Leila und die Schwerenöter - Teil 2
Edmund, der alles
gehört hatte, brachte die Worte in die richtige Einordnung.
Dieser Typ hatte bereits gestern seine Schwiegertochter gevögelt,
erst gegen ihren Willen und dann hat es ihr doch gefallen.
Das waren doch sehr brauchbare Informationen für sein eigenes
Vorhaben.
Und er schaute weiter gebannt zu, was noch alles passieren würde.
Schrader schaute zu, wie Leila ihren Mund öffnete um seinen Schwanz
zu blasen.
Ihre Zunge umkreiste seine Eichel. Zur Unterstützung wichste ihre
Hand an seinen Schaft. Auch ihre Zunge setzte sie geschickt ein. Die
freie Hand massierte seine Eier.
Schrader fühlte sich im Himmel. Vor und zurück bewegte er seine
Hüften.
Seine Hände griffen sich ihre Brüste.
"Oh, das ist geil, Deine Lippen an meinem Schwanz, Du kannst
wirklich herrlich blasen, Dein Mann wird mit Dir zufrieden sein,
denke ich"
Auf Grund des Schwanzes im Mund konnte Leila nicht antworten, das
war aber sicher auch besser so, denn was hätte sie Antworten sollen?
Die Wahrheit?
NIEMALS!!!, dachte sie.
Er knetete ihre Brüste und knöpfte die Bluse weiter auf.
"Wow" entfuhr es ihm, "kein BH oder Unterhemd sehr schön, Du kleine
Wildkatze."
Schrader nahm seinen Schwanz aus Leilas Mund.
Er zog sie vom Sofa hoch und forderte sie auf, sich die Hose und die
andere Stiefelette aus zu ziehen.
Langsam und noch ein wenig widerstrebend kam Leila der Aufforderung
nach.
Dann stand sie vor ihm, nur noch mit aufgeknöpfter Bluse und der
Strumpfhose.
"Sag mir wie ich Dich nehmen soll, Du geiles Stück" während er auf
eine Antwort wartete, fingerte er an ihrer Möse und an ihren Brüsten
herum.
Leila zuckte bei der Berührung ihrer Scham leicht, aber dennoch
verräterisch zusammen.
"Ah Du magst das was?" zur Bekräftigung seiner Worte versuchte er
einen seiner Finger tiefer in die Möse einer Maklerin gleiten zu
lassen, was das Nylon verhinderte.
Dennoch entfuhr Leila ein leichtes Keuchen, was auch von Edmund
wahrgenommen wurde.
"Los dreh Dich um Du Hure und mach die Beine breit" befahl Schrader.
Leila tat wie ihr befohlen und wartete ab.
Schrader holte seinen Koffer und setzte sich hinter Leila.
Er streichelte ihre Schenkel von den Fesseln beginnend bis zu den
Arschbacken. "Oh ein geiler Arsch" er bohrte mit einem Finger in ihr
Arschloch mit dem anderen bohrte er an der Möse. Dabei küsste er
abwechselnd die rechte und linke Arschbacke seines "Opfers"
"Sag mir wie Du es magst, oder ich mache es wie ich will" keuchte
Schrader, der immer erregter wurde.
Oh, Gott, was tue ich bloß hier. Dieses Ekelpaket wird mich gleich
durchficken und ich finde den Gedanken reizvoll und nicht abstoßend,
wie er eigentlich sollte.
Schrader entnahm seines Koffers eine kleine Schere, mit der ein
kleines sauberes Stück Stoff genau aus dem Schritt ihre Strumpfhose
entfernte.
Jetzt konnte sein Finger viel tiefer eintauchen, was er auch gleich
tat.
"Ok, Du gibst mir keine Antwort, Du hast es so gewollt, bück Dich
nach vorn" kam der nächste Befehl.
Leila jetzt nicht mehr so widerwillig wie noch zu Beginn, beugte
sich nach vorne.
Schrader hatte jetzt einen wunderbaren Blick auf ihr Arschloch und
auf ihre Möse.
Sein Finger fickte sie immer schneller. Die Zuckungen die durch
Leilas Körper flossen verrieten sie nun vollends.
"Ach es gefällt der geilen Sau, was hier passiert, na warte, es
passiert noch viel mehr." Schrader griff in seinen Koffer und holte
einen recht großen Gummischwanz heraus.
Durch ihre Schenkel hindurch reichte er ihr den Gummischwanz.
"Lutsche ihn, mach ihn nass dann flutscht er besser, ist sicher in
Deinem Interesse"
Leila nahm den Schwanz und betrachtet ihn mit weit aufgerissenen
Augen.
Oh Gott dachte sie, er ist so groß.
"Los nun mach schon"
Leila nahm das Monster in den Mund und sog so daran, wie vorher an
dem echten Schwanz ihres Peinigers.
Dann zog er ihn aus ihrem Mund um ihn gleich darauf an ihr durch den
Fingerfick vorbereitetes Loch zu setzen. "Oh bitte vorsichtig" bat
sie ihn.
"Vergiss es Nutte!" war die Antwort.
Gleichmäßig schob er den Schwanz in ihre Fotze, bis er zur Hälfte in
ihr steckte.
"Ah, Mmh," war von Leila zu hören.
Und dann fing Schrader an, sie mit dem Gummischwanz zu ficken.
Schneller und immer schneller wurden seine Bewegungen.
Leila die bereits mächtig erregt war, merkte, wie ihr die Säfte
immer intensiver in die Muschi flossen.
Sie keuchte und stöhnte.
Eine Hand den Gummischwanz immer und immer wieder in sein "Opfer"
stoßend, die andere Hand strich an den Nylon-verhüllten Schenkeln
entlang und kneteten die Brüste und Brustwarzen.
An der Atmung Leilas erkannte Schrader, dass sie kurz vor dem
Höhepunkt stand.
Dann mit einem Ruck zog er den Gummischwanz aus ihr heraus und warf
ihn hinter sich.
"Warum hörst Du auf?"
Schrader bemerkte dass Leila ihn das erste Mal geduzt hatte.
"Ich habe noch viel vor mit Dir, Fotze"
Schrader war aufgestanden und holte ein Paar Handschellen aus dem
Koffer.
"Leg die Hände auf den Rücken", befahl er ihr
Nachdem Leila ihre Hände auf dem Rücken hatte, fesselte sie Schrader
mit den Handschellen.
"Los knie Dich hin" Er stellte sich vor sie und forderte sie auf ihn
wieder zu blasen.
Sie öffnete den Mund und Schrader schob ihr seinen harten Schwanz
bis in den Rachen hinein.
Nun hatte er eine Kamera in der Hand und wollte die Szene
fotografieren.
Leila versuchte sich zurück zu ziehen, doch wurde ihr Kopf mit einer
Hand von Schrader gehalten und mit der anderen Hand machte er Fotos.
Leila versuchte nun heftiger sich zu entziehen, was Schrader aber
nur noch mehr anstachelte.
"Ich hatte Dich gefragt wie Du es willst, Du hattest nicht
geantwortet, also machen wir es wie ich es will. Übrigens törnt es
mich an wenn Du Dich zierst" sagte ihr Peiniger mit lächelnder
Stimme.
Dann brachte er seinen Schwanz wieder vor den Lippen Leilas in
Position und als sie endlich den Mund öffnete rammte er ihr seinen
Schwanz wieder bis in den Rachen hinein.
"Oh, Ja, los einfach nur geiil" stöhnte Schrader.
Immer fester umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz, hoffte sie ihn
so schnell zum Höhepunkt zu bekommen und das Ganze dann doch
schneller beendet ist.
Aber immer wenn sie das verräterische Zucken in seinem Schwanz
spürte, zog er ihn heraus.
Als er ihn nun wieder herausgezogen hatte, zog er Leila an ihren
Armen in die Höhe.
Er bugsierte sie zur Lehne vom Sofa. Auf dem kurzen Weg dorthin
fingerte er ihre Muschi, was wieder ein Zucken bei Leila hervorrief.
"Los beuge Dich nach vorne über die Lehne.
Während er sprach hatte er seine Schwanzspitze bereits vor dem
Fotzenloch seiner Maklerin.
Als diese sich wie gefordert nach vorne beugte stieß Schrader seinen
Schwanz tief in sie hinein.
