Massagen, Wellness und Sex - Teil 2

Ich solle ein Wellnesskonzept zusammenstellen und ihr am Freitag vorlegen, hatte Marion mir gemailt. Sie wollte einen Samstag im Monat in ihrer Oase einen Wellnesstag durchführen. Zu diesen Samstagen würde sie dann ein paar Freunde einladen, die ich dann behandeln sollte, Zeit und Geld würde keine große Rolle spielen. Ich war von dieser Idee begeistert, würde ich doch durch solch festen Termine mein Einkommen aufbessern und evtl. auch noch den einen oder anderen Neukunden verzeichnen können. Außerdem bat sie mich, mir 2-3 entspannende Anwendungen zu überlegen, mit den ich Marion Freitagabend eine Freude machen sollte.

Für die samstäglichen Wellnesstage wollte ich Aroma-Sportmassagen, Shiatsu, Schokopackungen, Hot Stone und Ayurvedamassagen anbieten und falls erwünscht könnte man auch Entspannungsübungen wie Progressive Muskelentspannung nach Jakobs oder Lachyoga durchführe. Lachyoga ist zum Beispiel eine tolle Sache wenn dies in einer kleinen Gruppe, die miteinander vertraut ist, gemacht wird. Lachen macht Glücklich und durch die Ausschüttung von körpereigenen Glückshormonen (Endorphine), fällt der ganze Stress von einem ab und man vergisst die alltäglichen Sorgen und dies ist ein wunderschöner Einstieg in ein entspannendes Wochenende.

Als ich das Konzept als Powerpoint-Präsentation erstellt und mit entsprechenden Bildchen versehen hatte, stellte ich mir vor wie Marion wohl darauf reagieren würde. Unter anderem kamen aber sofort wieder meine Erinnerungen an den letzten Mittwoch hoch. Wie erregt sie war und wie sie unter meine zärtlichen Liebkosungen einen Orgasmus bekommen hatte, der sie fast in Ohnmacht hatte fallen lassen. Wie erregt ich dabei war und wie ich es mir auf der Toilette, und später auch noch in meinem Schlafzimmer, besorgt hatte. Wenn doch nur diese Paula nicht dazwischengefunkt hätte. Wer weiß was da alles passiert wäre.

Bei diesen Gedanken spürte ich wie mein kleiner Freund wieder über sich hinaus wuchs. Ich spürte wie sich eine gewisse Nässe unter der Vorhaut ansammelte und eine feuchte Stelle in meinem Slip entstand. Ich sagte zu mir das es ja nur noch ein paar Stunden seien, bis Morgen, und bis ich wieder in dieser herrlichen Oase der Sinne sein würde und dann würde bestimmt etwas passieren. Was genau, wollte ich mir noch nicht so genau ausmalen, sondern auf mich zukommen lassen. Aber ich war schon sehr gespannt darauf. Auf jeden Fall wollte ich jeden Tropfen bis Morgen zurückhalten und nicht jetzt schon verschwenden.

Ich ging in mein Arbeitszimmer und stellte die benötigten Utensilien zusammen und verstaute sie, in den von mir dazu umgestalteten Trolley. Ich hatte den elektrischen Topf für die Steine, die Steine in den verschiedensten Größen, verschiedene Aromaöle, die von mir selbst angemachte Schokoladenmasse, Kaffeepulver und geraspelte Kokosnussschalen für das Peeling, etwas Quarzsand und verschiedene von mir entworfene Texte eingepackt. Natürlich durfte auch die dazugehörige Musikauswahl nicht fehlen und ich packte noch ein paar CDs dazu. Sanfte Harfenmusik sowie Meeresrauschen gepaart mit Möwengeschrei und brandende Wellen die gegen eine Steilküste schlagen. Das ganze wurde untermalt mit den verschiedensten Flötentönen, eine sanft gezupfte Gitarre oder sanftes trommeln auf Bongos. So vermischen sich die Sinne des Hören mit den Sinnen des Fühlen und bei entsprechender Entspannung, konnte einen das Kopfkino in einen Urlaubstag entführen.

Und genau dies ist es ja was man von einem schönen Wellnesstag erwartet.

Apropos Kopfkino; vor meinem inneren Auge spielten sich schon die schönsten und erotischen Szenen ab. Wie ich Marion verwöhnen würde, ich ihre Hitze spüren und ihre Geilheit riechen könnte. Wie Marion sich meinen zärtlichen und geschickten Händen ergeben würde und sie sich an mir laben würde bis wir beide schließlich übereinander herfielen wie ein ausgehungertes Rudel Hyänen über ein Stück Aas.

Es war jetzt Donnerstag Abend 20.30 Uhr.
Was Marion wohl jetzt in diesem Moment machen würde?
Hat sie wohl die gleichen Gedanken wie ich?
Kommt es überhaupt soweit wie ich es mir ausmalte?
Ich wurde unsicher, andererseits war sie am Mittwoch dermaßen erregt das sie bestimmt auch gerne einen Schritt weiter gegangen wäre.
Schließlich sagte sie ja auch etwas von wegen: Ich freue mich schon auf Freitag und ihr schelmisches Grinsen unterstrich dies ja auch.

Marion lag an diesem Donnerstag Abend in ihrer Badewanne, in dem Bad en Suite, neben dem Schlafzimmer in der ersten Etage.
Sie hatte sich Wasser einlaufen lassen, Badezusatz mit Vanille-Öl dazu gegeben, eine Flasche Dom Pérignon geöffnet, ein Champagnerglas und ein Geo-Spezial, mit dem Thema Asien, zu dem Aschenbecher auf dem gefliesten Sims neben der Badewanne gelegt, daneben lagen Zigaretten samt Feuerzeug und ein kleines Holzkästchen. Also alles was sie brauchte um ein schönes entspannendes Bad zu genießen.

Sie ließ ihre Gedanken um den vergangenen Mittwoch kreisen.
Was ist da eigentlich alles passiert und ist dies alles wirklich passiert?
Die wunderschönen Momente mit Adam, wie sehr sie dessen Berührungen genossen hatte und wie es ihr gekommen war. Sowas hatte sie bisher noch nicht erlebt, das war eine absolut neue Erfahrung für sie. Adam wollte nur geben, er war gar nicht darauf aus zu nehmen. Sie hätte auch gerne etwas von sich gegeben.
In diesem Augenblick überkam sie das Gefühl wie sehr sie gewollt hatte ihn zu spüren.. Wie gerne sie seine Männlichkeit in sich gespürt hätte, sein Sperma auf ihrer Haut oder wie es sie durchströmt. Den Moment beiderseitiger völliger Hingabe, wo sie beide das Gefühl des >Eins-sein< in sich aufgesogen hätten.

Warum nur musste Paula auftauchen?

Paula, dachte Marion, das war ja auch eine Sache für sich. Sie griff nach dem gefüllten Champagnerglas und nahm einen großen Schluck, stellte das Glas zurück und ihr Blick schweifte zu dem kleinen Holzkästchen. Sie merkte wie ein Grinsen über ihr Gesicht huschte.
Ja ja, Paula! Sie hatte noch niemals so eine innere Bindung zu einer Frau gehabt, und das obwohl sie sich ja nur von der Arbeit her kannten. Sie haben auch dort noch nicht viel miteinander zu tun gehabt. Aber sie waren sich sofort, von der ersten Begegnung an, sympathisch und spürten das sie auf der gleichen Welle waren. Das Paula aus einer normalen Arbeiterfamilie kam, eine alleinerziehende Mutter zweier Kinder und nicht sonderlich gebildet war, spielte für sie keine Rolle. Paula war nicht dumm, im Gegenteil sie hatte eine gute Auffassungsgabe, wusste wie das Leben läuft und hatte bisher einfach noch nie die Chance zu beweisen was in ihr steckte.
Sie hatte gerade die Ausbildung zur Konditorin erfolgreich beendet da war sie Schwanger geworden. Ab da an musste sie die Mutterrolle ausfüllen und ihr damaliger Mann ging arbeiten.
Schließlich nach ein paar Jahren als Hausmütterchen, kam sie dahinter das ihr geliebter Ehemann sich anderweitig vergnügte. Er hatte ein Verhältnis mit der Frau seines Chefs. Als Paula dies erfuhr, packte sie seine Sachen und warf die mit Kleidung gefüllten Koffer, seinen Fernseher, seine heißgeliebte Stereoanlage, seinen Computer aus dem Fenster.
Da ihre alte Wohnung im vierten Stock lag, kann man sich ja vorstellen wie der Haufen unten auf dem Parkplatz vor dem Haus aussah.
Als der zukünftige Ex nach Hause kam ist er total durchgedreht und Paula rief die Polizei an. Mit den Polizisten hatte er dann eine handfeste Auseinandersetzung und so verbrachte er die kommende Nacht in Gewahrsam. Paula packte ihre Sachen und zog zu einer Freundin nach Düsseldorf. Schnell hatte sei eine neue Wohnung für die Kids und sich gefunden und von da an ging es aufwärts.

