Succubus-E1-K08.5 -
12 Mann auf des toten Manns Kiste - Teil 5
– Blinder Passagier
Succubus
Tara die “Dämonische Hure“
Episode I
Das Leben nach dem Leben
Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 5 von 5 – Blinder Passagier
Am Knauf der offenstehenden Tür angeleint, lag Goliath vor dem
Wachlokal, kaute sabbernd auf seiner eigenen Pfote rum und schaute
missmutig auf die Gestalt, die sich dem Wachhaus näherte. Der Geruch
von Männlein oder Weiblein ist einzigartig und zugleich
verräterisch, auch wenn er wie bei dieser Person mit Rosenparfüm
überdeckt wurde. Ein Hund, insbesondere Goliath ließ sich nicht
täuschen. Sophie und Tara saßen während ihrer Freischicht an einem
Tisch im hinteren Teil des Wachlokals, tranken Kaffee und berieten
flüsternd ihre geplante Vorgehensweise für die kommende Nacht, als
eine Frau mit den Worten: „Was ist denn das für ein riesen Viech?“,
durch die Tür stolperte. Sie trug ein auffällig edles Kleid aus
blauem Samt und hatte ihr Gesicht mit einem ebenso blauen Schleier
verdeckt. Zwar etwas unsicher auf den Beinen, ging sie doch
zielstrebig auf den Tresen zu, an dem der wachhabende Soldat sie
amüsiert mit den Worten empfing: „Na Madam Melanie, gestern wieder
zu tief ins Glas geschaut? Was ist es denn diesmal, hat ein Freier
mal wieder nicht für ihre Dienste gezahlt?“ Die Dame, am Tresen
angekommen, lüftete ihren Schleier und darunter erschien das Gesicht
einer bildhübschen Frau so um die Mitte 40, wie Tara schätzte. Die
Schönheit der stark geschminkten Dame wurde jedoch durch das blaue
Veilchen um ihr linkes Auge sehr getrübt. Während beide Dämonen
angeregt der Unterhaltung lauschten, kamen Tara die Gestik und Mimik
dieser Frau etwas komisch vor, doch sie konnte nicht sagen wieso. Es
wirkte alles ein wenig übertrieben.
Die Frau stemmte empörend die Hände in die Hüften und nach einem,
gekonnt in Szene gesetzten, Wimpernschlag maulte sie: „Dieser
Mistkerl hat mir schon wieder meine ganzen Einnahmen abgenommen“,
und nach einen wohl eingeübten Schluchzen fügte sie hinzu, „Als ich
mich weigerte hat er mir eine mit seiner Faust verpasst.“ „Na, na
Madam, so eine üble Anschuldigung gegenüber einem ehrbaren Bürger
dieser Stadt, ich nehme doch an, sie sprechen von Herrn Horak, ist
aber eine ernste Sache“, erwiderte der Beamte während er sich ihre
Aussage notierte. „Dieser Mistkerl und ehrbarer Bürger, ha da kann
ich ja nur lachen. Ich verlange, dass sie etwas gegen diesen
Fiesling unternehmen.“
Mit den Worten „Klitoris, De Mon“, rief der Beamte die beiden
Dämonen zu sich und fügte gleichfalls hinzu: „Geht mit dieser
Meretrix zu ihrem Freudenpalast und schaut euch da mal etwas um.
Erstattet mir danach Bericht.“ Als die Frau sah, dass nur zwei junge
Mädchen sich ihrem Fall annehmen würden, schaute sie sehr verärgert.
Dann drehte sie sich um und rauschte aus dem Wachlokal. „OH NEIN“,
stöhnte Sophie, „Ich habe aber keine Lust einer Transe hinterher zu
dackeln.“ In Taras Augen stand wieder einmal ein dickes
Fragezeichen, doch bevor sie etwas fragen konnte ertönte die
aufgebrachte Stimme des Wachhabenden: „WIRD’S BALD.“ Er deutet auf
die Tür und rief den eilig davonstobenden Mädchen noch nach; „Sagt
dem verdammten Horak, er soll seine Kerle besser behandeln.“ Tara
und Sophie beeilten sich der Dame zu folgen. Das Wort “Kerle“ hallte
noch ein Sekündchen in Taras Gehirnwindungen nach, doch da sie sich
beeilen musste verpuffte dieses Wort und ward vergessen. Auf der
Straße holten sie die Frau ein und begleiteten sie stumm zu ihrem
Etablissement.
Tara schaute amüsiert auf das Schild über der Eingangstür und
verstand die dortige Abbildung natürlich völlig falsch. Sie sah zwei
Stiere die sich wohl in Bockspringen versuchten. Leider schaffte der
erste Stier den Sprung nicht über den zweiten und war an seinem
Hinterteil hängengeblieben. Etwas belustigt fragte sie Sophie im
Flüsterton: „Was ist eigentlich eine Meretrix?“ „Das ist eine
Freudendame“, antwortet ihre Freundin. „Eine was?“, hakte Trara
nach. „Eine Hure“, flüsterte Sophie, „Und diese ist sogar eine ganz
besondere. Mit einem „OHHHH“, begriff Tara endlich um was für ein
Etablissement es sich hier handelte, auch wenn sie keine Ahnung
hatte, was an dieser Frau so besonders sein sollte. Etwas Feuchtes
stupste Tara von hinten gegen den Oberschenkel und als sie sich
umdrehte stand der sabbernde Goliath vor ihr; der Trüknauf hing
immer noch an seiner Leine.
Drinnen empfing sie ein starker Rosenduft, doch er vermochte es
nicht den Geruch von Sperma zu verdecken. Andere Frauen hätten schon
längst das Weite gesucht, doch auf den Gesichtern unserer beiden
Succubus ging die Sonne auf. „Uiiii fein“, rief Tara in ihrer hellen
Mädchenstimme, schaute sich in der runden Empfangshalle mit all den
vielen Türen um und klatschte aufgeregt in die Hände. Als sie den
bösen Blick von Sophie auf sich gerichtet spürte, ließ sie die Hände
schnell wieder sinken und verbesserte sich in einem nun etwas
tieferen Ton: „Öhm“, räusperte sie sich, „Wo ist denn dieser Horak
der Bösewicht?“ „OH man“, sagte Sophie, „Halt doch einfach mal deine
Klappe und lass mich das machen.“ Ein wenig beleidigt zog Tara einen
Schmollmund, als neben ihr eine Tür aufging. Eine junge,
dunkelhäutige, nur mit Strapsen und einem hauchdünnen Bustier
bekleidete Dame trat auf den Gang und zum Zimmer gewandt sagte sie:
„Ich bin gleich wieder bei dir mein kleines Fickbärchen, ich möchte
mir nur kurz etwas holen um meinen Popo abzuwischen, du kleiner
Schlingel hast mich aber ganz schön besudelt.“ Dann stieß sie gegen
Tara. Die Dämonin war sofort von dieser Person wie verzaubert. Die
Dame hatte noch ein wenig Samenreste im Haar und ein noch stärkerer
Geruch von Sperma wehte aus dem hinter ihr liegenden Zimmer. Tara
sog diesen geilen Duft tief mit ihrer Nase in sich auf.
„Hopsala, na was bist du denn für ein Schnuckelchen?“, fragte die
Dame und kniff Tara dabei verspielt in die Wange. Dann tätschelte
sie Goliaths Kopf und sagte: „Och, du bist aber ein Süßer.“ „Zisch
ab du Schlampe, wir sind dienstlich hier“, drängte sich Sophie
dazwischen und hielt der Dame ihre Dienstmarke vor das Gesicht. Mit
einem „PÖ, olle Wächterpute“, drehte die Dame sich um und verschwand
mit wackelnden Pobacken wieder in ihr Zimmer. Tara sah wie der Dame
etwas Männersaft den Schenkeln herunterlief. Bevor die Frau jedoch
die Tür schloss, zwinkerte sie der herrlich dämlich lächelnden Tara
noch einmal zu und schenkte dem Mädchen gekonnt einen Kussmund. Als
sich die Tür geschlossen hatte, hörte Tara noch wie die Dame zu
ihrem Freier sagte: „Schnucki, draußen steht eine blonde Schnepfe
von Wächterin und wedelt mit ihrer bescheuerten Dienstmarke herum,
ich denke du solltest besser gehen, wir wollen doch nicht, dass der
Herr Stadtrat in meinem Zimmer mit heruntergelassenen Hosen erwischt
wird. Aber bevor du gehst Schnuckiputz, schleckst du mir noch bitte
meinen Arsch wieder sauber?“ Mit einem Klaps auf den Hinterkopf
holte Sophie Tara wieder aus ihrer Verzückung.
