Succubus-E1-K08.4 -
12 Mann auf des toten Manns Kiste - Teil 4
– Die Nachtwächter
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 4 von 5 – Die Nachtwächter
Nach dem Aufeinandertreffen mit dem Skelett hatte Tara noch in
derselben Nacht die Pferde aus dem Stall geführt und sie vor die
Kutsche gespannt. Anschließend hatte sie die noch bewusstlose Sophie
aus dem Schrank geholt, die Treppe hinunter auf die Straße
geschliffen und sie neben den toten Gastwirt auf den Wagen
gewuchtet. Es erschien Tara ratsam den Leichnam des Wirtes unterwegs
in einem Dickicht irgendwo am Wegesrand verschwinden zu lassen.
Tara ließ die Pferde den Weg bestimmen und während der Wagen über
den steinigen Weg rumpelte, brachte sie Sophie auf den neuesten
Stand. Beide saßen grummelnd, nebeneinander auf dem Kutschbock und
überdachten ihre weitere Vorgehensweise. „Hast du den Namen
Störtebeker schon mal gehört?“, fragte Tara „Nö“ entgegnete Sophie
kühl und nach einer kurzen Pause zischte sie: „Du hast mir ins
Gesicht getreten“, „Und du hast mir in die Möse gebissen“, fauchte
Tara zurück und die zwei jungen Frauen versanken wieder in frostiges
Schweigen.
Obwohl ihre Bisswunde am Kitzler höllisch juckte und sie voller
Sorge an ihren Bruder dachte, kam Tara nicht gegen ihr Succubus
Naturell an. Mit Wehmut sehnte sie sich nach Christophs muskulösen
Körper und wie es war, wenn er sie zärtlich durchfickte. Tara gab
sich ganz ihrer Erinnerung hin, als sie an den Vorabend ihrer
Abreise dachte … Ihr war so, als spürte sie ihn…
…am nächsten Tag würden sie endlich abreisen und ihre geliebte
kleine Gaststätte für immer verlassen. Christoph war schon in ihrem
Schlafgemach, hatte mehrere dutzend Kerzen angezündet und wartete
voller Ungeduld auf seine Schwester. Es dauerte etwas, doch dann war
auch Tara endlich so weit. Damit ihre Nippel auch schön und fest
standen, hatte sie in kaltem Wasser gebadet. Sie wollte ihren Bruder
im Look eines ungezogenen Schulmädchens überraschen und hatte dazu
ihre Haare zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Und es war ihr
mit Hilfe einer Schere gelungen eines ihrer weißen Hemdchen zu so zu
kürzen, dass der Stoff es nur gerade schaffte die Brustwarzen ihrer
üppigen Brüste zu bedecken. Mit einigen weiteren Schnitten mit der
Schere verkürzte sie einen ebenfalls weißen Unterrock so sehr, dass
ihr halber Po noch zu sehen war.
Mit einem Stück Kohle zog sie den Liedstrich ihrer Augen nach. Kohle
brennt fürchterlich in die Augen wenn man es nicht richtig macht und
nach einer Minute sah Tara zwar wie ne sau geile Oberprimanerin aus,
doch ihre verheulten Augen ließen darauf schließen, sie hatte wieder
einmal nachsitzen müssen. Zum Schluss suchte das Mädchen etwas um
ihre Lippen rot zu schminken, fand aber nichts Passendes. Dämonen
haben in solchen Situationen recht merkwürdige Einfälle und da wir
es hier mit dem Exemplar eines absolut durchgeknallten Schwachmaten
zu tun haben, verwundert es auch keinem wie Tara dieses Problem
löste. Als sie nun im Zimmer ihre Augen schweifen ließ, fiel ihr
Blick auch auf ihre Füße. Sie dachte einen kurzen Moment nach und
schnappte sich ihren linken Fuß. Auf dem rechten stehend, steckte
sie sich den Zeh des linken Fußes in den Mund und biss fest in ihn
hinein. Danach verteilte sie ihr eigenes Dämonenblut auf ihre Lippen
öffnete das Fenster und ließ das Blut an der kalten Nachtluft
trocknen.
Als Tara etwas humpelnd, ihr Zeh brannte wie Feuer, das Schlafgemach
betrat und im Schein der vielen Kerzen ihren Bruder lüstern
anschaute, stockte diesem der Atem. Seine Schwester sah einfach
atemberaubend aus. Die weißen, zerschnittenen Stofffetzen an ihrem
Körper, an denen überall noch einzelne Fäden hingen passten
hervorragend zu der schwarzen Kohle die rechts und links an ihren
Augen herablief und an ihren Wangen eintrocknete. Gekrönt wurde das
Ganze noch durch das Blut das ihren Mundwinkeln herablief. „BOHAAA
GEIL, du siehst aus wie eine Vampirin, die die Treppe
heruntergefallen ist und irgendwo auf dem Weg nach unten mit dem Zeh
gegen etwas gestoßen ist.“ Tara kniff die Augen zusammen und
zischte: „Ach halt einfach nur deine Klappe und fick mich.“
Christoph erhob sich vom Bett, ging auf seine Schwester zu und bat
sie ihre Augen zu schließen. Als sie es tat, drückte er mit seinen
Händen auf ihre Schultern. Sie verstand sein Zeichen und ging auf
die Knie. Einige Minuten geschah nichts. Tara wiegte den Kopf hin
und her und fragte: „Und was kommt jetzt?“ „Scht, sei still“,
entgegnete ihr Bruder, „Ich möchte dich einfach nur so betrachten
mein böser Engel, du bist so wunderschön.“ Seine Stimme war so weich
und so beruhigend, auch wenn sie ahnte, wie er auf sie hinabsah und
sich über ihr Aussehen köstlich amüsierte. Dafür hätte sie ihm am
Liebsten die Augen ausgekratzt, doch sie genoss seine Nähe und seine
Gegenwart so sehr, dass sie es für sich behielt und selber leicht
lächelte.