Wir kannten uns erst 2 Stunden da hatte sie mir schon ihre Lebensgeschichte erzählt und ich war von ihre Offenheit beeindruckt. Auch was sie erlebt hatte und wie sie die Situation meisterte, beeindruckte mich sehr. Sie ist eine starke Frau und sie weiß was sie will und was nicht.

Marion lag in der Wanne und die Gefühle die sie Gestern erlebt hatte kamen wieder hoch.
Wie Paula sich ohne Scheu ausgezogen hatte, wie Paula sie berührt und geküsst hatte, wie sie an dem fremden String geschnüffelt hatte und dabei erwischt wurde. Die Worte von Paula bei der Verabschiedung, dazu noch was sie empfand als sie sich selbst gestreichelt hatte während ihre Nase den Intim-Duft von Paula aufnahm. Diese Kribbeln das bis in die Haarspitzen und bis in den letzten Quadratmillimeter ihres kleinen Zehs ging.
Dies alles ließ Marion in einen Tagtraum fallen der niemals enden durfte.

Auch Paula erging es an diesem Abend ähnlich.
Nachdem sie Abendbrot gegessen hatten und die Kinder ins Bett gegangen waren, hatte sie noch aufgeräumt und die Küche gewischt. Dann war sie unter die Dusche gehüpft und nachdem sie sich abgetrocknet hatte, hatte sie sich ihr kurzes Schlafshirt übergestreift. Nun lag sie alleine auf ihrem Bett und schaute fern. Allerdings bekam sie überhaupt nicht mit was dort lief, da sich in ihren Gedanken ein eigener Film abspulte.
Wie konnte sie nur Marion das Gefühl geben das sie Sie beim Masturbieren erwischte, hätte sie nicht zurückhaltender sein müssen?

Aber es ging auch an ihr nicht spurlos vorüber wie Marion an ihrem Slip schnupperte während ihre Hand zwischen ihre Schenkel die Lustperle rieb. Hatte sie es richtig gesehen? War Marion tatsächlich im Intimbereich gepierct? Wow, wie geil ist das denn?!
Paula erwischte sich dabei, das sie bei diesen Gedankengängen ihre Hand unter ihre Bettdecke geschoben hatte und sich sanft über ihren kleinen blonden Haarstreifen auf ihrem Schamhügel streichelte. Sie führte die Hand etwas tiefer und strich mit ihrem Mittelfinger zwischen den Schamlippen, übte einen leichten Druck auf ihre Liebesperle aus und spürte wie sich eine gewisse Feuchte über ihre Muschi breitmachte.
Sie tauchte kurz ihren Mittelfinger in ihre Liebesgrotte, zog ihn heraus und steckte sich den Finger in den Mund. Sie schmeckte das was Marion gestern erschnüffelt hat. Dann führte sie ihre Hand wieder herunter und führte das Streicheln fort.

Wie würde es wohl sich anfühlen wenn Marion das bei ihr täte?
Wie würde Marion wohl riechen und schmecken?
Ist sie zärtlich oder eher fordernd?

Da fiel ihr noch etwas ein.
Was war denn wohl mit dem süßen Masseur?
Ob Marion was mit dem hat?
Hatte er sie so heiß gemacht und sie konnten nicht zu Ende bringen, weil ich die Beiden gestört hatte?
Was hatten sie noch vereinbart?
Freitag 17.00 Uhr!
...da könnte ich doch...nee, das kann ich nicht bringen.
Ich will ja nicht aufdringlich und unverschämt sein.
Andererseits hatte ja Paula bei der Verabschiedung gesagt das Marion abwarten solle. Und Marion war ja auch alles andere als abweisend...vielleicht gäbe es ja doch die Möglichkeit auf ein baldiges Wiedersehen.

Paula malte sich verschiedenste Situationen in ihrer Phantasie aus und wurde immer geiler. Sie liebkoste ihren erigierten Kitzler und sie spürte das sich eine Woge der Wollust in ihr zusammenbraute. Sie zog ihre Schamlippen förmlich auseinander und legte ihre Klitoris frei. Dann nahm sie das Vibroei aus der Nachttischschublade, schaltete es ein und begann damit ihre Klit zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, da wurde sie von einem Orgasmus erfasst der ihren Körper beben ließ.
Sie hatte das Gefühl das ihr ganzer Leib beben würde und damit sie nicht ihre Geilheit hinausschreien konnte biss sie auf einen Zipfel der Bettdecke.
Ihre Vagina war extrem feucht und sie lief aus. Sie spürte wie sich der Schleim in ihrer Poritze verteilte und sich auf dem Bettlaken breit machte.
Der Orgasmus kam wie eine Flut, und eine Woge nach der nächsten durchfuhren ihren erregten Körper.

Marion lag noch immer in der Wanne. Die Flasche war schon zur Hälfte geleert und sie hatte sich eine Zigarette angezündet. Sie las in der Zeitung einen Bericht über Wellnesstempel auf Bali. Dahin würde sie wohl auch mal gerne mit ihren Schatz fahren. Der wäre bestimmt begeistert von der Idee.
Sie drückte die Kippe aus und schaute zufällig auf des Kästchen. Sie legte die Zeitung zur Seite und öffnete die Klappe des Holzkästchens, griff hinein, holte ein Stück Stoff heraus und hielt es sich ganz fest vor das Gesicht. Sie sog den davon ausgehenden Duft tief ein. Dann breitete sie den Stoff etwas aus und entdeckte wieder den hellen Fleck auf dem schwarzen Stoff wo die Muschi von Paula wohl ihre Duftmarke hinterlassen hatte. Sie streckte ihre Zunge aus und schleckte mit der Zungenspitze an dem Flecken.

Sofort war sie wieder in Gedanken bei dem gestrigen Abend angekommen. Sie spürte wie sich eine gewisse Wärme in ihr ausbreitete und wie ihre Brüste sich spannten und die Nippel hart wurden.
Sie schauten keck aus dem Badeschaum heraus und sie zwirbelte sie liebevoll. Sie strich mit einer Hand über die weiblichen Formen ihres Oberkörpers, bis sie schließlich an ihrer intimsten Stelle angelangt war. Sie liebkoste ihren Kitzler und rieb sanft die Schamlippen. Sie spürte wie, trotz des warmen Wassers, eine Gänsehaut sich auf ihrem gesamten Körper überzog. Sie stellte sich vor wie sie mit Paula intim wäre. Wie sie beide den Körper des anderen erkunden und verwöhnen würden und den Duft der Geilheit einatmen würden. Wie sie die Feuchte von Paula schmecken würde, viel intensiver als es bei dem String der Fall war.
Diese Gedanken entführten Marion in eine Phantasiewelt und all diese Gedanken ließen die Lust von ihr ins unermessliche ansteigen. Dazu noch ihre eigenen zärtlichen Streicheleien an ihrem Busen und Vagina führten dazu das ein wunderschöner Orgasmus ihren Körper übermannte.

Mittlerweile war es 23.45 an diesem Donnerstag.

Ich war auf dem Sofa eingeschlafen und meine Träume ließen meinen Penis auch im Schlaf nicht erschlaffen. Ich hatte mich nicht mehr befriedigt, da ich alles für Morgen, und für Marion, aufsparen wollte.

