Neue Fitnesspraktiken - Teil 1
Wie jeden Morgen ging ich auch heute wieder im Wald joggen. Seit
dem meine Waage mir deutlich klar gemacht hatte, dass es Zeit wurde,
wieder etwas zu tun, hatte ich mir es zur Regel gemacht jeden Morgen
und Abend eine halbe Stunde zu laufen. Schnell hatten sich von
meinen zu Beginn 90 kg, 5kg verabschiedet. Bei meiner Größe von 184
cm wollte ich auf jeden Fall wieder auf 80 kg runter. Doch seit nun
knapp zwei Wochen ging es einfach nicht weiter runter.
Auf dem Weg zu meiner Wohnung musste ich auch an einer Bäckerei
vorbei und heute wollte ich mir noch auf dem Heimweg ein frisches
Brot holen. Ich betrat völlig verschwitzt die Bäckerei und die
Verkäuferin grinste mich keck an. ,,So eilig, hatte es noch nie ein
Mann, zu mir zu kommen“, sagte sie frech. Ich antwortete ihr, ,,Es
ist weniger die Eile, als das bestreben, schön knackig für sie zu
sein“ Dabei setzte ich ein ganz freches Grinsen auf. Sie lachte mich
an und dann musterte sie mich von oben bis unten. ,,Ich denke, sie
sind knackig genug für mich, doch wenn sie meinen, es würde noch
nicht reichen, könnte ich ihnen ja noch einige andere Übungen zur
Körperformung und stählung zeigen“
,, Ach ja? Und welche Übungen sollen das sein? Das müssten ja ganz
tolle Übungen sein, wenn ich mir so ihre tolle Figur betrachte!“
antwortete ich ihr mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht.
,, Na hier im Laden kann ich sie ihnen nicht demonstrieren, doch
wenn sie heute Nachmittag, so gegen 17.00 Uhr, Zeit hätten, dann
könnte ich sie ihnen gerne mal genauer erklären“. „Na auf dieses
Angebot, will ich doch gerne zurück kommen! Dann werde ich sie um
17Uhr hier abholen und diese Demonstration genaustens unter
Augenschein nehmen.“
Nachdem ich mein Brot gezahlt hatte, verließ ich mit einem Lächeln
auf den Lippen die Bäckerei. Voller Vorfreude auf den kommenden
Abend begab ich mich zu meiner Wohnung. Daheim angekommen, schmiss
ich meine verschwitzten Klamotten in den Wäschekorb und stieg unter
die Dusche.
Das warme Wasser auf meiner Haut, ließ meine Muskeln sanft
entspannen und ich begann mich mit geschlossenen Augen einzuseifen.
Ich stellte mir vor, das die hübsche Verkäuferin mit unter der
Dusche stand und mich bat, sie einzuseifen. In meiner Vorstellung,
genoss sie es, wie ich ihre Brüste dabei massierte und mich von
hinten an sie drückte. Bei diesen Gedanken stand mein Schwanz
natürlich recht schnell. Hart stand er von mir ab und ich begann ihn
zu reiben. Ich stellte mir vor, wie sie es war, die meinen Schwanz
wichste und sich dann vor mich kniete. Sie meinen Schwanz in ihren
geilen Mund nahm und daran saugte. Dann an mir hoch sah, ihn aus
ihrem Mund entließ und begann, immer fester zu reiben. Sie forderte
mich auf , alles auf sie zu spritzen und wichste immer härter.
Diese Gedanken machten mich immer geiler und bald schon spritzte ich
meinen Saft in hohem Bogen an die Duschkabinenwand. Mir zitterten
die Knie und ich atmete schwer. So geil war es mir beim wichsen noch
nie gekommen. Dann besann ich mich wieder und wusch mich schnell
fertig um pünktlich zur Arbeit zu erscheinen.
Im Büro konnte ich mich irgendwie nicht so recht konzentrieren.
Schaute ständig auf die Uhr, da ich es kaum erwarten konnte,
Feierabend zu machen. Meine Kollegin Susanne hatte meine Unruhe auch
bemerkt und fragte mich, was denn mit mir los seihe. Ertappt,
errötete ich ein wenig und versuchte es abzuwiegeln, Doch Susanne
kannte mich auch schon ein paar Jahre und aus diesem Grund ließ sie
nicht einfach locker. ,,Nun sag schon was los ist.... Du siehst aus
als würdest du am liebsten aus dem Büro stürmen....“
Ich sah sie an und wusste in dem Moment genau, sie würde nicht eher
Ruhe geben, bevor ich ihr etwas sagte. Da ich mit Susanne auch oft
Privat unterwegs war, dachte ich mir, das ich ihr ruhig die Wahrheit
erzählen könne.
,,Laß uns eine Raucherpause machen gehen, dann erzähl ich es dir.“
Sagte ich und holte meine Zigaretten aus der Schreibtisch Schublade.
Dann ging ich aus dem Büro und sie folgte mir. Wir hatten auf
unserer Etage einen Balkon, auf dem die Angestellten rauchen
durften. Das war schon recht praktisch, da Susanne und ich, die
Einzigen hier oben waren, die rauchten. So mussten wir nicht nach
unten vors Gebäude. Schnell zündete ich mir eine an und reichte sie
Susanne. Sie nahm dankend an und sah mich auch schon wieder total
Neugierig an. Also begann ich ihr von meinem Einkauf in der Bäckerei
zu erzählen und wie sehr mich die Verkäuferin angemacht habe.
Susanne lachte leise und meinte zu mir, sie hätte gar nicht gewusst,
das ich so unter Samendruck leiden würde. Dabei grinste sie mich
ganz frech an. Zuerst fehlten mir die Worte, darauf eine passende
Antwort zu geben, aber dann dachte ich mir, Angriff ist die beste
Verteidigung. ,,Den Samenstau, habe ich nur, weil ich statt einer
Freundin eine Kollegin habe, die äusserst heiss ist und ich sie
täglich in ihren knappen Klamotten ansehen muss.“ Dabei grinste ich
Susanne sehr provozierend an.
,,Oh du armer Mann“, sagte sie mit gespieltem Bedauern, ,,Das konnte
ich ja nicht ahnen! Hättest du doch nur mal etwas gesagt, dann hätte
ich doch mal die schmerzenden Stellen blasen können. Drückt es dich
denn im Moment auch wieder?“
Mit dieser Frage griff sie mir auch schon in den Schritt und tastete
meinen Sack ab. Blitzschnell begann sich mein Schwanz in meiner Hose
zu regen und ich schluckte. Susanne sah mir nun direkt in die Augen
und ich sah ein leicht begehrendes Glitzern in ihren Augen.
,,Na da rührt sich doch schon einer und will beachtet werden. Da
kann ich doch nach solch Geständnissen nicht einfach wegschauen. Laß
mich doch mal genauer sehen, was er denn will!“
Dabei drückte sie meinen Sack noch etwas fester und ich stöhnte
leise auf. Zum Glück konnte uns hier auf dem Balkon niemand sehen.
Susanne ging nun vor mir in die Hocke und zog meinen Reissverschluss
nach unten. Schnell glitt ihre Hand in meine Hose und ihre Finger
glitten über meinen Schwanz. Sie schaute an mir hoch und grinste
mich schelmisch an. Mit der anderen Hand öffnete sie nun noch den
Knopf meiner Hose und zog sie dann samt Unterhose herunter. Mein
Schwanz federte ihr entgegen und meine Eichel stieß dabei an ihre
Nasenspitze. Susanne kicherte leise und meinte, er hätte es aber
eilig, ihr einen Kuß zu geben. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und
zog ganz langsam meine Vorhaut zurück.
Ich biss mir sanft auf die Lippen, damit ich nicht stöhnte. Ihr
Griff wurde fester und dann näherte sie sich mit ihrem Mund meiner
pochenden Eichel. Ihre Zunge glitt sanft darüber und umspielte dann
meinen ganzen Schwanz.
