteifen 
            Schwanz und schob ganz langsam meine Vorhaut zurück.. "Oh ja, das 
            ist ein wundervoller und geiler Beweis, Nelly", antwortete ich und 
            stöhnte dabei leise auf.  
            "Nun aber ab unter die Dusche", lachte sie auf und schubste mich 
            regelrecht in die Duschkabine.  
            Sie war groß und sehr geräumig. "Komm, ich werde Dir mal Deinen 
            Rücken waschen. Oder darf ich das nicht?". "Du darfst alles", 
            antwortete ich und drehte ihr den Rücken zu. Ich drehte den 
            Wasserhahn auf und warmes Wasser ergoss sich auf meinen sowieso 
            schon aufgeheizten Körper.  
            "Gib mir doch mal das Duschgel", hörte ich Nelly. Ich reichte es ihr 
            und kurze Zeit später spürte ich zwei sanfte Hände über meinen 
            Rücken gleiten. Sie wusch mich von den Schultern an abwärts. Ich 
            spürte ihre Hände, die sanft massierend Richtung Po glitten.  
            "Ist das gut so?" fragte sie. Ich konnte nur nicken und spürte 
            zugleich wie mein Schwanz sich aufzurichten begann. Mit den Händen 
            stütze ich mich an der Wand ab. Dann hörte ich Nelly fragen: "Das 
            auch?" und ich spürte wie ihre Hand zwischen meinen Pobacken durch 
            meine Pospalte ganz langsam herunter glitt. Heiß schoss es in meinen 
            Schwanz und er richtete sich prall und hart auf. Ich konnte nur 
            stöhnend nicken. Ich spürte wie ihre Finger leicht massierend weiter 
            abwärts glitten. Über mein Poloch hinweg fanden sie den Weg zwischen 
            meine Beine. Zärtlich und spielerisch wusch sie meinen Sack und 
            meine Eier glitten über ihre warme Handfläche.  
            Mein Unterkörper vollzog kreisende Bewegungen und ich streckte 
            meinen Po so weit zurück wie es nur ging. Mein Sack glitt über die 
            Hand auf ihren Unterarm. Ich machte leicht fickende Bewegungen und 
            ergriff ihre Hand. die nun vorn zwischen meinen Beinen 
            herausschaute. und zog sie leicht hoch. Nun konnte Nelly ihren Arm 
            nicht mehr so schnell zurück ziehen und ich ließ meinen Po und 
            meinen Sack über ihren Unterarm gleiten.  
            Vor und wieder zurück immer wieder bis Nelly sagte: "Anton, mein 
            kleiner Schatz komm, knie dich bitte hin". Ich wusste nicht was 
            Nelly vorhatte, aber aufstöhnend kniete ich mich hin. "Zeig mir 
            deinen süßen Po, komm streck ihn schön hoch" hörte ich sie sagen. 
            Ich stützte meinen Oberkörper auf den Unterarmen ab und meine Stirn 
            berührte dabei die Duschwanne. Ich streckte meinen Po so hoch es 
            ging, spreizte meine Beine und das warme Wasser ergoss sich über 
            meinen Körper.  
            Ich spürte die Hände Nellys an meinem Po. Sie massierten mich. Ihre 
            Finger glitten Durch meine Pospalte hin zu meinem Sack. Dann weiter 
            bis sie meinen harten Schwanz erfassten. Wieder zurück. Sie nahmen 
            den gleichen Weg wieder nach oben. Ich genoss dieses irre, nie zuvor 
            gekannte Gefühl. Genoss dieses Spiel, welches Nelly mit meinem 
            heißen Körper trieb, und spürte meine aufsteigende Geilheit.  
            Sie sprang mich regelrecht an. Ihre Hände waren überall. Dann 
            plötzlich spürte ich sie nicht mehr. Dafür spürte ich etwas anderes. 
            Trotz des Wassers welches über meinen Körper lief spürte ich etwas 
            weiches, feuchtes, ja züngelndes über meinen Po gleiten. Als ich 
            glaubte zu wissen was es war stöhnte ich laut auf und drückte meinen 
            Po noch höher. Ich bot ihn Nelly regelrecht dar. Es musste ihre 
            Zunge sein. Nelly leckte mich. Ich spürte wie ihre Zunge in meine 
            Pospalte glitt. Nein, das konnte nicht wahr sein. So etwas hatte ich 
            noch nie geträumt. So schön, so geil, so unbeschreiblich. Ich 
            stöhnte laut.  
            "Ja, oh ja, Nelly ja, das ist so schön, jaaaa, oh jaaaa!"  
            Ich zitterte am ganzen Körper und unbeirrt trieb mich die Zunge in 
            den Wahnsinn suchte und fand den Weg abwärts. Sie glitt züngelnd und 
            kreisend über mein Poloch, verharrte dort einen Moment um gleich 
            darauf weiter zwischen meine Beine hin zu meinem Sack zu wandern. 
            Verhielt dort einen Moment um dann den gleichen Weg wieder hoch zu 
            wandern.  
            Ganz weit entfernt hörte ich ihre Stimme. Ich realisierte:  
            Die Zunge war nicht mehr da. Ich kniete immer noch in der Duschwanne 
            als mich zwei Arme langsam aufrichteten. "Anton?" Nelly schaute mich 
            fragend an. "Ich hätte Dich gerne noch länger geleckt mein Schatz. 
            Aber ich möchte vermeiden, dass Du abspritzt ohne dass ich es sehe. 
            Denn das wäre schade".  
            Mit diesen Worten nahm sie mich in ihre Arme und wir pressten unsere 
            nassen Körper eng zusammen. Mein harter Schwanz, er stand hart und 
            vibrierend senkrecht hoch, drückte gegen ihren Bauch.  
            Ich fasste zwischen unsere nassen Körper, und drückte meinen Schwanz 
            herunter. Es schmerzte fast, aber es gelang mir ihn mit der Eichel 
            zwischen ihre Schenkel zu drücken.  
            Nelly half mir, indem sie ihre Beine ein wenig spreizte und dann 
            glitt mein Schwanz hart und pulsierend zwischen ihre prallen 
            Schenkel und meine Eichel spürte die Wärme und Feuchtigkeit ihrer 
            Schamlippen. Ganz langsam bewegte ich meinen Unterkörper vor und 
            zurück und mein Schwanz glitt durch ihre Schamlippen. Nellys praller 
            Busen drückte gegen meine Brust. Ihr Bauch berührte meinen.  
            Es war einfach nur der Wahnsinn. Noch nie verspürte ich ein 
            derartiges Gefühl wie jetzt. Wärme und eine wahnsinnige Geilheit. 
            Mein Atem ging schneller. Ich stöhnte auf und begann meinen Schwanz 
            schneller durch ihre Schamlippen zu treiben. Da spürte ich, wie 
            Nelly ihre rechte Hand auf meine Pobacke legte und so verhinderte, 
            dass ich weiter so schnell meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen 
            rieb. Leise sagte sie:  
            "Langsam mein kleiner Schatz, langsam. Du hast einen so 
            wunderschönen und so harten Schwanz. Wir wollen es gemeinsam 
            genießen. Bleib einfach ganz still stehen". Mit diesen Worten begann 
            sie nun ihren Unterkörper vor und zurück zu bewegen. Sie presste 
            regelrecht ihre Fotze auf meinen Schwanz. Massierte ihren Kitzler an 
            meiner Eichel. Ich spürte, dass auch sie schneller atmete.  
            Meine Hand glitt nach oben und ich begann ihren wunderschönen 
            weichen und warmen Busen zu massieren. Ihre Hand massierte meinen 
            Po. Dieses Spiel währte eine ganze Zeit. Sie ließ meinen Schwanz mal 
            schnell, dann wieder langsam durch ihre Fotze gleiten. Mal rührte 
            sie sich nicht. Und während der ganzen Zeit glitt ihre Hand über 
            meinen Po.  
             
