Leila und die Schwerenöter - Teil 1
Ich bin Edmund und
seit kurzem pensioniert, lebe im Haushalt meines Sohnes Vincent und
dessen Frau Leila. Die zwei haben einen fünfzehnjährigen Sohn namens
Matthias, daher also mein Enkel. Mein Refugium ist die obere Hälfte
meines Hauses und mein Sohn bewohnt mit seiner Familie das
Erdgeschoss.
Bis vor kurzem war ich noch beruflich recht aktiv. Einige Anlagen
hier, einige Geschäfte dort ich habe ein wenig Wohlstand erreicht,
den ich jetzt genieße, denn mein Sohn hat die Geschäfte von mir
übernommen.
Er ist oft auf Reisen und deshalb wenig daheim.
Dies ist auch der Grund warum es zwischen meinem Sohn und seiner
Frau nicht so gut läuft.
Jetzt wo ich die Freizeit genießen kann, wird das ohnehin enge
Verhältnis zu meinem Enkel immer dichter.
Wir haben kaum Geheimnisse voreinander.
Wenn er über Dinge, pubertierender Jugendliche reden möchte, kommt
er zuerst zu mir.
Vor einigen Tagen kam er zu mir und ich merkte dass ihn etwas
bedrückte.
Auf Nachfragen erzählte er mir, dass er seine Mutter dabei
beobachtet hatte, wie sie sich selbst befriedigte.
Und das war so.
Matthias war wie jeden Morgen pünktlich zur Schule aufgebrochen. Auf
Grund einer Grippewelle, waren aber viele Lehrer krank, sodass seine
Sportstunden ausfielen.
Matthias kam eher als erwartet nach Haus.
Da er dachte, es wäre eh niemand zu Haus, machte er sich auch nicht
bemerkbar.
Vom Hausflur aus, hörte er Geräusche, die er nicht einordnen konnte.
Mein Enkel schlich zur Wohnzimmertür und späte hinein.
Auf dem Sessel saß seine Mutter mit weit gespreizten Beinen, den
Rock bis über die Hüfte gezogen. Ihre Hand steckte in ihrem Schoß
und wenigstens 1 Finger in ihrer Möse.
Er wusste gar nicht wie er reagieren sollte.
Er entschloss sich dann an der Türe stehen zu bleiben und schaute
dem Schauspiel gebannt zu.
Dann merkte er, dass sich in seiner Hose etwas regte.
Und ich erklärte ihm die Sexualität.
Was er nicht ahnte, die Schilderung der Selbstbefriedigung meiner
Schwiegertochter, lies auch meinen Schwanz hart werden.
Seit meine Frau vor 11 Monaten verstorben war, hatte ich keinen Sex
mehr.
Außer mir mit Phantasien einen runterzuholen.
In meiner Phantasie spielte Leila schon immer eine Rolle.
Was hätte ich dafür gegeben sie richtig schön durchzuficken.
Sie hat eine tolle Figur und feste große Brüste.
Mein Enkel und ich saßen Samstag Morgens beim gemeinsamen Frühstück.
Mein Sohn war wieder einmal geschäftlich unterwegs.
Leila arbeitet in einem Immobilienbüro.
Sie war noch im Bad beschäftigt, sich für einen Besichtigungstermin
zurecht zu machen, als das Telefon läutete.
Leila, die damit rechnete, dass das Telefonat für sie sein könnte,
kam lediglich mit einer weißen Bluse, brauner Strumpfhose und einem
winzigen String darunter bekleidet zum Telefon gerannt.
Das Telefonat dauerte einige Zeit, sodass ich die Gunst der Stunde
nutzte und die Beine meiner Schwiegertochter betrachtete.
Meine Gedanken begangen in meinem Kopf zu kreisen.
Einmal nur diese Beine streicheln und dann...Ich verwarf vorerst
diesen Gedanken versuchte aber weiterhin die Beine zu betrachten.
Ich merkte wie sich mein Schwanz so langsam regte.
Na ja, es musste dann bei den Beobachtungen bleiben.
Aber im Laufe des Tages nahmen einige Dinge ihren Lauf, die mich
meinem Ziel, meine Schwiegertochter zu ficken, ein großes Stück
näher brachten.
Matthias verabschiedete sich vom Frühstück und machte sich auf den
Weg zu einem Hallenfußballturnier.
Leila brauchte noch ein wenig Zeit im Bad und erschien dann noch
kurz in der Küche.
Diesmal trug sie zu meinem Leidwesen einen Knielangen engen Rock
über ihrer Strumpfhose.
"Der Ausblick vorhin gefiel mir aber besser", sagte ich mit
Blickrichtung meiner Schwiegertochter.
"Wenigstens einem Mann, in diesem Haushalt fällt auf, dass hier noch
eine Frau herumläuft" antwortete sie mit einem Seufzen.
"Ansonsten wird von einem nicht viel wahrgenommen."
"Du hast unter deinem Rock und der Strumpfhose einen weißen
Stringtanga an"
Sagte ich.
"Edmund, du wo schaust du mir den hin" schalt sie mich mit einem
Lachen in der Stimme.
"Willst du noch mehr Details meiner Beobachtungen hören?"
"Eeeedmund" zog sie meinen Namen lang
"Mir entgeht nichts" antwortete ich mit einem Ernsten Blick, ich
sehe viel und höre alles"
Leila schaute auf die Uhr, griff sich ihren Blazer und meinte,"die
anderen Details, müssen wir auf heute Abend verschieben, bin schon
sehr gespannt, was deine alten Augen und deinen alten Ohren so alles
hören" sagte sie sichtlich amüsiert.
"Soll ich für heute Abend noch etwas zum Essen besorgen" fragte ich,
während meine Schwiegertochter ihre Nylon-Schenkel in braune
Lederstiefel steckte." Ich würde uns allen denn etwas kochen?"
"Ja ich glaube das ist eine gute Idee, allerdings nur für 3, dein
Sohn hat mal wieder andere Pläne, entgegnete sie ärgerlich. Bring
bitte auch Wein mit, unserer ist alle.
"Wir erledigt, viel Glück für deinen Verkaufstermin", wünschte ich
ihr noch, als sie ihren Blazer und ihren Mantel anzog, dann war sie
auch schon aus der Tür verschwunden.
Wie sie mir vor kurzem berichtet hatte, wurde sie seitens ihres
Chef`s mächtig unter Druck gesetzt.
Ihre Verkaufszahlen lag weit hinter den der anderen Mitarbeiter
zurück.
Eine in Aussicht gestellte Partnerschaft rückte demnach in weite
Ferne.
Dieser Verkaufstermin heute mit einem betuchten Geschäftsmann, der
eine möblierte Villa hier in der Gegend kaufen wollte, war also
immens wichtig für ihre berufliche Karriere.
Nachdem ich nun alleine im Haus war, bemerkte ich dass ich bei dem
Gedanken an meine Schwiegertochter in ihren Nylons einen steifen in
der Hose hatte.
Hier in der Küche fühlte ich mich unbeobachtet und öffnete meine
Hose.
Da kam mir der Einfall, doch einmal im Schrank von Leila
nachzuschauen, ob es da nicht ein Hilfsmittel gibt, was mir die
Selbstbefriedigung ein wenig erleichtert.
Gedacht, getan, schon stand ich im Schlafzimmer und schaute mich um.
Ich öffnete eine Kommodenschublade und siehe da...
Unterwäsche , Strümpfe, Strumpfhosen, Body, alles was das
Wichser-Herz begehrt.
Ich griff einfach in die Schublade und nahm das erstbeste Stück
Nylon heraus.
Eine schwarze glänzende Strumpfhose.
Ich ließ den zarten Stoff sanft über meinen Prügel streichen. Mit
der anderen Hand schob ich sachte die Vorhaut zurück und wieder vor.
Viele geile Bilder spielten sich in meinem Kopf ab, immer schneller
streichelte ich meinen Schwanz und ebenso erhöhte ich die
Geschwindigkeit meiner anderen Hand und dann spritze ich meine
Ladung heraus.