Paula lag schlafend in ihrem Bett, das kurze Schlafshirt war bis über ihren kleinen Brüste hochgerutscht und ihre Hand verweilte ruhend zwischen ihren Beinen. Die Nässe ihrer Muschi hatte nicht nachgelassen und der Orgasmus hatte ihr weiche Beine verschafft, darum hatte sie es auch nicht mehr ins Bad geschafft um sich die Muschi zu waschen.

Marion hatte sich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen. Sie hatte noch nach dem Bad ihren Körper mit Bodylotion eingecremt und sich es dann in ihrem Bett gemütlich gemacht. Der Fernseher lief noch, aber Marion war bereits im Land der Träume angekommen. Diese Träume hatten es allerdings in sich, was bestimmt auch zur Grundlage hatte das sie sich, die von ihrem Mann geschenkten Liebeskugeln eingeführt hatte. Marion konnte es kaum abwarten bis es endlich Freitag Nachmittag war.

Es war nun Freitag, ich war auf dem Weg zu Marion. Auf der Stadtautobahn war die Hölle los da die Pendler nun alle auf dem Nachhauseweg waren. Nach über eine Stunde Stopp & Go erreichte ich mit etwas Verspätung die Villa von Marion. Ich klingelte und der Bedienstete öffnete die Tür "Sie werden bereits erwartet. Kann ich Ihnen Behilflich sein?" "Das wäre sehr Nett von Ihnen, es befindet sich noch eine Transportkiste im Auto." Der Angestellte von Marion ging zu meinem kleinen Lieferwagen, entnahm die erwähnte Box und wir gingen ins Haus. Er stellte sie vor dem Fahrstuhl ab und drückte nach dem Lift. Als die Türen sich öffneten rollte er die Box hinein und sagte "Madame erwartet Sie unten." Ich stieg in den Fahrstuhl, stellte meine Kiste auf die andere und der Lift bewegte sich abwärts.

Unten angekommen rollte ich die beiden Kisten aus dem Fahrstuhl und schaute mich um ob ich Marion irgendwo sehen konnte, aber sie war nirgends zu entdecken. Ich bewegte die Kisten in Richtung Massageraum und öffnete die Tür. Ich hatte mir vorgenommen erst die ganzen Utensilien vorzubereiten bevor ich mich nochmal nach Marion umschauen wollte.
Also breite ich die Öle auf dem kleinen Sideboard aus, schloss den Stein-wärmer und den Flaschen-wärmer mit dem Massageöl an, bereitete die Musikanlage vor, drapierte ein paar Handtücher auf der Massageliege, entzündete die Kerzen und versprühte eine wohlriechendes Raumparfüm. Ich zog mir meine Masseurs-Kluft an, legte meine Anziehsachen in das untere Fach des Sideboards und verließ den Raum.

Marion entdeckte ich im Whirlpool. Ich ging zu ihr, reichte ihr die Hand und begrüßte sie mit einem freudigen aber zurückhaltenden "Hallo, tut mir leid das ich zu spät bin, aber der Verkehr..." Sie grinste mich an und erwiderte mit einem gewissen Unterton "Ja ja, der Verkehr...kommst Du da immer etwas zu Spät?" Irgendwie schaffte Marion es immer wieder mich durch solche oder ähnliche Äußerungen zu verunsichern. "Äh...ja...nee..." noch bevor ich weitersprechen konnte sagte sie "Ist ja egal, jetzt bist Du hier und das ist gut so. Ich habe die totale Verspannung im Lendenbereich. Meinst Du das bekommst Du wieder hin?" "Ich werde tun was in meiner Macht steht, möchtest Du sofort beginnen?" "Ja ich wäre so weit. Ich war gerade noch im Dampfbad um die Muskulatur aufzuwärmen und das Tauchbecken habe ich ausgelassen um nicht wieder auszukühlen."
Marion entstieg dem Whirlpool, bückte sich nach dem Handtuch, was auf dem Boden neben dem Ausstieg lag, und wickelte es sich um. Als sie sich nach dem Handtuch gebückt hatte, streckte sie mir ihren Hintern entgegen und ich glaubt ihr Piercing zu sehen. Dieses mal war es Silbern und nicht Rot und funkelte auch nicht. Oder hatte ich mir das nur eingebildet oder war es eine optische Täuschung? Sie hatte sich ihre Schamhaare zu einem schmalen Streifen getrimmt, aber diese nicht eingekürzt, darum war ein lockiger schmaler dichter Busch oberhalb der Scheide zu sehen. Dieser Anblick ließ mein Herz schneller schlagen und verursachte eine kleine Beule in meiner Hose.

"Möchtest Du etwas trinken?" fragte sie mich während sie hinter die Bar ging. "Ein Wasser wäre nett." Sie hatte eine Flasche Champagner in der Hand, hielt diese hoch und fragte "Geht das auch? Wasser ist leider aus." "Natürlich, gerne." Sie füllte zwei Gläser, stellte die Flasche in den dazugehörigen Kühler, kam zu mir und reichte mir das Glas. "Auf einen schönen Wochenausklang..." "Genau, auf eine schönen Freitagabend." antworte ich während unsere Gläser sich schon berührten und ein heller Klang ertönte. Wir nippten beide an unseren Getränken und sahen uns dabei tief in die Augen.

Marion glitt vom Barhocker und setzte sich in Bewegung, ich schlich hinter ihr her. Sie wusste genau das ich sie von hinten musterte und sie wiegte ihre Hüften bei jedem Schritt. Da das Handtuch, was sie sich umgebunden hatte, nicht sehr lang war kamen ihre schönen weiblichen Rundungen gut zur Geltung. Wir betraten den Massageraum und sie blickte über ihre Schulter zu mir herüber. "Hm, das duftet aber toll und wie schön Du den Raum hergerichtet hast. Hier ist eine Stimmung entstanden die einen sofort in eine andere Welt fallen lässt." "Danke," sagte ich "So soll es ja auch sein. Du möchtest doch dem grauen Alltag entfliehen." Marion ging zu der Liege, ließ das Handtuch einfach runterrutschen, drehte sich zu mir um und sagte mit sanfter Stimme "Bitte entspanne mich..." dann legte sie sich bäuchlings auf die Liege. Ich fragte sie womit mir beginnen sollen, und sie deutete auf ihren Lendenbereich. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Scham abwenden.
Als sie kurz räusperte kehrte ich aus meinen Gedanken in die Realität zurück. Ich griff nach dem angewärmten Massageöl, tröpfelte etwas auf ihren unteren Rücken und auf den Po, und begann es zu verreiben. Ich massierte sachte ihren Rücken und die obere Hälfte der Pobacken. Sie legte ihren Kopf zur Seite und ein "Hmm!" kam über ihre Lippen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Berührungen. Ich fing an die Muskulatur durch immer tiefere und kräftigere Massagegriffe zu lockern. Sie streckte mir förmlich ihren Po entgegen und öffnete ihre Beine etwas mehr. Ich sah das schöne rosafarbene Fleisch zwischen ihren Schamlippen und bemerkte das ein feuchter Film ihre Schamlippen benetzt hatte. Ich nahm das Öl und goss etwas auf ihren Hintern, wobei, natürlich ganz unabsichtlich, ein kleiner Fluss davon zwischen ihre Pobacken bis zu ihrer Muschi hinunter lief. Ich sagte "Sorry, so war das aber nicht von mir geplant." "Macht nichts, solange Du es ordentlich einmassierst!" waren Marions Worte die mit einem leicht süffisantem Unterton versehen waren.
Na das ist doch wohl eine Aufforderung. Ich massierte nun kräftig ihre Pobacken und drückte sie dabei immer etwas auseinander. Meine Finger berührten wieder und wieder ihren Schließmuskel und dann auch weiter abwärts ihre geöffnete Lustgrotte. Marions Atmung wurde intensiver und ich traute mich weiter vorzustoßen. Ich tauchte einen Finger in ihre Liebesspalte, drehte ihn wieder hinaus und ließ in dann über ihre Liebesperle kreisen, spielte an ihrem silbernen Piercing. Ein geiles "Ah!" kam aus ihrem Munde als ich dann wieder und wieder mit dem Finger in sie einfuhr. Diesmal waren es zwei Finger und mein Daumen drückte gegen ihren Analmuskel. Sie hob ihr Becken an und so konnte ich ohne Mühe Ring- und Mittelfinger in ihre schon sehr feuchte Muschi hineindrehen.

