Verführt und geschwängert - Teil 2
Albert hielt kurz in
seinen Bewegungen inne und schaute sie fragend an.
"Keine Angst...als ich eben im Haus war, hatte ich noch schnell auf
die Uhr geschaut -- wir haben noch mindestens 3 Stunden füreinander.
Dein Verlobter wird noch nicht gleich kommen -- also komm, lass dich
fallen und genieße!"
Genüsslich schob Albert seinen Schwanz wieder langsam in ihre
triefende Möse, welche ihn so vortrefflich nass und heiß empfing.
Als Albert spürte, wie er mit seiner Eichel ganz am Ende ankam,
musste er geil aufkeuchen. Ganz tief und erregend steckte er nun in
der herrlichen Möse seiner Angestellten. Ein Traum wurde in diesem
Augenblick wahr für ihn. Doch noch etwas anderes beschäftigte seine
Gedanken in diesem Moment. Hatte Alicia nicht gesagt, das sie ihre
fruchtbarsten Tage gerade hat und womöglich schwanger werden könnte.
Was wäre, wenn er von ihr unbemerkt das Kondom abziehen würde,
während er wieder seine Zunge durch ihren nassen Schlitz gleiten
lassen würde. Würde sie es merken oder wäre sie völlig weggetreten
von seinem Liebesspiel? Der Gedanke reizte ihn immer mehr. Er würde
abermals tief seinen Schwanz in sie stoßen. Sie hätte keine andere
Wahl als sich seinen Stoßbewegungen hinzugeben. Vielleicht würde sie
auch darauf eingehen und ihn weiter sie ficken lassen. Er würde so
gern seinen heißen Saft tief in sie verspritzen. Ihr Kind wäre dann
auch sein Kind. Er würde sich um sie kümmern. Ihm würde es an nichts
fehlen. In ihm reifte langsam ein diabolischer Plan heran, den er
durchaus auch Willens wahr, umzusetzen.
Alicia spürte wieder seinen Prachtschwanz in ihrem tiefsten Inneren.
Das Gefühl einer prallen Eichel ganz am Ende ihrer hungrigen Röhre
kannte sie bisher noch nicht -- aber es machte sie unglaublich geil,
seinen Schwanz möglichst in jedem Winkel in ihrer Möse zu spüren.
Abermals zog sie sein Gesicht zu dem ihren und beide küssten sich
wieder verlangend. Albert stieß nun seinen Fickprügel quälend
langsam in ihren jungen Körper und vereitelte somit, das sie erneut
unter ihm kommen konnte. Doch langsam merkte er selber, dass das
Raus und Rein mit seinem Schwanz langsam seinen Tribut forderte.
Doch ehe er ihn ihr abspritzen würde, würde er erst einmal die
Position mit ihr wechseln wollen. Ein letztes Mal ließ er nun sein
Rohr langsam in sie gleiten und genoss diese herrliche klebrige
Nässe in ihrem Innersten. Er spürte ihren warmen, schwer sich
hebenden Bauch an dem seinen. Nachdem er mit seiner prallen Eichel
erneut bis ihren Muttermund vorgestoßen ist zog er sich langsam aus
ihr zurück. Mit einem nassen Ploppen rutschte schließlich sein
Schwanz aus ihrer geröteten Möse. Alicia wurde augenblicklich wach,
als sie schmerzlich die Leere in sich spürte, die Alberts Schwanz in
ihr hinterlassen hatte. Nur langsam wieder auf ihre Arme kommend
stützte sie sich schließlich wieder auf und fragte Albert, was los
sei?
"Ich möchte dich gerne anders spüren...komm mit in den Pool. Ich
würde dich gern von hinten weiter ficken wollen!" Seine versaute
Ausdrucksweise und ihre pochende Hitze im Schritt ließ sie willenlos
werden. Zu gern folgte sie seinen Anweisungen dazu. Ohnehin war sie
mittlerweile nur noch eine willenlose junge Frau, die gerade dabei
war, den besten und zugleich versautesten Sex in ihrem Leben zu
haben.
Schließlich stand Albert wieder auf und half Alicia ebenfalls auf
ihre Beine. Er bedeutete ihr, voran zu gehen, wollte er doch noch
einmal einen Blick auf ihr erregendes Hinterteil werfen. Nachdem
Alicia ein paar Schritte vor ihm gelaufen ist, spürte sie plötzlich
seine starken Arme, welche sich behutsam um ihre Taille legten.
Augenblicke später spürte sie seinen verschwitzten, heißen Körper
hinter sich. Auch spürte sie wieder seinen harten Schwanz, der sich
zuckend und klebrig an ihrem Hintern schmiegte. Unbewusst griff
Alicia wieder nach hinten um ihn zu greifen. Zärtlich wichsend stand
sie nun vor ihm und genoss dieses prickelnde Gefühl des Verbotenen.
Albert ließ seine Hände über ihren gesamten Körper gleiten, wobei er
sich besonders viel Zeit und Muse für ihre herrlich spitzen Brüste
nahm. Sanft kniff er ihre empfindlichen Brustwarzen zusammen und
entlockte Alicia einen Schauer der Erregung. Weiter ließ er seine
Hände über ihren warmen Bauch gleiten. Er umrundete sanft ihren
Nabel und fuhr mit seinen Nägeln wieder ein kleines Stück an ihrer
Hüfte nach oben. Alicia musste leise aufstöhnen -- zu schön waren
all die Gefühle, die ihr Chef heute bei ihr auslöste. Noch nie
fühlte sie sich so begehrt, wie in diesem Augenblick. Wenn doch nur
nicht die Hochzeit mit Thomas wäre. Alicia überkam plötzlich ein
Anflug von Zweifel, ob es wirklich alles richtig war, was sie und
Thomas voneinander erhofften. Das, was Albert seit der letzten
Stunde in ihr auslöste, war mehr als nur purer, geiler Sex. Ihre
Gefühle zu ihm purzelten plötzlich wild durcheinander. Nicht nur,
das er sie vortrefflich ficken konnte und ihr schon mehr als drei
Höhepunkte verschafft hatte, war sie zugleich auch fasziniert von
seinem Durchhaltevermögen, nicht gleich in ihr zu kommen. Dieses
Gefühl der Ausdauer war ihr fremd. Thomas fickte sie und gut.
Dennoch war sie zufrieden mit ihrem bisherigen Liebesleben. Gab es
doch keine vergleichbaren Alternativen. Zumindest bis heute.
Bei diesem Gedanken rieb sie seinen Schaft merklich schneller. Sie
wollte ihn wieder schnell in sich spüren. Seinen Schwanz noch immer
haltend, ging Alicia schließlich auf die Treppe zu, die in den Pool
führte. Albert folgte ihr anstandslos. Nachdem Alicia wieder die
Treppen in den Pool stieg, blieb Albert noch ein wenig am Rand
stehen und betrachtete voller Begierde seine junge Geliebte. Schnell
reifte ein neuer Plan in ihm heran. Zu gern würde er einmal ihren
süßen Schmollmund um seinen Schaft spüren. Bei diesem Gedanken in
sich grinsend ging er parallel zu Alicia am Beckenrand entlang.
Alicia schaute ihn etwas ungläubig an, dachte sich aber nichts
dabei. Schließlich steuerte sie den Beckenrand an, an welchen Albert
stehen geblieben ist. Dieser hatte sich bereits auf die warmen
Steinfliesen gesetzt und ließ seine Beine ins erfrischende Wasser
gleiten. Sein Prügel stand nach wie vor wie eine Eins und wippte
gelegentlich ein wenig. Alicia trat zögerlich auf Albert zu. "Willst
du nicht mit rein kommen -- es ist eine Wohltat, so erfrischt zu
werden, nach diesem heißen Fick von gerade!" Lüstern ließ sie dabei
ihre Zunge ein wenig über ihre weißen Zähne fahren.
"Ich würde gern einmal spüren wollen, wie gut du mit deinem süßen
Mund bist!" Albert ließ seine Hand langsam zu seinem Schwanz gleiten
und zog im gleichen Auge blick den Gummi von ihm. Durch die geile
heiße Reibung von eben, saß dieser wie eine zweite Haut auf seinem
Schaft und Albert hatte seine liebe Not, ihn abzuziehen. Als er dies
endlich geschafft hatte, präsentierte er Alicia seinen geilen,
harten Fickkolben ohne jegliche störenden Dinge, die einer
genüsslichen Nummer im Wege standen. Alicia musste schlucken, als
sie seine glänzende, pralle Eichel sah. Erneut liefen kleine
glasklare Lusttropfen aus der Spitze. Die anzügliche Art, wie er sie
dazu aufforderte, ihn in den Mund zu nehmen und zu blasen, widerte
sie an -- zugleich jedoch überkam sie ein unglaubliches Lustgefühl,
genau dies zu tun. War es ja kein unansehnlicher Schwanz, welcher da
vor ihren Augen sehnsüchtig auf ihre Zunge wartete -- ganz im
Gegenteil. DIESER geile Prügel hatte sie das erste Mal so richtig
tief genommen. ER ist in Gegenden vorgestoßen, die ungeahnte
Lustschauer in ihr hervor riefen. DIESER Prachtschwanz hatte sie
vortrefflich geweitet, hatte sie doch zunächst Befürchtungen, ob ER
eigentlich in sie gehen würde. All dies waren unbegründete
Befürchtungen ihrerseits, die sich sehr schnell als haltlos
herausstellten. Alicia spürte, wie sie bereits wieder anfing, nass
zu werden bei dem Gedanken, ihn gleich in den Mund zu nehmen.
