Verführt und geschwängert - Teil 1
Alicia freute sich
auf die seit langem geplante Hochzeit mit ihrem Verlobten Thomas.
Beide waren knapp vor dreißig. Ihr offenes und unbekümmertes Wesen
hatte ihn damals sofort fasziniert. Alicia war schlank und mit
großzügigen weiblichen Attributen ausgestattet, nach denen sich die
Männer die Hälse verdrehten. Im Sommer trug sie gern Oberteile, die
ihre knackigen Brüste vorteilhaft zur Geltung brachten. Die langen
blonden Haare machten sie noch attraktiver. Ihre Haut war Sommer wie
Winter von einer gleichmäßigen, dezenten Bräune bedeckt. Lange Zeit
hielten es Alicia und Thomas zurück, das sie heiraten wollten.
Vor fast genau einem Jahr erfolgte die Verlobung im gemeinsamen
Strandurlaub, zu dem Thomas seine Freundin eingeladen hatte. Nachts
am Strand, bei einer Flasche prickelndem Sekt eröffnete er ihr, das
sie die Frau seines Lebens ist und er sie heiraten möchte. Alicia
war wie vor dem Kopf geschlagen -- mit allem hatte sie gerechnet,
nur nicht mit einer Hochzeit in den kommenden Jahren. Der Grund
hierfür waren auch der enorme Stress, dem sie jeden Tag ausgesetzt
war.
Alicia arbeitet seit mehreren Jahren als persönliche Chefsekretärin
in einer sehr großen und vor allem mächtigen Anwaltskanzlei. Ihr
Chef, Albert Kipping, war der Gründer der Kanzlei und zugleich auch
der oberste Chef. Alle Angelegenheiten, ob sie groß und
bedeutungsschwer oder noch so klein liefen über seinen Schreibtisch.
Er ließ es sich nicht nehmen, trotz seines fortgeschrittenen Alters
von 65 Jahren, jeden Morgen Punkt 6 in der Kanzlei zu erscheinen und
sehr oft war er auch der Letzte, der das Licht am frühen Morgen
wieder ausmachte. Dieser Umstand brachten ihm einen enormen Respekt
bei den Kollegen und vor allem auch ein hübsches Sümmchen auf seinem
Bankkonto ein.
Er bewohnte ein stattliches Anwesen oberhalb der Stadt inmitten von
Weinbergen mit Blick auf den träge dahin fließenden Fluss, welcher
die Stadt in einen nördlichen und einen südlichen Bezirk teilte.
Oberhalb der Stadt, war ein Bezirk, der den Reichen vorbehalten war
-- waren die Miet- und Grundstückspreise hier kaum noch
erschwinglich. Sein großes Haus, umgeben von einem parkähnlichen
Grundstück, war von der Straße aus nicht einsehbar. Eine ca. 5m hohe
Hecke, aus alten englischen Rotbuchen, behinderte jeglichen
störenden Einblick. Albert war sehr stolz auf sein Haus. Hier genoss
er am Wochenende, wenn er mal nicht in die Kanzlei musste, seine
Ruhe. Alberts Frau war vor einigen Jahren gestorben. Seitdem ist er
allein geblieben, nannte er auch keine Kinder seine eigenen.
Alicia, seine persönliche Sekretärin war ein Juwel für ihn. Seitdem
sie in der Kanzlei arbeitete, hatten beide eine sehr persönliche
Beziehung zueinander. Dennoch sprachen sich beide, auch auf privaten
Festlichkeiten, immer noch respektvoll mit Sie an. Alicia mag ihren
Chef sehr. Seine nette, freundliche, dennoch aber auch fordernde
Art, bescherten ihr einen Arbeitsplatz, von dem ihre Kolleginnen
vergeblich suchen konnten. Ihr Gehalt lag großzügig über dem des
Durchschnitts in der Branche. Grund genug, mit ihrem Verlobten
Thomas in eine größere Wohnung zu ziehen und allmählich auch an die
Zukunft zu denken.