Als ich merkte das ihr Unterkörper zu beben begann, zog ich meine Hand zurück und massierte weiter ihren unteren Rücken. "Hey, das ist gemein! Mach bitte weiter, das war phantastisch." Ich führte meine Hand wieder nach unten und auf dem Weg zu ihren Schamlippen presste ich meinen Zeigefinger gegen ihren Schließmuskel, der gab dank des Öls ohne Probleme nach und ich bohrte ihn bis zum mittleren Fingergelenk in ihren Darm. Ich zog ihn drehend wieder hinaus und widmete mich nun wieder ihrer Muschi. Marion streckte den Po so hoch wie möglich und ich bohrte drehend meine Finger in ihre Spalte. Meinen Kopf senkte ich und ich begann ihr Poloch mit der Zunge zu stimulieren. Ich spürte das sie bald soweit war, und meine Bewegungen fanden den richtigen Rhythmus der sie in den siebten Himmel befördern würde. Ein kurzer Aufschrei, das heftige Zucken ihres Körpers und eine auslaufende pochende Muschi signalisierten mir das ein wunderschöner Orgasmus ihren Körper durchfahren hat. Ich zog meine Hand zurück und ließ auch von ihrem Po ab. Sie senkte ihren Körper uns sagte "Wow, so lasse ich mir eine Wochenendmassage gefallen." Ich massierte noch ein wenig ihren Nacken und, natürlich rein zufällig, stieß ich dabei manchmal mit meinem harten Penis an ihren Ellenbogen.

Ich stellte mich vor das Kopfende und begann nun von dort aus ihren Nacken und den Hinterkopf zu massieren. Plötzlich griff Marion nach meinen Hosentaschen und zog mich zu sich heran, sie rutschte dabei etwas hoch. Sie taste sich zu meinen Hosenknopf vor, öffnete diesen und den Reißverschluss auch direkt. Ihre Hand wusste genau wo sie hin greifen musste, und Ruck-Zuck sprang mein steifes Glied aus seinem Gefängnis heraus. Marion fackelte nicht lange und griff beherzt zu, zog meine Vorhaut soweit es ging zurück und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Sie saugt und schleckte an ihr, packte mich an den Pobacken und presste meinen Körper fest in Richtung ihres Kopf. Mein Schwanz tauchte tief in ihren Mund und Rachen ein. Sie ließ ihn wieder etwas hinaus gleiten und wichste ihn mit schraubenden Handbewegungen.
Ich war dermaßen erregt das ich schon nach kürzester Zeit spürte wie mir der heiße Saft in den Eiern aufstieg und wenn Marion so weiter machte, dauert es nicht lange und mein Schwanz würde explodieren. Ich schloss meine Augen und passte meine Beckenbewegung dem Rhythmus von Marion an. Meine Hände halfen dabei ihren Kopf hoch zu halten. Ich spürte wie der Saft immer weiter in mir anstieg, meine Bewegungen wurden fordernder und dann war es soweit. Marion spürte dies auch und drückte meinen Unterleib fest gegen ihren Mund und mein Saft ergoss sich in ihrem Rachen und Mundhöhle, die Ladung war so heftig das ihr der Samen aus den Mundwinkeln hinauslief und an ihrem Kinn in einem langen Faden hinab tropfte. Mir entlockte diese Entladung einen Urschrei.
Ich öffnete meine Augen und ich sah wie Marion sich von der Liege drehte und aufstand. Sie grinste mich mit ihrem vollgeschmierten Mund an, leckte sich über die Lippen und sagte "Hm, Du schmeckst herrlich." Der Samenfaden hing noch immer an ihrem Kinn herunter. Sie nahm meine Hand, zog mich zurück in die Realität und sagte "Komm wir gehen in den Whirlpool Champagner trinken."

Wir verließen den Massageraum, schlenderten in Richtung Whirlpool, als wir an der Theke vorbeikamen, schnappte Marion sich die Champagnerflasche, die in dem Cooler stand, sie schaute mich an, während sie rückwärts in Richtung Pool ging. Ich achtete nur auf sie und nahm die restliche Umgebung überhaupt nicht war. Sie sah einfach entzückend aus, ihre Haare hatte sie zu zwei niedlichen Zöpfen geflochten, ihr toller Busen wippte bei jedem Schritt. Ich wollte jeden Quadratzentimeter diese tollen weiblichen Körpers erkunden, verwöhnen und lieben.
Als wir am Rand des Whirlpool angekommen waren, drehte sie sich um und wollte gerade einen Fuß hinein setzen, als sie erschrocken kurz aufschrie. Ich schaute ihr über die Schulter und sah Paula im Pool sitzen. Ich war total Baff (Marion übrigens auch).
"Hallo ihr Zwei, Dein Angestellter hat mich reingelassen, aber als ich in den Massageraum geschaut und Euch gesehen habe, wollte ich Euch nicht stören, daher bin ich schon mal in den Whirlpool gestiegen." Dabei zwinkerte sie Marion mit einem Auge zu. "Kommt rein, es ist herrlich hier drin." Ich schaute Marion wohl etwas verwirrt an, denn sie zuckte mit den Schultern und stieg dann ebenfalls in das Wasser. Ich stand da nun mit meiner Halblatte und die beiden Frauen schauten zu mir auf. Sie rückten etwas auseinander und zeigte auf den Platz zwischen sich. "Na los, wir beißen auch nicht" ertönte es wie aus einem Munde, Paula hängte noch ein "Nur wenn wir sollen!" hintendran. Ich stieg also in das Wasser und setzte mich zwischen sie. Paula sah Marion an, beugte sich über mich hinweg zu ihr herüber und sagte "Komm mal kurz näher." Die Hand mit der sie sich abstützte streifte, unter den Blubberblasen, meine Halberektion. Marion beugte sich zu Paula herüber. Paula strich mit dem Zeigefinger über Marions Kinn und steckte sich dann den Finger in den Mund, dann nahm sie Marions untere Gesichtshälfte in die frei Hand und drückte ihr einen langen Kuss auf die Lippen. Paulas Zunge fordert Marion auf die Lippen zu öffnen, Marion kam dieser Aufforderung nach und Paulas Zunge erforschte Marions Mundhöhle. "Hm, lecker, wieso habe ich solange auf diesen geilen Geschmack verzichtet? Es gibt doch nicht besseres..., naja man könnte es evtl. doch noch steigern....mal sehen!"