Zögernd ging sie auf Albert zu, welcher noch immer lässig auf seine
Oberarme abgestützt am Beckenrand saß und auf sie wartete. Als sie
einen guten Meter vor ihm Halt machte, öffnete er ihr seine
Schenkel, damit sie zwischen ihnen stehen kann. Albert griff nach
ihren blonden Haaren und zog sie sanft an ihren Hinterkopf halten,
zu sich heran. Sein steifer Prügel war nun genau in Augenhöhe mit
Alicia. Deutlich spürte sie bereits die Hitze, die von ihm ausging.
"Worauf wartest du...verwöhne mich endlich mit deinem süßen Mund --
das bist du mir schuldig, findest du nicht auch?" Albert hatte eine
Art an sich, die eine gewisse Reue in Alicia hervorrief. Und es
stimmte ja auch -- hatte er doch sie heute schon mehrmals ob mit
Zunge oder mit seinen Fingern zu einem Höhepunkt gebracht, welche
wie ein Feuerwerk gleich in ihrem Körper abbrannte. Schreiend und
zuckend hatte sie sich ihm geöffnet und wollte immer mehr von ihm
haben. Die süße Lust trug sie auf sanften Schwingen davon. Sie
konnte ihm nicht widersprechen. Selbst wenn ihr Verstand es wollte,
ihr Körper sprach eine gänzlich andere Sprache.
Zögernd trat sie schließlich zwischen seine Schenkel und griff mit
ihren zarten Händen nach seinem pulsierenden Schwanz. Heiß und hart
fühlte sie ihn in ihren Händen. Sanft reibend strich sie mit ihnen
an seinem Schaft entlang. Sie spürte die pulsierenden Adern, welche
an seinem Stamm empor führten. Erneut quoll ein wenig klare
Lustflüssigkeit aus seiner Eichel. Alicia näherte sich ihr noch
zögernd und tastete ein klein wenig mit ihrer Zungenspitze seine
Haut. Zeitgleich strich sie mit einer Hand seinen Schaft ruckartig
nach unten. Als Folge dessen war seine Eichel enorm gespannt und
ragte prall und feucht glänzend empor. Vermehrt trat nun Flüssigkeit
aus ihr heraus. Alicia strich zärtlich mit ihrer Zunge die ersten
Tropfen beiseite und schmeckte zugleich eine süßliche Note. Ihr war
es keineswegs unangenehm. Vielmehr steigerte es ihre Lust aufs Neue,
ihren Chef zu verwöhnen. Leise keuchend stülpte sie schließlich ihre
Lippen über seine pralle Eichel und versenkte sich einige Zentimeter
seines harten Schwanzes in ihren Mund. Spielerisch nahm zugleich
ihre Zunge von dem Eindringling Beschlag.
Albert musste tief keuchen, als er die verlockende Zunge und die
warmen, herrlichen Lippen ihres süßes Mundes auf seinem Rohr spürte.
Ja, er fickte sie tatsächlich in ihren Mund. Sein Schwanz, noch vor
wenigen Minuten in ihrer heißen, nassen Möse steckend, befand sich
nun in ihrem Schlund und wurde da genussvoll verwöhnt. Albert musste
die Augen schließen, so sehr nahmen diese aufkeimenden Gefühle,
welche Alicia ihm gerade bescherten, von ihm Besitz. Und Alicia fand
Gefallen an dieser neuen Versuchung. Hatte sie seinen Schwanz wieder
mit einem leisen, kaum wahrnehmbaren Ploppen aus ihrem Schmollmund
gleiten lassen, ließ sie ihn sogleich wieder tief in ihm
verschwinden. Ihre Zunge leckte und reizte seine harte Eichel aufs
Neue. Erneut schmeckte sie Tropfen seiner Lust und es machte sie
glücklich, solche Gefühle in ihrem ansonsten harten und
kompromisslosen Chef hervorzurufen. Alicia stand nun ganz nah bei
ihm. Ihr Kopf war über seinen zuckenden Schwanz. Albert griff in
ihre blonden, verschwitzten Haare und drückte sie somit noch enger
auf seinen Kolben. Er genoss diese Enge, die ihr warmer Mund hervor
rief. Und er genoss es vortrefflich, endlich seinen geilen
Fickprügel in den unschuldigen Mund seiner jungen Angestellten
gleiten lassen zu können.
Alicia verwöhnte ihn auf diese Weise bestimmt 5 Minuten. Immer
wieder schmeckte sie bereits Anzeichen eines aufkommenden
Höhepunktes seitens ihres erfahrenen Fickers. Sie war geradezu
berauscht von der Lust und Energie, die zwischen beiden knisterte.
Dennoch wollte sie ihn endlich wieder in sich spüren. Zu lange hatte
sie ihn jetzt entbehren müssen. SEIN geiler Prügel sollte sie
endlich wieder ficken. Wie war ihr mittlerweile egal -- zu geil war
dieses süße Verlangen nach einem erneuten Höhepunkt -- ausgelöst
durch seine geilen Fickbewegungen und natürlich auch durch seinen
enormen Prügel in ihr.
"ich will, das du mich wieder fickst...mach es mir von hinten...ja!
Steck mir deinen geilen Prügel von hinten rein und fick mich
endlich! Ich will dich spüren!" Alicia hatte sich wieder von seinem
Schwanz gelöst und hielt ihn jetzt leicht wichsend auf Touren.
Zugleich schaute sie ihren Chef überaus lüstern an und reizte ihn
aufs Neue mit ihren Worten.
"Ja...du sollst ihn bekommen...ich werde dich ficken, das du nie
wieder einen anderen Schwanz in dir spüren willst!" Albert ließ sich
langsam in das kühle Nass gleiten und griff mit beiden Händen nach
ihren Hüften. Ohne Anstrengung konnte er Alicia drehen und vor sich
zum Beckenrand schieben. Wohl wissen, was er wollte, positionierte
er ihren jungen Körper. Und Alicia ließ das mit sich geschehen. Ihr
Verstand und ihre Sinne waren völlig ausgeschaltet. Sie wollte ihn
nur endlich in sich spüren. Ihre vorher vereinbarte Abmachung, das
er nur mit einem Gummi auf seinem Kolben ins sie darf, war längst
hinfällig. Sie achtete überhaupt nicht mehr darauf, als sie zunächst
wieder spürte, wie Albert hinter sie trat und ihre Hüften mit seinen
Händen packte. Er ließ zunächst seinen Kolben durch diese überaus
süße Ritze ihres knackigen Arsches gleiten. Alicia beugte sich dabei
noch weiter vornüber auf den Beckenrand und überließ ihm somit noch
mehr ihres festen Fleisches, welches er gerne ficken durfte. In
Erwartung eines neuerliches tiefen Stoßes schaute sie über ihre
linke Schulter und sah seinen athletischen Körper und dessen
gebogenen, harten Schwanz, welcher sich immer wieder durch den
Schlitz ihres Arsches rieb. Sie hielt es so schon nicht mehr aus und
jetzt quälte er sie auch noch, indem er seinen Fickprügel zunächst
an ihr rieb, anstatt ihn nur endlich in sie zu versenken -- und das
möglichst tief. Alicia beugte sich noch tiefer -- ihre Arschbacken
spannten sich dabei auseinander und priesen den Weg in ihr
triefendes Paradies.
"Worauf wartest du?" Sie schaute ihn fragend an und drückte ihm
zugleich ihr süßes Fleisch entgegen. Sie presste geradezu ihre vor
Gier und Lust auslaufende Möse ihm entgegen und versuchte zugleich,
seinen Schwanz einzufangen. Es gelang ihr nicht gleich. Immer kurz
bevor sein Rohr wenige Zentimeter vor ihrer hungrigen Öffnung
anstieß, trat Albert einen Schritt zurück und vereitelte ihre Pläne.
Denn er wollte so lang wie möglich diese Reizung genießen. Sie
sollte ihn geradezu anflehen, endlich von ihm erlöst zu werden.
Albert wollte, das sie darum bettelte, das er ihr seinen Kolben
wieder reinschieben soll.
So lange sollte sie ruhig mit ihrem knackigen Arsch sich an seinen
Lenden reiben. Der Anblick, welcher sich ihm bot, war ohnehin Sünde
pur. Alicia hatte ihren Kopf mittlerweile auf ihre Arme am
Beckenrand abgelegt und ihren Rücken durchgedrückt. Dadurch drückte
sie ihren geilen Arsch ihrem Liebhaber provozierend und lüstern
zugleich entgegen. Ihr rosafarbenes, vor Lust schon wieder
auslaufendes Loch bot ihm ein kontrastreiches Bild zu ihrer
gebräunten Haut, ihren verschwitzten, in ihrem Gesicht klebenden
Haaren.