Ein paar Tropfen Sperma, landeten auch auf der schwarzen
Strumpfhose.
Auf Grund der Farbgebung, waren meine Sperma-Spritzer deutlich zu
sehen.
Mit einem Tuch reinigte ich alles so gut es ging.
Ich verstaute meinen Schwanz in der Hose und machte mich vorerst
befriedigt auf, um den Einkauf zu erledigen.
Unterdessen erging es meiner Schwiegertochter folgendermaßen.
Sie hatte ihr Auto auf dem Grundstück der Villa zum stehen gebracht,
da tauchte auch schon ein Mann auf.
Der Mann war ca. Ende 20, etwa 180 cm groß, schmale Figur, dunkler
Anzug.
Er ging auf Leila zu und stellte sich kurz vor " Schrader, Kunibert
Schrader, schön dass sie doch noch vorbeikommen"
"Leila Weirather, der Termin mit Herrn Eckert war für 11:15h
vorgesehen, es ist jetzt 11:05h, es tut mir leid wenn es irgendwo
Missverständnisse gegeben haben sollte, wo ist Herr Eckert denn"
Im übrigen dachte sie, was für ein unsympathischer Kerl, der hatte
keine Manieren.
Außerdem, der Name Kunibert, wie modern, oh Gott.
"Herr Eckert ist mein Großvater, er wird nicht selbst erscheinen,
ich vertrete ihn hier und habe alle Vollmachten, das Geschäft zu
tätigen, wenn es denn ein Geschäft überhaupt geben wird." Berichtete
er mit scharfem Ton.
"Wie ich schon sagte, es tut mir leid wenn" setzte Leila an, wurde
jedoch von Herrn Schrader sofort unterbrochen.
"Ich bin nicht taub und habe sehr wohl verstanden, was sie gesagt
haben..
Leila bemerkte wie sie von dem Enkel des Kaufinteressenten ungeniert
gemustert wurde.
Seinen Augen folgend, sah sie wie er die freie Stelle ihrer
Oberschenkel zwischen Rock und Stiefel betrachtete.
"Ok, nachdem wir das mit ihrer Unpünktlichkeit geklärt haben, zeigen
sie mir bitte noch einmal das Objekt, ich möchte nicht, dass meinem
Großvater etwas angedreht wird, was der alte Herr gar nicht
braucht."
"Wenn sie mir folgen wollen" bat Leila und begab sich zur
Eingangstür um diese auf zu schließen.
Sie standen in einer Art Halle, von der aus die Treppe zu oberen
Zimmern führte.
Im Erdgeschossbereich befanden sich sich ebenfalls noch einige
Zimmer.
Ein großes Wohnzimmer mit Übergang zum Essbereich, große Küche,
sowie 2 weitere Zimmer und ein großes Bad, sowie Gäste WC.
Diese Räumlichkeiten, pries Leila so an, dass auch im Alter dieses
Haus hervorragend genutzt werden könnte, da sich genügend Zimmer im
Bereich des Erdgeschosses befinden, die einen Wohnen sehr angenehm
gestalten.
"Ja, ja das lassen sie mal unsere Sorge sein, wer wo wohnt" kam
wieder die schneidende Stimme des Unsympathischen.
Leila, die sich so langsam nicht mehr so sicher war, dass die
Immobilie durch sie verkauft wird, dachte schon an das Gespräch mit
ihrem Chef, der sicherlich nicht sehr erfreut sein wird, wen sie das
hier vermasseln würde.
Leila führte Herrn Schrader die weiteren Räumlichkeiten im
Erdgeschoss.
"Nett möbliert finden sie nicht auch" bemerkte Herr Schrader
"Ja ich finde auch, die Innenarchitekten haben sich viel Mühe
gemacht" antwortete sie.
"Ich hasse Typen, die einem immer nach dem Mund reden, das sieht
doch echt scheiße aus, ich habe den Eindruck, sie wollen auf Teufel
komm heraus verkaufen und haben keine Ahnung, von dem was sie tun",
giftete Kunibert Schrader
Jetzt in ihrer Ehre gekränkt hatte Leila die Schnauze voll,
"Wer keine Ahnung hat sind sie, hier stehen sehr wertvolle
Antiquitäten, über deren Gebrauch man sich sicherlich streiten kann,
aber scheiß ist lediglich das was aus ihrem Munde kommt"
Rums das saß, dachte Leila.
Gefährlich leise antwortete Herr Schrader, "ich glaube wir beide
sind nicht die richten Geschäftspartner, ich werde meinem Großvater
berichten, wie sie sich aufgeführt haben.
Egal was sie sagen werden, er wird mir mehr glauben als ihnen.
Mein Großvater hatte ihren Chef gebeten, ihm eine gute kompetente
Fachkraft zu schicken, damit der kauf schnell und unbürokratisch
über die Bühne gehen kann und mein Großvater wird sehr enttäuscht
sein.
Auf wieder sehen" war die eisige Stimme von Herrn Kunibert Schrader
zu vernehmen.
Er machte auf dem Absatz kehr und schritt zur Tür.
"Warten sie", stammelte Leila. "Was ich gesagt habe tut mir leid,
ich äh ich habe in letzter zeit reichlich Stress und da ist mir das
so einfach raus gerutscht,
bitte entschuldigen sie meine Ausdrucksweise"
Herr Schrader blieb tatsächlich stehen und hörte sich Leilas
Entschuldigung an.
"war das alles was sie mir sagen wollen, nur einfach tut mir leid
und Stress und so"
Leila war etwas verwirrt, was wollte er hören?
"Viele unserer, meiner Kunden sind in der letzten Zeit abgesprungen,
deshalb hängt eine Menge von diesem Verkauf für mich ab", versuchte
Leila mit der Wahrheit an den Enkel zu appellieren.
"Sanft antwortete er," oh ich verstehe"
Seine sanften Worte passten allerdings nicht zu dem Blick, dem er
Leila zuwarf.
"darf ich kurz Revue passieren lassen, wenn sie dieses Haus an
meinen Großvater verkaufen, machen sie beruflich einen Aufstieg.
Sollte der Verkauf nicht stattfinden, dann bedeute das den
beruflichen Abstieg?"
"Ja, das ist korrekt wiedergegeben"
Herr Schrader starrte sie an und meinte nach einiger Zeit, "Ok
fangen wir von vorne an, zeigen sie mir das Obergeschoss.
In Leila keimte wieder Hoffnung und schritt vor ihm die Treppe nach
oben.
In der Mitte der Treppe, schwand die Freude doch wieder, da sie die
Hand von ihrem Klienten auf ihrem Schenkel spürte.
"Hübsche Beine und so hübsch verpackt", hörte sie ihn sagen, als sie
sich hektisch umdrehte, um ihn zur Rede zur stellen
"WAS MACHEN SIE DA" rief sie
"Seien sie nicht blöd, was ich tue, ich grapsche ihren Schenkel an,
das tue ich"
Dabei fuhr seine Hand unter ihren Rocksaum
Leila holte aus und wollte ihm für seine Frechheit eine scheuern.
Doch Herr Schrader war schneller und fing die Hand von Leila ab.
Seine andere Hand griff noch höher unter den Rock und erreichte den
Schamhügel der Maklerin, die daraufhin zusammen zuckte.
Schrader beließ seine Hände wo sie waren.
"Folgendes Angebot meinerseits, Du bekommst den Deal ohne wenn und
aber, dafür ficke ich dich ein paar Mal.
Großvater bekommt das Haus, du bekommst deine berufliche Beförderung
und ich bekomme einen geilen Fick mit einer attraktiven Maklerin.
Du hast die Wahl"
Nun hatte er sie losgelassen und seine Hand unter ihrem Rock
herausgezogen
Leila war hin und hergerissen.
Eigentlich hätte sie ihm jetzt eine scheuern müssen und dann
fluchtartig das Haus verlassen.
Andererseits wollte sie auch vor ihrem Chef und auch vor ihrem Mann
nicht als Verliererin dastehen.