Die Hand mit der sie sich abgestützt hatte kraulte mittlerweile an meinem Geschlechtsteil und dies begann warmes Blut in die Schwellkörper zu pumpen. Marion war auch nicht tatenlos und ihre Hand hatte bereits die harten Brustwarzen von Paula gefunden und zwirbelten diese zärtlich. Meine Hand rutschte zu Paulas Scham und ich spürte wie sie ihre Beine öffnete damit ich sei besser streicheln konnte, meine andere Hand fand den Weg zu Marions Pussy und ich spielte dort an ihrem Piercing. Paula griff nach meinem harten Penis und wichste ihn mit festem Griff. Sie würgte ihn förmlich. "Oh Mann, ist das geil" dachte ich so bei mir. Direkt vor meinen Augen küssten und streichelten sich zwei wahre Traumfrauen und ich durfte daran teilhaben...Nein viel besser noch...ich war ein Teil davon!
Marion schob Paula etwas von sich weg, was zur Folge hatte das Paula von meinem Penis abließ, dann stand Marion auf, machte eine halbe Drehung und setzte sich auf meinen Schoß. Mit einer Hand dirigierte sie meinen harten Ständer an ihre Pussy und senkte ihren Körper so das mein Schwanz ganz in ihrem pochenden warmen Unterleib glitt. Ich lag jetzt so halb im Whirlpool und mein Kopf stütze sich auf dem Beckenrand ab. Paula stand auf, verließ das Wasser und hockte sich über meinen Kopf. Ihre, nicht nur vom Wasser, nasse triefende Spalte positionierte sie direkt über mein Gesicht. Sie hatte ihre blonden Schamhaare sehr kurz gestutzt und der Teil um ihre Möse war schön kahl rasiert. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren sehr ausgeprägt und hingen etwas herab. Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr und setzte ihre Muschi auf meinem Mund ab. Ich saugte die langen Schamlippen in meinen Mund ein und meine Zungenspitze spielte an den inneren Schamlippen. Ich schmeckte ihren Saft auf meiner Zunge. Marion ritt indes wild meine Schwanz und die beiden küssten sich wild und hemmungslos. Paula war sowas von nass das ich öfters mal schlucken musste und ihr Saft verteilte sich auf meinem Gesicht. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und meine Nasenspitze stieß gegen ihr Poloch. Ich griff nach oben zu ihren Beinen und presste sie fester auf meinen Mund während ich sie mit spitzer fester Zunge fickte. Sie ließ nun ihr Becken kreisen und ich hörte wie sie begann zu stöhnen.
Marion erhöhte das Tempo ihres Rittes und ich spürte wie sie ihre Fingernägel in meine Brustmuskulatur bohrte. Dies alles ließ erneut den Saft in mir ansteigen. Ich stöhnte nun laut mit und als ich kurz davor war zu kommen, ächzte ich lautstark. Als Paula dies mitbekam stieg sie von meinem Kopf herunter und zog Marion an ihren Armen von meinem harten Pint. Sie griff mir unter die Arme und deutete mir das ich aufstehen sollte um mich auf den Beckenrand zu setzen. Ich tat dies und Paula dirigierte Marion zu mir, Marion setzte sich, diesmal aber Rücklinks, wieder auf meinen Schwanz und machte dort weiter wo sie aufgehört hatte. Paula hockte sich in das Wasser hinter Marion, sie legte ihre Arme auf meinen Beinen ab und leckte Marions Kitzler während sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. Immer wenn mein Schwanz bis fast zur Eichel aus Marions Muschi glitt, leckte Paula den Schaft hoch bis zum Eichelkranz und dann weiter hoch über den erigierten Kitzler von Marion.

Dieses Gefühl war der absolute Hammer. Ich spürte wie wieder der Saft aus meinen Eiern im Samenleiter nach oben stieg und Marion spürte dieses Zucken auch, aber sie ritt mich weiter und wurde immer wilder dabei. Paulas Zunge an ihrer Klit brachte sie noch zusätzlich zum Wahnsinn. Ich fasste an Marions Po und drückte sie fest auf meinen Schoß als sich der Orgasmus anbahnte. Mein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in ihrem Körper. Ein heftiger Orgasmus durchdrang meinen Körper und ich pumpte meinen heißen Liebessaft in Marions Unterleib. Paula leckte dabei meine Eier und sog auch den Hodensack tief in ihren Mund. Dann, als ich meinen letzten Schub in Marion versprüht hatte, drückte sie mich leicht hoch, zog meinen halb-schlaffen Schwanz aus Marions Loch und steckte ihn sich in den Mund. Sie schleckte und saugte mir den allerletzten Tropfen dieses Orgasmus aus mir heraus und machte sich dann über Marions Muschi her. Ich machte Platz und Marion ließ sich auf dem Beckenrand nieder. Paula schleckte Marions Muschi aus und begann sie leicht zu fingern. Erst den Mittelfinger, dann noch den Zeigefinger dazu und als die Beiden Problemlos in Marions Möse verschwanden drehte sie noch den Ringfinger mit hinein. Marion stöhnte so laut das ihr Orgasmus anscheinend auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Paula veränderte nun etwas ihre Position und rieb nun sehr heftig mit zwei Fingern an der inneren oberen Scheidenwand. Marion begann zu jaulen wie eine Hündin. Weiter! Oh was ist das? Wie Geil, was machst Du da...ja ja ja nicht aufhören! Schneller, Fester...ja genau so weiter machen !" zu hören.
Ich habe noch nie erlebt das eine Frau dermaßen kommen konnte. Paula wurde immer wilder mit ihren Bewegungen. Plötzlich verkrampfte Marions ganzer Körper, sie presste ihre Beine kurz zusammen um sie aber sofort wieder zu öffnen und als sie das tat schoss ein wahrer Schwall aus ihrer Muschi, der Paula mitten ins Gesicht traf. Paula machte, allerdings etwas ruhiger, einfach weiter und da schoss auch schon ein weiterer Strahl aus Marions zuckender Möse. Marion griff nach Paulas Hand und zog diese von ihrer Scheide weg, gleichzeitig aber schnellte Paulas Kopf nach vorne und sie begann Marions Muschi zu lecken und an ihr zu saugen. Marion spreizte ihre Beine soweit es geht und presste Paulas Kopf mit beiden Händen gegen ihren Unterleib bis dieser multiple Orgasmus langsam versiegte.

Ich hatte mir dieses Schauspiel neben Marion stehend angeschaut und bei diesem Anblick war mein bester Freund wieder ganz hart geworden. Ich stieg zu Paula in das Wasser und stellte mich hinter sie. Ich fasste sie an den Hüften, hob sie etwas an und stieß ihr meinen Schwanz in einem Ruck tief in die schleimige Muschi. Ich steckte tief in ihr und begann mein Becken zu kreisen. Meine Schwanzspitze stieß gegen ihren Muttermund und Paula juchzte vor Geilheit auf. "Fick mich endlich!" Ich tat was sie verlangte. Ich hämmerte sie fest von hinten. Mein Blick fiel auf ihren süßen kleinen festen Hintern und ich sah wie sich mein Schwanz in ihrer Pussy ein und aus bewegte. Paula leckte noch weiter dabei an Marions Schamlippen und jauchzte in das weit geöffnete Loch "Gib's mir. Nimm mich hart und fest...ich will Deinen Saft in meiner Fotze spüren."
Mich machte das alles so geil das ich schon wieder kurz davor war abzuspritzen. Ich wurde immer schneller und ich stieß dabei, ohne Rücksicht immer, fester in den Unterleib von Paula. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft in meinem Schwanz aufstieg und sich dann schließlich in mehreren Schüben in Paulas Möse entlud.

Danach waren wir recht erschöpft und ließen uns auf den ausgewölbten Sitzen im Whirlpool nieder. Wir blickten uns in die Augen und fingen alle drei an zu grinsen. Marion nahm einen tiefen Schluck aus der Champagner Flasche und reichte sie dann weiter zu Paula und die dann zu mir. Marion war die erste die ihre Stimme wieder fand. Sie sagte "Wow, war das der Hammer oder was? Ich bin bestimmt nicht Prüde oder unerfahren...aber sowas...unbeschreiblich" Paula und ich sahen uns an und unsere Blicke sagten das gleiche was Marion ausgesprochen hatte. Wir lehnten uns alle drei zurück und genossen das blubbernde warme Wasser.

Als der Champagner leer war, ich hatte allerdings nicht viel von dem Zeug, stieg Marion aus dem Whirlpool. Sie ging zum Tresen herüber und kam mit einer neuen Flasche zurück. Sie reichte mir die Flasche und sagte "Öffnest Du die bitte schon einmal, ich bin gleich wieder zurück." Ich öffnete die Flasche und füllte zwei Gläser und gab Paula eines davon.
"Was ist mit Dir?" fragte Paula, "Nein Danke, ich darf nicht so viel davon. Ich muss nachher noch fahren. Aber trinke Du ruhig, ich fahre Dich dann später nach Hause, wenn Du willst."
Ich schaute mich nach Marion um, Sie kam gerade aus der Toilette und ging zu der Dusche herüber. Paula schaute auch in diese Richtung. Marion rief zu uns rüber "Ich bin gleich wieder bei Euch. Adam, überlege doch bitte schon mal was Du uns gleich Gutes tun möchtest."
Ich sah Paula fragend an "Was möchtest Du denn?" "Ich möchte das Du dabei zusiehst, wie Marion und ich uns gegenseitig verwöhnen und Du darfst erst dazu kommen wenn ich Dir ein Zeichen gebe. Egal wie geil Dich das macht, Du musst mein Zeichen abwarten." "Ähm, ich glaube Marion meinte mit Gutes, was für eine Massage bzw. Körperanwendung ich machen soll." "Ach so. Da bin ich wohl etwas übers Ziel hinaus geschossen und war schon in meinen Gedanken etwas weiter." sagte Paula und errötete leicht. "Ich habe da schon eine Idee. Warte ab und schaue zu, ich gebe Dir dann ein Zeichen." sagte ich zu Paula.