Alicia und Thomas hatten sich in den Kopf gesetzt, sobald die
Hochzeit vorbei ist und die beiden im lange ersehnten
Flitterwochen-Urlaub sind, ernsthaft über Nachwuchs nachzudenken.
Dafür hatte Alicia bereits die Pille vor mehr als einem Jahr
abgesetzt. Seitdem mussten sie wohl oder über mit einem Kondom
verhüten, wollten sie nicht eine vorzeitige Schwangerschaft
riskieren. Beide fühlten sich bereit, an ein Kind zu denken. Für
Alicia gab es keinen schöneren Gedanken, als ein Kind von ihrem
zukünftigen Mann zu bekommen. In letzter Zeit liefen sie durch die
Innenstadt und schauten immer mal wieder auch bei einem
Babyausstatter herein. Mindestens einmal täglich kamen sie auf das
Thema Nachwuchs zu sprechen. Aus diesem Grund hat sich Alicia auch
schon von ihrer Frauenärztin durchchecken lassen. Mit ihrem Okay
stand dem Kinderwunsch der beiden nun nichts mehr im Wege.
Am heutigen Freitag, standen beide schon früh auf, trotz ihres
ersten Urlaubstages, den sich beide genommen hatten -- in Anbetracht
der Feier, die am Sonntag Samstag stattfinden sollte, auch äußerst
ratsam. Seit zwei Wochen ging das bereits so, das beide immer früh
aufstanden um Behördenwege, letzte Erledigungen oder was auch immer
zu erledigen. Ihr Sexleben blieb dabei leider auf der Strecke, was
auch Alicia sehr fehlte. Hatten beide am Morgen Zeit, genehmigten
sie sich normalerweise eine heiße Nummer auf dem Bett oder unter der
Dusche. Doch seit etwa 11 Tagen lebten beide enthaltsam. Nach einem
Frühstück in der warmen Sonne auf ihrem Balkon, gingen beide noch
einmal die mehrseitige Liste mit allen Stichpunkten bezüglich ihrer
Hochzeit durch. Das Wichtigste -- ihr Brautkleid und sein Anzug
waren schon seit einer Woche fertig und lagen im Schlafzimmer auf
dem Bett. Das Catering war ebenfalls komplett und auch die Location,
ein altes Schloss unweit des Anwesens ihres Chefs Albert war
gebucht.
Beide waren noch in ihre Liste vertieft, als das Handy von Alicia
klingelte. Sie schaute kurz auf das Display und erkannte den Namen
ihres Chefs. Für Notfälle hatte sie vor einiger Zeit ihre
persönliche Nummer ihm hinterlassen, von der er dann auch in
Ausnahmefällen Gebrauch machte. Dieser schien heute eingetreten zu
sein. Sie gab Thomas einen Kuss auf die Stirn und sagte ihm, das sie
eben mit Albert telefonieren müsste.
Nachdem sie ins kühle Wohnzimmer gegangen ist, nahm sie schließlich
ab.
"Guten Morgen Herr Kipping!" begrüßte sie ihn freundlich.
"Guten Morgen! Ich hoffe, ich störe sie beide nicht in den
Vorbereitungen zu ihrer morgigen Hochzeit?" Albert ließ den Ton noch
gedämpft, da er nicht wollte, das Alicia schon ahnen konnte, was ihr
bevorsteht.
"Frau Frenzen, ich weiß wirklich, das sie besseres und vor allem
wichtigeres zu tun haben, als mit ihrem Chef zu telefonieren, aber
es gibt wirklich, worüber ich mit ihnen dringend reden muss!"
Alicia konnte bereits ahnen, warum ihr Chef sie heute anruft. Albert
Kipping war seit einiger Zeit im Begriff sich aus dem aktiven Leben
in der Kanzlei zurückzuziehen und musste einiges an
vertrauenswürdigen Angelegenheiten auch im Hinblick auf seine zum
Teil einflussreichen Mandanten an Alicia delegieren. Mehrmals
täglich ließ er sie diesbezüglich in seinem Büro Platz nehmen.