Albert trat auf sie einen Schritt zu und ließ sie seinen Prügel kurz
an ihrer gereizten Möse spüren. Wenige Augenblicke hatte sie
Gelegenheit, diesen in ihrem Schlitz zu spüren. Seine pralle Eichel
teilte sanft ihre Lippen und bei der kleinsten Bewegung seines
Körpers übertrug sich diese auf ihren Unterleib und ließ sie geil
aufkeuchen.
Warum schiebt er ihn mir nicht endlich wieder rein? -- ich brauch
ihn so sehr und halte es langsam nicht mehr aus! In ihren Kopf
kreisten die lüsternsten Gedanken. Ohnehin waren diese mittlerweile
auf Sparflamme und nur noch aus auf den nächsten, tiefen, erlösenden
Stoß seiner Lenden. Ihr war ohnehin alles Egal. Sie bettelte
geradezu, von ihm genommen zu werden. Ja, er durfte alles machen mit
ihr. Es war ihr egal, wie und wohin er sich in ihr verspritzen soll.
Sie wollte ihn endlich tief in sich kommen spüren. Ihre Gier danach
raubte ihr den Atem. Sie musste trocken schlucken bei dem Gedanken,
seinen Saft zu empfangen. Das Sperma ihres Chefs, und nicht das
ihres zukünftigen Ehemannes, welchen sie doch so sehr liebte?
Dennoch siegte die Lust und der herannahende Höhepunkt über die
vermeintlich richtige Entscheidung hier diesen Akt abzubrechen.
Alicia hätte spätestens hier an diesem Punkt ihr Liebesspiel beenden
können. Noch hatte sie die Gelegenheit dazu. Wäre nur nicht dieser
köstliche, riesige Prügel, welchen sie schon wieder so schmerzlich
in ihrem Körper vermisste. Ihr langsam wieder anlaufendes
Reaktionsvermögen wurde durch einen erneuten "Vorstoß" seiner Lenden
an ihrer saftigen Ritze zunichte gemacht.
Alicia musste neuerlich tief und brünstig keuchen.
"Aaah..bitte stecke ihn mir endlich wieder rein...fick mich
endlich...bitte...ich halte es nicht mehr aus...lass mich dich bitte
spüren!" Alicia griff hinter sich und bekam seinen pulsierenden,
zuckenden Schwanz zu greifen und führte ihn zielsicher an ihr
kochendes Loch.
"Komm endlich wieder in mich...fülle mich aus mit deinem herrlichen
Schwanz! Ich will dich wieder in mir spüren!" Sie schaute ihn
lüstern über ihre Schulter an, seinen Schwanz in ihrer kleinen Hand
haltend.
Albert trat nahe an ihren verschwitzten Körper heran und legte seine
Hände an ihre Hüften. Er wollte jegliche Fluchtversuche ihres
Körpers unterbinden, wenn er sie nun endlich richtig durchficken
würde. Er hielt sie mit seinen kräftigen Händen fest. Ihr süßer
Arsch war nur wenige Zentimeter von seinem Unterleib entfernt. Sein
gebogener, harter Schwanz schaute steil nach oben empor. Er ließ ihn
noch einmal wie zur Bekräftigung seines Willens durch ihren süßen
Schlitz gleiten um sogleich auch diesen durch ihren erregenden
Schlitz zwischen ihren Arschbacken gleiten zu lassen.
Alicia musste leise keuchen und stützte ihren Kopf auf ihre
Unterarme. Ihre Augen hatte sie geschlossen und erwartete nun seinen
tiefen Stoß in ihren empfangsbereiten Körper. Zu lang hatte sie
mittlerweile darben müssen. Er sollte ihn endlich wieder ihn ihren
hungrigen Schlitz schieben.
Doch in einem letzten, verzweifelten Anflug ihres keineswegs
erloschenen Gewissens, regte sich ein kleiner Funke eines Gedankens
in ihr. Wir verhüten nicht!
Jäh brannte dieser Gedanke plötzlich auf ihrem Gewissen und brachte
sie schmerzlich in die Realität zurück, aus der sie so schön
leidenschaftlich entrückt war. Alicia wusste plötzlich nicht, was
sie tun sollte. Ihre Geilheit war zu weit fortgeschritten und der
geile Schwanz ihres Liebhaber hatte sich mittlerweile bedrohlich
tief in ihre Möse geschoben.
Der Gedanke daran, das es nicht viel bedurfte, ihn in sich kommen zu
lassen, ließ sie abermals tief aufstöhnen. Albert musste annehmen,
dieses Keuchen rührte von seinen Fickbewegungen in ihr her -- das
sie sich just in diesem Augenblick Gedanken -- ernsthafte Gedanken
über ihre weitere Lebensplanung machte, konnte er nicht wissen.
Genüsslich schob er ihr sein Rohr bis zum Anschlag plötzlich hinein
-- so tief, das sein Bauch an ihrer verklebten Haut ihres knackigen
Arsches anstieß. Sein Schwanz steckte nun ohne jeglichen Schutz sehr
tief und von den pulsieren Muskeln ihrer erregten, überhitzten
Scheide bestens stimuliert, in ihr. Er fühlte sich endlich am Ziel
angekommen. Jetzt würde er sie so richtig tief stoßen. Ohnehin würde
dieser Akt nun nicht mehr lange dauern. Zu geil war er mittlerweile
und zu weit fortgeschritten war seine Lust -- die Lust auf ihr
süßes, geiles und unschuldiges Loch, welches er nun endlich
vollspritzen wollte.
Alicia dagegen kämpfte ernsthaft mit sich und der Situation, in der
sie sich gerade befand. Zum einen wollte sie auf keinem Fall, das er
seinen Prügel aus ihr gleiten lässt. Sie wollte ihn spüren, koste
es, was es wolle.
Andererseits lief sie Gefahr, geschwängert zu werden -- und das auch
noch von ihrem Chef. Wie sollte sie das jemals ihrer Familie, oder
noch Schlimmer Thomas erzählen, wenn dies ans Tageslicht geriete?
"Albert! Bitte warte!!...es geht nicht...bitte...du hast keinen
Gummi drauf...wir...wir können so nicht weitermachen...ich will dich
und ich will, das du in mir kommst...aber es geht leider nicht ohne
Gummi!" Alicia versuchte sich vom Beckenrand abzustoßen und ihre
Hüften ihm zu entziehen. Doch sein fester Griff um ihre Taille
verhinderte dies im Augenblick. Dazu noch dieser riesige, fette
Prügel tief in ihr, welcher wunderbar ihre Möse reizte.
Albert lachte auf einmal laut und böse auf.
"Hör mal Kleines...du wolltest doch diesen Fick hier...ich habe es
dir doch angesehen...du wolltest unbedingt meinen Schwanz in dir
haben...und jetzt denkst du, ich lass es einfach zu, noch dazu, das
ich kurz vor einem geilen Höhepunkt bin, das ich das hier mit dir
beende? Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Nicht mit mir meine
Liebe...ich werde dich jetzt fertig ficken und du wirst spüren, was
ich dir gebe...warte nur..!"
"Albert bitte...das geht nicht...bitte lass mich los und ich
verspreche dir...du wirst auf deine Kosten kommen. Aber bitte...ich
flehe dich an...fick mich bitte nur mit einem Gummi auf deinem
Schwanz weiter...du darfst ansonsten alles mit mir machen. Das
verspreche ich dir...Bitte!" Alicia hatte es tatsächlich geschafft,
das sich sein Griff an ihren Hüften lockerte und sie die Möglichkeit
bekam, ihr Becken etwas seinem Schwanz zu entziehen.
Steckte dieser Augenblicke zuvor noch gnadenlos tief in ihr,
rutschte er im nächsten schon so weit aus ihrer nassen Möse, das nur
mehr seine pralle Eichel in ihr blieb.
"...wirklich? Ich darf ansonsten alles mit dir machen? Und du wirst
nicht wieder anfangen, diesen geilen Fick hier in Frage zu stellen?
Weißt du Alicia...ich kann mich auch sehr schnell nach einer neuen
persönlichen Assistentin umschauen...denk nur an deine Hochzeit und
den möglichen Verdienstausfall, jetzt wo ihr das Kind plant...!"
Albert lachte wieder laut auf und ließ seinen Schwanz langsam aus
ihrer wunden Möse gleiten.
Er hatte auf einmal andere Pläne mit ihr vor.
Pläne, welche in den letzten Sekunden böse in ihm heran gereift
sind. Und die er Willens war, auch in die Tat umzusetzen.
"ich habe jetzt keine Lust, den Pool wegen eines Gummis zu
verlassen...schade außerdem um deine geile Nässe. Weißt du, es gibt
da noch eine andere Möglichkeit, das wir beide uns einig werden. Ich
glaube, es wird dir durchaus gefallen und das Beste kommt zum
Schluss. Wir brauchen dazu nicht einmal verhüten...also meine Liebe,
es besteht absolut keine Gefahr, das du Schwanger dabei wirst.