"Als Einverständnis, zumindest wertete Schrader es so, ließ sie ihre
Schultern sinken und starrte ihn fassungslos an
Schrader, der auf Nummer sicher gehen wollte, ließ seine Hand wieder
unter ihrem Rocksaum verschwinden und wartete ihre Reaktion ab.
Er fühlte ihren warmen Schenkel, bedeckt von einem Hauch von Nylon.
Da Leila keine weitere Reaktion zeigte, wusste Schrader er hatte
gewonnen..
"Dann machen wir doch mal weiter mit der Führung," sprach er und bat
Leila per Handzeichen voraus zu gehen.
Im Flur des Obergeschoss angekommen, hielt er Leila, die sich
sichtlich unwohl fühlte, an der Schulter fest.
"Moment, zieh den Mantel aus!" forderte er sie auf, " ich will ein
bisschen mehr von deiner Figur sehen.
Leila streifte sich den Mantel von den Schultern und ließ ihn auf
den Boden fallen.
Schrader kam auf sie zu stellte sich hinter sie.
Mit einer Hand öffnete er die Beiden Knöpfe ihres Blazers, die
andere Hand griff ihr an die Brüste.
Nachdem der Blazer geöffnet war, befummelten seine Hände ihre Brüste
oberhalb der Bluse und des BH
"Mmmh, schöne feste Titten, normalerweise vögel ich ja Frauen meines
Alters, aber wenn so ein hochnäsiges Miststück daherkommt, dann
mache ich eine Ausnahme. Ich freue mich schon darauf, meinen harten
Schwanz in dieses Loch zu stoßen."
Eine seiner Hände war jetzt unter ihrem Rock und griff ihr direkt
zwischen die Beine.
Leila biss sich auf die Lippe, sie wollte das hier so schnell wie
möglich hinter sich bringen.
Ihr Körper war angespannt und zuckte leicht bei der Berührung
Schraders.
Im Flur befand sich ein großer Spiegel vor dem sie standen.
Schrader drehte Leila in Richtung Spiegel und schob ihren Rock bis
über die Hüften hinaus.
Im Spiegel sahen Beide das gleiche Bild, der kleine weiße
Seidenstring, der ihre Möse bedeckte und den ihr Schwiegervater auch
heute Morgen schon zu sehen bekommen hatte, eingehüllt in eine
braune glänzende Strumpfhose
Wow geil" entfuhr es Schrader.
Vom Schritt arbeiteten sich seine Hände jetzt wieder in Richtung
ihrer Brüste empor, dabei knabberte er an ihrem Ohrläppchen.
Leila stand regungslos da und ließ alles mit sich geschehen.
Langsam knöpften Schraders Hände ihre Bluse auf.
Darunter kam ein Seidenhemd ebenfalls in weiß zum Vorschein
Die Brustwarzen Leila stachen durch das Hemdchen hervor.
Der fließende Stoff betonte die Brüste sowie den flachen Bauch der
Maklerin.
Schrader streifte die Bluse von ihren Schultern und ließ diese
ebenfalls auf den Boden gleiten.
Voller Geilheit und schon fester drückte er ihre Brüste oberhalb des
Seidenstoffes.
Abwechselnd fuhren seine Hände zu ihren Nylon-Schenkel hinab um
danach wieder die Brüste zu reizen.
Durch das Seidenhemd zwirbelte er an ihren Brustwarzen.
Mit dem wissen, dass ihm diese geile Frau ausgeliefert war, konnte
er sich kaum mehr beherrschen.
Etwas ungeschickt öffnete er den Reißverschluss ihres Rockes.
Um ihn von den Hüften zu ziehen müsste er sich bücken.
Jetzt hatte er ihren mit Nylon bedeckten Hintern vor sich.
Zwei sehr schön geformte Arschbacken.
Er ließ seine Zunge über ihren Arsch kreisen.
Dann setzte er sich auf den Fußboden seine Beine schob er zwischen
den Schenkeln von Leila hindurch, die noch immer stand.
Mit einer Hand gegen ihren Schamhügel drängend, brachte er ihren
Hintern dichter an sein Gesicht heran..
Die Hand auf der Scham blieb nicht untätig, sondern rieb den ganzen
Hügel und vorsichtig versuchten 1 oder auch 2 Finger in die Möse von
Leila einzudringen.
Der Slip sowie das Nylon der Strumpfhose verhinderten dieses
Vorhaben jedoch
Leila, die auf Grund der Spannungen mit ihrem Mann sexuell
ausgehungert war, konnte nicht mehr ganz verhehlen, dass sich auch
bei ihr etwas regte.
Ihr Unterleib zuckte leicht, was sie sehr ärgerte, jedoch von ihrem
Peiniger mit Wohlwollen registriert wurde.
Wollte dieser doch, dass das Geschäft zustande kommt, denn sein
Großvater hatte ihn nicht zum verhandeln geschickt. Sondern er hatte
nur den Auftrag den Kaufvertrag als Bevollmächtigter zu
unterschreiben, und somit das Geschäft zur vollsten Zufriedenheit
seines Großvater erledigen.
Aber das brauchte er diesem heißen Feger, den er vom ersten Anblick
schon ficken wollte, erzählen.
Schrader stellte sich wieder hinter Leila.
Sie bemerkte wie er an seinem Gürtel nestelte und seine Hose
rutschte bis zu den Knöcheln hinab.
Durch seinen Slip spürte sie das harte Teil, was er noch in sie
stoßen wollte.
Sie zitterte ein wenig.
Schrader befreite mit einer Hand seinen Schwanz aus der Boxershorts
und mit der anderen rieb er die Brüste der willenlosen Frau.
Er rieb seinen Schwanz an ihrem Nylon-Hintern und schob langsam das
Seidenhemdchen in die Höhe, bis ihre festen großen Titten sichtbar
wurden.
"Wow, hast du geile Titten" er zwirbelte wieder an den Brustwarzen
"Unter dem Blazer konnte ich gar nicht erkennen, was das für hübsche
Dinger sind, sehen aus wie leckere Äpfel.
Das gleiche kann man auch über deine Arschbacken sagen.
Leg dich hin auf den Bauch und spreiz deine Schenkel.
Leila tat wie befohlen.
Sie hörte rascheln hinter sich, Schrader war dabei sich ganz zu
entkleiden.
Dann legte er sich mit seinem Oberkörper zwischen ihre gespreizten
Schenkel und zeichnete mit seinen Fingerspitzen die Linien ihrer
Stiefelschäfte nach.
Dann hauchte er sanft Küsse auf die Nylon-verhüllten Schenkel um
sich in Richtung Lustzentrum voran zu tasten.
Als er ganz oben angekommen war, stieß er einen Finger in sie, so
tief wie es ging.
"Oh,", zuckte sie das tat weh
"Na und du gehörst jetzt mir" sprach Schrader mit eisiger Stimme und
riss ein Loch in die Strumpfhose.
Mit seiner Zunge drang er sofort in das Loch vor und stimulierte die
Muschi seines Opfers.
"Mmh, bit-tt-e ni-cht" zuckte Leila, die merkte, wie sie langsam
feucht im Schritt wurde.
Auch ihr Peiniger merkte das und forcierte sein Tempo.
Schrader hörte auf sie zu lecken und rollte sich neben sie.
"Komm jetzt machen wir es uns mit einer 69 Nummer"
Leila zögerte ein wenig, nahm dann aber die geforderte Stellung ein.
Die Zunge Schraders drang sofort wieder an ihrem String vorbei ins
Lustzentrum vor.
Vor ihrem Gesicht, ragte der recht ansehnliche Schwanz, ihres
Peinigers.
Insgeheim verglich sie ihn mit dem nicht gerade klein ausgefallenen
Schwanz ihres Mannes.
Als sie und ihr Mann noch regelmäßig Sex hatten, konnte er sie mit
seinem Schwanz wunderbar verwöhnen.
Dieser Schwanz hier, war sogar noch ein wenig länger und auch
dicker.
"Los 69er heißt, das Beide was davon haben, also nimm ihn in den
Mund, mach endlich!
