Neue Fitnesspraktiken - Teil 1

Wie jeden Morgen ging ich auch heute wieder im Wald joggen. Seit dem meine Waage mir deutlich klar gemacht hatte, dass es Zeit wurde, wieder etwas zu tun, hatte ich mir es zur Regel gemacht jeden Morgen und Abend eine halbe Stunde zu laufen. Schnell hatten sich von meinen zu Beginn 90 kg, 5kg verabschiedet. Bei meiner Größe von 184 cm wollte ich auf jeden Fall wieder auf 80 kg runter. Doch seit nun knapp zwei Wochen ging es einfach nicht weiter runter.
Auf dem Weg zu meiner Wohnung musste ich auch an einer Bäckerei vorbei und heute wollte ich mir noch auf dem Heimweg ein frisches Brot holen. Ich betrat völlig verschwitzt die Bäckerei und die Verkäuferin grinste mich keck an. ,,So eilig, hatte es noch nie ein Mann, zu mir zu kommen“, sagte sie frech. Ich antwortete ihr, ,,Es ist weniger die Eile, als das bestreben, schön knackig für sie zu sein“ Dabei setzte ich ein ganz freches Grinsen auf. Sie lachte mich an und dann musterte sie mich von oben bis unten. ,,Ich denke, sie sind knackig genug für mich, doch wenn sie meinen, es würde noch nicht reichen, könnte ich ihnen ja noch einige andere Übungen zur Körperformung und stählung zeigen“
,, Ach ja? Und welche Übungen sollen das sein? Das müssten ja ganz tolle Übungen sein, wenn ich mir so ihre tolle Figur betrachte!“ antwortete ich ihr mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht.
,, Na hier im Laden kann ich sie ihnen nicht demonstrieren, doch wenn sie heute Nachmittag, so gegen 17.00 Uhr, Zeit hätten, dann könnte ich sie ihnen gerne mal genauer erklären“. „Na auf dieses Angebot, will ich doch gerne zurück kommen! Dann werde ich sie um 17Uhr hier abholen und diese Demonstration genaustens unter Augenschein nehmen.“
Nachdem ich mein Brot gezahlt hatte, verließ ich mit einem Lächeln auf den Lippen die Bäckerei. Voller Vorfreude auf den kommenden Abend begab ich mich zu meiner Wohnung. Daheim angekommen, schmiss ich meine verschwitzten Klamotten in den Wäschekorb und stieg unter die Dusche.
Das warme Wasser auf meiner Haut, ließ meine Muskeln sanft entspannen und ich begann mich mit geschlossenen Augen einzuseifen. Ich stellte mir vor, das die hübsche Verkäuferin mit unter der Dusche stand und mich bat, sie einzuseifen. In meiner Vorstellung, genoss sie es, wie ich ihre Brüste dabei massierte und mich von hinten an sie drückte. Bei diesen Gedanken stand mein Schwanz natürlich recht schnell. Hart stand er von mir ab und ich begann ihn zu reiben. Ich stellte mir vor, wie sie es war, die meinen Schwanz wichste und sich dann vor mich kniete. Sie meinen Schwanz in ihren geilen Mund nahm und daran saugte. Dann an mir hoch sah, ihn aus ihrem Mund entließ und begann, immer fester zu reiben. Sie forderte mich auf , alles auf sie zu spritzen und wichste immer härter.
Diese Gedanken machten mich immer geiler und bald schon spritzte ich meinen Saft in hohem Bogen an die Duschkabinenwand. Mir zitterten die Knie und ich atmete schwer. So geil war es mir beim wichsen noch nie gekommen. Dann besann ich mich wieder und wusch mich schnell fertig um pünktlich zur Arbeit zu erscheinen.
Im Büro konnte ich mich irgendwie nicht so recht konzentrieren. Schaute ständig auf die Uhr, da ich es kaum erwarten konnte, Feierabend zu machen. Meine Kollegin Susanne hatte meine Unruhe auch bemerkt und fragte mich, was denn mit mir los seihe. Ertappt, errötete ich ein wenig und versuchte es abzuwiegeln, Doch Susanne kannte mich auch schon ein paar Jahre und aus diesem Grund ließ sie nicht einfach locker. ,,Nun sag schon was los ist.... Du siehst aus als würdest du am liebsten aus dem Büro stürmen....“
Ich sah sie an und wusste in dem Moment genau, sie würde nicht eher Ruhe geben, bevor ich ihr etwas sagte. Da ich mit Susanne auch oft Privat unterwegs war, dachte ich mir, das ich ihr ruhig die Wahrheit erzählen könne.
,,Laß uns eine Raucherpause machen gehen, dann erzähl ich es dir.“ Sagte ich und holte meine Zigaretten aus der Schreibtisch Schublade. Dann ging ich aus dem Büro und sie folgte mir. Wir hatten auf unserer Etage einen Balkon, auf dem die Angestellten rauchen durften. Das war schon recht praktisch, da Susanne und ich, die Einzigen hier oben waren, die rauchten. So mussten wir nicht nach unten vors Gebäude. Schnell zündete ich mir eine an und reichte sie Susanne. Sie nahm dankend an und sah mich auch schon wieder total Neugierig an. Also begann ich ihr von meinem Einkauf in der Bäckerei zu erzählen und wie sehr mich die Verkäuferin angemacht habe.
Susanne lachte leise und meinte zu mir, sie hätte gar nicht gewusst, das ich so unter Samendruck leiden würde. Dabei grinste sie mich ganz frech an. Zuerst fehlten mir die Worte, darauf eine passende Antwort zu geben, aber dann dachte ich mir, Angriff ist die beste Verteidigung. ,,Den Samenstau, habe ich nur, weil ich statt einer Freundin eine Kollegin habe, die äusserst heiss ist und ich sie täglich in ihren knappen Klamotten ansehen muss.“ Dabei grinste ich Susanne sehr provozierend an.
,,Oh du armer Mann“, sagte sie mit gespieltem Bedauern, ,,Das konnte ich ja nicht ahnen! Hättest du doch nur mal etwas gesagt, dann hätte ich doch mal die schmerzenden Stellen blasen können. Drückt es dich denn im Moment auch wieder?“
Mit dieser Frage griff sie mir auch schon in den Schritt und tastete meinen Sack ab. Blitzschnell begann sich mein Schwanz in meiner Hose zu regen und ich schluckte. Susanne sah mir nun direkt in die Augen und ich sah ein leicht begehrendes Glitzern in ihren Augen.
,,Na da rührt sich doch schon einer und will beachtet werden. Da kann ich doch nach solch Geständnissen nicht einfach wegschauen. Laß mich doch mal genauer sehen, was er denn will!“
Dabei drückte sie meinen Sack noch etwas fester und ich stöhnte leise auf. Zum Glück konnte uns hier auf dem Balkon niemand sehen. Susanne ging nun vor mir in die Hocke und zog meinen Reissverschluss nach unten. Schnell glitt ihre Hand in meine Hose und ihre Finger glitten über meinen Schwanz. Sie schaute an mir hoch und grinste mich schelmisch an. Mit der anderen Hand öffnete sie nun noch den Knopf meiner Hose und zog sie dann samt Unterhose herunter. Mein Schwanz federte ihr entgegen und meine Eichel stieß dabei an ihre Nasenspitze. Susanne kicherte leise und meinte, er hätte es aber eilig, ihr einen Kuß zu geben. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und zog ganz langsam meine Vorhaut zurück.
Ich biss mir sanft auf die Lippen, damit ich nicht stöhnte. Ihr Griff wurde fester und dann näherte sie sich mit ihrem Mund meiner pochenden Eichel. Ihre Zunge glitt sanft darüber und umspielte dann meinen ganzen Schwanz.
