Massagen, Wellness und Sex - Teil 1
Ich bin Masseur und
Wellnesstrainer der Hausbesuche macht. An einem Mittwoch Nachmittag
war ich für vier Stunden gebucht worden. Ich fahre dann immer mit
klappbarer Wellnessmassageliege und allen nötigen Utensilien, wie
Massageöl und Handtücher, zu dem Kunden.
Als ich zu der genannten Adresse fuhr bemerkte ich gleich das es
sich hier um einen gut betuchten Kunden handelt. Die Straße führte
in eine Villengegend. Bei dem Haus handelte es sich um eine Villa im
Jugendstil. Das Eingangsportal mit der Zufahrt durch ein
Parkähnliches Gelände war schon sehr imposant.
Ich klingelte und ein Hausangestellter öffnete die Tür. Ich stellte
mich vor und der Angestellte antworte "Folgen Sie mir bitte, Sie
werden bereits erwartet." Wir gingen durch eine sehr imposante
Empfangshalle zu einen Fahrstuhl. Der Angestellte öffnete die
Fahrstuhltür und wies mir den Eintritt. Er trat nach mir ein und
drückte auf den Knopf mit dem "U" für Untergeschoss.
Unten angekommen machte er einen Fingerzeig und sagte "Bitte mein
Herr, Sie werden im Massageraum dort drüben erwartet."
Ich betrat eine Wellnessoase die seinesgleichen sucht. Sauna,
Dampfbad, Schwimmbecken, Whirlpool, Fußbadeanlage, Massageraum,
selbst an eine Bar mit Theke und einer kleinen Küche dahinter hatte
der Architekt gedacht. Es war alles purer Luxus, allerdings in einem
schönen schlichten und nicht protzigen Ambiente. Sehr mediterran in
Terrakotta, Erdfarben und schlichtem Weiß gehalten, dazu dezente
warme Beleuchtung. Eine Wohlfühloase der Spitzenklasse.
"Wow!" dachte ich "Da hast du dir aber einen Kunden an Land gezogen!
Ist ja alles der absolute Hammer!"
Ich ging mit der Klappliege in der Hand zu dem Massageraum, öffnete
die Tür und schaute herein. Hier befand sich niemand. Ich stellte
die Liege an eine Wand, drehte mich um, um den Kunden zu suchen. Ich
öffnete verschiedene Türen, konnte aber nirgendwo jemanden
entdecken. Die letzte Tür war die des Dampfbades. Ich öffnete auch
diese Tür und sprach in den Nebel hinein "Hallo, ist hier jemand?
Ich bin Adam, der bestellte Masseur!"
Eine Stimme antwortete "Ich bin gleich bei Ihnen. Gehen Sie schon in
den Massageraum und bereiten Sie alles vor." Ich war etwas
überrascht. Die Stimme war weiblich und hörte sich noch recht
jugendlich an. Ich hatte einen älteren reichen Mann erwartet. Vom
Typ her Richtung Bauunternehmer, Anwalt, Arzt, Bankenvorstand oder
ähnliches.
Ich ging also wieder zu dem Massageraum und richtet mich dort ein.
Meine Liege brauchte ich nicht aufbauen, da eine vollelektrische
Liege vorhanden war. Ich machte mich mit den Funktionen vertraut,
breitete meine Handtücher darauf aus, den Flaschenwärmer für das
Massageöl stellte ich auf ein kleines Sideboard und schloss ihn am
Strom an. Dann zog ich meine Straßenkleidung aus und schlüpfte in
meine bequeme Masseur-Hose und Poloshirt. Da der Fußboden aus
Parkett und mit Fußbodenheizung versehen war, beschloss ich Barfuß
zu bleiben. Ich setzte mich auf den in der Ecke stehenden Stuhl und
wartete auf meinen Kunden.
Ich malte mir aus wie wohl die Person mit der warmen und
jugendlichen Stimme aussehen mag. Ich mutmaßte: Blond mit
schulterlangen glatten Haaren, gepflegtes Gesicht mit weichen Zügen,
durchtrainierte schlanke Figur, so wie man die "Zahnarztfrau" aus
der Fernsehwerbung kennt.
Die Tür wurde geöffnet und eine Dunkelhaarige Frau von Mitte 30
betrat den Raum. Sie hatte sich in einen flauschigen roten
Bademantel eingewickelt. Sie war ca. 170cm groß und der Bademantel
ließ nur Vermutungen über ihre Figur zu. Sie war nicht gertenschlank
aber auch nicht füllig. Einfach eine normale Frau mit
Konfektionsgröße 38-40. Ich würde ihre Figur als sehr Fraulich
bezeichnen.
"Guten Tag, mein Name ist Marion Faber." "Guten Tag, ich bin Adam
Ihr Masseur. Schön Sie kennen zu lernen." "Ist es in Ordnung wenn
wir uns mit dem Vornamen ansprechen? Also ich bin Marion."
"Natürlich, Marion, wenn Sie es so wünschen." "Du, bitte. Wir sind
doch beide schon erwachsen und können doch in dieser vertrauten
Atmosphäre das SIE weglassen." "Okay, wenn Du es möchtest." war
meine Antwort.
Damit waren also die Förmlichkeiten erledigt. Sie öffnete den
Bademantel und ich half ihr hinaus und hing den Bademantel an einen
Kleiderhaken an die Wand. Sie platzierte sich auf der Massageliege
und legte sich auf den Bauch. Ich nahm ein Handtuch und legte es
über ihren wohlgeformten runden Po.
Ich fragte sie was sie denn für eine Massage bevorzuge, ihre Antwort
war "Es wäre toll, wenn Du Dich meiner Nackenverspannung annehmen
würdest und danach hätte ich gerne eine Ayurveda-Ganzkörper-Massage."
"Okay, kein Problem."
Ich massierte erst das warme Öl in Ihren Rücken und Nacken ein und
widmete mich dann speziell der Nackenmuskulatur. Wir begannen ein
zwangloses Gespräch über dies und das. Sozusagen "leichter
Smalltalk". Nach 20 min. deutete ihr das sie sich nun auf den Rücken
legen solle. Sie drehte sich um und ich griff nach einem weiteren
Handtuch, das ich ihr über den Busen legte. Das andere Handtuch
legte ich über ihre Scham. Natürlich bemerkte ich dabei das ihre
Brustwarzen schon etwas abstanden, anscheinend hatte die
Nackenmassage nicht nur eine entspannende Wirkung auf sie.
Ich tat aber so als hätte ich nichts besonderes bemerkt, aber mich
törnten diese harten abstehenden Nippel, umgeben von dunklen
Vorhöfen, absolut an.
Ich stand nun hinter ihr und begann ihre Schultern und
Halsmuskulatur zu massieren. Meine Hände schob ich dazu unter ihren
Schultern. Meine Blicke konnte ich nicht von dem Handtuch über ihren
Busen abwenden. Sie hatte schöne Brüste, allerdings sah man auch das
sie schon eine Kind haben musste, da die Brüste etwas schlaff waren
und wie Spiegeleier lagen. Als ich sie mir so aus dieser Position so
anschaute, bemerkte ich die Schwangerschaftsstreifen an ihrem Bauch.
Das Handtuch das ihren Schamhügel verdeckte war etwas verrutscht und
ich konnte den Ansatz ihrer dunklen Schambehaarung erkennen.