            Nelly lehrte mich, mit meiner Geilheit umzugehen. Nicht diese 
            Geilheit auf einen schnellen Fick und dann das erlösende Abspritzen. 
            Wir spielten mit unseren Körpern und unsere Lust aufeinander. Mit 
            ihrer großen Erfahrung spürte sie, dass ich nicht mehr lange konnte 
            und kurz vor dem Abspritzen stand. Sie bewegte sich ein wenig 
            zurück, gerade so weit, dass mein Schwanz aus ihren Schamlippen 
            glitt und wieder fast senkrecht hochsprang.  
            Sie wusste, dass jetzt jede noch so kleine Berührung meines 
            Schwanzes mit ihrem Körper mich explodieren lassen würde. Sie 
            drückte mich ein wenig zurück und trennte so unsere heißen, nassen 
            Körper. Schnell atmend beruhigte ich mich, und dieses unbändige 
            Verlangen meines Schwanzes abspritzen zu wollen ebbte ab, aber er 
            war jetzt so prall, dass es fast weh tat. Lächelnd und liebevoll 
            schaute Nelly mich an. Ich konnte meine Blicke nicht von ihrem 
            Körper nehmen. Diese Brüste, diese Schenkel, der Po.  
            Das Wasser lief in kleinen Tropfen von ihrem Körper. Ich berührte 
            sie mit meiner Hand leicht zwischen den Schenkeln.  
            Zärtlich drückte sie die Hand zurück. "Warte noch mein Schatz. Jetzt 
            noch nicht", flüsterte sie leise und dirigierte mich aus der 
            Duschkabine heraus ins Bad. Sie nahm ein großes Badetuch und breitet 
            es auf dem Boden aus.  
            "So Anton setz dich auf das Badetuch" sagte sie zu mir, "und strecke 
            Deine Beine aus". Als ich saß, spreizte sie meine Beine und setzte 
            sich so dazwischen, dass ihre Beine über meine Schenkel rechts und 
            links von meinem Köper lagen. Langsam legte sie sich hin. Dann hob 
            sie ihre Beine an und legte sie so, dass ihre Kniekehlen rechts und 
            links auf meinen Schultern lagen.  
            Ich sah genau auf ihre Fotze. Wie oft habe ich davon geträumt und 
            dabei sehnsuchtsvoll meinen Schwanz bis zum Abspritzen gewichst. 
            Aber was ich jetzt sah, übertraf alles wovon ich jemals geträumt 
            hatte. Ich stöhnte leise auf. Mein Schwanz war irre prall. Meine 
            Hand tastete sich vor. Berührten die großen, eher schon sehr großen, 
            geschwollenen Schamlippen.  
            Ich glitt mit den Fingern hindurch. Sie waren nass und warm. Ich 
            drückte sie ein wenig auseinander und betrachtete ihren Kitzler. Er 
            sah aus wie ein kleiner Schwanz war bestimmt ein oder eher doch zwei 
            Zentimeter groß. Wie eine Eichel schaute vorn ein kleiner Kopf 
            heraus. Ich massierte ihn vorsichtig und Nelly stöhnte leise auf. 
            Ich ließ meine Finger abwärts gleiten. Dabei zog ich ihre 
            Schamlippen auseinander. Ich schaute auf ihre rosafarbene, nass 
            glänzende Fotze nur ein wenig weiter unten blickte ich auf diese 
            geile Öffnung. Zwei Finger meiner Hand glitten hinein. Spürten die 
            Wärme, diese wahnsinnige Nässe.  
             
            Ich spürte, was Nelly sich von mir wünschte. Am liebsten hätte ich 
            mich jetzt auf sie gestürzt, meinen harten, geilen Schwanz in ihre 
            nasse Fotze gesteckt und sie gefickt bis es nicht mehr ging. Aber 
            ich glaubte sie wollte etwas anderes als meinen Schwanz.  
             