Tara spürte wie er sanft mit einer Hand über ihren Hals strich und
dann langsam zu ihren Brüsten wanderte. Sie streckte die Hände aus
und wollte ihn bei den Hüften fassen um ihn an sich zu ziehen, doch
er flüsterte: Ah , ah, ah, sei artig und genieße einfach. Nimm deine
Hände auf den Rücken und warte ab.“ Tara legte ihre Hände auf den
Rücken. Dadurch straffte sich ihr Oberkörper und sie strecke ihm
erwartungsvoll ihre bebenden Brüste entgegen. Ihr kurzes Hemdchen
rutsche nach oben und vermochte es nicht mehr ihre Brüste zu
bedecken. Kurz darauf fasste er sie mit einer Hand fest in die Haare
bat seine Schwester leicht ihren Mund zu öffnen. Als sie diesem
Wunsch nachkam, spürte sie wie sich seine Eichel auf ihre Lippen
legte. Um sein Glied ganz in ihren Mund aufzunehmen wollte Tara mit
dem Kopf nach vorne doch ihr Bruder hielt sie am Pferdeschwanz fest
und ließ es nicht zu. „Scht“, vernahm sie abermals seine mahnende
Stimme, „Sei nicht so gierig du kleines Luder, sonst muss ich dich
wohl noch bestrafen“, hörte sie ihn flüstern.
Ihre Antwort war nur ein lautes Luftholen. Christoph beobachtete das
lüsterne Zitternd ihre blutig, glänzenden Lippen. Er fasste nun mit
beiden Händen ihren Kopf und schob seiner Schwester langsam seinen
Schwanz in den offenen Mund. Zentimeter für Zentimeter verschwand
sein Schaft in dem Schlund des Mädchens. Tara nahm dieses geile
Stück Männerfleisch nur zu bereitwillig in sich auf und genoss die
Langsamkeit seiner Bewegung. Da sie ihre Augen nicht öffnen durfte
und auch ihre Hände nicht vom Rücken nehmen durfte, konnte sie nur
fühlen was ihr Bruder mit ihr machte und dieses Gefühl war einfach
nur himmlisch… öhm… höllisch gut.
Als Christophs Glied gegen das Zäpfchen in ihrer Mundhöhle stieß
holte Tara noch ein letztes Mal hörbar Luft, dann schob er ihr
seinen Schwanz in den Hals. Verbot hin oder her, Tara konnte einfach
nicht nur da knien und nichts machen und irgendwann musste sie ja
auch mal wieder Luft holen. Ihre Arme schossen plötzlich nach vorne
umschlangen seine Hüften und als sich ihre Hände in seine Pobacken
gruben drückte sie seinen Unterleib mit aller Kraft gegen ihren Mund
Ihr Bruder heulte vor Geilheit auf und nun gab es auch für ihn kein
Halten mehr. Mit schwungvollen kräftigen Stößen fickte er seine
Schwester einige Minuten in ihren bereitwillig geöffneten
Mädchenmund Taras Kopf wurde bei jedem Stoß heftig nach hinten
gedrückt, doch es war für sie keine Pein sondern das höchste Glück.
Um einen besseren Stand zu haben stellte Christoph einen Fuß etwas
nach vorne, dabei berührte sein Schienbein eher unbewusst Taras
Schambereich. Als das Mädchen den leichten Druck seines Beines an
ihrem Fötzchen spürte, drückte sie ihm ihren Unterleib entgegnen und
verstärkte so den Druck auf ihren Kitzler. Wild rieb sie nun ihr
feuchtes Fötzchen an seinem Bein wobei sich ihr Körper wie bei einem
wilden Fick auf und ab bewegte. Christopher wollte nicht frühzeitig
in seine Schwester spritzen und zog mit einem lauten PLOP seinen
Luststab aus ihrem Mund. Er packte sie in den Nacken und bog ihren
Kopf nach hinten um sie wild zu küssen. Ihre Schamlippen waren heiß
und nass, als sie sich an ihm rieb und seinen Kuss stürmisch
erwiderte. Taras Stimme überschlug sich als sie fast kreischte „Ich
liebe dich mehr als mein Leben“, ich würde in die Hölle hinabsteigen
um dich zu mir zurück zu holen mein Geliebter.“ Als Christoph
antwortet, klang seine Stimme viel höher als sonst: „Hey du,
Hallooooho!“...
„HALLOOOOHO!“ wiederholte Sophie nochmals und riss Tara wieder in
die Gegenwart. Nach ein, zwei Sekunden verstand Tara, warum ihre
Begleiterin sie so unsanft aus ihren Erinnerungen gerissen hatte.
Sophie war vom Kutschbock gesprungen und ging zu den Pferden. „Man
ey, die Viecher sind ja noch blöder als du“, schnauzte sie. Tara war
mit der Kutsche von der Straße abgekommen und hatte die Pferde
stumpf in eine Hecke gelenkt. Eins der Tiere steckte schon bis zur
Hälfte in dem Dickicht und wieherte hilflos.
Am Nachmittag kampierten die Mädchen fünf Meilen außerhalb der
Stadtmauern von Amsterdam. Da zwei junge, bildhübsche Frauen ganz
allein auf einem Planwagen doch recht auffällig waren, hatten sie
sich einer Gruppe von Zigeunern angeschlossen. Es war recht lustig
bei dem fahrenden Volk von Gauklern, Wahrsagern und Dieben. Der
Tross, bestand aus ca. 20 Männern und Frauen, einige von ihnen waren
Liliputaner. Dann gab es noch unzählige Ziegen, Pferde und Ochsen.
Letztere zogen die Karren und wurden eigentlich nie abgespannt. Die
Regentschaft über diese illustre Gruppe hatte eine alte Frau und
Tara dachte im Stillen, dass dies wohl die älteste Person auf Erden
sein müsste. Das Gesicht der alten Frau war eher gutmütig als schön
und ihre Haut war faltig und mit tiefen Furchen durchzogen. Sie hieß
Esmeralda Majoré und jeder ihrer Sätze begann mit den Worten: „Als
ich noch jung war.“ Tara stellte sich dann immer vor, wie die Welt
wohl damals zu Esmeraldas Jugend ausgesehen haben müsste… so mit all
den Dinosauriern und Mamuts.