Ich ließ mir aber nichts anmerken und massierte weiter ihre
Schultern, allerdings jetzt weiter nach vorne in Richtung Dekolleté
bis zum Ansatz ihres Busens. Was ihr ein kehliges Geräusch
entlockte.
Ich fragte ob es so in Ordnung wäre oder die Massage zu kräftig
wäre. Sie antwortete "Ich mag es wenn die Massage sehr intensiv und
kraftvoll ist. Du kannst also ruhig etwas fester zugreifen." Ich
intensivierte daraufhin meine Massagegriffe und wir plauderten
weiter über Gott und die Welt. Irgendwann fragte sie wann wir denn
mit der Ayurveda beginnen würden. Ich sagte sie solle sich einen
Moment ausruhen, ich würde alles vorbereiten. Sie stand auf, legte
die Handtücher beiseite und sagte das sie dann noch mal schnell in
die Sauna gehen würde und danach in den Whirlpool. Wenn ich soweit
wäre solle ich ihr ein Zeichen geben.
Ich musterte sie dabei von Oben bis Unten. Sie hatte tolle Rundungen
ohne dabei Dick zu wirken, Stramme Beine und Po, eine schmale Taille
und relativ breite Schultern. Ich schätzte sie auf ca. 60-65Kg. Ihre
dunklen Schamhaare konnte man, beim rausgehen, auch noch durch ihre
Poritze sehen.
In meiner Hose war bei diesem Anblick sofort der Teufel los. Meine
Hose spannte sich deutlich und ich hoffte das sie dies nicht gesehen
hat.
Ich widmete mich nun den nötigen Vorbereitungen für die Ayurveda
Massage. Ich stellte ein spezielles Massageöl mit ätherischen Ölen
zusammen welches ich dann in den Flaschenwärmer stellte. Ich
bemerkte in dem Sideboard eine Musikanlage wo ich eine mitgebrachte
CD einlegte. Entspannungsmusik mit sphärischen Klängen erfüllte nun
den Raum, dann entzündete ich noch die überall herumstehenden Kerzen
und schon entsprach der Raum meiner Vorstellung von entspannender
Atmosphäre.
Dann verließ ich den Raum um Marion zu holen. Sie kam gerade aus der
Sauna und Schweißperlen rinnen an ihrem fraulichen Körper herunter.
Sie hielt ein Handtuch vor ihrem Körper womit sie sich den Schweiß
aus dem Gesicht wischte, dann lies sie es fallen und sagte sie sei
noch nicht soweit, ich solle mich an die Theke setzen und mir vorher
ein Getränkt aus dem Kühlschrank nehmen. Ihr sollte ich einen kühlen
Weißwein eingießen. Dann sprang sie mit einem Satz in das
Tauchbecken mit kaltem Quellwasser. Sie kam wieder hoch und stieg
die Beckenleiter empor. Kam zu mir herüber, nahm ihren Weißwein und
ging damit in Richtung Whirlpool. Sie stieg hinein, prostete mir zu
und sagte "Auf einen schönen Nachmittag." Ich winkte ihr mit meiner
Coke herüber und lächelte sie an.
Als ich sie da sitzen sah ließ ich die letzten paar Minuten Revue
passieren. Als sie aus dem kalten Tauchbecken stieg hatten sich Ihre
Brustwarzenvorhöfe zusammengezogen und die Nippel standen schön weit
ab. Das Wasser tropfte aus ihrem dichtbewachsenen Liebesbusch, der
aber akkurat zu einem breiten Streifen getrimmt war. Irgendetwas
blitzte dort kurz auf und ich glaubte ein Piercing erkannt zu haben.
Ihre stramme aber dralle Figur ließ meinen kleinen Freund hart
werden und ich spürt das diese Frau mich absolut in ihrem Bann
gezogen hatte. Sie trank ihren Wein aus und winkte mir mit dem Glas,
dabei sagte sie "Wärst Du bitte so freundlich mir noch ein bisschen
nachzuschenken?" Ich ging um die Theke herum, öffnete den
Kühlschrank und griff nach dem Weißwein, dann ging ich zu Marion
herüber und schenkte nach. Mein Blick fiel auf ihren Busen der sich
unter der Bewegung des sprudelnden Wassers bewegte und die
Brustwarzen standen steif nach oben ab. Ich war so auf dieses Bild
fixiert das ich nicht merkte wie das Glas überlief. Marion sagte
grinsend zu mir "Du Adam, das Glas ist bereits übervoll." "Oh sorry.
Irgendwie war ich wohl mit meinen Gedanken woanders." "Ist ja nicht
passiert." war ihre Antwort und mit einem schelmischen Lächeln
schleckte sie sich den Wein von dem Handrücken und den Fingern ohne
ihren Blick von meinen Augen zu lösen. Ich war etwas unsicher wie
ich mich verhalten sollte und ging einfach langsam zurück zur Theke
wo ich mich auf einen der Hocker setzte. Marion leerte ihr Glas in
einem Zuge und stieg aus dem Wasser. Sie ging zu einem Schrank,
öffnete ihn und holte ein Badetuch hervor. Sie fing an sich den Kopf
und die Haare zu trocknen, dann rubbelte sie sich den Oberkörper ab,
sie stellte ein Bein auf ein kleines Höckerchen und führte das
Handtuch herunter bis zum Knöchel. Ich schaute dabei zu und mein
Blick fiel auf ihre Pussy. Marion stellte sich dabei rein zufällig
so hin das ich ihre Schamlippen sehen konnte und ein silbernes
Piercing mit einem roten Edelstein zierte ihre Klitoris. Sie
bemerkte natürlich das ich sie beobachtete und rubbelte nun mit dem
Handtuch ihre Schamhaare, die Liebesgrotte und die Poritze ab, ohne
ihren Blick von mir zu wenden.
In meinem Kopf spielten sich die wildesten Dinge ab. Ich stellte mir
vor wie es wohl wäre diese tolle Frau mit der Zunge zu verwöhnen,
ihren Liebesnektar zu schmecken, mit der Zunge an dem Piercing zu
spielen und sie so lange und intensiv zu lecken bis ihre Muschi
zuckte und Maike in einen multiplen Orgasmus verfiel. Diese Gedanken
ließen meinen Penis natürlich nicht unbeeindruckt. Er war steif und
pochte wie verrückt in meiner Hose, eigentlich hätte ich die
Toilette aufsuchen müssen um diesen Druck loszuwerden.
Marion war mit abtrocknen fertig und sagte "So, nun bin ich bereit
für die Massage. Du auch?" dabei musterte sie meinen Körper von oben
bis unten. "Na klar, lass uns rübergehen."
Wir betraten den Massageraum und Marion legte sich bäuchlings auf
die Liege. Ich nahm ein kleines Handtuch und deckte ihren Po ab. Da
griff sie hinter sich und warf das Handtuch auf den in der Ecke
stehenden Stuhl "Das brauchen wir nicht, Du hast meinen Körper doch
schon Nackt gesehen. Ich will jetzt nur Deine Hände und das Öl auf
meinem Körper spüren."