"Na kommt er Dir bekannt vor, was für ein geiles Gefühl, ich kann
mit machen was ich will. Dabei stieß er immer wieder seinen Kolben
in Leila.
Dann plötzlich zog er seinen Schwanz wieder aus ihr raus und
entfernte sich ein wenig von ihr.
Gleich darauf war er wieder hinter stieß seinen Schwanz in die alte
herrliche Position und rammelt was das Zeug hielt.
Dann öffnete er ihre Handschellen und zog sie hoch um sie gleich
rücklings auf die Lehne zu legen.
Er griff sich ihre Schenkel legte sie über seine Schultern und sein
Schwanz glitt wie ein heißes Messer in ein Stück Butter wieder in
sie hinein.
Schrader beobachtet seine Maklerin bei jedem Stoß.
Sie hatte ihre Augen geschlossen, genoss aber anscheinend, das was
mit ihr geschah.
Leilas Stöhnen wurde immer heftiger.
Schrader behielt das Tempo bei.
Nach einiger Zeit hörte er auf sie zu ficken und zog sich zurück.
"Los knie Dich hin", dabei wichste er seinen Schaft.
"Ich werde Dir ins Maul spritzen, los Mund auf"
Willig öffnete Leila ihren Mund und ließ den Zapfen hinein.
Wie zum Anfang umspielte ihre Zunge seine Eichel ihre Hände
massierten seine Eier und sie presste die Lippen zusammen.
Schrader fing an zu keuchen und nach wenigen Augenblicken spürte
Leila, das Zucken im Schwanz.
Diesmal zog er sich nicht zurück sondern brachte sich zum
Höhepunkt..
Mehrere Schübe seines Samens spritzten in den Rachen seines
Fickspielzeuges.
Leila nahm alles auf und schluckte.
Ermattet sank Schrader zu Boden.
"Das war geil, nicht wahr?"
Aber er erhielt keine Antwort.
"Hey ich rede mit Dir"
"Ja" war alles was er zu hören bekam.
"Na besser als nichts, aber ich bin ein Egoist, ich bin gekommen und
Du nicht, hier nimm den Gummischwanz und mach es Dir selbst."
Schrader reichte ihr den Gummischwanz, den sie nur zögerlich in die
Hand nahm.
"Ich glaube die 45 Min. um" sagte Leila
"Das mag sein, aber das was ich mit Dir vorhabe ist noch nicht
beendet, also los mach's Dir" Schrader stand auf und ging zur
Kamera, die während des Fick aufgestellt hatte.
Er ließ die letzten Minuten zurückspulen und drückte die Play-Taste.
Schöner Film und schau, Du bist gut zu erkennen, noch Fragen?
Also los nimm den Schwanz und ab die Post!"
Leila die erkannte, dass sie keine Chance hatte, ergriff den
Gummischwanz.
Schrader hatte sich vor die gespreizten Schenkel von Leila gesetzt.
Zur Entspannung ließ er sich nach hinten gleiten und stützte sich
auf halber Höhe auf den Ellenbogen ab.
Leila war hin und hergerissen. Ja sie war scharf und geil. Sie
wollte diesmal mit genießen und ihren Höhepunkt bekommen.
Dies war die Gelegenheit, mit dem Gummischwanz konnte sie genau das
Tempo bestimmen welches sie brauchte.
Die Kamera war ihr eigentlich egal. Er hatte bereits Bilder
geschossen, die sie ohnehin schon hätten verraten können.
Sie öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen und führte mit der
anderen Hand das Monster an die Möse und ohne Mühe gleitet er in
ihre feuchte Fotze.
"Mag" entfuhr es ihr.
Langsam ließ sie den Kunstschaft rein und raus gleiten.
Ihr Keuchen, sowie das Schmatzen des Gummischwanzes waren zu hören.
Dann unterbrach Schrader die Geräuschkulisse.
"Oh ich sehe es gefällt Dir, wenn ein dicker Schwanz in Dir steckt,
hab ich recht, oder ist es überhaupt wenn ein Schwanz in Dir
steckt?"
Leila schaute ihn mit großen Augen an, unterbrach aber nicht die
Tätigkeit mit dem Gummischwanz.
Anhand von Leilas Gesichtsausdruck erkannte Schrader welche Wonnen
ihr der Schwanz bereitete.
Schrader hatte seinen Oberkörper aufgerichtet. Sein Schwanz gewann
bereits wieder an Größe.
Er griff sich ihre Füße und leckte daran und liebkoste die Zehen.
Dann führte er sie zu seinem härter werdenden Schwanz brachte sie
links und rechts von seinem Schaft in Position und fing an sich mit
den Nylon-bestrumpften Füßen zu wichsen.
Leila beobachtet die Szene und steuerte immer weiter auf ihren
Höhepunkt zu.
"Du willst gefickt werden richtig, zuhause wird es Dir nicht mehr
richtig besorgt oder?"
Leila wollte nur noch kommen und nicht auf Schrader reagieren.
Da sie aber nicht antwortete, stellte Schrader den Footjob ein und
zog den Gummischwanz aus ihrer Fotze.
Leila, die kurz vorm Höhepunkt stand, " Oh nein, bitte, ich, ich"
dann schwieg sie, hätte sie sich doch sonst verraten.
"Was ich, ich ich, sag es doch Du warst kurz davor ab zu gehen
stimmt's?
"Du machst hier auf vornehme Dame und dabei bist Du spitz wie
sonst-was. Das ist doch der Beweis. Schrader steckte zum Beweis
seiner Worte zwei Finger in die Fotze seiner Maklerin.
"Also schau Du zuckst wie ein Zitteraal, wenn etwas in Deine Möse
gleitet.
"Du schuldest mir eine Antwort, Dir fehlt ein Schwanz oder mehrere,
Du willst gefickt werden"
Zur Untermauerung seiner Fragen hatte er die Schwanzspitze des
Gummischwanz ein Stück in ihre Möse gesteckt und bewegte den Kolben
langsam hin und her.
Als Leila wieder anfing zu Stöhnen hörte er sofort wieder auf.
"Also ich höre"
Auch Edmund, der noch immer gespannt beobachte, wollte die Antwort
seiner Schwiegertochter hören.
"Ja verdammt, ich will kommen ich will den Schwanz.
"Das habe ich mir doch gedacht"
Schrader schob den Gummischwanz mit einem Stoß wieder in die geile
Maklerin.
Sein Tempo begann langsam und stetig steigerte er das Tempo.
Er spielte mit ihr, wenn er merkte, dass sie gleich kommen würde zog
er den Schwanz aus ihr heraus.
"Uh bitte nicht aufhören" flehte sie.
"Welcher Schwanz ist Dir lieber, der Echte oder der Falsche?"
Schrader drückte die geile Frau vor ihm auf den Rücken und forderte
sie auf sich selbst zu ficken. Er selbst rutschte zu ihrem Kopf und
schob ihr seinen inzwischen wieder absolut harten Schwanz zwischen
die Lippen.
Gierig öffnete Sie den Mund um an dem Schwanz zu saugen. Zeitgleich
fickte sie sich selbst mit dem Gummischwanz und stöhnte dabei.
Wow dachte Edmund, der hoffte dass seiner Kamera nichts entging.
Wenn er sich noch nicht ganz sicher war, dann wusste er es jetzt, er
würde demnächst seine Schwiegertochter durchficken, so wie er es
sich immer gewünscht hatte.
Damit niemand seine Anwesenheit bemerkte, wurde es für ihn Zeit sich
zu verdrücken, denn hier schien es ihm war das Ende gleich erreicht.
Dann verschwand er so lautlos wie er gekommen war.
Wäre er geblieben hätte er folgende erlebt.
Leilas Körper fing an zu zucken und sie schrie ihren Orgasmus
heraus.
Schrader hatte auf diesen Moment gewartet. Er zog ihr den
Gummischwanz aus der Möse drehte sie auf den Bauch drängte ihre
Schenkel auseinander und drang mit seinem Speer tief in ihr heißes
feuchtes Loch
Jetzt war es an Schrader zu stöhnen
"So Du geile Sau, ein Schwanz der Dich fickt fehlt Dir,
Er rammte ihr seinen Schwanz immer wieder fest in die Möse.