Genieße es einfach -- wer weiß, wann du das nächste Mal in diesen
Genuss kommen wirst?"
Alicia war gerade im Begriff, ihren Körper wieder aufzurichten ,
welcher zuvor noch provozierend über den Beckenrand gebeugt war.
Schon spürte sie wieder seine kräftigen Hände, welche sie abermals
an den Hüften fest hielten und sie erneut auf den Rand des Beckens
drückten. Ihr Arsch kam in dieser Haltung wieder gefährlich seinen
Lenden näher und mit ihm die Gefahr, das er erneut seinen Prügel in
ihre ungeschützte Möse schieben konnte.
Doch Albert hatte andere Pläne -- weitaus geilere.
"ich werde jetzt deinem geilen, knackigen Arsch mal einen Besuch
abstatten...und ich wette, er ist noch jungfräulich?" Albert
klatschte mit seiner rechten Hand kurz auf ihre Backe und entlockte
seiner Gespielin ein kurzes Stöhnen.
"oh nein Albert...das geht nicht...nicht...es wäre für mich das
erste Mal...bitte versteh doch...er ist so riesig und du tust mir
bestimmt weh?" Alicia versuchte noch immer krampfhaft, sich aus
seinem Griff zu lösen und diese Situation hier für beide möglichst
ohne große Komplikationen über die Bühne zu bringen.
Doch Albert ließ nicht mit sich spielen -- zu geil war er
mittlerweile durch ihre nasse Pflaume geworden. Und nun die
erregende Aussicht, sein Rohr in ihren jungfräulichen Arsch zu
schieben. Sein Prügel wippte bei diesem Gedanken unter Wasser. Er
stellte sich noch näher an Alicia heran und ließ eine Hand nach vorn
zu ihrem Bauch gleiten.
Alicia war gefangen -- gefangen in dieser ausweglosen Situation,
gefangen in ihrer Lust. Sie wollte es eigentlich auch. Sie wollte
von ihrem Chef befriedigt werden -- ja, er durfte sie sogar eben
nach Herzenslust ficken und sie konnte nicht abstreiten, das dies
der bisher beste und versauteste Sex in ihrem jungen Leben war. Sie
hätte alles dafür gegeben, seinen Monsterschwanz endlich wieder in
sich zu spüren. Aber es ging nun mal leider nicht. Sie bedauerte
fast schon, ihn überhaupt auf die Tatsache angesprochen zu haben,
das sie derzeit nicht verhüte. Wie wäre es vielleicht
weitergegangen? Albert hätte sie weiter ausdauernd und kraftvoll
zugleich durchgefickt. Sie konnte schon jetzt nicht mehr ihre
bisherigen Höhepunkte mit ihm zählen. So geil war sie noch nie ran
genommen wurden.
Albert hätte sie mit seinem Sperma vollgespritzt -- sie hätte
vielleicht das Kind ihrem Mann unterjubeln können, zumal es im
gleichen Zeitraum gezeugt worden wäre, wie sie es ohnehin geplant
hatten. Vielleicht wäre es niemals aufgefallen -- aber viel
wichtiger noch: Sie hätte ihren Spaß gehabt und wäre voll und ganz
auf ihre Kosten gekommen. In Albert hatte sie wirklich einen
potenten und ausdauernden Spender gefunden, der wusste, wie er mit
seinem Schwanz umgeht. Er konnte ihn geradezu grandios einsetzen --
eben diese Tatsache schätzte sie an ihn. Doch was hatte er nun mit
ihr vor? Ihn Alicia kam ein wenig Angst hoch. Er wollte seinen
Prügel in ihren Arsch schieben? Sie ist bisher noch niemals Anal
befriedigt worden -- weder mit einem Finger, ganz zu schweigen von
so einem riesigen Fickkolben, den Albert aufwies, und der keineswegs
kleiner wurde, nur weil sie sich gerade in diesem Moment zierte.
Ganz im Gegenteil. Alicia spürte seine pulsierende, pralle Eichel,
welche sich abermals zwischen ihre immer noch ein wenig gespreizten
Schenkel schob und sie abermals quälend zart an ihrem Eingang
berührte.
"bitte...ich habe so etwas noch nie getan...ich blase dir auch einen
und schlucke es, wenn es das ist, was du willst...aber bitte nicht
hinten hinein!" Alicia war selber erstaunt über ihre gewählte
Ausdrucksweise. Die Tatsache, das sie den Schwanz ihres Verlobten
gerne blies, ist nicht abzustreiten -- nur Schlucken vermied sie
bisher -- empfand sie dabei doch einen gewissen Ekel. Aber für
Albert hätte sie es getan und sich überwunden. Sie verfluchte sich
innerlich. Sie rief sich kurz die zurückliegenden 2 Stunden mit ihm
ins Gedächtnis und musste leicht seufzen bei dem Gedanken, wie
zärtlich aber bestimmt er sie eben gefickt hatte. Sie vermisste es
bereits jetzt schon. Und nun wollte er sie auf diese animalische Art
und Weise ein zweites Mal entjungfern? Ihr Magen begann sich zu
verschnüren und sie bekam ein leichtes Zittern in ihrer Stimme.
Als Alicia gerade im Begriff war, sich abermals aus seinem Griff zu
winden, um sich zu ihm zu drehen und seinen Schwanz zu wichsen,
packte Albert sie erneut und drückte sie noch energischer an den
Beckenrand. Eine Hand an ihrer Hüfte, die andere auf ihren Rücken,
dirigierte Albert sie in eine Stellung, welche überaus erregend für
ihn aussah.
Ihr Becken war ihm zu gestreckt und ihr Oberkörper lag flach auf dem
Rand des Pools. Albert ließ sogleich seine Hand zwischen ihre
Schenkel gleiten und befühlte ihre noch immer reichlich vorhandene
Nässe im Schritt.
"meine Liebe, ich glaube, der Versuchung steht nichts im Wege...nass
bist du ja noch immer..."
Plötzlich spürte Alicia, wie Albert ihr einen Finger tief in sie
schob und sie langsam damit fickte. Ja, es stimmte, sie war noch
immer extrem nass und sie genoss es aufs Neue, seine zärtlichen
Berührungen genau da zu spüren, wo sie es im Moment am meisten
vermisste. Es fühlte sich unglaublich geil an, wie er sie erneut
anheizte. Alicia musste wieder leise keuchen.
Sein Finger noch immer tief ihn ihr steckend und sie damit reizend,
die andere Hand an ihrem Bauch, stand Albert sehr dicht hinter ihr
und genoss die Kontrolle, die er auf sie ausübte. Er wollte sie
unbedingt und er wollte unbedingt auf seine Kosten kommen.
Albert ließ seine Hand von ihrem warmen Bauch hoch zu ihren süßen
Brüsten gleiten und streichelte diese nun sanft. Zuerst einmal
musste er sie beruhigen, nur so hatte er überhaupt eine Chance,
seinen Schwanz in ihren süßen Arsch zu bekommen.
Alicia spürte bereits, wie durch seine sanften Berührungen an ihrem
Busen und insbesondere an ihrer Möse ein neuer Höhepunkt heran
nahte. Sie begann nun wieder etwas lauter zu keuchen und beruhigte
sich auch langsam wieder. Doch spürte sie noch immer seinen
wippenden Prügel an ihren Arschbacken, welcher immer wieder dagegen
stieß.
Albert beugte sich vornüber und küsste ihren Nacken und ihre
Schultern. Seine Hände noch immer auf ihrem Körper flüsterte er ihr
ins Ohr: "keine Angst...ich werde vorsichtig sein...nur musst du
dich entspannen und auf keinem Fall verkrampfen, denn dann schmerzt
es richtig -- und das wollen wir doch nicht, oder?" Sein warmer Atem
kitzelte ihr Ohr und sein Finger in ihrer schleimigen Möse
vollbrachte wirklich die erwünschte Wirkung. Alicia atmete zunehmend
ruhiger und begann sich innerlich zu beruhigen.
"bitte sei vorsichtig...ich lass dich tun, aber bitte verspreche
mir, zärtlich zu sein!" Alicia öffnete ihre Augen und schaute Albert
von der Seite an. Dieser näherte sich ihrem Gesicht und küsste sie
sanft auf ihre kleine Nasenspitze.
"keine Angst meine Kleine...du wirst es genießen...wir werden es
gemeinsam genießen und es wird nichts passieren, was du nicht
willst".
Albert zog langsam seinen Finger aus ihrer Möse und streichelte nun
mit der gesamten Hand über ihren verschwitzten Rücken um diesen
zugleich wieder ein wenig nach unten zu drücken. Alicia
positionierte sich aber auch so, das es für sie erträglicher wurde.
Sie streckte nun ihren süßen Arsch ihm entgegen und schaute ihn über
ihre rechte Schulter an.
"hilf mir ein wenig! Nimm deine Hände und zieh deinen süßen Arsch
für mich auseinander!" Albert ließ nun seine beiden Hände über die
zarte Haut ihrer Arschbacken gleiten was in Alicia ein erneutes
Kribbeln auslöste und sie zugleich weiter beruhigte.