Ich griff nach dem warmen Öl und goss es von den Händen angefangen
über Marions Arme bis zu den Schultern. Meine andere Hand folgte dem
Ölschwall und verieb es sanft, dann ging es weiter den Rücken hinab
bis zu den Beinen und weiter bis zu den Füßen und Zehen. Meine Hand
immer knapp hinter dem Strahl aus der Ölflasche. Auf dem Rücken
massierte ich das Öl mit leichtem Druck meiner Unterarme ein. Als
Marion wie eine Ölsardine eingeölt war begann ich mit einer
Handmassage. Ich massierte jeden einzelnen Finger und zog auch
leicht daran, dann den Handrücken und die Handinnenflächen. Ich
massiere leicht und sanft ihre Arme und ließ ihre Muskeln zwischen
meine Hände flutschen, wobei ich mit den Daumen leichten Druck
ausübte. Dann war ich an ihren Schultern und Nacken. Ich massierte
ihren Hals hoch bis zum Schädelansatz, wo ganz empfindliche Nerven
sind da dort die ganzen Nervenbahnen zusammenlaufen. Meine Hände und
Unterarme glitten nun an ihren Rücken hinab bis zum Po und dann
seitlich an ihren Beinen bis zu den Füßen und wieder hinauf bis zu
den Schultern. Dies machte ich 4-5 mal, bis ich mich ihren Füßen
widmete.
Ich stellte mich an Fußende hin, hob ihr Bein etwas an und begann
ihre Fußsohle und die einzelnen Zehen zu massieren. Mein Blick glitt
an ihren Beinen entlang bis zu ihrem Hintern. Ich sah wie Marion
ihre Position etwas veränderte und die Beine leicht spreizte. Sie
hob ihren Hintern auch ein wenig an, streckte ihn mir entgegen und
ich hatte nun freien Blick auf ihre Muschi. Ich sah das die
Schamlippen etwas geöffnet waren und leicht schimmernd glänzten.
Dieser Anblick machte mich so heiß das ich am liebsten dort weiter
massiert hätte. Mein harter Penis stand nun wie eine Eins und ich
merkte wie es in meiner Hose zuckte. Ich spürte die Feuchtigkeit auf
meiner Eichel die sich an meinen Unterleib drückte.
Ich legte ein Bein auf meiner Schulter ab und massierte das Öl sanft
in die Waden ein. Meinen Blick wendet ich aber währenddessen nicht
von Ihrer glänzenden Muschi ab. Als ich auch mit dem zweiten Bein
fertig war, senkte ich dieses ab und massierte ihre Oberschenkel und
den Po. Sie hatte einen weichen und wohlgeformten Hintern und ich
massierte ihn etwas kräftiger. Jede Pobacke einzeln, wobei ich sie
an die Seite drückte um einen Blick auf ihr Poloch und ihre
Liebesgrotte zu erhaschen. Marion seufzte und sagte wie gut dieses
tun würde. Als ich mit ihrem Po (leider) fertig war, führte ich
meine Arme und Hände den Rücken aufwärts bis zu den Schultern und
wieder hinab. Ich massierte jeden einzelnen Muskel neben ihrer
Wirbelsäule und widmete mich dann wieder ihres Halses. Dann fuhr ich
ihr mit meinen öligen Fingern durch die Haare und massierte ihren
Kopf, wo ich mit leichtem Fingerdruck bestimmte Punkte auf ihrem
stimulierte. Dann rieb ich mit dem Zeigefinger kreisend an ihren
Schläfen. Was ihr wieder ein "Mmmh, das ist gut." entlockte.
Ich bat sie nun sich umzudrehen, was sie auch ohne zu zögern tat.
Ich nahm wieder die Ölflasche aus dem Wärmer und goss das
wohlriechende Öl auf den Oberkörper, wo ich es mit folgender Hand
verrieb. Meine Hände massierten leicht ihren Busen ohne dabei die
steifen Knospen zu berühren. Marion streckte mir ihren Oberkörper
entgegen, was mir zeigte wie sehr sie diese Berührungen genoss. Ich
verweilte dort noch ein bisschen bis ich mir ihrer Beine annahm. Das
Öl strömte auf ihren Schenkeln und meine andere Hand folgte
massierend diesem Strahl bis zu ihren Fußrücken hinunter. Ich
massierte es sorgfältig ein und als ich ihre Innenschenkel berührte
zuckte Marion leicht zusammen, öffnete aber sofort ein wenig ihre
Schenkel damit ich, mit sanften Griff, ihre Oberschenkel massieren
konnte. Nun hatte ich freien Blick auf ihre Schamlippen die schon
regelrecht nass glänzten und ich bemerkte auch das ihre Klitoris,
mit dem Piercing versehen, erregt hervorstand. Ich führte meine
Hände oberhalb ihrer Schambehaarung entlang zu dem anderen Bein und
machte dort weiter bis ich an ihren anderem Fuß angekommen war.
Immer wieder entlockte ich ihr Laute und Wörter wie: "Aaah", "Wow,
wundervoll", Schön"
Als ich mit ihren Beinen fertig war, glitten meine Hände wieder nach
oben wo ich noch etwas ihr Dekolleté oberhalb des Busen massierte.
Nun nach fast 2 Stunden war die Massage vorbei. Dann deckte ich sie
mit einem großen Badetuch zu und sagte "Bleib noch etwas liegen und
genieße die Entspannung."
Ich verließ den Raum und suchte nach der Toilette. Ich fand sie und
ging hinein. Da dies ja alles Privat war, steckte kein Schlüssel in
der Tür. Aber das war mir in diesem Moment egal, Marion lag ja noch
auf der Pritsche und entspannte sich weiter. Also entließ ich meinen
Schwanz aus seinem Gefängnis und begann ihn zu wichsen. Ich hatte
noch immer diesen traumhaft schönen Körper vor Augen und es dauerte
nicht lange bis ich eine ordentliche Ladung, in das von mir zuvor im
Handwaschbecken ausgelegte Klopapier, ausspuckte.
Dann plötzlich ging die Tür auf.
"Oh, entschuldige." sagte Marion, sie schien sichtlich peinlich
berührt zu sein. Ich konnte mich noch so eben in Richtung
Kloschüssel drehen und zum Glück hatte ich das Waschbecken schon
geleert und das vollgespritzte Klopapier ins Klo entsorgt. Da ich
mich schnell genug umgedreht hatte, konnte Marion nicht die
Spermafäden sehen die an meiner Schwanzspitze sämig nach unten
hingen.
"Kein Problem" antwortete ich mit hochrotem, zu ihr gedrehten, Kopf.
"Ich bin gleich soweit, dann ist hier frei." Sie stand noch einen
Augenblick wie angewurzelt in der Tür, aber dann fing sie sich
wieder, drehte sich um und verschwand.
Ich brachte mich wieder in Ordnung und wusch meinen, wieder
erschlafften, Schwanz unter dem warmen Wasserstrahl im
Handwaschbecken ab. Dann legte ich ihn zurück in meine Unterhose,
zog die Hose hoch, drückte die Spültaste am Klo und ging hinaus.
Marion saß an der Theke als ich die Toilette verließ. Ich ging zu
ihr und hoffte das ich die peinliche Situation irgendwie überspielen
konnte. Auch ihr war diese Situation äußerst Peinlich. Sie
entschuldigte sich nochmals für das Eindringen und ich sagte
grinsend "Ist doch alles halb so wild, hast doch bestimmt schon mal
einen halbnackten Mann gesehen." "Darf ich Dich um einen Gefallen
bitte, Adam?" "Ja klar, was denn?" (Meine Gedanken spielten in
diesem Moment alle möglichen sexuellen Handlungen durch) "Wenn Du
unser Klo benutzt, würdet Du Dich dann bitte dabei hinsetzen." "Ach
so, natürlich. Entschuldige bitte." Ich versuchte die Situation zu
retten und machte ihr Komplimente was das Haus und ganz besonders
den Wellnessbereich betrifft (mehr als das Haus, den parkähnlichen
Garten, die Eingangshalle und Wellnessbereich hatte ich ja nicht
gesehen). Sie bedankte sich für das Kompliment und ich spürte Stolz
in ihrem Blick.