Mit zusammengepressten Lippen stöhnte ich leise auf. Das schien ihr noch mehr Antrieb zu geben und sie begann damit in langsam zu reiben. Oh Gott, tat das gut. Sie umfasste meinen Schaft fest und stülpte nun ihre Lippen über meinen pochenden Schwanz. Zuerst ganz sanft und dann immer heftiger saugte sie an meiner Eichel. Dann nahm sie ihn ganz tief in ihren heißen Mund auf. Was war das für ein Gefühl.
Der Gedanke, das wir doch entdeckt werden könnten, ließ mich dazu noch geiler werden. Sie saugte meinen Schwanz so gekonnt, das mir schon die Beine weich wurden. Ich schaute an ihr herunter und sah, wie sie sich unter ihrem Rock streichelte.
,,Mach bitte weiter Susanne, ich werde dich danach auch noch verwöhnen“ stöhnte ich leise. Sie sah an mir herauf und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund.
,,Nein, das brauchst du heute noch nicht zu tun, wir werden es später noch etwas ausgiebiger tun können. Ich will jetzt einfach nur, das du abspritzt und mir deine ganze Sahne die Kehle runterläuft.“
Dann begann Susanne meinen Schwanz hart zu wichsen. Immer fester zog sie die Vorhaut zurück und sperrte dabei ihren Mund ganz weit auf. Ich spürte, wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg und stöhnte nun etwas lauter. ,, Ohhh...jaahhh....Susanne....mach weiter.....ahhhhh ich komme gleich.....jaaaahhh...jetzt kommts mir....!“
Sie wichste immer fester und als ich abspritzte, nahm sie meinen Schwanz blitzschnell in den Mund. Meine Sahne spritzte ihr fest in den Rachen und sie schluckte alles. Mann oh Mann war Susanne ein geiles Miststück. Auch die letzten Tropfen saugte sie aus mir heraus und leckte mich dann auch noch sauber.
Ich war so heftig gekommen, das ich mich jetzt erst mal am Geländer des Balkons festhalten musste. Meine Knie waren weich wie Pudding und mein Puls raste noch immer. Susanne grinste mich an und während sie aufstand, zog sie mir meine Hose mit hoch.
„ Mhhhh....du schmeckst aber wirklich lecker. Ich hoffe es geht dir jetzt etwas besser und du bist nicht mehr so unruhig!“ sagte sie lächelnd zu mir.
Ich schloß mir meine Hose und antwortete ihr mit einem Kuss auf ihre heißen Lippen. Dann zündete ich uns noch eine Zigarette an, nach der wir dann wieder ins Büro gingen. Der Rest des Tages verging dann wie im Fluge. Susanne bat mich zum Feierabend hin, das ich mich doch melden solle, sobald ich wüsste wie man seinen Körper noch besser in Form bringe. Sie wollte dann schließlich auch darin von mir unterwiesen werden. Natürlich versprach ich es ihr.

Es waren 16.30 Uhr als ich Heim kam. Schnell sprang ich noch mal unter die Dusche und wusch mich gründlich. Trotz Susannes wirklich angenehmen Reinigung klebte mein Schwanz noch etwas. Ich rasierte mich auch noch mal gründlich, oben wie unten, und zog mich dann an. Zum Glück war der Weg zur Bäckerei ja nicht so weit und ich hatte Zeit noch in Ruhe etwas zu trinken. Die Nervosität stieg jetzt doch wieder erheblich und ich wusste ja auch gar nicht, was denn auf mich zukam. Ich hoffte nur, ich hatte die Anspielungen der süßen Verkäuferin nicht falsch gedeutet. Aber selbst wenn, beruhigte ich mich selber, hatte ich ja noch ein zweites wirklich atemberaubendes Wesen, dem ich mich intensiv zuwenden konnte. Susanne hatte mir ja deutlich zu verstehen gegeben, es wäre noch viel mehr für mich drin, bei ihr. Nun war es kurz vor 17.00 Uhr und ich machte mich auf den Weg.
Das Wetter war immer noch herrlich und der Sommer machte seinen Namen alle Ehre. Vor der Bäckerei angekommen, zögerte ich noch einen Moment, doch dann ging ich herein. Die Süße von heute Morgen stand mit ihrer Kollegin hinter dem Tresen und verabschiedete sich gerade von ihr. Als sie mich bemerkte, lächelte sie mich an und meinte „Na sie sind aber wirklich pünktlich auf die Minute. Hätte nicht gedacht das sie kommen würden. Sind also doch recht neugierig, was?“
Ich lächelte zurück und antwortete „ Na das Angebot, mich in neue Praktiken der Körperertüchtigung zu unterweisen, konnte ich mir doch unmöglich entgehen lassen!“ „Darf ich sie denn erst einmal auf einen Feierabend Kaffee einladen?“
Freudig stimmte sie zu und ich hielt ihr die Türe auf beim hinausgehen. „Oh...ein echter Gentleman, das gibt Pluspunkte!“ grinste sie. Ich antwortete ihr, das Man(n) tue was er könne.

Wir gingen in ein gemütliches Bistro nicht weit entfernt von mir Daheim. Ich war dort des häufigeren zu Gast und kannte da auch die Plätze, wo man recht ungestört plaudern konnte. Wir setzten uns und ich bestellte ihr einen Milchkaffee und mir einen starken Schwarzen. Wir redeten eine ganze Weile davon, wie es sei, wenn man so früh aufstehen musste wie sie. Sie fand das ganz Ok, da sie dann meist mehr vom Tag habe. Heute wäre sie nur wegen einer kranken Kollegin länger geblieben.
Dann erzählte sie mir, sie habe mich in den letzten Wochen häufiger beobachtet, wie ich die Straße Richtung Wald entlang gejoggt sei. Dabei sei ihr auch aufgefallen, das ich schon einige Pfunde verloren hatte. Sie schmeichelte mir damit, als sie mir erklärte, es würde mir sehr gut stehen. Leicht errötend bedankte ich mich für das Kompliment und setzte dann doch recht frech hinterher, wie sehr mir seit dem, auch andere Dinge besser stehen würden. Sie grinste bei dieser doppeldeutigkeit und erwiderte daraufhin, wie sehr es dann doch von Vorteil sei, wenn sie mir da noch ein paar weitere Tricks verraten könne.
Mitten in unserem neckischen Wortgefecht, trat der Kellner dazu und fragte uns höfflich, ob wir noch einen Wunsch hätten.
„Jaaa....etwas zum abkühlen wäre nicht schlecht!!!!“ antwortete sie ihm schnell und bestellte uns Sekt.
Nachdem wir unseren Sekt bekamen, Griff ich das Thema wieder auf. „Und was sind das genau für Übungen?“ wollte ich wissen. „Nun sie dienen der totalen körperlichen Befriedigung und sorgen für eine innere Ruhe, erklärte sie mir, und wenn man diese Übungen an öffentlichen Plätzen macht, sind sie noch effektiver als daheim! Das kommt dann durch den positiven Stress.“
Während sie das sagte, spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel wandern. Sie schaute mir dabei in die Augen und diese glitzerten herausfordernd. Ich griff nach ihrer Hand und führte diese ein Stück weiter hoch. Sie begriff sofort, was ich von ihr wollte und fragte mich dabei gespielt erstaunt „Ach du kennst auch schon ein paar der Übungen?“ „Ich denke schon, aber ich weiss nicht, wie weit man sie ausdehnen kann!“
„Ach...da kann man schon recht weit gehen.....Du glaubst gar nicht wie weit....!!!!“ und kaum hatte sie es mit ihrer provozierenden Art gesagt, da öffnete sie mir unter dem Tisch die Hose. Gekonnt griff sie hinein und verharrte dann doch etwas überrascht. Ich hatte mir nichts darunter angezogen und so hatte sie meinen Schwanz auch gleich in der Hand. Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht und sie flüsterte mir zu,
„ Na sie mal einer an....du bist ja schon bestens fürs Training vorbereitet. Darf ich es mir mal genauer anschauen?“
„Ich bitte darum!“ antwortete ich ihr ebenso leise.