Leila nahm den Schwanz in die Hand und fing an ihre Hand an dem
Schaft hoch und runter gleiten zu lassen.
Von Schrader war ein Stöhnen zu hören.
Leila erhöhte das Tempo, verbunden mit der Hoffnung, wenn er
abspritzt, ist das ohne Fick vorbeigegangen.
Insgeheim wusste sie jedoch, dass sie nicht ungefickt diese Haus
verlassen würde.
"Blasen! Nicht wichsen, Schlampe!"
Nach kurzem Zögern nahm sie den Schwanz in den Mund und blies was
das Zeug hielt.
Sie blies und leckte an dem Schwanz.
Zwischenzeitlich hob und senkte sie ihr Becken. Sie reagierte
automatisch auf die Reizungen, ausgehend der Zunge ihres Peinigers.
Einige Minuten verstrichen, als Schrader sie neben sich auf den
Rücken legte, er war gleich darauf zwischen ihren Schenkeln und
versenkte seinen Schwanz mit einem Stoß in ihrem Liebesloch.
Dieser Moment veränderte einiges in Leila, auch wenn er ein
Arschloch ist, sein Schwanz füllt mich aus und tut mir gut.
Er denkt, er wäre der Stärkere, doch meine Möse ist es die ihn
dominiert.
Mit diesem Gedanken ist es jetzt auch Leila, die diesem großem
Schwanz ihr Becken entgegendrückt.
Schrader nimmt die Veränderung mit großer Freude auf und presst und
drückt ihre Brüste.
"Mmh, oh, ah, ah" ist das Stöhnen von Leila zu hören.
Neben dem Grunzen Schraders, der sein Tempo erhöht hat, die einzigen
Geräusche
Im Obergeschoss.
Schrader stützt sich mit den Amen ab und betrachte die geile
Maklerin unter ihm.
Langsam lässt er seinen Schaft in sie gleiten, zieht ich wieder
heraus und dann das gleiche noch mal.
Auch das geht einige Minuten so.
Leila, die ihre Augen geschlossen hat um in ihre Phantasiewelt zu
flüchten und um nicht das hässliche Gesicht Schraders vor sich zu
haben, fängt an mit dem Unterleib zu zucken.
Für sie ein verräterisches Zeichen, dass sie gleich einen Höhepunkt
haben wird.
Für Schrader ein Zeichen alles richtig gemacht zu haben.
Einmal zog er seinen Schwanz noch aus ihr heraus um dann mit aller
Wucht zu stoßen und dann spritzte er seinen Saft in ihre warme
feuchte Fotze, die um ihren Höhepunkt gebracht worden war.
Schrader blieb auf Leila liegen, die ihn dann von sich schob.
"Wo willst du hin?", fragte der atemlose Schrader
"Ins Bad mich reinigen und richten"
Leila verschwand im Bad, als sie die Türe schließen wollte stand
Schrader im Rahmen und verhinderte das.
"Ich will dir zusehen"
Leila zog ihre Strumpfhose bis zu den Knien und setzte sich auf die
Toilette um zu pinkeln.
Sie hatte jedes Schamgefühl und jeden Respekt ihm gegenüber
verloren.
Toilettenpapier gab es keines im Haus, wohl aber ein Bidet.
Leila setzte sich aufs Bidet und wusch ihre Muschi.
Danach ging sie zurück in den Flur, um etwas aus der Manteltasche zu
holen, ein Taschentuch und ging zurück ins Bad.
Um den letzten Tropfen Sperma zu entfernen, stellte, einen Fuß aufs
Bidet den anderen beließ sie davor.
Ihre Mösen-Lippen spreizten sich bei dieser Aktion etwas.
Mit einem Finger versuchte sie ihre Möse von dem Sperma zu reinigen.
Dabei drang der Finger auch immer wieder ein Stück in ihre Möse ein.
Danach tupfte sie alles mit dem Taschentuch trocken.
Schrader, der das alles beobachte hatte stand immer noch im
Türrahmen und wichste seinen bereits wieder halb steifen Schwanz.
Als Leila fertig war zog sie die im Schritt zerrissene Strumpfhose
wieder hoch und wollte sich an ihm vorbei drängeln , dieser jedoch
ergriff ihren Arm, zerrte sie in eines der Schlafzimmer hinter sich
her und warf sie aufs bäuchlings aufs Bett.
Leila, versuchte sofort wieder auf zu stehen, was jedoch von
Schrader verhindert wurde.
"Neiiin nicht" schrie Leila und versuchte ihre Hand vor ihren
Eingang zu legen.
Beides Interessierte Schrader jedoch nicht.
Er drückte ihre Hand weg und schob seinen jetzt wieder steifen
Schwanz von hinten in die Möse.
"So du geile Sau, fingerst dich vor meinen Augen, du wolltest doch
noch mal genommen werden!"
"Ah, Klatsch, oh, Klatsch", war von Leila zu hören, denn jedes Mal
wenn Schrader seinen Speer in ihr versenkte haute er ihr mit der
flachen Hand auf den Hintern.
"Na das gefällt dir, du bist schon wieder ganz nass, deine Fotze mag
das, du stehst darauf hart genommen zu werden, hab ich recht?"
Leila antwortete nicht, stellte sie doch gerade fest, dass dieser
Kunibert nicht unrecht hatte.
Während Schrader immer schneller seinen Schwanz in Leila stieß,
bearbeiteten seine Hände ihre Brüste.
Leila wurde dann von ihrer Lust eingeholt und versuchte ihren
Orgasmus zu unterdrücken.
Das verräterische Zucken ihres Körpers und das leise Gestöhne aus
ihrem Mund, zeigten Schrader, dass auch er jetzt zum zweiten mal in
ihr kommen kann und das tat er dann auch.
"Oh, ja, ja, ich komme"
Wenige Augenblicke später erhoben sich Beide vom Bett.
Leila säuberte sich abermals im Bad.
Schrader zog sich an und beobachtet, wie Leila ihre Kleidung wieder
anlegte.
Als sie Anstalten machte ihre Stiefel aus zu ziehen, um dann die
Strumpfhose ab zu streifen wartete Schrader einen Moment ehe er
sagte "STOPP"
Leila schaute ihn fragend an.
Schrader sprang zu ihr hin.
"Mmh Nylon-Füße darauf fahre ich setzt dich hin sofort!"
Leila tat was er verlangte. Auch Schrader kauerte sich hin und griff
sich den Nylon-Fuß, er roch daran leckte und saugte, dabei sah er
unter ihren Rock, "Geil ich sehe deine Spalte in der ich eben noch
gesteckt hatte.
"Wie fühlte sich denn mein Schwanz in deiner Muschi an?"
Wenn wir noch einen Moment warten, dann legen wir noch mal vorn
vorne los."
Dabei grinste er sie wieder schmierig an.
Er nestelte an seinem Gürtel und holte abermals seinen schlaffen
Schwanz aus der Hose.
"Los Schlampe, zieh den anderen Stiefel auch aus"
Leila zuckte zusammen, tat aber wie ihr befohlen wurde und Schrader
griff sich nun die Beiden bestrumpften Füße und brachte seinen
Schwanz zwischen ihnen in Position dann fing er an seinen Schwanz
damit zu wichsen.
"Hm, das fühlt sich gut an, steck einen Finger in deine Möse und
mach es dir selbst"
Leila zögerte.
"Nun mach schon" bellte Schrader seinen Befehl nochmals.
Zögerlich steckte Leila sich einen Finger durch das Loch ihrer
Strumpfhose in die Möse.
Als ihr Finger tiefer eintauchte, hörte sie das verräterische
Schmatzen ihrer Fotze, das darauf hindeute, dass sie noch immer nass
und bereit war.
Auch Eltzner vernahm das Geräusch und sein Schwanz richtete sich
wieder auf.
Blitzschnell stand er auf. Drückte Leila auf den Rücken und ehe sie
sich versah, hatte er ihre Schenkel gespreizt und auf seine
Schultern gelegt und rammte ihr seinen Schwanz zum 3. Mal an diesem
Nachmittag in die Möse.
