Neue Fitnesspraktiken - Teil 2
Susanne ging langsam den kleinen Waldweg entlang und genoss die
warmen Sonnenstrahlen, die durch das Blätterwerk der Bäume auf sie
fiel. Sie trug ein dünnes Sommerkleid, welches sich bei jedem
kleinen Windstoß um ihren Körper schmiegte. Wundervolles Kribbeln
erfasste sie dabei, da sie nichts darunter trug. Der weiche Stoff
rieb sanft an ihren Brustwarzen und diese hatten sich leicht
aufgestellt. Je nachdem, wie das Sonnenlicht auf das Kleid fiel,
konnte man ihren Körper leicht durchscheinen sehen.
Susanne erregte der Gedanke, wenn Männer ihren Körper betrachteten
und daher trug sie im Sommer oft solche Garderobe. Die letzten Tage
waren wie in einem Rausch vergangen, da sie sich oft mit ihrem
Kollegen Andreas getroffen hatte und mit ihm den besten Sex seit
einer kleinen Ewigkeit hatte.
Früher waren sie öfter gemeinsam Ausgegangen, doch nie war mehr
geschehen. Obwohl sie schon lange etwas von ihm wollte, hatte es
sich nie ergeben und dann war dieser Tag im Büro gewesen. Sie wusste
bis heute nicht, was da in sie gefahren war, aber sie hatte wohl
Angst, die neue Bekanntschaft, die Andreas gemacht hatte, würde
alles in noch weiter Ferne stürzen. Sie hatte ihn auf dem Balkon
ihrer Firma angemacht und ihm dort draußen einen geblasen. Andreas
hatte seinen ganzen Lustsaft in ihren Mund gespritzt und sie hatte
es geschluckt. Nie zuvor hatte sie so etwas getan, doch an diesem
Tag war es ihr größter Wunsch gewesen und es hatte sie sogar extrem
erregt.
Einen Tag danach, war sie zu ihm in die Wohnung gegangen und dort
hatte er ihr einen Wahnsinns Orgasmus beschert. Seit nun einer Woche
war sie jeden Morgen zu ihm gegangen und sie hatten beide wunderbar
geilen Sex gehabt. Sie hatte die Idee geäußert, Andreas neue
Bekanntschaft zu einem Dreier zu überreden und Andreas war völlig
begeistert davon. Allerdings hatten sie auch den Deal gemacht, das
Andreas für eine Woche ihr Sklave sein musste, wenn sie es schaffen
würde.
Sehr zu ihrem Bedauern hatte sie es nicht geschafft und Andreas
hatte den Spieß umgedreht. Er hatte Petra dazu überredet, sich mit
beiden ein kleines Abenteuer zu gönnen, in der Wanderhütte, wo er
sie das erste Mal so richtig geil gefickt hatte. Zunächst hatte
Petra ihre Bedenken, doch Andreas hatte es ihr irgendwie so
schmackhaft gemacht, das Petra zustimmte. Nun war Susanne auf dem
Weg zu dieser Hütte und schon auf dem Weg wuchs die Erregung immer
weiter in ihr an. Zwar hatte sie noch nie einen Dreier gehabt, aber
insgeheim hatte sie es sich schon immer einmal gewünscht. Oft war
sie vor der Bäckerei gestanden, in der Petra arbeitete, doch nie
hatte sie mit ihr ein Wort gesprochen. Allerdings fand sie die junge
Frau äußerst attraktiv.
Susanne kam an eine Stelle, an der die Baumkronen noch etwas lichter
waren und die Sonne ihre Strahlen voll auf den Waldboden senden
konnte. Dort blieb Susanne einen Moment stehen und genoss die Wärme.
Ein Kribbeln fuhr ihr über den ganzen Körper und verursachte
wolligen Schauer. Sie schloss die Augen und drehte sich langsam um
die eigene Achse, als würde sie einen Tanz aufführen.
„Na da genießt aber jemand die Sonne besonders intensiv!“ Sprach
eine Stimme.
Susanne öffnete erschrocken die Augen und suchte nach dem Besitzer
der Stimme. Zunächst konnte sie niemanden sehen, doch dann meldete
sich die Stimme wieder.
„Hier oben, junge Frau!“
Sie schaute verdutzt in einen der Bäume und sah dort einen
Forstaufseher in seinem Hochstand. Der Mann war so um die Vierzig,
hatte eine grüne Uniform an, wie sie Jäger trugen und lächelte ihr
von oben zu.
„Ich hoffe mal, ich habe sie nicht allzu sehr erschreckt?“ Fragte er
mit einer angenehmen, warmen Stimme.
Noch immer ein wenig verwirrt, schüttelte Susanne mit dem Kopf und
brachte dann sogar ein lächeln zustande. „Nein, oder doch.... aber
ich glaube es geht schon wieder“, antwortete sie. „Was machen sie
dort oben, wenn sie die Frage gestatten?“
„Ich halte nach im Sonnenlicht tanzenden Elfen Ausschau und soeben
habe ich eine entdeckt!“ Gab er zur Antwort.
Susanne lachte fröhlich auf und fragte ihn, ob er den vorhabe eine
Elfe zu erschießen, doch der Mann lachte nur leise auf und konterte
frech:“ Elfen kann man nicht erschießen. Dafür braucht man(n) einen
Speer. Aber den habe ich zum Glück gerade nicht zur Hand. Bis ich
ihn aus seiner Hülle geholt habe, ist diese wunderschöne Elfe
bestimmt schon wieder verschwunden!“
„So so...und ich soll das glauben? Einen ganzen Speer tragen sie mit
sich herum?“ Sie lächelte frech in seine Richtung. „Das glaube ich
erst, wenn ich ihn gesehen habe!“
Der Mann auf dem Hochstand lachte auf und fragte : „Sind sie sicher,
das sie den wirklich sehen wollen? Sie müssen nämlich wissen, wenn
ich ihn einmal herausgeholt habe, werde ich ihn auch benutzen!“
„Na das will ich doch auch hoffen, denn sonst würde ich glauben, sie
könnten nicht damit umgehen“ säuselte Susanne kess zurück.
„Sie haben es so gewollt!“ Antwortete er mit gespieltem Ernst. „Dann
flattere doch mal hier herauf du freche Elfe, damit ich ihn dir
zeigen kann!“
Sie lachte auf und forderte ihn heraus, sie doch zu fangen. Wenn er
es schaffen würde, würde sie auch bleiben und sich diese Waffe
ansehen. Dann begann sie wie ein aufgeregtes Kind den Waldweg in
leichfüßigen Sprungschritt zu folgen. Der Mann kletterte von seinem
Hochsitz herab und folgte ihr schnellen Schrittes. Susanne sah sich
um und als sie sah, das er sich ihr bis auf wenige Schritte genähert
hatte, wich sie vom Weg ab und schlug die kindliche Flucht auf einem
engen Trampelpfad ein. Nur einige Meter vom Hauptweg hatte sie der
Mann eingeholt. Er griff nach ihrem Arm und zog sie an sich heran.