Mit zusammengepressten Lippen stöhnte ich leise auf. Das schien ihr
noch mehr Antrieb zu geben und sie begann damit in langsam zu
reiben. Oh Gott, tat das gut. Sie umfasste meinen Schaft fest und
stülpte nun ihre Lippen über meinen pochenden Schwanz. Zuerst ganz
sanft und dann immer heftiger saugte sie an meiner Eichel. Dann nahm
sie ihn ganz tief in ihren heißen Mund auf. Was war das für ein
Gefühl.
Der Gedanke, das wir doch entdeckt werden könnten, ließ mich dazu
noch geiler werden. Sie saugte meinen Schwanz so gekonnt, das mir
schon die Beine weich wurden. Ich schaute an ihr herunter und sah,
wie sie sich unter ihrem Rock streichelte.
,,Mach bitte weiter Susanne, ich werde dich danach auch noch
verwöhnen“ stöhnte ich leise. Sie sah an mir herauf und entließ
meinen Schwanz aus ihrem Mund.
,,Nein, das brauchst du heute noch nicht zu tun, wir werden es
später noch etwas ausgiebiger tun können. Ich will jetzt einfach
nur, das du abspritzt und mir deine ganze Sahne die Kehle
runterläuft.“
Dann begann Susanne meinen Schwanz hart zu wichsen. Immer fester zog
sie die Vorhaut zurück und sperrte dabei ihren Mund ganz weit auf.
Ich spürte, wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg und stöhnte nun
etwas lauter. ,, Ohhh...jaahhh....Susanne....mach weiter.....ahhhhh
ich komme gleich.....jaaaahhh...jetzt kommts mir....!“
Sie wichste immer fester und als ich abspritzte, nahm sie meinen
Schwanz blitzschnell in den Mund. Meine Sahne spritzte ihr fest in
den Rachen und sie schluckte alles. Mann oh Mann war Susanne ein
geiles Miststück. Auch die letzten Tropfen saugte sie aus mir heraus
und leckte mich dann auch noch sauber.
Ich war so heftig gekommen, das ich mich jetzt erst mal am Geländer
des Balkons festhalten musste. Meine Knie waren weich wie Pudding
und mein Puls raste noch immer. Susanne grinste mich an und während
sie aufstand, zog sie mir meine Hose mit hoch.
„ Mhhhh....du schmeckst aber wirklich lecker. Ich hoffe es geht dir
jetzt etwas besser und du bist nicht mehr so unruhig!“ sagte sie
lächelnd zu mir.
Ich schloß mir meine Hose und antwortete ihr mit einem Kuss auf ihre
heißen Lippen. Dann zündete ich uns noch eine Zigarette an, nach der
wir dann wieder ins Büro gingen. Der Rest des Tages verging dann wie
im Fluge. Susanne bat mich zum Feierabend hin, das ich mich doch
melden solle, sobald ich wüsste wie man seinen Körper noch besser in
Form bringe. Sie wollte dann schließlich auch darin von mir
unterwiesen werden. Natürlich versprach ich es ihr.
Es waren 16.30 Uhr als ich Heim kam. Schnell sprang ich noch mal
unter die Dusche und wusch mich gründlich. Trotz Susannes wirklich
angenehmen Reinigung klebte mein Schwanz noch etwas. Ich rasierte
mich auch noch mal gründlich, oben wie unten, und zog mich dann an.
Zum Glück war der Weg zur Bäckerei ja nicht so weit und ich hatte
Zeit noch in Ruhe etwas zu trinken. Die Nervosität stieg jetzt doch
wieder erheblich und ich wusste ja auch gar nicht, was denn auf mich
zukam. Ich hoffte nur, ich hatte die Anspielungen der süßen
Verkäuferin nicht falsch gedeutet. Aber selbst wenn, beruhigte ich
mich selber, hatte ich ja noch ein zweites wirklich atemberaubendes
Wesen, dem ich mich intensiv zuwenden konnte. Susanne hatte mir ja
deutlich zu verstehen gegeben, es wäre noch viel mehr für mich drin,
bei ihr. Nun war es kurz vor 17.00 Uhr und ich machte mich auf den
Weg.
Das Wetter war immer noch herrlich und der Sommer machte seinen
Namen alle Ehre. Vor der Bäckerei angekommen, zögerte ich noch einen
Moment, doch dann ging ich herein. Die Süße von heute Morgen stand
mit ihrer Kollegin hinter dem Tresen und verabschiedete sich gerade
von ihr. Als sie mich bemerkte, lächelte sie mich an und meinte „Na
sie sind aber wirklich pünktlich auf die Minute. Hätte nicht gedacht
das sie kommen würden. Sind also doch recht neugierig, was?“
Ich lächelte zurück und antwortete „ Na das Angebot, mich in neue
Praktiken der Körperertüchtigung zu unterweisen, konnte ich mir doch
unmöglich entgehen lassen!“ „Darf ich sie denn erst einmal auf einen
Feierabend Kaffee einladen?“
Freudig stimmte sie zu und ich hielt ihr die Türe auf beim
hinausgehen. „Oh...ein echter Gentleman, das gibt Pluspunkte!“
grinste sie. Ich antwortete ihr, das Man(n) tue was er könne.
Wir gingen in ein gemütliches Bistro nicht weit entfernt von mir
Daheim. Ich war dort des häufigeren zu Gast und kannte da auch die
Plätze, wo man recht ungestört plaudern konnte. Wir setzten uns und
ich bestellte ihr einen Milchkaffee und mir einen starken Schwarzen.
Wir redeten eine ganze Weile davon, wie es sei, wenn man so früh
aufstehen musste wie sie. Sie fand das ganz Ok, da sie dann meist
mehr vom Tag habe. Heute wäre sie nur wegen einer kranken Kollegin
länger geblieben.
Dann erzählte sie mir, sie habe mich in den letzten Wochen häufiger
beobachtet, wie ich die Straße Richtung Wald entlang gejoggt sei.
Dabei sei ihr auch aufgefallen, das ich schon einige Pfunde verloren
hatte. Sie schmeichelte mir damit, als sie mir erklärte, es würde
mir sehr gut stehen. Leicht errötend bedankte ich mich für das
Kompliment und setzte dann doch recht frech hinterher, wie sehr mir
seit dem, auch andere Dinge besser stehen würden. Sie grinste bei
dieser doppeldeutigkeit und erwiderte daraufhin, wie sehr es dann
doch von Vorteil sei, wenn sie mir da noch ein paar weitere Tricks
verraten könne.
Mitten in unserem neckischen Wortgefecht, trat der Kellner dazu und
fragte uns höfflich, ob wir noch einen Wunsch hätten.
„Jaaa....etwas zum abkühlen wäre nicht schlecht!!!!“ antwortete sie
ihm schnell und bestellte uns Sekt.
Nachdem wir unseren Sekt bekamen, Griff ich das Thema wieder auf.
„Und was sind das genau für Übungen?“ wollte ich wissen. „Nun sie
dienen der totalen körperlichen Befriedigung und sorgen für eine
innere Ruhe, erklärte sie mir, und wenn man diese Übungen an
öffentlichen Plätzen macht, sind sie noch effektiver als daheim! Das
kommt dann durch den positiven Stress.“
Während sie das sagte, spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel
wandern. Sie schaute mir dabei in die Augen und diese glitzerten
herausfordernd. Ich griff nach ihrer Hand und führte diese ein Stück
weiter hoch. Sie begriff sofort, was ich von ihr wollte und fragte
mich dabei gespielt erstaunt „Ach du kennst auch schon ein paar der
Übungen?“ „Ich denke schon, aber ich weiss nicht, wie weit man sie
ausdehnen kann!“
„Ach...da kann man schon recht weit gehen.....Du glaubst gar nicht
wie weit....!!!!“ und kaum hatte sie es mit ihrer provozierenden Art
gesagt, da öffnete sie mir unter dem Tisch die Hose. Gekonnt griff
sie hinein und verharrte dann doch etwas überrascht. Ich hatte mir
nichts darunter angezogen und so hatte sie meinen Schwanz auch
gleich in der Hand. Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht und
sie flüsterte mir zu,
„ Na sie mal einer an....du bist ja schon bestens fürs Training
vorbereitet. Darf ich es mir mal genauer anschauen?“
„Ich bitte darum!“ antwortete ich ihr ebenso leise.