Während seines Keuchens und seiner heftigen Stöße leckte er die
Schenkel dieser geilen Frau unter ihm.
Leila, konnte ihre Gefühle trotz intensivster Anstrengung nicht
unterdrücken und fing an zu stöhnen.
Nach wenigen Stößen spritze Schrader den restlichen Samen, den er
noch in sich hatte in seine geile Maklerin.
Er zog sich aus Leila zurück erhob sich und baute sich vor ihrem
Gesicht auf.
Sein feuchter Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht. "Leck ihn sauber,
Schlampe"
Demonstrativ reckte er sein Becken vor und Leila öffnete ihre
Lippen, um den Schwanz des Peinigers, der eigentlich keiner war
sauber zu lecken.
Mit geschlossenen Augen genoss Schrader die Lippen seiner Maklerin.
Dann entzog er sich ihr und kleidet sich vollständig an.
Leila lag noch schwer atmend auf dem Rücken und erhob langsam ihren
Oberkörper und stützte sich mit den Ellenbogen ab.
Sie war erneut kurz vor einem Orgasmus gewesen, als Schrader wieder
zu früh abspritzte. Aber das konnte und wollte Sie ihm nicht sagen.
Dennoch spürte sie ein leichtes Kribbeln in ihrer Möse.
Schrader betrachtet sein "Fickfleisch" wie er dachte und sagte.
"Die Strumpfhose behältst du an und nächstes Mal trägst du keinen
Slip darunter verstanden?"
Statt einer Antwort, zog Leila sich den Stiefel an, und holte den
Kaufvertrag aus der Tasche.
"Ich hab meine Bedingungen erfüllt, jetzt bist du dran"
Sie hielt ihm den Vertrag unter die Nase
Lächelnd zog er einen Kugelschreiber aus der Tasche und
unterzeichnete den Kaufvertrag.
"Ein nächstes Mal wird es nicht geben" sagte sie scharf.
Ich erspare mir ein auf wieder sehen, weil es das definitiv nicht
geben wird."
"Nicht!, oh wie schade, wusstest du den nicht, dass in diesem Haus
Kameras für die Überwachung von Dienstboten eingebaut wurden?
Als Maklerin hast du dich aber schlecht vorbereitet.
Ich glaube wir sollten uns morgen noch einmal treffen, um sagen wir
Details eines -- Umbau z. B. zu besprechen.
Also bis morgen 11 Uhr.
Denk an die Strumpfhose, mit einem schmierigen Lachen und einem
Griff unter ihrem Rock verabschiedete sich Schrader schließlich.
"AUF WIEDERSEHEN FRAU Weirather"
Sprach's und verließ das Haus.
Leilas Gesichtsausdruck fror förmlich ein...
Als Leila abends nach Hause kam, rauschte sie ohne eine Begrüßung an
ihrem Schwiegervater Edmund und ihrem Sohn Matthias vorbei.
Sie eilte in ihr Schlafzimmer knallte sie sofort die Tür hinter sich
zu.
"Was ist denn mit ihr los?" fragte Matthias seinen Großvater
"Ich schätze ihr Tag verlief nicht so wie sie es geplant hatte,
entgegnete Edmund, der unwissend mit seiner Vermutung sehr nah bei
der Wahrheit lag.
Oben zog sich Leila schnell aus und sprang unter die Dusche.
So langsam fasste sie wieder klare Gedanken.
Sie war verärgert und sauer über das geschehene in der Villa zur
Hausbesichtigung.
Dieser arrogante Drecksack Kunibert Schrader, der die beruflich
verfahrene Situation von ihr schamlos ausgenutzt hatte.
Ja da das war der richtige Ausdruck, benutzt hatte er sie.
Er hatte sie mehrmals gefickt, 3 x genaugenommen.
Er hatte sie Vergewaltigt, oder doch nicht dachte Leila.
Sie wusste was sie am meisten verärgerte war der Umstand, dass sie
Lust empfunden hatte.
Schrader hatte recht, es hatte sie erregt, so wie er mit ihr
umgegangen war.
Aber das konnte und wollte sie ihm natürlich nicht erzählen.
Am meisten störte sie, dass er immer vor ihr fertig war.
War sie kurz davor einen Orgasmus zu bekommen spritzte Schrader ab.
Eigentlich war sie ganz froh darüber, dass der "Drecksack" nicht
mitbekam, wie kurz sie vor einem Höhepunkt gestanden hatte.
Wollte sie doch eigentlich kommen, da ihr eigener Mann sie in
letzter Zeit so stark vernachlässigt hatte.
Während sie an den Vormittag dachte, wie der Schwanz in sie
eindrang, wie sie geleckt wurde, wie sie seinen Schwanz blasen
musste, da wurde Leila heiß zwischen ihren Schenkeln.
Sie ließ ihren Händen freien Lauf.
Ihre linke Hand massierte ihre Brüste, die andere wanderte zwischen
ihre Beine.
Ihre Finger, wussten was sie machen sollten sie würden nicht eher
aufhören, ehe sie befriedigt die Duschkabine verlassen würde.
Und ihre Finger leisteten ganze Arbeit.
Aufgeheizt durch die Gedanken fing sie an zu stöhnen.
Sie hatte Mühe sich zu kontrollieren und wurde immer lauter und kam
ziemlich laut.
Das war ziemlich genau der Zeitpunkt, als ihr Schwiegervater Edmund,
der schon lange scharf auf seine Schwiegertochter war, nachschauen
wollte, ob es ihr gut geht.
Er hatte die Schlafzimmertür geöffnet, nachdem er geklopft hatte und
sah die Bekleidung seiner Schwiegertochter auf dem Boden liegen.
Aus Richtung des angrenzenden Badezimmers vernahm er das Rauschen
des Wassers und ein anderes Geräusch, dass wie Musik in seinen Ohren
klang.
Da die Badezimmertür nicht geschlossen war, konnte er seine nackte
Schwiegertochter durch den Spiegel sehen. Ihr Finger drang gerade in
ihre Muschi ein und ihr Körper zuckte.
Aus ihrem Mund drang das Geräusch das Edmund gerne selbst bei ihr
erzeugen würde, wenn er sie doch nur einmal ficken könnte.
Er beobachtete, wie ihr Finger erst langsam dann immer schneller in
ihrer Möse verschwand.
Edmund schaute sich um, auf dem Boden lag die Strumpfhose die er
bereits heute Morgen an den Schenkeln seiner Schwiegertochter
bewundert hatte.
Er hob sie auf der Stoff in seinen Händen erregte ihn erneut
Schnell hatte er seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und
wollte jetzt einen Schritt weitergehen als bisher.
Hatte er sich sonst nur in der Abwesenheit von Leila mit ihren
Nylons einen runter geholt, so fing er an in ihre Strumpfhose zu
wichsen, obwohl sie sich nebenan im Bad befand.
Leila hatte ihm ihren herrlichen Hintern zugewandt. Der Finger einer
Hand bearbeitete noch immer ihre Muschi. Mit der anderen Hand hatte
sie sich an der Wand abgestützt, da sie sich etwas nach vorne
gebeugt hatte.
Oh wie geil dachte Edmund, der ein Loch im Schritt der Strumpfhose
festgestellt hatte, was seinen Schwanz noch härter werden ließ, als
er ohnehin schon war.
Edmund rieb den Schritt der Nylons an seiner Nase und stellte
Feuchtigkeit fest.
Die Flecken die er noch entdeckte, identifizierte er als Sperma.
Dieses verfickte Weib, hat sich doch von einem Kerl besteigen
lassen.
Ich brauche noch mehr Beweise dachte er sich, er werde dich schon
eines Tages nehmen.
Mit diesen Gedanken hatte er seinen Schwanz zum Abspritzen gebracht.
3-4 Stöße seines Spermas landeten im offenen Schritt der Nylons.
Mit seinem Orgasmus kam auch seine Schwiegertochter zum Ziel.