            Ich griff mit beiden Händen unter ihren Po und zog ihren Körper mit 
            ihrer Unterstützung so zu mir heran, dass ich ihre Fotze lecken 
            konnte. Ihr Geruch, ihr Stöhnen, als ich sie leicht anhob und zu mir 
            heranzog. Wie unter Zwang versank mein Kopf zwischen ihren Beinen 
            und meine Zunge vergrub sich in ihren Schamlippen.  
            Ich hörte ihr lautes Aufstöhnen und ihr Körper begann leicht zu 
            kreisen. Ich saugte ihre heißen Schamlippen in meinen Mund, saugte 
            und lutschte an ihrem Kitzler, meine Zunge drang in sie ein und 
            fickte. Ich nahm ihre Nässe auf wie ein Verdurstender.  
            Mein Kopf bewegte sich hin und her. Ich leckte, saugte und küsste 
            diese wundervolle Fotze. Und dann passierte es. Nur weit entfernt 
            vernahm ich diesen Aufschrei. Ich spürte wie ihre Schenkel sich an 
            meinen Kopf pressten. Ihr Unterleib bäumte sich auf. Ihr Atem ging 
            heftig und unkontrolliert.  
            Mein saugender Mund glitt durch ihre Schamlippen herunter und meine 
            Zunge versank tief in ihrer Fotze. Ihre Scheidenmuskulatur schien 
            meine Zunge zu massieren und dann passierte es.  
            Nelly versank in ihrem Orgasmus. Nässe, überall kam mir Nässe 
            entgegen. Ihr Körper zuckte, presste mir ihre Fotze fest ins 
            Gesicht. Ihr Stöhnen, diese spitzen Schreie und ich trank sie aus. 
            Ich trank aus ihrer Fotze wie ein Besessener.  
            Ich wollte sie nur noch glücklich machen. Leckte, saugte, lutschte 
            und trank. Irgendwann hörte ich Nelly schwer atmend sagen:  
            "Anton mein Schatz, bitte, lass mich herunter". Ich hob ihre Beine 
            von meinen Schultern und kniete nun vor ihr, die nun, immer noch 
            schnell atmend, vor mir lag. "Danke mein Schatz, es war wunderschön" 
            sagte sie zu mir, und "danke, dass Du nicht über mich hergefallen 
            bist um mich zu ficken".  
            Dann nahm sie meine Hände und zog mich über ihren heißen Körper. 
            Bevor sich unsere Lippen trafen hörte ich: "Du bist ein wundervoller 
            junger Mann". Unsere Lippen trafen sich und unser Zungen versanken 
            ineinander. Dann drückte Nelly meinen Kopf leicht wieder hoch. "Komm 
            Anton, ich spüre es. Jede Faser Deines Körpers verlangt danach.  
            Fick mich.  
            Ich möchte endlich diese wundervollen, harten, großen und so geilen 
            Schwanz in meiner Fotze spüren". Ihre Hand glitt herunter und 
            erfasste meinen Schwanz. Sie drückte meine Eichel durch ihre 
            Schamlippen und dann sagte sie:  
            "jetzt kannst Du mich ficken, fick mich wie es Dir Spaß macht und 
            wenn Du abspritzt, spritz wohin du möchtest. Es ist egal".  
            Ich hörte ihre Worte kaum noch. Ich ließ meinen Schwanz tief in 
            Nelly gleiten. Es war unglaublich. Mein Kopf sank auf ihre Brüste. 
            Ich saugte an ihren großen hervorstehenden Brustwarzen und dann fing 
            ich an, mit langen kraftvollen Stößen Nelly zu ficken. Nelly stöhnte 
            auf.  
            "Ja Anton, oh ja, Dein Schwanz er ist so unglaublich hart und groß, 
            ja fick mich". Immer wenn unsere nassen Körper sich berührten gab es 
            ein klatschendes Geräusch. Ich war nur noch geil.  
            Am Ziel meiner Sehnsüchte, meiner Träume angekommen fickte ich 
            Nelly. Mein Schwanz drang tief in ihre nasse Fotze. Sie drückte 
            ihren Unterleib meinen fickenden Bewegungen entgegen. Dann zog ich 
            meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus.  
            Liebevoll nahm ich Nelly und drehte sie auf den Bauch, zog ihren Po 
            hoch bis sie kniete. Sie ließ es mit sich geschehen.  
            Ich drückte meinen nassen Schwanz von hinten in ihre Fotze, sah 
            diese geilen, nassen geschwollenen Schamlippen.  
            Meine Finger glitten durch ihre Pospalte und dann fickte ich sie von 
            hinten weiter. Unsere Körper klatschten zusammen, ihre schweren 
            Brüste schwangen im Rhythmus meiner Fickstöße.  
            Ich beugte mich fickend vor, meine Arme umschlangen ihren Oberkörper 
            und meine Hände erreichten ihre Brüste um sie zu massieren. Nelly 
            stöhnte, ihr Körper bewegte sich jedes Mal nach vorn, wenn ich 
            meinen Schwanz tief in sie stieß.  
            Wieder zog ich meinen Schwanz heraus, beugte mich herab und leckte 
            sie von hinten. Ich hörte ihre spitzen, geilen Schreie. Sie drehte 
            sich wieder auf den Rücken. "Komm Anton, komm, gib mir Deinen 
            Schwanz, fick mich weiter", stieß sie atemlos hervor. Ich legte 
            meinen Unterkörper wieder zwischen ihre Beine und schob außer Atem 
            meinen Schwanz wieder in ihre heiße Fotze.  
            Und dann passierte es. Mein Körper krümmte sich zusammen. Es war 
            fast schmerzhaft.  
            Aber es war unbeschreiblich. Ich spürte wie es in mir hochstieg. Es 
            war nicht mehr aufzuhalten. Ich stöhnte, schrie: "Nelly, ich kann 
            nicht mehr, ich komme, ja ich komme." " Ja Anton" hörte ich sie, 
            "spritz, bitte spritz, mach es mir, gib mir alles".  
            Tief drang mein Schwanz in ihre Fotze, mein Körper bäumte sich auf 
            und dann schoss mein Samen heiß aus meinem Schwanz. Ich war nicht 
            mehr Herr meines Körpers. Ich war nur noch schwanzgesteuert.  
            Plötzlich kniete ich über Nelly. Ich weiß nicht wie ich dort hinkam. 
            Meinen prallen spritzenden Schwanz in der Hand. Ich spritzte ihre 
            Brüste voll. Schemenhaft sah ich wie Nelly ihren Mund öffnete. Ich 
            rutschte höher und steckte ihr meinen spritzenden Schwanz in ihren 
            Mund. Sie griff meine Eier massierte sie und saugte meinen Schwanz 
            wie verrückt. Pulsierend schoss mein Samen in ihren Mund.  
            Ich fickte meinen Schwanz in ihren Mund bis ich total außer Atem 
            über ihrem Kopf nach vorn zusammensank. Ich weiß nicht, wie lange es 
            dauerte, bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte. Jedenfalls 
            öffnete ich immer noch ein wenig außer Atem meine Augen.  
            Ich kniete immer noch über ihrem Kopf und fühlte, dass mein Schwanz 
            noch in ihrem Mund steckte.  
            Langsam richtete ich mich wieder auf. Ganz langsam zog ich meinen 
            Schwanz aus ihrem Mund. Nelly hob ihre Arme.  
            Sie umfasste mich und zog mich zu ihr herunter. Meine Beine glitten 
            nach hinten weg und dann lag mein Körper auf dem ihren. Zärtlich 
            streichelte sie meinen Kopf. "Oh Anton", sagte sie, "Du bist 
            verrückt. So etwas habe selbst ich noch nicht erlebt", dann drückte 
            sie meinen Körper von ihrem herunter. Ich lag neben ihr auf dem 
            Rücken. "Mein Schatz", sagte Nelly "bevor wir uns noch einmal 
            Duschen, wäre es schön, wenn wir uns noch einmal gemeinsam lecken". 
            Mit diesen Worten spreizte sie ihre Beine über meinen Kopf und ließ 
            ihren Kopf zwischen meine Beine fallen. Ich spürte ihre leckende 
            Zunge überall. Gleichzeitig senkte sie ihren Unterleib bis ihre 
            nassen, auch mit meinem Samen bedeckten Schamlippen meine Lippen 
            berührten. Ich umfasste ihren Po und begann sie zärtlich zu lecken.
             