Sie ließ sich ganz langsam vom Stuhl gleiten und verschwand dann
unter dem Tisch. Da sie in dem Bistro die Tische mit großen
Tischdecken eindeckten, konnte niemand sehen, wo meine Begleitung
hin verschwunden war. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz aus der
Hose nestelte und ihm sanft einen Kuss gab. Eine Hand schob sie in
meine Hose und kraulte mir gefühlvoll den Sack. Schnell pumpte sich
mein Schwanz auf und zeigte sich in voller Größe, was sie mit einem
leisen pfeifen begrüßte. Dann küsste sie mir wieder meinen Schanz
und leckte daran auf und ab.
Mir wurde in dem Moment ganz schön heiß und ich musste mich
beherrschen, das man mir nicht ansah, wie erregt ich war. Sie
knetete meine Eier jetzt immer fester und begann meinen Schwanz
leicht zu wichsen. Meine Erregung stieg immer weiter an. Plötzlich
ließ sie von mir ab und kam vorsichtig wieder hoch. Setzte sich auf
den Stuhl und grinste mich an. Auf meiner Stirn hatten sich einige
Schweißperlen gebildet und sie nahm sich eine Serviette und tupfte
die mir ab. Da sie sich dabei so weit vorbeugte, konnte ich
wunderbar in ihren Ausschnitt schauen. Sie rückte noch etwas näher
mit ihrem Stuhl an mich heran und griff dann nach meiner Hand.
„Los überzeuge dich doch mal, ob ich auch auf die Übungen
vorbereitet bin...“ Dann führte sie meine Hand zwischen ihre
Schenkel. Vorsichtig ging ich auf Erkundung und stellte zu meiner
Zufriedenheit fest, das auch sie nichts darunter trug. Meine Finger
spielten an ihre Schenkelinnenseiten nach oben und dann berührte ich
ganz vorsichtig ihre glattrasierte Muschi.
Ihre Schamlippen waren schon leicht geschwollen und geöffnet.
Deutlich konnte ich spüren, wie nass sie schon war. Es lief richtig
aus ihr heraus und ich konnte nicht widerstehen mit einem Finger in
sie einzudringen. Sie schloss ihre Augen und biss sanft auf ihre
Lippen. Mit meinem Daumen streichelte ich über ihre Klitoris und
schaute dabei in ihr hübsches Gesicht. Sie genoss meine Berührungen.
Dann sah ich mich noch einmal um, ob uns jemand sehen könne und als
das nicht der Fall war, glitt ich dieses mal unter den Tisch.
Sie spreitzte ihre Beine soweit es der Rock zuließ und ich hatte
eine wirklich geile Sicht auf ihre nasse Muschi. Langsam küsste ich
mich an ihren Schenkel hoch und tippte dann mit der Zungenspitze
zart an ihre nassen Lippen. Bei meiner Berührung zuckte sie leicht
zusammen und ich spürte wie sie sich etwas anspannte.
Meine Zunge glitt zwischen ihre nassen Schamlippen und stieß in ihre
heiße Öffnung. Sie schmeckte herrlich und ich trank ihren Saft.
Leckte dann weiter hoch und umkreiste ihre Lustperle. Unter dem
Tisch konnte ich sehen, wie sich ihre Hände in das Polster des
Stuhls verkrampften. Ich begann an ihrer Klit zu saugen und schob
ihr ganz langsam einen Finger ins nasse Loch. Schob ihn ganz tief
hinein. Ihre Muschi saugte förmlich an meinem Finger und ich zog ihn
ganz langsam wieder heraus. Meine Zunge spielte immer schneller an
ihrem Klit und ich versuchte nun mit zwei Fingern in sie
einzudringen.
Sie war so nass, das es problemlos ging und ich sie leicht nach oben
bog und dann in ihr kreisen ließ. Ihr Becken wurde immer unruhiger
und mir bereitete es ein diebische Freude zu wissen, dass sie ja
ihren Orgasmus nicht laut heraus stöhnen konnte. Der Saft lief aus
ihrer Muschi heraus und nässte ihren ganzen Unterleib ein. Ich
nutzte die Feuchtigkeit, um mit einem Finger in ihren Arsch zu
schieben.
Da quiekte sie leise auf. War es Gefallen oder Missfallen? Als sie
ihr Becken sich mir entgegenschob hatte ich meine Antwort. Sanft
begann ich nun sie in beide Löcher zu stoßen und leckte sie dabei
immer heftiger. Plötzlich begannen ihre Beine zu zittern und ihre
beiden Löcher schlossen sich fest um meine Finger. Sie hatte einen
Megaorgasmus, denn sie zu ihrem Bedauern nicht laut heraus schreien
konnte. Ich verhielt mich nun ganz still und wartete darauf, das sie
sich wieder entspannte. Als es soweit war, zog ich meine Finger ganz
vorsichtig heraus und kam langsam wieder unter dem Stuhl hervor. Sie
saß mir mit glasigen Augen gegenüber und atmete recht angestrengt.
Lächelnd trocknete ich mein Gesicht mit der Serviette und gab ihr
dann einen Kuss auf die Stirn. Dabei fragte ich „ Hat es dir
gefallen?“ Sie antwortete mir nur mit einem atmlosen Nicken und
hauchte danach leise „ Das war der totale Wahnsinn.....!!!“
Wir saßen noch ein paar Minuten schweigsam beisammen, als dann der
Kellner wieder kam und uns fragte ob wir noch etwas wünschen würden.
Schnell bestellte ich noch zwei Sekt und zahlte dann auch gleich
alles zusammen. Nachdem wir den Sekt getrunken hatten, schlug ich
ihr vor, wir könnten doch noch etwas Spazieren gehen. Sie willigte
ein und wir verließen dann auch recht bald das Bistro. Meine
Joggingtour fand ich als die richtige Route zum spazieren. Im
Hinterkopf hatte ich nämlich eine Rasthütte, die dort etwas abseits
vom Weg war. Wir gingen schweigend einige Minuten und waren uns doch
recht klar, das wir noch eine Fortsetzung dieses Abenteuers haben
wollten.
An der Hütte angekommen, zog ich sie hinein. Für Wanderer war es
jetzt schon zu spät und wir konnten sicher sein, das uns so schnell
nichts stören würde. In der Hütte zog sie mich an sich und gab mir
einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zunge war dabei wie eine gierige
Schlange, die sich um meine wand. Unsere Hände wanderten zielstrebig
nach unten und nestelten die Kleider auf. Ihr Rock rutschte auf den
Boden und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie glitt auf die Knie
und schnappte sich meinen Ständer und nahm ihn in seiner vollen
Länge in den Mund. Ohhhhh.....was für ein Gefühl.
Ich stöhnte laut auf und als sie ihn aus ihrem Mund entließ, war er
voller Speichel. Auch lief ihr der Speichel aus den Mundwinkeln und
das machte mich noch geiler auf sie. Sie wichste mir dann meinen
Schwanz schön fest und saugte dabei an meiner Eichel. Nach ein paar
Minuten, zog ich sie hoch und dirigierte sie zu einer der Bänke. Ich
forderte sie auf, sich vor zu beugen und mir ihren geilen Arsch zu
zeigen.
„Jaaa....so ist es geil....spreitz deine Beine weit auseinander,
damit ich deine geilen Löcher noch mal lecken kann. Danch werde ich
dich noch so richtig geil durchbumsen. Das ist es doch, was du jetzt
auch willst, oder?“
„Oh jaaa....bitte fick mich richtig durch...benutze mich....das
wünsch ich mir schon seit dem ersten Tag an dem ich dich sah..“ Ich
kniete mich also hinter sie und leckte ihre schon wieder völlig
nasse Möse. Ihr Saft lief schon an ihren Schenkeln runter und ich
leckte ihn lüstern auf. Oh Gott...was schmeckte diese geile Muschi
gut.
Mit meinen Fingern begann ich sie wieder sanft zu ficken, während
ich ihre Klit leckte. Mit zwei Fingern stieß ich immer wieder bis zu
den Knöcheln in sie und sie ruckte mir immer wieder entgegen.