Esmeralda Majoré glich einem Juwelierladen auf zwei Beinen. Sie war
über und über behangen mit goldenen Ringen und Ketten. Tara vertrat
die Meinung, ein Dieb der versuchte Esmeralda auszurauben, müsste
bestimmt zwei Mal zurückkommen um alles wegzuschaffen. Nicht dass es
jemals einer wagen würde Esmeralda Majoré zu bestehlen. Wenn
Esmeralda zu einem mit leiser Stimme sprach und ihr Blick einen
dabei zu durchbohren schien, sank sogar die Umgebungstemperatur um
einige Grade.
Tara hatte es selbst gesehen. Als sie mit Sophie am Fluss die Teller
spülte. Einer der Zigeuner wurde zudringlich und fasste sie von
hinten untern ihren kurzen Rock Es war Jonathan der Eisenbieger -
Araber. Tara konnte keine arabische Herkunft an diesem Mann
erkennen. Jedoch war dieser Mann ein wahres Phänomen. Der Kerl
überragte jeden anderen mit mehr als einer doppelten Kopfhöhe und
hatte Hände so groß wie Bratpfannen. Noch bevor Tara sich entrüstet
umdrehen konnte zeigte sich was für eine Kraft in ihrem Hund
steckte. Ihr geliebter Wuffel hatte diesen Berg von Riesen mal eben
umgerannt, mit seinem Kiefer den Hals des Mannes gepackt und war
bereit zuzubeißen. Als Jonathan Goliath mit einer Faust in Rippen
boxte, ignorierte der knurrende Hund diese Schläge einfach. Nur aus
seiner Nase lief ein riesiger Rotzfilm und verteilte sich auf
Jonathans Gesicht. „Ich würd das lassen“, kommentierte Tara das
immer bösartiger klingende Knurren ihres vierbeinigen Aufpassers.
„Wuffel kann es gar nicht leiden wenn man mir zu nahe kommt.
Esmeralda, eben noch bestimmt 50 Schritt entfernt, stand urplötzlich
neben dem Hund, beugte sich hinunter und flüsterte ihm etwas ins
Ohr. Daraufhin ließ der Hund von seinem Opfer ab und trottet
schnaubend davon. Jonathan sprang sofort auf die Füße und wischte
sich den Rotz aus den Augen. Er plusterte sich mächtig auf und
wollte gerade wütend losposaunen, als Esmeralda mit mädchenhafter,
zuckersüßer Stimme zu ihm sagte: „Als ich noch jung war, schickte es
sich für einen Mann nicht, einem Weibsbild ungefragt unter den Rock
zu grabschen. Du enttäuscht deine Oma zutiefst.“ Dann fasste sie
blitzartig Jonathan am Ohr und zog ihn zu sich auf Augenhöhe
herunter. und während sie weitersprach hatte ihre Worte jegliche
Zartheit verloren und zerschnitten mit ihrer Schärfe beinahe die
Luft. „Als ich noch jung war trat ich einem Mann mal so fest in die
Eier, dass sie ihn danach aus dem Arsch herausschossen. Wagst du es
noch Mal, das junge Ding ohne ihre Erlaubnis anzufassen, so lasse
ich den Hund dir den Kopf abbeißen und reiße dir anschließend die
Zunge aus dem Hals. Danach scheiße ich dir in den Schädel und wische
mir mit deiner Zunge meine runzlige Rosette sauber.“ Dann wieder
ganz mädchenhafte, und zuckersüß fragte sie ihn: „Hast du verstanden
Schätzelein?“
Nachdem Jonathan sich verdrückt hatte, bat Esmeralda die beiden
Mädchen zu sich in den Wagen. „Als ich noch jung war“, flüsterte die
alte Frau leise, „Habe ich viele Dämonen kennengelernt, doch keiner
war auch nur annähernd so hübsch wie ihr beide.“ Tara und Sophie
staunten mit offenen Mündern und schauten die alte Frau erschrocken
an. Esmeralda kicherte und meinte: „Als ich noch jung war, habe ich
viel gesehen“, dann deutete sie auf Taras Siegelring, „Ich kenne
solche Ringe. Sie können sehr mächtig sein und werden nur von
Dämonen getragen.“ Da ihr nun wisst, dass ich über euch Bescheid
weiß, möchte ich auch den Rest eurer Geschichte erfahren. Fangt
damit an, mir zu erzählen, was für Dämonen ihr eigentlich seid.“
„Wir sind zwei Succubus“, antwortete Sophie wahrheitsgemäß. „Gnädige
Frau, Ich komme aus dem Hause De`mon und Tara ist noch auf der Suche
nach ihrer Identität.“ „Na, na, na“, wurde Sophie von der Alten
getadelt, „Sagt Oma zu mir, das tun sie alle.“ Sophie und Tara war
klar, dass sie von Esmeralda nichts zu befürchten hatten und ihnen
war auch Bewusst, dass ihnen nichts übrig blieb und sie der alten
Frau alles beichten mussten.
„Eigentlich sind wir auf dem Weg nach Augsburg um mit unserer
Ausbildung zu beginnen.“ Sagte Sophie und Tara fügte hinzu: „Doch
unser Begleiter, mein Bruder Christoph wurde hier in Amsterdam von
so ‘nem Skelett namens Störtebeker entführt und nun muss ich
irgendwie versuchen meinen Bruder zu retten. Ich habe, heute nicht
mehr mitgerechnet, noch zwei Tage Zeit.“
Esmeralda zündete sich eine Pfeife an, und während sie den Rauch
Tara ins Gesicht blies, meinte sie nachdenklich: „Als ich noch jung
war, habe ich viele Geschichten über den alten Störtebeker gehört.
So, so nun ist er also wieder unterwegs.“ Tara wurde ganz aufgeregt
und sie bat die alte Zigeunerin ihr doch bitte alles über den
Piraten zu erzählen. Esmeralda blies einen großen Rauchkringel bevor
sie den beiden Dämoninnen in einem verschwörerischen Flüstern die
Geschichte des Klaus Störtebeker erzählte.