Marion kam wieder zu uns und nun entstieg Paula dem Whirlpool. "Ich muss auch mal, ihr könnt ja schon mal anfangen." sagte Sie und ging in Richtung Toilette.
"Ich habe mir für Dich eine Hot Stone Massage und für Paula eine Hammam Waschung überlegt. Wäre das in Deinem Sinne?" "Oh ja, Hot Stone ist genau nach meinem Geschmack, ob Paula auf Hammam steht weiß ich aber nicht. Dann laß uns mal in den Massageraum gehen und beginnen. Paula kann ja inzwischen saunieren oder sich anderweitig beschäftigen."

Wir gingen in den Massageraum und Paula legte sich rücklings auf die Liege. Ich prüfte die Temperatur der Steine und wählte das warme Massageöl mit dem Citrusduft.
Ich erklärte Marion den Ablauf der Massage und begann dann ihren Körper mit reichlich Öl einzureiben. Sie genoss jede Berührung, was ich an den leichten Zuckungen ihre Körpers erkennen konnte.
Ich entnahm dem Wärmegerät die ersten Steine und legte diese, je nach Größe, auf bzw. unter die entsprechenden Stellen. Im Nacken, auf die Stirn, unter den Schulterblättern, auf die Schlüsselbeine, an die Nieren, im Bereich des Steißbeins, auf die Oberarme, auf und unter die Oberschenkel und unter die Waden.
Dann massierte ich kurz mit viel Öl ihre Füße und nahm ich die nächsten Steine heraus. Dieses mal die Kleinen die ich zwischen ihre Zehen platzierte. Paula seufzte leicht.
Ich griff erneut in den Stein-wärmer und nahm zwei größere und begann ihre Arme mit den glatten Steinen zu massieren. Ich spürte wie sie sich absolut entspannte und die massierenden Bewegungen genoss.
Da öffnete sich die Tür und Paula steckte ihren Kopf herein, ich nickte zu ihr herüber und deutet ihr sich auf den Relaxsessel zu setzen und leise zu sein. Sie folgt meinen Gesten und setzte sich still in die Ecke. Sie hatte sich ein großes Saunatuch um geschlungen und ein zum Turban gewickeltes Handtuch bedeckte ihre Lockenpracht. Sie beobachte meine massierenden Hände und wie diese auf Marion wirken.

Mit geübten Griffen führte ich die Massage weiter, die Steine glitten sanft über Marions Oberkörper und als ich damit um ihre Brüste herum massierte streckte mir Marion ihren Rumpf entgegen. Ich sah wie ihre Brustwarzen sich verhärteten und Marion sich über die Lippen leckte. Ich massierte einfach weiter und versuchte nicht daran zu denken wie ich diesen schönen Körper, nicht nur durch massieren, verwöhnt hatte.

Mein Penis, der sich unter dem umgebundenen Handtuch verbarg, wurde trotzdem steif und ich hatte das Gefühl das sich das Handtuch gleich verabschieden würde. Ich sah zu Paula rüber und sah das sie ihre Beine bis an die Brust angezogen und Füße auf dem Rand der Sitzfläche des Sessels abgestellt hatte. Das Badetuch war natürlich verrutscht und ich hatte Einblick in ihre, durch diese Sitzposition geöffnete, Spalte.
Als sie sah wie ich sie beobachtete, strich sie sich mit einem Finger durch ihre Schamlippen, tauchte den Finger kurz zwei- dreimal in ihre Muschi und führte ihn anschließend an Ihren Mund. Sie schleckte den Finger ab und lutschte und saugte daran. Dann zog sie ihn hinaus und ein schmatzendes Geräusch war gut hörbar. Sie leckte sich über die Lippen und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Dann grinst sie keck, leckte über ihre Oberlippe und zeigte auf mich.

Ich massierte weiter und schaute an mir herunter. Mein erigiertes Glied stand weit unter dem Handtuch ab und ich merkte wie das Handtuch sich löste. Noch bevor ich danach greifen konnte war es auch schon heruntergerutscht und zu Boden geglitten. Ich schob es mit einem Fuß zu Seite um nicht darauf herum zu trampeln. Meine Hände verwöhnten weiterhin Marions Körper. Mittlerweile war ich an ihren Oberschenkeln angekommen. Paula stand auf und kniete sich hin um das Handtuch wegzunehmen. Ich dankte ihr mit einem Blick dafür und konzentrierte mich weiter auf die Massage. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem harten Schwanz und bevor ich verstand was passierte, hatte Paula ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt und saugte an ihm. Dies machte sie nur ganz kurz um mich aufzugeilen. Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten, stand auf, ließ ihren Turban fallen, bändigte ihre Lockenmähne mit einem Haargummi, strich mit einer Hand über ihren Körper, zwirbelte kurz ihre abstehen festen Nippel und setzte sich wieder auf den Sessel. Ich blickte sehnsüchtig zu ihr herüber und sie grinste frech zurück. Dabei rieb sie mit einer Hand an ihrer Klitoris und ihren Schamlippen.
Marion bekam von diesen Aktionen nichts mit und genoss einfach nur die Massage die ich an ihr ausführte. Ich nahm die Steine die noch unter ihrem Körper lagen weg und flüsterte ihr ins Ohr "Dreh Dich bitte jetzt auf den Bauch." Marion blickte mich kurz an, schloss ihre Augen und drehte sich um. Paula hatte sie noch immer nicht entdeckt da sie ja in der Ecke am Fußende saß.
Ich nahm die nächsten Steine aus dem Wärmer und massierte nun ihren Rücken. Zuvor hatte ich auch diesen mit reichlich Öl eingerieben damit die Steine besser gleiten. Marion genoss diese Massage und wieder entfuhr ihr ein wohliges Seufzen, dann fragte sie mich "Du Adam, wie findest Du eigentlich Paula?" Ich antwortete "Nicht sprechen, nur genießen...halte Deine Augen geschlossen und träume Dich in eine andere Welt.", "...aber ich wollte doch nur wissen..." , "Pssst... stell Dir vor Du liegst an einem einsamen Strand...eine Bett-ähnliche Liege mit einem weißen Himmel aus Leinen spendet Dir Schatten...Du hörst wie die Wellen sanft an den Strand rollen...zarte Hände verwöhnen Deine Haut und überziehen Deinen Körper mit einem duftenden Ölfilm...Du hörst Tierlaute die Du nicht zuordnen kannst und irgendwo am Horizont tuckert ein Fischerboot...der Wind weht sanft durch die Palmen und die Blätter rascheln leise...und nun verinnerliche dieses Bild und lass diesen Film vor Deinem inneren Auge ablaufen..."
Marion antwortete "Ja, ich kann es sehen und spüren..." "Pssst..."summte ich leise.