Sie ließ sich ganz langsam vom Stuhl gleiten und verschwand dann unter dem Tisch. Da sie in dem Bistro die Tische mit großen Tischdecken eindeckten, konnte niemand sehen, wo meine Begleitung hin verschwunden war. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz aus der Hose nestelte und ihm sanft einen Kuss gab. Eine Hand schob sie in meine Hose und kraulte mir gefühlvoll den Sack. Schnell pumpte sich mein Schwanz auf und zeigte sich in voller Größe, was sie mit einem leisen pfeifen begrüßte. Dann küsste sie mir wieder meinen Schanz und leckte daran auf und ab.
Mir wurde in dem Moment ganz schön heiß und ich musste mich beherrschen, das man mir nicht ansah, wie erregt ich war. Sie knetete meine Eier jetzt immer fester und begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Meine Erregung stieg immer weiter an. Plötzlich ließ sie von mir ab und kam vorsichtig wieder hoch. Setzte sich auf den Stuhl und grinste mich an. Auf meiner Stirn hatten sich einige Schweißperlen gebildet und sie nahm sich eine Serviette und tupfte die mir ab. Da sie sich dabei so weit vorbeugte, konnte ich wunderbar in ihren Ausschnitt schauen. Sie rückte noch etwas näher mit ihrem Stuhl an mich heran und griff dann nach meiner Hand.
„Los überzeuge dich doch mal, ob ich auch auf die Übungen vorbereitet bin...“ Dann führte sie meine Hand zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig ging ich auf Erkundung und stellte zu meiner Zufriedenheit fest, das auch sie nichts darunter trug. Meine Finger spielten an ihre Schenkelinnenseiten nach oben und dann berührte ich ganz vorsichtig ihre glattrasierte Muschi.
Ihre Schamlippen waren schon leicht geschwollen und geöffnet. Deutlich konnte ich spüren, wie nass sie schon war. Es lief richtig aus ihr heraus und ich konnte nicht widerstehen mit einem Finger in sie einzudringen. Sie schloss ihre Augen und biss sanft auf ihre Lippen. Mit meinem Daumen streichelte ich über ihre Klitoris und schaute dabei in ihr hübsches Gesicht. Sie genoss meine Berührungen. Dann sah ich mich noch einmal um, ob uns jemand sehen könne und als das nicht der Fall war, glitt ich dieses mal unter den Tisch.
Sie spreitzte ihre Beine soweit es der Rock zuließ und ich hatte eine wirklich geile Sicht auf ihre nasse Muschi. Langsam küsste ich mich an ihren Schenkel hoch und tippte dann mit der Zungenspitze zart an ihre nassen Lippen. Bei meiner Berührung zuckte sie leicht zusammen und ich spürte wie sie sich etwas anspannte.
Meine Zunge glitt zwischen ihre nassen Schamlippen und stieß in ihre heiße Öffnung. Sie schmeckte herrlich und ich trank ihren Saft. Leckte dann weiter hoch und umkreiste ihre Lustperle. Unter dem Tisch konnte ich sehen, wie sich ihre Hände in das Polster des Stuhls verkrampften. Ich begann an ihrer Klit zu saugen und schob ihr ganz langsam einen Finger ins nasse Loch. Schob ihn ganz tief hinein. Ihre Muschi saugte förmlich an meinem Finger und ich zog ihn ganz langsam wieder heraus. Meine Zunge spielte immer schneller an ihrem Klit und ich versuchte nun mit zwei Fingern in sie einzudringen.
Sie war so nass, das es problemlos ging und ich sie leicht nach oben bog und dann in ihr kreisen ließ. Ihr Becken wurde immer unruhiger und mir bereitete es ein diebische Freude zu wissen, dass sie ja ihren Orgasmus nicht laut heraus stöhnen konnte. Der Saft lief aus ihrer Muschi heraus und nässte ihren ganzen Unterleib ein. Ich nutzte die Feuchtigkeit, um mit einem Finger in ihren Arsch zu schieben.
Da quiekte sie leise auf. War es Gefallen oder Missfallen? Als sie ihr Becken sich mir entgegenschob hatte ich meine Antwort. Sanft begann ich nun sie in beide Löcher zu stoßen und leckte sie dabei immer heftiger. Plötzlich begannen ihre Beine zu zittern und ihre beiden Löcher schlossen sich fest um meine Finger. Sie hatte einen Megaorgasmus, denn sie zu ihrem Bedauern nicht laut heraus schreien konnte. Ich verhielt mich nun ganz still und wartete darauf, das sie sich wieder entspannte. Als es soweit war, zog ich meine Finger ganz vorsichtig heraus und kam langsam wieder unter dem Stuhl hervor. Sie saß mir mit glasigen Augen gegenüber und atmete recht angestrengt.
Lächelnd trocknete ich mein Gesicht mit der Serviette und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn. Dabei fragte ich „ Hat es dir gefallen?“ Sie antwortete mir nur mit einem atmlosen Nicken und hauchte danach leise „ Das war der totale Wahnsinn.....!!!“

Wir saßen noch ein paar Minuten schweigsam beisammen, als dann der Kellner wieder kam und uns fragte ob wir noch etwas wünschen würden. Schnell bestellte ich noch zwei Sekt und zahlte dann auch gleich alles zusammen. Nachdem wir den Sekt getrunken hatten, schlug ich ihr vor, wir könnten doch noch etwas Spazieren gehen. Sie willigte ein und wir verließen dann auch recht bald das Bistro. Meine Joggingtour fand ich als die richtige Route zum spazieren. Im Hinterkopf hatte ich nämlich eine Rasthütte, die dort etwas abseits vom Weg war. Wir gingen schweigend einige Minuten und waren uns doch recht klar, das wir noch eine Fortsetzung dieses Abenteuers haben wollten.
An der Hütte angekommen, zog ich sie hinein. Für Wanderer war es jetzt schon zu spät und wir konnten sicher sein, das uns so schnell nichts stören würde. In der Hütte zog sie mich an sich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zunge war dabei wie eine gierige Schlange, die sich um meine wand. Unsere Hände wanderten zielstrebig nach unten und nestelten die Kleider auf. Ihr Rock rutschte auf den Boden und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie glitt auf die Knie und schnappte sich meinen Ständer und nahm ihn in seiner vollen Länge in den Mund. Ohhhhh.....was für ein Gefühl.
Ich stöhnte laut auf und als sie ihn aus ihrem Mund entließ, war er voller Speichel. Auch lief ihr der Speichel aus den Mundwinkeln und das machte mich noch geiler auf sie. Sie wichste mir dann meinen Schwanz schön fest und saugte dabei an meiner Eichel. Nach ein paar Minuten, zog ich sie hoch und dirigierte sie zu einer der Bänke. Ich forderte sie auf, sich vor zu beugen und mir ihren geilen Arsch zu zeigen.
„Jaaa....so ist es geil....spreitz deine Beine weit auseinander, damit ich deine geilen Löcher noch mal lecken kann. Danch werde ich dich noch so richtig geil durchbumsen. Das ist es doch, was du jetzt auch willst, oder?“
„Oh jaaa....bitte fick mich richtig durch...benutze mich....das wünsch ich mir schon seit dem ersten Tag an dem ich dich sah..“ Ich kniete mich also hinter sie und leckte ihre schon wieder völlig nasse Möse. Ihr Saft lief schon an ihren Schenkeln runter und ich leckte ihn lüstern auf. Oh Gott...was schmeckte diese geile Muschi gut.