Madam Melanie zeigte auf eine Tür und sagte: „Da drinnen findet ihr
diesen Grobian.“ Mit diesen Worten bereitete sie theatralisch ihren
Abgang vor und rauschte davon. Als sich auch Madam Melanie auf ihr
Zimmer begeben hatte, steuerten unsere zwei furchtlosen Succubus
direkt auf die Tür von Horak zu. Um ihren Auftritt die nötige
Dominanz zu verleihen beschloss Tara die Tür des Mannes gekonnt
einzutreten.
Horak saß an einem Tisch und notierte gewissenhaft seine Einnahmen.
Mit dem Geld, das er den armen Seelen zusätzlich abnahm, kam täglich
ein recht beachtlicher Betrag in seine Kasse. Horak hatte kein
Mitleid mit diesen Jungs, für ihn waren es nur durchgeknallte
Freaks. Bei den Gedanken “Durchgeknallte“ musste er innerlich
lachen, durchgeknallt wurden sie bei ihm auf jeden Fall. Etwas
donnerte gegen seine Tür. „Oh Scheiße tut das weh“ hörte er eine
Stimme auf der anderen Seite. „Hahaha“ vernahm er nun eine andere
Stimme, „Bist du behämmert, hahahaha“ Horak runzelte die Stirn, da
hörte er die erste Stimme sagen: „Mach du es doch, wenn du es besser
kannst“ und nach zwei Sekunden Schweigen flog die Tür mit einem
lauten Krachen aus ihren Angeln.
Horak sprang auf und stürzte sich auf die zwei jungen Frauen die da
in sein Büro stürmten. „Was für verfickte Schlampen…..“, der Rest
des Satzes blieben ihm im Hals stecken, denn die nun etwas
angesäuerte Tara hatte ihn in die Eier getreten. „Ah, so langsam
lernst du wie es geht“, kommentierte Sophie Taras Aktion.
Das Gespräch mit Horak dauerte keine zwanzig Minuten. Nach einigen
saftigen Tiefschlägen und einer gebrochenen Nase… Tara bekam darin
so langsam richtig Übung… standen die zwei Dämonen samt Taras Wuffel
vor jeder Tür und verteilten an die Frauen Horaks gesamtes Geld.
Zuerst zickte Horak noch rum und weigerte sich den Zaster
herauszurücken doch nach einem Hundebiss im Allerwertesten sah er es
ein und endschuldigte sich bei den zwei Wächterinnen für sein
schlechtes Benehmen. Tara ließ es sich nicht nehmen, dass sie das
Geld der Dunkelhäutigen überreichte. Die Dame hielt freudig ihr Geld
in den Händen. Sie meinte: „Na Schätzchen, da hast du dir aber eine
große Belohnung verdient“, und zog Tara schmunzelnd in ihre Zimmer.
„Och nö“, sagte Sophie zu der sich schließenden Tür…
Als Goliath sich vehement weigerte Sophie zum Wachhaus zu begleiten,
brauchte er nur zwei Mal mit dem Kopf gegen die Tür zu rammen. Die
Tür öffnete sich und mit einem: „Nun beeil dich du Nervensäge“, bat
Tara ihn herein. Im Zimmer legte er sich in eine Ecke beobachtet
aufmerksam die zwei Frauen und leckte sich seine...
„Wie ist dein Name?“, fragte Tara die dunkelhäutige Frau leise mit
einem leichten Beben in der Stimme. „Tamara und deiner?“, „Tara“;
Taras Antwort war nur ein Hauch. Die Dämonin wurde von Tamara ganz
zart bei der Hand genommen und zu einem kleinen Bett mit schäbiger
Matratze geführt. Tamara setze sich, schlug die Beine übereinander
und zog die vor ihr stehende Tara zu sich heran. Tara schaute Tamara
in die Augen und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Dann
spürte sie, wie sich Tamaras Arme um ihre Beine schmiegten und sich
die Hände von hinten auf ihre Oberschenkel legten. Tamara
streichelte Taras Schenkel und küsste sie in den Bauchnabel. Ihre
Hände glitten höher, wanderten unter Taras Röckchen und umfassten
ihren Hintern. Die Dämonin stöhnte leicht, als Tamara ihr die Backen
spreizte und der Dämonin sanft mit einem Finger durch die Pospalte
strich. Die Succubus knöpfte Haken für Haken ihr ledernes Korsett
auf und legte somit ihre üppigen Brüste frei. Als sie sich etwas
hinunterbeugte und Tamara die Nippel erreichen konnte stülpte sie
ihren Mund über Taras rechten Nippel und begann sanft an ihm zu
saugen.
Die dunkelhäutige Hure strich weiterhin durch Taras Pospalte bis hin
zu ihrem feuchten Fötzchen. Mit zwei Fingern teilte sie die
Schamlippen und legte somit das rosa Mösenfleisch frei. Die Dämonin
wühlte in Tamaras Haare und stöhnte erneut vor Wollust, als sie
spürte wie zwei Finger in sie eindrangen. Die dunkelhäutige Frau
schob ihre Finger immer tiefer und tiefer in Taras Möse und an ihrer
Hand lief bereits der warme Pflaumenschleim herab. „Gefällt es
dir?“, fragte Tamara, doch Tara konnte nicht antworten, sie legte
den Kopf in den Nacken und drückte ihren Unterleib den fickenden
Fingern entgegen.
Tara drückte Tamara nach hinten und die Nutte ließ sich auf die
Matratze sinken. Immer noch zwei Finger in Taras Fotze steckend
griff sie der Dämonin an den Hals und zog Taras Gesicht zu sich
herunter. Als sich ihre Münder trafen, steckte Tara der Hure ihre
Zunge in den Rachen und legte sich auf sie. Als sie Tamaras Bustier
umfasste und den dünnen Stoff mit einem Ruck zerriss, wunderte sich
Tara wie flach aber muskulös diese Frau gebaut war, doch dieser
maskuline Körper erregte Tara nur noch umso mehr. Als Tamars Finger
anfingen Taras Möse stärker zu ficken hauchte die Dämonin: „Ja,
besorg es mir so richtig.“
Tara küsste Tamaras Hals, während ihre Hände den Bauch der Nutte
streichelten und schon wieder bewunderte die Succubus, Tamaras
Muskeln jede Rippe der Hure war umgeben von einem kleinen aber
festen Muskelgewebe. „Ich bin noch keiner Frau wie dir begegnet“,
stöhnte sie in Tamaras Ohr, was diese mit einem gekicherten Glucksen
beantwortete.
Tamara hatte ihre Beine fest zusammengepresst und Tara hatte etwas
Mühe ihr das Höschen von den Hüften zu reißen. Als der Stoff nun
endlich in hohen Bogen neben das Bett fiel, konnte Tara erstmals
einen Blick auf Tamaras Unterleib werfen. Anders wie der Dämonin war
die Hure nicht ganz blank in ihrem Schambereich. Tamara hatte in der
Mitte einen ganz dünnen Strich Schamhaar stehen lassen. Tara war
entzückt, so etwas Schönes hatte sie zuvor noch nicht gesehen und
diese Art der Schambehaarung gefiel ihr sehr. Doch Tamara hielt ihre
Beine immer noch fest zusammengepresst und verwehrte somit Taras
Hand den Zugang zum Fötzchen. „Komm meine Schöne, spreize deine
hübschen Beine für mich.“ Tamara lächelte sanft stieß ihre Finger
ganz tief in Tara und erwiderte: „wie du magst mein Schnuckelchen“,
dann öffnete sie ihre Schenkel.