Ich schaute zu Paula herüber, auch sie hatte ihre Augen geschlossen und träumte vor sich hin. Sie hatte die Beine wieder angewinkelt auf dem Sitzrand abgestellt und eine Hand ruhte auf ihrem Schamhügel...nein sie ruhte nicht...bei genauerer Betrachtung bewegte sie sich ganz leicht. Das Badetuch hatte sie komplett abgelegt und an ihren kleinen Brüste standen die Brustwarzen hart hervor.
"Wow" dachte ich bei mir, welch ein Anblick.
Marion war noch immer in ihrem Traum gefangen, sie hatte, was sich meiner Beobachtung allerdings entzog, eine Hand unter ihren Körper geschoben und liebkoste ihre Scham. Ihre Beine waren jetzt etwas gespreizt und als ich begann ihre Po-Partie mit den Steinen zu massieren konnte ich ihre leicht geöffnete Vagina sehen. Ihr Mittelfinger streichelte sanft den Kitzler und ab und zu glitt er über ihre Schamlippen.
Ich tat so als wenn mich dies nicht beeindrucken würde und massierte weiter. Nun nahm ich wieder neue Steine und massierte synchron die Oberschenkel. Ich stand nun am Fußende der Liege. Marion öffnete ihre Beine noch ein wenig und gewährte mir einen Blick auf ihre intimste Stelle. Ich konnte nun den angeschwollenen Kitzler sehen und auch ihre Schamlippen wiesen darauf hin das sie gut durchblutet waren.
Ich nahm die Steine zwischen ihren Zehen weg und legte sie beiseite.
Da spürte ich wie sich was neben mir bewegte. Paula war aufgestanden und betrachtete Marion sehr aufmerksam. Sie kniete sich hinter die Liege und massierte Marions Füße.
Dann glitt Paulas Zungenspitze über Marions Fußsohle herab bis zu den Zehen. Sie leckte zart zwischen ihnen und saugt sanft an jedem einzelnem Zeh. Wenn sie den Zeh wechselte, biss sie leicht in die Zehen-Kuppe und führte ihre Liebkosung dann an dem folgenden Zeh weiter.

Ich bemerkte das Marion unruhiger wurde, sie dachte wohl das ich ihr diese Zärtlichkeiten zukommen lasse. Ihr Becken hob und senkte sich und der Finger an ihrer Klitoris wurde etwas forscher. Ich stand nun hinter Paula und beobachtete die Situation. Ich griff nach Paulas Kopf und wollte sie streicheln. Doch sie schlug mir sanft auf die Hand, legte ihren Zeigefinger auf die Lippen und zeigte dann in Richtung Relaxsessel.

Ich sollte sie also machen lassen und durfte nur zuschauen.
Ich setzte mich in den Sessel und genoss den Anblick wie zärtlich Paula sich an Marion zu schaffen machte. Paula war nun etwas hochgekommen und ihre Zunge fuhr an den Beinen hoch, sie biss Marion sanft in die Wade und machte sich dann weiter auf den Weg zu ihren Oberschenkeln. Marion öffnete unter diesen Liebkosungen ihre Schenkel noch etwas mehr. Paulas Zunge bahnte sich ihren Weg an Marions Innenschenkeln hoch zu ihrem Po, sie zwickte Marion mit den Schneidezähnen in die zusammen gedrückten Pobacken, so das diese ihre Po-Muskulatur entspannte. Paula drückte die Pobacken leicht auseinander und ihre Zunge glitt sanft über Marions Hintereingang. Diese hob ihr Becken noch etwas weiter an und Paulas Zungenspitze stieß leicht gegen den Schließmuskel. Marions Hand war inzwischen immer mehr mit den Schamlippen beschäftigt und nachdem sich immer wieder zwei Finger in ihre Vagina stieß, machte sie einen kurzen Abstecher zu ihrem Kitzler wo sie heftig dran rieb.

Aus Marions Mund kamen derweil kehlige Stöhnlaute. Sie musste wohl kurz vor einem intensiven Orgasmus stehen.
Paula drückte die Pobacken von Marion weiter auseinander und ihre spitz geformte Zunge stieß nun leicht in Marions Po.

Ich beobachte die ganze Sache und mein gutes Stück war schon ganz hart. Ich ließ die Vorhaut zurückgleiten und sofort bemerkte ich wie ein erster Lusttropfen meine Eichel überzog. Paula stand nun nicht weit von mir entfernt in gebückter Haltung hinter Marion, ich konnte Paulas feucht schimmernde Vagina erkennen und sah wie ein kleines Rinnsal an Muschisaft an ihrem Innenschenkel nach unten rann.
Mir ging es durch den Kopf "Soll ich oder soll ich nicht...?"

Bei Marion schien es während dessen bald soweit zu sein. Ihr Atmung wurde schneller, das Stöhnen wurde intensiver und ihr Finger an ihrer Lustgrotte wurde flinker...Plötzlich zuckte ihr Körper wie wild...Paula drückte ihre Lippen fester auf Marions Po und sie presste sich Marions Becken fest gegen ihre Lippen. Marion schrie nun ihre angestaute Geilheit laut heraus und ein nie enden wollender Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Als sich Marions Körper wieder nach wilden Zuckungen entspannte ließ Paula von ihr ab, ging um die Liege herum, kniete sich vor Marions Kopf, hob diesen leicht an und dann küsste sie sie zärtlich auf die Lippen.
Als sie sich von ihren Lippen löste sagte Paula "Willkommen in der Realität, ich hoffe Du hattest einen schönen Traum."
Marion öffnete weit ihre Augen und sah etwas erstaunt aus. "Ich dachte...Adam wäre...aber Du warst...?" Die Sache verwirrte sie anscheinend. Aber dann lächelte sie und sagte "Danke, das war wunderschön...so ähnlich hatte ich es mir gewünscht..." Marion zog mit ihren Händen Paulas Gesicht zu sich herunter und gab ihr einen innigen Zungenkuss.

Als sich ihr Kuss löste, schauten beide zu mir herüber.
Ich saß da auf dem Relaxsessel, mein steifes Glied mit der angeschwollenen Eichel reckte sich gen Himmel. Meine rechte Hand umschloss den harten Penis und machte sanfte Auf- und Abbewegungen, während meine Linke sich streichelnd an dem Hodensack zu schaffen machte.

Die beiden Frauen schauten sich an und fingen an zu grinsen. Paula stand auf und auch Marion ließ ihren Körper von der Liege gleiten. Sie stellten sich vor mir hin und schauten mir zu. Dann klopfte Marion mit einer Hand auf die Massageliege und sagte "Komm, mal sehen ob wir auch massieren können." Paula schaute Marion an und grinste schelmisch.

Ich stand auf, ging zu der Liege und legte mich auf den Rücken darauf. Paula griff nach dem warmen Massageöl und übergoss meinen Körper großzügig damit. Marion begann diese Ölflut auf meinem Körper zu verreiben. Paula drückte auf den Knopf der die Liege in verschiedene Positionen fahren ließ.
Die Liege fuhr herunter und das Beinteil verstellte sich so da meine Knie einen 45° Winkel erreichten, auch das Rückenteil fuhr etwas hinauf, aber nur ein bisschen. Marion kniete sich neben mich und verteilte massierend das viele Öl auf meiner Brust und meinen Bauch. Paula positionierte sich an meinen Füßen, wo sie mit einer Fuß- und Wadenmassage begann. Paulas Hände glitten nach oben zu meinen Oberschenkeln und Marion massierte von der Brust über meinen Bauch hinunter zu meinem erregtem Geschlechtsteil.
Als sich alle vier Hände trafen umspielten beide Frauen geschickt an meinen Hoden und an meinem Penis. Ich kann nicht einmal sagen wer wo seine Hände einsetzte, ich kann nur sagen das es unendlich geil war.
Meine Vorhaut wurde zurückgezogen und meine Eichel wurde mit der Handfläche gerieben, während zwei andere Hände an meinem Hodensack und an meinem Damm zu schaffen machten. Ich spürte wie eine Fingerspitze meinen Schließmuskel stimulierte. Da spürte ich wie eine der Beiden noch mehr Öl auf meinen Genitalbereich goss. Mir lief das Öl bis in die Poritze. Dann spürte ich wieder den Finger dort, wie er langsam aber beharrlich den Widerstand überbrücken wollte. Währenddessen wurden die Wichs-Bewegungen an meinem harten Penis immer fordernder und das Reiben an meiner eingeölten Eichelspitze brachte mich fast um den Verstand.
Ich spürte wie der Saft aus meinen Lenden hochstieg, nur noch einen kurzen Augenblick und ich würde explodieren. Ich stieß ein lautes "Aaah, mir kommt es gleich...weiter so, das ist sowas von geil..." heraus.
Da ließen auf einmal alle vier Hände gleichzeitig von mir ab. Ich spürte wie Marion (es musste Marion sein, denn sie hatte die längeren Fingernägel) mir in den inneren Oberschenkel kniff. Ich erschreckte und im Nu war diese kurz bevorstehende Explosion wie abgeklungen.