Mit meinen Fingern begann ich sie wieder sanft zu ficken, während ich ihre Klit leckte. Mit zwei Fingern stieß ich immer wieder bis zu den Knöcheln in sie und sie ruckte mir immer wieder entgegen. „Jaaa... stoß feste in mein geiles Loch….ooohhhh....jaaah....benutze mich.....das ist jaaa soooo geil....!“
Ich nahm noch einen dritten Finger dazu und stieß jetzt richtig hart in sie. Es schien ihr so sehr zu gefallen, das ich mich nun traute, noch einen Finger mehr zu benutzen und auch das begrüßte sie mit einem lauten Stöhnen. „Ohhhh...jaaaaahhh....das fühlt sich ja so gut an. Mach weiter....oooohhhjaaaahhh....“ schrie sie jetzt fast. Ich presste nun auch noch meinen kleinen Finger in sie und sie schrie laut vor Lustschmerz auf. Ihr Hintern stieß meiner Hand entgegen und sie wollte immer mehr.
Nun wollte ich es wissen und legte meinen Daumen eng in meine Handfläche und machte sie so eng wie möglich. Dann begann ich ganz langsam meine gesamte Hand in sie zu schieben. „Jaaah....ohhhhh....jaaaaahhhh...schieb mir deine ganze Hand in meine notgeile Fotze.....ooooohhhhh mein Goooootttttt ist das geil.....Mach mich fertig du Sau.“
Jetzt hatte ich sie aller Hemmungen beraubt und sie war nur noch ein geiles Stück Frau. So etwas hatte ich mir schon immer erhofft und nun bekam ich alle meine Wünsche von einer Frau erfüllt, deren Name ich noch nicht einmal kannte. Ich ballte meine Hand in ihr zur Faust und fickte sie nun immer weiter.
Sie schrie immer lauter vor Geilheit und dann kam sie plötzlich....Ihre Muschi zuckte wie wild und ich sah wie der Geilsaft aus ihr heraus spritzte. So etwas hatte ich bisher noch nie gesehen. Es war unglaublich geil zu sehen, wie eine Frau abspritzte. Ich ließ sie zur Ruhe kommen und entzog ihr dann ganz vorsichtig meine Hand.
Sie sackte langsam in die Knie und legte sich mit dem Kopf auf die Bank. „Danke mein Süßer, das war das geilste, was ich je erlebt habe. Etwas, was ich mir schon immer gewünscht habe....Vielen Dank für diese Erfahrung....“ keuchte sie völlig erschöpft.
„Na ich bin aber noch nicht ganz fertig mit dir. Eigentlich wollte ich jetzt auch noch auf meine Kosten kommen...Und das willst du mir doch jetzt nicht abschlagen, oder?“
„Nein das möchte ich nicht, aber ich glaube meine Muschi ist jetzt zu gereizt, als das ich das ertragen könnte!“ Na dann benutze ich einfach deine andere Öffnungen!“ Und ehe sie etwas erwidern konnte, hob ich ihren geilen Arsch etwas in die Höhe und leckte ihr enges heißes Hintertürchen. Sie zuckte etwas zusammen bei der Berührung und begann dann auch schon wieder an, leise zu stöhnen.
Ich feuchtete ihr enges Loch richtig gut an und setzte dann meinen knochenharten Schwanz an ihre Rosette an und begann dann ganz langsam meine dicke Eichel in ihr enges Loch zu drücken. „Mmmhhhhh....sieht das geil aus, wie dein enges Loch sich für mich öffnet. Gleich werde ich dich so richtig durchficken meine Süße!!!“
Unachgiebig trieb ich nun meinen Schwanz in sie hinein und stöhnte dabei ebenfalls laut auf, da sie dort hinte so herrlich eng war. Nachdem ich dann ganz tief in ihrem Darm steckte, begann ich sie fest zu ficken und krallte mich dabei hart in ihre knackigen Arschbacken. Immer härter und schneller stieß ich in sie und sie schrie wieder vor Lust laut auf. Immer wieder gab ich ihr leichte Schläge auf ihre Backen und diese röteten sich immer mehr. „Ahhhh....du kleine geile Sau....wenn ich gleich komme, will ich dir meine Sahne in den Mund spritzen....oooohhhhhh....jaahhh ist dein Arsch herrlich zu ficken.....aaahhhh ist das geil.....gleich komme ich.....gleich spritz ich dir alles in dich hinein.....“ Kurz bevor ich dann spritzte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sie drehte sich schnell um und nahm ihn in den Mund.
Sie wichste meinen Schwanz jetzt schnell und hart und es dauerte auch nur noch Sekunden bis ich ihr meine Soße in den Rachen schoss. Völlig hemmungslos schluckte sie alles herunter und saugte mich auch noch bis auf den letzten Tropfen aus. Erschöpft sackte ich danach neben sie und wir küssten uns noch etwas zärtlicher weiter. Eine halbe Stunde später hatten wir uns wieder angezogen und ich brachte sie nach Hause. „Ich will hoffen, das wir dies noch einmal wiederholen werden?“ sagte sie zu mir und ich antwortete leise „Auf jeden Fall!“ Dann gab sie mir noch einen Abschiedskuss auf die Wange und verschwand im Haus.
Völlig erschöpft ging ich dann auch Heim.
Drei Mal an einem Tag so heftig abspritzen macht auch den stärksten Mann kaputt. Ich stieg nur noch schnell unter die Dusche und viel dann total erschöpft in mein Bett. Da hatte ich ja Susanne morgen einiges zu erzählen. Ich war gespannt, wie sie darauf reagierte. Dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Ich erwachte am nächsten Morgen eine Stunde vor dem klingeln des Weckers. Sofort schossen mir die Erlebnisse des vorangegangenen Tages durch den Kopf. Mein Schwanz schwoll bei dem Gedanken an diese geile Verkäuferin sofort an. Mir viel jetzt erst auf, das ich noch nicht einmal ihren Namen kannte. Hatte sie ihn mir überhaupt genannt? „Oh Mann, was bist du nur für ein Kerl?“ fragte ich mich selber.
Aber eventuell hatte sie ihn mir auch wirklich nicht genannt. Es wollte mir beim besten Willen nicht einfallen. Susanne würde sich bestimmt an den Namen erinnern, wenn ich ihr später von meinem gestrigen Abenteuer erzählen würde. Mit abstehendem und wippenden Schwanz ging ich in die Küche und setzte mir einen Kaffee auf. Während der Kaffee lief, konnte ich mich rasieren. Im Bad betrachtete ich mein Spiegelbild und bemerkte ein paar kleine Ringe unter den Augen. Die Sache hatte mich doch wohl ein wenig mehr geschlaucht, als es mir gestern bewusst geworden war.
Heute würde ich mal die Runde Joggen auslassen und mir ein paar ruhige Minuten gönnen, bevor ich zur Arbeit gehen würde.
Gerade hatte ich mir den Rasierschaum ins Gesicht geschmiert, als es an der Haustüre klingelte. Mit einem leisen fluchen schnappte ich mir meinen Bademantel, der an der Bade- zimmertür hing und ging an die Sprechanlage. „Hallo? Wer ist da?“ knurrte ich in die Sprechanlage.
Nichts war zu hören und ich fragte noch einmal etwas lauter. Da klopfte es leise an meiner Haustüre. „Wer kann des das sein?“ fragte ich mich leise. Vorsichtig öffnete ich die Türe einen Spaltbreit, da ich meinen Bademantel nicht geschlossen hatte, und stellte erstaunt fest, dass Susanne vor meiner Türe stand.
„Guten Morgen, Casanova!“ begrüßte sie mich mit einem Lächeln.
„Äh, was machst du denn hier?“ fragte ich sie ganz verdutzt.
„Na das nenne ich mal ne Begrüßung!!!!“ antwortete sie mir mit einer gespielten Entrüstung. Dann drückte sie auch schon die Haustüre auf und eine Sekunde später stand sie schon in meinem Flur. Ihr Blick flog an meinem Körper auf und ab und dann lächelte sie mich mit ihren tollen blauen Augen und ihren Wahnsinns Lippen an.