Tara wanderte mit ihren Lippen eiligst an Tamaras Brust entlang,
hinterließ mit ihrer Zunge auf deren Bauch einen leichten Film von
Speichel und wollte gerade von dem herrlichen Fötzchen kosten als
sie verblüff feststellte: „Öhm du bist ja gar keine Frau!“ Tamara
lachte und meinte: „Hach du bist ein ssssoo wunderbar kleines
Engelchen.“ Bei dem Wort Engelchen zuckte Tara ein klein wenig
zusammen. Doch sie wollte es sich nicht anmerken lassen. Sie kniete
sich vor dem Bett zwischen Tamaras Schenkel und strich sanft über
ihren Schwanz. „Nun kapier ich endlich was an euch Damen in diesem
Etablissement so besonderes ist.“ „Ja“, bestätigte Tamara: „Ich bin
eine Mann, der es liebt wie eine Frau zu sein. Und ich bin ein Mann,
der harte Schwänze genauso liebt wie eine schöne Pussy. Und ich bin
ein Mann, der gerne auch mal schön in den Arsch gefickt werden
möchte.“
Tara strich mit der Handfläche über das immer steifer werdende Glied
von Tamara. „Und du bist ein Mann der mich gleich schön durchziehen
wird.“ Nach diesen Worten fasste sie den Schwanz am Schaft und
stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Zuerst ruhten Taras Hände auf
Tamaras Knien während sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Doch dann
hatte Tara eine Idee, die Tamara sicher gefallen würde. Mit einer
Hand umschloss die Dämonin Tamaras Eier und während sie der Nutte
den Sack massierte, schob sie nun ihrerseits, der geilen Dirne zwei
Finger in ihr Loch. Tamara quiekte leise. Trara ließ den Schwanz aus
ihrem Mund gleiten und meinte: „Komisch, obwohl du ja offensichtlich
ein männliches Wesen bist, sehe ich in dir immer nur eine Frau.“
Tamara lächelte und sagte stöhnend: „Och Kleines, bist du süß.“ Als
sich Tara mit ihrem Mund nun wieder ganz Tamaras Schwanz widmete,
erhöhte sie das Ficktempo ihrer zarten Finger in Tamaras Arsch.
Tara war von Tamara sehr angetan. Als die Dirne ihr den Schwanz in
die Möse stieß, waren ihre Bewegungen ganz anders als bei einem
normalen Mann. Die Bewegungen dieser Hure waren … irgendwie
sinnlicher und nicht so fordernd wie bei einem Kerl. Tara genoss es
zwar mit normalen Männern zu schlafen. Keiner könnte es je mit ihrem
Stiefbruder aufnehmen, doch von dem hier, was gerade ablief war sie
einfach hin und her gerissen. Einerseits küsste sie ein
Frauengesicht, anderseits hatte sie deren steifes Rohr tief in ihrem
Fickloch. Tamaras Becken ging nicht nur auf und ab, nein es bewegte
sich auch kreisend. „Bhoa du fickst mich so diabolisch geil“, haucht
Tara. „Du bist aber auch ein geiler Fickfetzen mein kleines
Schnuckelchen. Bei solch einem Engelsgesicht“, … dieses Wort gab
Tara wieder einen kleinen Stich… „Und diesem atemberaubenden Körper,
da muss man doch einfach sein Bestes geben.“ „Oh jaaaaaa“, erwiderte
Tara, „Du gibst wirklich dein BEEEEEESTES. AHHHHHHH.“ Mit dem
letzten Aufschrei wurde Tara von einem Orgasmus gepackt und davon
getragen. Auch Tamara war soweit und fragte unter lauten Stöhnen:
„Wohin, ahhhh soll ich dir …. ahhh… meinen Saft hin spritzen? Soll
ich dir meine geile Suppe in die Gebärmutter stoßen oder wohin
willst ooooohh… du ihn?“ Tara rutsche etwas nach hinten und Tamaras
Rohr glitt aus ihrem Fotzenkanal. „Spritz mir genau in meine
versaute Furche.“ Tamara schob ihren Schwanz noch einige Male durch
Taras Schamlippen, bis es aus ihrer Eichel pulsierend herausschoss
und der klebrige Schleim über und in Taras Möse quoll. Die Dämonin
ergriff Tamaras Kolben und während sie noch den letzten Tropfen aus
dem Schwanz rauswichste, massierte sie sich mit der andern Hand das
Sperma in ihr Mösenfleisch. Als Tamara ermattet auf Tara lag und
sich die beiden Frauen küssten, schob die Dämonin ihre von Sperma
und Mösensaft verschleimte Hand zwischen ihr und Tamaras Gesicht und
beide schleckten gierig an Taras besudelten Fingern.
Nachdem Tara das Bordell verlassen hatte, öffnete sich kurze Zeit
später noch Mals die Tür des Freudenhauses und Tamara wurde von
Horak unsanft hinausgeschmissen. „Wenn du deinen Fickarsch kostenlos
hinhältst, hast du hier nichts mehr verloren. Zuerst muss ich
rechtschaffender Bürger mich von dem Luder zusammenschlagen lassen
und dann bekommt sie von dir auch noch einen Gratisfick. Lass deinen
Tuntenarsch hier nie wieder blicken.“ Er holte sich sein Geld aus
Tamaras Beutel zurück, überlegte kurz und nahm der dunkelhäutigen
Schönheit auch das übrige Geld ab. Dann warf er Tamaras wenige
Habseligkeiten auf die Straße und donnerte die Tür zu.
Zwei Stunden Später.
Tara wühlte verärgert in ihrem Planwagen herum Sie hatten den Wagen
nahe dem Wachhaus beim Hafen geparkt. Heute Nacht musste alles
schnell gehen und ihr Fluchtfahrzeug stand mit den Pferden
angespannt Richtung Stadttor. Da Korporal van Bommel ihr die
Armbrust abgenommen hatte und sich weigerte ihr eine andere Waffe
anzuvertrauen, suchte Tara nun etwas anderes um sich im Ernstfall
halbwegs verteidigen zu können. Sophie saß hinter ihrer Freundin und
versuchte alle Gegenstände die von dem Mädchen achtlos nach hinten
geschmissen wurden wieder einigermaßen zu sortieren.
Tara fand eine rechteckige, kleine, verschlossene Kiste, die sie
vorher noch nie gesehen hatte. Als sie die Kiste hochnahm und
schüttelte hörte sie wie etwas gegen die Innenwände stieß. Ohne
lange zu fackeln warf Tara die Kiste mit all ihrer Kraft einfach aus
dem Wagen.
Weder Tara noch Sophie, bemerkten dass sie von Tamara belauscht
wurden. Goliath lag unter dem Planwagen im Schatten. Er bemerkte die
Hure zwar, doch er stufte sie als Freund ein und leckte ihr sogar
verspielt über die Füße. Tamara ging in die Hocke, tätschelte
Goliath den Kopf und legte einen Finger auf ihre Lippen. Dieses
Zeichen verstand der Hund und wie als wollte er es bestätigen,
wackelte er kurz mit seinem Kopf. Als eine Kiste aus dem Wagen flog,
huschte Tamara zu Goliath unter die Kutsche und versteckte sich
hinter seinem massigen Körper.
Als die Kiste zerbrach und nun in Trümmern vor ihnen lag, rutschte
ein silberner Dolch aus seiner Scheide, glitt einem kleinen Berg aus
Papieren hinab und fiel klirrend auf den steinigen Boden. Da Tara eh
noch nicht lesen konnte ignorierte sie die Schriftstücke und
fixierte ihre Augen nur auf den Dolch, wie er silbrig funkelnd in
der Sonne erstrahlte. Nachdem sie ihn aufgehoben hatte um ihn zu
begutachten, war sie erstaunt, wie leicht er trotz seiner Länge war.
Dort wo die Klinge in dem Griff steckte entdeckte Tara genau
denselben Stern wie an ihrem Siegelring und dem kleinen Branding auf
ihrer Pobacke. Der Dolch mit Schneide und Griff war genau so lang
wie Taras Unterarm vom Ellbogen bis hin zu ihren Fingerspitzen. Auf
der Scheide waren in einem schwachen Rot Buchstaben eingeätzt, die
das Mädchen kannte. Auf jeden Buchstaben tippend las sie laut jeden
einzelnen Buchstaben, wie sie es auch schon damals bei dem Brief von
Johanna Franziska de Mon getan hatte: „Tö, ein aa, ein rr und noch
mal ein aa.“ Kein Zweifel, da stand ihr Name.
Da Tara so gebannt den Dolch inspizierte, entging ihr, wie Sophie
aus dem Wagen sprang um die Dokumente aufzuheben. Nach dem ersten
flüchtigen Blick auf die Papiere hielt sie plötzlich inne und pfiff
laut durch ihre Zähne. Sophie räusperte sich und fragte Tara in
einer frohlockenden Stimme: „Öhm, dir ist schon klar das dein
Nachname nicht Klitoris ist?“ Tara schaute etwas missmutig zu ihrer
Freundin und antwortete: „Jaja, das war nicht der allerbeste Einfall
den ich hatte, warum musst du immer auf so was rumhacken?“ „Weil“,
sagte Sophie mit selbstherrlicher Stimme, „Ich gerade deine und
Christophs Geburtsurkunde mit euren richtigen Namen in der Hand
halte!“
!!! WOOOOOOM !!!