"Weißt Du, ich bin Innenarchitektin und habe den gesamten
Innenausbau selber entworfen und die Arbeiten penibel überwacht. Die
Villa war total heruntergekommen und dadurch damals ein Schnäppchen.
Natürlich hat die Sanierung einiges verschlungen, aber jetzt haben
wir ein Haus was Stil, Flair und Persönlichkeit besitzt. Sowas kann
man nicht Neu bauen." Ich pflichtet ihr bei und erzählte das ich in
einer Altbauwohnung wohnte wo die Außenwände noch fast einen Meter
dick waren und die Deckenhöhe 3,60m betrug. "Dann weißt Du ja was
ich meine. So was wird heute nicht mehr gebaut."
Damit war die Basis für den weiteren Tagesverlauf wieder auf einem
angenehmen Niveau angelangt. Sie entschuldigte sich, stand auf und
ging zu der Toilettentür herüber. Ich stand auf und schaute mich
genauer um. Ich schätzte den Bereich auf ca. 200qm, vielleicht sogar
mehr. Ich dachte an meine 85qm Wohnung und fühlte mich irgendwie
Klein. Ich schaute mir die Dusche an. Sie war ungefähr 2m x 2,5m
groß, Bodentief mit Glasmosaik in verschiedenen Grautönen gefliest
die Wände waren aus dunklem Schiefer. An der Wand befand sich eine
große komfortable Duschsäule mit Regendusche, Handbrause und
verschiedenen Sprühdüsen. Dann waren da noch die Saunen, Finnische
Sauna, Bio-Sauna, Dampfsauna. In einem Extraraum stand ein großer
breiter Marmortisch. Ich schaute mir diesen genauer an und bemerkte
das dieser beheizbar war. "Aha" dachte ich. "Hammam kann man hier
auch machen" Ich hörte hinter der Tür daneben die Spülung rauschen
und einen kurzen Moment später kam Marion aus der Tür heraus.
Sie schaute mich an und sagte "Hast Du Lust einen kleinen Happen zu
essen?" Ich schaute auf die Uhr an der Wand und sagte "Du hast mich
ja für 4 Stunden gebucht und ich habe danach keine Kunden mehr. Also
Zeit hätte ich und Hunger auch und ob die Behandlungen nun4 oder 5
Stunden dauern ist mir egal." Sie ging zur Theke, griff nach einem
Hörer und sprach etwas hinein. Dann winkte sie mich zu sich
herüber."Magst Du einen Espresso oder Ähnliches?" "Gerne, wenn es
keine Umstände macht" "Nein, das Essen dauert ja einen Moment." Sie
stand dort mit ihrem roten Badetuch umwickelt und bediente die
Espressomaschine. Das Tuch ragte bis kurz über Ihren Hintern und als
sie sich nach den Espressotassen streckte wurde ihre Poritze
sichtbar. Meine Gedanken spielten sofort wieder eindeutige
Situationen durch und der Anblick ließ meinen Penis wachsen.
Der Espresso war fertig und sie saß seitlich neben mir auf einem
Barhocker. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen und ich
konnte ihren dunklen getrimmten Busch erkennen. Auch das Piercing
war sichtbar und funkelte wie ein Raubtierauge in der Dunkelheit
zwischen ihren Haaren. Wir plauderten wieder ein wenig über das Haus
und sie erzählte mir die Geschichte wer das Haus vor über Hundert
Jahren gebaut hatte und wie sie und ihr Mann es gekauft und umgebaut
hatten.
Dann kam der Hausangestellte herein und stellte eine Holzplatte
hinter der Theke ab. Er griff in den Schrank und holte 2 Teller
hervor. Er legte auf jeden Teller zwei Bruschetta und einige
Scheiben Parmaschinken, dazu drapierte er 3 Scheiben Mozzarella, die
er mit etwas Balsamico beträufelte. Dieser Anblick ließ mir das
Wasser im Mund zusammenlaufen. Er stellte die Teller vor uns hin,
legte Besteck dazu und wünschte uns einen guten Appetit. Dann
verließ er den Wellnessbereich und wir waren wieder alleine. Ich
stand auf, ging um die Theke herum, öffnete den Kühlschrank, holte
den Weißwein heraus, öffnete den Schrank, griff nach 2 Weingläsern,
schenkte den Wein ein, stellte die gefüllten Gläser auf den Tresen
und sagte grinsend "Pinot Griggio, Signoria?" Sie antworte lachend
"Si, und wenn Du mal Arbeitslos wirst, kannst Du bei mir als Kellner
und Masseur anfangen."
Ich setzte mich grinsend neben sie, wir prosteten uns zu und
begannen zu essen. Es war ein absoluter Gaumenschmaus, die
Geschmacksnerven genossen die Würze des Balsamicos, den herzhaften
Geschmack des Schinkens und die Milde des Mozzarella. Dazu noch die
Schärfe der Zwiebeln und des Knoblauchs und der intensive Geschmack
der Tomaten des Bruschetta.
Marion nahm ein Stück Bruschetta in die Hand und biss hinein, ein
Stückchen Tomate machte sich selbstständig und fiel genau zwischen
ihre Brüste und verschwand unter dem Handtuch, der Saft der Tomaten
und das Olivenöl liefen an ihren Mundwinkeln herunter und sie suchte
mit ihren Blicken nach einer Serviette. Ich strich mit meinem Daumen
von ihrem Kinn bis zu ihren Mund und sagte dabei "Darf ich?" ohne
aber auch nur eine Antwort abzuwarten. Ich nahm mit meinem Daumen
alles auf und schleckte ihn mit meinen Lippen ab.
Marion grinste mich schelmisch an und sagte "Da ist auch noch Tomate
heruntergefallen, möchtest Du die auch haben? Ha ha ha ha..." Ich
wurde Rot und erst jetzt war mir wieder klar das sie ja meine Kundin
und nicht eine gute Freundin ist. "Naja, lassen wir das besser"
antwortete ich verlegen. "Okay Adam, was kannst Du mir denn jetzt
noch Gutes tun?", "Was magst Du denn?", "Ich hätte gerne mal wieder
ein Peeling oder irgendwas fruchtiges." "Was hältst Du denn von
einem Peeling mit Kaffee und im Anschluss eine
Schokoladen-Körper-Packung?", "Das hört sich Phantastisch an." "Gut,
ich bereite dann alles vor. Allerdings braucht dies ein paar
Minuten." "Alles klar, dann gehe ich noch mal kurz ins Dampfbad."
Marion stand auf, legte ihr Saunatuch auf den Barhocker und ging in
Richtung Dampfbad. Dort angekommen, blickte sie sich nochmal zur mir
um und schenkte mir ein schönes Lächeln mit einem Augenzwinkern. Sie
bückte sich um sich am Schienbein zu kratzen und ich hatte einen
schönen Blick zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Ich hatte
schon wieder einen Ständer da ich in Gedanken noch immer dabei war
diese attraktive Frau nach allen erdenklichen Künsten zu verwöhnen.
Ich stand auf und ging zu dem Massageraum um die Schokoladenmasse zu
erwärmen und das Peeling anzusetzen. Mein harter Penis stand
regelrecht von mir ab und sein Zustand war deutlich durch die Hose
zu erkennen. Zum Glück war Marion schon in die Sauna verschwunden.