„So du Elfe, jetzt habe ich dich“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Sein Atem strich warm an Susannes Ohr und erzeugte bei ihr eine
Gänsehaut. Jetzt wo sie dieser Fremde in seinem Griff hielt, fiel
erstmals auf, wie groß er war. Bestimmt 2 Meter war er und in der
Breite war er auch gewaltig. Nun bekam sie doch ein mulmiges Gefühl.
Sie kannte diesen Menschen doch gar nicht und sie hatte sich auf ein
solches Spiel eingelassen. Offenbar spürte er ihre Angst aufsteigen
und ließ sie sofort los. „Sie brauchen keine Furcht zu haben“,
sprach er leise und einfühlsam auf sie ein, „Ich habe nicht vor,
ihnen etwas zu tun. Gerne flirte ich mit einer so schönen Frau, wie
sie eine sind, aber nie würde ich ihr etwas tun.“
Seltsamerweise ließen seine Worte Susannes aufkeimende Furcht sofort
verklingen und sie entspannte sich wieder. Offensichtlich war dieser
Mann kein verrückter Vergewaltiger und sie begann wieder zu lächeln.
„Es freut mich, so etwas zu hören. Normalerweise bin ich auch nicht
so und habe gerade absolut keine Ahnung was in mich gefahren ist.
Sie scheinen aber ein recht netter Mensch zu sein.“
Beide lachten gleichzeitig auf und er reichte ihr seine Hand.
„Kommen sie, ich bringe sie zurück zum Hauptweg. Dann können sie
ihren Spaziergang fortsetzen.“
Wieder selbstsicher grinste sie ihn frech an und bemerkte spitz „Und
was ist nun mit dem Speer? Oder haben sie mich angelogen und es gibt
ihn gar nicht?“
Der große Mann grinste ebenso frech zurück und griff dann
blitzschnell nach ihrer Hand. Zielstrebig führte er diese dann in
seinen Schritt und meinte nur „Wenn sie mir nicht glauben junge
Elfe, dann ertasten sie doch selbst.“
Vorsichtig tastete Susanne im Schritt des Mannes und entdeckte dort
einen beachtlich, großen Schwanz. Dieser zuckte auch leicht, als sie
etwas fester zugriff.
„Wer sagt mir denn, das es sich nicht nur einfach um einen Stock
handelt?“ Fragte sie frech und schaute ihn dabei mit einem kessen
Grinsen an.
„Holen sie ihn doch einfach heraus!“ schoss er blitzschnell zurück.
Die Tatsache, sich gleich mit Andreas und Petra zu treffen und mit
beiden Sex zu haben, hatten sie schon leicht erregt, aber nun diesen
Schwanz durch den Stoff der Hose zu ertasten, steigerte ihre Lust
noch einmal. Langsam ging Susanne in die Knie und öffnete die Hose.
Obwohl es sich eben noch recht weich angefühlt hatte, konnte sie
sehen wie sich die dicke Eichel ein wenig über den Rand des Slips
hervor gehoben hatte. Schnell streifte sie die Hose völlig von den
Hüften des Fremden und zog sofort danach den Slip hinterher.
Halbsteif federte ihr ein Schwanz vors Gesicht, der einfach riesig
war. So etwas hatte sie noch nie gesehen.
Obwohl das gute Stück noch nicht völlig steif war, maß er bestimmt
schon an die 26cm. Er war fast so dick wie ihr Handgelenk und sie
griff völlig fasziniert danach. Mit einer Hand konnte sie ihn
überhaupt nicht umfassen. Die Eichel glänzte sanft, und ein
Lusttropfen war deutlich zu sehen. Zart streichelte Susanne an dem
Schaft entlang und betrachtete ihn völlig sprachlos. Dann glitten
ihre Finger über den ebenfalls sehr großen Sack. Die Hoden waren
etwas größer als Hühnereier. Langsam näherte sich Susanne mit ihrem
Mund der prallen Eichel und leckte darüber.
Leise stöhnte der Fremde auf und sein Schwanz zuckte. Ihre Lippen
öffneten sich weiter und sie versuchte die Eichel ein wenig in ihren
warmen Mund zu nehmen, doch so einfach ging es nicht. Dafür musste
sie schon ihren Mund ganz weit aufmachen. Mit weit aufgerissenem
Mund ließ sie nun die Eichel verschwinden. Ein lautes Stöhnen
verriet ihr, wie sehr der Fremde es genoss. Vorsichtig schob sie
ihren Kopf weiter vor und versuchte mehr von dem Riesen in sich
aufzunehmen. Der Schwanz schwoll noch etwas mehr an und war nun
knallhart.
Sie hatte das Gefühl, ihr Kiefer würde gesprengt und mit der Zunge
konnte sie dieses Ungetüm so nicht verwöhnen. Plötzlich spürte sie,
wie sich die Hände des Fremden sanft auf ihren Kopf legten und er
sie festhielt. Dann schob er seinen Schwanz tiefer in ihren Rachen.
Susanne stiegen die Tränen in die Augen und sie musste würgen.
Schnell zog er wieder seinen Schwanz etwas zurück und Susanne konnte
wieder etwas freier atmen. Sie spürte wie ihr Lustsaft an ihren
Schenkeln herunter lief und griff sich mit der freien Hand zwischen
ihre Beine. Tatsächlich hatte sie das Gefühl, sie würde auslaufen,
so geil machte sie dieser riesige Schwanz. Nachdem sie etwas zu Atem
gekommen war, schob er wieder seinen Schwanz tiefer ihn ihre Kehle
und wegen des Würgereizes musste sie schlucken. Darauf hatte er wohl
nur gewartet und schob seinen Riesen nun noch tiefer hinein.
Susannes Augen weiteten sich vor Schreck und doch ergriff sie
gleichzeitig eine nie vorher gewesene Geilheit. Kaum noch Atem
bekommend rieb sie fest ihren Kitzler und spürte schon die erste
Welle ihren Orgasmus nahen. Dabei fickte sie der Mann ganz langsam
tief in ihre Kehle. Susannes Knie begannen zu zittern und sie
wimmerte, da mehr auch nicht möglich war, als sie ein mächtiger
Orgasmus überkam. Vorsichtig zog er sich aus ihr zurück und Susanne
schrie auch schon ihre geile Lust heraus.
„Oh Gott....jaaahh....aaahhhhhhhhhh....ist das geil....!“
Langsam wichste der Fremde seinen Schwanz weiter, währen Susanne zu
Boden sank und sich erst einmal etwas beruhigen musste. Allmählich
kam sie wieder zu Atem und schlug ihre Augen auf. Dort vor ihr stand
dieser Waldaufseher und wichste sich genüsslich seinen riesigen
Schwanz, während sie hier keuchend ihren Höhepunkt hatte. Es war
einfach unglaublich.
Mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht, forderte er Susanne nun
auf, sich hinzuknien und ihr Kleidchen hoch zu raffen. „Hat dieser
Kerl etwa vor, mich mit dem Riesen zu ficken?“ schoss er ihr voller
Schrecken durch den Kopf. „Der wird mich zerreißen....nein...das
kann er doch nicht machen....!“
Doch trotz ihre Gedanken, drehte sie sich um und kniete sich vor ihm
auf den weichen Waldboden. Der Fremde griff in die Tasche seiner
Jacke und holte ein Kondom heraus. Langsam riss er die Verpackung
auf und rollte dann den Gummi über seinen Schwanz ab. Offensichtlich
hatte er ein extra großes Kondom dabei, den er konnte es völlig über
sein weitabstehendes Glied ziehen. Vor leichter Furcht und
anhaltende Geilheit, blickte Susanne über ihre Schulter nach hinten
und sah gerade noch, wie der Fremde das Kondom bis zum Schaftende
überrollte. Dann kniete er sich auch schon hinter sie und strich
sanft mit seiner Spitze über ihre nassen Lippen.
„Mmmhhhhhhhhhh.....sei bitte vorsichtig......!“ Seufzte Susanne.
Immer wieder glitt seine pralle Eichel über ihre Schamlippen und
reizte ihre Klit. Susanne spürte wieder ihre Geilheit wachsen. Der
Fremde rieb nun fester seinen Schwanz an ihrer nassen Muschi und
sein dicker Schaft spreizte herrlich ihre Lippen. Alleine die
Reibung ließ Susanne schon wieder einem Höhepunkt entgegen fiebern.
„Oh...jahhh....es ist wunderbar....mmmhhhhh....wenn du so weiter
machst komme ich schon wieder....!“ Stöhnte sie ihm zu.
Als würde er sie ficken, bewegte er seinen Schwanz nun zwischen
ihren prallen, nassen Schamlippen. Immer lauter stöhnte Susanne auf.
Dann plötzlich hielt er inne, kurz bevor Susanne ihren Höhepunkt
hatte. Sie wollte sich gerade beschweren, als er seine riesige
Eichel an ihr feucht glänzendes Loch ansetzte und sie unendlich
langsam in sie hineinpresste.
„Ooohhhh...Goooottttt....er ist zu groß....!“ Schrie Susanne auf.
„Ahhh...neiinnnn....das geht nicht....aahhhh...!“
Doch unbeirrt von ihrem Stöhnen und Schreien schob er seine Eichel
tiefer hinein. Weit dehnte er Susannes feuchtes Loch auf. Endlich
verschwand sie dann völlig in ihr. Sofort hielt er still und ließ
Susanne etwas Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Immer wieder
ließ er seine Eichel in ihr zucken und bei jedem zucken stöhnte
Susanne auf.
„Aahhhh...ich habe das Gefühl, zerrissen zuwerden!“ Jammerte sie
leise.
Dann begann der Fremde seinen Schwanz langsam tiefer zu schieben.
Susanne jammerte vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. Zentimeter für
Zentimeter schob sich der riesige Schwanz in sie hinein. Dann begann
der Fremde sie langsam zu ficken und sie stöhnte nur noch vor Lust.
„Oohhh...jaaahhh....das ist geil....jaahhh...!“
Die Stöße wurden immer fester und wilder. Der Mann hinter Susanne
stöhnte nun auch laut auf und stieß noch tiefer in sie hinein. Er
stieß so tief in sie, das er ihre Gebärmutter traf und ihr einen
lauten Schrei entlockte. Immer wilder fickte er die junge Frau und
sie schrie vor Lust und Geilheit. Nach wenigen Minuten begann auch
der Fremde immer lauter zu stöhnen und schrie heraus „Jaaaa....jetzt
spritz ich in deine geile Muschi......daaaa....hast du alles...!“
Schon schoss eine gewaltige Ladung Sperma aus seinem Schwanz und
trotz des Kondoms konnte Susanne vier gewaltige Schübe in ihrem
Körper spüren. Das ließ auch sie noch einmal kommen und sie schrie
völlig hemmungslos ihre Lust in den Wald hinein. Völlig zerschlagen
glitt sie dann auf den Bauch und der riesige Schwanz glitt aus ihr
heraus. So geweitet wie ihre süße Spalte nun war, spürte sie jeden
Lufthauch, als würde er in sie hineinfahren.
Nachdem der Fremde sich das Gummi abgezogen hatte, reinigte er
seinen Schwanz mit einem Taschentuch und zog sich die Hose wieder
an. Sank dann neben Susanne auf die Knie und flüsterte ihr ins Ohr
„Na kleine Elfe, war es ein Speer der dich zu Boden brachte, oder
nur ein Stock?“
Susanne öffnete ihre Augen und lächelte ihm völlig erschöpft zu „Ein
echter Speer, den ich wohl mein Leben lang nicht vergessen werde.“
Der Fremde küsste sie im Nacken und streichelte ihr sanft über den
Kopf. Er dankte ihr für diese tolle Jagd und reichte ihr die Hand um
ihr beim aufstehen zu helfen. Mit wackeligen Knien gingen sie dann
zurück zum Hauptweg. Auf dem Hauptweg hauchte er ihr einen Kuss auf
die Wange und flüsterte ihr ins Ohr „Vielleicht sehen wir uns ja mal
wieder!“ Und verschwand dann wieder im Wald.
„Oh Mann“, dachte Susanne, „Hoffentlich schaffe ich es bis zur
Hütte. Ich habe das Gefühl, als könnte ich nie wieder normal
laufen.“
Petra hatte sich einen knappen Mini und ein eng anliegendes Top
angezogen, das ihre Oberweite besonders zur Geltung brachte, und
wartete nun vor der Haustüre auf Andreas, der sie abholen wollte. Am
Telefon hatte er mit ausgemacht, einen Spaziergang im Wald zu machen
und noch einmal zur Hütte zu gehen, wo sie es schon einmal wild
miteinander getrieben hatten. Völlig begeistert hatte sie ihm
zugestimmt, da ihr sofort der Abend wieder in Erinnerung war. Sie
hatten sich auch über den Verlauf der Woche unterhalten und er hatte
ihr von Susanne erzählt. Natürlich war sie zunächst von seinem
Treiben nicht begeistert, doch irgendwie hatte sie seine Schilderung
der Dinge auch erregt. Schnell sah sie ein, das sie nicht erwarten
konnte, das er ihr in irgendeiner Weise verpflichtet war, sein
Liebesleben nur auf sie zu beschränken.
Sie kannten sich ja eigentlich noch gar nicht richtig und wenn er
sich nie wieder bei ihr gemeldet hätte, müsste sie auch damit leben.
Wie schon gesagt, hatte sie die Unterhaltung mit Andreas auch ein
wenig erregt und so kam eins zum anderen und sie hatte zum ersten
Mal in ihrem Leben mit einem Mann Telefonsex. Beide hatten am
Telefon ihre wildesten Phantasien ausgesprochen und sie hatte dabei
gleich dreimal einen Höhepunkt. Dabei war auch das Thema Dreier
aufgekommen und er hatte sie gefragt, ob sie es gerne mal mit einer
Frau treiben wolle.
Petra gestand ihm, so etwas immer schon mal ausprobieren zu wollen
und so hatte sie nach nur sehr kurzem Zögern einem Treffen mit
dieser Susanne eingewilligt.