Das schlug ein wie eine Bombe. Tara wurde kreidebleich als sie sich
wie in Zeitlupe umdrehte und zuerst Sophie und dann die Dokumente in
deren Händen fassungslos anstarrte…
Hin und her gerissen von ihren Gefühlen hockte Tara im Wagen Sophie
gegenüber, schaute diese aus verheulten Augen an und hatte den Dolch
wie ein Sakrileg fest an ihre Brust gepresst. Sophie hatte Tara die
Dokumente vorgelesen und Tara musste nun alles erst einmal verdauen.
Prinzessin Tara inu Tohron das war ihr Name und Christophs Name
lautete Prinz Christopher anu Tohron. Alle weiblichen Tohronen
wurden offenbar mit einem inu und allen männlichen mit einem anu
gekennzeichnet. Doch etwas war komisch, Christophs Geburtsname
lautet nicht Tohron sondern Barad. Gemäß einigen beiliegenden
Papieren wurde er als Waisenkind von Taras Mutter Prinzessin Elwynn
inu Tohron adoptiert.
Neben den Papieren fand Sophie auch noch die beiden
Familienchroniken. Die Chronik der Barads war in ganz normaler,
dämonischer Schrift geschrieben und für Sophie leicht zu lesen. Die
Familiengeschichte der Tohronen allerdings vermochte sie nicht zu
entziffern. „Komisch“, sagte sie und drehte das Buch dabei in ihren
Händen. „Was ist komisch?“, fragte Tara. „Wir Dämonen können alles
lesen, egal in welcher Sprache es geschrieben steht, doch das hier
ergibt für mich keinen Sinn, es sind ja nicht mal Buchstaben als
solche zu erkennen. Das hier ist etwas ganz anderes. Dass es sich
hierbei überhaupt um eine Chronik handelt erkenne ich nur anhand des
Stammbaumes auf den ersten Seiten. Und schau hier.“ Sie deutet auf
ein Feld mit einem ganz bestimmten Namen und sagte: „Hier wurde auf
Dämonisch Christophs Namen eingetragen“ Als sich auf Taras Stirn
tiefe Denkfalten bildeten ahnte Sophie bereits, dass klein Doofi nun
wieder irgendetwas Bescheuertes auf dem Herzen lag. „Alsoooo“, Tara
räusperte sich, „Vielleicht ist es ja in Blindenschrift
geschrieben?“ „Ist das jetzt irgendeine Anspielung?“ fragte Sophie,
woraufhin Tara wahrheitsgetreu antwortete: „Nö.“… Es klatschte
ziemlich laut … „AUUUA“… und Tara hielt sich ihre gerötete Wange.
Einigen Handelsabkommen zur Folge, waren die Häuser Barad und Tohron
wohl eng miteinander verbunden. Aus einem Brief entnahm Sophie, dass
ein Krieg die Sippe der Barads bis auf Christoph vollständig
ausradierte. Auch das Geschlecht der Tohronen stand anscheinend kurz
vor ihrer Auslöschung und nur die Vermählung der Prinzessin Elwynn
mit dem Aggressor Lord Ukol Alyssa sicherten ihr fortbestehen. Der
Brief, geschrieben von Alucrad Farg und adressiert an Taras Mutter
Elwynn war keine Bitte sondern mehr eine direkte Aufforderung sich
mit Ukol Alyssa zu vermählen.
„Kennst du diesen Alucrad Farg?“ fragte Tara. „Neeee“, entgegnete
Sophie unsicher … etwas an diesem Namen kam ihr seltsam vor, sie
wusste nur nicht was.
Bevor sich Sophie noch eingehender mit diesem merkwürdig klingenden
Namen auseinandersetzen konnte wurde sie von Tara abgelenkt „Was ist
das hier?“ fragte das Mädchen, und übergab Sophie ein Buch mit den
Worten: „Es ist viel kleiner als eine Chronik, sein Umschlag ist
samt weich und die Schriftzeichen sind wundervoll geschwungen.“
Sophie nahm das Buch entgegen und überflog die ersten Seiten. „Hmmm“
sagte sie nach einer Weile: „Vieles davon kann ich wieder nicht
lesen, weil es in derselben Schrift geschrieben ist wie deine
Familienchronik.“ Sophie blätterte weiter, „AHHH“ rief sie plötzlich
erfreut, „Da steht etwas auf Dämonisch.“ Sophie deutet auf einen
Satz. Tara schaute ihn sich an zucke aber verständnislos mit den
Schultern „Sophie grinste Tara an… „Oh ja sorry, unser kleiner
Analphabet kann ja nur seinen eigenen Namen buchstabieren“, dann
äffte sie Tara nach: „Tööööö, Aaaaa und Rrrrrrr“ Ein Blick von Tara
gab Sophie zu verstehen, dass man den Knorpel einer Nase auch ein
zweites Mal verschieben kann. Die blonde Dämonin gluckste noch
einmal, räusperte sich und begann zu lesen. Ihre Augen wurden groß
und sie klappte das Buch ganz vorsichtig zu.
„Was?“ fragte Tara verärgert, „Was steht da drin?“ Sophie deutet auf
das Buch: „D... das hier darf ich nicht lesen, es ist nur für dich
bestimmt.“ „Wieso NUR für mich bestimmt?“, fragte Tara. „Weil“,
Sophie schluckte bei diesen Worten: „Das Buch es so verlangt. Es
sind die Worte deiner Mutter, die es mir verbieten. Tara Schatz, das
ist das Tagebuch von Elwynn inu Tohron!“ Tara wurde blass und sie
fing wieder an zu heulen: „Mama!“,… vorsichtig nahm sie das Buch
entgegen und legte es sich behutsam auf den Schoß.
Anmerkung des Autors:
„Die nächste halbe Stunde mit Taras Rumheulerei überspringen wir mal
fix. So was hält ja ka sau net aus. Jo, i wios, i bin a
unsentimentaler Kuhfladen”
Tara schniefte, dass Christoph nur ihr Stiefbruder war störte sie
überhaupt nicht. Dies würde nichts an ihrer Liebe zu ihm ändern. Nun
verstand sie jedoch, warum er ihr bisher so wenig von seiner und
ihrer Herkunft erzählt hatte. Er hatte schlichtweg Angst, Tara würde
sich von ihm abwenden, wenn sie erfuhr, dass er nicht ihr leiblicher
Bruder war. Tara ärgerte sich ein wenig über ihren Stiefbruder und
sagte zu Sophie: „Was für ein Dussel, na der kann was erleben wenn
ich ihn erwische.“
„Sag mal“, begann Tara ihre Frage, „Steht in meiner Geburtsurkunde
auch der Name meines Vaters?“ „Ja“, antwortete Sophie, „Hier steht
Lord Ukol anu Tohron… haha der hat den Nachahmen deiner Mutter
angenommen.“ „Ist der denn etwas Besonderes?“, fragte Tara.“ Sophie
zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung!“ Nachdem Sophie noch einige
Seiten weitergelesen hatte meinte sie „Oh, oh, Tara ich befürchte du
bist gar nicht mehr am Leben. Das hier“, sie hielt einen Zettel in
die Höhe, „Ist die Sterbeurkunde deiner Mutter und von dir. Du bist
zwei Jahre nach deiner Geburt gestorben. Und das hier“, sie deutete
auf ein weiteres Blatt Papier, „Ist das Todesurteil für dich und
deine Mutter. Tod durch Verbrennung! Unterschrieben wurde das
Dokument von Lord Ukol anu Tohron Oberbefehlshabers des nördlichen
Spiralarms und Höllenbewahrer des Gleichgewichts.
Taras Gedanken rasten und die nächsten Minuten sagte sie kein Wort.
Als sie sich wieder gefasst hatte sagte sie mit etwas Zorn in ihrer
Stimme: „Sophie, ich glaube mein Vater ist ein riesiges Arschloch!“
Geisterstunde.
Tara musste sich selber eingestehen, dies war nicht wirklich ein
hervorragender Plan und sie hatte ihn während der Ausführung einige
Male abändern müssen. Doch da es ihr erster war und sie keine
Alternative sah, war sie gar nicht so unzufrieden mit seiner
Umsetzung. Zugegeben, um Mitternacht durch das Hafenbecken von
Amsterdam zu schwimmen war für eine Nichtschwimmerin etwas gewagt,
doch sie schaffte es trotzdem in der trüben Hafenbrühe bis zur
Ankerkette des Geisterschiffes zu gelangen.