Ich betrat den Massageraum und begann mit den Arbeiten. Nach ein
paar Minuten öffnete sich die Tür und Marion kam herein. "Ich bin
noch nicht ganz soweit" sagte ich, "Ich glaube schon." antwortete
sie und schaute an mir herunter. Sie nahm mich bei der Hand, ging
mit mir aus dem Raum heraus und führte mich zum Dampfbad. Sie
öffnete die Tür und zog mich in den mit Dampf gefüllten Raum. Ich
sagte "Was gibt das..." da legte sie mir die Hand auf den Mund
"Nicht sprechen, sondern handeln!" Sie drückte ihren mit Schweiß
überzogenen Körper an mich und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich
legte meine Arme um sie und drückte sie ganz fest an mich. Ihre
Hände fummelten an meinem Shirt und dann spürte ich wie sie mit
ihren Fingernägeln über den Rücken strich. Ich seufzte, lockerte
meine Umarmung und sie zog mir das Shirt vom Leib. Die feuchte Hitze
in dem Raum ließen mir den Schweiß vom Körper laufen, kann aber auch
sein das es die Hitze war die von Marion ausgeht. Als mein Shirt auf
dem Boden gefallen war, begann sie sich küssend und knabbernd an
meinen Hals nach unten zu orientieren. Sie kniff mir leicht in eine
Brustwarze und dann spürte ich auch schon ihre Lippen und Zungen an
meinem hart gewordenen Nippel. In meiner Hose spannte sich mein
Penis und ich hatte das Gefühl als wenn er jeden Augenblick
explodieren würde.
Meine Hände glitten an ihrem Rücken herunter und ich fuhr mit meinen
Fingerkuppen an den Innenseiten ihres Oberkörpers hinauf in Richtung
Brust. Ich strich mit meinen Fingernägeln an ihrem Brustansatz
entlang und ich spürte wie sie schwer atmete. Ich streichelte über
ihr Brustbein und fuhr dann weiter zur ihrer Brustwarze fort. Als
ich an dem harten Nippel angekommen war zwirbelte ich ihn mit
Zeigefinger und Daumen. Sie drückte mir ihre Brust entgegen und ein
Stöhnen ging über ihre Lippen.
Ihre Hände indes waren damit beschäftigt meine Hose zu öffnen und
meinen harten Schwanz in die Freiheit zu entlassen. Er sprang ihr
förmlich aus seiner beengten Behausung entgegen. Sie packte so feste
zu das es schmerzte. Dann lockerte sie den Griff und meinte"Oh, ist
der schön hart." Dann zog sie die Vorhaut langsam aber soweit es
ging zurück und legte meine pralle Eichel frei. Sie rieb mit ihrem
Daumen darüber und ich spürte wie mir der erste Lusttropfen heraus
lief.
Ich griff nach ihrem Arm und drehte sie herum so das sie mit dem
Rücken zu mir stand und mein harten Pint sich zwischen ihre Pobacken
schmiegte. Ich nahm ihre Arme, zog sie hoch und dann nach hinten, wo
ich sie hinter meinen Hals positionierte. Sie presste ihren Hintern
fest gegen mein abstehendes und pochendes Glied. Ich knabberte an
ihrem Ohrläppchen und stöhnte ihr ein: "Sag, was willst Du!" ins
Ohr. "Ich will alles, aber zärtlich. Ich will spüren wie die Welt
sich dreht und alles um mich herum verschwimmt. Und ich will spüren
wie Du vor Geilheit vergehst." erwiderte sie.
Ich streichelte nun von hinten ihren Busen, strich mit meinen
Fingerspitzen an ihrer Taille nach unten, verweilte kreisend auf
ihrem Bauch, zog sie an ihren Hüften meinen Lenden entgegen, wo sich
mein erigierter kleiner Freund zwischen ihre Pobacken drückte.
Streichelte ihre Schamhaare bis kurz über ihrer gepiercten Klitoris.
Griff feste in ihren getrimmten Busch und zog leicht daran. Dann
glitt ich nach unten, küsste dabei ihren Nacken, verteilte
Zungenküsse auf ihren Schulterblättern und strich dabei mit den
Händen an ihren Schenkeln herunter zu ihren Kniekehlen. Ich küsste
ihren unteren Rücken und massierte leicht ihre Waden. Meine Lippen
wanderten über ihre Pobacken und ich versuchte sie dort sanft zu
beißen. Ich kniete nun hinter ihr und meine Finger erreichten ihre
Füße. Ich glitt mit den Fingerspitzen zwischen ihren Zehen und
massierte die Fußrücken. Meine Zunge tanzte über ihren Hintern. Sie
griff hinter sich und drückte meinen Kopf in ihre Pospalte und ich
küsste und züngelte an ihrem Steiß in Richtung Poloch.
Meine Hände ließen nun von ihren Füßen ab und verweilten knetend an
ihrem Hintern. Ich drückte die Po-Hälften auseinander und meine
Zunge stimulierte ihren Hintereingang. Ich drückte mein Gesicht fest
dagegen und meine Hände griffen sie am Becken um sie fest gegen mich
zu pressen. Sie half mir dabei, indem sie mich am Hinterkopf packte
und ihn fest gegen sich drückte. Meine Hände suchten und fanden ihre
Scham und ich spürte ihr Piercing an meinem Zeigefinger. Ich übte
leichten Druck auf die Klitoris aus und ich hörte ein wohliges
Gurren aus ihrer Kehle. Mit den Fingerspitzen glitt ich durch ihre
bereits auslaufende Muschi und teilte ihre Schamlippen. Es war als
würde ein Ventil geöffnet, ich spürte wie eine gewisse Nässe sich
über meine Finger legte und ihr Becken sich zuckend vor und zurück
bewegte. Ich streichelte sanft ihre äußeren Schamlippen und wenn ich
die Finger von hinten nach vorne führte versanken meine
Fingerspitzen in ihr, streichelten ihre inneren Schamlippen und
rieben kurz an ihrem Kitzler, um dann wieder außen herum nach hinten
zu streichen.
Sie löste meine Hände und drehte sich auf der Stelle um, dabei sagte
sie "Ich halte das nicht mehr lange aus...erlöse mich bitte." Sie
legte ein Bein auf meiner Schulter ab und drückte meinen Kopf gegen
ihre Scham. Meine Zunge fand ihren Kitzler und spielte mit dem
Piercing. Sie drückte meinen Kopf immer fester gegen ihre
pulsierende Muschi und presste mir ihr Becken entgegen. So konnte
ich mit meiner Zunge in sie eintauchen und ich verwöhnte ihre
Schamlippen. Ich spürte wie ihr Unterkörper zu Zucken begann und
dann verkrampfte sie sich, während ein langgezogener spitzer Schrei
aus ihrer Kehle den mit Dampf erfüllten Raum durchflutete. Sie nahm
meinen Kopf zwischen ihre Hände, beugte sich nach unten und gab mir
einen Kuss. "Danke, das war wunderbar. Jetzt muss ich mich erstmal
setzen. Lass uns rausgehen sonst dreht mein Kreislauf noch total
durch." Wir verließen das Dampfbad, unsere Körper waren
Schweißgebadet und Marion hatte wackelige Knie. Ich führte sie in
den Massageraum und sie legte sich auf die Liege. Ihr Intim-Duft war
noch immer in meiner Nase und ich hatte noch ihren Geschmack auf der
Zunge. Mit meinen Gedanken war ich noch dabei wie sie auf meiner
Zunge gekommen ist. Mein Pint stand noch immer steif von mir ab, und
die Eichel war Prall und mit einem Film von meinem Saft überzogen.