            Es war wunderschön, wir leckte uns nicht aus purer Geilheit. Nein 
            wir leckten uns, weil jeder dem anderen damit zeigte das es schön 
            war und immer noch ist.  
             
            Doch plötzlich ging die Tür auf und Melissa stand nackt im Bad. Sie 
            schaute auf unsere Körper, sah, wie wir uns leckten... 
             
            Ich hörte die Stimme von Melissa leise sagen: " Eigentlich hätte ich 
            es mir denken können" und dann lauter, sie schien nach unten zu 
            rufen, "Peter, kannst du dich unten duschen?  
            Die Beiden sind noch nicht fertig". Von unten hörte ich Peter: "Mach 
            ich Schatz, aber sag den Beiden, dass das Grillfleisch gleich fertig 
            ist und wir essen wollen".  
            Ich spürte, wie mein Schwanz aus Nellys Mund glitt und sie sich 
            aufrichtete.  
            Sie hob ihren Po ein wenig an und ihre wunderschönen, vollen und 
            nassen Schamlippen entglitten meiner leckenden Zunge.  
            Ich schaute noch einmal zwischen ihre weit gespreizten Beine auf 
            diese so geile und nasse Fotze, dann stand Nelly auf und wandte sich 
            zu Melissa zu, während ich immer noch schwer atmend liegen blieb. 
            Mein Schwanz, geleckt, gesaugt und geblasen, hatte sich wieder 
            aufgerichtet.  
            Melissa nahm Nelly in den Arm sagen: "Nelly, ist das schön, ich 
            freue mich so riesig, dass Du endlich mit Deinem Besuch gefickt hast 
            und wie ich sehe", dabei blickte sie auf ihren Bauch und ihre 
            Brüste, "hat dieser junge Mann auch sehr große Sehnsucht danach 
            gehabt, Dich zu ficken. Du bist von seinem Samen ja geradezu 
            bedeckt". Während sie das sagte, glitten Melissas Hände über die 
            prallen Brüste Nellys durch meinen Samen. "Wie kann man nur so 
            abspritzen", hörte ich sie sagen.  
            "Ja", antwortete Nelly, "aber nicht nur das. Als er anfing 
            abzuspritzen, zog er seinen spritzenden Schwanz aus meiner Fotze, 
            glitt spritzend über meinen Bauch und meine Brüste hoch zu mir, dass 
            Ergebnis fühlst du gerade, steckte mir dann seinen prallen zuckenden 
            Schwanz in meinen Mund.  
            Melissa, ich hatte das Gefühl Anton wollte mich ertränken.  
            Es war, als wolle dieser wunderschöne Schwanz einfach nicht aufhören 
            abzuspritzen".  
            Melissa ließ Nelly los und kniete sich rechts von mir nieder. "Ja, 
            Nelly, Anton ist, glaube ich, schon eine Ausnahme. So jung, so geil. 
            Sieh nur diesen Prachtschwanz. Er hat doch heute schon mindestens 
            dreimal abgespritzt. Oder war es sogar viermal? Schau nur wie er 
            schon wieder zwischen seinen Beinen steht".  
            Während Melissa das sagte, glitt ihre Hand zwischen meine Beine und 
            streichelte leicht über meine Eier und über meinen Schwanz. Sie 
            schaute mich dabei an und fragte: " Anton, war es schön, mit Nelly 
            zu ficken?"  
            Ich stöhnte leise und antwortete "Ja Melissa, es war das Schönste 
            überhaupt". Ich spürte wie sie dabei langsam meine Vorhaut weit 
            zurückzog.  
            "Wie lange hast Du denn schon davon geträumt, einmal Deinen 
            Prachtschwanz in ihre Fotze zu stecken, um sie so richtig zu ficken, 
            oder von ihr so richtig geleckt zu werden?"  
            "Schon sehr lange" antwortete ich stöhnend. "Hat sie Deinen Po 
            geleckt?" Ich wurde immer geiler. Diese Fragerei, sie geilte mich 
            wahnsinnig auf. Melissa hatte mittlerweile begonnen ganz langsam 
            meinen harten Schwanz zu wichsen.  
            "Hast Du ihre großen Schamlippen geleckt und gesaugt?" Ich nickte 
            stöhnend. Ihre Hand glitt im langsamen Rhythmus an meinem Schwanz 
            auf und ab. "Und ihr Kitzler? Ist er nicht groß?"  
            "Wahnsinnig", brachte ich über meine Lippen. "Ja Anton, das kann ich 
            nur bestätigen, Nelly hat eine wunderschöne Fotze, so heiß, so nass, 
            einfach nur schön und so unendlich geil", hauchte Melissa mir zu. 
            Ihre Hand glitt ohne Unterbrechung an meinem Schwanz hoch und wieder 
            herunter.  
            Nelly kniete sich über meinen nackten, bebenden Körper. Lächelnd sah 
            sie mich an und ihr Gesicht näherte sich meinem. Schwer hingen ihre 
            prallen Brüste herunter. Ich ergriff sie und massierte geil die 
            prallen Brustwarzen. Dann berührten ihre Lippen meine und ihre Zunge 
            glitt tief in meinen Mund.  
            Wir küssten uns leidenschaftlich. Melissas Hand glitt immer noch 
            rhythmisch an meinem Schwanz auf und ab. Irgendwann lösten sich 
            unsere Lippen wieder und Nelly fragte: "Anton, mein Schatz, wichst 
            Melissa dir deinen Schwanz schön?  
            "Nelly, es so irre geil, ich möchte, dass es ewig so weiter geht, " 
            stöhnte ich und presste dabei meinen Unterkörper Melissas wichsender 
            Hand entgegen.  
            Plötzlich ging ein Ruck durch den nackten Körper von Nelly. Sie 
            streckte ihren Po regelrecht hoch. Ich hörte sie stöhnten: "Oh ja 
            Melissa, ja, das ist so gut." Ich ahnte es mehr, als dass ich es 
            sehen konnte. Melissa leckte Nelly während sie dabei weiter meinen 
            Schwanz wichste.  
            Es war nur geil. Melissa die zwischen meinen weit gespreizten Beinen 
            kniete hatte den prallen Po und die geile Fotze Nellys, die 
            breitbeinig über meinen Unterkörper kniete, direkt vor ihrem Gesicht 
            und nur wenige Zentimeter unterhalb dieser geilen, nassen Fotze 
            stand mein praller, zuckender Schwanz.  
            Dieses Wissen war so geil, dass ich die schweren, prallen Brüste 
            Nellys mit beiden Händen ergriff und sie massierte. Immer geiler 
            werdend stöhnte ich laut auf, ließ meinen Unterkörper kreisen und 
            stieß meinen Schwanz fickend in Melissas Hand. Auch Nelly wurde 
            geiler. "Ja Anton, ja, massiere meine Titten" und "oh Melissa es ist 
            so geil, ja leck mich, fick mich mit Deiner Zunge", stöhnte sie. Ich 
            spürte den bebenden, heißen Körper Nellys über mir, Melissas 
            wichsende Hand an meinem prallen Schwanz.  
            Unsere heißen, schweißnassen Körper zuckten und bebten. Melissa 
            trieb Nelly mit ihrer leckenden Zunge in ihrer Fotze und mich mit 
            ihrer wichsenden Hand an meinem Schwanz immer weiter in eine 
            unendliche Geilheit.  
             