Taras Plan gliederte sich in drei Phasen 1. Vorbereitung 2.
Ausführung 3. Verpissen.
Die erste Phase wurde abgeschlossen indem die Mädchen es schafften
sich einteilen zu lassen, um gegen Mitternacht den Hafen zu
beaufsichtigen. Tara wollte nicht dass noch mehr unschuldige ums
Leben kommen und hatte mit Sophies Blaskünsten dafür gesorgt, dass
der Wachplanaufsteller nur die zwei Mädchen hierfür einteilte.
Die zweite Phase, war eigentlich dazu gedacht, um mit Christoph in
Kontakt zu treten, doch nach schier endlos langen Diskussionen wurde
von Sophie endschieden: „Hey, wenn wir schon mal an Bord sind,
können wir ihn auch gleich befreien. Ich habe keine Lust das Schiff
zwei Mal zu betreten. Lass uns den Überraschungsmoment sinnvoller
nutzen, als nur mit deinem Stiefbruder ein wenig über das Wetter zu
plaudern.“ Dieser Argumentation hatte Tara nichts entgegenzusetzen
und so waren sich die beiden Mädchen einig es zu versuchen.
Damit Sophie bei ihrem Ablenkungsmanöver vom Kapitän und seiner
Mannschaft nicht auf der Stelle gemeuchelt wurde, hatten die Mädchen
sämtliches Gold aus den Wagen geborgen, es auf drei schwere Kisten
verteilt und kurz vor Mitternacht am Pier abgestellt. Goliath diente
ihnen als Wachhund.
Taras Plan - Phase 2:
Beim Hochklettern der Ankerkette gab irgendetwas in der Korsage nach
und nun rutsche das blöde Ding ständig herunter. Tara wurde es mit
der Zeit leid, den Fetzen immer wieder nach oben zu ziehen, es war
ja eh nur vergebene Mühe. Taras Haare wehten wie eine seidige Fahne
im Wind und auf ihrer Stirn hatte sich durch die Anstrengungen ein
glänzender Schweißfilm gelegt. In Taras Augen blitze es vor
Entschlossenheit und Tatendrang. Unbemerkt von ihr, quellten des
Mädchens Brüste aus der losen Korsage, wodurch sich ihre Nippel
aufgrund des kalten Nebel derart verhärteten, dass sie nun die
Konsistenz von Zentimeter dicken Eisenbolzen angenommen hatten. Ihr
kurzes Röckchen war ihr bis zu den Hüften hinaufgerutscht und die
Ankerkette ploppte Glied für Glied durch ihre Pussy.
An Deck war es ruhig und still. Tara hörte nur ihr eigenes Schnaufen
und die vom Meer verursachten Geräusche. Die Kletterpartie hatte
mehr Zeit als erwartet beansprucht. Tara hatte doch Tatsächlich
einen Orgasmus an der Ankerkette bekommen und musste da erst mal
warten bis er abgeklungen war bevor sie weiterkletterte.
Die leisen Wellen, wie sie sanft das Schiff anhoben, nur um es einen
Augenblick später auch schon wieder herabsinken zu lassen. Dieses
stetige auf und ab des Meeres und das Knarren in der Takelage war
alles, was Tara hörte. Von dem Kapitän oder seiner Mannschaft war
nichts zu sehen, was Tara als ein Geschenk des Zufalls ansah und ihr
Gelegenheit gab sich an Oberdeck genauestens umzuschauen.
Störtebekers Schiff “Roter Teufel“ war eine Brigg. Ein Großsegler
mit zwei Masten, dessen rechteckigen Rahsegel, von Ringen gehalten,
an einem “Rah“ genannten Rundholz geführt wurde. Am hinteren, dem
sogenannten Großmast stand die pitschnasse Tara mit blankem Busen
und wusste nicht mehr weiter. Eine halbe Stunde hatte sie vom Bug
bis zum Heck alles abgesucht, doch nirgends gab es einen
Anhaltspunkt, wo die Piraten ihren Stiefbruder gefangen hielten. In
das Schiffsinnere hatte sie sich nicht getraut, dazu fehlte ihr dann
doch der Mut. Enttäuschung und Verzweiflung flammten in ihr auf. Um
eine stumme Verwünschung gegen alles und jeden auszustoßen, ballte
Tara die rechte Hand zur Faust und streckte ihren Arm in die Höhe.
Zornig blickte sie gen Himmel und stampfte trotzig mit einem Fuß
auf.
In Gedanken hielt Tara die Welt am Kragen und schüttelte wütend
dieses kleine, runde Arschgesicht hin und her, wobei Taras Brüste
lustig auf und ab hüpften. Dabei fiel ihr Blick auf die Takelage des
Zweimasters und sie stutze. Verblüff von dem was sie da sah, hörte
die Dämonin damit auf die Welt zu erdrosseln. Was natürlich zur
Folge hatte, dass auch ihre Brüste aufhörten im Takt hin und her zu
schwingen und gegeneinander zu klatschen. Naja, dieses Schauspiel
hatte eh keiner gesehen oder gehört…
Dort oben am Großmast hingen dicht nebeneinander zwei runde, eiserne
Käfige und in jedem dieser engen Käfige stand jemand. Da die
Personen ab dem Knie vom nebligen Schwaden verdeckt wurden, konnte
Tara nicht erkennen ob es sich bei einem der Gefangenen um ihren
Stiefbruder handelte. Jedoch nahm sie es an, denn wer außer den zwei
vermeintlichen Verrätern sollte dort oben sonst eingepfercht sein?
Da Christoph von den untoten Piraten als eben dieser räudige
Denunziant angesehen wurde, musste er zwangsläufig in einem der
Käfige stecken. Tara schlich geduckt zur Reling und schaute sich
noch einmal zu allen Seiten um. Als das Mädchen sicher sein konnte
nicht bemerkt zu werden, schnappte sie sich ein loses Seil, warf es
sich über die Schulter und begann mit dem Aufstieg in die Takelage.
Tara hatte sich ihren Dolch ohne Scheide an ihren Oberschenkel
gebunden. Zum einen spiegelte sich an ihm das Licht auf echt coole
Weise, und zum andern wollte sie damit Eindruck schinden. Auf die
Scheide zu verzichten stellte sich jedoch als Fehler heraus. Taras
Dolch schnitt ihr leicht in den Oberschenkel. Es tat dabei nicht
einmal weh und blutete auch kaum, doch gleichzeitig schlitzte er
auch das Leder ihres Minirocks bis zur Hüfte auf. Der Rock hing nur
noch um ihre Taille, weil das Schicksal auf einen passenden
Augenblick wartet, um Tara auch in jeden Fall wie einen Trottel
aussehen zu lassen. Auch “Schicksal“ hat einen Sinn für Humor.
Während Christophs Stiefschwester sich eng an die grobmaschigen Taue
festhielt und unsicher in die Höhe kletterte wurde ihr eins klar, so
ein Scheiß Mast war schweinehoch. Von unten wirkte er trotz des ihn
verschluckenden Nebels schon recht imposant, doch je höher Tara
kletterte, umso grausiger war es für sie nach unten zu schauen.
„Aha“, kam es ihr in den Sinn, „Das ist also Höhenangst.“
Ein Pfiff zerriss die Stille und obwohl die Dämonin dieses Signal
irgendwann zu erwarten hatte, zuckte sie vor Schreck zusammen. „Ganz
ruhig Mädel“, beruhigte sie sich selber, „ Es ist nur das kleine
blonde Sado Maso Flittchen, und sie wird bestimmt ihren Spaß haben.“
Als Tara das summende Geräusch von Fliegen hörte stellten sich aber
doch ihre Nackenhaare auf.
Als Tara endlich die obere Rah erreichte, war sie froh beim Blick in
die Tiefe nicht das Schiffsdeck der Brigg sondern nur das dunkle
Grau des Nebels sehen zu können. Doch dies war leider kein Trost,
denn Tara war sich immer noch der schwindelerregenden Höhe, in der
sie sich befand, sehr wohl bewusst. Durch das enorme hin und her
Schwanken des Mastes bekam sie ein scheußlich, flaues Gefühl im
Magen und ihre Knie wurden weich. Tara bekam Angst, sie würde wegen
der in ihr aufsteigenden Übelkeit abstürzen und kletterte eiligst in
den leeren Korb des Ausgucks. Unten auf Deck hatte Christophs
Stiefschwester das sanfte Wiegen des Schiffes von der einen Seite
zur anderen noch als sehr angenehm empfunden. Doch hier oben betrug
der Abstand zwischen dem Hin und dem Her gleich mehrere Meter.