Warum fehlt Dir ein Schwanz, an Deinem Ring sehe ich, dass Du
verheiratet bist, besorgt es Dir Dein Alter nicht richtig?"
Leila war mittlerweile alles egal, sie genoss diesen Fick.
"Er hat mich in letzter Zeit nicht mehr beachtet. Und ich bin eine
Frau ich will wahrgenommen werden."
"Ja das merke ich, Du willst genommen werden". Immer wieder glitt
der Schwanz von Schrader in die aufnahmebereite Fotze seiner
Maklerin.
"Keine Sorge ab heute ändert sich das, Du wirst Dich von mir ficken
lassen wann immer ich das will.
Schrader merkte, dass er kurz davor war seinen Saft in dieses geile
Loch zu spritzen.
Ein letztes Mal zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn mit
aller Kraft wieder hinein zu stoßen und dann kam er.
Er merkte dass sein Schwanz noch Power für ein Paar Stöße hatte.
Das nutzte er, um sie noch ein bisschen weiter zu ficken.
Außerdem flüsterte er ihr ins Ohr.
"Und was noch viel geiler ist, ich bestimme wer Dich fickt. Ein paar
Freunde von mir, würden Dich sicher gerne kennenlernen.
Den zuckenden Schwanz in sich, die aufgeilenden Worte im Ohr, da
konnte Leila sich nicht mehr zurückhalten und kam schon wieder.
Dann lagen Beide ermattet auf dem Fußboden.
Schraders schlaffer Schwanz war noch in Leilas Loch.
Nach einigen Minuten kamen sie beide wieder zu Kräften und erhoben
sich.
Schraders Schwanz war vom Schlaffen Zustand bereits wieder in
Richtung halb steif unterwegs.
Leila stand vor ihm Strumpfhose offene Bluse und sonst nichts.
Komm her und reib meinen Schwanz mit Deinen Füßen.
Schrader setzte sich auf das Sofa und Leila davor auf den Fußboden.
Schrader forderte sie auf mit ihren Füßen an seinem Schwanz zu
spielen.
Ihre Nylon-Füße umschlossen seinen Schwanz und Leila fing an ihre
Füße langsam auf und ab zu bewegen.
Die Hände Schraders wanderten an den Nylon-bedekten Schenkeln
entlang. Sein Blick war auf ihr Loch gerichtet.
Mein Gott dachte er, jetzt habe ich diese geile Sau bereits das
2.Mal gefickt und ihren Arsch habe ich noch nicht entjungfert. Na da
mache ich dann wohl das nächste Mal.
Leila die sich auf die Unterlippe biss, betrachte den herrlichen
Schwanz ihres Fickpartners. Nach einiger Zeit der Behandlung des
Footjob, konnte man den Erfolg an der Härte des Schwanzes absehen..
Die 45 Minuten waren seit langem bereits vergangen.
Wo soll das bloß hinführen, dachte Leila die nach ihrem Höhepunkt
wieder anfing rational zu denken.
Schrader erahnte wohl ihre Gedanken.
"Du gehörst jetzt mir, Du wirst tun was ich will und ich will, dass
Du mir nochmal den Schwanz bläst und dann setzt Du dich mit dem
Rücken zu mir auf meinen Kolben.
Leila zögerte, wusste aber, dass dieser Kerl sie in der Hand hatte.
Also höre sie mit dem Footjob auf und begann stattdessen damit den
Schwanz ihres Kunden zu blasen.
Schrader fühlte sich im Himmel.
Einige Minuten genoss er die Lippen Leilas an seinem Mast, dann
befahl er ihr die bereits vorher geforderte Stellung ein zu nehmen.
Ohne zu zögern stand sie auf drehte Schrader den Rücken zu und
spreizte ihre Schenkel, um führte die Eichel seines Schwanzes an ihr
noch immer heißes feuchtes Loch und ließ sich Stück für Stück tiefer
sinken.
Sie fühlte sich ausgefüllt und benutzt, aber befriedigt und das war
das, was sie brauchte und was ihr dieser Mann, der ihr noch immer
unsympathisch war, gegeben hatte.
Hoch und runter vor und zurück bewegte sie ihr Becken mit den halb
durchgedrückten Knien. Sie spürte wie der nächste Höhepunkt immer
näher kam.
Schrader Hände streichelten ihre Nylon-bedeckten Schenkel fingerten
an der Lustknospe Leilas oder quetschten ihre Brüste.
"Ich mag Nylons an Frauenbeinen und Du anscheinend auch.
Du wirst, und das ist kein großes Opfer für Dich, denke ich, ab
heute jeden Tag eine weiche glänzende Strumpfhose tragen", forderte
Schrader.
Leila hatte ihre Augen geschlossen. "OK, mach ich", stöhnte sie.
"Ich werde Dich nehmen wo und wann ich will. Ich glaube ich werde
Dich mal zuhause besuchen"
Nein nicht zuhause, bitte"
"Ah nicht zuhause, na dann werde ich die nächsten Tage einen Fick in
Deinem Büro einrichten, sagen wir Montag 10:00h?"
"Nein, ohh aah, das das geht nicht", stotterte sie
"Na dann doch zuhause was ist Dir lieber?"
Während des Gesprächs gleitet der Schwanz von Schrader immer wieder
rein und raus aus der Möse Leilas.
Durch Reden wieder etwas weiter vom Orgasmus entfernt, wollte
dennoch kommen zu schön waren die Gefühle der Lust die durch ihren
Körper strömten.
Schrader hielt sie fest und hatte aufgehört sie zu ficken.
"Also wo" fragte er sie.
"Bei mir vormittags am Mittwoch, da bin ich meistens alleine"
Schrader ließ sie los und forderte sie auf ihr Tempo zu erhöhen, was
sie auch gerne tat.
Einige Zeit war nur der heftige Atmen und das klatschen der Körper
im Raum zu hören.
Dann ging alles recht schnell und Leila schrie ihren weiteren
Höhepunkt hinaus.
Schrader hielt sie an den Hüften um das Tempo zu forcieren und
spritzte zum wiederholten Male an diesem Vormittag seinen Samen in
seine neues Fickspielzeug.
Leila verließ ihren Reitplatz und fiel seitlich auf das Sofa um sich
zu erholen.
Schrader versank in den Kissen, er griff sich die Schenkel seiner
Maklerin und geilte sich an den Nylon-Stoff auf. Leila beobachte ihn
wortlos.
Nach 20 Min. stand Leila auf und zog sich, beobachtet von Schrader,
ihre Sachen wieder an.
Als sie im Begriff war, zu gehen stand Schrader ebenfalls auf und
eilte zu ihr.
"Nicht so schnell schöne Frau" er griff ihren Kopf und drückte ihr
einen Kuss auf die Lippen.
Leila versuchte sich zu entziehen, was vom festen Griff Schraders
verhindert wurde.
"Also bis Mittwochvormittag" sprach's drehte sich um, um sich
ebenfalls an zu kleiden.
Leila verließ zwar vernünftig gekleidet gedanklich aber
durcheinander die Villa um wieder ins Büro zu fahren.
Zuhause angekommen, überspielte Edmund alles was er auf seiner Video
Kamera aufgenommen hatte.
Seine Schwiegertochter, die sich von einem Fremden hatte durchficken
lassen.
Anfänglich noch ein wenig zögerlich und zierend und am Ende dann
hatte es ihr sichtlich gefallen.
Edmund fühlte einen Stich der Eifersucht durch seine Brust ziehen.
Er wusste sie war sexuell ausgehungert, da sein Sohn seine Frau
vernachlässigte.
Das wollte er ausnutzen, er wollte derjenige sein, der sie wieder
sexuell befriedigt und nun das.
Naja ganz freiwillig hatte sie sich diesem Typen nicht hingegeben.
Aber Edmund witterte seine Chance.
Die Möglichkeit seinen harten prallen Schwanz in die Fotze seiner
Schwiegertochter zu stecken rückte immer näher.
Er musste nur die richtige Gelegenheit abpassen.
Für heute sah er keine große Möglichkeit mehr, obwohl sein Sohn
geschäftlich unterwegs war und erst für Morgen Freitag,
zurückerwartet wurde, war die Gelegenheit nicht günstig, da sein
Enkelsohn Matthias noch im Hause war.