„Jaaa... stoß feste in mein geiles Loch….ooohhhh....jaaah....benutze
mich.....das ist jaaa soooo geil....!“
Ich nahm noch einen dritten Finger dazu und stieß jetzt richtig hart
in sie. Es schien ihr so sehr zu gefallen, das ich mich nun traute,
noch einen Finger mehr zu benutzen und auch das begrüßte sie mit
einem lauten Stöhnen. „Ohhhh...jaaaaahhh....das fühlt sich ja so gut
an. Mach weiter....oooohhhjaaaahhh....“ schrie sie jetzt fast. Ich
presste nun auch noch meinen kleinen Finger in sie und sie schrie
laut vor Lustschmerz auf. Ihr Hintern stieß meiner Hand entgegen und
sie wollte immer mehr.
Nun wollte ich es wissen und legte meinen Daumen eng in meine
Handfläche und machte sie so eng wie möglich. Dann begann ich ganz
langsam meine gesamte Hand in sie zu schieben.
„Jaaah....ohhhhh....jaaaaahhhh...schieb mir deine ganze Hand in
meine notgeile Fotze.....ooooohhhhh mein Goooootttttt ist das
geil.....Mach mich fertig du Sau.“
Jetzt hatte ich sie aller Hemmungen beraubt und sie war nur noch ein
geiles Stück Frau. So etwas hatte ich mir schon immer erhofft und
nun bekam ich alle meine Wünsche von einer Frau erfüllt, deren Name
ich noch nicht einmal kannte. Ich ballte meine Hand in ihr zur Faust
und fickte sie nun immer weiter.
Sie schrie immer lauter vor Geilheit und dann kam sie
plötzlich....Ihre Muschi zuckte wie wild und ich sah wie der
Geilsaft aus ihr heraus spritzte. So etwas hatte ich bisher noch nie
gesehen. Es war unglaublich geil zu sehen, wie eine Frau abspritzte.
Ich ließ sie zur Ruhe kommen und entzog ihr dann ganz vorsichtig
meine Hand.
Sie sackte langsam in die Knie und legte sich mit dem Kopf auf die
Bank. „Danke mein Süßer, das war das geilste, was ich je erlebt
habe. Etwas, was ich mir schon immer gewünscht habe....Vielen Dank
für diese Erfahrung....“ keuchte sie völlig erschöpft.
„Na ich bin aber noch nicht ganz fertig mit dir. Eigentlich wollte
ich jetzt auch noch auf meine Kosten kommen...Und das willst du mir
doch jetzt nicht abschlagen, oder?“
„Nein das möchte ich nicht, aber ich glaube meine Muschi ist jetzt
zu gereizt, als das ich das ertragen könnte!“ Na dann benutze ich
einfach deine andere Öffnungen!“ Und ehe sie etwas erwidern konnte,
hob ich ihren geilen Arsch etwas in die Höhe und leckte ihr enges
heißes Hintertürchen. Sie zuckte etwas zusammen bei der Berührung
und begann dann auch schon wieder an, leise zu stöhnen.
Ich feuchtete ihr enges Loch richtig gut an und setzte dann meinen
knochenharten Schwanz an ihre Rosette an und begann dann ganz
langsam meine dicke Eichel in ihr enges Loch zu drücken.
„Mmmhhhhh....sieht das geil aus, wie dein enges Loch sich für mich
öffnet. Gleich werde ich dich so richtig durchficken meine Süße!!!“
Unachgiebig trieb ich nun meinen Schwanz in sie hinein und stöhnte
dabei ebenfalls laut auf, da sie dort hinte so herrlich eng war.
Nachdem ich dann ganz tief in ihrem Darm steckte, begann ich sie
fest zu ficken und krallte mich dabei hart in ihre knackigen
Arschbacken. Immer härter und schneller stieß ich in sie und sie
schrie wieder vor Lust laut auf. Immer wieder gab ich ihr leichte
Schläge auf ihre Backen und diese röteten sich immer mehr.
„Ahhhh....du kleine geile Sau....wenn ich gleich komme, will ich dir
meine Sahne in den Mund spritzen....oooohhhhhh....jaahhh ist dein
Arsch herrlich zu ficken.....aaahhhh ist das geil.....gleich komme
ich.....gleich spritz ich dir alles in dich hinein.....“ Kurz bevor
ich dann spritzte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sie
drehte sich schnell um und nahm ihn in den Mund.
Sie wichste meinen Schwanz jetzt schnell und hart und es dauerte
auch nur noch Sekunden bis ich ihr meine Soße in den Rachen schoss.
Völlig hemmungslos schluckte sie alles herunter und saugte mich auch
noch bis auf den letzten Tropfen aus. Erschöpft sackte ich danach
neben sie und wir küssten uns noch etwas zärtlicher weiter. Eine
halbe Stunde später hatten wir uns wieder angezogen und ich brachte
sie nach Hause. „Ich will hoffen, das wir dies noch einmal
wiederholen werden?“ sagte sie zu mir und ich antwortete leise „Auf
jeden Fall!“ Dann gab sie mir noch einen Abschiedskuss auf die Wange
und verschwand im Haus.
Völlig erschöpft ging ich dann auch Heim.
Drei Mal an einem Tag so heftig abspritzen macht auch den stärksten
Mann kaputt. Ich stieg nur noch schnell unter die Dusche und viel
dann total erschöpft in mein Bett. Da hatte ich ja Susanne morgen
einiges zu erzählen. Ich war gespannt, wie sie darauf reagierte.
Dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Ich erwachte am nächsten Morgen eine Stunde vor dem klingeln des
Weckers. Sofort schossen mir die Erlebnisse des vorangegangenen
Tages durch den Kopf. Mein Schwanz schwoll bei dem Gedanken an diese
geile Verkäuferin sofort an. Mir viel jetzt erst auf, das ich noch
nicht einmal ihren Namen kannte. Hatte sie ihn mir überhaupt
genannt? „Oh Mann, was bist du nur für ein Kerl?“ fragte ich mich
selber.
Aber eventuell hatte sie ihn mir auch wirklich nicht genannt. Es
wollte mir beim besten Willen nicht einfallen. Susanne würde sich
bestimmt an den Namen erinnern, wenn ich ihr später von meinem
gestrigen Abenteuer erzählen würde. Mit abstehendem und wippenden
Schwanz ging ich in die Küche und setzte mir einen Kaffee auf.
Während der Kaffee lief, konnte ich mich rasieren. Im Bad
betrachtete ich mein Spiegelbild und bemerkte ein paar kleine Ringe
unter den Augen. Die Sache hatte mich doch wohl ein wenig mehr
geschlaucht, als es mir gestern bewusst geworden war.
Heute würde ich mal die Runde Joggen auslassen und mir ein paar
ruhige Minuten gönnen, bevor ich zur Arbeit gehen würde.
Gerade hatte ich mir den Rasierschaum ins Gesicht geschmiert, als es
an der Haustüre klingelte. Mit einem leisen fluchen schnappte ich
mir meinen Bademantel, der an der Bade- zimmertür hing und ging an
die Sprechanlage. „Hallo? Wer ist da?“ knurrte ich in die
Sprechanlage.
Nichts war zu hören und ich fragte noch einmal etwas lauter. Da
klopfte es leise an meiner Haustüre. „Wer kann des das sein?“ fragte
ich mich leise. Vorsichtig öffnete ich die Türe einen Spaltbreit, da
ich meinen Bademantel nicht geschlossen hatte, und stellte erstaunt
fest, dass Susanne vor meiner Türe stand.
„Guten Morgen, Casanova!“ begrüßte sie mich mit einem Lächeln.
„Äh, was machst du denn hier?“ fragte ich sie ganz verdutzt.
„Na das nenne ich mal ne Begrüßung!!!!“ antwortete sie mir mit einer
gespielten Entrüstung. Dann drückte sie auch schon die Haustüre auf
und eine Sekunde später stand sie schon in meinem Flur. Ihr Blick
flog an meinem Körper auf und ab und dann lächelte sie mich mit
ihren tollen blauen Augen und ihren Wahnsinns Lippen an.