            Die schweren Brüste Nellys glitten durch mein Gesicht, ich saugte 
            und leckte ihre harten, vorstehenden Brustwarzen. Wir stöhnten laut 
            auf, pressten unsere Unterleiber Melissa entgegen.  
            Dann spürte ich wie der Körper Nellys über mir unkontrolliert anfing 
            zu zucken und zu kreisen. Die Hand an meinem Schwanz glitt weg. 
            Nelly fing an zu keuchen. Ich umarmte sie und drückte sie fest an 
            meinen heißen Körper. Sie schrie laut auf und dann kam es ihr. Sie 
            schrie und keuchte. Melissa schien sie wie wild zu lecken. Nelly 
            bäumte sich auf.  
            Ich hörte nur noch: "Ja, ja, oh ja, ja leck mich, mach es mir, oh 
            ja", und dann fiel ihr Körper zurück auf meinen.  
            Schwer atmend lag sie auf mir, kam ganz langsam wieder zu sich und 
            dann ließ sie ihren Körper von meinem herunter gleiten.  
            Sie lag noch einen Moment schwer atmend auf dem Rücken. Ich sah 
            Melissa, die mit nassem Gesicht zwischen meinen Beinen kniete. Ich 
            richtete mich ein wenig auf, weit genug um Nelly zwischen ihre 
            leicht gespreizten Beine zu fassen. Oh, war sie nass. Wahnsinnig 
            nass.  
            Ich drehte mich zu ihr und sagte leise: "Nelly, du bist ja 
            wahnsinnig nass, ist es dir so irre gekommen?".  
            "Ja mein Schatz, aber ist das ein Wunder? Ich liege auf deinem 
            nackten Körper, Melissa leckt meine Fotze und ich weiß, dass sie 
            dabei auch deinen geilen Schwanz wichst. Ja, so ist es mir selten 
            gekommen. Weißt du was ich mir jetzt wünschen würde?"  
            "Was", fragte ich Nelly.  
            "Leck mich bitte", sagte sie leise und geil zu mir. "Oh gerne. Ich 
            sehne mich nach deinen heißen geschwollenen Schamlippen, nach deinem 
            geilen Kitzler, ich will dich mit meiner Zunge ficken, deine Nässe 
            aufsaugen, ja ich will dich lecken", stöhnte ich geil in ihr Ohr.
             