Ich sah wie Paula aufstand und aus dem Bademantel, der an einem Haken hing, den Gürtel herauszog. Sie kam zu der Liege zurück, stand nun unmittelbar hinter meinem Kopf, machte noch einen Schritt nach vorne, so das die Kopfstütze genau zwischen ihren Schenkeln war. Dann bewegte sich wieder das Kopfteil, Marion fuhr es elektrisch nach oben und Paula senkte ihr Becken um ein paar Zentimeter und positionierte ihre feuchte Vagina direkt über meinem Mund. Sie sagte "Na wie gefällt Dir das?" Ich spürte ihre angeschwollenen Schamlippen auf meinen Lippen und ich konnte gar nicht anders als an dieser wunderschönen zu saugen und zu lecken. Auf einmal spürte ich wie Marion etwas um mein rechtes Handgelenk wickelte und daran zog. Das gleiche spürte ich an meinem linken Handgelenk. Erst als es schon zu spät war bemerkte ich das sie mir unterhalb der Liege die Arme zusammengebunden hatte.

Ich schmeckte die Geilheit von Paula die sich nun auslaufend auf meinem Gesicht niedergelassen hatte. Wie sich durch Paulas Gewicht ihre Schamlippen an meinem Mund festsaugten. Paula ließ ihr Becken kreisen und ihre Kurzgeschorene Schambehaarung kratzte an meinem Kinn, meine Nasenspitze rieb dabei an ihrem Poloch und meine Zunge steckte so weit ich konnte in ihrer erregten Muschi und leckte an den inneren Schamlippen.

Nun waren erneut vier Hände an meinem Schoß beschäftigt. Dieses Mal spürte ich die langen Fingernägel von Marion an meinem Poloch und wie sie leichtes Spiel hatte die Fingerkuppe in mir zu versenken.
Paula war es die sich um meinen Pfahl bemühte. Sie wichste ihn hingebungsvoll. Sie vollzog drehende Bewegungen und mit einem Daumen rieb sie an meiner Eichel.
Schnell war ich wieder auf 180 und ich spürte erneut wie sich der Saft nach oben vorarbeitete. Als mein Becken zu zucken begann, hörten wieder die vier Hände auf.
Es fühlte sich an als ob mein Unterleib explodieren wolle aber der letzte Funken fehlte. Ich hört schmatzende Geräusche. Die beiden mussten sich wohl gerade Küssen. Ich hörte derweil nicht auf Paulas Muschi zu lecken und zu saugen. Ich nahm jeden Tropfen von ihr in mir auf bis sie immer rhythmischer ihr Becken bewegte. Wir waren nun in einer Symbiose und auf einmal schrie sie laut auf und Ihr Becken rutsche noch wilder vor und zurück...Dann erneut ein Schrei ... Paulas Becken zuckte und ich spürte wie sich ihr Beckenbodenmuskel zusammenzog und wieder entspannte, zusammenzog und wieder entspannte. Sie hob das Becken an und glitt neben mir herunter auf den Fußboden. Ich konnte erkennen das ihr ganzer Körper bebte und Marion sich zu ihr herunterbeugte, Paulas Kopf in ihre Hände nahm und ihn an sich drückte. Marion gab Paula einige Küsse und flüsterte auf sie ein.

Nach ein paar Minuten standen beide auf, schauten zu mir herüber und machten sich wieder an meinem Geschlechtsteil zu schaffen.
Mein Penis war nur noch auf Halbmast, aber das änderte sich schlagartig als Paula anfing mein Glied zu reiben. Marion nahm die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel, Paula machte drehende Wichs-Bewegungen und im Nu war mein kleiner Freund wieder mein großer Freund. Mit den freien Händen lösten sie meine Fesseln und so konnte ich an Marions Vagina fassen und sie verwöhnen. Marion glitt von meiner Hand weg, machte eine schnelle Bewegung und setzte sich auf mein steifes Glied. Mit einem schnellen Ruck hatte sich sich bis zum Anschlag herabgesenkt und ich spürte wie meiner Eichel an ihrem Muttermund stieß.
Paula fuhr die Liege wieder in die Waagerechte und Marion kreiste mit ihrem Schoß auf meinem Unterleib hin- und her. Paula setzte sich mit auf die Liege, bzw. hinter Marion auf meine Beine und umschlang mit ihren Armen Marions Körper. Paulas Hände fuhren nach unten und spielten an Marions Klit- Piercing und an den Schamlippen. Marion erhöhte ihr Tempo und dieser Anblick direkt vor mir ließ mich auch wieder auf Hochtouren kommen.

Marion war nun soweit, ich habe mich die ganze zeit gezügelt damit ich nicht direkt abspritze, sie bewegte ihr Becken wie es nur eine erfahrene Frau macht. Paulas Finger tanzten über den erregten Kitzler als Marion aufschrie "Ja weiter so...nicht aufhören...gib mir Deinen Schwanz...ja genau so...rubbel an meinem Kitzler... nicht aufhören...Aaah!"
Ich stieß meinen harten Schwanz immer schneller in Marions Fotze, ich wollte nun auch endlich kommen und langsam stieg es in mir auf...
Da wurde Marion von mir heruntergerissen und Paula verschlang meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Mund. Meine Eier explodierten an ihren Lippen und mein Liebessaft ergoss sich in mehreren Schüben in ihren Rachen. Ich hatte das Gefühl das ich mein Leben gerade aus mir heraus pumpe als Marion sich zu mir herüber beugte und mir einen innigen Zungenkuss aufdrückte.

Nach einer Weile kamen wir wieder zu uns.
Marion sah Paula und mich an und sagte "Möchtet Ihr etwas essen und trinken? Ich habe das Gefühl das wir heute eine Stärkung noch nötig haben werden."
Paula und ich nickten. Marion stand auf und wir machten es ihr gleich. Wir verließen den Massageraum und gingen mit schwammigen Beinen hinüber zu der Lounge-Ecke. Dort legten wir uns quer über die Sofas und deckten uns mit kuscheligen Decken zu. Marion griff zu dem Haustelefon und sagte nach kurzer Zeit "Andy, bitte lassen sie uns doch etwas zu Essen zukommen. Wir hätten gerne gegrillte Gambas, Rucolasalat mit Parmaschinken und gehobeltem Parmesan, etwas Ciabatta und als Nachtisch Crema Catilina. Bitte seien Sie so lieb und bringen sie dies doch zu uns herunter in den Wellnessbereich. Vielen Dank."
"Okay," sagte Marion das dauert noch einen Moment "wer möchte etwas trinken?" Ich hätte gerne noch ein Glas Champagner, wenn das Okay ist." sagte Paula, "Ich hätte am liebsten ein Bier...Dann fahren wir eben nachher mit einem Taxi" sagte ich zu Paula herüber.

Marion stand auf, ging zur Bar und kam einen kleinen Moment später mit den gewünschten Getränken zurück.
Wir legten uns nebeneinander unter die Decken und unterhielten uns über unsere Vergangenheit und wir stellten alle Drei fest das wir sowas in dieser Art noch nicht erlebt hatten.

Marion war ja schon länger Neugierig auf Sex mit einer Frau, hatte sich aber nie getraut und das dabei auch ein Mann mitspielte übertraf ihre kühnsten Träume.
Paula verfügte über gleichgeschlechtliche Erfahrung aus ihrer Pubertät. Sie hatte sie damals mit 14 mit ihrer besten Freundin gemacht, die ging über 1 ½ Jahre und sie haben viel ausprobiert. Den Dildo ihrer Mutter, Möhren, Gurken , Bananen, alles was man sich so vorstellen konnte wurde Zweckentfremdet aber am schönsten war es wenn ihr Freundin sie mit der Zunge zum Orgasmus brachte. Als sie dann mit 16 den ersten Geschlechtsverkehr hatte, hatte sie diese Option schnell verworfen, aber nie so ganz vergessen.
Ich hatte auch schon oft von einem Dreier geträumt, aber dabei ist es dann auch geblieben. Nun war dieser Traum endlich Wirklichkeit geworden.
Tja, wofür so eine Masseur-Ausbildung doch gut ist.

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