Diese tat wie ihr befohlen und zog mit beiden Händen ihren Arsch
auseinander um Albert einen ungehinderten Blick auf ihr noch
jungfräuliches Paradies zu gewähren. Albert musste schlucken, zu
geil war dieser Anblick, der sich ihm bot.
Völlig haarlos, nass von ihren Säften und leicht rosafarben
präsentierte sich ihm dieses Kleinod. Albert nahm einen Finger und
übte einen leichten Druck auf ihren empfindlichen Eingang aus, was
wiederum bei Alicia ein tiefes Keuchen auslöste. Mit seiner anderen
Hand umfasste er seinen Schwanz und richtete ihn nun zielsicher
darauf.
Die letzten zwei Zentimeter kam Alicia ihm entgegen und schon spürte
sie seinen gewaltigen Schwanz an ihrem After. Alicia musste tief und
langgezogen keuchen und hielt vor Anspannung die Luft an. Albert
wiederum übte nun immer mehr Druck auf ihren empfindlichen Eingang
aus und schon konnte er seine Eichel langsam hinein drücken. Weit
kam er jedenfalls nicht, denn er spürte, wie seine junge Geliebte
noch etwas verkrampfte und ihm somit den Weiterweg in ihren geilen
Arsch verwehrte.
"entspann dich...lass locker und du wirst das geilste Gefühl seit
langem verspüren!" Albert entzog sich ihr noch einmal um erneut
seinen Schwanz in sie zu schieben. Bedingt durch ihre unglaubliche
Nässe, welche noch immer unaufhörlich aus ihrer Möse floss, konnte
er nun zusehends leichter in sie eindringen. Ein paar Mal entzog
sich Albert auf dieser Art ihrem Hintern und strich mit seiner
Eichel durch ihre auslaufende Nässe. Bei dieser Gelegenheit stieß er
Alicia auch immer wieder mal kurz seinen Prügel für einen Augenblick
komplett in ihre heiße Möse um dann gut geschmiert einen erneuten
Angriff auf ihren Arsch zu wagen. In Alicia erzeugten diese Attacken
erneute brünstige Laute, die sie ungeniert laut in den Garten
keuchte. Alicia verstärkte den Griff an ihren knackigen Arschbacken
um diese noch weiter ihrem Ficker auseinander zu ziehen.
Als sie beim wiederholten Versuch, seinen Schwanz in sich zu
drücken, keuchend die Luft aus ihren Lungen entließ und somit für
einen kurzen Augenblick nicht anspannte, stieß Albert ihr sein Rohr
nun komplett von hinten in den Darm. Sein Bauch klatschte an ihren
Arschbacken und sein Schwanz wurde von einem sehr engen, warmen
Hintern empfangen. Kurz verweilte Albert in ihr, um ihr Zeit zu
geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Er spürte deutlich die
Kontraktionen ihrer Muskeln, welche sich noch enger um seinen
Schwanz zogen und ihn somit zusätzlich zu der ohnehin schon sehr
geilen Reibung stimulieren.
Alicia keuchte nun wieder erregter, war doch die Anspannung aus ihr
gewichen und sie konnte sich erstmals auf seinen gewaltigen Schwanz
in ihrem Darm einstellen. Sie spürte sein deutliches Zucken und
dieses übertrug sich im Nu auch auf sie. Als sie Alberts Hände
spürte, welche sich um ihre Brüste legten, war es um sie erneut
geschehen. Albert hatte es zum zweiten Mal an diesem Vormittag
geschafft, sie vollends willenlos und geil zu machen. Sie wollte ihn
jetzt spüren und sie musste sich eingestehen, dass das Gefühl,
welches er in ihrem Hintern verursacht, durchaus geil und
Suchtpotential für sie hat.
Alicia begann vorsichtig mit ihrem Hintern ihm entgegen zu bocken
was einen erneuten tiefen Vorstoß seines Riesenteils in ihr zur
Folge hatte. Als sie seinen Bauch an ihren Arschbacken kleben
spürte, begriff sie, das er sich mit seinem gewaltigen Schwanz
tatsächlich komplett ihn ihr versenkt hatte. Und dies spürte sie nun
auch.
Albert hielt weiterhin ihre süßen Tittchen fest und zwirbelte etwas
ihre weichen Warzen was in Alicia einen erneuten Schauer der Lust
auslöste.
Sogleich aber packte er ihre Hüften fest mit beiden Händen und stieß
nun kontrollierter mit seinem Schwanz in ihren engen Hintern. Alicia
lehnte sich noch weiter vornüber auf den Beckenrand und empfing
seine tiefen Stöße von hinten in ihren Arsch.
Seine tief geführten Stöße prallten immer wieder hart und geil
zugleich auf ihren erhitzten Körper ein. Und Albert genoss seinen
Triumph in vollen Zügen. Hatte er zuvor schon ihre heiße, nasse und
enge Pflaume ficken dürfen, versenkt er sich nun mit jeden neuen
Stoß aufs Neue in ihren noch engeren Arsch. Das Beste daran für ihn
war jedoch der Triumph, es einer jungen und wunderschönen Frau einen
Tag vor der Hochzeit noch mal so richtig zu besorgen. Und Alicia vor
ihm war zweifelsohne kein schlechter Fang für seinen Schwanz.
Die nächsten zehn Minuten fickte nun Albert Alicia in gleichmäßigen,
mal besonders tief geführten, dann wieder in kurzen, schnellen
Stößen. Seine Eier prallten dabei jedes Mal aufs Neue an ihren
Hintern. Alicia hatte sich ihm so gut es ging, sehr weit vornüber
auf den Beckenrand gestreckt, um seine erregenden Stöße genussvoll
zu empfangen.
Mittlerweile war der Schmerz der Lust gewichen und in ihr brannten
neue, unbeschreibliche Gefühle. Wie konnte es sein, das er sie nun
auch in ihren Arsch ficken durfte, war dies doch bisher ihr
absolutes Heiligtum. Doch die Reibung und die süße Lust, die sein
Schwanz ihr schenkte, waren Antworten darauf.
Albert hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen
geschlossen. Er wollte sich ganz auf die Reize konzentrieren, die
ihr süßer Arsch seinem harten Schwanz schenkte. Eine Hand an ihrer
Hüfte haltend, die andere auf seinen Hintern abgelegt, bewegte er
sein Becken rhythmisch immer wieder nach vorn. Wie geil und erregend
es brannte, wenn er sich komplett in sie versenkte, um sich dann
ganz langsam wieder zu entziehen. Kurz bevor seine Eichel aus ihrem
Hintern rutschen konnte, schob er sein Rohr wieder mit einem Keuchen
zurück in die heiße Höhle, die ihn so eng empfängt.
Aber auch Alicia spürte bereits, wie sein Schwanz in ihrem Darm
erste, aber sichere Anzeichen einer erneuten Welle der Lust und des
darin gipfelnden Höhepunktes auslösten. Noch nie hat sie so einen
kompromisslosen Sex mit einer Person gehabt, welche ihr zwei Löcher
so vortrefflich ausfüllte. Sie gierte bereits nach dem nächsten
tiefen Stoß seiner Lenden. Seine pralle, harte Eichel schabte in
ihrem Inneren so erregend geil an den Wänden, das sie jedes Mal,
wenn er sich ihr wieder entzog, wimmern musste.
Unbewusst glitt ihre rechte Hand dabei an ihre Möse und sie begann
sich, während er noch immer sie von hinten kraftvoll stieß, selbst
zu streicheln. Ein süßer Schauer durchzog dabei ihren angespannten,
zitternden Körper. Viel brauchte sie nicht tun, um sich einem
gewaltigen Orgasmus zu nähern. Sein Schwanz in ihrem engen Arsch,
die ganze Situation, das ihr Chef sie einen Tag vor ihrer geplanten
Hochzeit in seinem Gartenpool nach allen Regeln der Kunst verführt
und gefickt hat, ließen Alicia erneut laut aufstöhnen.
Ihre Hand noch immer im Schritt, ihren Kopf auf dem anderen Unterarm
abgelegt, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet, bockte sie
ihren heißen Hintern auf seinem Rohr entgegen. Mehr noch -- sie
versuchte, ihre Muskulatur anzuspannen, um eine zusätzliche Reibung
zu gewährleisten, welche nun auch Albert spüren konnte. Zunehmend
hatte er Mühe, seinen Fickprügel tief in sie zu stoßen. Wieder griff
er mit beiden Händen nach ihren Hüften und rammelte nun in einem
gesteigerten Tempo seinen Schwanz in sie.
Albert fickte sie nun in einem enormen Tempo, dass das Wasser um sie
bereits Wellen schlug und seine junge Gespielin ihre angestaute Lust
und Geilheit lauthals hinaus keuchte.
Alicia bockte noch immer ihren Arsch ihm entgegen und war ebenfalls
kurz vor ihrem ultimativen Orgasmus.
"Spritz endlich! Spritz alles in meinen geilen Arsch!"