„So, du bist zwar kein Mensch der freundlichen Worte an der Tür,
aber der Empfang im Flur ist dafür umso Intimer!“
Da erst wurde mir bewusst, das ich ja im offenen Bademantel vor ihr
stand. Schnell schlang ich ihn um meinen Körper und knotete den
Gürtel zu. Susanne lachte leise auf und bevor ich etwas sagen konnte
schickte sie mich ins Bad, denn ich hatte ja auch noch den
Rasierschaum im Gesicht. Ich nickte nur und verschwand dann auch
schon im Bad. Da Susanne sich ja in meiner Wohnung auskannte, würde
sie es sich schon bequem machen. Schnell hatte ich mich rasiert und
da ich es heute ja ruhig angehen lassen wollte, schlurfte ich auch
nur im Bademantel bekleidet in die Küche.
Susanne saß an der kleinen Theke, die ich mir vor ein paar Wochen
einbauen lassen hatte und trank eine Tasse Kaffee. Da ich mich jetzt
etwas gefangen hatte, begrüßte ich sie noch einmal richtig und
fragte sie, was sie denn so früh am Morgen zu mir geführt habe.
Während ich mir eine Tasse mit Kaffee füllte, erklärte sie mir, sie
habe heute Morgen schon Brötchen gekauft, da sie so neugierig
gewesen sei auf die Frau, die mir gestern so das Hirn vernebelt
habe. Außerdem wollte sie vor Arbeitsbeginn erfahren, was ich denn
so erlebt habe, um nicht wieder auf den Balkon der Firma gehen zu
müssen, falls es zu heiß sein sollte. Dabei grinste sie mich frech
an und leckte fast unmerklich über ihre Lippen.
„Wow... schoss es durch meinen Kopf. Hat die Süße etwa vor, mich vor
der Arbeit zu vernaschen?“ Langsam setzte ich mich ihr gegenüber auf
den Hocker und nippte an meinem Kaffee.
„Aber Sanne, ein Gentleman schweigt und genießt!“ gab ich ihr ein
wenig neckisch zurück. Konnte aber ein Lächeln nicht verkneifen.
Plötzlich spürte ich ihren Fuß an meinem Knie und sie beugte sich zu
mir vor, so das ich in ihren Ausschnitt schauen konnte. Was ich dort
zu sehen bekam, ließ mich schlucken.
Schnell schaute ich wieder auf und sah in ihr Gesicht. Susanne hatte
einen Blick aufgesetzt, dem man(n) nur widerstehen konnte, wenn er
Blind war oder ein Eunuch. Leise flüsterte sie mir zu, das ich ihr
doch noch etwas schuldig sei, wegen gestern und sie würde es doch so
gerne wissen. Während sie mich so anschaute glitt ihr Fuß an der
Innenseite meines Schenkels weiter nach oben. Mein Schwanz schwoll
leicht an, bei dieser Berührung und ich seufzte leise auf.
Mir war es nun unmöglich, ihre Bitte auszuschlagen und so begann ich
ihr von meinem gestrigen Date zu erzählen.
„Aber lass kein Detail aus, mein Süßer!“ hauchte sie mir entgegen.
So begann ich ihr zu erzählen, wie ich mit meinem Date unser
Stammcafe aufgesucht hatte und ließ auch kein Detail von unserem
kleinen Spiel aus. Susannes Fuß war nun mittlerweile an meinem
Hodensack angelangt und sie begann sanft meine Eier mit ihrem
Fußballen zu massieren, während ich weiter erzählte. Meine Bericht
geriet verständlicherweise etwas ins Stocken und als ich dann noch
bemerkte, wie Sanne sich selber unter dem Tisch zu streicheln
begonnen hatte, musste ich erneut schlucken.
Mein Schwanz pochte nun Steinhart und es fiel mir immer schwerer,
meine Erinnerungen vom Vortag anständig hervor zu bringen.
Susanne hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. Ihr Fuß
begann heftiger meine Eier zu massieren. Ich war nun mit meiner
Geschichte in der Hütte im Wald angelangt, da zog Susanne ihren Fuß
zurück und fragte mich, ob ich ihr es nicht besser demonstrieren
könne, anhand von praktischen Nachspielen meiner weiteren
Vorgehensweise. Sie erklärte mir, dass sie doch ein paar Probleme
haben würde, es sich vorzustellen. Dabei grinste sie mich lüstern
an. Da ich von meinen eigenen Erinnerungen und Susannes Fußmassage
selber völlig geil war, hatte ich nichts dagegen einzuwenden.
Sie griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her, in mein
Schlafzimmer. Dort schlang sie ihre Arme um meinen Hals und gab mir
einen heißen, feuchten Kuss. Geschickt ließ sie ihre Bluse an ihrem
tollen Body heruntergleiten und ich öffnete ihren BH. Hastig öffnete
sie ihre Rock, der aber wegen seiner Enge, von mir noch nach unten
geschoben werden musste. Meine süße Arbeitskollegin hatte doch
tatsächlich nicht drunter. Mit einem sanften Stoß, beförderte ich
sie auf mein Bett. Mit einem Stöhnen sank sie in Samtene Bettwäsche.
Ich stand vor ihr und forderte sie auf, die Schenkel zu spreizen,
damit ich meine Demonstration beginnen konnte.
Langsam ging ich in die Knie und griff nach ihren Beinen. Vorsichtig
zog ich sie zu mir heran, so das ihre geilen Apfelbacken auf der
Bettkante lagen. Sanft biss ich in ihre Schenkel Innenseite und
wanderte dann ganz langsam weiter aufwärts. Dabei streichelte ich
zärtlich mit einer Hand über ihren flachen Bauch. Die Finger meiner
zweiten Hand streichelten sanft über ihre geschwollenen, feuchten
Schamlippen. Meine Zunge wanderte über die empfindliche Haut ihres
Schritts und aus Susannes Mund erklang ein langgezogenes Stöhnen.
„Aahhh....jaa...das machst du phantastisch.... bitte hör nicht auf!“
Erregt durch ihr Stöhnen, fuhr ich mit meinem Tun fort. Ganz langsam
schob ich ihr meinen Mittelfinger in ihr immer nässer werdendes
Loch. Wieder stöhnte Susanne auf . Als ich meinen Finger tief in
ihre Muschi hatte, begann ich ihn in ihr zu bewegen. Meine Lippen
waren nun an ihren heißen, geschwollenen Schamlippen angekommen und
schlossen sich sanft darüber.
Vorsichtig saugte ich an ihnen und das stöhnen meiner Kollegin wurde
lauter. Das war für mich das Signal einen weiteren Finger in ihr
heißes Loch zu schieben. Dann begann ich sie sanft mit beiden
Fingern zu ficken.
„Ohhh....jaahhh....ist das ein geiles Gefühl, was du da mit mir
anstellst!“ stöhnte sie mir entgegen. Ihr Becken wurde immer
unruhiger. Kurz ließ ich von ihren Schamlippen ab und forderte sie
auf, sich selber ihre geilen, festen Titten zu kneten. Stöhnend tat
sie was ich von ihr forderte und so legte ich meine Lippen wieder
auf ihre, nun nass glänzenden, Lippen. Saugend und sanft mit den
Zähnen knabbernd, verwöhnte ich sie weiter. Ihr heißes Loch sog
meine Finger förmlich in sich hinein und es schmatzte herrlich geil.
Nun legte ich meine Lippen auf ihre hervorstehende Klit und begann
zart daran zu lecken. Susanne stieß einen kleinen, spitzen schrei
aus und stöhnte immer lauter. Ihr geiler Liebessaft lief nun in
Strömen aus ihr heraus und über meine Hand und so versuchte ich nun
einen dritten Finger in sie hinein zu schieben.
„Warte Süßer....“, stieß sie atemlos hervor. „Ich glaube dafür ist
meine Kleine etwas zu eng!“
Ich schaute sie an und antwortete „Du wolltest doch eine genaue
Demonstration. Also bleib ruhig und entspann dich. Wir werden dann
schon sehen, ob’s geht oder nicht!“ „Wenn ich dir weh tun sollte,
schrei „STOP“ und wir brechen damit ab!“
Sie sah mir in die Augen und nickte dann. Sie vertraute mir und ließ
sich wieder von ihren Gefühlen leiten.