Edmund verstaute seinen Schwanz und begab sich wieder in die Küche.
Von dort sah er seinen Enkel vor dem Fernseher sitzen, der seine
Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.
Nachdem Leila endlich ihren Orgasmus hatte, merkte sie wie sie
sichtlich entspannte.
Die Erlebnisse mit Kunibert Schrader waren letztendlich nicht so
schlimm, musste sie sich eingestehen.
Hatte er zum Abschied nicht gesagt, " Bis zum nächsten Mal"?
Oh nein, hoffentlich meinte er es nicht ernst.
Sie würde andere Männer finden, die es ihr besorgen würden, da war
sie sich ganz sicher.
Nicht ahnend, dass sich so ein Mann nur wenige Meter von ihr
entfernt befand.
Sie trocknete sich ab und suchte ihre Kleidung vom Boden zusammen.
Rock und Bluse kamen in die Reinigung, Das Seidenhemd in die Wäsche
und die Strumpfhose in den Müll.
Als sie die Nylons aufhob, bemerkte sie die Nässe im Bereich vom
Schritt .
Oh Gott, dachte sie, was hat der noch für eine Ladung auf und in
mich gespritzt.
Sie zerknüllte die Strumpfhose, um sie gleich nachdem sie sich
fertig angezogen hatte, in den Müll zu werfen.
Fürs Abendessen zog sie eine schwarze Strumpfhose und ein dunkles
Shirt-Kleid, dass bis zu den Knien reichte an.
Auf Unterwäsche verzichtete sie.
So war es für sie leichter sich später, wenn sie alleine auf der
Couch saß, sich nochmals zu befriedigen.
Sie trug gerne Nylon auf der Haut und verzichtete ebenso gerne auf
Unterwäsche.
Als sie die Küche betrat, bemerkte Edmund die Nylons in ihrer Hand,
die sie in den Mülleimer warf, bevor sie sich an den Tisch setzte.
Während sie sich über den Mülleimer beugt, betrachte Edmund ihre
Schenkel.
Auch er mochte Nylon an Frauenbeinen.
"Was war denn mit Dir los, Du bist herein und an uns
vorbeigerauscht, hattest Du so einen schlechten Tag heute", fragte
Edmund.
"Äh, nein, nein, alles OK, ich habe heute eine große Villa verkaufen
können, die Verkaufsverhandlungen waren, wie soll ich sagen, etwas
anstrengend"
"Wie meinst Du das, anstrengend" fragte Edmund, der mehr als eine
Vermutung hatte, wer hat denn gekauft, warst Du alleine oder war
noch jemand aus dem Büro dabei?"
"Nein aus dem Büro hat mich keiner begleitet"
Aha also hat dich keiner Deiner Kollegen gefickt, dachte Edmund der
weiter sehr interessiert zuhörte.
"Mama kann ich aufstehen ich habe keinen Hunger und muss noch
Hausaufgaben zu Ende machen?"
"Ja ok, aber ich will sie nachher noch kontrollieren!"
"Ok, war seine Antwort und er verschwand in seinem Zimmer
"Und wie war der Geschäftstermin, erzähl du hast verkauft, was hat
das Haus gekostet, wie hart war die Verhandlung"? wollte Edmund
alles wissen.
"Also so viele Fragen auf einmal", Leila überlegte was sie erzählen
konnte und was nicht.
Die Villa am alten Rosenhof hat ein älterer betuchter Mann gekauft.
Sehr nett übrigens. Sein Enkel hingegen ein widerlicher, arroganter
Typ.
Naja die Verhandlungen liefen dann schleppend und dann wurde er, äh
es hart aber zum Schluss hatte ich was ich wollte, die Unterschrift
unter dem Kaufvertrag.
Edmund überlegte, wer von den Beiden sie denn wann gefickt hatte,
oder beide gleichzeitig, oder doch ein anderer.
Sollte Variante 1 die richtige wäre, hätte sie sich von einem
älteren Mann vögeln lassen sein Herz schlug bei dem Gedanken
schneller.
Das Läuten des Telefons ließ Edmund aus seinen Gedanken
hochschrecken.
Er ging ran und kam wenig später ins Esszimmer und reichte seiner
Schwiegertochter den Hörer, "Für Dich Dein Büro".
"Ja Hallo", meldete sich Leila.
"Ja aber das, das war doch bereits besprochen, ich, äh, ich
ververstehe das nicht. Ja natürlich, ja mache ich, für sie auch
einen schönen Abend.
Das war mein Chef, der Käufer er Villa Rosenhof hat sich nochmal
gemeldet, er benötigt noch ein paar Maße, ich soll Morgen um 10:30h
vor der Villa sein, damit ich mich mit dem Kunden treffen kann, die
Schlüssel habe ich ja noch."
Edmund der die Nervosität Leilas bemerkt hatte, vermute dass der
Fick mit dem Kunden und der Villa Rosenhof in Verbindung steht.
Er sollte sich mal einen Schlüssel ausborgen und morgen mal nach dem
Rechten sehen.
Außerdem sollte er seine Video Kamera aufladen man weiß ja nie.
Die Beiden plauderten noch über einige belanglose Sachen, dann
verabschiedete sich Edmund in seinen Wohnbereich und Leila blieb im
Wohnzimmer.
Später, es war bereits weit nach Mitternacht als Edmund meinte er
könnte unbemerkt an Leilas Handtasche, die sie im Flur abgestellt
hatte, schlich er sich hinunter und tatsächlich das stand das Objekt
seiner momentanen Begierde.
In der Tasche fand er schnell was er suchte, ein großes
Schlüsselbund für die VILLA ROSENHOF.
Wenn da einer fehlt, dass merkt doch keiner, dachte Edmund. Er
suchte einen Schlüssel aus, der mehrfach vorhanden war, mal sehen wo
der passt.
Als er wieder alles verstaut hatte und sich nach oben schleichen
wollte, hörte er aus dem Wohnzimmer Geräusche.
Da sein Sohn noch nicht zurückgekehrt war, Sein Enkel bereits
schlief, konnte es nur Leila sein.
Die Wohnzimmertür war verschlossen, aber durch den Glasrahmen sah er
Schemenhaft die Gestalt der Schwiegertochter die auf der Couch lag.
Edmund konnte nicht widerstehen und schaute durchs Schlüsselloch.
Er konnte nicht viel erkennen, aber was er sah, ließ seinen Schwanz
sofort wieder hart werden.
Er sah ihren Oberkörper in den Kissen der Couch versunken. Ihr Kopf
überstreckt, den Mund geöffnet.
Sie musste die Beine angewinkelt haben, da er ihre Kniespitzen sehen
konnte.
Der Rest war durch den Sessel bedeckt. Die Knie waren gespreizt und
er sah wie ihre Arme zwischen ihren Schenkeln arbeiteten.
Edmund erriet auch ohne das zu vernehmende Stöhnen seiner
Schwiegertochter, was sie dort im Wohnzimmer trieb.
Aber er wollte mehr sehen.
Er eilte in den Keller um dort aus durch den Waschküchenausgang in
den Garten zu gelangen.
Vor dem großen Wohnzimmerfenster blieb er im Dunkeln stehen.
Er traute seinen Augen nicht, im halb-dunkeln des Wohnzimmers lag
seine Schwiegertochter auf der Couch so wie er es bereits durchs
Schlüsselloch beobachte hatte.
Sie trug noch immer die dunkle Strumpfhose und ihr Kleid hatte sie
bis zu den Hüften hinauf geschoben.
In ihrer rechten Hand befand sich ein Gummischwanz, der allerdings
halb in ihrer in ihrer Möse steckte.
Leila hatte sich ein Loch in den Schritt der Strumpfhose gerissen
und fickte sich dadurch mit dem Gummischwanz selbst.
Das Loch erinnerte Edmund sofort an die beschädigte Strumpfhose
seiner Schwiegertochter, mit der er sich bereits am frühen Abend
befriedigt hatte.
Er konnte von seinem Standort aus erkennen, der Dildo immer wieder,
durch Leilas Hand geführt, in ihre Möse eintauchte.