Alicia hatte ihren Kopf erhoben und schaute Albert über die Schulter
an. Sie wollte nicht nur spüren, wie er in ihr kommt, sie wollte es
auch an seinem Gesichtsausdruck sehen, wenn er seinen Samen tief in
ihren frisch gefickten Arsch spritzt. Und es machte sie rasend vor
Lust, selbst kurz vor diesem Höhepunkt zu stehen. Sie wollte mit ihm
gemeinsam kommen.
"ja...bitte komm endlich...ich halte es nicht mehr länger aus...ich
komme gleich...bitte...fick mich und komm endlich in mir...los,
mach's mir mit deinem geilen Pimmel!" Alicias Ausdrucksweise
gipfelte in ordinären Worten -- ein deutliches Indiz dafür, wie weit
ihr eigener, berauschender Höhepunkt fortgeschritten war.
Albert begann nun seine Stöße zu verlangsamen, deren Tiefe aber
beibehielt. Ein letztes Mal schob er sich komplett in Alicia und
spürte seinen eigenen herannahenden Höhepunkt. Seier Eier zogen sich
zusammen und er fühlte, wie sein Samen hoch gepumpt wurde um
druckvoll in ihrem Körper geschossen zu werden.
Und auch Alicia spürte in aller Deutlichkeit sein Sperma, welches
sie empfangsbereit in ihrem Hintern aufnahm. Ein letztes Mal bockte
sie ihm willig entgegen, um keinen Zentimeter seines kostbaren
Schwanzes zu vergeuden und bedauerte schon fast, das diese heiße
Nummer mit ihm vorbei war.
Albert spritzte sein Sperma in mehreren gewaltigen Schüben in sie
und verblieb anschließend noch einen kurzen Augenblick in ihr um die
Kontraktion ihrer Muskeln um sein Rohr zu spüren.
"Oh Gott, das war fantastisch!" Alicia stützte sich vom Beckenrand
ab um sich an seinen Oberkörper zu lehnen. Sein Schwanz war noch
immer in ihr und sie genoss dieses Gefühl von ausgefüllt sein. Auch
spürte sie seinen frischen Samen in sich, welcher sie komplett
auskleidete und sich langsam einen Weg nach draußen suchte.
Albert ließ seine Hände über ihren von der Sonne erwärmten und vom
Fick heißen Körper gleiten. Locker umgriff er ihren süßen Busen und
knetete diesen zärtlich.
"ich wusste es, du wirst es genießen...ich habe dir also nicht zu
viel versprochen!" Albert strich eine Strähne von ihrer Stirn und
küsste zärtlich ihren Hals, als sie ihren Kopf ein wenig zur Seite
legte.
"ich weiß...und ich bin wirklich sprachlos...das war wunderbar was
du mit mir gemacht hast...so etwas geiles hab ich bisher noch nicht
gemacht und ich muss dir sagen, ich könnte mich daran gewöhnen..."
Alicia hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Hände auf ihrem
Körper und seinen Atem an ihrem Hals. Sie selber streckte ihre Arme
über ihren Kopf und legte sie Albert in den Nacken.
So standen nun beide im warmen Pool-Wasser, sein Schwanz noch immer
in ihrem Arsch steckend und streichelten sich.
Keiner von beiden wollte einen Anfang machen, sich von dem anderen
zu lösen.
Als sich Alicia ein wenig seinem Gesicht zudrehte, begann sie ihn
zärtlich und gefühlvoll zu küssen. Bedingt durch diese Drehung glitt
nun sein Schwanz erschlafft aus ihr und schmiegte sich verklebt an
ihren Oberschenkel. Unwillkürlich ging eine Hand von ihr nach unten
und streichelte sanft seinen Schaft. Letzte Reste seines Spermas
quollen aus seiner Eichel und verschmierten dabei ihre Hand, während
aus ihrem frisch gefickten Hintern sein Sperma träge rann. Aber
Alicia spürte auch schon wieder, wie dieser wunderbare Schwanz in
ihrer Hand erneut, wenn auch langsam, zu neuem Leben erwachte.
"...da hat wohl einer schon wieder Lust?" Alicia schaute ihren Chef
schmunzelnd an, während sie seinen Schwanz sanft weiter massierte.
"bei dir könnte ich immer. Oh Gott, dich könnte ich ständig ficken,
so geil bist du!" Albert näherte sich ihrem Mund und drang langsam
mit seiner Zunge in ihren Mund ein, was auch Alicia einen erneuten
Schauer der Lust über den Rücken laufen ließ.
"worauf wartest du dann?" war ihre Antwort darauf, als beide kurz
voneinander ließen.
"dann komm mit. Lass uns im Haus duschen gehen, bevor dein Mann
wieder hier erscheint. Und ich kann dich noch einmal ganz nah
genießen."
In Alicia schlugen die Empfindungen Kapriolen. Was meinte er mit
ganz nah genießen. Bedeutet dies, er wolle sie unter der Dusche noch
einmal ficken? Sie hatte bei diesem erregenden Gedanken durchaus
nichts einzuwenden.
Vielleicht schiebt er mir sein Ding noch einmal ganz tief in mich?
Vielleicht sogar ohne Kondom? Wie geil das wäre!
Alicia nahm sich vor, diesmal nicht zu protestieren, sollte es dazu
kommen. Nein, stattdessen will sie es genießen und ihre Grenzen
ausreizen. Soll er doch ruhig dieses Prachtteil in mich stoßen. Ich
möchte ihn spüren, wenn es ihm kommt. Er soll ruhig seinen Saft in
sie pumpen.
Alicia keuchte leise bei ihren Gedanken. Sie würde nun alles auf
eine Karte setzen und sich ihrem Chef voll und ganz hingeben. Es war
schließlich ihr letzter geiler Fick in Freiheit. Und diesen wollte
sie genießen. Ein letztes Mal einen geilen Prügel in sich spüren,
welcher sie auch vollspritzen durfte.
Alicia begann seinen Schaft nun kräftiger zu wichsen. Dieser hatte
in der Zwischenzeit schon wieder an Größe enorm zugelegt und fühlte
ihre zierliche Hand komplett aus, so dass sie Mühe hatte, diesen zu
umschließen.
Alicia nahm schließlich Albert an die Hand und beide verließen den
Pool um in Richtung der Veranda zu gehen.
Als beide auf der letzten Stufe, die in den Pool führte, ankamen,
drehte sie sich noch einmal zu ihm um und beide küssten sich wieder
heiß und verlangend. Albert hielt ihren Körper fest umschlossen und
streichelte über die warme Haut ihres Po's. Noch immer liefen kleine
Mengen seines zuvor in sie gespritzten Spermas aus ihr. Er ließ
sanft einen Finger in ihre Spalte gleiten und verstrich diesen
klebrigen Saft. Lustvoll drückte er anschließend diesen Finger in
ihren After, welcher ihn auch sogleich aufnahm. Albert fickte auf
diese Art sie einige Male auf eine besonders sanfte Art und Weise.
Als Alicia schließlich ihren Kopf an seine Hals schmiegte und ihn da
zärtlich zu küssen begann, nahm Albert diesen Finger und strich ihn
ihr über ihre Lippen. Ihre Zunge tastete vorsichtig danach und
sogleich schmeckte sie den leicht salzigen Geschmack seines Samens.
Und dieser gefiel ihr auf Anhieb durchaus, war es doch das erste Mal
überhaupt, männliches Sperma zu schmecken.
"..komm mit...wir sollten keine Zeit verlieren!" Albert nahm sie
wieder an die Hand und gemeinsam gingen sie die wenigen Meter über
den Rasen in Richtung Haus.
Eine angenehme Kühle empfing beide, als sie das Wohnzimmer betraten
und nackt wie sie waren, Händchenhaltend wie zwei frisch verliebte
über den Fliesenboden liefen.
Schnellen Schrittes liefen beide die geschwungene Treppe im
Haupthaus in den ersten Stock, in welchem sich mehrere Zimmer und
zwei Bäder befanden.
Das größere von beiden steuerte nun Albert mit Alicia an der Hand
zielstrebig an.
Alicia musste schlucken -- so viel Luxus hat sie bisher in einem
Badezimmer selten gesehen. Es glich vielmehr schon einer Wellness
Oase mit einem Jacuzzi in der einen Ecke und einer Dampfsauna in der
anderen. Der Fußboden war ebenfalls schon wie der Außenbereich um
den Swimmingpool mit feinstem Terrakotta ausgekleidet.
Direkt neben der Dampfsauna befand sich eine große offene Dusche,
welche mit schwarzen Schieferfliesen verkleidet war. Aus einer
großen Öffnung in der Wand ragte ein überdimensionaler Duschkopf
hervor, unter dem sich bequem zwei Menschen vergnügen konnten. Und
genau dies hatte nun auch Albert mit Alicia vor.
Sanft zog er sie noch einmal an sie um sich sogleich in die Dusche
zu ziehen. Alicia stellte sich genau unter den großen Duschkopf, als
Albert einen kleinen Schalter an einem Schaltbrett an der Wand
betätigte. Mit ihm regulierte er die Temperatur und den Druck des
Wassers. Für beide stellte er einen sanften Wasserstrahl ein,
welcher eher einem warmen Sommerregen entsprach.