Nun stand sie dort vor ihrer Haustüre und wartete darauf abgeholt zu
werden. Ein Kribbeln in ihrem Bauch gab ihr zu verstehen, wie
aufgeregt sie doch war. Was wäre, wenn sie von Andreas
Arbeitskollegin nicht angetan war, wenn diese Frau überhaupt nicht
ihren geheimen Wünschen entsprach? Andreas hatte Susanne zwar als
sehr schöne und aufregende Frau beschrieben, doch war sein Empfinden
als Mann konnte sich doch schon sehr von ihrem unterscheiden.
Jetzt war es aber eigentlich schon zu spät, um sich noch aus der
Affäre zu ziehen. Petra blickte die Straße hinunter und hielt
Ausschau nach ihrer Verabredung. Zwei junge Männer kamen die Ecke
herum und näherten sich ihr. Obwohl sie kein Problem hatte, sich vor
Menschen in ihrem Outfit zu zeigen, spürte sie im Augenblick doch
eine leichte Scham, als würden diese beiden Männer sehen können, was
sie heute vor hatte. Beide waren nur noch einige Schritte von ihr
entfernt, da sah einer der Männer in ihre Richtung. Sein Blick glitt
über ihren Körper und er lächelte Petra dann an.
Eine leichte Röte fuhr ihr ins Gesicht und der Mann wendete schon
seinen Blick wieder von ihr ab und sagte etwas zu seinem Nebenmann.
Dieser schaute ebenfalls zu Petra hin und gab einen Kommentar ab:
„Ja wirklich sehr hübsch, wenn sie nicht offensichtlich auf jemanden
warten würde, wäre sie schon eine Sünde wert.“
Beide lachten leise auf und Petra huschte ein Lächeln heraus. Auch
wenn es nicht das romantischste Kompliment war, so fühlte sich doch
geschmeichelt. Dann waren die beiden Männer auch schon vorbei und
Petra schaute ihnen nach.
„Das wäre aber dann schon ein gewagter Vierer!“ Flüsterte es in ihr
Ohr.
Andreas hatte sich völlig unbemerkt neben sie gestellt und ihre, den
beiden Männern folgende, Blicke bemerkt und sich die kleine
Bemerkung nicht verkneifen können. Leicht erschrocken, wand sich
Petra ihm zu und lächelte ihn erfreut an.
„Wer weiß, vielleicht habe ich auch dahin gehend einige geheime
Träume!“ Kam die freche Antwort.
Er lachte auf und erwiderte nur: „Na mal schauen wie sich der Dreier
entwickelt, dann kann man es vielleicht auch mal zu viert
versuchen.“
Beide mussten sie nun lachen und gaben sich einen Kuss. Seine Hände
fuhren dabei über ihren Körper und verursachten leichte Schauer bei
ihr. Nach dem Kuss griff er ihre Hände und machte einen Schritt
zurück. Prüfend betrachtete er sie und machte ihr ein Kompliment,
wie aufregend sexy doch aussehe. Wieder errötete Petra leicht und
bedankte sich für diese Worte. Andreas ließ ihre linke Hand los und
machte einen Schritt zur Seite um so neben ihr zu stehen und machte
dann den ersten Schritt um ihr zu verstehen zu geben, das er nun los
wolle. Nicht allzu weit von ihrem Haus war eine Bushaltestelle, von
der man aus bis an den Wald fahren konnte. Dorthin gingen sie dann
und machten beide immer wieder Witze und lachte wie aufgedrehte
Kinder.
Im Bus saßen kaum Passagiere und so konnten sie sich in die hintere
Sitzreihe setzen. Andreas warf seinen Rucksack, denn er die ganze
Zeit auf dem Rücken getragen hatte, ganz in die Ecke der Sitzbank.
Petra schaute nach hinten aus dem Fenster und meinte, als sie noch
Schulkind war, hätten sie sich immer um diese Plätze im hintersten
Teil des Busses gestritten. Andreas stimmte dem zu und meinte dann
flüsternd noch:
„Hier hinten im Bus konnte man immer wunderbar knutschen und
fummeln!“
Während er es so sagte, fuhr seine linke Hand über ihren
Oberschenkel und streichelte sanft über die weiche Haut. Mit einer
leichten Drehung wendete er dann sein Gesicht ihrem zu und hauchte
ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. Petra schloss die Augen und
spürte wie er auch noch seine rechte Hand auf ihr Bein legte. Ohne
eine weitere Überlegung legte sie ihre Hand auf seine und führte sie
weiter aufwärts, so dass sie unter dem kurzen Rock verschwand. Seine
Fingerkuppen glitten vorsichtig über die Innenseite und Petra
öffnete ihre Schenkel ein klein wenig weiter.
Ihre Lippen pressten sich nun fester auf seine und ein leises
seufzen drang aus ihrer Kehle. Andreas konnte nun etwas weiter seine
Hand unter ihrem Rock schieben und spürte dabei die Hitze zwischen
ihren Beinen. Beider Zunge kreiste nun energischer aneinander und
seine linke Hand griff frech nach ihrer straffen Brust. Sanft
knetete er die Brust und spürte durch das Top, wie sich Petras
Nippel aufrichteten. Mit leichtem Druck klemmte er sie zwischen
seine Finger und Petra stöhnte verhalten auf.
Ihre Schenkel spreizten sich noch etwas weiter, wurden dann aber von
dem doch schon knapp anliegendem Mini aufgehalten. Es reichte aber,
um Andreas zu gestatten bis in ihren Schritt zu gelangen. Angenehm
überrascht stellte er fest, nicht auf störendes darunter zu stoßen
und berührte mit den Fingerspitzen vorsichtig ihre Schamlippen.
Wieder stöhnte Petra leise auf und öffnete kurz ihre Augen, um sich
zu vergewissern, nicht beobachtete zu werden. Genau in diesem Moment
spreizte Andreas ihre Schamlippen mit zwei Fingern leicht und fuhr
mit seinem Daumen über ihre Klit.
„Ooohhh...mmhhh...!“ entfuhr es Petra etwas lauter und sie schloss
erneut ihre Augen
Mit sanft kreisenden Bewegungen reizte Andreas Petras Liebesperle
weiter und spürte wie der Geilsaft begann aus ihrer Muschi zu
strömen. Sein Fingerspiel wurde etwas schneller und Petra ruckte mit
ihrem Becken vor. Er kniff nun sanft in ihren abstehenden Nippel und
in dem Moment wo sie einen Laut vor Schmerz und Schreck von sich
gab, schob er Mittel- und Ringfinger in ihre schon nasse Muschi.
Tief sog sie die Luft ein, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Sie
spürte wie sich seine Finger in ihr bewegten und ihr Puls begann zu
rasen. Nur unter größter Anstrengung konnte sie ein lautes Stöhnen
unterdrücken. Die beiden Finger in ihr begannen ihr Muschi sanft zu
spreizen und der Daumen rieb nun fester ihren Kitzler. Die Gefahr
erwischt zu werden, bei diesem geilen Treiben trieb ihre Geilheit
extrem schnell voran und schon spürte sie den heranrollenden
Orgasmus. Petra krallte ihre rechte Hand in sein Hosenbein und sie
presste fast nicht verständlich heraus:
„Ohhh mein Gott...ich kooommmeeeeee“!