Auch wenn Edmund saugeil war, er hatte schon so lange gewartet, da
kam es auf ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht an.
Edmund ging in die Küche um das Abendessen zu bereiten, Leila müsste
sicher bald nachhause kommen, wenn sie sich nicht nochmals von
irgendeinem Kerl vögeln lassen würde.
Kaum hatte Edmund seinen Gedanken zu Ende gedacht, vernahm er den
Schlüssel seiner Schwiegertochter im Türschloss.
"Hi jemand zuhause?" rief sie gutgelaunt durch den Flur.
Edmund machte sich aus der Küche bemerkbar und ging ihr im Flur
entgegen.
Ihre Kleidung saß tadellos.
Er beobachtete, wie sie ihren Blazer an die Garderobe hing.
Dann begrüßte sie ihren Schwiegervater. "Na wann gibt es etwas zu
essen du alter Schwerenöter?"
"Ist sofort fertig, Matthias kommt auch gleich, was gibt es neues,
irgendetwas außer gewöhnliches passiert heute?" fragte Edmund und
beobachtete Leila genau.
"Nein nichts alles wie immer"
"Du bist so gutgelaunt heute, hattest wohl eine Affäre!" tat Edmund
als würde er ein Spaß machen.
"NEIN, tat Leila entrüstet, wie kommst Du denn da drauf?"
"Och nur so dahin gesagt" entgegnete Edmund lachend.
"Meinst Du eine Affäre wäre gut für die Laune"
"Ich denke guter Sex ist durchaus dafür geeignet um mit einer guten
Stimmung durch den Tag zu gehen"
"Hey Edmund hast Du täglich Sex? ich finde Du hast immer gute Laune"
neckte Leila ihren Schwiegervater, " In Deinem Alter, achte auf Dein
Herz"
"Nun Ja ich bin vielleicht die Ausnahme, dass gute Laune auch ohne
Sex möglich ist, oder aber wer weiß, wenn ich mal wieder Sex hätte,
wie aufgedreht ich dann wohl bin, willst Du es mal ausprobieren?"
witzelte Edmund mit leicht belegter Stimme in Richtung seiner
Schwiegertochter.
"Danke fürs Angebot, vielleicht später mal" antwortete Leila mit
einem seltsamen Gesichtsausdruck.
"Wie dem auch sei, ich wollte damit nur sagen, dass mir Deine gute
Laune aufgefallen ist.
"Nein, meine Laune, die äh, hängt mit einem Geschäftsabschluss
zusammen, den ich heute tätigen konnte.
Aber eigentlich bin ich auch ganz schön platt, das ganze Herumlaufen
mit den Verträgen und so."
Komm setzt dich ich helfe Dir die Stiefel auszuziehen.
Edmund drängte Leila auf die Bank im Flur um ihr zu helfen.
Bevor er anfing, ging er noch schnell in die Küche und kehrte wenig
später mit einem großem Glas Rotwein zurück, dass er ihr reichte.
"Auf die guten Geschäfte".
Während Leila den Wein genoss, kniete sich Edmund vor seine
Schwiegertochter.
Er streifte den Reißverschluss der Stiefel hinunter und half ihr den
Fuß aus den Schuh zu ziehen.
Sie musste andere Strümpfe dabei gehabt haben, denn der Fuß war noch
von der gleichen Farbe Nylon bedeckt, die sie auch heute Morgen
getragen hatte.
Oder, ein weiterer Gedanke schoss ihm durch seinen Kopf, sie hat
noch die gleiche Strumpfhose an wie die, durch die sie der fremde
Kerl gevögelt hatte.
Edmunds Schwanz wurde hart.
Er zog ihr den zweiten Schuh aus. Edmund setzte den Fuß nicht ab. Er
schaute seiner Schwiegertochter ins Gesicht und seine Hand wanderte
innerhalb ihres weiten Hosenbeins nach oben in Richtung
Oberschenkel.
"Edmund bitte nicht", bat sie mit schwacher Stimme, du hast selbst
gesagt, Matthias kommt gleich.
Das leuchtete Edmund zwar ein, dennoch wollte/ musste er diese
Situation für sich nutzen. Ich weiß, aber wenn er nicht gleich
kommen würde, was dann?" Er zog seine Hände, sanft die Waden
streichend zurück.
Er streichelte das weiche Nylon, er küsste ihre Zehen. Er roch den
Duft von Parfum und Leder. Nochmals streiften seine Hände an ihren
Waden entlang. Dank der Mode mit weiten Beinen ließ sich die Hose
immer höher und höher schieben. " Bitte Edmund" flüsterte Leila.
Ihre Worte nicht beachtend fasste er ihre Knie und drückte die
Schenkel auseinander. Fordernd strichen seine Hände entlang ihres
Hosenstoffes zur Schenkelmitte.
"Ich warte auf eine Antwort, was wenn er nicht gleich in der Tür
stehen sollte?"
Während er die Worte sprach, drückten seine Finger stärker ihr
Lustzentrum.
Leila biss sich auf die Lippe und ihr Unterleib zuckte.
"Dann, dann" stotterte sie, aber weiter kam sie nicht, denn sie
hörten Beide einen Schlüssel der ins Türschloss gesteckt wurde,
Matthias kam nach Hause.
Im Aufstehen sagte Edmund, " wir müssen reden, heute Abend noch"
dabei schaute er Leila aufmunternd lächelnd ins Gesicht.
Mit leicht gerötetem Kopf stand Leila auf. Beide Erwachsenen
begrüßten den Ankömmling herzlich und alle begaben sich zu Tisch.
Jeder erzählte vom erlebten des Tages.
Leila ahnte nicht, dass Edmund mehr wusste, als sie bereit war am
Tisch zu erzählen.
Auch Matthias berichtete, was am Tage so angefallen war.
"Mama, kann ich heute bei Paul schlafen, morgen haben unsere Lehrer
eine Fortbildung und deshalb fällt die Schule für uns aus, echt geil
oder?"
"Du weißt ich will solche Ausdrücke nicht hören, Freundchen.
Wenn Pauls Mutter nicht dagegen hat, dann meinetwegen"
Edmund konnte es nicht glauben, was er da hörte.
Wie passend sturmfreie Bude. Mal sehen was das Gespräch so bringt,
der Anfang vorhin war vielversprechend.
Und er fand das Wort geil absolut passend, aber das konnte er am
Tisch nicht sagen.
Als Matthias vom Tisch aufstand, beobachtet Leila ihren
Schwiegervater.
Was war bloß mit ihr los.
Edmund hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Sie hatte Sex gehabt
und nun gute Laune.
Wenn auch der Sex nicht ganz freiwillig war, so hatte sie ihn
dennoch genossen.
Schrader hatte sie benutzt und genommen.
Anfänglich war sie nicht bereit, doch mit zunehmender Zeit und
heftigen Sex, fand sie Gefallen an dem Geschehen.
Sie hatte bemerkt, wie ihr Körper anfing zu reagieren.
Sie spürte wie sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuerte.
Ein Gefühl, welches ihr Mann ihr schon seit langer Zeit nicht mehr
bescheren konnte oder wollte.
Aber diesen Triumph wollte sie Schrader nicht gönnen.
Sie zwang sich an andere Dinge zu denken und es gelang ihr dann
auch.
Irgendwann war Schrader dann auch fertig mit ihr.
Er traf genau ihre Ader, von der sie bisher nichts geahnt hatte.
Sie mochte das Gefühl von Nylon auf der Haut, auch beim ficken.
Schrader mochte das auch.
Ihre Nylon-Beine törnten ihn immer wieder an, dass er mehrfach auf
ihr abgespritzt hatte.
Wenn alles vorbei war, konnte sie es kaum erwarten einen ruhigen
Moment zu haben, wo sie das Erlebte nochmals Revue passieren lassen
konnte.
Ihre Finger glitten dann über ihren Körper und sehr schnell war das
Gefühl eines herannahenden heftigen Orgasmus vorhanden.
Nur ein paar Fingerspiele weiter und sie zuckte Zusammen und schrie
den Orgasmus hinaus.
So war es beim letzten Mal.
Ermattet konnte sie da auf ihre Couch zurück sinken.
Heftig nach Atem ringend, aber Selig und befriedigt.