Tara hatte beinahe Mitleid mit dem Piratenkapitän als Esmeralda
berichtetet wie sich der Geköpfte wieder erhob bis er aufrecht in
seinem eigenen Blut stand, seinen Gefährten noch im Tode treu, und
begann an deren Reihe entlang zu gehen, bis der Henker ihm einen
Knüppel vor die Füße warf. Als die Zigeunerin dann auch noch vom
Selbstmord der Geliebten des Kapitäns erzählte und wie sie sich im
Moor nahe der Elbmündung das Leben nahm, konnte Tara ein leises
Schluchzen nicht unterdrücken.
Sophie kommentierte Taras sentimentalen Ausbruch mit einem
gezischten: „Weichei.“
„Ich glaube“, beendete die alte Frau ihre Erzählung, ihr solltet
euch in der hiesigen Bibliothek noch weitere Informationen besorgen
und ich glaube sogar, ein Gemälde von Störtebekers Geliebten hängt
hier im Museum Amsterdams.“
Als die Sonne unterging wurde ein großes Lagerfeuer angefacht an dem
sich alle versammelten. Es wurde viel getrunken, laut gelacht und
unanständige Lieder gesungen. Alle feierten ausgelassen. Alle bis
auf einen. Jonathan, dieser Berg von einem Mann saß mit seinem
Bierkrug in der Hand etwas betrübt mitten in der Menge und schaute
verdrießlich ins Feuer. Um ihn wieder etwas aufzuheitern setzen sich
Tara und Sophie rechts und links neben ihn. Auch Tara war eigentlich
nicht in Feierlaune, allzu sehr quälte sie die Sorge um ihren
Bruder, doch eine Dämonin tickt etwas anders als ein Sterblicher und
so vergrub sie ihre Sorgen unter ihrer Geilheit. Es juckte bereits
schon wieder ganz fürchterlich in ihrem Fötzchen und ihre Nippel
standen wie aus Marmor gehauen steil und empor.
Tara bemerkte, das Sophies Sehkraft wieder zugenommen hatte und wie
zielsicher sie sich beweget. Hätte Tara nicht gewusst, dass die
blöde Ziege letzte Nacht noch blind wie ein Maulwurf gewesen war,
sie würde es nicht glauben. Also hatte so ein Tritt ins Gesicht auch
etwas Gutes. Tara gluckste und hustete, als sie bei diesem Gedanken
ihr Lachen unterdrücken musste.
„Na mein Süßer“, säuselte Tara Jonathan ins Ohr. Dieser schaute
zuerst ängstlich zu Esmeralda, doch die alte Zigeunerin schien sich
für ihn und die beiden Mädchen überhaupt nicht zu interessieren, sie
saß vor ihrem Karren auf einer kleinen Bank und lachte mit anderen
Frauen. „Oma hat mir doch verboten mit euch zu reden.“ Grummelte der
Riese kleinlaut und während er sich nach allen Seiten umschaute
meinte er noch zornig. „Euer Pissköter hätte mir beinahe die Kehle
durchgebissen.“ Sophie boxe dem großen Mann kumpelhaft auf dem
Oberarm als sie erwiderte: „Vor Esmeralda brauchst du dich nicht
fürchten, wir sind es doch die sich zu dir gesetzt haben und nicht
umgekehrt.“ Und Tara fügte hinzu: „Mein Wuffel tut dir nichts, der
wollte doch nur spielen.“ Obwohl Jonathan der letzten Aussage nicht
wirklich glauben schenkte, so entspannte er sich doch merklich. Und
als Tara ihn eine Frage ins Ohr hauchte konnte er auch schon wieder
ein wenig lachen.
„JAA“ bestätigte Jonathan mit seiner tiefen Bassstimme laut, „BEI
MIR IST ALLES RIESIG!“, ergänzte er und nahm einen großen Schluck
aus seinem Bierkrug. Obwohl die beiden Mädchen immer noch böse
aufeinander waren, spielten sie nun gekonnt zusammen. Zeitgleich
küssten sie ihn auf eine Wange und steckten ihre Hand in Jonathans
vordere Hosentasche. Nur ein leises Geräusch zerreißenden Stoffes
wies darauf hin, dass es für die Fingernägel der Mädchen ein
leichtes gewesen war die dünnen Innentaschen seiner Hose zu
durchstoßen. Und als sich warme Mädchenhände um den Schaft seines
Gliedes legten breitete sich auf Jonathans Gesicht ein breites
Grinsen aus.
Tara und Sophie rieben ihre Brüste an dem mächtigen Schultern von
Jonathan und obwohl alle drei immer noch komplett angezogen waren
war diese eindeutige Szene für alle andern das erotischste und
anrüchigste, das sie je gesehen hatten. Das Lachen wurde zwar
leiser, doch die Feier ging weiter. Jeder der Anwesenden genoss
diese erotische Livevorstellung der zwei Mädchen.
Während Tara mit ihrer Hand die Eier des Mannes massierte, umschloss
Sophie seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger am Schaft wie einen
Ring. Als sie nun durch leichten Druck ihrer Finger den Durchmesser
verringerte, begann sie damit am Rand der Eichel auf und ab zu
fahren. Die Eichel Flutschte so ständig auf und ab wobei es immer
leicht ploppte.
Die Hose des Mannes beulte sich enorm, als sich durch die
Zärtlichkeit der beiden jungen Frauen sein Glied in die Höhe
streckte. Es war ein mächtiges Gehänge dass da zwischen den Lenden
des Mannes auf der Lauer lag und als sich Jonathans Schwanz zur
Gänze aufgerichtet hatte, vermochte Sophie mit ihren zwei Fingern
nicht mehr den Kranz seiner Eichel zu umschließen. Kraftvoll pochte
seine Eichel in ihrer Hand und obwohl er nicht mehr wuchs pumpte
sich der Schwanz immer mehr auf. Als der Schaft seines Schwanzes den
Umfang ihres Unterarms erreicht hatte durchlief Sophie ein heißer
und geiler Schauer, als sie voller Vorfreude daran dachte, wie sich
dieses Urviech durch ihre Pobacken schieben und gegen ihr Arschloch
drücken würde.