Tara kniete im Korb und hielt die Augen geschlossen. Unten auf Deck
hörte sie lautes Gelächter, doch sie durfte sich davon nicht
ablenken lassen. Tara hoffte, dieses Schwindelgefühl würde von
alleine wieder verschwinden, doch dem war leider nicht so, ihr wurde
speiübel. Zuerst kam nur ein leichtes Glucksen aus ihrem Mund, doch
dann kotze sie in den Ausguck. Nachdem das Mädchen ihren Mageninhalt
in einem recht gelungenen Halbkreis um sich herum verteilt hatte,
ging es ihr erstaunlicher Weise merklich besser. Sie fühlte sich
kräftiger und auch das Puddinggefühl in ihren Beinen gab nach. Tara
kletterte aus dem Korb, setzte sich auf die Rah und robbte, wie ein
fickender Hund am Bein seines Herrchens, das Rundholz entlang. Immer
wenn sie sich über einen dieser Halteringe hinweg bewegte, glitt das
kalte Eisen durch ihre Schamlippen und flutschte dabei jedes Mal
über ihren Kitzler. Das war auf Dauer ein sehr angenehmes Gefühl und
sie freute sich schon auf den nächsten Haltering. „Ich werde von
einem Schiff gefickt“, kam es ihr in den Sinn. „Zuerst diese geile
Ankerkette und nun diese hammergeilen Ringe. So eine
Befreiungsaktion hat schon etwas Sinnliches.“
Trara hörte ein Stöhnen von unten, doch der Nebel versperrte ihr
auch weiterhin die Sicht. Jedoch konnte dies nur Sophie gewesen
sein. Wie die blonde Schlampe den Kapitän samt Mannschaft ablenken
wollte, hatten die beiden Mädchen gar nicht so richtig besprochen,
Sophie hatte Tara nur versichert, ihr könne nichts geschehen, da sie
noch einen Trumpf im Ärmel hatte. Als Tara ihrer Freundin in den
Ärmel greifen wollte um die Karten zu sehen bekam sie eine
schallende Ohrfeige und Sophie wurde richtig sauer: „Sag mal, machst
du das mit Absicht oder bist du nur zurückgeblieben? MEINE
ABSTAMMUNG IST MEIN TRUMPF!“ Tara gab keine Antwort, sie war
beleidigt… Wie Tara ihre Freundin einschätze ging es da unten hart
zur Sache. Tara schüttelte sich und robbte weiter.
Als sie dem Ende der Rah immer näher kam, schälten sich auch wieder
die Umrisse der menschengroßen, eisernen Gefängnisse aus dem Nebel.
Mehr und mehr Einzelheiten der beiden eingesperrten Männer tauchten
aus diesem kalten Dunst auf. Ihr Gefängnis war so eng, dass die
beiden Männer stehen mussten. Auf Brusthöhe hatten die Gefangenen
ihre Hände durch die Gitter stecken müssen, danach befestigte man an
ihren Handgelenken eiserne Schellen durch die eine Kette lief. Die
Kette wurde am Käfig nach unten geführt und dort eingehakt. Das war
eine recht simple Art die Männer in ihrer stehenden Haltung zu
fixieren.
Und dann… das Dämonenherz in Taras Brust schlug freudig schneller,
erkannte sie in einem der beiden endlich ihren Stiefbruder. Obwohl
Tara die Person im anderen Käfig auch bekannt vorkam, konnte sie
dessen Gesicht nicht auf Anhieb irgendjemanden zuordnen. Doch dann
kam die Erinnerung und mit ihr die Gewissheit. Die Dämonin hatte den
andern Kerl nur einmal in ihrem Leben gesehen und diese Begegnung
war bei Nacht gewesen. Dieser Elfe hatte Tara und ihren Stiefbruder
mit einer Handvoll miesen Kerlen überfallen und dabei Christoph wie
auch Goliath lebensgefährlich verletzt. Tara hatte Raziel nur an
seinen stechenden Augen erkannt, denn bei ihrem ersten
Aufeinandertreffen sah dieser Mann noch ganz anders aus. Damals war
er von oben bis unten verdreckt und stank wie Eselpisse. Doch nun
sah er recht ansehnlich aus. „Was zum Teufel macht der denn hier?“
flüsterte sie leise.
Der Klang einer weiblichen Stimme drang in sein Bewusstsein und der
Elfe erwachte aus seiner Lethargie. Als Raziel die Augen
zusammenkniff und direkt in Taras Richtung schaute, brauchte er ein
wenig um die Situation zu analysieren. Obwohl er Tara nur einmal
flüchtig gesehen hatte, erkannte er sie sofort. Auch damals trug das
Mädchen nichts am Leib und war wollkommen nackt gewesen. „Flucht“,
schoss es ihn durch den Kopf. Damit hatte er nun nicht mehr
gerechnet. Er fasste zu Christoph hinüber und stupste ihn an. „EY
Chris, ich glaube da kommt so etwas Ähnliches wie ein
Rettungskommando.“ Taras Bruder drehte den Kopf und ihm klappte die
Kinnlade herunter.
„Was zum Teufel …...“ flüsterte er aber Tara fiel ihm ins Wort und
zischte: „Na wonach siehst denn aus du Depp?“ Als Tara über den
Käfigen saß, befestigte sie das eine Ende vom Seil an der Rah und
band sich das andere um ihre Hüften. Während sie noch mit sich und
dem Seil beschäftigt war, ignorierte sie das sau blöde Gequatsche
der Männer.
Christoph: „Was machst du hier?“
Raziel: „Warum ist die denn nackt?“
Christoph: „Wie bist du hier her gekommen?“
Raziel: „Läuft die immer nur nackt durch die Gegend“
Christoph: „Was hast du dir dabei nur gedacht?“
Raziel: „Tragen deine Miezen eigentlich nie Klamotten?“
Christoph: „Warum setzt du unnötig dein Leben aufs Spiel?“
Raziel: „Öhm Fräulein, finden sie es eigentlich zu dieser Jahreszeit
auch so unglaublich zugig?
Christoph: „WO SCHAUST DU DENN HIN?“
Raziel: „Wo soll ich denn schon hinschauen? Ich schau nach oben.“
Christoph: „Ich weiß genau wo du hinschaust, lass das und schau nach
unten.“
Raziel: „Öhm!“
Christoph: „Starr ihr nicht so zwischen die Beine.“
Raziel: „Öhm?“
Tara kletterte, sich an den Käfigen festhaltend, nach unten, während
sie ihren Stiefbruder weiter schimpfen hörte: „Du schaust ihr ja
immer noch gierig zwischen die Beine“ und Raziel antwortete: „Öhm
nö, nun kann ich auch ihre Titten sehen.“ Danach folge ein heftiges
Zusammenstoßen der Käfige und Tara hätte beinahe den Halt verloren.
„Hört sofort auf damit, ihr VOLLIDIOTEN!“
Als sie sich zu Christoph auf Gesichtshöhe herabgelassen hatte
schaute sie ihn mit ihren Kulleraugen an und flüsterte: „Ich habe es
dir schon einmal gesagt, erinnerst du dich nicht? Ich liebe dich
mehr als mein Leben, ich würde in die Hölle hinabsteigen um dich zu
mir zurück zu holen mein Geliebter.“ Christoph ergriff ihren Kopf
und küsste sie innig.
Nachdem er sie wieder losgelassen hatte, fragte Tara. Ihren
Stiefbruder. „Wie öffnet man diese blöden Käfige?“ Raziel kam
Christoph zuvor: „Da unten wo die Kette eingehakt ist, lösen sie die
Kette und der Kasten geht auf.“ Tara versucht sich noch ein wenig
abzuseilen, doch das Seil war zu kurz. „Na tolle Vorbereitung“,
sagte Raziel mit etwas Ironie in seiner Stimme. Tara überlegte kurz,
dann drehte sie sich um 180 ° und hing nun kopfüber im Seil. Durch
die Drehung wanderte ihr Kopf in die Leistengegend der Männer, die
wiederum Taras nackten Intimbereich genau auf Augenhöhe hatten.