Ganz zärtlich ließ ich meine Zungenspitze über ihre Klit gleiten und
schleckte ihren leckeren Liebessaft auf. Sie schmeckte einfach
köstlich und ich stellte mir selber die Frage, warum wir Beiden es
noch nie mit einander gemacht hatten. Aber eigentlich war es auch
egal, denn heute hatte sich mir Susanne ganz und gar hingegeben und
ich wollte es ihr so richtig geil besorgen. Mein Zungenspiel ließ
sie immer lauter und heftiger stöhnen. Sehr vorsichtig versucht ich
nun mit den beiden Fingern in ihr, ihr nasses Fickloch zu dehnen,
was sie mit heftigen Bewegungen ihres geilen Arsches quittierte.
Nun versuchte ich einen dritten Finger in sie hinein zu schieben und
spürte, wie sie sich leicht verspannte. Sofort hielt ich inne und
wartete darauf, dass sie sich weiter entspannte. Dann schob ich den
dritten Finger weiter in sie hinein. „Oh Gott.... ist das ein
Gefühl....!“ stöhnte sie auf.
Meine Finger steckten völlig ruhig in ihr und meine andere Hand
streichelte zart ihre Schenkel. Meine Lippen pressten kleine, warme
Küsschen auf ihre Klit. Nachdem Susanne sich an meine Finger gewöhnt
hatte, begann ich sie leicht in ihrem, nun doch schon sehr gedehnten
Loch, zu drehen. Ich spürte jede Falte in ihr und schob meine Finger
nun ganz langsam tiefer in sie. Bis zu meinen Knöcheln steckten nun
meine Finger in der heißen Liebeshöhle und Susanne stöhnte laut.
„Ohhh...jaaahh....warum habe ich das noch nie versucht? Es ist j ein
so geiles Gefühl, so gefüllt zu sein. Bitte fick mich jetzt
vorsichtig!“
Ihr Wunsch war mir ein gern ausgeführter Befehl und so begann ich
nun meine Hand langsam vor und zurück zu schieben. Es war ein solch
geiler Anblick, wie sich ihr Schamlippen um meine Finger schlossen.
Ein kleiner Rinnsal ihres Liebessaftes lief ihr über ihre herrlich
aussehende Rosette.
„Fick fester....bitte... Stoss mein so geil gefülltes Loch
heftiger....aahhhh....jaahhh ....bitteee!“ flehte sie mich jetzt
fast an. Wenn sie es so wollte, war ich der letzte, der ihren Wunsch
nicht respektiert hätte. Meine Finger stießen immer fester in sie
hinein und Susanne begann ihre Lust heraus zu schreien. Ich konnte
die Kontraktionen ihr Muskeln spüren und dann spritze meiner geilen
Kollegin der Lustsaft aus der Muschi. Das kleine Luder konnte also
bei einem Höhepunkt richtig abspritzen. Oh Gott war das ein Anblick.
Ihr ganzer Körper zuckte und ich hielt ganz still. Ließ sie ihren
Höhepunkt genießen.
Ihr Körper wurde weich und ihre Anspannung fiel von ihr ab.
Allmählich kam ihr Atem zur Ruhe und sie seufzte leise ein „danke
schön“
Susanne griff nach meinen Händen, die nun auf ihren erhitzten
Schenkeln lagen und zog mich zu sich rauf. Langsam legte ich mich
neben sie und streichelte um ihre, vom Schweiß bedeckten, Brüste.
Sanne hatte wirklich eine Traumfigur und ihre Brüste waren vollendet
proportioniert. Die Höfe um ihre hervorstehenden Nippel waren klein
und sehr dunkel. Ein wunderschöner Kontrast zu ihrer
Elfenbeinfarbenen Haut. Langsam schlang sie ihren schlanken Arm um
meinen Nacken und zog mein Gesicht herunter zu ihrem. Ihre Lippen
berührten meine und sie gab mir einen innigen Kuss. Vorsichtig
schlängelte sich ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen
begannen einen leidenschaftlichen Tanz. Susannes Hand glitt an
meiner Brust abwärts und öffnete dann geschickt den Knoten meines
Bademantel-gürtels. Ihre weiche Hand glitt zu meinem harten und
pochenden Schwanz, dessen Eichel schon rot und feucht frei lag.
Mit sanftem Druck umschloss ihre kleine Hand meinen Liebesstab und
begann daran auf und ab zu fahren. Mir entwich ein leises stöhnen
und ich schloss meine Augen. Ihre freie Hand benutzte Susanne dazu,
mich auf den Rücken zu drücken und dann kniete sie auch schon halb
über mir. Unsere Lippen lösten sich voneinander und Sannes begannen
den Hals abwärts zu wandern. Kleine Bisse von ihr, ließen mich
erschauern und meine Lust auf dieses Traumfrau noch mehr steigen.
Behutsam legten sich ihre Lippen über meine Nippel und dann biss sie
vorsichtig hinein.
Diese Bisse ließen mich lauter aufstöhnen. Dann wanderte ihr Mund
weiter abwärts und sie hauchte mit ihrem warmen Atem über meinen
Bauch. Ich bekam eine Gänsehaut und sehnte nur noch danach, ihre
wundervollen Lippen, an meinem geil pochenden Schwanz zu spüren.
Doch sie küsste nur um den Ansatz herum und küsste dann meine
prallen Eier. Dann saugte sie einen meiner Hoden in ihren Mund und
wichste dabei meinen Schwanz. Es war ein irrsinniges Gefühl. Auf der
Höhe meines Kopfes befand sich nun ihr geiles Hinterteil. Meine
Hände griffen danach und ich zog sie so über mich, dass ich ihre
wundervoll rot schimmernde Muschi direkt vor meinen Lippen hatte.
Ich stieß mit meiner Zungenspitze an ihre immer noch feucht
glänzende Spalte und schmecke erneut diesen phantastischen
Liebesnektar. Ihren stöhnen kam dumpf heraus, da sie immer noch an
meinem Hoden saugte. Meine Zungenspitze glitt sanft über ihre
Schamlippen und dann zu ihrer Klit.
Ihr Liebesloch war immer noch etwas geöffnet und ich ließ erneut
zwei Finger in sie gleiten. Sofort schob sich ihr Becken gegen meine
Hand und meine Zunge presste sich fest gegen ihre Klitoris. Susannes
Mund entließ nun meinen Hoden und wanderte an meinem Schwanz
aufwärts. Die Zunge glitt dabei herrlich zart über das Bändchen
zwischen Vorhaut und Eichel. Mit lautem stöhnen stieß ich ihr meinen
Schwanz entgegen und gleichzeitig meine Finger tiefer in ihre
Muschi.
Langsam schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel. Die Erregung
stieg immer heftiger in mir hoch und ich bewegte mein Becken, als
wollte ich sie in den Mund ficken. Sanne’s Hand schloss sich um
meinen Schaft und verhinderte so, dass ich ihr unkontrolliert meinen
Schwanz in die Kehle stoßen konnte. Die Finger in ihrer Muschi
gruben sich immer tiefer und fester hinein und sie begrüßte sie mit
wilden Beckenstößen. Vorsichtig schob ich wieder den dritten Finger
mit hinein und diesmal hielt sie nicht inne.
So laut sie mit meinem Schwanz im Mund konnte, stöhnte sie auf.
Sofort begann ich sie mit meinen Fingern zu ficken und sie saugte
meinen Schwanz fester und immer tiefer in ihren geilen Blasmund
hinein. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch konnte ich
sehen, dass sie nun meinen Schwanz in seiner vollen Länge in ihrem
Mund untergebracht hatte. Dieser geile Anblick ließ mich jetzt noch
geiler werden und zugleich auch kühner. Während sich meine drei
Finger tief in sie hinein bohrten, streichelte ein vierter immer
wieder über ihre nassen und weit gespreizten Schamlippen. Sobald ich
der Meinung war, er wäre feucht genug, stieß ich mit ihm immer
wieder im Takt ihrer Beckenbewegungen an ihre nasse Öffnung.