Und heute? Heute gab es noch keine Gelegenheit der Entspannung.
Nach dem erpressten Fick durch Schrader hatte sie noch nicht einmal
Zeit gefunden eine andere Strumpfhose an zu ziehen. Unter ihrer
Hose, trug sie noch immer die im Schritt aufgerissene Strumpfhose.
In ihrem Schritt kribbelte es gewaltig.
Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich nach Feierabend gleich in ihr
Schlafzimmer zurück zu ziehen um es sich selbst zu machen.
Aber ihr Schwiegervater hatte sie abgefangen.
Dann seine Berührungen, als er ihr half die Schuhe aus zu ziehen,
seine Berührungen an ihren Schenkeln.
Sie brauchte Ruhe, sie brauchte einen Orgasmus.
Leila war in ihren Gedanken versunken, und registrierte das
Geschehen um sie herum, erst als ihr Sohn mit gepackten Sachen vor
ihr stand, um sich zu verabschieden.
"Tschau Mama, bis morgen, hab Dich lieb, tschüss Opa mach's gut",
dann verschwand er durch die Haustür.
Während Leila ihrem Sohn nachschaute, goss ihr Schwiegervater ihr
noch ein weiteres Glas Rotwein ein, das dritte an diesem frühen
Abend.
Trotzdem es gerade erst 18:00h war, war es draußen bereits dunkel.
Edmund hatte zwischenzeitlich den Tisch abgedeckt.
Leila, die sich eigentlich "erleichtern" wollte, sprach ihren
Schwiegervater an.
"Du wolltest mit mir reden, was gibt es denn?"
Komm lass uns rübergehen ich zünde ein Feuer im Kamin an und
außerdem sitzen wir auf der Couch gemütlicher.
Nachdem das Feuer loderte, setzte sich Edmund neben seine
Schwiegertochter, die ihre Nylon-Füße seitlich unter ihre
Oberschenkel gezogen hatte.
Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter der Bluse ab.
Edmund, der schon heiß war, wurde immer schärfer.
"Leila ich bin zwar schon etwas älter, aber nicht dumm, zwischen Dir
und meinem Sohn läuft es in der letzten Zeit nicht besonders, hab
ich recht?"
Leila schaute ihren Schwiegervater einen Moment an, ehe sie
antwortete.
"Ja stimmt, fällt es schon auf?"
"Nun Deine Stimmungen hier zuhause in den letzten Wochen, dass fällt
schon auf, außerdem bin ich auch nicht taub.
Vor längerer Zeit konnte ich euch abends häufig hören, Du bist nicht
gerade leise, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
Und in letzter Zeit habe ich wenig gehört."
"Du hast uns belauscht?", fragte Leila leicht errötet.
"Lauschen war nicht nötig. Und seit ein paar Tagen ist Deine Laune
deutlich besser. So wie sie in der Vergangenheit war, als ihr Beiden
noch reichlich Sex hattet in diesem Haus und sonst wo.
Also habe ich mal ins Blaue geschossen", log Edmund der mehr wusste
als er bisher zugeben wollte.
Gute Laune = Sex, hab ich recht?"
"Du, du glaubst ich betrüge Deinen Sohn?" stammelte Leila.
Edmund starrte seine Schwiegertochter an und sagte kein Wort.
"Ich frag mal so, wenn es eine Gelegenheit geben würde, würdest Du
sie nutzen?"
"Ich, ich, also, ich vielleicht" sagte sie dann mit fester Stimme
Und trank den Rest ihres Glases aus, das von Edmund gleich wieder
gefüllt wurde.
Die wohlige Wärme des Feuer, die Wirkung des Rotwein, sie merkte wie
sie sich entspannte.
"Ich glaube Du würdest sie nicht nur vielleicht nutzen sondern ganz
bestimmt, Du bist eine Frau, die den Sex, und die Befriedigung
braucht.
Und wenn Du sie nicht bekommst, dann musst Du sie Dir holen.
Vorhin im Flur, das hatte Dir gefallen, mir übrigens auch"
Zur Bekräftigung seiner Worte, hatte Edmund, seine Hände unter ihre
Oberschenkel geschoben, wo sie die Nylon-bedeckten Füße seiner
Schwiegertochter streichelten.
Er reichte mit einer Hand Leila das Glas Rotwein und stieß nochmals
mit ihr an.
Die andere streichelte sich ins Hosenbein
Der Stoff des Nylon machte Edmund ganz wild, dennoch zwang er sich
ruhig und behutsam vorzugehen.
Er würde seine Schwiegertochter heute Abend ficken, mit oder gegen
ihren Willen.
Leila fand die Berührungen ihres Schwiegervaters nicht gänzlich
unangenehm,
dennoch bat sie auf zu hören.
"Edmund, das ist keine gute Idee"
"So warum nicht, Du bist eine Frau, die die Erotik braucht und lebt.
Du brauchst die körperliche Befriedigung, schau Deine Brustwarzen,
sie sind hart und stehen hervor"
Edmund berührte ihre Brustwarzen oberhalb der weißen Bluse. Seine
Fingerspitzen rieben an den Knospen.
Leila zuckte unter der Berührung zusammen und starrte ihren
Schwiegervater an und versuchte durch wegdrehen des Oberkörpers sich
diesen "Reizungen" zu entziehen.
Aber Edmund ließ sich nicht abschütteln, er rutschte dichter an
seine Schwiegertochter heran und seine Hände strichen weiter
oberhalb des Blusen-Stoffes und dort spürte er die erigierte
Brustwarze.
"Wenn Dich ein fremder so berührt wie ich jetzt, was dann? er sieht
Deine Reaktion, die vollen Brüste unter Deiner Bluse, deren oberen
Knöpfe auch noch offen sind.
Er will Dich dann, genauso wie ich Dich schon lange will und das
weißt Du auch!".
"Und sag mir nicht, dass wusstest Du nicht, Du hast mit mir
geflirtet, wenn Du Dich leicht bekleidet durch das Haus bewegt hast.
Du wusstest ich habe eine Schwäche für Nylons"
"Edmund, es, es tut mir leid, wirklich, ich, ich meine es ist anders
als Du vielleicht denkst, ich wollte Dich nicht anmachen, ehrlich
ich, ich"
Weiter kam sie nicht, da Edmund sie unterbrach.
"Natürlich war das Absicht, Du wolltest, dass ich Dich sehe und ich
Dir Komplimente mache.
"Anders als ich denke, wirklich? ich glaube Du hast Dich heute
ficken lassen, und da mein Sohn unterwegs ist, kann er es nicht
gewesen sein!"
"Nein Edmund, so darfst Du nicht reden"
"So, wie denn?" zischte er " Sag mir, wie ich es ausdrücken soll.
Sag mir die Wahrheit, hast Du heute gefickt, ja oder nein?
Kanntest Du ihn oder nicht?"
"Wieso was meinst Du? Stammelte Leila. Wo, wo führt dieses Gespräch
eigentlich hin?", wollte sie wissen
"Es dreht sich einzig und alleine um die Wahrheit verbunden mit
Befriedigung.
Wie war Dein Zeitplan heute?
Am Morgen ein kleines Stelldichein und am Abend die Befriedigung
nachholen, nach der Körper gerade lechzt?"
"Wie, wie... " stotterte Leila
"Ich habe Dich beobachtet, letzte Woche schon. Irgendetwas stimmte
mit Dir nicht als Du nach Hause gekommen warst.
Du ranntest an mir und Matthias vorbei, als wären wir gar nicht da.
Zum späteren Abend, war deine Laune wieder ausgeglichen.
Ich habe Deine im Schritt zerrissene Strumpfhose entdeckt. Und
abends als Du alleine auf der Couch gelegen hattest, hast Du es Dir
mit einem Hammer Gummischwanz selbst besorgt, ja ich habe alles
beobachtet."
Leila war sprachlos und saß mit heruntergeklapptem Kiefer auf der
Couch.
Edmunds Hände wanderten jetzt immer intensiver über die Bluse seiner
Schwiegertochter.
"Du, Du, hast äh mich beobachtet und mir nach-spioniert.
Meine Strumpfhose gefunden, wo und wie gefunden, was heißt das, was
meinst Du damit und überhaupt, was weißt Du noch?" fragte sie mit
nicht mehr ganz fester Stimme, gar nicht registrierend, was die
Hände ihres Schwiegervaters an ihrem Körper so trieben.