Sophies Möse fing bei diesen Gedanken wieder an auszulaufen, Ihr
Pflaumensaft hatte sogar schon ihre Waden eingeschleimt, auf denen
sie in kniender Haltung saß. Die Geilheit drohte sie fast zu
übermannen, als sie sich ausmalte, wie viel Kraft dieser Riese
aufbringen müsste wenn er versuchen würde sie in den Arsch zu ficken
und sie dabei ihre Rosette fest zusammenkniff. Natürlich würde sie
Jonathan anstacheln ja nicht aufzugeben und es ihr hart zu besorgen.
Der geile Schmerz würde ihr auf jeden Fall die Tränen in die Augen
drücken und sie würde bestimmt anfangen zu winseln, doch sie würde
nicht aufhören ihren Arsch zusammen zu keifen.
Tara wusste natürlich nichts von Sophies abartigen Gedanken. Was
wohl zu diesem Zeitpunkt für Sophie auch besser gewesen war, denn
hätte Tara es geahnt, hätte sie dem blonden Sadomasoflittichen
bestimmt wieder einen “Sidekick“ ins Gesicht verpasst. Als die
Dämonin ihre Hand vom Sack des Mannes nahm um ihn ebenfalls den Mast
zu rubbeln, spürte sie das Blut in den dicken Adern am Schaft des
Schwanzes pulsieren und auch ihr lief ein Schauer über den Rücken.
Schlagartig war ihr klar warum man Jonathan den Eisenbieger auch den
“Araber“ nannte. Normalerweise wäre auch Tara vor entzücken
zerflossen, doch momentan dachte das Mädchen bei diesem Prügel
voller Angst nur an ihr wundes Fötzchen.
Ein Blick in Sophie Augen zeigten Tara, dass die zwei bestimmt auch
ohne sie auskommen würden und sie schlug ihnen vor, sich es doch auf
ihrem Wagen gemütlich zu machen. Als Sophie nur ein verträumtes,
„Ja“, hauchte, gab es für Jonathan kein Halten mehr. Er sprang auf,
schulterte sich das blonde Mädchen und verschwand mit ihr in Taras
Wagen. Tara kniete sich auf den Kutschbock und mit einer Hand an
ihrem Fötzchen reibend bestaunte sie was da drinnen abging.
Jonathan saß auf den Boden des Planwagens und befahl Sophie sich
Bäuchlings auf seinen Schoß zu legen. Er schaute Tara ins Gesicht
und sagte zu ihr „Für die Schmach, die ich euretwegen über mich
ergehen lassen musste, werde ich deine kleine Freundin hier erst
einmal ganz klassisch übers Knie legen.“ Tara machte eine flüchtige
Bewegung mit dem Handgelenkt und entgegnete: „Nur zu, sie wird es
genießen.“ Sophie nickte nur voller Vorfreude. „An Sophie gewandt
befahl er ihr barsch: „Mach deinen Po frei.“ Das Mädchen Bäuchlings
auf seinen Schoß liegend griff nach hinten und zog ihren Rock über
ihre Hüften, zum Vorschein kamen die geilsten Backen, die Jonathan
jemals gesehen hatte. Danach erhob sich das Mädchen etwas, fasste
mit einer Hand ihren Slip und zog ihn mit einem Rutsch bis hinunter
zu ihren Knien, danach nahm sie wieder die Stellung von vorher ein.
Jonathan schob Sophies Rock noch ein wenig nach oben und legte somit
auch ihre Hüften frei. Dann fing er an ihre Arschbacken und ihr
Becken zu massieren. Seine Hände verfehlten ihre Wirkung nicht.
Sophie seufzte und aus ihrem Fötzchen begann es bereits wie gewohnt
zu sprudeln.
Ohne Vorwarnung kam der erste Hieb. Fest klatschend sauste seine
Hand auf ihr Hinterteil nieder. Erschrocken bäumte sie sich nach dem
ersten Schlag auf, wurde jedoch von einer anderen Hand hart nach
unten gedrückt. Jonathan ließ Sophie nur kurz Zeit sich wieder zu
entspannen, schon folgte der zweite Schlag. Die kaum abgeklungene
Hitze des ersten wurde durch den nächsten Schlag wieder neu entfacht
und das Mädchen quiekte vor Glückseligkeit. Nach kurzer Zeit
verkürzte er den Intervall seiner Schläge und forderte Tara dazu auf
die Schläge laut bis 50 mitzuzählen. Tara würde zwar nie mit Sophie
tauschen wollen, doch dem blonden Masoflittchen bei dessen
Bestrafung zuzuschauen machte sie unglaublich an. „Nachdem ich dir
den Arsch versohlt habe, werde ich dich Schlampe vor den Augen
deiner Freundin ordentlich durchficken, bist du darum bettelst ich
möge endlich aufhören.“ Unter Jonathans Schlägen jaulte Sophie
freudig auf: „Ja du geiler Bock, benutze mich, ich werde alles
akzeptieren, mach mich fertig.“
Nachdem Tara bis 50 gezählt hatte, sie hatte des Öfteren etwas
genuschelt und dabei einige Zahlen doppelt genannt, waren Sophies
Pobacken feuerrot und strahlten eine Hitze ab wie von einem Ofen.
„Nun spreize deine Schenkel du Hure“, forderte Jonathan und Sophie
kam seinem Befehl sofort nach. Als sie mit weit gespritzten Beinen
auf seinem Schoß lag, fasste der Kerl ihr ungeniert an die nasse
Möse wie um zu prüfen wie weit es da rein geht pflockte er sie ohne
ein Wort zu sagen mit seiner ganzen Hand auf. Als das Mädchen
aufschrie, wollte Tara gerade aufspringen und den Grobian von ihrer
Freundin wegstoßen doch Sophies Stimme hielt sie davon ab.