„So, du bist zwar kein Mensch der freundlichen Worte an der Tür, aber der Empfang im Flur ist dafür umso Intimer!“
Da erst wurde mir bewusst, das ich ja im offenen Bademantel vor ihr stand. Schnell schlang ich ihn um meinen Körper und knotete den Gürtel zu. Susanne lachte leise auf und bevor ich etwas sagen konnte schickte sie mich ins Bad, denn ich hatte ja auch noch den Rasierschaum im Gesicht. Ich nickte nur und verschwand dann auch schon im Bad. Da Susanne sich ja in meiner Wohnung auskannte, würde sie es sich schon bequem machen. Schnell hatte ich mich rasiert und da ich es heute ja ruhig angehen lassen wollte, schlurfte ich auch nur im Bademantel bekleidet in die Küche.
Susanne saß an der kleinen Theke, die ich mir vor ein paar Wochen einbauen lassen hatte und trank eine Tasse Kaffee. Da ich mich jetzt etwas gefangen hatte, begrüßte ich sie noch einmal richtig und fragte sie, was sie denn so früh am Morgen zu mir geführt habe. Während ich mir eine Tasse mit Kaffee füllte, erklärte sie mir, sie habe heute Morgen schon Brötchen gekauft, da sie so neugierig gewesen sei auf die Frau, die mir gestern so das Hirn vernebelt habe. Außerdem wollte sie vor Arbeitsbeginn erfahren, was ich denn so erlebt habe, um nicht wieder auf den Balkon der Firma gehen zu müssen, falls es zu heiß sein sollte. Dabei grinste sie mich frech an und leckte fast unmerklich über ihre Lippen.
„Wow... schoss es durch meinen Kopf. Hat die Süße etwa vor, mich vor der Arbeit zu vernaschen?“ Langsam setzte ich mich ihr gegenüber auf den Hocker und nippte an meinem Kaffee.
„Aber Sanne, ein Gentleman schweigt und genießt!“ gab ich ihr ein wenig neckisch zurück. Konnte aber ein Lächeln nicht verkneifen. Plötzlich spürte ich ihren Fuß an meinem Knie und sie beugte sich zu mir vor, so das ich in ihren Ausschnitt schauen konnte. Was ich dort zu sehen bekam, ließ mich schlucken.
Schnell schaute ich wieder auf und sah in ihr Gesicht. Susanne hatte einen Blick aufgesetzt, dem man(n) nur widerstehen konnte, wenn er Blind war oder ein Eunuch. Leise flüsterte sie mir zu, das ich ihr doch noch etwas schuldig sei, wegen gestern und sie würde es doch so gerne wissen. Während sie mich so anschaute glitt ihr Fuß an der Innenseite meines Schenkels weiter nach oben. Mein Schwanz schwoll leicht an, bei dieser Berührung und ich seufzte leise auf.
Mir war es nun unmöglich, ihre Bitte auszuschlagen und so begann ich ihr von meinem gestrigen Date zu erzählen.
„Aber lass kein Detail aus, mein Süßer!“ hauchte sie mir entgegen.
So begann ich ihr zu erzählen, wie ich mit meinem Date unser Stammcafe aufgesucht hatte und ließ auch kein Detail von unserem kleinen Spiel aus. Susannes Fuß war nun mittlerweile an meinem Hodensack angelangt und sie begann sanft meine Eier mit ihrem Fußballen zu massieren, während ich weiter erzählte. Meine Bericht geriet verständlicherweise etwas ins Stocken und als ich dann noch bemerkte, wie Sanne sich selber unter dem Tisch zu streicheln begonnen hatte, musste ich erneut schlucken.
Mein Schwanz pochte nun Steinhart und es fiel mir immer schwerer, meine Erinnerungen vom Vortag anständig hervor zu bringen.
Susanne hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. Ihr Fuß begann heftiger meine Eier zu massieren. Ich war nun mit meiner Geschichte in der Hütte im Wald angelangt, da zog Susanne ihren Fuß zurück und fragte mich, ob ich ihr es nicht besser demonstrieren könne, anhand von praktischen Nachspielen meiner weiteren Vorgehensweise. Sie erklärte mir, dass sie doch ein paar Probleme haben würde, es sich vorzustellen. Dabei grinste sie mich lüstern an. Da ich von meinen eigenen Erinnerungen und Susannes Fußmassage selber völlig geil war, hatte ich nichts dagegen einzuwenden.
Sie griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her, in mein Schlafzimmer. Dort schlang sie ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen heißen, feuchten Kuss. Geschickt ließ sie ihre Bluse an ihrem tollen Body heruntergleiten und ich öffnete ihren BH. Hastig öffnete sie ihre Rock, der aber wegen seiner Enge, von mir noch nach unten geschoben werden musste. Meine süße Arbeitskollegin hatte doch tatsächlich nicht drunter. Mit einem sanften Stoß, beförderte ich sie auf mein Bett. Mit einem Stöhnen sank sie in Samtene Bettwäsche. Ich stand vor ihr und forderte sie auf, die Schenkel zu spreizen, damit ich meine Demonstration beginnen konnte.
Langsam ging ich in die Knie und griff nach ihren Beinen. Vorsichtig zog ich sie zu mir heran, so das ihre geilen Apfelbacken auf der Bettkante lagen. Sanft biss ich in ihre Schenkel Innenseite und wanderte dann ganz langsam weiter aufwärts. Dabei streichelte ich zärtlich mit einer Hand über ihren flachen Bauch. Die Finger meiner zweiten Hand streichelten sanft über ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen. Meine Zunge wanderte über die empfindliche Haut ihres Schritts und aus Susannes Mund erklang ein langgezogenes Stöhnen.
„Aahhh....jaa...das machst du phantastisch.... bitte hör nicht auf!“
Erregt durch ihr Stöhnen, fuhr ich mit meinem Tun fort. Ganz langsam schob ich ihr meinen Mittelfinger in ihr immer nässer werdendes Loch. Wieder stöhnte Susanne auf . Als ich meinen Finger tief in ihre Muschi hatte, begann ich ihn in ihr zu bewegen. Meine Lippen waren nun an ihren heißen, geschwollenen Schamlippen angekommen und schlossen sich sanft darüber.
Vorsichtig saugte ich an ihnen und das stöhnen meiner Kollegin wurde lauter. Das war für mich das Signal einen weiteren Finger in ihr heißes Loch zu schieben. Dann begann ich sie sanft mit beiden Fingern zu ficken.
„Ohhh....jaahhh....ist das ein geiles Gefühl, was du da mit mir anstellst!“ stöhnte sie mir entgegen. Ihr Becken wurde immer unruhiger. Kurz ließ ich von ihren Schamlippen ab und forderte sie auf, sich selber ihre geilen, festen Titten zu kneten. Stöhnend tat sie was ich von ihr forderte und so legte ich meine Lippen wieder auf ihre, nun nass glänzenden, Lippen. Saugend und sanft mit den Zähnen knabbernd, verwöhnte ich sie weiter. Ihr heißes Loch sog meine Finger förmlich in sich hinein und es schmatzte herrlich geil. Nun legte ich meine Lippen auf ihre hervorstehende Klit und begann zart daran zu lecken. Susanne stieß einen kleinen, spitzen schrei aus und stöhnte immer lauter. Ihr geiler Liebessaft lief nun in Strömen aus ihr heraus und über meine Hand und so versuchte ich nun einen dritten Finger in sie hinein zu schieben.
„Warte Süßer....“, stieß sie atemlos hervor. „Ich glaube dafür ist meine Kleine etwas zu eng!“
Ich schaute sie an und antwortete „Du wolltest doch eine genaue Demonstration. Also bleib ruhig und entspann dich. Wir werden dann schon sehen, ob’s geht oder nicht!“ „Wenn ich dir weh tun sollte, schrei „STOP“ und wir brechen damit ab!“
Sie sah mir in die Augen und nickte dann. Sie vertraute mir und ließ sich wieder von ihren Gefühlen leiten.