Der Mund war weit geöffnet, aber leider könnte Edmund durch die
Scheibe das Stöhnen seiner Schwiegertochter nicht hören.
Aber was er sehen konnte, reichte für die nächsten Male wenn er
seinen Schwanz per Hand bearbeiten musste.
Edmund zog den Reißverschluss seiner Hose hinunter und ließ seinen
harten Pint ins Freie.
Seine Hand umschloss seinen Mast und er fing an zu wichsen.
Ein wenig ärgerte er sich über sich selbst, dass er die Strumpfhose
mit Loch im Schritt nicht aus dem Müll genommen hatte. Jetzt hätte
sie ihm wunderbare Dienste leisten können.
Aber das was er sah, entschädigte für vieles.
Mein Gott war die Welt ungerecht.
Sein Sohn hatte eine Frau die er hätte ficken können, und er Edmund
hätte ficken können, hatte keine Frau.
Noch nicht wie er mit einem teuflischen Lächeln dachte.
Gebannt schaute er weiter durch das Glas der Terrassentür.
Leilas Zuckungen, verbunden mit den immer schneller werdenden
Bewegungen des Gummischwanzes, wurden immer heftiger.
Den Rücken durchgebogen erreichte sie ihren Orgasmus, sie
unterdrückte zwar ihr Stöhnen dennoch konnte Edmund einige laute des
Stöhnens draußen auf der Terrasse hören.
Leila sank ermattet in die Kissen der Couch zurück.
Ihre Hände streichelten sich noch selbst. Ihre Schenkel waren weit
gespreizt, die Augen geschlossen und der Mund japste noch nach Atem.
Was für ein Anblick, dachte Edmund. In diese prachtvolle Möse will
ich demnächst meinen harten Schwanz hineinstoßen immer und immer
wieder.
Viele Gedanken, was er mit seiner Schwiegertochter alles anstellen
würde, liefen vor seinem geistigen Auge ab.
Und dann kam auch Edmund zu seinem Höhepunkt.
In mehreren Schüben, spritze er seinen Samen an die Scheibe der
Terrassentür.
Gerne hätte er die Frau seines Sohnes noch weiter beobachtet, aber
er wollte in seinem Wohnbereich verschwunden sein, bevor Leila
durchs Haus laufen würde.
Nachdem Edmund in seinem Bett lag dachte er mit Freuden an den
nächsten Morgen.
Auch er würde der Villa Rosenhof einen Besuch abstatten.
Er wollte sich jedoch bereits um 09:00h dort einfinden, um nach dem
"rechten" zu sehen.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schlief er ein.
Am Morgen, Edmund hatte bereits das Frühstück für seinen Enkel und
dessen Mutter zubereitet, erschienen Beide in der Küche.
Leila trug eine schwarze enge Bluse die die ihre Oberweite sehr
betonte, der oberste Knopf stand weit offen, sodass das Dekolleté
besonders zur Geltung kam.
Dazu trug sie eine schwarze Stoffhose und da sie noch keine Schuhe
anhatte, erkannte Edmund, dass sie hautfarbene glänzende Nylons
anhaben musste.
Matthias schlang schnell seine zwei Scheiben Toast hinunter und
verabschiedete sich von seinem Opa und seiner Mutter und war schon
verschwunden.
Leila war nichts vom gestrigen Tag anzumerken.
"Und wie sieht Dein Tag heute aus?" fragte Edmund.
"Gleich ins Büro und dann heute Vormittag nochmals zur Villa für die
zweite Besichtigung und danach wieder ins Büro hoffentlich endlich
den Kaufvertrag aufsetzten und die Dinge mit dem Grundbuchamt
einleiten usw. usw."
"Hört sich danach an, als würde es wieder ein langer stressiger Tag
werden"
"Ja das könnte es, Vincent hat sich tatsächlich doch noch einmal
gemeldet, er hatte mir eine SMS gesendet, er kommt heute zum späten
Nachmittag nach Hause. Ist schließlich auch Wochenende da gilt es
Pflichten bei seiner Familie zu erledigen" äußerte Leila mit
Vorwurfsvollen Ton in der Stimme.
"Pflichten bei seiner Familie, oder bei seiner Frau", entgegnete
Edmund süffisant
Leila legte ihren Kopf seitlich an ihre Schulter und schaute ihren
Schwiegervater mit erotischem Gesichtsausdruck an.
"Edmund 1 Euro für Deine Gedanken"
"Ich frage mich, ob Du heute wieder den kleinen String unterer
Deiner Strumpfhose trägst. Die Farbe der Nylons ist jedenfalls die
gleiche wie gestern"
Antwortete Edmund keck.
"Edmund, Edmund, dass sind also Deine Gedanken. Du bist ein Voyeur,
Strumpfhose und Slip fielen Dir gestern schon auf, ich sollte nicht
so freizügig durchs Haus laufen." mit den Worten kam sie auf ihn zu
setzte sich auf einem Stuhl vor ihn.
"Woran würdest Du denn erkennen, ob es die gleiche Nylon von gestern
ist oder nicht?" fragte sie mit einem hörbaren Unterton.
" Z. B. durch tasten und fühlen "
"Durch Tasten und Fühlen?" wiederholte sie
"Ja genau" Dabei ergriff er einen Fuß legte ihn sich in den Schoß
und seine Hände wanderten innerhalb ihres weiten Hosenbeines nach
oben.
Sie schaute ihn weiterhin mit einem Gesichtsausdruck an, den Edmund
nicht deuten konnte.
Aber er registrierte, dass sie ihm nicht den Fuß entzog.
"Und wie ertastest Du es nun?"
"Nun Kniestrümpfe sind es nicht, darüber bin ich hinaus, vielleicht
Halterlose?, dafür müsste ich noch ein Stück weiter tasten"
Ohne den Fuß los zu lassen stand Edmund auf um sich gleich darauf
vor seine Schwiegertochter zu knien.
"Und es gibt noch eine weitere Möglichkeiten es heraus zu finden"
Bei diesen Worten führte er langsam den Fuß in Richtung seines
Gesichtes, die andere Hand hatte den Oberschenkel erreicht und
wollte weiter wandern.
Leila rief "Stopp Edmund , Bitte" Ihre Schenkel hatte sie entgegen
ihrer Worte aber ein wenig weiter geöffnet.
Leila sog tief Luft ein, als sie die Hände ihres Schwiegervaters bis
zu Ihrem Schenkel spürte. Leila spürte die Säfte in ihrer Möse, die
langsam zu fließen begannen.
Was ist nur mit mir los, dachte sie.
Erst habe ich lange Zeit keinen Sex mit meinem Mann und dann nimmt
mich so ein arrogantes Arschloch und bei mir ist etwas erwacht, was
ich nicht kannte.
Und jetzt erregt es mich auch noch, wenn der Vater meines Mannes
mich reizt.
Oder reizt er mich schon länger.
Nein das darf nicht sein.
"Ein Hoch auf weit geschnittene Hosenbeine" seine Hand glitt an den
Nylon-bedeckten Bein hinab, dennoch hielt er ihren Fuß und wollte
ihn in Richtung seines Gesichtes bringen
Bei diesen Gedanken räusperte Leila sich und entzog ihrem
Schwiegervater den Fuß und stand auf.
"Äh Edmund, das, das, äh jetzt hast Du deine Beweis, äh ich meine
natürlich deine äh, Antwort, äh ich meine ich, ich muss jetzt los"
stotterte sie ein wenig nervös.
"Ja das stimmt die hab ich, aber das wusste ich schon vorher"
grinste Edmund frech.
"Wieso wusstest Du es schon vorher, was meinst Du damit?" "Ich würde
Dir gerne Deine Fragen beantworten und noch ein bisschen mehr, aber
Du sagtest gerade Du musst los" antwortete Edmund amüsiert.
Leila schaute auf ihre Uhr, und stürzte ihren erkalteten Kaffee
hinunter .