„Ist…ahhh das…ahhh alles…ahhh“, ´schnaufte sie stöhnend und
unterstrich jedes einzelne Wort damit, dass sie ihre Fotze der
hämmernden Faust entgegen rammte, „Was… ahhh du…ahhh
Schlappschwanz…ahhh drauf…ahhh hast…ahhhhhhhh?“
Tara schwor sich, sie würde nie wieder mit diesem Weibsbild ficken.
Christophs Schwester staunte mit offenem Mund und entsetzten Augen,
wie Sophie bei so viel Schmerzen überhaupt noch Lust empfinden
konnte. Ein, zwei deftige Schläge auf den Po und nen bisschen
Deepthroat waren ja noch Ok und auch zu einem ordentlichen Faustfick
sagte Tara nie nein, doch das hier war nicht ihre Welt.
Ganze zehn Minuten hämmerte Jonathan seine Faust in Sophies
Fotzenfleisch und als er endlich von ihr abließ stand ich Möse offen
wie ein Scheunentor. Der Kerl kniete sich hinter Sophie, diese ging
in die Hundestellung, legte ihren Kopf auf den Boden und drückte den
Kerl ihren Arsch entgegen. Anders als von beiden jungen Frauen
erwartet begann er die blonde kleine Sau nicht zu ficken, sondern
machte da weiter wo er eben aufgehört hatte. Erst als er bis zum
Handgelenk in Sophie steckte, setzte er seinen Schwanz an ihre
Rosette und trieb ihr seinen Araberschwanz kraftvoll tief in den
Darm. Sophie heulte auf und schrie wie am Spieß, was zu Folge hatte,
dass die Leute am Lagerfeuer johlten und laut zu klatschen anfingen.
Jonathan passte seine Bewegungen dem Klatschen an und fickte Sophie
so hart, das sie bei jedem Stoß immer etwas angehoben wurde und Tara
mit ihrem Gesicht immer näher kam. Als ihre Hände den Sitz des
Kutschdocks erreichen konnten stützte sie sich an ihm ab und hob
ihren Kopf. Tara sah in Sophies Augen und erkannte den Wahn, der in
ihnen lag. Mit leiser Stimme, dass nur Tara sie hören konnte
flüsterte das Mädchen: „Ich sauge ihm gerade zehn Jahre seines
erbärmlichen Lebens aus dem Leib“ und während ein Orgasmus ihren
gesamten Körper erzittern ließ flehte sie Tara an, „Bitte küss
mich.“ Christophers Schwester beugte sich zu ihrer Freundin hinunter
und flüsterte zurück: „Wehe du kleine Sau fängst wieder an zu
beißen.“ Als sich ihre Münder heiß und innig küssten war es der
erotischste Kuss den Tara jemals genossen hatte.
In der Nacht lagen die Mädchen nebeneinander im Wagen unter ihren
Decken und wärmten ihre Füße an Goliaths warmes Fell. Tarars blonde
Begleiterin, wie das gesamte Wageninnere roch stark nach Jonathans
Sperma und Muschisaft, Sophie wollte eigentlich noch im Fluss baden
doch Tara liebte diesen Geruch und bat sie es nicht zu tun. Das
spärliche Licht einer fackelnden Kerze vermochte zwar das
Wageninnere nur ansatzweise zu erhellen, dennoch erwärmte ihr Schein
wieder die frostige Atmosphäre zwischen den Mädchen. Der Hund hatte
seinen Kopf unter der Plane nach außen gestreckt, und döste sabbernd
vor sich hin. Obwohl er friedlich schlief hatte er die Ohren
gespitzt und lauschte zu allen Seiten in den Wald hinaus. Seine
feine Nase suchte nach störenden Gerüchen, da aber nichts und
niemand sie heute Nacht behelligte, hatte sich sein Körper auf
“Stand By“ geschaltet.
Am nächsten Morgen folgten sie dem Rat der alten Zigeunerin und
besuchten zuerst die Bibliothek und danach das Museum. Vor einem
Gemälde mit der Aufschrift “Agnes“ blieb Tara wie angewurzelt und
mit offenem Mund stehen. Durch ihre Recherche wussten die beiden
Mädchen, bei der Frau auf dem Bild handelte es sich eindeutig um die
Frau des Klaus Störtebekers, Sophie, immer noch durch ihre
Sehschwäche behindert, verstand nicht warum Tara nur wegen eines
Gemäldes zur Salzsäule erstarrte. „Hey“, sagte sie und stupste ihre
Freundin in die Seite, „Hast du wieder einen Geist gesehen?“ Tara
fasste Sophie an die Schultern und drückte sie mit dem Rücken neben
dem Gemälde an die Wand. Während sie die empörte Sophie festhielt
wechselten ihre Blicke ständig zwischen dem Gemälde und dem Gesicht
ihrer blonden Freundin hin und her.
Dann platzte es aus ihr heraus. „DAS IST ES, DAS IST ES, DAS IST ES,
“
Tara, schien ihren eigenen Gedanken zu lauschen, als sie mehr zu
sich selbst sagte. „Ich müsste mit Christoph irgendwie in Kontakt
treten, er wüsste was ich zu tun habe.“ Ja klar“, entgegnete Sophie
etwas amüsiert, „Du müsstest nur um Mitternacht auf das
Geisterschiff schlendern um mit ihm zu quatschen.“ Tara richtet sich
auf und sagte: „Nicht ich, sondern du wirst das für mich machen.“
„Und wie soll ich das anstellen?“, fragte Sophie nun etwas gereizt
und versuchte sich aus Taras Griff zu befreien. „SCHAU“, meinte Tara
aufgeregt und wirbelte Sophie wieder herum damit sie sich das
Gemälde noch mal genauer anschauen konnte. Die blonde Dämonin
schüttelte ihre lange Mähne aus dem Gesicht und verengte die Augen
zu Schlitzen. Konzentriert schaute sie sich das Gemälde an und
fragte: „Und?“ Tara wurde es nun doch zu bunt. „Sag mal du blinde
Kröte, erkennst du nicht dass du Agnes wie aus dem Gesicht
geschnitten bist? Ihr beide könntet Zwillinge sein.“ Noch bevor
Sophie diese Erkenntnis überhaupt verarbeiten konnte, sprudelten aus
Tara die Ideen nur so heraus und während sie Sophie euphorisch ihren
kühlen Plan erklärte. Wankten Sophies Gedanken vom Staunen zum
Entsetzten bis hin zur Panik! Eine halbe Stunde hörte die Dämonin
einfach nur zu. Dann, als Tara ihren letzten Satz beendete und
Sophie ganz aufregt anstarrte, meinte diese: „Dein Plan ist aber
auch so was von bescheuert, der könnte sogar klappen… ich bin
dabei.“
Taras Plan - Phase 1:
„Vorname?“, brüllte Hauptmann Knolle und schaute dabei das Mädchen
böse an. „Öhm, …Tara“, antwortet Tara. „Nachnahme?“, blaffte er ihr
seine nächste Frage entgegen. Tara dachte angestrengt nach,
Christoph hatte ihr bisher nie verraten wie sie eigentlich mit
vollem Namen hieß. Mit einem Kloß im Hals und um eine Antwort
ringend trat die Dämonin nervös von dem einen Fuß auf dem anderen.