            "Dann leck mich du geiler Bengel" stöhnte sie laut und ich rutschte 
            zwischen ihre bereitwillig gespreizten Beine. Melissa machte mir 
            Platz und ich kniete mich mit meinem harten und pulsierenden Schwanz 
            zwischen Nellys Beine. Als ich meinen Kopf zwischen ihre Beine 
            vergrub, spürte ich Melissas Hände an meinen Pobacken. Sie kniete 
            hinter mir. Ich spürte voller Geilheit wie sie meine Pobacken 
            auseinander zog und streckte ihr meinen Po kreisend entgegen. 
            Melissa fing an meine Pospalte zu lecken.  
            Oh war das geil. Ich vergrub meine Zunge zwischen den total nassen 
            Schamlippen, ihr großer Kitzler machte mich noch geiler. Er sah 
            wirklich aus wie ein kleiner Schwanz mit dem kleinen Kopf, der wie 
            eine Eichel aus einer heruntergezogenen Vorhaut hervorschaute. Meine 
            Zunge glitt leckend über diesen Kopf und dann saugte ich den Kitzler 
            in meinen Mund. Nelly presste ihre Fotze gegen meinen leckenden und 
            saugenden Mund. Plötzlich ließ der Druck nach und Nelly richtete 
            sich auf. Mein Kopf glitt zwischen ihren Beinen hervor. Ich hörte 
            sie schnell atmend sagen: "Melissa, komm, wir wollen meinem Besuch 
            jetzt einmal zeigen, was Frauen so um die 50 zu tun in der Lage 
            sind.  
            "Ja Nelly, das sollten wir. Er hat ja schon gelernt, dass Sex nicht 
            nur daraus besteht seinen Prachtschwanz in irgendeine Fotze zu 
            stecken, zu ficken und abzuspritzen". Ich kniete immer noch und 
            spürte die Hände von Melissa auf meinen Pobacken. "Nelly, Anton 
            sieht wirklich total geil aus. Wie er mir seinen Po entgegenstreckt. 
            Schau nur zwischen seine Beine. Dieser herrliche, pralle Sack und 
            diese prallen Eier". Während Melissa Nelly ihren Blick auf meinen 
            intimsten Körperbereich beschrieb, kniete Nelly sich hinter mich 
            neben Melissa nieder. "Ja er hat wirklich pralle Eier Melissa", 
            hörte ich Nelly sagen.  
            Gleichzeitig spürte ich eine Hand die von hinten zwischen meine 
            Beine glitt und meine Eier zärtlich massierte. War es Melissa? 
            Nelly? Ich wusste es nicht. Ich wurde nur immer geiler. Ich kniete 
            auf dem Boden, mein Kopf lag auf meinen Unterarmen, mein Po war hoch 
            gestreckt und hinter mir hockten zwei nackte Frauen die mit meinen 
            Eiern spielten.  
            Plötzlich spürte ich wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden.
             
            "Hat er nicht einen strammen Po?" hörte ich Nelly. "Ja Nelly", 
            antwortete Melissa, "da kann man einfach nicht widerstehen".  
            "Kann man wirklich nicht Melissa, bitte leck diesen wunderschönen 
            Po, zeig Anton, wie schön solch ein Spiel sein kann", hörte ich 
            Nelly noch sagen. Ich spürte wie ein Gesicht zwischen meine Pobacken 
            drückte und dann eine Zunge die leckend und kreisend zielsicher zu 
            meinem Poloch glitt. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit. "Das gefällt 
            dir mein Schatz oder?" hörte ich Nelly. Sie ließ ihre Hand seitwärts 
            unter meinen Körper über meinen Bauch gleiten um meinen Schwanz zu 
            erfassen.  
            Sie umfasste ihn nur, hielt ihn, aber wichste ihn nicht. Melissa 
            übte mit ihrer Zunge ein wenig Druck auf mein Poloch aus. Ich 
            stöhnte laut auf vor Geilheit, presste meinen Po gegen Melissas 
            Zunge.  
            "Ja mein Schatz, so ist es gut. Genieße es", es war Nelly. Plötzlich 
            spürte ich wie von meinem Sack aufwärts Finger in meine Pospalte 
            glitten. Ehe ich es richtig realisieren konnte kreisten sie bereits 
            um mein Poloch.  
            Die Finger und die Zunge an meinem Poloch, Nellys Hand an meinem 
            harten, heißen Schwanz. Ich dachte ich werde vor Geilheit irre. 
            Verliere meinen Verstand. Ich stöhnte laut, mein Unterkörper 
            kreiste. Ich stammelte "ja, oh ja, ja bitte, oh ja". Und dann 
            passierte etwas Irres.  
            Nelly legte sich auf den Rücken, schob sich unter meinen knienden 
            Körper, stützte sich so ab, dass sie meinen harten Schwanz in den 
            Mund nehmen konnte und fing an ihn zu lecken und zu saugen. Laut 
            stöhnend senkte ich meinen zuckenden Unterleib was dazu führte, dass 
            mein Schwanz tief in ihren Mund rutschte.  
            Melissa leckte weiter meinen Po und ihre Finger kreisten mit 
            leichtem Druck über mein Poloch. Ich schrie meine Geilheit heraus 
            und mein Unterkörper bewegte sich fickend auf und ab. Während ich 
            Nelly in den Mund fickte, folgte Melissa meinen Bewegungen und 
            leckte meinen Po.  
            Mein Körper, mein Schwanz schien explodieren zu wollen. Ich spürte 
            plötzlich, wie Hände über meinen Rücken, über meinen Po glitten, sie 
            streichelten mich, drückten mich langsam und vorsichtig seitwärts 
            auf den Boden und drehten meinen Körper bis ich stöhnend mit einem 
            vor Lust zuckenden Körper auf dem Rücken lag.  
             
            Ich spürte Hände zwischen meinen Beinen. Sie glitten über meinen 
            Sack, über meinen pulsierenden Schwanz. Ich spreizte meine Beine bis 
            es nicht mehr ging. Ich wollte mehr. "Leck mich", hörte ich meine 
            Stimme, "bitte sauge und blas meinen Schwanz, massiere meinen Eier".
             
            Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. "Fick meinen Schwanz mit 
            deinem Mund, bitte". Ich hob meinen Unterleib an. Ich spürte wie 
            Lippen meinen Schwanz umschlossen. Dann begann Melissa meinen 
            Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Eine Hand glitt hinter meinen Kopf 
            und hob meinen Oberkörper an.  
            Mein Kopf lag in Nellys Arm. "Mein Schatz" sagte sie lächelnd, "es 
            ist wunderschön Dich so geil zu erleben. Ja schau hin, sieh nur wie 
            Melissa Deinen Schwanz mit ihrem Mund fickt. Ist das nicht ein 
            wunderschönes, absolut geiles Gefühl?  
            Siehst Du auch ihre prallen, geilen, schweren Titten?" Ich stöhnte 
            nur noch. Nelly drehte ihren nackten Körper etwas zu mir und mit der 
            linken Hand hob sie ihre schwere Brust an. Ihre große, weit 
            hervorstehende pralle Brustwarze stand direkt vor meinem Gesicht.
             