Die Muskeln ihrer Liebeshöhle krampften sich zusammen und Andreas
Finger wurden so fest umschlossen, das er nur noch seinen Daumen
bewegen konnte. Petras Beine begannen zu zittern, ihr Körper spannte
sich an und sie drückte ihren Rücken durch. Ein gewaltiger Orgasmus
rollte über sie hinweg und mit einem Mal sackte sie leise schnaufend
und verschwitz in sich zusammen. Ganz vorsichtig zog er sich nun aus
ihr zurück, legte seinen linken Arm um ihre Schulter und zog sie an
sich heran. Die rechte Hand streichelte nur noch zärtlich über ihre
Schenkel und Petra genoss seinen warmen Körper nah an sich.
Verschmitzt lächelnd schaute er ihr in die Augen und hauchte ihr
einen Kuss auf die Stirn und flüsterte ihr zu:
„Genau aus dem Grund wollten WIR immer hinten sitzen!“
„Ah ja. Und dann musstet ihr armen Jungs immer noch eine Haltestelle
weiter fahren, damit man eure Untaten nicht entdecken konnte!“
Antwortete Petra ihm und legte dabei ihre Hand auf die Beule, die
sich in seiner Hose abzeichnete. Dabei grinste sie ihn sehr frech an
und ihre Augen funkelten.
„Ähm....zuweilen kam es wirklich schon mal vor!“ Gestand er.
„Oh ihr armen Burschen!“ neckte sie ihn. „Und daheim musstet ihr
dann das ganze Dilemma alleine beenden!“
Dabei öffnete sie den Reißverschluss seiner Jeans und schob ihre
Hand hinein. Sein Schwanz pochte steinhart in ihrer Hand und sie
rieb ihn sanft. Dabei zuckte sein bestes Stück immer wieder auf und
sie befreite ihn auch noch aus seinem engen Gefängnis des Slips. Den
Slip schob sie so nach unten, dass der Gummi die dicken Hoden nach
oben drückte. Den Schwanz und die zusammengedrückten Hoden holte sie
nun hervor und der harte Schwanz stak wie eine Eiche aus dem offenen
Hosenstall. Vorsichtig fing sie an, die Vorhaut immer wieder weit
nach hinten zu ziehen, sodass die Eichel feucht glänzend hervor
stach. Petras Wichsbewegungen wurden nun etwas schneller und Andreas
stöhnte leise auf. Sie schaute sich im Bus um, doch es waren nur
noch zwei ältere Damen mit im Bus, die sich angeregt miteinander
unterhielten. Langsam sank Petra mit dem Kopf abwärts und während
sie den harten Schwanz mit unveränderter Geschwindigkeit wichste,
leckte sie mit ihrer Zungenspitze über die Eichel. Sie schmeckte die
Liebestropfen auf ihrer Zunge und es erregte sie wieder mehr. Sie
wollte Andreas dazu bringen, noch vor der nächsten Haltestelle
abzuspritzen. Petras Zungenspitze fuhr über das empfindliche
Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel und fast hätte Andreas laut
aufgestöhnt.
Sofort hörte Petra mit ihrem Tun auf und flüsterte ihm zu: „
Psssssst...wenn du laut stöhnst, höre ich sofort auf und werde auch
nicht mehr anfangen.“
Andreas nickte nur stumm und bemühte sich keinen Laut mehr von sich
zu geben. Ihre kleine Hand umfasste seinen Schwanz wieder fester und
rieb auf und ab. Die Zunge tanzte einen wunderbaren Tanz auf seiner
Eichel und Andreas spürte, dass es nicht lange dauern würde, bis er
abspritzte. Immer wilder und schneller wichste Petra nun den harten
Stamm und fand Gefallen daran, zu sehen wie es Andreas quälte,
keinen Laut von sich geben zu können. Ohne auch nur ein wenig
nachzulassen machte sie weiter.
Er konnte spüren wie seine Sahne aus den Eiern in seinen Schwanz
stieg. Gerade in dem Moment, wo sie wieder mit geöffnetem Mund an
seiner Eichel leckte, griff er hart in ihr Haar und presste sie auf
seinen Schwanz. Völlig überrascht davon und weil der Schwanz so tief
in ihre Kehle stieß, musste Petra würgen. Genau in diesem Moment
aber, spritze ihr Andreas seinen Saft tief in die Kehle und ihr
blieb nicht anderes übrig, als zu versuchen alles zu schlucken. Vier
gewaltige Salven schoss er in sie hinein und irgendwie hatte sie es
geschafft alles zu schlucken. Schnell wurde der Schwanz in ihrem
Mund weicher und kleiner. Endlich konnte sie wieder freier atmen und
sie fing an, den Rest seines Lustsaftes aus ihm heraus zu saugen.
Völlig sauber geleckt entließ sie ihn danach wieder aus seinem
heißen, geilen Gefängnis.
Vorsichtig verstaute sie wieder seine Hoden und seinen Schwanz in
der Hose, richtete sich dann wieder auf und schaute ihn an. Mit
einem sanften Fausthieb, schlug sie ihm auf die Schulter und meinte
künstlich verärgert:
„Du Schwein, wolltest mich wohl ersticken mit dem dicken Knebel und
weil das nicht funktioniert hat hast du versucht mich zu ertränken!“
Frech grinste er sie an und meinte nur:
„Na ich durfte doch keinen Laut von mir geben, da blieb mir doch
keine Wahl, wenn ich mich nicht einsauen wollte!“
Beide lachten nun auf und Petra kuschelte sich wieder dicht an ihn
heran. Nach fünf Minuten kamen sie dann an die Haltestelle am Wald.
Fröhlich lachend wünschten sie den beiden Damen und dem Busfahrer
noch einen schönen Tag und stiegen aus. Auf die Uhr schauend,
stellte Andreas fest, das sie noch eine halbe Stunde Zeit hatten, um
zum Treffpunkt Wanderhütte zu gelangen. Also, noch genug Zeit, um
sich ein Eis zu holen im Cafe am Wald. Genussvoll am Eis schleckend,
schlenderten sie durch den herrlich frisch duftenden Wald. Immer
wieder alberten sie herum und stellten sich die Frage, ob die beiden
Rentnerinnen im Bus auch wirklich nicht von ihrem Treiben
mitbekommen hatten.