Während Tara nun verzweifelt an der Kette und dem Haken
herumnestelte, wurden die beiden Männer auf eine harte Probe
gestellt. Ein Incubus ist ja nun mal ein Incubus. Christoph zog Tara
die Schamlippen auseinander steckte seinen Kopf durch die
Gitterstäbe und leckte dem Mädchen über die Pussy. Die Konzentration
der Dämonin litt noch zusätzlich daran, weil auch Raziel nun tätig
wurde. Neben der Zunge ihres Bruders, spürte sie wie auch ihre
Arschbacken auseinander gezogen wurden und der Elfe mit seiner Zunge
ihr die Pofalte ausschleckte. Der Haken und die Kette purzelten auf
Taras Aktionsliste in diesem Moment runter auf Platz zwei. Es
geschah automatisch und das Mädchen konnte gar nichts dafür… wie in
Zeitlupe spreizten sich ihre Schenkel immer und immer weiter, bis
sie im Spagat an dem Seil hing. Die Männer legten ihre Hände auf
Taras Schenkel und hielten das Mädchen so in Position.
Die Succubus griff durch die Gitterstäbe, fasste jeden Mann in den
Schritt, und holte gekonnt ihre Prügel ins Freie und als sie begann
die Schwänze zu wichsen wurden ihre Titten stark gegen Christophs
Gitterstäbe gepresst. Die Eisenstangen hinterließen auf Taras
Brüsten dicke rote Striemen und es schmerzte etwas, doch Tara hörte
nicht auf zu wichsen…
Sophie konnte es nicht fassen. Sie beobachtete wie der Waschlappen
sich die Nase zu hielt und ins Hafenbecken sprang. Sie mochte Tara
sehr… wirklich… doch hielt sie es längere Zeit mit dieser Naivität
einfach nicht aus. Etwas schadenfroh beobachte sie, wie Tara durch
das schmutzige Wasser auf das Schiff zu schwamm. Tara paddelte dabei
wie ein Hund und schluckte Unmengen dieser trüben Hafenbrühe. Sophie
musste würgen, wenn sie daran dachte wie viel Müll, Urin und Kot in
einen Hafen geleitet wurden. „Geschieht dem Tollpatsch nur zu recht“
dachte sie bei sich und streichelte Goliaths Kopf.
Der Hund stand zusammen mit der vollkommenen in einen Umhang
gehüllten Dämonin in einer Gasse und beobachtet westlich
aufgewühlter Taras Bewegungen. Der Planwagen stand abfahrbereit
hinter ihnen. Wenn alles glatt lief wollten Tara und Sophie diese
Stadt schnellst möglich verlassen. Goliath konnte sowohl Tara wie
auch ihren Bruder riechen und war voller Sorge. Doch Tara hatte ihm
eindringlich befohlen beim Wagen zu bleiben. Und so stand der Hund
nun zitternd vor Aufregung neben der blonden Succubus und harte der
Dinge die da kamen. Mit angespannten Muskeln war er bereit um auf
Befehl das Schiff zu stürmen um aus ihm Kleinholz zu machen.
Sophie musste zugeben, dass Tara recht geschickt die Ankerkette hoch
kletterte. Zuerst mit den Händen nach ober greifend und dann mit den
Füßen abstoßend hangelte sich das Dummchen recht zügig die Kette
empor. Doch dann… Sophie, immer noch etwas in ihrer Sehschärfe
geschwächt, verengten die Augen zu Schlitzen. Was in Teufels Namen
machte Tara da bloß warum ließ sie sich wieder zurück gleiten? Vor,
zurück, vor, zurück, vor und wieder zurück. Als Sophie endlich
kapierte was da vor sich ging hätte sie beinah lauft gerufen. „MAN
FICKT NICHT DIE KETTE!“, doch sie beherrschte sich und ihr Geschrei
wurde durch ein tiefes, tiefes Einatmen ersetzt.
Eine halbe Stunde später war es dann soweit, Tara kletterte die
Takelage hoch und wurde vom Nebel verschluckt. Nun war Sophie an der
Reihe. Sie stellte sich neben den mit Gold gefüllten Kisten und zog
die zur Tarnung dienende dreckige Plane von ihnen runter. Sie
vergewisserte sich noch einmal kurz dass Goliath weiterhin in der
Gasse im Verborgenen blieb. Dann steckte sie Daumen und Zeigefinger
in den Mund und ließ einen lauten langgezogenen Pfiff ertönen.
Zuerst hörte Sophie nur das Summen, laut und widerlich. Dann
erschien wie aus dem Nichts ein riesiger Fliegenschwarm und
bereitete sich auf dem gesamten Oberdeck aus. Nach einer kurzen Zeit
teile sich der Schwarm immer und immer wieder, bis sich ein gutes
duzend kleinere Schwärme gebildete hatten. Alle Schwärme waren
schwarz wie die Nacht und bildeten eine Säule aus Fliegen. Ein
Schwarm hob sich jedoch von allen anderen ab. Diese Fliegen waren
unglaublich fett und beinahe dunkel violett. Dieser Schwarm bewegte
sich auf die Dämonin zu und verharrte gut einen Meter vor ihr in der
Luft. Zugefächelt von tausenden kleinen Flügeln wehte der faulige
Gestank von Verwesung Sophie entgegen.
„WER BIST DU?“ raunte es ihr aus dem Fliegenschwarm entgegen. „Mein
Name tut erst einmal nichts zur Sache, was ich will ist viel
wichtiger für dich.“ „UND WAS WILLST DU?“ „Dir dein Eigentum
zurückgeben… sozusagen als Zeichen meines guten Willens.“ „WAS HAST
DU, DAS MIR GEHÖRT?“ Sophie genoss es für den Kapitän vorerst durch
die Kapuze ihres Umhangs unerkannt zu bleiben. Sie trat mit dem Fuß
gegen eine der Kisten, woraufhin der Deckel aufklappte und der
goldene Schein der Goldmünzen hell aufleuchtete. „Erkennst du es?“,
fragte sie. Der Schwarm stürzte sich auf die Kisten, hüllte sie
vollkommen ein und verschluckte sie. „DAS IST NICHT GENUG!“, drang
es aus dem Fliegenschwarm, der den Abstand zu der Dämonin gefährlich
verkürzte. Bevor der Schwarm sie erreichte schlug Sophie die Kapuze
zurück und hoffte dass die Ähnlichkeit auch wirklich zutraf.
Die eintretende Stille war furchteinflößend. Sämtliches Summen
verstummte und alle Fliegen lösten sich auf, an ihrer Stelle standen
nun die toten Matrosen und ihr Kapitän. „AAAA… AGNES?“ Sophie atmete
erleichtert auf und sagte: „Hallo Klaus, gut siehst du aus. Dann
schritt die Dämonin an dem enthaupteten Skelett vorbei und ging auf
das Schiff. Der Kapitän folgte ihr wie ein Tier das sich an seine
Beute heranschleicht. Als die Dämonin in der Mitte des Schiffes
stand begrüßte sie die Mannschaft mit den Worten: „Hallo Jungs, gut
schaut ihr aus, wenn auch ein wenig zu staubig für meinen
Geschmack.“
Anmerkung des Autors:
Wie beschreibt man Kopflose, die sich entgeistert anschauen? Ich
kann es nicht aber ihr wisst ja was ich meine, also … weiter geht’s…
„DU BIST NICHT AGNES!“ ertönte die Stimme des Kapitäns hinter ihr
und die Dämonin drehte sich langsam zu ihm um. „Nein das bin ich
nicht, doch du musst zugeben, der Effekt war cool oder?“ Als Klaus
Störtebeker knurrend nach seinem Schwert griff, streckte Die
Succubus ihm die Hand entgegen und zeigt ihm den Ring an ihrem
Finger und sagte mit scheidender Stimme „Wage es ja nicht mich auch
nur anzurühren. Ich bin Sophie de Mon, und stehe unter dem Schutz
meine Mutter Johanna Franziska de Mon Oberbefehlshaber des
westlichen Spiralarms und Höllenbewahrer des Gleichgewichts.“ Nach
einer kurzen Pause ergänzte sie: „Du willst dich doch wohl nicht mit
einem Urdämon anlegen. Innerlich dachte sie: „Wenn ich hier lebend
wieder rauskomme erschlägt mich Mama.“
Der Kapitän überlegte. Er hatte schon ein Kind eines Urdämons
gefangen doch von Ukol hatte er nichts zu befürchten, immerhin galt
Christoph als vogelfrei, die Succubus vor ihm jedoch, war ein ganz
anderes Kaliber. „WAS WILLST DU DÄMONENSCHLAMPE?“ „Ich biete dir
einen Tauschhandel an. Für eine Stunde könnt ihr meinen Körper haben
um die fleischlichen Gelüste zu stillen.“ „WIR HABEN KEINE
FLEISCHLICHEN GELÜSTE.“ Sophie ließ ihren Umhang zu Boden gleiten.