            "Auch ich mein Schatz bin geil auf Dich" hörte ich Nelly, "komm saug 
            sie, lass mich Deine Geilheit spüren". Mit diesen Worten drückte sie 
            ihre pralle Brustwarze zwischen meine Lippen. Immer wieder 
            aufstöhnend saugte und leckte ich sie wie ein Besessener.  
            "Ja mein Schatz, oh ja, das tut gut." Sie drückte ihre warme weiche 
            Brust in mein Gesicht.. Ja, saug meine Titten, ja saug sie", hörte 
            ich sie stöhnen und gleichzeitig spürte ich Melissas Mund der meinen 
            Schwanz fickte und ihre Finger die vorsichtig meine prallen Eier 
            massierten um dann wieder in meine Pospalte hinunter glitten und 
            mein Poloch verwöhnten.  
            Ich fühlte meinen prallen, zuckenden Schwanz der fest von Melissas 
            fickenden Lippen umschlossen war. Er schmerzte fast.  
             
            Mein Körper war schweißnass und zuckte und bebte unkontrolliert vor 
            unendlicher Geilheit. Nelly spürte es. Sie zog ihre Brust zurück. 
            Ihre Brustwarze glitt aus meinem saugenden Mund. Langsam ließ sie 
            meinen Kopf zurück gleiten.  
            Sie beugte sich zu mir herunter und sagte: "Mein kleiner, geiler 
            Schatz, ich werde jetzt zusammen mit Melissa Deinen Schwanz 
            verwöhnen. Ich möchte nämlich unbedingt sehen wie der Schwanz eines 
            junger Mannes, der so unendlich geil ist, abspritzt und damit es für 
            Dich richtig schön wird werde ich mich so über Dich knien, dass Du 
            direkt in meine Fotze sehen kannst".  
            Mit diesen Worten drehte sie mir ihren Rücke zu, ihr rechtes Bein 
            schwang über meinen Körper und kniete sich auf Brusthöhe hin. Jetzt 
            hob sie ihren prallen Po an, ihr Oberkörper senkte sich und ihr Kopf 
            glitt in Richtung meines Schwanzes herunter. Ihre Fotze offenbarte 
            sich vor meinen Augen. Ich sah ihre großen angeschwollenen 
            Schamlippen die sich durch ihre gespreizten Beine öffneten und die 
            ganze glänzende rosarote Schönheit darbot. Ich hatte meinen Körper 
            absolut nicht mehr unter Kontrolle.  
            Ich war nicht mehr auf dieser Welt. Mein Schwanz, mein Sack wurde 
            jetzt von zwei paar Lippen, von zwei saugenden Mündern bearbeitet. 
            Meine Beine wurden plötzlich angehoben und auf die Schulter – von 
            wem eigentlich? – gelegt. Dann wurde mein Po hoch gedrückt und mein 
            Poloch geleckt. Gleichzeitig spürte ich wie mein Schwanz von Lippen 
            umschlossen und gefickt wurde. Dann dieser Blick auf Nellys Fotze.
             
            Es war als ob mein Körper mit einem Riesenknall explodierte. Ein 
            Stechen schoss durch meinen Unterleib, der sich ruckartig aufbäumte. 
            Ich hatte das Gefühl dass mein Schwanz jetzt platzt. Ich schrie 
            regelrecht auf und dann fing ich an abzuspritzen.  
            Ich hatte noch nie solch einen gewaltigen Druck beim Abspritzen 
            gespürt wie in diesem Moment. Ich schrie meine ganze Geilheit 
            heraus. Mein Körper zuckte wild. Ich spürte ein lecken, ein saugen 
            und ein wichsen an meinem spritzenden Schwanz.  
            Drückte ihn gegen die weichen, warmen Körper von Nelly und Melissa. 
            Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber irgendwann kam ich zur 
            Ruhe. Ich lag schwer atmend da.  
             
            Melissa und auch Nelly knieten nun rechts von mir, streichelten 
            meinen immer noch aufgewühlten Körper und lächelten. Ich sah sie an. 
            Ihre Brüste waren voll von meinem Samen. Nelly hatte Spuren in ihren 
            Haaren. Melissa beugte sich herunter zu meinem Schwanz der auf 
            meinem Bauch lag und total mit Samen bedeckt war. Sie nahm ihn in 
            ihre Hand hob ihn an und ihre Lippen umschlossen meine Eichel um sie 
            zärtlich zu saugen.  
            Nach ein paar Sekunden entglitt sie wieder ihrem Mund. Sie 
            streichelte über meinen nassen Schwanz und sagte:  
            "Wie kann man nur so abspritzen". "Ja, das hat mich auch 
            überrascht", antwortete Nelly. "Na du kleiner großer Spritzer, wie 
            fühlst du dich?"  
            "Gut, einfach nur sehr gut Nelly, es war irre schön. Ich habe so 
            etwas noch nie erlebt".  
            "Das hätte mich in deinem Alter von noch nicht einmal 19 Jahren auch 
            gewundert", bemerkte Melissa lächelnd. Dann stand sie auf.  
            "So, jetzt sollten wir uns beeilen. Schnell Duschen und dann ab. 
            Peter wartet sicherlich schon mit dem Grillen". Nelly stimmte ihr 
            zu. Schnell sprangen wir unter die Dusche, reinigten uns von den 
            Spuren des geilsten Spieles was ich je erlebt hatte und gingen so 
            frisch geduscht und nackt wie wir waren gut gelaunt in den Garten.
             