Susannes Beine hatten sich wieder ein wenig stabilisiert und sie
schritt schon wieder etwas forscher durch den Wald. So etwas wie vor
ein paar Minuten hatte sie noch nie erlebt. Sie musste verrückt
geworden sein, sich einem völlig Fremden so hinzugeben, doch
irgendwie war es auch Geil gewesen. Immer noch spürte sie, wie ihre
Muschi brannte und offen stand von diesem Hengstschwanz. Mann oh
Mann, war der Kerl bestückt gewesen und sie hatte immer geglaubt,
solch ein Riemen könnte doch niemals richtig hart werden, doch jetzt
war sie eines Besseren belehrt worden. An diesen Monsterschwanz
denkend, fiel ihr wieder ein, wie ihr Andreas erzählt hatte, das die
kleine Bäckerin seine ganze Hand in sich aufgenommen hatte. Für sie
wäre solch ein Schwanz wahrscheinlich genau das Richtige. Vielleicht
hätte sie den Kerl dazu überreden sollen, sie zu begleiten und sich
Petra mal so richtig vorzunehmen. Mit diesem Gedanken blieb sie
stehen, drehte sich dann herum und schaute den Weg zurück. Eventuell
war er ja wieder auf seinem Hochsitz, ging ihr durch den Kopf und
entschlossen machte sie sich auf den Weg zurück. Zeit hatte sie ja
noch, da sie schon viel früher losgegangen war. Eine Weile dauerte
es, bis sie den Hochsitz wieder gefunden hatte, der doch recht gut
getarnt zwischen den Bäumen stand. Betrübt stellte sie fest dort
niemanden mehr vorzufinden. Ein leichtes Bedauern ging durch ihren
Kopf, als hinter ihr plötzlich jemand sagte:
„Wenn das mal nicht die heiße Waldelfe ist, die ich vorhin mit
meinem Speer zu Strecke gebracht habe!“
Susanne drehte sich mit einem Lächeln herum und schaute den Fremden
an. Wieder staunte sie über dessen Körpergröße und wusste zunächst
kein Wort hervor zu bringen. Nach den passenden Worten suchend,
stammelte sie dann:
„Ähm...jaa...wissen sie...äh weißt du......also..äh... ich bin
eigentlich mit einem Arbeitskollegen...äh...Freund verabredet. Nun
und wir hatten geplant....ähm....nun ja...ähm...Er bringt noch
jemanden....genaugenommen eine Sie mit. Na ja....wir wollten gerne
mal etwas neues probieren und ich dachte....ähm...!“
Der Mann unterbrach Susanne, indem er Einhalt fordernd die Hand hob
und grinste sie an.
„Ich glaube, ich habe schon verstanden, worauf du hinaus willst. Ihr
wollt einmal Spaß gemeinsam haben und nun dachtest du, ob ich
eventuell Lust hätte, dabei mit zu machen! Also, wenn du glaubst,
das es den beiden anderen nicht ausmacht, bin ich nur zu gerne
dabei!“
Susanne nickte nur noch mit einer für sie ungewohnten Stille.
„Also, ich heiße Ben!“ sagte er zu Susanne und reichte ihr die Hand.
„Wie heißt den meine Atemberaubende Elfe?“
Susanne nahm seine Hand und antwortete knapp. „Susanne“
„Hallo Susanne! Also, wie gesagt, wenn du der Meinung bist, dein
Kollege und seine Begleitung haben nicht gegen meine Anwesenheit,
wäre ich gerne dabei. Sex ist doch die schönste Sache der Welt und
genug davon, kann man(n) nie haben!“
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg und Susanne gestand ihm, so
etwas wie eben mit ihm, hätte sie noch niemals getan. Aufgetaut,
erzählte sie ihm dann auch, wie es überhaupt zu diesem Treffen
gekommen war und er hörte gespannt zu. Er gestand ihr, immer schon
eine Frau ficken zu wollen, die es brauchte, völlig gefüllt zu
werden. Aber noch mehr erhoffte sich mal eine zu finden, die ihn
selber aufnehmen könnte und dazu noch einen zweiten Schwanz. So eine
schien Petra ja zu sein, wenn die Erzählung stimme. Allein der
Gedanke daran, würde ihn schon wieder geil machen und wie um es zu
bestätigen, griff er sich in den Schritt und wiegte seinen
halbsteifen auf und ab. Susanne war sich sicher, Petra würde
Gefallen an Ben finden und so machte sie mit Ben aus, er solle sich
zunächst einmal im Hintergrund halten und wenn sie Drei so richtig
bei der Sache seien, solle er dazu stoßen, als wäre er zufällig
vorbeigekommen. Susanne wollte dann so tun, als würde sie Ben schon
länger kennen und Petra von dessen Qualitäten überzeugen. Dieser
Plan gefiel beiden gut und so verblieben sie auch dabei. Allein den
Plan zu schmieden hatte Susanne auch wieder aufgegeilt und sie
spürte, wie ihr Liebesnektar an ihren nackten Schenkeln entlang
lief.
Petra und Andreas hatten sich mittlerweile vom Hauptweg entfernt und
waren nun auf einem Nebenweg unterwegs, auf dem man zur Hütte
gelangte. Ihr Eis hatten sie beide schon verspeist und unterhielten
sich angeregt über alle möglichen Themen. Petra hatte ihm erzählt,
wie sehr sie sich doch über sich selber gewundert hatte, nachdem sie
ihn in der Bäckerei so angemacht hatte. Normalerweise war sie auf
ihrer Arbeitsstelle eher die Zurückhaltende. Sie hatte vermutet, es
habe an der etwas längeren Abstinenz gelegen, die sie gehabt hatte.
Nach der Trennung von ihrem letzten Freund, die lag schon ein Jahr
zurück, hatte sie nie Lust verspürt, sich einen neuen Mann an den
Hals zu schmeißen. Aber an diesem einen Tag war sie schon völlig
aufgedreht erwacht und selbst in der heißen Backstube wie ein
aufgedrehtes Kind gewesen. Immer wieder waren ihr frivole Gedanken
durch den Kopf geschossen und am schlimmsten sei es gewesen, als die
französischen Baguette gemacht werden mussten. Da sie auch schon
einige Male sich selbst dabei erwischt hatte, ihn nach seiner
Joggingrunde genauer ins Auge zu fassen, war ihr es an dem Tag auch
nicht möglich ihre doch freche Klappe zu halten.
Jetzt im nachhinein bedauerte sie es aber keinen Augenblick. Zuerst
hatte sie sich nach ihrem ersten Treffen wie ein Flittchen gefühlt,
weil sie sich ihm hingegeben hatte, aber nach vielen Wenn und Aber,
hatte sie für sich entschieden alles richtig gemacht zu haben.
Schließlich gaben sich in der Natur die Tiere ihrem Trieb auch nach,
wenn es die Zeit forderte. Der Mensch, insbesondere wenn er alleine
ohne Partner war, hatte doch auch seine Triebe und warum sollte er
sich denen nicht auch einmal unterwerfen. Prüderie war doch
schließlich auch nur eine Erfindung des Menschen.
Der Wunsch nach Monogamie bis ans Lebensende entsprang doch wohl
eher dem Egoismus, seinen Partner zu besitzen und diesen Besitz auch
gegen Nebenbuhler zu verteidigen. Im Laufe der Evolution hatten sich
die Frauen doch immer dem Stärksten hingegeben oder geben müssen.
Erst in der modernen Welt, hatten die Frauen sich die rechte
erkämpft, den passenden Partner selber zu bestimmen. So also war sie
nun auch zu dem Schluss gekommen, sich nicht mehr der großen
Allgemeinheit anzuschließen und sich völlig ihren sexuellen
Bedürfnissen hinzugeben.
Dazu gehörte auch das Interesse es mal mit einer Frau zu treiben.