Diese Aktion hat mich so geil gemacht das es nicht nur bei einem
ersten Lusttropfen geblieben ist.
Ich deckte Marion mit einem großen Handtuch zu, verließ den Raum und
holte 2 Gläser und den Weißwein aus dem Barkühlschrank. Ging zurück
zu ihr und schenkte uns etwas ein. Sie griff nach dem Glas und ihre
Hand zitterte dabei. Sie führte das Glas zu ihren Lippen ohne den
Blick von meinen Augen zu lösen. Ich sah ein geheimnisvolles Funkeln
in ihren Augen, und ein frivoles Grinsen löste in mir eine noch
größere Sehnsucht nach ihrem Körper aus.
Sie stellte ihren Oberkörper auf, stützte sich mit einem Arm nach
hinten ab und nahm einen tiefen Schluck des kühlen Weines. Sie
schaute mir weiterhin tief in die Augen, stellte das Glas ab, griff
nach meinem Arm und zog mich an sich heran, dann gab sie mir einen
innigen Zungenkuss. Ich spürte die Hitze in ihr und dies mit der,
durch den Wein, gekühlten Zunge war eine verdammt explosive
Mischung. "Kannst Du bitte meine Beine massieren und auflockern?"
fragte sie nachdem sich unsere Lippen gelöst hatten, "Ich bin in
diesem Zustand nicht in der Lage mich Deines Schwanzes anzunehmen,
aber ich will es so gerne."
Also drehte ich sie auf den Rücken und ich begann ihre Beine
einzuölen und zu massieren. Die Muskulatur der Waden und
Oberschenkel war total verhärtet und je tiefer ich in die Muskulatur
massierte desto schmerzhafter musste es für Marion sein, so das sie
ab und zu ein "Aua" von sich gab. Ich habe nur gehofft das es bald
soweit wäre und sie mir endlich Erleichterung verschafft. Mein Glied
befand sich momentan nur in einer Halb-Erektion.
Als es soweit war das die Muskulatur sich entspannte, setzte sie
sich auf, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich
leidenschaftlich. Dann griff sie mir an meinen wieder aufgerichteten
Penis und rieb mit dem Daumen über die feuchte Schwanzspitze. Sie
rieb ein paar mal, dann spürte ich wie sich ihre Hand um ihn legte
und sie die Vorhaut soweit es ging zurück zog. Die tat sie 2-3 Mal
und ich musste mich beherrschen um nicht sofort zu kommen, denn ich
wollte mehr. Ich wollte spüren wie sie mich so genussvoll befriedigt
wie ich es bei ihr getan habe.
Plötzlich hörten wir ein Klingeln, dann nochmal. Marion stand auf,
verließ den Raum und ich hörte wie sie etwas zu jemanden sprach. Ich
schaute durch den Türspalt und sah sie an der Bar mit dem Hörer der
Haussprechanlage stehen. Sie legte auf und eilte zu mir zurück.
"Mist, das war mein Hausangestellter. Tut mir Leid, ich wusste nicht
das es schon so spät ist. Zieh Dich bitte schnell an. Paula, eine
neue Arbeitskollegin von mir, ist soeben eingetroffen. Die sollte
uns hier so nicht sehen. Ich hatte ganz vergessen das sie heute
vorbei kommen wollte." Na toll, dachte ich mir. Mein Schwanz war
durch die Störung mittlerweile auf Halbmast, aber mein Sack war
prall und meine Eier zum Bersten gefüllt. "Okay, soll ich irgendwie
heimlich verschwinden?" fragte ich. "Nee, die hat bestimmt Dein Auto
gesehen. Zieh Du wieder Deine Arbeitssachen an und Ich ziehe mir
einen Tanga drüber, dann lege ich mich hier auf die Massageliege und
wir tun so als ob Du mich behandelst."
Gesagt getan, ich spürte noch immer das ich heiß auf Marion war und
bereute es nun das ich mich zurückgehalten habe. Hätte ich doch
vorhin abgespritzt, dann wäre die Situation jetzt entspannter.
Ich rieb ihren Körper mit dem restlichen Ayurveda-Öl ein und
massierte ihre Arme und den Rücken. Da hörte ich das Geräusch des
Fahrstuhls. Ich vernahm Schritte und dann hörte ich eine
Frauenstimme die "Marion?!" in den Wellnessbereich rief. Marion
antwortete "Paula! Ich bin hier, im Massageraum."
Die Tür wurde geöffnet und ein blonder Lockenkopf schaute verlegen
hinein. Sie hatte ein schönes Gesicht, was allerdings zu viel
Sonnenbank abbekommen hatte. Ihre Augen waren von kleinen
Lachfältchen eingerahmt und aus ihrem, mit rosa Lippenstift
geschminkten Mund, strahlten uns ein paar schneeweiße Zähne an. "Oh,
störe ich? Hättest mir doch Gestern morgen auf der Arbeit sagen
können das Du Heute keine Zeit hast." "Nee, ist schon in Ordnung. Da
wusste ich noch nicht das ich noch für Heute einen Massagetermin
bekomme. Übrigens, das ist Adam, mein persönlicher Lieblingsmasseur.
Adam, das ist Paula. Paula hat letzte Woche bei uns angefangen. Sie
macht ein Praktikum in der Werbeabteilung bei der Firma wo ich
halbtags arbeite." Paula betrat den Raum und wir begrüßten uns mit
Handschlag. Sie war eine hübsche Erscheinung, ca. 1,50 - 1,60m,
lange blonde lockige Haare die sie offen trug. Ihre Figur war etwas
schlanker als die von Marion und ich schätzte sie auf ca. 35-40
Jahre. "Du machst also ein Praktikum im Werbebereich?" fragte ich,
"Ja, nachdem ich zwei Kinder aufgezogen habe und in meinem alten
Beruf keinen Job mehr bekomme, habe ich mich dafür entschieden. Ist
ja nicht so einfach in meinem Alter noch mal von vorne anzufangen.
Bin ja mit 37 Jahren auch nicht so wirklich mehr ein Teenie."
Antwortete sie mit einem Augenzwinkern. Marion gab mir einen Wink
und ich unterbrach die Massage. Sie stand auf, wickelte sich das
Handtuch um die Brust und sagte "Adam, wir sind doch eigentlich
fertig für Heute. Wie wäre es denn wenn Du am Freitag wieder kommen
würdest? Hättest Du Zeit?" Ich tat so als müsste ich überlegen und
im Kopf meine Termine durchgehen. "Freitag passt, allerdings erst so
gegen Spätnachmittag." "Spätnachmittag wäre phantastisch. 17.00
Uhr?" "17.00 Uhr, geht klar." "Okay, abgemacht. Dann wünsche ich Dir
noch einen schönen Abend." Träume was schönes, flüsterte sie mir bei
der Abschiedsumarmung ins Ohr.
Ihr zweideutiges Zwinkern brachte wieder meine Phantasie in Wallung.
Ich packte meine Sachen zusammen und schlenderte in Richtung
Fahrstuhl, dort drückte ich auf den Knopf und plötzlich stand Marion
neben mir, sie sagte laut "Wir haben ganz vergessen abzurechnen."