Alicia streckte ihre Arme nach Albert aus, als dieser auf sie zu
trat. Beide Arme um seinen Nacken verschränkt, zog sie ihn
schließlich nah an sich heran und beide küssten sich abermals heiß
und verlangend, wobei beide ihre Zungen miteinander spielen ließen.
Albert spürte den sanften Druck ihrer weichen Brüste an seiner Brust
und ihren flachen Bauch, an dem sich sein nun schon wieder
erigierter Schwanz schmiegte. Aber auch Albert ließ zum hundertsten
Mal an diesem Vormittag seine Hände über ihren wunderschönen Körper
gleiten. Angefangen von ihrem Rücken, über welchen nun das warme
Wasser angenehm lief, glitten seine kräftigen Hände langsam abwärts
zu ihren knackigen Arschbacken, welche er wenige Minuten zuvor so
erregend genießen konnte.
Er knetete und massierte ihren Hintern mit einer aufkommenden
Leidenschaft, was in Alicia ein erneutes leises Keuchen verursachte.
"willst du mich noch mal ficken? Ich hätte gerade noch mal so
richtig Lust auf dich!" Alicia schaute ihn an und spielte mit ihrer
Zunge an seinen Lippen, während ihre Hände nach unten gingen und
seinen Schwanz sanft drückten. Dabei fühlte sie auch seinen schweren
Hoden und war erstaunt, das er noch immer so voll war.
"hmm...ich denke, da ist noch eine Menge leckerer Saft drin...ich
möchte ihn diesmal in mir spüren...so richtig!" Alicia betonte den
letzten Satz um Albert klar zu machen, was sie im Schilde führte.
Doch diesem stand der Sinn nach etwas ganz anderen. Zumindest im
Moment.
Sanft legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie
bestimmt nach unten, damit sie sich vor ihm hockte. Alicia begriff,
was ihr Chef mit ihr vor hatte und folgte seiner Anweisung. Langsam
ging sie vor ihm in die Hocke, nicht ohne jedoch vorher noch einmal
seine empfindlichen Brustwarzen mit ihrer Zunge stimuliert zu haben.
"Du kleines Luder...machst mich schon wieder rasend...los komm
schon...nimm ihn jetzt in den Mund! Ich will schön deinen süßen
Schmollmund spüren!" Alberts rechte Hand drückte sie sanft an ihrem
Hinterkopf auf seinen schon wieder gewaltig aussehenden Schwanz.
Alicia befühlte sacht mit der Spitze ihrer Zunge seine pralle Eichel
und reizte diese zusätzlich, indem sie diese nur für einen kurzen
Augenblick in ihren warmen Mund nahm. Sie drückte und leckte mit
ihrer Zunge schließlich dessen komplette Spitze und saugte seinen
Schwanz zusehends tiefer in ihre Mundhöhle. Albert brauchte
überhaupt nichts machen. Seine junge Assistentin war geradezu ein
Naturtalent in dieser Hinsicht. Gekonnt saugte sie seinen Schwanz
mal tief in ihren Mund, um im nächsten Anlauf diesen nur mit der
Spitze einzusaugen.
Schließlich legte sie ihre Hände rechts und links seiner Lenden an
seine Oberschenkel und bewegte ihren Kopf vor und zurück auf seinem
Prügel. Ihre Lippen umschlossen dabei seinen Schwanz enger und
enger, was Albert geil und laut aufstöhnen ließ. Aber auch er blieb
nicht tatenlos stehen. Sanft drückte er sein Becken nach vor und
fickte somit Alicia ein wenig in ihren warmen, lüsternen Mund.
Dieses Gefühl, des Benutzt-Sein ließ Alicia schlagartig vor Geilheit
auslaufen. Sie spürte die warme Nässe in ihrem Schritt und ließ ihre
linke Hand unbewusst zu diesem gleiten um sich um ihre
vernachlässigte Perle zu kümmern.
So hockte sie nun vor ihrem Chef. Den Kopf auf seinen Prügel auf-
und ab wippend, ihre süßen kleinen Brüste ebenfalls leicht wippend
und ihre Hand zwischen ihren Schenkeln.
Der Raum war erfüllt von dem sanften Plätschern des Duschstrahls und
ihren glucksenden Geräuschen, wenn sie seinen Schwanz mal besonders
tief in ihren Mund gleiten ließ.
Aber auch Albert genoss diese Behandlung in vollen Zügen. Hatte er
eben noch seinen Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen
geschlossen, senkte er seinen Blick auf die vor ihm hockende junge
Schönheit und registrierte voller Lust den sich ihm bietenden
Anblick. Ihre frechen, spitzen Brüsten wippten unaufhaltsam mit der
Bewegung ihres Kopfes. Aus ihren Mundwinkeln lief bereits etwas
Speichel und tropfte auf ihre Tittchen. Ihr flacher Bauch und ihre
schönen Schenkel faszinierten ihn gerade ebenfalls.
Albert stieß nun etwas schneller seinen Schwanz in ihren Mund.
Deutlich spürte er bereits, das sein herannahender Höhepunkt nicht
mehr lange auf sich warten ließen. Aber auch Alicia spürte das
Zucken seines Schwanzes in ihrem Mund. Außerdem schmeckte sie
bereits einen kleinen Schwall salziger Flüssigkeit, welche aus
seiner Eichel floss. Und es machte sie scharf, ihn auf diese Weise
zu befriedigen. Sie wollte ihn spüren und sie wollte auch, das er
sich in ihrem warmen Mund ergießt. Sie war geil auf diese Erfahrung.
Während dessen streichelte sie weiter ihre nasse Möse und rieb ihre
kleine, harte Perle. Ein Stöhnen entglitt dabei gedämpft ihren Mund.
Wie lang würde es noch dauern, bis er sein Sperma in mich schießt?
Alicia überlegte, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, seinen
Schwanz aus ihren Mund gleiten zu lassen, um diesen mit ihrer Hand
und weit geöffneten Mund weiter zu wichsen. Kaum hatte sie jedoch
diesen Gedanken zu ende gebracht, spürte sie wie Albert begann sich
zu verkrampfen und sein Prügel anfing zu zucken. Schnell ließ sie
ihn aus ihrem Mund gleiten und umschloss mit ihrer rechten Hand
seinen Schaft, um diesen kräftig und schnell auf- und ab zu reiben.
Albert legte seinen Kopf gerade noch in den Nacken und stieß einen
tiefen Laut aus, als der erste Schub seines kochenden Spermas aus
der Eichel kam und Alicia geradewegs in den weit geöffneten Mund
spritzte. Schub um Schub spritzte nun seine Eichel und wollte gar
kein Ende mehr nehmen. Alicia konnte soviel auf einmal gar nicht
schlucken, zugleich war sie zu überrascht, wie viel Samen schon
wieder raus gespritzt kam, hatte er doch erst vor einigen Minuten
eine ganze Menge in ihren Arsch gespritzt.
Bedingt durch ihr Streicheln in ihrem Schritt kam sie nun zeitgleich
mit ihm und stöhnte ebenfalls befreit ihren Höhepunkt heraus.
Sein Sperma, vermischt mit ihrem Speichel tropfte aus ihren
Mundwinkeln auf ihre spitzen Brüste. Immer mehr der salzigen
Flüssigkeit tropfte auf diese und ließ sie geil im Licht glänzen,
oder rann weiter hinab bis zu ihrem Bauch.
Alicia nahm ihre freie Hand und strich durch sein klebriges Sperma,
wobei sie ihn mehr als lüstern anschaute.
"hmm...du bist ja ein ganz Schlimmer! Spritzt du immer gerne Frauen
in den Mund, die bald heiraten werden?" Alicia wischte sich etwas
seines Spermas vom Mundwinkel und steckte sich den Finger in den
Mund, um diesen genüsslich abzulutschen.
"bei solch Attraktiven kann das schon mal vorkommen!" Albert
streckte seine Hand nach der immer noch vor ihm hockenden Alicia aus
und half ihr wieder auf die Beine. Beide schmiegten sich noch einmal
unter dem warmen Wasser eng aneinander und genossen die Nähe des
Anderen.
Schließlich machte Alicia den Anfang von beiden und ließ das Wasser
über die klebrige Flüssigkeit auf ihren Brüsten laufen, um diese zu
beseitigen. Jetzt erst bemerkte sie, wie viel er eigentlich auf sie
gespritzt hatte. Ihre beiden Brüste waren über und über damit
benetzt und auch auf ihren Bauch bzw. bis hinunter zwischen ihren
Schenkeln ist sein warmer Saft gelaufen. Sie beseitigte diese
verräterischen Spuren sorgfältig und schmiegte sich anschließend
noch einmal an ihren Liebhaber.
"Danke für diesen wunderschönen und super geilen Vormittag mit
dir...das war jetzt genau, das was ich brauchte. Nur schade, das wir
das nie wieder wiederholen können...ich wäre nicht abgeneigt!"