Sie dachte über die Äußerungen nach und über das was Edmund meinte,
was er wusste, sie hatte das Gefühl, als würde sich der Boden unter
ihr auftun.
"Alles", war die kurze knappe Antwort.
"Aber wieso, alles, was meinst Du?" fragte sie mit einer den Tränen
nahen Stimme
"Ich meine, dass ich weiß, dass die Strumpfhose, die die gerade
trägst, ebenfalls ein Loch an einer ganz pikanten Stelle hat.
Ich würde mich gerne davon überzeugen, ob ich recht habe oder
nicht."
Außerdem kann ich sehen und fühlen, dass Du unter der Bluse nackt
bist.
Zur Bekräftigung seiner Worte, verschwand eine Hand in ihrer Bluse
und umfasste ihre herrlich geformte feste Brust. Edmund massierte
sie voller Freude.
"Und ich kenne den Grund dafür. Du hast Dich heute ficken lassen!"
"Edmund, bitte Deine Hand, das geht nicht, wir äh Du kannst nicht"
"Oh doch, sieh doch, ich kann. Du müsstest mir eine runter hauen,
aber Du tust es nicht, weil ich recht habe. Du willst im Grunde
genommen werden, es gefällt Dir, willenlos ausgeliefert zu sein"
Mit diesen Worten hatte er die Bluse seiner Schwiegertochter
aufgeknöpft.
Leila saß starr auf der Couch und überdachte das Gehörte.
"Wow was für eine Pracht, Edmund hielt die Bluse geöffnet und
betrachtet die Brüste seiner Schwiegertochter.
Seine Hände glitten ins Innere der Bluse und umfassten diese
herrlich geformten festen Titten.
"Mmh", entfuhr es Edmund .... wie oft wollte ich diese Dinger schon
in natura sehen und nun kann ich sie sehen und anfassen zugleich,
und diese Nippel einfach herrlich"
"Eeeedmund, niiicht" stöhnte Leila "Ich kann alles erklären"
"Brauchst Du nicht meine Liebe, ICH habe volles Verständnis, ich
hoffe aber Dein Mann auch".
Plötzlich beugte Edmund sich nach vorne um eine der Brustwarzen in
den Mund zu nehmen und fing an zu saugen.
"Hat er das auch gemacht" fragte Edmund lüstern
"Oh, was tust Du hier" keuchte Leila
"Ich gebe Dir das was Du brauchst und wenn Du es nicht glaubst, so
werde ich es Dir beweisen. Los steh auf" befahl er seiner
Schwiegertochter.
3 Gläser Wein, das Feuer, die innere Hitze, der Befehlston, wie im
Trance stand Leila auf und stellte sich vor ihren Schwiegervater.
"Was willst Du, wie beweisen?" fragte sie mit leiser Stimme
Edmund betrachtete sein Werk, seine Schwiegertochter mit geöffneter
Bluse, der flache Bauch, verziert von dem schönen kleinen
Bauchnabel, die Brüste bewegten sich bei jedem Atemzug.
"Öffne Deine Bluse, zeig mir Deine Titten", befahl er ihr.
Zögerlich ließ sie die Bluse ein wenig über ihre Schultern gleiten,
sodass Edmund gleich darauf einen freien Blick auf ihre prallen
Brüste hatte.
Er hatte recht, mit dem was er sagte, ihr Plan war, sich heute
schnell zurück zu ziehen um sich dann wieder mit dem Gummischwanz zu
befriedigen.
Aber dafür war heute noch keine Gelegenheit und wie es aussah, würde
es auch keine geben.
Vielleicht brauchte sie auch gar keinen Gummischwanz.
Ihre Brustwarzen waren verdammt hart und "standen in der Stellung
Geilheit"
Einerseits wollte sie sich dem ganzen hier entziehen, es kann nicht
sein, was nicht sein darf.
Andererseits war sie auf das gespannt, was noch passieren würde.
Edmund bestimmte das Geschehen, genau wie letzte Woche und auch
heute Vormittag Kunibert Schrader.
Edmund streichelte den Bauch Leilas bis zu ihren Brüsten und zurück.
Dann wanderten seine Hände an ihren Hosenbeinen entlang, die er dann
Stück für Stück nach oben schob.
Immer mehr ihrer Nylon-verhüllten Beine kamen zum Vorschein.
Edmund wurde immer schärfer. Nichts würde ihn in diesem Moment davon
abhalten, seinen Plan, seine Schwiegertochter zu vögeln, umzusetzen.
Edmund stand ebenfalls auf und schaute Leila in die Augen, dann
legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie auf ihre
Knie.
Ihr Kopf befand sich jetzt auf Höhe seines Schrittes.
Leila schaute nach oben und sah im Gesicht ihres Schwiegervaters ein
lustvolles teuflisches Grinsen.
"Für den Anfang, wirst Du mir erst einmal einen blasen!"
Er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf, der
Reißverschluss wurde nach unten gezogen und dann schob Edmund seine
Hose hinunter. Eine Boxershorts kam zum Vorschein.
Leila wendete den Blick in Richtung der Shorts.
Sie war prall gefüllt und erkannte das pulsieren des Schwanzes der
darunter verborgen sein musste.
Insgeheim verglich sie das was sie vor sich sah, mit dem Schwanz
Schraders, der gut ebenfalls bestückt war und ihr Lust bereitet
hatte.
Dieser Schwanz, den sie bei ihrem Schwiegervater in dieser Größe
nicht erwartet hatte, schien noch ein Stück größer zu sein.
"Hol ihn raus, los!", wurden ihre Gedanken durch die Stimme ihres
Schwiegervaters unterbrochen
Langsam glitten ihre Hände an seinen immer noch recht muskulösen
Beinen hinauf.
Statt die Hose hinunter zu ziehen griffen ihre Hände von unten in
die Vollen.
Als sie den Schaft mit ihrer Hand packte, konnte sie die Ausmaße gut
abschätzen.
Der Schaft pulsierte in der Hand als Leila anfing zu wichsen.
"Oh, geil, das wollte ich schon so lange", stöhnte Edmund
Edmund beugte sich nach vorne, um besser an die Titten zu gelangen.
Er quetschte die Brüste und zog an den Warzen, dann schob er die
Bluse über ihre Schultern, damit er ungehinderten Blick auf diese
Pracht hatte.
Dann ließ Edmund sich in den Sitz vom Sofa zurückfallen und streifte
seine Boxershorts ab. Steil nach oben ragte sein Schwanz. Die
tiefblaue Eichel zuckte hin und her. "Los, komm her, nimm ihn in den
Mund!"
Zögerlich öffnete Leila ihre Lippen und kniete sich hin. Edmund
griff an ihren Hinterkopf und zog ihren Mund auf seinen Schwanz.
"Ich weiß, Du kannst das also los mach es mir!" befahl er ihr.
Und Leila kam seinen Wunsch nach, wenn auch noch zögerlich.
Im Raum war Stöhnen und Schmatzen zu hören.
Nach einigen Augenblicken, forderte Edmund Leila auf zu stehen.
Edmund schaute der Frau seines Sohnes tief in die Augen.
"Zeig mir Deine Strumpfhose, ich will sehen ob ich recht habe und
ich fahre darauf ab, dass weißt Du!"
Leila tat wie befohlen, sie öffnete den Gürtel, Knopf und
Reißverschluss der Hose und schob diese über ihre Hüften nach unten.
Sie stieg aus dem Knäuel Stoff der zu ihren Füßen lag und stand
jetzt nur noch bekleidet mit einer Strumpfhose vor ihrem
Schwiegervater.
Der leichte Glanz der ihre Beine umspielte, der weiche Stoff, Edmund
zwang sich, sich Zeit zu nehmen, damit er diesen Moment auskosten
und zelebrieren konnte.
Edmund ließ seine Hände über ihren Körper gleiten.
Entlang der Hüften, ihres herrlichen kleinen Hinterns, die
Oberschenkel und dann landeten sie im Schritt, wo er feststellen
konnte, dass er mit seinen Vermutungen richtig lag.
Es war die Strumpfhose, durch die sie von diesem Fremden gefickt
worden war.