Andreas hatte ihr nickend zugehört und stimmte ihr völlig zu, da er
auch schon seit einiger Zeit ein überzeugter Single war und sich
nicht an eine Frau binden wollte. Dazu gab es einfach zu viele
aufregende und schöne Frauen. Warum nur von einer Blume den Duft
genießen, wenn es noch so viele andere gab. Allerdings gab er auch
zu, wie angenehm es war, wenn es eine Frau im Leben eines Mannes
gab, zu der er immer wieder gehen konnte. Stetige Jagd wollte Mann
dann auch nicht, sondern auch mal den unkomplizierten Weg seine Lust
auszuleben. Deswegen jedoch eine feste Beziehung eingehen, wollte er
aber nicht. Schließlich hatte Sie ja auch einen Vorteil, wenn sie
ihn als Eisen im Feuer hatte.
Vorsichtig äugte er dabei auf Petras Reaktion und atmete tief durch,
wie sie ihm zu dieser These nur begeistert zustimmte. Wenn die
beiden Frauen diese Meinung teilen würden, wäre er wohl einer der
größten Glückspilze auf Erden. Zwei Frauen zu haben, mit denen
Man(n) jederzeit Sex haben könnte, war doch bestimmt ein Wunsch, der
in jedem echten Mann schlummerte. Wenn sein bester Freund Klaus
hören würde, welch ein geiles Trio sie waren, würde er vor Neid
platzen. Da war er sich ziemlich sicher, denn sie kannten sich schon
seit über zwanzig Jahren.
Ohne das sie es gemerkt hatten, wie weit sie schon gegangen waren,
tauchte vor ihnen die Wanderhütte auf. Sie lag einige Meter vom Weg
auf einer kleinen Lichtung und die Sonne strahlte herrlich warm
darauf. Quer zum Weg liefen Petra und Andreas durch das kniehohe
Gras auf die Hütte zu. Andreas schaute sich um und prüfte die Zeit
auf seiner Armbanduhr. Es war noch fünfzehn Minuten vor der
ausgemachten Zeit und von Susanne war noch nichts zu sehen. Er nahm
seinen Rucksack ab und holte eine Decke daraus hervor, die er mit
einem Schwung ausbreitete und zu Boden gleiten ließ. Dann kniete er
sich darauf und forderte Petra auf, es ihm gleich zu tun, da das
Gras so hoch war und sie es erst einmal Flachdrücken mussten, damit
die Decke vernünftig auf dem Boden lag. Petra war gerade im Begriff,
die Decke mit ihren Knien zu berühren, da schnappte sich Andreas die
junge Frau und riss sie in seine Arme und wälzte sich mit ihr über
die Decke.
Lachend und kreischend balgten sie in einem wilden Knäuel aus Armen
und Beinen umher. Immer wieder versuchte sie Andreas auf den Rücken
zu drücken, doch er war einfach zu stark und sie gab keuchend und
sich die Haare aus dem Gesicht wischend auf. Mit den Gesichtern
einander zugewandt schauten sie sich tief in die Augen und er meinte
auch ein wenig schneller atmend.
„Ist es hier nicht herrlich? Die Sonne strahlt, die Vögel trällern
ihre Lieder und der Duft des Grases belebt die Sinne. Warum kann es
nicht immer so sein?“
Petra lachte leise auf und sah ihn an: „Na, wenn es immer so wäre,
fände man es bestimmt nicht mehr so reizend! Außerdem hat der Winter
auch seine Vorteile, zum Beispiel gibt er den Menschen die
Möglichkeit sich an kalten Abenden eng aneinander zu kuscheln.
Eventuell noch vor dem offenen Kamin auf einem wunderbar weichen
Fell!“
„Da muss ich dir wohl recht geben“, gab er zur Antwort. „Komm lass
uns die Sonne genießen und uns bräunen“ sagte Petra voller
Begeisterung.
Blitzschnell hatte sie sich ihr Top über den Kopf gezogen und begann
auch gleich den Mini abzustreifen. Andreas bewunderte einmal mehr
ihre geilen Brüste und vergaß vor lauter Starren, sich ebenfalls der
Kleidung zu entledigen. Vollkommen nackt fiel Petra auf den Rücken
und streckte ihre Arme über ihren Kopf hinweg. Dabei strafften sie
ihre Brüste und ihre Nippel reckten sich empor.
Mit einem gespielt missbilligenden Blick schaute sie ihn an und er
hob beschwichtigend die Hände. Andreas zog ebenfalls sein T-Shirt
aus und schnell folgten Jeans und Slip. Petra grinste ihn an und
meinte mit kessem Ton:
„Wenn ich das richtig deute, hat es dich angemacht, wie ich mich
hier so auf der Decke räkele. Dein kleiner Freund deutet ja schon
wieder reges Interesse an.“
Er schaute an sich herab und stellte fest, das sein Schwanz schon
wieder halbsteif war. Aber bei diesem Anblick und dem Wissen, was
noch folgen sollte war es auch keine echte Überraschung. Mit einem
Blick auf die Uhr stellte er fest, Susanne würde sich verspäten.
Eigentlich war es nicht Susannes Art, sich zu verspäten, doch
plötzlich ging im durch den Kopf, sie habe vielleicht einen
Rückzieher gemacht. Schlagartig fiel sein kleiner Freund in sich
zusammen, als ihn dieser Gedanke erfasste.
Möglich war es ja, das sie Angst bekommen haben könnte und er würde
es sehr bedauern. Petra hatte seine düstere Miene nicht mitbekommen,
da sie mit geschlossenen Augen sonnte. Mit etwas gedämpfter Laune
spähte er Richtung Weg und da sah er Susanne. Vielmehr sah er ihre
Mähne in der Sonne glänzen und dann hatte sie ihn auch schon
entdeckt und winkte ihm zu. Sofort wich die aufkommende Trübsal und
er sprang auf die Beine.
Susanne stoppte ihren Schritt und schaute ihn verwundert an. Hatten
die beiden sich etwa schon miteinander vergnügt und geglaubt sie
selber komme nicht mehr? Na dann konnten die beiden aber etwas
erwarten. Andreas erkannte Susannes zögern und schaute sich zunächst
um und dann glitt sein Blick an sich selber herunter. Schnell
verstand er ihr Zögern und winkte sie fröhlich lachend näher.
„Sanne nun Mach schon! Wir haben uns es schon bequem gemacht und
sonnen ein wenig. Ich dachte gerade schon, du würdest nicht mehr
kommen. Aber jetzt bist du ja endlich da.“
Bei Petra und ihrem Arbeitskollegen angekommen, lachte sie herzlich
auf und antwortete frech: „Mir ist nur noch etwas dazwischen
gekommen. Ein riesiger Stamm hatte mir den Weg versperrt und es hat
dadurch ein wenig länger gedauert, als ursprünglich geplant war!“
Andreas erklärte ihr, wie glücklich er sei, dass sie es aber noch
geschafft hatte. Sein Blick glitt an ihr auf und ab und er machte
ihr ein Kompliment, wie Sexy sie doch in diesem Sommerkleidchen
aussah. Richtig zum anbeißen. Susanne dankte ihm für das Kompliment
und erklärte, sie habe es extra für heute gekauft und es fühle sich
wunderschön auf ihrer nackten Haut an.
Petra hatte sich in der Zwischenzeit hingesetzt und schaute zu
Susanne auf. Sofort hatte sie gegen das Sonnenlicht erkannt, das die
junge Frau nichts unter dem dünnen Stoff trug. Sie bewunderte ihren
wohlgeformten Busen und ihre endlos erscheinenden Beine.