Zunächst flutschte immer nur ein kleiner Teil der Fingerkuppe in sie
hinein, doch dann, als sie sich so richtig in Fahrt befand, stieß
ich den vierten Finger mit in ihre geil saugende Muschi.
„Aahhhhh.....das ist zuviel...“ schrie Susanne auf. Doch jetzt waren
bereits alle vier Finger tief in ihr versunken. Ganz ruhig hielt ich
meine Hand und Susanne entspannte sich.
„Soll ich sie wieder herausziehen?“ fragte ich sie.
Doch Susanne stöhnte nur leise und bewegte dann zu meinem Erstaunen
ganz langsam ihren Hintern in kreisenden Bewegungen. Langsam schoben
sich dabei meine Finger bis zu den Knöcheln in sie hinein.
„Oh Gott....ich kann nach dieser Nummer bestimmt nie wieder
gehen.... Aber es ist so geil....!“ stöhnte Susanne leise.
Mir war in diesem Moment klar, dass Susanne im Moment einfach zu
geil war, um dieses Geschehen abzubrechen. Im Moment gehörte sie
ganz mir und sie würde bestimmt alles machen, was ich wollte. Ich
sagte ihr, schon fast einem Befehlston gleichend, sie solle mir
wieder meinen Schwanz lecken und saugen, während ich ihr mal
ordentlich die Muschi schrubben werde.
Sofort machte sich Susanne daran meinen Schwanz weiter zu verwöhnen.
Vorsichtig begann ich meine Hand zu drehen und meine Finger in ihr
zu bewegen. Meine Hand presste immer fester in sie hinein, so dass
jetzt sogar meine Knöchel in ihr verschwanden. Sanne wimmerte nur
noch vor Lust.
Zu Susannes Erstaunen war der Schmerz nur so gering, doch die
Geilheit so groß, dass sie gar nicht daran dachte aufzuhören. Ich
begann sie nun immer fester zu ficken und drehete dabei immer wieder
vorsichtig meine Hand. Ihr stöhnen war nur leise zu vernehmen, da
sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund hielt. Ich spürte wie mir der
Saft im Schwanz hochstieg und stieß ihn tief in ihren Mund. Susannes
Körper zitterte immer heftiger und ein zweiter Höhepunkt überrollte
sie. Dieser zweite war noch heftiger als der erste. In diesem Moment
spritzte ich ihr meinen Saft tief in die Kehle.
Obwohl ich sie nicht vorgewarnt hatte, schluckte sie soviel davon,
wie es ging. Nach dem dritten Schub, gab sie aber auf und die Sahne
lief ihr aus dem Mundwinkel und tropfte auf meinen Sack. Vorsichtig
zog ich meine Finger aus ihr heraus und wir sanken erschöpft
zusammen.
Nachdem sich unser Atem und Puls beruhigt hatten und wir wieder
einigermaßen zu Kräften gekommen waren, stiegen wir aus dem Bett und
gingen gemeinsam unter die Dusche. Das angenehme Nass belebte unsere
Geister wieder und wir zogen uns nach dem trocknen schnell an.
Obwohl wir Beide nicht auf die Uhr geachtet hatten, blieb uns noch
genügend Zeit um noch einen Kaffee zu trinken und uns dann auf den
Weg zur Arbeit zu machen.
Der Tag verging dann auch wie im Flug. Kurz vor Feierabend fragte
mich Susanne, ob ich noch Lust hätte, mit ihr einen Drink in unserem
Stammcafe zu nehmen. Natürlich ging ich auf ihr Angebot ein und so
machten wir uns nach Feierabend auf den Weg ins Zentrum der Stadt.
Unterwegs unterhielten wir uns über Kundengespräche, die wir heute
geführt hatten und es war so, als wäre das heute morgen überhaupt
nicht geschehen.
Im Cafe angekommen, nahmen wir einen Platz an der großen
Fensterfront, von der man aus einen wunderbaren Blick auf den
Marktplatz hatte. Schon nach kurzer Zeit hatten wir unsere
bestellten Kaffee vor uns stehen und betrachteten beide, ohne ein
Wort zu sprechen, die verschiedenen Menschen, die geschäftigt über
den Marktplatz strömten. Einige dieser Menschen schienen in großer
Eile zu sein, andere wiederum schlenderten in aller Ruhe vor den
Schaufenster entlang und betrachteten die Auslagen.
„Sag mal“, unterbrach Sanne unser Schweigen, „Wirst du deine heiße
Bäckerin eigentlich noch einmal wiedersehen? Oder war euer kleines
Abenteuer eine einmalige Sache?“
Wenn ich ehrlich war, konnte ich ihr diese Frage nicht beantworten,
da ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht hatte. Zwar hatten
wir uns beide versprochen, das es bestimmt ein zweites Mal geben
würde, doch einen Zeitpunkt hatten wir nicht ausgemacht. Genau so
sagte ich es auch Susanne und sie setzte ein freches Grinsen auf.
„Du willst mir also sagen, noch einmal solch ein Tag, an dem du
gleich dreimal abspritzen kannst, ist kein ausreichender Reiz? Also
ich hätte dich doch viel potenter eingeschätzt! Zumal es doch für
mich auch ganz interessant wäre, da wir dann wieder einmal gemeinsam
deine Erlebnisse aufarbeiten!“
„So so... du willst mich also zu deiner eigenen Lustoptimierung
benutzen?“ fragte ich sie mit einem vielsagenden lächeln.
Susanne ließ einen unschuldigen Augenaufschlag in meine Richtung ab,
der mir wohl sagen sollte, das sie es doch nicht böse damit meinte.
Leise lachte ich auf und deutete ihr an, das es mit schönen Augen
machen nicht getan wäre.
„Meine süße Susanne“, begann ich im Flüsterton, „Wenn du so
neugierig bist, frag mein kleines Abenteuer doch einfach mal, ob du
bei uns mitmachen kannst. Eventuell würden so noch viel mehr deine
Träume erfüllt?“
Ihre Augen weiteten sich und ich schaute tief in ihre blauen Augen.
„Du meinst....wir sollten es mal zu Dritt machen? Glaubst du, das du
es mit zwei so lüsternen Weibern wie uns aufnehmen kannst?“ fragte
sie.
„Na auf einen Versuch würde ich es glatt mal ankommen lassen!“
antwortete ich ihr frech.
„Ok mein Lieber, aber wenn ich die Hübsche dazu bringe, darfst du
auf keinen Fall kneifen. Wenn du es dennoch tust, musst du mir für
einen Monat den Sklaven spielen und mir zu jeder Tages- und
Nachtzeit zur Verfügung stehen!“
Um ihre Worte noch zusätzliches Gewicht zu verleihen, reichte sie
mir über den Tisch hinweg die Hand um es zu besiegeln. Blitzschnell
rasten meine Gedanken durch mein Hirn.
„Wow...es wäre mein erster Dreier und selbst wenn ich doch kneifen
sollte, hatte ich nur die Strafe zu ertragen, eine wirkliche
Traumfrau zu beglücken. Also hatte ich nichts zu verlieren und ein
Traum würde wahr!“
Mit sanften Druck schlug ich ein und konnte ein lüsternes Lächeln
über Susannes Gesicht huschen sehen. Um unseren Deal ein klein wenig
Stilvoller zu besiegeln, bestellte ich uns beiden Prossecco. Leise
klirrten die dünnen Gläser beim Anstoßen und wir nippten beide, ohne
unsere Blicke voneinander zu trennen.
Wir unterhielten uns dann noch eine Stunde lang und ich brachte
Susanne danach noch zur Straßenbahn, mit der sie Heim fahren musste.
Zum Abschied gab sie mir noch einen sanften Kuss auf die Wange und
verschwand dann in der Bahn. Ich machte mich auf Schusters Rappen
auf den Heimweg und machte mir so meine Gedanken, wie Susanne es
anstellen wollte, die hübsche Verkäuferin dazu zu bewegen, es mit
uns beiden zu machen. Auf dem Heimweg, kam ich auch wieder an der
Bäckerei vorbei und schaute durch das Schaufenster. Leider sah ich
sie nicht und so ging ich nun zügig nach Hause.