Sie drückte mir ein paar zusammengefaltete Geldscheine in die Hand
und als ich das Geld annahm, zwickte sie mir kurz in die Beule in
meiner Hose. Dabei flüsterte sie zu mir "Um die Fortsetzung brauchst
Du Dich nicht zu sorgen. Warte ab was Dich am Freitag erwartet. Und
wenn Du IHN nachher zum spritzen bringst, denke an mich." Sie herzte
mich kurz und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Ich stieg
in den Fahrstuhl und sah dass Marion zu Paula ging, die bereits am
Tresen saß.
Nachdem Marion sich einen Fitnessanzug angezogen hatte unterhielt
sie sich eine Weile mit Paula. "Der ist aber Nett, ist ja ein
richtiges Schnittchen! So einen Masseur hätte ich auch gerne zur
Verfügung, allerdings bräuchte ich dann auch so eine Oase der Ruhe."
waren Paulas Worte, während sie sich etwas neidisch umschaute. "Soll
ich Dir meine Oase mal zeigen?" "Klar, gerne." Marion führte Paula
durch die Räume und erklärte ihr alles.
Als sie am Dampfbad angekommen waren, öffnete Marion die Tür und
heiße Schwaden quollen heraus. "Wow!" entfuhr es Paula "Auf sowas
hätte ich auch mal wieder Lust! Aber es war die letzten Jahre
finanziell einfach nicht drin. Ist nicht einfach seit ich
Alleinerziehend bin. Da muss man jeden Cent mehrmals umdrehen, und
um den Kindern überhaupt etwas zu ermöglichen, stellt man seine
Ansprüche hinten an." Marion sagte "Wenn Du magst kannst du ja mit
Deinen Kids mal vorbeikommen." "Nee, Fabian ist 14 und gerade in der
Pubertät und Lena, mit ihren 11 Jahren, würde sich niemals vor
anderen ausziehen. Ich weiß auch nicht von wem die Beiden diese
Scheu haben. Ich kenne das von mir und meiner Familie überhaupt
nicht." "Wenn Du magst kannst du ja jetzt mal rein hüpfen. Ich habe
bestimmt noch ein Saunatuch für Dich!"meinte Marion "Das wäre ja
echt die Krönung. Gerne, wenn Du wirklich nichts dagegen hast."
Paula ging wieder in Richtung Theke und zog sich das T-Shirt über
den Kopf, sie schlüpfte aus den Sneakers und den Rock ließ sie
herunter gleiten. Einen BH brauchte sie nicht, da ihre Brüste recht
klein waren und den schwarzen Spitzenstring hatte sie mit einer
kurzen Handbewegung über die Lehne des Hockers gelegt. Marion gab
ihr ein Handtuch und Paula ging zur Dusche herüber. Paula stand mit
dem Rücken zu Marion und schäumte sich ordentlich ein, und Marion
sah wie sie sich ordentlich zwischen den Beinen einseifte, dann die
Handbrause aus der Halterung nahm und sie sich zwischen die
an-gespreizten Beine hielt. (In Marions Augen, etwas zu lange um
sich nur zu reinigen). Paula kam aus der Dusche und trocknete sich
ab, auch zwischen den Beinen rieb sie mit dem Handtuch. (Für Marions
Gefühl auch das wieder zu lange und zu intensiv).
Marion musterte Paula von der Fußsohle bis zu den lockigen Haaren.
Sie war zierlich schlank und hatte einen kleinen Busen (vielleicht
Körbchengröße A, VIELLEICHT!), ihr Bauch war flach und sie sah
trainiert aus. An ihrem kleinen zierlichen Hintern und an den
Oberschenkeln war eine leichte Cellulite zu erkennen. Allerdings war
diese kaum erwähnenswert und nach zwei Geburten ist das ja auch eher
Normal. Ihre Muschi sah aus dieser Entfernung rasiert aus, aber als
sie näher kam, konnte Marion einen schmalen blonden Streifen
erkennen.
"So, fertig. Ich bin soweit, kommst Du nicht mit?" "Äh, doch
natürlich." Marion zog ihren Fitnessanzug aus, streifte ihren Tanga
herunter, griff nach dem Handtuch, was auf dem Barhocker lag, und
ging mit Paula in Richtung Dampfbad. Paula öffnete die Tür und Beide
gingen hinein. Als sie sich nebeneinander setzten atmeten beide tief
den heißen Dampf ein, was einen leichten Schmerz in den Bronchien
verursachte. Dann begannen sie sich über die Arbeit zu unterhalten
und zogen über die verschiedensten Mitarbeiter her. Als sie sich so
unterhielten, sog Paula wieder den Dampf tief ein und ließ die Luft
durch spitz geformte Lippen wieder entweichen. Der warme Luftstrahl
streifte die Nippeln von Marion, die sich durch diese Stimulanz
deutlich hervor taten. Marion dachte Paula wolle sie ärgern und tat
selbiges. Dies ließ auch Paulas Brustwarzen nicht unbeeindruckt und
sie reckten sich gen Himmel. Paula schaute Marion etwas wundernd an
und Marion sagte schelmisch grinsend "Wie Du mir, so ich Dir." Paula
war dies peinlich und sie entschuldigte sich für ihren Ausrutscher.
"Sorry, das war nicht mit Absicht. Habe einfach nicht darauf
geachtet." Auch Marion war dies jetzt peinlich und sie versuchte die
Situation zu retten "Macht ja nichts, war doch nicht unangenehm.
Oder fandest Du es jetzt unangenehm?" "Nee, also Schwamm drüber."
sagte Paula.
Uns lief der Schweiß in Bächen den Körper herunter und es sammelten
sich immer wieder große Tropfen an den Brustwarzen die dann auf den
Bauch tropften. Nach einiger Zeit sagte Marion "Ich muss raus, mein
Kreislauf macht das nicht mit. Wenn Du magst kannst Du ja noch etwas
bleiben." Paula nickte und Marion stand auf und verließ den Raum.
Sie ging hinüber zum Tauchbecken, wo sie mit einem Satz hinein
sprang und prustend wider hochschnellte. Sie stieg aus dem Becken
und ging zur Theke hinüber wo sie sich ein Glas Wein einschenkte.
Sie vergaß alles um sich herum und dachte an das pochende harte
Glied von Adam. Sie setzte sich auf den Barhocker und merkte wie sie
feucht im Schritt wurde. Da sah sie den String von Paula auf dem
Hocker neben sich liegen. Sie schielte in Richtung Dampfbad, aber
Paula war nicht zu sehen. Marion nahm den Slip in ihre Linke Hand,
spannte den Stoff wo sie Paulas Muschi vermutete und hielt ihn sich
vor Mund und Nase. Dort wo ein leicht Weißer Fleck war roch sie ganz
besonders intensiv an dem zarten Stoff. Sie atmete den Intim-Duft
von Paula ganz tief ein und ließ die Rechte Hand an ihrem Körper
herabgleiten, zwickte sich dabei in die Brustwarze und streichelte
am Bauch herunter zu ihrer Pussy. Dort angelangt spielte sie kurz
mit dem Piercing und rieb sich dann über den Kitzler.
Paula war auch langsam bereit die Dampfsauna zu verlassen und ging
hinaus. Sie sah wie Marion an der Theke saß und irgendetwas machte.