„Hi Susanne, ich bin Petra!“ Zwinkerte sie ihr zu.
„Hi Petra! Schön dich endlich kennen zu lernen. Andreas hat ja sehr
von dir geschwärmt und ich muss sagen, wenn ich dich so anschaue, er
hat kein bisschen übertrieben. Du bist echt hübsch und hast einen
tollen Body.!“
„Oh danke, aber das Kompliment kann ich nur zurückgeben. In diesem
Kleid siehst du ja geradezu elfenhaft aus.“
„Wow.... muss wohl was dran sein, den du bist der zweite Mensch
heute, der mir so etwas nettes sagt. Habe ich wohl einen guten Griff
getan!“
Andreas bat Susanne, sich doch zu setzen und holte aus seinem
Rucksack eine Flasche Sekt und Susanne streifte blitzschnell ihr
Kleid ab und setzte sich.
„So... wenn ihr nichts anhabt, brauche ich auch nichts!“
Erneut in seinen Rucksack greifend, zauberte Andreas noch drei
Gläser hervor und gab jeder Dame eines. Mit einem lauten Knall
schoss der Korken aus der Flasche, ein wenig schäumte über und die
beiden Frauen schrieen leise auf. Rasch schwenkte er die
über-schäumende Flasche in Petras Richtung und übergoss sie ein
wenig mit dem Prickelwasser. Sofort richteten sich ihre Nippel auf
und er beugte sich vor und schleckte schnell die Tropfen von ihren
Brüsten ab. Dann füllte er ihnen allen das Glas und erhob sein Glas.
„Auf diesen herrlichen Sommer, der uns ewig in Erinnerung bleiben
soll!“
Beide Frauen erhoben ebenfalls ihr Glas und prosteten erst Andreas
und dann sich zu. Dabei beugte sich Petra etwas vor und gab Susanne
einen kleinen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr.
„Wenn wir beiden fertig sind mit unserem Casanova, wird er ihn
bestimmt nie wieder vergessen. Ganz bestimmt nicht, was meinst du?“
Susanne sah sie an und legte ein vielsagendes und freches Grinsen
auf und nickte nur stumm. Dabei ging ihr aber auch gleich Ben durch
den Kopf und sie dachte „ Für dich aber bestimmt auch meine Liebe.“
Andreas hatte gerade sein Glas an seine Lippen angesetzt, da gab
Susanne ihm einen kleinen Schubs und er verschüttete ein wenig des
Sektes, der kalt über sein Kinn hinunter rann und sich über seinen
Brustkorb den Weg nach unten suchte. Petra kicherte vergnügt auf und
meinte er habe es verdient. Er schaute zu ihr herunter und lächelte
sie an und konterte.
„Aber zum Glück ist es nicht zuviel und es lohnt sich nicht es
aufzuhalten.“
„So, meinst du das wirklich? Das kann man aber schnell ändern!“
schoss es aus Susanne heraus und schon hatte sie ihr halbvolles Glas
schon in die Luft gehoben und spritzte den Inhalt auf Andreas
Oberkörper.
Aufgrund der überraschend kühlen Dusche zuckte er zusammen und der
Sekt rann an seinem Körper herab. Zügig hatten beide Frauen ihre
Gläser auf der Decke abgestellt und hatten sich hingekniet. Petra
umarmte seine Beine und zog ihn so zu sich heran. Susanne gab ihm
einen Klaps auf den Hintern und dadurch schob er seine Hüfte etwas
vor. Geistesgegenwärtig erkannte Petra Susannes Absicht und
schnappte mit dem Mund nach seinem, noch schlaff herunterbaumelnden,
Schwanz und saugte ihn ein.
Überrascht entrückte Andreas ein leises Stöhnen und er sah, das
Petra seinen Schwanz ganz tief in sich aufnahm. Beide Hände Petras
hatten sich in seinen Po gekrallt und zogen ihn fest heran.
Plötzlich spürte er auch Susannes Hände auf seiner Haut, denn seine
Kollegin hatte sich unbemerkt hinter ihn begeben und streichelte
zart an den Innenseiten seiner Schenkel hoch. Petras Zunge umkreiste
seine Vorhaut und drängte dann und wann hinein um die Spitze seine
Eichel zu reizen. Sein Schwanz schwoll immer weiter an und er
stöhnte seine erwachte Lust lauter heraus.
„Mmhhhh...jaah....ich muss schon sagen Mädels, ihr wisst genau
worauf ein Mann steht!“
Angespornt von seinen Worten, umfasste Petras Hand seinen
mittlerweile steifen Schaft und zog kräftig die Vorhaut zurück.
„Ohh..mmhhhh....ist das geil!“ Stöhnte Andreas wieder auf.
Susannes Hände waren mittlerweile in seinem Schritt angelangt und
sie griff nun zwischen den Beinen hindurch an seinen Sack. Sofort
knete sie gefühlvoll die beiden Eier und dabei streichelte sie mit
der anderen Hand über seine strammen Arschbacken. Warm legten sich
ihre Lippen auf seinen Hintern und hinterließen eine feuchte Spur
auf der Haut, wo sie sie berührten. Gänsehaut bildete sich auf
Andreas Haut und er genoss jede einzelne Berührung. Gekonnt bewegte
sich Petras Hand an seinem Schwanz vor und zurück und ihr Mund
saugte fest daran. Mit ihrer freien Hand streichelte sie sich selber
an ihren Brüsten und zwirbelte ihr abstehenden Nippel.
Susannes freie Hand ließ von seinem Hintern ab und wanderte
ebenfalls am eigenen Körper abwärts. Strich sanft um ihre Brüste,
streichelte die Nippel und wanderte weiter. Umkreiste zart den
Bauchnabel und berührte dann vorsichtig den Venushügel. Wohlige
Schauer überliefen ihren Körper und sie spürte die Hitze zwischen
ihren Beinen. Mit zwei Fingern streichelte sie über ihre Scham und
fühlte Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen. Seufzend massierte sie
ihre anschwellenden Lippen und verteilte die immer mehr zunehmende
Nässe. Ein leichtes Brennen rief ihr wieder in Erinnerung, wie sehr
ihre Muschi heute schon gedehnt worden war. Die Lust war aber größer
und so massierte sie etwas fester. Langsam führte sie einen Finger
in ihr heißes Loch und stöhnte auf.
Andreas versuchte über seine Schulter hinweg einen Blick auf
Susannes Treiben zu werfen. Leider konnte er nur wenig sehen und
bedauerte es auch ein wenig, doch dann kam ihm eine Idee.
„Petra, leg dich doch bitte einmal auf den Rücken und Susanne kniet
sich über dich. Dann kannst du ihr schön geil die Muschi lecken
während sie mir einen bläst.“
„Und was ist dann mit mir?“ Fragte Petra etwas bockig.
„Ach Süße, du hattest doch heute schon einen Abgang und kannst
bestimmt noch etwas warten. Sobald Susanne gekommen ist, verspreche
ich dir, dich so richtig hart zu ficken. Na was hältst du von meinem
Vorschlag?“
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