Er hatte keine Mühe ihre Schenkel auseinander zu drängen.
Sein Finger strich an ihrer Spalte entlang.
Er spürte diesen feinen getrimmten Haaransatz rund um den Spalt.
Und er spürte die Nässe an ihren Lippen.
Mit den Händen ergriff er ihre Arschbacken und zog sie zu sich
heran.
Sein Kopf presste sich in ihren Schritt und seine Zunge fand gleich
das Loch im Nylon und drang dann in das darunterliegende Loch der
Lust.
Er spürte wie ein Zucken durch ihren Körper ging und wie die
Feuchtigkeit in die Möse schoss.
Von seiner Position schaute er von unten nach oben in Richtung ihres
Gesichtes.
"Du geiles Stück, bist scharf, Du brauchst einen Schwanz der Dich
durchfickt."
Zur Bekräftigung seiner Worte, steckte er ihr erst einen dann zwei
Finger in die Möse.
"Ah, Mmh" war die Reaktion seiner Schwiegertochter.
Einige Zeit verbrachte Edmund damit, ihre Lust mit einem Fingerfick
zu steigern.
Dann zog er seine Finger aus ihrer Möse, stand auf stellte sich
hinter seine Schwiegertochter und gab ihr zu verstehen, dass sie
sich auf das Sofa knien sollte.
Leila deren Lust immer weiter gesteigert wurde, nahm die geforderte
Position jetzt schon schneller ein und spüre gleich darauf, wie
Edmund seinen Schwanz an ihrem Mösen-Eingang positionierte.
"So Du geiles Stück, jetzt werde ich es Dir besorgen, genau wie Du
es brauchst!"
"Leila schrie, als der Schaft mit einen Stoß tief in ihre Möse
eindrang.
Ihr Schwiegervater zog sich soweit zurück, dass die Eichel bereits
wieder ihre Schamlippen berührte und dann wurde der Kolben wieder
hart und fest in sie gestoßen.
Immer und immer wieder.
Edmund steigerte von Stoß zu Stoß sein Tempo.
Er wusste wie man eine heiße geile Frau befriedigt.
"Oh das ist geil, stöhnte er, das war nicht das letzte Mal, dass ich
Dich nehme.
Seine Hände lagen auf ihren Arschbacken, die er voller Freude
liebkoste.
Dann stecke er vorsichtig einen Finger in ihr Arschloch und begann
dort noch einen Fingerfick.
Das war zu viel für Leila, die den Schwanz in der Möse spürte, sowie
auch den Finger in ihrem Anus.
Sie schrie ihren Orgasmus hinaus.
Edmund, dem nicht entgangen war, welchen Kick ihr, sein Finger
bereitet hatte, zog seinen Schwanz aus der Möse und versuchte dann
seinen Pint langsam ihr Arschloch zu schieben.
Nun schrie Leila auf, nein bitte nicht, er ist zu groß"
"Na und, dann werde ich Dich weiten"
Dennoch zog er seinen Schwanz zurück, steckte seinen Knochen wieder
in ihre Möse um danach wieder besser "geölt" zurück zum Arsch und
schob seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in ihr zweites Loch.
"Bitte Edmund, ich bitte Dich nicht" quiekte sie.
Edmund unterbrach seine Bemühungen, erst als er seinen Schaft ganz
tief in ihrem Arsch hatte. Er zog ihn raus mit den Worten, "für
heute soll es genug sein, aber wir werden weitermachen" Dann nahm er
eine Stellung ein, die es ihm erlaubte, seiner Schwiegertochter
seinen Schwanz in den Rachen zu stecken.
Leila, die sich davor fürchtete dieses Monster nochmals im Arsch zu
spüren, tat alles um ihren Schwiegervater einen Orgasmus zu
bereiten.
Ihre Zunge umkreiste die Eichel, ihre Hand fuhr am Schaft auf und ab
und sie saugte was das Zeug hielt.
Dann explodierte Edmund in ihrem Mund.
Alle aufgestaute Geilheit entlud sich. Leila konnte gar nicht alles
schlucken und einige Speichelfäden liefen ihr aus dem Mund heraus.
Auf Grund des heftigen Orgasmus hatte Edmund weiche Knie bekommen
und ließ sich aufs Sofa fallen.
Leila lag vor dem Sofa auf dem Fußboden und versuchte wieder zu Atem
zu kommen.
Nach einiger Zeit, war Edmund war der Erste, der die Stille
durchbrach
"Ich hatte es gewusst, Du bist ein geiles Stück, das genau wie ich
nach Befriedigung lechzt. Und genau das werde ich Dir ab jetzt
geben, heute und morgen und, und und.
Er hatte sich vornübergebeugt und einen Finger in ihre Möse
geschoben, dann noch einen und einen dritten und er fing erneut an,
sie mit den Fingern zu ficken.
"Oh, Eeeedmund, was tust Du mit mir, oh ja, weiter" stöhnte Leila.
Das war Musik in Edmunds Ohren.
Sein Pint fing langsam an zu wachsen.
"Soll ich Dich gleich nochmal ficken Du geiles Stück?", fragte er
Statt einer Antwort stöhnte Leila, denn Edmund hatte gerade seine
Finger fest in ihre Möse gerammt..
"Egal ob Du willst oder nicht, ich werde es doch tun!" schnaufte
Edmund.
Er stand auf und forderte Leila auf, das gleiche zu tun.
Da ihm ihre Bewegungen nicht schnell genug gingen, half er nach und
zog sie hoch.
Schnell saugte noch an einer Brust und fasste ihr an die Möse, dann
stieß er sie auf die Couch.
Edmund griff sich ihre Schenkel spreizte sie weit und betrachtet die
Möse und die dazugehörige Frau.
Sein Mast ragte steif empor, bereit für den nächsten Angriff.
"Spreiz Deine Fotze!" kommandierte Edmund.
Leila tat, was von ihr verlangt wurde.
Ihr Schwiegervater fand genau den Nerv, der ihr den gewissen Kick
gab.
Sie war geil und wollte genommen werden, den Orgasmus bekommen auf
den sie den ganzen Tag bereits gewartet hatte.
Hier und jetzt konnte sie sich verlieren, diese Blöße konnte und
wollte sie sich bei Schrader nicht geben.
Sie betrachtete den Vater ihres Mannes, stattlich 185 cm groß, graue
mittellange volle Haare, leicht gebräunter noch ansehnlicher Körper
mit einem leichten Bauchansatz und ein starker großer Stamm ragte
von seinem Schenkel empor.
Edmund ging langsam in die Knie. Seine Eichel hatte Kontakt mit den
Schamlippen seiner Schwiegertochter.
Er streichelte ihre Nylon-Schenkel, ehe er langsam in ihrer Grotte
versank.
"So jetzt gehörst Du mir, Du wirst alles tun was ich von Dir
verlange verstanden?"
Edmund war tief vorgedrungen und begann die Frau seines Sohnes mit
kräftigen Stößen zu bearbeiten.
Er griff ihre Schenkel und legte sie sich auf seine Schultern.
Der Kontrast der Nylon-verstärkten Zehen der Strumpfhose, machten
ihn noch geiler, als er ohnehin schon war.
Er leckte die Füße und nahm wieder den zarten Duft von Leder und
Parfüm war.
Immer und immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz ins Loch.
Leila konnte noch nicht antworten, die Gefühle aus dem tiefsten
Inneren waren so mächtig, sie spürte einen weiteren Orgasmus heran
nahen.
"Ja, ich mache alles was du willst" schrie sie mit ihrem Orgasmus
hinaus.
Nach wenigen Stößen zog Edmund seinen Schwanz aus ihrer Möse.
Während er Leila beobachte die schwer atmend auf dem Sofa lag und
ihn in die Augen schaute, wichste er seinen Schwanz.
Dann setzte er sich ihr Gegenüber.
Edmund forderte sie auf seinen Schwanz mit den Nylon-Füßen zu
wichsen.
Leila legte ihre Füße in seinen Schoß und fing an mit ihren
bestrumpften Füßen an seinem immer noch steifen Schwanz zu spielen.
"Jeden Abend wenn wir alleine sind, wirst Du mich befriedigen.
Du wirst immer eine Strumpfhose tragen und auf Unterwäsche
verzichten, verstanden?" keuchte Edmund.