Aber da Marion ihr den Rücken zugewandt hatte, konnte Paula nicht
erkennen was es war. Sie ging leise zu Marion hinüber und legte ihr
Saunatuch auf den Hocker neben Marion. Da sah sie das Marion die
Augen geschlossen hatte, ein schwarzes Stück Stoff vor Ihre Nase
hielt und inhalierte. Mit der anderen Hand war sie dabei ihren
Unterleib zu verwöhnen. Paula beobachte sie einen Moment und
verhielt sich ganz Ruhig.
Marion war ganz tief in ihren Gedanken bei Adam. Sie ließ die geilen
Momente nochmal Revue passieren und vor ihrem inneren Auge lief der
Film ab wie Adam sie mit seiner Zunge an ihrem Poloch liebkoste, wie
er sie überall gestreichelt hatte, wie sie sich zu ihm umgedreht
hatte damit er ihre Nässe spüren, schmecken und auf-schlecken
konnte. Wie sie von einem in den nächsten Orgasmus gefallen war und
kurz vor einer Ohnmacht stand. Wie sie Adams zuckenden harten Penis
berührt hatte und glaubte er würde jeden Augenblick seinen heißen
Saft verspritzen. Und nach alle dem hat sie jetzt auch noch Paula
nackt hier in ihrer Oase der Sinne. Sie war schon lange Neugierig
wie andere Frauen im Intimbereich riechen und schmecken würden. Sie
war auch schon seit ihrer Jugend interessiert daran wie ein
Austausch von Zärtlichkeiten unter Frauen sich anfühlen würde.
Im Internet war ja einiges darüber zu erfahren und zu sehen, aber
die Filme liefen immer gleich ab. Lautes Gestöhne, wildes Lecken an
allen möglichen Stellen und dann kam der Dildo oder Vibrator zum
Einsatz und es wurde damit zugestoßen als ob eine Muschi 'Totes
Fleisch' wäre. So wollte sie es aber nicht erleben. Das muss doch in
der Realität anders sein. Irgendwie zärtlicher, lustvoller! Auch
konnte Marion sich nicht vorstellen was es bringen würde wenn eine
Frau sich ein Strap-on umschnallt, die andere Frau daran lecken und
blasen würde um dann anschließend davon wie wild aufgespießt zu
werden. Auch die Größen dieser 'Sexspielzeuge', haben ja nicht
wirklich etwas mit Zärtlichkeiten zu tun.
Nun ging Paula zum Tauchbecken herüber sprang mit einem lauten
'Platsch' ins kalte Quellwasser. Als sie wieder auftauchte und aus
dem Wasser stieg, sah sie wie Marion in ihre Richtung schaute und
einen hochroten Kopf hatte. Paula ging zum Tresen rüber, nahm ihr
Handtuch und legte es sich um die Schultern. Marion versuchte den
String von Paula zu verbergen, aber wie denn, sie war nackt. Sie
schob ihn sich hastig unter den Hintern und hoffte das Paula es
nicht schon gemerkt hatte. Marion spürte wie in ihr die Schamröte
bis in die Haarspitzen anstieg.
Paula schaute sie an, legte ihre Hände auf Marions Wangen und kam
mit ihrem Gesicht ganz nah an Marions heran. Sie schaute ihr tief in
die Augen als wolle sie Marions Gedanken lesen. Dann sagte sie "Du
brauchst Dich für nichts zu schämen. Jeder Mensch hat Bedürfnisse
und Phantasien und irgendwann muss man ihnen nachgeben und sich
gehen lassen." Als sie den Satz beendet hatte küsste sie, ohne den
Kopf von Marion los zu lassen, mit spitzen aber weichen Lippen,
Marions Mund.
Marion war total perplex und wusste nicht wie ihr geschieht und was
sie machen sollte. Paula streichelte ihr Gesicht, mit der anderen
Hand ihren Nacken. Dann fuhr sie mit einer Hand hinunter zu ihren
Brüsten, sie streichelte mit den Fingerspitzen die Vorhöfe und
spürte das der Nippel härter wurde. Sie löste den Kuss und begab
sich mit den Lippen zu den versteiften Brustwarzen. Sie um-züngelte
sie und begann leicht daran zu saugen.
Durch diese Liebkosung spürte Marion wie sie immer feuchter zwischen
den Beinen wurde und vor lauter Ungeduld rutschte sie auf dem Hocker
hin und her. Der String von Paula, auf dem sie ja saß, rutschte
dabei bis an ihre Pussy und sie spürte wie das kleine Stoffknäuel an
ihren Schamlippen rieb. Marions Hände zerwühlten vor Leidenschaft
Paulas Lockenmähne und sie drückte dabei Paulas Kopf immer fester
gegen ihren Busen. Was Paula dazu aufforderte noch intensiver an der
erigierten Brustwarze zu saugen. Marions Hände lösten sich aus
Paulas Haaren und streichelten über ihren Kopf, über die Schultern
hinab bis zu Paulas Brüsten. Auch ihre Nippel waren hart und standen
weit ab. Marion zwirbelte sie mit Zeigefinger und Daumen und zog
dabei leicht an ihnen, was Paula aufstöhnen ließ. Paulas Hand wurde
forscher und sie bahnte sich den Weg zu Marions auslaufender
Scheide. Sie rieb mit dem Handrücken über die angeschwollenen
Schamlippen und spürte die extreme schleimige Nässe.
Abrupt hörte Paula auf löste sich von Marions Körper, blickte tief
in die sehnsuchtsvollen Augen von Marion, dann schweifte ihr Blick
auf die Uhr an der Wand und sagte das es ja schon mittlerweile recht
spät sei und sie jetzt nach Hause müsse. Sie griff nach ihren
Klamotten und zog sich an und ihr Blick fiel immer wieder zu Marion
herüber die nicht verstand was da soeben passierte. Dann sagte Paula
"Marion, bringst Du mich noch hoch zur Tür? Das wäre total lieb."
Marion war noch immer total verdutzt. Das konnte doch jetzt nicht
Paulas Ernst sein!? "Äh, ja klar doch.... äh." Sie zog sich rasch
ihren Fitnessanzug an und dann bestiegen sie den Fahrstuhl und
drückten auf E. Dort stiegen sie aus und gingen auf das imposante
Eingangsportal zu. Marion öffnete die Tür und herzte Paula zum
Abschied. Paula sagte "Vielen Dank für den schönen Abend. Ich hoffe
Du denkst jetzt nicht schlecht von mir und die Situation vorhin
ändert nichts an unserer noch jungen Freundschaft." Marion hatte
sich wieder gefangen und antwortete "Nein warum sollte es?! Ich fand
es auch einen schönen Abend und ich hoffe das wir uns bald wieder
auch Privat wiedersehen. Allerdings verstehe ich..." Paula
unterbrach diesen Satz in dem Sie Marion einen Finger auf die Lippen
legte. "Sprich nicht weiter...sei geduldig!"
Paula gab Marion einen zarten Kuss auf die Wange und hauchte in ihr
Ohr "Den Slip kannst Du behalten. Träume süß von mir, ich werde
nachher wenn ich alleine im Bett liege an Dich denken und...naja,
mal sehen was ich dann so mache." Sie schaute dabei Marion tief in
die Augen und ein schelmisches Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht
breit.
Marion sagte "Danke, ich werde auch an den heutigen Tag denken und
hoffe ihn in meinen Träumen nochmal erleben zu dürfen. Wann sehen
wir uns wieder?" "Bald" sagte Paula als sie winkend zu ihrem Auto
ging.
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