Ganz zärtlich ließ ich meine Zungenspitze über ihre Klit gleiten und schleckte ihren leckeren Liebessaft auf. Sie schmeckte einfach köstlich und ich stellte mir selber die Frage, warum wir Beiden es noch nie mit einander gemacht hatten. Aber eigentlich war es auch egal, denn heute hatte sich mir Susanne ganz und gar hingegeben und ich wollte es ihr so richtig geil besorgen. Mein Zungenspiel ließ sie immer lauter und heftiger stöhnen. Sehr vorsichtig versucht ich nun mit den beiden Fingern in ihr, ihr nasses Fickloch zu dehnen, was sie mit heftigen Bewegungen ihres geilen Arsches quittierte.
Nun versuchte ich einen dritten Finger in sie hinein zu schieben und spürte, wie sie sich leicht verspannte. Sofort hielt ich inne und wartete darauf, dass sie sich weiter entspannte. Dann schob ich den dritten Finger weiter in sie hinein. „Oh Gott.... ist das ein Gefühl....!“ stöhnte sie auf.
Meine Finger steckten völlig ruhig in ihr und meine andere Hand streichelte zart ihre Schenkel. Meine Lippen pressten kleine, warme Küsschen auf ihre Klit. Nachdem Susanne sich an meine Finger gewöhnt hatte, begann ich sie leicht in ihrem, nun doch schon sehr gedehnten Loch, zu drehen. Ich spürte jede Falte in ihr und schob meine Finger nun ganz langsam tiefer in sie. Bis zu meinen Knöcheln steckten nun meine Finger in der heißen Liebeshöhle und Susanne stöhnte laut.
„Ohhh...jaaahh....warum habe ich das noch nie versucht? Es ist j ein so geiles Gefühl, so gefüllt zu sein. Bitte fick mich jetzt vorsichtig!“
Ihr Wunsch war mir ein gern ausgeführter Befehl und so begann ich nun meine Hand langsam vor und zurück zu schieben. Es war ein solch geiler Anblick, wie sich ihr Schamlippen um meine Finger schlossen. Ein kleiner Rinnsal ihres Liebessaftes lief ihr über ihre herrlich aussehende Rosette.
„Fick fester....bitte... Stoss mein so geil gefülltes Loch heftiger....aahhhh....jaahhh ....bitteee!“ flehte sie mich jetzt fast an. Wenn sie es so wollte, war ich der letzte, der ihren Wunsch nicht respektiert hätte. Meine Finger stießen immer fester in sie hinein und Susanne begann ihre Lust heraus zu schreien. Ich konnte die Kontraktionen ihr Muskeln spüren und dann spritze meiner geilen Kollegin der Lustsaft aus der Muschi. Das kleine Luder konnte also bei einem Höhepunkt richtig abspritzen. Oh Gott war das ein Anblick. Ihr ganzer Körper zuckte und ich hielt ganz still. Ließ sie ihren Höhepunkt genießen.
Ihr Körper wurde weich und ihre Anspannung fiel von ihr ab. Allmählich kam ihr Atem zur Ruhe und sie seufzte leise ein „danke schön“
Susanne griff nach meinen Händen, die nun auf ihren erhitzten Schenkeln lagen und zog mich zu sich rauf. Langsam legte ich mich neben sie und streichelte um ihre, vom Schweiß bedeckten, Brüste. Sanne hatte wirklich eine Traumfigur und ihre Brüste waren vollendet proportioniert. Die Höfe um ihre hervorstehenden Nippel waren klein und sehr dunkel. Ein wunderschöner Kontrast zu ihrer Elfenbeinfarbenen Haut. Langsam schlang sie ihren schlanken Arm um meinen Nacken und zog mein Gesicht herunter zu ihrem. Ihre Lippen berührten meine und sie gab mir einen innigen Kuss. Vorsichtig schlängelte sich ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen begannen einen leidenschaftlichen Tanz. Susannes Hand glitt an meiner Brust abwärts und öffnete dann geschickt den Knoten meines Bademantel-gürtels. Ihre weiche Hand glitt zu meinem harten und pochenden Schwanz, dessen Eichel schon rot und feucht frei lag.
Mit sanftem Druck umschloss ihre kleine Hand meinen Liebesstab und begann daran auf und ab zu fahren. Mir entwich ein leises stöhnen und ich schloss meine Augen. Ihre freie Hand benutzte Susanne dazu, mich auf den Rücken zu drücken und dann kniete sie auch schon halb über mir. Unsere Lippen lösten sich voneinander und Sannes begannen den Hals abwärts zu wandern. Kleine Bisse von ihr, ließen mich erschauern und meine Lust auf dieses Traumfrau noch mehr steigen. Behutsam legten sich ihre Lippen über meine Nippel und dann biss sie vorsichtig hinein.
Diese Bisse ließen mich lauter aufstöhnen. Dann wanderte ihr Mund weiter abwärts und sie hauchte mit ihrem warmen Atem über meinen Bauch. Ich bekam eine Gänsehaut und sehnte nur noch danach, ihre wundervollen Lippen, an meinem geil pochenden Schwanz zu spüren. Doch sie küsste nur um den Ansatz herum und küsste dann meine prallen Eier. Dann saugte sie einen meiner Hoden in ihren Mund und wichste dabei meinen Schwanz. Es war ein irrsinniges Gefühl. Auf der Höhe meines Kopfes befand sich nun ihr geiles Hinterteil. Meine Hände griffen danach und ich zog sie so über mich, dass ich ihre wundervoll rot schimmernde Muschi direkt vor meinen Lippen hatte. Ich stieß mit meiner Zungenspitze an ihre immer noch feucht glänzende Spalte und schmecke erneut diesen phantastischen Liebesnektar. Ihren stöhnen kam dumpf heraus, da sie immer noch an meinem Hoden saugte. Meine Zungenspitze glitt sanft über ihre Schamlippen und dann zu ihrer Klit.
Ihr Liebesloch war immer noch etwas geöffnet und ich ließ erneut zwei Finger in sie gleiten. Sofort schob sich ihr Becken gegen meine Hand und meine Zunge presste sich fest gegen ihre Klitoris. Susannes Mund entließ nun meinen Hoden und wanderte an meinem Schwanz aufwärts. Die Zunge glitt dabei herrlich zart über das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel. Mit lautem stöhnen stieß ich ihr meinen Schwanz entgegen und gleichzeitig meine Finger tiefer in ihre Muschi.
Langsam schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel. Die Erregung stieg immer heftiger in mir hoch und ich bewegte mein Becken, als wollte ich sie in den Mund ficken. Sanne’s Hand schloss sich um meinen Schaft und verhinderte so, dass ich ihr unkontrolliert meinen Schwanz in die Kehle stoßen konnte. Die Finger in ihrer Muschi gruben sich immer tiefer und fester hinein und sie begrüßte sie mit wilden Beckenstößen. Vorsichtig schob ich wieder den dritten Finger mit hinein und diesmal hielt sie nicht inne.
So laut sie mit meinem Schwanz im Mund konnte, stöhnte sie auf. Sofort begann ich sie mit meinen Fingern zu ficken und sie saugte meinen Schwanz fester und immer tiefer in ihren geilen Blasmund hinein. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch konnte ich sehen, dass sie nun meinen Schwanz in seiner vollen Länge in ihrem Mund untergebracht hatte. Dieser geile Anblick ließ mich jetzt noch geiler werden und zugleich auch kühner. Während sich meine drei Finger tief in sie hinein bohrten, streichelte ein vierter immer wieder über ihre nassen und weit gespreizten Schamlippen. Sobald ich der Meinung war, er wäre feucht genug, stieß ich mit ihm immer wieder im Takt ihrer Beckenbewegungen an ihre nasse Öffnung. Zunächst flutschte immer nur ein kleiner Teil der Fingerkuppe in sie hinein, doch dann, als sie sich so richtig in Fahrt befand, stieß ich den vierten Finger mit in ihre geil saugende Muschi.