„DEIN NACHNAHME MÄDCHEN?“, brüllte der Hauptmann schlecht gelaunt.
Tara versuchte sich fix einen richtig cool klingenden Namen
einfallen zu lassen, doch unter dem finsteren Blick des Wächters
wurde sie von einer kleinen Panikattacke überfallen und für Sekunden
breitet sich ein Vakuum in ihrem Hirn aus. Diese Lehre wurde aber
schon im nächsten Augenblick von irrationalen Erinnerungen gefüllt.
Taras Gedanken schweiften ab… sie dachte daran wie sie es mit
Christoph getrieben hatte, wie sie ihr Fötzchen an seinem Bein
wetzte, sich küssten und wie beide übereinander lagen er sie
stundenlang durchfickte.
Ein Stoß von Sophie in Taras Rücken brachte das Mädchen wieder in
die Gegenwart zurück. Da aber einige Synapsen immer noch falsch
miteinander verbunden waren, plapperte sie einfach das Erstbeste
aus, was das Gehirn der Zunge übermittelte: „Klitoris!“ „WAS?“,
fauchte Hauptmann Knolle fragend. Tara, erneut verunsichert,
bestätigte nochmals seine Frage aber erst nachdem sie das zweite Mal
lautstark „Klitoris!“, antwortet und hinter sich ein geflüstertes
„Boha bist du blöd“ hörte, fanden die Synapsen die richtigen
Verbindungen und Tara wäre am liebsten im Boden versunken.
Hauptmann Knolle notierte alles gewissenhaft auf seinem Formular und
taxierte die vor ihm stehenden jungen Frauen mit lüsternen Blicken.
Beide jungen Frauen die da vor ihm standen hatten hüftlanges Haar
und hätten beinahe Schwestern sein können. Die eine jedoch war
brünett, die andere hingegen blond. Beide Mädchen trugen als
Oberteil eine aus hellem Wildleder, eng geschnürte Korsage, die ihre
eh schon großen Oberweiten noch mehr hervorhoben. Die Brünette
schien ein kleines Dummchen zu sein. Doch sie hatte atemberaubende
Kurven. Sie trug einen Rock. Dieser bestand aus demselben Leder wie
die Korsage und war der kürzeste Rock den Knolle jemals gesehen
hatte. Wenn das Dummchen auf und ab ging konnte man sehen wie sich
die Ansätze ihrer Pobacken aneinander rieben. An den Füssen trug sie
Sandalen. Die Schnüre ihrer Schuhe hatte sie so oft umeineander
verflochten, dass sie sich wie ein sehr grobmaschiges Fischernetz um
ihre langen Beine schmiegten und bis zu den Oberschenkeln reichten.
Die Blonde wollte wohl nicht wie ihre Freundin gleich als
Bordsteinschwalbe betitelt werden und hatte versucht etwas
Schlichteres anzuziehen. Dieser Versuch ging jedoch voll daneben.
Sie trug passend zur Korsage eine lange Hose aus ebensolchen
Wildleder. Die Hose war jedoch so eng anliegend, dass sie auch das
kleinste Detail nicht verdeckte sondern eher noch mehr hervorhob.
Von vorne betrachtet endete die Hose nur knapp über dem Schambereich
was den freiliegenden Bauchnabel erotisch betonte und durch das
dünne Leder der Hose konnte man die Umrisse der Schamlippen nur
allzu deutlich erkennen. Wenn man dann einen Blick auf die Kehrseite
der Blondine erhaschen konnte, so hatten Herzkranke nur noch eine
sehr begrenzte Lebensspanne, aber man starb wenigstens mit einem
breiten Grinsen auf dem Gesicht.
„Wo wohnt ihr?“, fuhr Hauptmann Knolle mit seiner Fragerei fort.
Tara deutete aus dem Fenster als sie antwortet: „Da vorne links und
dann zwei Straßen weiter in dem kleinen Hotel…“, Sophie beendete
Taras Satz als sie hinzufügte: „Unser fester Wohnsitz ist das
Kloster Marienschloss zu Augsburg“
Der Hauptmann deutet auf Taras Armbrust, „Woher hast du diese
Waffe?“ Die Armbrust war Taras ganzer Stolz, sie hatte die Waffe im
Wagen bei Christophs Klamotten gefunden. „Öhm, mein Bruder hat sie
mir zum Eintritt in die Bürgerwehr geschenkt.“ Mit dem Blick eines
erfahrenen Kämpfers begutachtet Hauptmann Knolle die Waffe uns
stellt erschrocken fest: „HIMMEL… Kind… diese Armbrust wird ja mit
drei Pfeilen zugleich bestückt.“ Tara strahlte: „JEP.“
Nachdem Knolle auch den Bogen von Sophie begutachtet hatte und ihn
als normal einstufte, nickte er und stellte die nächste Frage:
„Vorstrafen?“ Tara schaute verblüfft: „öhm, wie bitte?“ „Seit ihr
schon mal verhaftet worden… habt ihr also eine kriminelle
Vergangenheit?“, die Dämonin schluckte hastig als sie an den toten
Wirt dachte, doch bevor sie etwas dummes sagen konnte antwortete
Sophie: „Wir wurden nie verurteilt.“ Nach dieser Antwort verengten
sich die Augen des Wächters zu zornigen Schlitzen. Die beiden
Mädchen setzten ihrerseits den unschuldigsten aller Blicke auf,
beugten sich leicht nach vorne und gewährten so dem Hauptmann einen
tiefen Einblick in ihr Dekokte.