Vollkommen nackt präsentierte sie ihren Wahnsinns Körper der
Mannschaft und sagte spöttisch: „Ich rede nicht von euren sondern
von meinen. Alles was ich dafür verlange sind 100 Jahre, mehr nicht.
WOFÜR BENÖTIGST DU 100 JAHRE UNSERER ZEIT?“ „Dir dürfte doch wohl
klar sein, dass drei Tage nicht ausreichen um dich von Christophs
Unschuld zu überzeugen. In 100 Jahren bringe ich dir die Knochen des
wahren Schuldigen und auch die Beweise seiner Schuld. Der Kapitän
überlegte nur kurz und als er antwortet klang in seiner Stimme
wieder diese grausame summen von Fliegen mit. „NEIN, ABER DEINEN
KÖRPER NEHMEN WIR UNS TROTZDEM VOR.“ Sophie war von der Ablehnung
keineswegs überrascht, alles was sie benötigte war nur noch eine
halbe Stunde, auf die einhundert Jahre, war drauf geschissen. Nach
außen hin, gab sie sich erschrocken „Was, was habt ihr mit mir vor?“
Zwei Matrosen packten die Succubus an den Handgelenken zerrten sie
zu einem großen Holzfass. Der Kapitän trat dagegen und als es umfiel
wurde Sophie grob bäuchlings auf das Fass gestoßen. Die zwei
Matrosen hielten mit eisernem Griff weiterhin ihre Handgelenke fest,
während ihre Beine durch andere untote Männer auseinander gezogen
wurden. Als der Kapitän sein Schwert aus der Scheide zog, wurde
Sophie von Panik übermannt und dachte: „Verdammt ich werde hier
sterben…
Ein Geräusch hinter Goliath ließ den Hund mit einem bösen Knurren
herumfahren, doch noch bevor die Gestalt aus der Dunkelheit
heraustrat erkannte er sie und sein Knurren hörte auf. „Huhu du
Süßer, ich bin es doch nur.“ Tamara ging neben den Hund in die Hocke
und beobachte mit ihm zusammen das Schiff…
Sophie atmete erleichtert auf, als der Kapitän ihr nicht den Kopf
abschlug sondern begann mit der flachen Seite seines Schwertes auf
ihren Hintern einzudreschen. Die Dämonin stellte sich auf ihre
Zehenspitzen, und stemmte sich mit ihrem Po den Schlägen entgegen.
„Ja, schlage meinen geilen Sklavenarsch, ahhh, ohhh … fester.“ Die
Schläge wurden zwar mit der flachen Seite ausgeführt, dennoch
hinterließ die scharfe Kante der Scheide rote Striemen auf ihren
Hintern und schon bald war ihr ganzer Hintern wund. Sophie stöhnte
immer lauter und japste nach Luft. Als der Kapitän… „Hört sofort auf
damit, ihr VOLLIDIOTEN!“… plötzlich überrascht innehielt.
Störtebeker wusste nicht wer das gesagt hatte und schaute verwundert
nach oben, doch da sah er nur die Füße seiner beiden Gefangenen und
den Boden der zwei Käfige in den sie standen. Der Rest wurde vom
Nebel verschluckt. Die zwei Käfige schwangen etwas stärker als sonst
und er wollte schon einen Befehl an einem der Männer geben als
Sophie den Satz noch mal wiederholte: „Hört sofort auf damit, ihr
VOLLIDIOTEN und fickt mich endlich.“ Im Stillen dachte sie jedoch:
„Oh man Tara, halt da oben deine Klappe, oder wir gehen alle noch
drauf.“ „IHR HABT GEHÖRT WAS DIE SCHLAMPE WILL, ALSO LOS.“, forderte
der Kapitän seine Mannschaft auf.
Einer der Matrosen nahm sich einen Pflock, an dem normalerweise die
Taue angebunden wurden, oder der auch als Schlagstock diente und
kniete sich hinter Sophie. Dann schob er der Dämonin den hölzernen
Gegenstand hart in die Fotze. Das Mädchen heulte vor Geilheit auf
und genoss den harten Fick. Zwei weitere Matrosen schnappten sich
ihrerseits einen Pflock und während der eine Sophie das Holz wie
einen Pimmel zum Blasen in den Mund schob, versenkte der andere
seinen Pflock in Sophies Arsch. Zwei Klauenhände zerrten derweilen
an ihren Brüsten und kneteten sie durch. Der Kapitän ging zu einem
mit Seewasser gefüllten, hölzernen Eimer, nahm ein Stück Tuch und
tauchte es in den Eimer. Dann stellte es sich neben die Dämonin und
hielt das Tuch in seiner Hand über ihren Hintern. Er drückte mit
seiner Faust das Wasser aus dem Stoff über den Po der Dämonin und es
brannte wie Feuer als das salzige Wasser auf ihren wundgeschlagenen
Arsch tropfte. Sophies Orgasmus überwältigte sie. Aus ihrer Möse
floss in bekannter Weise der Fotzensaft.
Das salzige Wasser sammelte sich bei jedem Herausziehen des Holzes
in ihrer Rosette und wurde beim wieder Hineinstopfen tief in ihren
Darm geschoben. Die fickenden Pflöcke in ihren Löchern verursachten
schlürfende und schmatzende Geräusche. Mitleiweile war so viel
Meerwasser in ihren Darm gelaufen, das bei jedem tiefen Stoß des
Prügels eine Fontäne Wasser aus ihrem Arsch spritze. Bis an den
Muttermund hämmerte der untote Matrose Sophie seinen Knüppel
zwischen die Beine, während die Minuten sich unaufhörlich auf 01:00
Uhr zubewegten. Sophie musste sich zwingen sich nicht ganz fallen zu
lassen, denn sie hatte keine Lust am Ende der Geistersunde noch auf
dem Schiff zu sein. Was würde passieren; würde sie einfach nur ins
Hafenbecken fallen oder würde sie mit dem Schiff verschwinden?
Sophie hatte keine Lust es herauszufinden und spukte den Pflog in
ihren Mund aus. „Genug!“ rief sie und zerrte an ihren Handgelenken.
„LASST SIE LOS JUNGS.“ Sophie richtete sich auf und lächelt den
Kapitän an: „Boah, war das gut. Aber etwas gibt es da noch zu
erledigen. Sophie stütze sich auf die Schulter des Kapitäns mit
einer Hand ab und spreizte leicht ihre Beine. Dann presste sie wie
bei einem Stuhlgang. Der Rest Meerwasser schoss aus ihrem Arsch und
verteilte sich an Oberdeck. Auch das tat ihr herrlich weh und sie
musste kurz die Augen schließen. Mit einem Klaps auf seine Schulter
sagte sie zum Kapitän: „Klausi, das müssen wir irgendwann einmal
wiederholen.“…
Als Tamara sah wie am Bug der Brigg drei Gestallten aus dem
Hafenbecken kletterten und sich auf den Planwagen zubewegten. Nahm
sie Goliaths Kopf in beide Hände schaute ihn an und flüsterte:
„Bitte verrate mich nicht!“ Nachdem der Hund ihr einmal durch das
Gesicht leckte krabbelte sie mit ihrem kurzen Röckchen in den
Planwagen und versteckte sich dort unter einem Berg von Decken…
Sophie stand auf der Stelling und hatte schon fast wieder die Pier
erreicht, als die Turmuhr mit ihren Glockenschlag die Geisterstunde
beendete und das Schiff samt Besatzung begann sich aufzulösen.
Geschwind machte sie einen Satz und sprang an Land. Dann drehte sie
sich um und winkte Störtebeker noch einmal zu und sagte: Klausi,
schau mal nach oben.“ Als der kopflose Kapitän nach oben schaute,
baumelten da nur noch zwei offene, leere Käfige. Und bevor er noch
etwas sagen konnte war der ganze Spuk auch schon beendet. Sophie
ging mit einem breiten Grinsen auf ihre Freunde zu und freute sich
auf eine kühlende Salbe für ihren Po.
Fortsetzung folgt........
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