Im Flur zog sie sich ein Paar schwarze Stiefeletten und einen
schwarzen Blazer an, ein dunkler Mantel rundete das äußere ab.
Sie griff sich ihre Tasche und mit einem "Tschüss" in Richtung
Edmund verließ sie das Haus.
Und Edmund dachte sich, nicht mehr lange, dann wirst Du gefickt.
Erst von einem anderen Mann und dann von mir, verlass Dich darauf.
Edmund presste seinen Schwanz, der in seiner Hose wieder einmal
große Platzprobleme hatte.
Leila unterdessen fuhr ins Büro. Auf der Fahrt dorthin, dachte sie
über das eben erlebte nach. Wenn sie alles richtig deutete, dann war
Edmund scharf auf sie.
Doch darüber konnte sie sich jetzt keine weiteren Gedanken leisten.
Schrader, der Drecksack, erwartete sie nachher in der Villa
Rosenhof.
Nachdem er sie bereits gestern gegen ihren Willen gefickt hatte,
oder doch nicht gegen ihren Willen? Hatte er für heute ein weiteres
Treffen erzwungen.
Leila blieb keine Wahl, wollte sie die Unterschrift für den
Kaufvertrag, musste sie gute Miene zum bösen Spiel machen.
Immerhin hatte sie keinen Rock, wie von Schrader gefordert,
angezogen.
Allerdings hatte sie auf Unterwäsche verzichtet. Das war aber etwas
was sie eh für überflüssig hielt.
Lediglich ihre Beine waren in Nylon gehüllt. Sie mochte das Gefühl
von Nylon auf ihrer haut auch zwischen den Beinen.
Nachdem sie im Büro noch einige Telefonate erledigt hatte, machte
sie sich mit einem mulmigen Gefühl auf dem Weg zur Villa.
Unterdessen war auch Edmund unterwegs. Eine halbe Stunde vor dem
eigentlichen Treffen seiner Schwiegertochter mit ihrem Kunden, hatte
sich Edmund auf dem Grundstück in der Nähe des Einganges hinter
einem Gebüsch versteckt. Vorsichtshalber hatte er seine Video Kamera
dabei.
Nachdem er ca. 20 Min. in der Kälte verbracht hatte, fuhr ein Auto
aufs Grundstück.
Aus dem Auto stieg ein Mann, er war alleine, Edmund schätzte ihn auf
Anfang 30, große schlanke Figur. Er trug eine dicke Army-Jacke,
Boots und Jeans. In seiner Hand hielt er einen Koffer.
Er ging zum Eingang und setzte sich auf die Treppe und wartete.
Nach wenigen Minuten des warten, fuhr der Wagen von Leila auf das
Gelände.
Sie stieg aus und ging zu dem Mann hin, der bei ihrer Ankunft
aufgestanden war.
Edmund war zu weit weg, so dass er nicht hören konnte was gesprochen
wurde.
Er konnte aber erkennen, dass der Mann seine Schwiegertochter zur
Begrüßung küssen wollte, was diese aber verhinderte, indem sie einen
Schritt rückwärts machte und den Mann von sich weg drückte."Hallo
schöne Frau, nicht so zickig, Du weißt was Dich heute nochmal
erwartet nicht wahr?" sagte Schrader
"Wie lange soll das so weitergehen, ich will die Unterschrift unter
dem Vertrag und dann haben Sie 45Min. Zeit mehr nicht, verstanden?"
zischte Leila.
"45 Minuten Zeit für einen Fick oder zwei?, ich sag Dir was ich habe
etwas vorbereitet für uns. Wenn ich vorher fertig bin, sogar weniger
als 45 Min., wenn nicht dann halt ein wenig länger. Habe ich mein,
sagen wir PROGRAMM durchgespielt, gibt es keine weiteren Treffen,
einverstanden?"
Leila überlegte einen Moment, holte den Kaufvertrag aus der Tasche
und legte ihn Schrader vor.
"Erst die Unterschrift" forderte sie.
Lächelnd zog Schrader einen Stift aus seiner Innentasche und
unterzeichnete den Vertrag.
"Und nun gehen wir in den Wohnbereich", schlug er vor.
Mit einer Handbewegung bedeutete er Leila vor zu gehen.
Als Leila vor ihm ging, fasste ihr Schrader an die Schultern um ihr
den Mantel ab zu nehmen.
Er presste sich von hinten an sie und grabschte mit Beiden Händen an
ihre vollen Titten.
Leila zuckte zwar zusammen, fand die Berührung aber nicht gänzlich
unangenehm.
"Du hast nicht auf das gehört, was ich Dir gesagt hatte. Das gleiche
Outfit hatte ich gefordert, beim letzten Mal hattest Du einen Rock
an mit einer Strumpfhose darunter. Was hast Du heute unter Deiner
Hose an?"
Er wartete ihre Antwort gar nicht erst ab.
Eine Hand wanderte von ihren Titten zum Schritt der Hose wo er den
Reißverschluss öffnete und mit der Hand hineinfuhr.
Mittlerweile waren sie im Wohnraum angekommen und standen vor einem
Sofa.
Der Blick auf die Tür war auf Grund des Grundrisses des Hauses nicht
möglich, sodass Beide nicht bemerkten wir Edmund unbemerkt die
Haustür geöffnet hatte und ins Haus schlich.
Vom Flur aus vernahm er die Stimme seiner Schwiegertochter.
"Es ist kalt draußen und deshalb trage ich keinen Rock"
"Das sehe ich, aber immerhin fühle ich, dass Du unter der Hose, das
trägst, was ich Dir befohlen hatte.
Edmund hatte mittlerweile einen Punkt erreicht, von wo aus er die
Beiden beobachten und filmen konnte.
"Mmh, nicht so fest" keuchte Leila.
"Das findest Du fest, ich habe doch nur mit meinem Finger Deine
Fotze berührt, mehr nicht und da gehst Du schon ab wie ein Diskus.
Du wusstest was Dich hier heute erwartet und Du bist gekommen, weil
Du wolltest, dass sowas passiert."
Edmund sah wie der Mann Leila einen Schubs verpasste, sodass sie auf
das Sofa fiel.
Nach einem Rendezvous sah das hier nicht aus. Er hatte nicht den
Eindruck, dass es seiner Schwiegertochter Spaß bringen würde, was
der Mann mit ihr machte.
Aber Edmund wollte lieber auf Nummer Sicher gehen und wartete ab.
"Hey, was soll das" fragte Leila erschrocken.
"Du gehörst mir und wirst tun was ich sage, verstanden?"
Schrader kniete sich hin und griff sich einen von Leilas Füßen.
Er ließ seine Hand unter den Hosensaum wandern.
Genau wie heute Morgen ihr Schwiegervater.
Nur das diese Hände nicht an den Oberschenkeln verharrten, sondern
darüber hinaus weiter wanderten.
Leila stöhnte, anscheinend, hatten die Hände die Stelle erreicht,
die auch Edmund heute Morgen gerne gestreichelt hätte.
Die Hände Schraders kamen wieder zum Vorschein
Langsam zog er den Reißverschluss der Stiefelette nach unten und
befreite ihren Fuß vom Schuh.
Er hob ihren Fuß an und nahm einen der Zehe in den Mund und saugte
daran. Seine Hände wanderten im Hosenbein nach oben..
Entgegen Leilas Erwartungen waren seine Hände diesmal sanft bei
seinen Erkundungen.
"Setz Dich gerade hin", forderte er Leila auf. Er selbst stellte
sich vor das Sofa und öffnete seine Hose und holte seinen harten
steifen Schwanz aus der Hose.
"Weißt Du wie oft ich mir gestern Abend noch einen runter geholt
habe, du geiles Stück?"
"Und als meine Freundin mir meinen Schwanz geblasen hatte, da habe
ich nicht an sie gedacht, sondern an Dich, ließ mir alle Bilder noch
einmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Wie ich Dich mehrfach
gefickt hatte und wie es Dir am Ende dann gefallen hat. Und jetzt
nimm das gute Stück in den Mund und blase mir einen, los!"
|