„Aahhhhh.....das ist zuviel...“ schrie Susanne auf. Doch jetzt waren bereits alle vier Finger tief in ihr versunken. Ganz ruhig hielt ich meine Hand und Susanne entspannte sich.
„Soll ich sie wieder herausziehen?“ fragte ich sie.
Doch Susanne stöhnte nur leise und bewegte dann zu meinem Erstaunen ganz langsam ihren Hintern in kreisenden Bewegungen. Langsam schoben sich dabei meine Finger bis zu den Knöcheln in sie hinein.
„Oh Gott....ich kann nach dieser Nummer bestimmt nie wieder gehen.... Aber es ist so geil....!“ stöhnte Susanne leise.
Mir war in diesem Moment klar, dass Susanne im Moment einfach zu geil war, um dieses Geschehen abzubrechen. Im Moment gehörte sie ganz mir und sie würde bestimmt alles machen, was ich wollte. Ich sagte ihr, schon fast einem Befehlston gleichend, sie solle mir wieder meinen Schwanz lecken und saugen, während ich ihr mal ordentlich die Muschi schrubben werde.
Sofort machte sich Susanne daran meinen Schwanz weiter zu verwöhnen. Vorsichtig begann ich meine Hand zu drehen und meine Finger in ihr zu bewegen. Meine Hand presste immer fester in sie hinein, so dass jetzt sogar meine Knöchel in ihr verschwanden. Sanne wimmerte nur noch vor Lust.
Zu Susannes Erstaunen war der Schmerz nur so gering, doch die Geilheit so groß, dass sie gar nicht daran dachte aufzuhören. Ich begann sie nun immer fester zu ficken und drehete dabei immer wieder vorsichtig meine Hand. Ihr stöhnen war nur leise zu vernehmen, da sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund hielt. Ich spürte wie mir der Saft im Schwanz hochstieg und stieß ihn tief in ihren Mund. Susannes Körper zitterte immer heftiger und ein zweiter Höhepunkt überrollte sie. Dieser zweite war noch heftiger als der erste. In diesem Moment spritzte ich ihr meinen Saft tief in die Kehle.
Obwohl ich sie nicht vorgewarnt hatte, schluckte sie soviel davon, wie es ging. Nach dem dritten Schub, gab sie aber auf und die Sahne lief ihr aus dem Mundwinkel und tropfte auf meinen Sack. Vorsichtig zog ich meine Finger aus ihr heraus und wir sanken erschöpft zusammen.
Nachdem sich unser Atem und Puls beruhigt hatten und wir wieder einigermaßen zu Kräften gekommen waren, stiegen wir aus dem Bett und gingen gemeinsam unter die Dusche. Das angenehme Nass belebte unsere Geister wieder und wir zogen uns nach dem trocknen schnell an. Obwohl wir Beide nicht auf die Uhr geachtet hatten, blieb uns noch genügend Zeit um noch einen Kaffee zu trinken und uns dann auf den Weg zur Arbeit zu machen.

Der Tag verging dann auch wie im Flug. Kurz vor Feierabend fragte mich Susanne, ob ich noch Lust hätte, mit ihr einen Drink in unserem Stammcafe zu nehmen. Natürlich ging ich auf ihr Angebot ein und so machten wir uns nach Feierabend auf den Weg ins Zentrum der Stadt. Unterwegs unterhielten wir uns über Kundengespräche, die wir heute geführt hatten und es war so, als wäre das heute morgen überhaupt nicht geschehen.
Im Cafe angekommen, nahmen wir einen Platz an der großen Fensterfront, von der man aus einen wunderbaren Blick auf den Marktplatz hatte. Schon nach kurzer Zeit hatten wir unsere bestellten Kaffee vor uns stehen und betrachteten beide, ohne ein Wort zu sprechen, die verschiedenen Menschen, die geschäftigt über den Marktplatz strömten. Einige dieser Menschen schienen in großer Eile zu sein, andere wiederum schlenderten in aller Ruhe vor den Schaufenster entlang und betrachteten die Auslagen.
„Sag mal“, unterbrach Sanne unser Schweigen, „Wirst du deine heiße Bäckerin eigentlich noch einmal wiedersehen? Oder war euer kleines Abenteuer eine einmalige Sache?“
Wenn ich ehrlich war, konnte ich ihr diese Frage nicht beantworten, da ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht hatte. Zwar hatten wir uns beide versprochen, das es bestimmt ein zweites Mal geben würde, doch einen Zeitpunkt hatten wir nicht ausgemacht. Genau so sagte ich es auch Susanne und sie setzte ein freches Grinsen auf.
„Du willst mir also sagen, noch einmal solch ein Tag, an dem du gleich dreimal abspritzen kannst, ist kein ausreichender Reiz? Also ich hätte dich doch viel potenter eingeschätzt! Zumal es doch für mich auch ganz interessant wäre, da wir dann wieder einmal gemeinsam deine Erlebnisse aufarbeiten!“
„So so... du willst mich also zu deiner eigenen Lustoptimierung benutzen?“ fragte ich sie mit einem vielsagenden lächeln.
Susanne ließ einen unschuldigen Augenaufschlag in meine Richtung ab, der mir wohl sagen sollte, das sie es doch nicht böse damit meinte. Leise lachte ich auf und deutete ihr an, das es mit schönen Augen machen nicht getan wäre.
„Meine süße Susanne“, begann ich im Flüsterton, „Wenn du so neugierig bist, frag mein kleines Abenteuer doch einfach mal, ob du bei uns mitmachen kannst. Eventuell würden so noch viel mehr deine Träume erfüllt?“
Ihre Augen weiteten sich und ich schaute tief in ihre blauen Augen.
„Du meinst....wir sollten es mal zu Dritt machen? Glaubst du, das du es mit zwei so lüsternen Weibern wie uns aufnehmen kannst?“ fragte sie.
„Na auf einen Versuch würde ich es glatt mal ankommen lassen!“ antwortete ich ihr frech.
„Ok mein Lieber, aber wenn ich die Hübsche dazu bringe, darfst du auf keinen Fall kneifen. Wenn du es dennoch tust, musst du mir für einen Monat den Sklaven spielen und mir zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung stehen!“
Um ihre Worte noch zusätzliches Gewicht zu verleihen, reichte sie mir über den Tisch hinweg die Hand um es zu besiegeln. Blitzschnell rasten meine Gedanken durch mein Hirn.
„Wow...es wäre mein erster Dreier und selbst wenn ich doch kneifen sollte, hatte ich nur die Strafe zu ertragen, eine wirkliche Traumfrau zu beglücken. Also hatte ich nichts zu verlieren und ein Traum würde wahr!“
Mit sanften Druck schlug ich ein und konnte ein lüsternes Lächeln über Susannes Gesicht huschen sehen. Um unseren Deal ein klein wenig Stilvoller zu besiegeln, bestellte ich uns beiden Prossecco. Leise klirrten die dünnen Gläser beim Anstoßen und wir nippten beide, ohne unsere Blicke voneinander zu trennen.
Wir unterhielten uns dann noch eine Stunde lang und ich brachte Susanne danach noch zur Straßenbahn, mit der sie Heim fahren musste. Zum Abschied gab sie mir noch einen sanften Kuss auf die Wange und verschwand dann in der Bahn. Ich machte mich auf Schusters Rappen auf den Heimweg und machte mir so meine Gedanken, wie Susanne es anstellen wollte, die hübsche Verkäuferin dazu zu bewegen, es mit uns beiden zu machen. Auf dem Heimweg, kam ich auch wieder an der Bäckerei vorbei und schaute durch das Schaufenster. Leider sah ich sie nicht und so ging ich nun zügig nach Hause.