             
            Eine wirklich höllische Hitze schlug uns entgegen. Es hatte sich 
            noch nicht abgekühlt, obwohl es schon kurz vor 18 Uhr war. Das 
            Thermometer zeigte 39 Grad an. Peter stand am Grill und nahm bereits 
            das Fleisch herunter.  
            "Da seid ihr aber pünktlich fertig geworden" meinte er lachend. 
            Melissa ging zu ihm, "Entschuldige bitte" sagte sie und hauchte 
            einen Kuss auf seine Stirn. Mit der rechten Hand nahm sie seinen 
            Schwanz und drückte ihn leicht.  
            Dann nahmen wir, nackt wie wir waren, am Tisch platz und genossen 
            das Grillfleisch, tranken ein kühles Bier, unterhielten uns und 
            lachten viel. Einige Male konnte ich sehen wie Melissas Hand unter 
            dem Tisch verschwand. An der Bewegung ihres Armes war deutlich zu 
            erkennen, dass sie Peter Schwanz wichste.  
            Als er dann aufstand um das Fleisch auf dem Grill zu drehen, war 
            sein Schwanz schon mehr als halbsteif und die herunter gezogener 
            Vorhaut ließ seine Eichel in der Sonne glänzen.  
            Nelly rief ihm lachend nach: "Peter pass auf, dass Du Deinen 
            wunderschönen Schwanz nicht am Grill verbrennst".  
            "Danke für den Tipp Nelly. Ich werde darauf achten", kam es lachend 
            zurück. "Ich werde Dir beim Grillen mal ein wenig zur Hand gehen" 
            sagte Nelly stand auf und ging zum Grill und stellte sich hinter 
            Peter. Ich sah wie sie ihren Körper gegen Peter Rücken und Po 
            presste und ihre Hände seinen Unterkörper umschlangen. Ich ahnte es 
            nicht nur, die Bewegungen der Arme Nellys verrieten es, sie wichste 
            seinen Schwanz.  
            Melissa, die mir schräg gegenüber saß, bemerkte meinen Blick. 
            Lachend meinte sie. "Na Anton, ich glaube ich setze mich mal zu dir. 
            Mir scheint du siehst etwas was meinen Blicken verborgen bleibt". 
            Mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich rechts von mir. Nun 
            hatte sie das gleiche Bild vor Augen wie ich.  
            "Da kann man mal sehen, was alles so hinter meinem Rücken passiert" 
            meinte sie lächelnd. Peter und Nelly hatten sich inzwischen vom 
            Grill weggedreht und nun sahen wir sehr deutlich wie Nelly seinen 
            Schwanz wichste. Wieder war da in mir das gleiche Gefühl wie schon 
            am frühen Nachmittag. Peter Schwanz stand inzwischen prall. Er 
            faszinierte mich wieder. Nelly hatte ihn kurz losgelassen. Ich sah 
            ihn in seiner vollen Größe. Die Vorhaut zurück glänzte die pralle 
            Eichel in der Sonne.  
             
            Melissas Hand glitt zwischen meine Beine und streichelte meinen 
            Schwanz. Sie fragte mich leise: " Jetzt, wo schon ein paar Stunden 
            vergangen sind seitdem Du Peter Schwanz im Mund hattest, er hat Dir 
            ja wirklich richtig in den Mund gefickt und dann auch noch 
            unkontrolliert abgespritzt und als Du dann vor lauter Geilheit Peter 
            Mund gefickt hast, möchte ich Dich was fragen".  
            Ich ergriff Melissas Hand zwischen meinen Beinen und presste sie auf 
            meinen Schwanz und meinen Sack. Sie ließ es geschehen.  
            "Frag bitte", antwortete ich. "Magst Du Peter Schwanz immer noch"? 
            "Deswegen bin ich ein wenig durcheinander. Gerade jetzt, wo ich 
            Peter Schwanz so prall stehen sehe", antwortete ich, "ja ich mag 
            ihn, ich finde ihn sehr schön und sehr geil".  
            "Peter findet Deinen Schwanz auch sehr geil" sagte Melissa, " ich 
            habe ihn nämlich nachdem er in deinen und Du in seinen Mund gefickt 
            hast, gefragt. Er fand es sehr, sehr geil. Aber Du musst nicht 
            durcheinander sein. Solch eine bisexuelle Neigung ist doch nicht 
            ungewöhnlich. Ich finde es sehr erotisch, dabei zuzusehen wenn ihr 
            euch den Schwanz leckt und blast und euch in den Mund fickt. Du 
            kannst ganz ruhig sein. Peter würde übrigens wahnsinnig gerne in 
            deinen Po ficken". "Das würde ich auch wollen" sagte ich zu Melissa. 
            Ich küsste sie auf den Mund. "Danke", sagte ich zu ihr.  
             
            Während dessen hatte Nelly wieder begonnen Peter Schwanz zu wichsen. 
            Sie stand immer noch hinter ihm. Er stöhnte leise auf. Wir konnten 
            sehen wie sie ihre andere Hand durch seine Poritze gleiten ließ. Ich 
            hatte inzwischen meine Hand zwischen Melissas Beine und ließ meine 
            Finger durch ihre warme, feuchte Fotze gleiten. Wir streichelten uns 
            gegenseitig und genossen den Anblick, wie sie Peter Schwanz wichste 
            und verwöhnte. Ich genoss natürlich auch den Anblick von Peter 
            prallen Schwanz.  
             
            Ich fragte mich immer geiler werdend was noch alles passiert. 
            Inzwischen hatte ich begriffen dass in diesem Kreis das Spiel mit 
            dem eigenen nackten Körper, das Spiel mit der Lust, das Spiel mit 
            dem Anderen, ob gleichgeschlechtlich oder Mann und Frau, oder wer 
            mit wem, zu den normalsten Dingen überhaupt zählten. Inzwischen 
            hatte ich auch gelernt das Sex nichts mit dem Alter zu tun hat um 
            daran Spaß zu haben und das es weitaus mehr gibt, als nur seinen 
            steifen Schwanz in eine Fotze zu stecken. Ich drehte mich zu Nelly, 
            die neben mir stand, ließ meine Hand zwischen ihre prallen Schenkel 
            gleiten, spürte ihre vollen warmen Schamlippen. Nelly lächelte. " 
            Anton, ich freue mich, dass du dich hier so wohl fühlst"... 
						
		
		
 |