Kaum um die Ecke gebogen, sah ich jemanden vor der Tür meines Hauses
stehen. Es war die kleine Verkäuferin. Offenbar sprach sie mit
jemanden an der Sprechanlage und hatte mich daher noch nicht
bemerkt. Ohne auf mich Aufmerksam zu machen schritt ich leise die
Treppe zur Haustüre hinauf. Verblüfft stellte ich fest, wie sie eine
weitere Klingel betätigte und fragte, ob dort vielleicht der Herr
sei, der Tips zur Formverbesserung haben wollte. Ein wenig musste
ich mich schon beherrschen, um nicht sofort laut los zu lachen, doch
dann kam mir ein Gedankenblitz. Ich wartete, bis sie sich
aufrichtete und legte dann eine Hand über ihre Augen. Presste mich
dann ganz dicht von hinten an sie heran, und säuselte in ihr Ohr
„Die Dame hat so eben gefunden, wonach sie sucht!“
Langsam glitt meine andere Hand um ihre Hüfte herum und tastete sich
zielstrebig zu ihren Titten hinauf. Schnell hatte ich ihre harten
Nippel zwischen meinen Fingern und zwirbelte sie sanft durch ihr
Oberteil hindurch. Sofort stöhnte die kleine Luststute auf und
presste ihren Hintern fester gegen mich.
„Leider wusste ich deinen Namen nicht, sondern nur das Haus in dem
du wohnst. Deshalb musste ich diese ungewöhnliche und recht alberne
Methode anwenden, um dich zu finden!“
erklärte sie mir mit leicht bebender Stimme.
Schnell gab ich ihr zu verstehen, wie wenig wert ich auf eine
Erklärung legte und es mich einfach freue, sie schon so schnell
wieder zu sehen. Deutlich spürte ich ihre Hand zwischen unsere
Leiber drängen und dann zog sie mir auch schon den Reißverschluss
auf. Flink verschwand ihre Hand in meiner Hose und fuhr über meinen
Schwanz. Die Situation hatte doch schon sehr viel Reiz und er
schwoll recht schnell an. Schnell nahm ich die Hand vor ihren Augen
weg und nestelte meinen Schlüssel aus der Hosentasche. Nachdem ich
die Tür aufgeschlossen hatte, schob ich sie mit sanfter Gewalt in
den Hausflur. Vor mir her, schob ich sie an die Wand und drehte sie
herum. Sofort drückte ich fest ihre Brüste zusammen und knetete sie
durch. Leise stöhnend holte sie meinen Schwanz aus der, mittlerweile
zu engen, Hose und er stand hart von mir ab.
„Du hast es mir gestern so geil besorgt, wie kein Mann vor dir. Ich
musste dich einfach wiedersehen, da das brennen meiner nimmersatten
Muschi sonst nie wieder gestillt werden kann!“ stöhnte sie mir
heiser entgegen.
„Na dann kann ich natürlich nicht einfach tatenlos zusehen und dich
leiden lassen!“ antwortete ich schwer atmend, da sie schon dabei war
meinen Schwanz mit festen Griff zu wichsen.
Mit einer Hand raffte ich ihren kurzen Rock ein wenig in die Höhe
und schob sie dann an ihre juckende Stelle. Die kleine Sau hatte
nichts darunter und so war der Weg für mich frei. Ich presste sie
fester gegen die Wand und hob einen ihrer Schenkel an. Dirigierte
dann meinen Schwanz vor ihre heiße Spalte und spürte an meiner
Eichel ihre Nässe. Mit einem geschickten Griff brachte sie in die
richtige Position und ich schob meinen harten, pochenden Schwanz
ohne inne zu halten bis zum Anschlag in sie hinein.
Es musste doch ein wenig zu schnell für sie gewesen sein, denn sie
stieß einen kleinen Schrei aus. Diesen erstickte ich aber rasch mit
einem Kuss und begann mein Becken leicht kreisend zu bewegen. Die
kleine Sau begann zu stöhnen und spannte die Muskeln ihre Spalte an.
Es war ein scharfes Gefühl und das Bewusstsein, jederzeit hier im
Hausflur erwischt zu werden, ließ meine Eier schnell kochen. Mein
Höhepunkt würde sich nicht lange aufhalten lassen können und so
verstärkte ich meine Bewegungen in ihr.
Schon einige Sekunden später spürte ich ihre nasse Möse zucken und
da spritzte es auch schon aus mir heraus. Nur schwer konnte ich
meine eigene Lautstärke unten halten. Bestimmt vier oder fünf
Fontänen meiner Sahne schossen tief in sie hinein. Eng umschlungen
und fest an die Wand gedrückt erholten wir uns von diesem Abgang.
Feucht spürte ich ihren und meinen Liebessaft aus ihr herausfließen.
Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück und ließ ihr Bein langsam
nach unten gleiten. Wieder fest mit beiden Beinen auf dem Boden
stehend, gab sie mir einen Kuss und fragte mich, ob sie noch mit in
die Wohnung dürfe.
Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden und so
gingen wir in meine Wohnung. Ich bot ihr etwas zu trinken an, was
sie dankend annahm. Dieser Quickie hatte unsere Kehlen doch recht
ausgetrocknet. Jetzt wurde mir aber auch wieder klar, dass ich noch
immer nicht ihren Namen kannte. Auch auf die Gefahr hin, als
vergesslicher Idiot dazustehen, fragte ich sie.
„Ich heiße Petra.... und deiner müsste eigentlich Andreas lauten.
Das wäre nämlich der einzige männliche Name an den Klingeln, den ich
noch nicht probiert habe.“ Antwortete sie mir.
„Stimmt genau! Da freue ich mich jetzt aber, endlich den Namen
meiner Personell Trainerin zu haben.!“ Sagte ich mit einem lächeln.
Petra gestand mir, sie habe mich schon vor ein paar Wochen ins Auge
gefasst, aber bis gestern nie den Mut aufgebracht mich anzusprechen.
Einige Male war sie mir sogar nachgegangen und daher wusste sie auch
wo ich wohne. Ein wenig war ich über dieses Verhalten erstaunt, aber
genauso sehr schmeichelte es mir. Wie oft hatte ein Mann schon
Verehrerinnen die in heimlich verfolgten. So etwas las man doch
sonst nur von irgendwelchen Superstars.
Mittlerweile hatte sich bei mir doch auch ein Hungergefühl
eingestellt und ich fragte Petra, ob sie auch etwas essen wolle. Sie
bejahte und so bestellte ich bei meinem Lieblings Italiener für uns
beide zusammen eine Riesenpizza.
Über den gesamten Zeitraum unseres Essens unterhielten wir uns und
ich stellte fest, wie viel wir doch gemeinsam hatten. Wir lachten
viel und alberten herum, wie zwei Menschen die einander schon Jahre
kannten. Petra schaut irgendwann einmal auf die Uhr und stellte
entsetzt fest, das es schon weit nach 0.00 Uhr war.
Sie erklärte mir, sie müsse nun aber wirklich nach Hause, da sie
schon um 5.00 Uhr wieder in der Bäckerei sein musste. Meine
Müdigkeit war auch langsam schon so groß, dass ich es auch nicht zu
sehr bedauerte, Petra Heim gehen zu lassen. Ich begleitete sie noch
zur Haustüre wo wir uns für Samstag Abend bei mir verabredeten. Sie
gab mir noch einen Kuss und verschwand dann.
Müde streckte ich mich und ging ins Bad. Dort putzte ich mir die
Zähne und ließ den Tag noch einmal Revue passieren. Offenbar stand
ich gerade auf der Sonnenseite des Lebens, wenn ich direkt zwei so
scharfe Leibesgespielinnen hatte.
Meine Klamotten ließ ich einfach auf dem Boden des Bades liegen und
schritt ins Schlafzimmer. Auf dem Kopfkissen sah ich Susannes BH
liegen. Den konnte sie unmöglich vergessen haben. Ich war mir
sicher, das es nicht lange dauern würde, bis sie ihn sich bei mir
abholen wollte. Langsam sank ich in mein weiches Kissen hinein und
roch an Susannes BH. Er duftete nach ihrem Parfum und ihrer Haut.
Dann schlief ich auch schon ein.
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