Alicia schaute ihn mit einer gespielten Traurigkeit in den Augen an.
"Was nicht ist, kann ja noch werden! Und es erfährt auch keiner wenn
wir es weiterhin miteinander treiben werden!" Albert knetete dabei
wie zur Bekräftigung seiner Worte ihren süßen Arsch und drückte
seinen Schwanz, welcher keineswegs schlaff zwischen seinen Schenkeln
hing, an ihren warmen Bauch.
"..lass uns jetzt hinausgehen. Dein Verlobter wird in Kürze hier
aufkreuzen und wir wollen doch nicht, das er was merkt, was wir
getan haben -- auch wenn ich schon wieder meinen Schwanz am liebsten
in dich reinschieben würde!" Albert näherte sich ihr mit seinem Mund
und hauchte ihr noch einmal einen zärtlichen Kuss auf ihren leicht
geöffneten Mund.
Nachdem beide sich noch einmal leidenschaftlich küssten und unter
dem Wasser in den Armen hielten, verließen sie die große Duschkabine
und trockneten sich mit den bereitliegenden Handtüchern gegenseitig
ab, wobei Albert sich besonders viel Zeit nahm, um ihre herrlichen
festen Brüste abzureiben. Er spürte, wie ihm bereist wieder das Blut
in seine Lenden pumpte und sein Schwanz wieder erigieren ließen. Als
Alicia dies sah, grinste sie ihn nur frech an.
"du Schuft...du bist so gemein. Jetzt wo wir keine Zeit mehr haben
und ich auch schon wieder geil auf dich werde, bekommst du schon
wieder so einen geilen harten Schwanz?!"
Um ihn noch einmal ganz nah zu sein, ging Alicia vor ihm in die
Hocke und griff mit einer Hand nach seinem Schwanz um diesen wieder
genüsslich mit ihrer Zunge abzulecken und sich anschließend zwischen
ihre warmen Lippen zu schieben. Albert musste schon wieder
aufstöhnen, als seine Eichel in ihrem warmen Mund verschwand und sie
ihn wieder blies.
"...du kleines Luder...willst schon wieder blasen...aber wir haben
jetzt keine Zeit mehr...auch wenn ich dich am liebsten noch einmal
von hinten ficken würde...du machst mich so geil!" Albert versuchte,
sie wieder an den Armen nach oben zu ziehen.
Alicia entließ seinen Schwanz mit einem nassen Ploppen aus ihrem
Mund und schaute ihn triumphierend an.
"worauf wartest du dann noch...fick mich doch noch einmal...und
genieße meine junge, feuchte Möse...!" Sie rieb währenddessen seinen
Schaft unaufhaltsam weiter.
Albert musste wirklich mit sich kämpfen und wollte sie gerade in dem
Augenblick auf die Beine ziehen um sie an der gegenüberliegenden
Wand dagegen zu pressen um sie erneut von hinten ficken zu können.
In diesem Augenblick läutete jedoch der Summer der Toreinfahrt und
beide begriffen, das Alicias Verlobter in wenigen Augenblicken mit
seinem Wagen vor dem Haus auf sie warten würde. Dahin war nun die
Chance, auf einen zweiten Fick mit seiner Angestellten und Albert
bereute es bereits innerlich, sie nicht schon eher noch einmal
gefickt zu haben. Aber das würde er sich für ein anderes Mal
aufheben, hatte sie doch nichts entgegen zu setzten auf seinen
geäußerten Vorschlag.
Beide trockneten sich nun sehr schnell zu ende und Alicia sprang in
das Nachbarzimmer, um sich wieder ihre Sachen anzuziehen, welche sie
da hat liegen lassen, um mit dem Bademantel nach unten zu gehen.
Sie raffte ihre Klamotten an sich, zog in Windeseile ihren Tanga
wieder an und die übrigen Sachen darüber, ordnete ihre Haare, welche
Gott sei Dank unter der Dusche kein Wasser abbekommen haben und lief
noch einmal zu Albert ins Bad.
Dieser hatte auch schon wieder seine Sachen angezogen, welche er
ebenfalls aus einem benachbarten Zimmer geholt hatte und war nun im
Begriff, nur noch seine Socken anzuziehen, als der Summer der
Toreinfahrt ein zweites Mal losging.
"im Treppenhaus an der linken Wand ist so ein Brett mit einer Taste
für das Tor...kannst du bitte schnell nach unten gehen und es für
mich betätigen...bleib am besten gleich unten, ich komm sofort nach.
Ich muss nur noch schnell meine Schuhe anziehen. Mit diesen Worten
verschwand er wieder in das angrenzende Zimmer und Alicia ging
schnellen Schrittes die Stufen nach unten um besagte Taste für das
Tor zu betätigen.
Mit einem leisen Summen sprang dieses wenige hundert Meter vom Haus
entfernt auf und ließ Thomas mit seinem Wagen passieren.
Als Alicia das Knirschen des Kieses unter dem schweren Wagen
vernahm, öffnete sie die große Tür und ging freudestrahlend, als
wäre nichts gewesen auf ihn zu.
"Hallo mein Schatz...wie war dein Tag? Wir sind auch gut voran
gekommen und sind jetzt fertig. Ich habe dich vermisst!" Mit einem
Kuss auf seine Lippen hauchend, umarmte sie ihn schließlich, als er
den Wagen verließ.
Thomas konnte nichts verdächtiges in ihren Worten erkennen und nahm
an, dass die beiden wirklich rein geschäftlich miteinander die
letzten Stunden zu tun hatten.
Als er ihren warmen Kuss erwiderte, trat hinter den beiden nun auch
Albert auf die Stufen und kam ihnen entgegen. Thomas löste sich von
seiner Verlobten und streckte Albert seine Hand entgegen, welche er
mit einem kräftigen Händedruck schüttelte. "Vielen Dank noch einmal
für ihre Geduld!" Albert lachte innerlich über seine Worte, meinte
er dabei doch etwas ganz anderes.
"du Armer..ich habe eben die letzten Stunden deiner Verlobten den
Verstand raus gevögelt und würde es immer wieder tun...und sie hat
es sehr genossen, mal einen richtigen Schwanz in ihrer Möse zu
spüren!" Am liebsten hätte Albert die Sätze laut ausgesprochen,
musste sich aber zügeln, wollte er doch Alicia nicht in Gefahr
bringen.
"Können wir dann?" Thomas trieb zum Aufbruch, mussten die beiden
doch noch einige letzte Dinge vor der Hochzeit noch erledigen,
welche er nicht mehr geschafft hatte.
"ja gleich...lass mich nur schnell meine Tasche aus dem Garten noch
holen!" Alicia gab ihm noch einmal einen zarten Kuss und drehte sich
um ihre eigene Achse, um an Albert vorbei noch einmal in den Garten
zu eilen. So standen nun Albert und ihr Verlobter einen kurzen
Augenblick allein da.
"Ich hoffe, sie sind mit ihrer Arbeit gut vorangekommen?" Thomas
richtete das erste Wort an ihn.
"oh ja...dank der guten Mitarbeit ihrer überaus reizenden Verlobten
sind wir sehr schnell und zufriedenstellend vorangekommen. Sie hat
wirklich eine großartige Arbeit geleistet...und ich muss sagen, es
war sehr heiß...also ich mein das Wetter!" Albert grinste etwas um
seinen Worten mehr Bedeutung zu verleihen. Doch Thomas begriff nicht
deren bedeutungsvollen Inhalt und versteckten Hinweise, die ihm
Albert gerade lieferte.
Gerade in dem Moment, wo er zu einem weiteren Satz ansetzen wollte,
hörte er hinter sich Alicia auf dem Kiesweg heran nahen. Er verkniff
sich seine Worte. Thomas hatte sie ohnehin nicht begriffen, dachte
er bei sich.
"So Liebling, ich habe alles und wir können!" Alicia verabschiedete
sich förmlich von ihrem Chef und reichte ihm ihre Hand. Ihr Rücken
war dabei Thomas zugedreht und so konnte dieser ihr Blinzeln in
ihren Augen nicht sehen.
"vielen Dank noch einmal Herr Kipping. Ich hoffe, ich konnte ihnen
behilflich sein?" Sie ergriff seine Hand und formte dabei einen
süßen Schmollmund mit ihren Lippen -- unsichtbar jedoch für ihren
Verlobten.
"Nochmals vielen Dank für ihre schnelle und spontane Hilfe -- ich
wüsste nicht, was ich ohne sie machen würde?!"
"wir freuen uns, sie morgen auf unserer Hochzeit dabei zu haben."
Alicia hauchte ihm einen Kuss zu und drehte sich schließlich ihrem
Verlobten wieder zu.
Mit einem "Herr Kipping!" verabschiedete sich dieser ebenfalls von
ihm und hielt Alicia die Beifahrertür ihres Wagens auf.
Wenige Sekunden später verschwand der Wagen in einer kleinen
Staubwolke auf dem Weg zum Tor und ließ Albert allein zurück. Mit
einem wissenden Lächeln ging dieser wieder in sein Haus und schloss
die Tür.
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