"Und was wirst Du dann mit mir anstellen?" hauchte Leila.
Statt einer Antwort, genoss Edmund erst einmal das Geschehen. Er
spürte wie seine Säfte stiegen.
Der Reiz mit den bestrumpften Füßen gewichst zu werden wurde immer
größer.
"Du hast mir noch nicht geantwortet" hauchte seine Schwiegertochter.
Edmund grinste wieder teuflisch.
"Das zeige ich dir jetzt"
Abrupt war er aufgestanden, spreizte ihre Schenkel und rammte seinen
Speer bis zum Anschlag in ihre Fotze.
Geiles Quieken war ihre Reaktion
"Das werde ich mit Dir anstellen immer und immer wieder. Jetzt
brauchst Du keinen anderen mehr, der es Dir besorgt, dass werde ich
ab jetzt übernehmen."
Stöhnend presste er die Worte hinaus, während sein Schwanz immer
wieder in ihre Grotte stieß.
"Hör nicht auf ich komme gleich nochmal"
Einige Stöße konnte Edmund sich noch zurückhalten, dann spritze er
seinen Saft in Ihr Loch.
Genau in diesem Moment zuckte der Körper von Leila erneut und sie
schrie ihren Orgasmus hinaus.
Ermattet sanken die Beiden in die Kissen.
Edmund spürte dass sein Schwanz nicht alles an Härte verloren hatte.
Immer wenn sein Schaft zuckte, zuckte auch der Lustkörper seiner
Schwiegertochter.
Nach einiger Zeit erhob sich Edmund und sein Schwanz flutschte aus
Leila heraus.
Er ließ sich ihr gegenüber in die Kissen fallen.
"Das war geil" schwärmte er und griff sich ihren Nylon-bedeckten Fuß
um ihn zu streicheln und liebkosen.
Leila hatte die Augen geschlossen, ihr Brustkorb hob und senkte sich
bei jedem Atemzug.
Langsam kam sie wieder zu sich öffnete die Augen und lächelte ihren
Schwiegervater zufrieden an.
"ja es war geil, das fand ich auch" hatte sie die Sprache
wiedergefunden.
"Ich muss mal ins Bad mich frisch machen".
"Du kommst hoffentlich gleich wieder und Dein Outfit gefällt mir
gut, das brauchst Du nicht ändern, beeil Dich ich habe noch ein
bisschen vor mit Dir heute Abend.
Während Leila in Richtung Bad verschwand, dachte Edmund über das
Geschehene nach. Zufrieden lächelte er, und sein Schwanz nahm
langsam wieder Form an.
Nach einigen Augenblicken, Edmund hatte nicht auf die Uhr geschaut,
hörte er Leila, die aus dem Bad zurückkam.
Langsam betrat sie das Wohnzimmer und sah dabei auf ihren
Schwiegervater und dessen Schwanz, der fast wieder volle Härte
erreicht hatte.
Sie sah wieder zum anbeißen aus. Die Haare frisch frisiert ein wenig
Make-Up und ihre Hautfarben glänzende Strumpfhose. Die Muschi
schaute durch den Riss des Nylons ein wenig hervor.
Seinen Schaft in der Hand haltend, forderte er sie auf.
"Komm her!".
"Los leg Dich auf den Fußboden!" bestimmte Edmund mit einer Stimme,
die keinen Widerspruch duldete.
Leila tat wie ihr aufgetragen und legte sich mit angewinkelten
Beinen auf den Rücken. Edmund stand vor ihr, seinen steifen Schaft
wichsend in der Hand.
Grinsend kniete er sich zwischen ihre Schenkel und versenkte seinen
Knochen mit einem Stoß tief in die Fotze seiner Schwiegertochter.
Gleich darauf begann er mit kraftvollen Stößen seine
Schwiegertochter zu ficken.
"Davon habe ich lange geträumt, ich fick Dich durch und wir sind
noch lange nicht am Ende."
Leila stöhnte immer heftiger. Sie kam den Stößen ihres
Schwiegervaters entgegen. Ihr Becken hob und senkte sich, sie genoss
diesen Fick.
"Komm lass Dich gehen", feuerte sie ihn an, "nimm auf mich keine
Rücksicht, keuchte sie.
Leila krümmte sich durch und Edmund stieß noch fester, mit dem
letzten Stoß spritze er seinen Saft in diese heiße Möse.
Dann sank er auf ihr zusammen.
Ermattet blieben die Beiden auf dem Boden liegen.
Nach ca30 stillen Minuten hatten sie sich wieder ein bisschen
erholt.
Edmunds Hand streichelte ihre Brüste, während er sagte, "So brauchst
Du es nicht wahr?, in dir brodelt ein Vulkan, der ständig heiß ist.
Und mit geilem Sex kommt er zum Ausbruch. Und dann hast Du wieder
ein bisschen Ruhe, bis die Hitze unerträglich wird und Du wieder
einen scharfen Fick brauchst!"
Ein langer Seufzer der Zufriedenheit war die Antwort auf diese
Feststellung. Leila zuckte wieder, als die Finger ihres
Schwiegervaters ihre Brustwarzen bearbeiteten.
"Du wirst schon wieder scharf, oder? Ich weiß nicht ob ich noch eine
Nummer hinbekomme."
Leila streichelte ihre Möse, "Das mein lieber Edmund brauchst Du
auch nicht, ich bin fix und fertig, aber vielleicht..."
Mit diesen Worten griff sie sich das schlaffe Teil zwischen Edmunds
Beinen und machte sich mit dem Mund über ihn her.
Gebannt schaute sie welche Wirkung sie auf seinem Schwanz ausübte.
Jetzt war es an Edmund, unterdrückt zu stöhnen.
Leila legte sich so neben ihren Schwiegervater, dass ihre Beine in
Richtung seines Oberkörpers lagen. Gierig fing sie an zu saugen und
ihre Zunge umkreiste seine Schwanzspitze.
"Oh, nicht so fest", stöhnte Edmund, der sich einen ihrer Nylon-Füße
gegriffen hatte und ihn freudig daran rieb und in den Mund nahm.
Die Tätigkeit von Leila wurde langsam von Erfolg gekrönt.
Edmunds Mast stand wieder wie eine Eins.
"Ihre Lippen umspielten seine Eichel und ihre Hand kneteten seine
Eier
Für Beide ging es nur noch darum die eigene Lust zu befriedigen.
Edmund zog seine Schwiegertochter, so über sich, dass er ihre Möse
lecken konnte.
Edmund hielt sie an den Hüften und rieb den Stoff der Strumpfhose.
Seine Zunge erforschte ihre feuchte Höhle.
Leila fing an zu stöhnen und schrie dann ihren Orgasmus hinaus.
Edmund, der sich noch zurückhalten konnte, leckte und saugte die
Knospe seiner Schwiegertochter. Dann wenig später zog er sie mit
sich hoch und dirigierte sie auf den Esszimmertisch.
"So wollte ich Dich schon immer einmal ficken", sprach er als er
sich zwischen ihre Schenkel stellte und seinen Lustknochen erneut
bis zum Anschlag in ihre Möse rammte. Ihre Schenkel lagen auf seinen
Schultern.
"Jeden Morgen wenn wir alleine sind, will ich Dich so auf dem
Esstisch haben, ich werde Dir dein Loch auslutschen und danach
meinen harten Schwanz rein rammen, damit Du im Laufe des Tages nicht
auf dumme Gedanken kommst, verstanden?"
Als Leila antwortete, dass sie sich bereits auf das nächste
Frühstück freuen würde, spritzte Edmund nach einigen weiteren Stößen
seinen Saft in ihre Fotze.
Außer Atem zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und rieb seinen
schlaffen Pint an ihrem Nylon.
"Ich glaube ich benötige jetzt auch eine Runde frischmachen",
verkündete er
"Das ist eine gute Idee die brauche ich jetzt auch."
"Worauf warten wir, dann lass uns gehen, mal sehen was der Abend
noch so bringt"
Ihren geilen Nylon-Arsch betrachtend, verließ Edmund hinter seiner
Schwiegertochter das Wohnzimmer.
Weitere Gedanken, was er alles mit anstellen würde, kreisten durch
seinen Kopf.
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