Kaum um die Ecke gebogen, sah ich jemanden vor der Tür meines Hauses stehen. Es war die kleine Verkäuferin. Offenbar sprach sie mit jemanden an der Sprechanlage und hatte mich daher noch nicht bemerkt. Ohne auf mich Aufmerksam zu machen schritt ich leise die Treppe zur Haustüre hinauf. Verblüfft stellte ich fest, wie sie eine weitere Klingel betätigte und fragte, ob dort vielleicht der Herr sei, der Tips zur Formverbesserung haben wollte. Ein wenig musste ich mich schon beherrschen, um nicht sofort laut los zu lachen, doch dann kam mir ein Gedankenblitz. Ich wartete, bis sie sich aufrichtete und legte dann eine Hand über ihre Augen. Presste mich dann ganz dicht von hinten an sie heran, und säuselte in ihr Ohr
„Die Dame hat so eben gefunden, wonach sie sucht!“
Langsam glitt meine andere Hand um ihre Hüfte herum und tastete sich zielstrebig zu ihren Titten hinauf. Schnell hatte ich ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern und zwirbelte sie sanft durch ihr Oberteil hindurch. Sofort stöhnte die kleine Luststute auf und presste ihren Hintern fester gegen mich.
„Leider wusste ich deinen Namen nicht, sondern nur das Haus in dem du wohnst. Deshalb musste ich diese ungewöhnliche und recht alberne Methode anwenden, um dich zu finden!“
erklärte sie mir mit leicht bebender Stimme.
Schnell gab ich ihr zu verstehen, wie wenig wert ich auf eine Erklärung legte und es mich einfach freue, sie schon so schnell wieder zu sehen. Deutlich spürte ich ihre Hand zwischen unsere Leiber drängen und dann zog sie mir auch schon den Reißverschluss auf. Flink verschwand ihre Hand in meiner Hose und fuhr über meinen Schwanz. Die Situation hatte doch schon sehr viel Reiz und er schwoll recht schnell an. Schnell nahm ich die Hand vor ihren Augen weg und nestelte meinen Schlüssel aus der Hosentasche. Nachdem ich die Tür aufgeschlossen hatte, schob ich sie mit sanfter Gewalt in den Hausflur. Vor mir her, schob ich sie an die Wand und drehte sie herum. Sofort drückte ich fest ihre Brüste zusammen und knetete sie durch. Leise stöhnend holte sie meinen Schwanz aus der, mittlerweile zu engen, Hose und er stand hart von mir ab.
„Du hast es mir gestern so geil besorgt, wie kein Mann vor dir. Ich musste dich einfach wiedersehen, da das brennen meiner nimmersatten Muschi sonst nie wieder gestillt werden kann!“ stöhnte sie mir heiser entgegen.
„Na dann kann ich natürlich nicht einfach tatenlos zusehen und dich leiden lassen!“ antwortete ich schwer atmend, da sie schon dabei war meinen Schwanz mit festen Griff zu wichsen.
Mit einer Hand raffte ich ihren kurzen Rock ein wenig in die Höhe und schob sie dann an ihre juckende Stelle. Die kleine Sau hatte nichts darunter und so war der Weg für mich frei. Ich presste sie fester gegen die Wand und hob einen ihrer Schenkel an. Dirigierte dann meinen Schwanz vor ihre heiße Spalte und spürte an meiner Eichel ihre Nässe. Mit einem geschickten Griff brachte sie in die richtige Position und ich schob meinen harten, pochenden Schwanz ohne inne zu halten bis zum Anschlag in sie hinein.
Es musste doch ein wenig zu schnell für sie gewesen sein, denn sie stieß einen kleinen Schrei aus. Diesen erstickte ich aber rasch mit einem Kuss und begann mein Becken leicht kreisend zu bewegen. Die kleine Sau begann zu stöhnen und spannte die Muskeln ihre Spalte an. Es war ein scharfes Gefühl und das Bewusstsein, jederzeit hier im Hausflur erwischt zu werden, ließ meine Eier schnell kochen. Mein Höhepunkt würde sich nicht lange aufhalten lassen können und so verstärkte ich meine Bewegungen in ihr.
Schon einige Sekunden später spürte ich ihre nasse Möse zucken und da spritzte es auch schon aus mir heraus. Nur schwer konnte ich meine eigene Lautstärke unten halten. Bestimmt vier oder fünf Fontänen meiner Sahne schossen tief in sie hinein. Eng umschlungen und fest an die Wand gedrückt erholten wir uns von diesem Abgang. Feucht spürte ich ihren und meinen Liebessaft aus ihr herausfließen. Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück und ließ ihr Bein langsam nach unten gleiten. Wieder fest mit beiden Beinen auf dem Boden stehend, gab sie mir einen Kuss und fragte mich, ob sie noch mit in die Wohnung dürfe.
Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden und so gingen wir in meine Wohnung. Ich bot ihr etwas zu trinken an, was sie dankend annahm. Dieser Quickie hatte unsere Kehlen doch recht ausgetrocknet. Jetzt wurde mir aber auch wieder klar, dass ich noch immer nicht ihren Namen kannte. Auch auf die Gefahr hin, als vergesslicher Idiot dazustehen, fragte ich sie.
„Ich heiße Petra.... und deiner müsste eigentlich Andreas lauten. Das wäre nämlich der einzige männliche Name an den Klingeln, den ich noch nicht probiert habe.“ Antwortete sie mir.
„Stimmt genau! Da freue ich mich jetzt aber, endlich den Namen meiner Personell Trainerin zu haben.!“ Sagte ich mit einem lächeln.
Petra gestand mir, sie habe mich schon vor ein paar Wochen ins Auge gefasst, aber bis gestern nie den Mut aufgebracht mich anzusprechen. Einige Male war sie mir sogar nachgegangen und daher wusste sie auch wo ich wohne. Ein wenig war ich über dieses Verhalten erstaunt, aber genauso sehr schmeichelte es mir. Wie oft hatte ein Mann schon Verehrerinnen die in heimlich verfolgten. So etwas las man doch sonst nur von irgendwelchen Superstars.
Mittlerweile hatte sich bei mir doch auch ein Hungergefühl eingestellt und ich fragte Petra, ob sie auch etwas essen wolle. Sie bejahte und so bestellte ich bei meinem Lieblings Italiener für uns beide zusammen eine Riesenpizza.
Über den gesamten Zeitraum unseres Essens unterhielten wir uns und ich stellte fest, wie viel wir doch gemeinsam hatten. Wir lachten viel und alberten herum, wie zwei Menschen die einander schon Jahre kannten. Petra schaut irgendwann einmal auf die Uhr und stellte entsetzt fest, das es schon weit nach 0.00 Uhr war.
Sie erklärte mir, sie müsse nun aber wirklich nach Hause, da sie schon um 5.00 Uhr wieder in der Bäckerei sein musste. Meine Müdigkeit war auch langsam schon so groß, dass ich es auch nicht zu sehr bedauerte, Petra Heim gehen zu lassen. Ich begleitete sie noch zur Haustüre wo wir uns für Samstag Abend bei mir verabredeten. Sie gab mir noch einen Kuss und verschwand dann.
Müde streckte ich mich und ging ins Bad. Dort putzte ich mir die Zähne und ließ den Tag noch einmal Revue passieren. Offenbar stand ich gerade auf der Sonnenseite des Lebens, wenn ich direkt zwei so scharfe Leibesgespielinnen hatte.
Meine Klamotten ließ ich einfach auf dem Boden des Bades liegen und schritt ins Schlafzimmer. Auf dem Kopfkissen sah ich Susannes BH liegen. Den konnte sie unmöglich vergessen haben. Ich war mir sicher, das es nicht lange dauern würde, bis sie ihn sich bei mir abholen wollte. Langsam sank ich in mein weiches Kissen hinein und roch an Susannes BH. Er duftete nach ihrem Parfum und ihrer Haut. Dann schlief ich auch schon ein.

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