„I… *räusper*… ich habe gefragt, ob man euch schon mal eingesperrt
hat und nicht ob ihr verurteilt wurdet?“ Bemühte sich Knolle um
Worte und versuchte nicht vor Geilheit die Fassung zu verlieren.
„Naja“, entgegnete Sophie, „In dieser Zeit ist es schwer, nicht das
eine oder andere Mal mit den Gesetz in Konflikt zu geraten.“ Sie
bekräftigte diese Aussage mit einem verführerischen Wimpernschlag.
„Wie oft seid ihr denn schon verhaftet worden?“ Tara antworte als
erste der beiden jungen Frauen: „Ich, einmal“ und Sophie ergänzte:
„Dann sind wir beide zusammen also insgesamt 71 Mal verhaftet
worden… aber keine Verurteilung!“
In diesen Augenblich löste sich ein Träger von Sophies linker
Schulter und ihre dünne Korsage rutschte fast bist auf die
Brustwarze herunter. Knolle kam nun selbst etwas ins Schwitzen und
stammelte: „du…, du… wurdest 70 Mal verhaftet, aber nie verurteilt?“
„Es gab nie Zeugen, und ich hatte immer eine gute Verteidigung.“
„Was für eine Verteidigung? Als Antwort krabbelte Sophie unter dem
Tisch um mit dem Hauptmann die restlichen Vormalitäten zu erledigen.
Als unter dem Tisch ein Schmatzen zu vernehmen war verdrehte Knolle
die Augen und meinte: „OHHH, solcheeeee AAAAHHHHH… Argumente sind
wirklich beeindruckend.“ Dann fuhr er fort: „Sehr gut, noch eine
letzte Frage. Gibt es für sie einen Grund, weshalb ihr nicht in die
Bürgerwehr von Amsterdam aufgenommen werden solltet?“ Taras Plan sah
vor, dass Sophie unbedingt in die Bürgerwehr eintrat, dennoch hatte
die blonde Dämonin einen sehr wichtigen Grund sich NICHT
einschreiben zu lassen… sie hatte dazu nämlich überhaupt keine Lust.
Aber da sie den Mund voll hatte antwortet Tara für sie beide voller
Begeisterung: „NICHT DEN GERINGSTEN.“
Nachdem Hauptmann Knolle zehn Minuten später Sophie in den Rachen
gespritzt hatte und sie alles brav runter schluckte. Haute er mit
seinem Siegel den Stempel auf beide Urkunden und übergab sie den
Mädchen. „Meldet euch bei Korporal Van Bommel.“
Kein Mensch verstand, wie Sophie, die alles nur schemenhaft erkennen
konnte, es in kürzester Zeit schaffte, alle zehn Pfeile im inneren
Kreis der Zielscheibe zu platzieren. Korporal Van Bommel war
begeistert und beförderte sie auf der Stelle zum Scharfschützen.
Klitoris umgebaute Armbrust hingegen wurde ihr nach dem ersten
Probeschiessen von Korporal abgenommen und in einem Schrank
eingesperrt. Das von ihr anvisierte Ziel blieb vollkommen
unbeschädigt. Jedoch steckte der erste Pfeil in dem Helm des hinter
ihr stehenden Van Bommels, der zweite im Oberarm eines Schützen auf
dem Nachbarschießstand und der dritte war verschwunden. Jedoch
gewann man den Eindruck, dass aufgrund der herabsinkenden Federn,
sich wohl eine Taube zur falschen Zeit in Taras Umgebung aufgehalten
haben musste.
So wurde die junge Dämonin als Nahkampf Spezialistin eingesetzt. Das
soll nicht bedeuten, dass sie hierzu auch nur annähernd Talent
besaß. Mit dem Schwert schaffte sie es sich fast den Daumen
abzuschneiden und der Morgenstern fiel ihr auf den Fuß. Als man ihr
nach langen Überlegen einfach nur ein Knüppel gab und sie damit auf
eine Holzpuppe eindrosch, federte der Knüppel davon ab und Klitoris
schlug sich zwei Mal selbst KO.
Das man sie dennoch im Außendienst einsetzte verdankte sie Goliath.
Wenn er in der Nähe war traute sich einfach kein Mensch an das
Mädchen heran. Während des Nahkampftrainings, wobei sich Klitoris
einfach nur irgendwie zu verteidigen hatte, lag Goliath ziemlich
desinteressiert im Schatten und döste vor sich hin. Korporal Van
Bommel wählte einen Freiwilligen aus, der gegen Klitoris antreten
sollte. Dem Auserwählten stand die nackte Gier in den Augen, er
würde dem Luder schon zeigen wo der Hammer hängt.
Als sich der Soldat auf Klitoris stürzte und sie sich ziemlich
unbeholfen umdrehte um das Weite zu suchen, spurtetet ihr Hund
plötzlich los, packte den Mann am Bein und brach es ihm mit einem
einzigen Biss. Danach schliff Goliath den jaulenden Mann noch ganze
zehn Minuten durch den gesamten Kasernenhof. Zuerst wollte Van
Bommel den Hund erschießen, doch da er nicht wusste wie viele Pfeile
man für dieses Tier benötigte und er die Distanz zwischen ihm und
Goliath als zu gering einschätzte, wurde der Hund offiziell zur
“Kriegswaffe“ erklärt. Natürlich sprach sich so etwas ziemlich
schnell herum und nun weigerten sich die anderen Wächter mit
Klitoris auf Streife zu gehen.
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