Stundenlang musste sie dann aufmerksam zuhören uns sich Notizen
machen.
Alicia spürte bereits, das auch dies sie heute erwarten sollte. Doch
ihre Loyalität ihrem Chef gegenüber war grenzenlos. Ihr wäre es
niemals in den Sinn gekommen, seinen Anweisungen nicht Folge zu
leisten oder eine Bitte ihm auszuschlagen. Also machte sie eine gute
Miene zum bösen Spiel.
"Herr Kipping, wie kann ich ihnen helfen?" Alicia nahm ihr Handy und
ging ins Schlafzimmer, damit ihr Verlobter nicht gleich alles
mitbekam, sollten vertrauliche Angelegenheiten über das Handy
mitgeteilt werden.
Sie setzte sich auf das große Bett und ließ ihre linke Hand über den
Seidenstoff ihres Brautkleides fahren.
"Frau Frenzen -- es tut mir wirklich sehr leid und ich sage ihnen
bereits vornweg, das ich ihre Arbeit mit einem äußerst großzügigen
Obolus abgleichen werde. Aber ich brauche wirklich heute noch ihre
Hilfe. Ich schlage vor, sie kommen gleich zu meinem Haus und alles
weitere bespreche ich mit ihnen da in Ruhe."
Alicia brachte nicht gleich einen Ton heraus, sah sie doch den Tag
mit Thomas den Bach unter gehen. Die Stimme ihres Chefs am Handy,
der sie fragte, ob sie noch dran sei, klang für sie wie aus der
Ferne. Alicia war niedergeschlagen. Wenigstens heute hätte er sie
einmal in Ruhe lassen können dachte sie traurig. Dann jedoch fasste
sie allen Mut zusammen und sprach freundlich in ihr Handy:
"aber natürlich Herr Kipping -- ich denke das sollte kein Problem
sein. Ich wollte eh mit meinem Verlobten das Schloss bei ihnen in
der Nähe anschauen gehen, welches sie uns empfohlen hatten. Da kann
das sicherlich mein Verlobter übernehmen und ich komme zu ihnen.
Sagen wir in einer halben Stunde -- ist das in Ordnung für sie?"
"vielen Dank Frau Frenzen -- das werde ich ihnen niemals
vergessen...danke! Aber sicher doch -- seien sie einfach in einer
halben Stunde bei mir und klingeln am Tor. Ich mache ihnen beiden
dann auf!"
Mit einem Klacken hörte Alicia, das ihr Chef bereits aufgelegt
hatte. Sie ging zurück zu Thomas auf den Balkon und umarmte ihn von
hinten. "ich muss die leider etwas sagen!"
Thomas ahnte bereits das es nur ihr Chef gewesen sein konnte. Bei
keinem Anderen wäre sie mitsamt des Handys im Schlafzimmer
verschwunden.
"es war mein Chef -- er will, dass ich unbedingt gleich in sein Haus
komme -- er muss mir wahrscheinlich noch einige wichtige Dinge
delegieren, Du weißt ja das er demnächst in den Ruhestand gehen will
und die Arbeit sonst liegen bleiben würde. Das kann ich nicht
machen. Wirklich nicht. Er lässt auch eine ordentliche Bonuszahlung
für mich herausspringen -- die wäre für unsere Flitterwochen oder
noch besser für unser Kind ganz hilfreich?" Lind umarmte ihn fester
und gab ihm einen Kuss in den Nacken.
"also gut -- dann lass mich zu ihm fahren...ich werde dann noch die
restlichen Wege erledigen. Wir wollten ja sowieso noch einmal zum
Schloss und schauen, wie alles hergerichtet ist."
Beide küssten sich noch einmal und waren schon auf dem Sprung zu
ihrem Auto, welches vor dem Haus parkte. Die Strecke kannte Alicia
gut, war sie doch schon zweimal mit ihrem Verlobten zu
Feierlichkeiten auf dem Anwesen von Albert eingeladen gewesen. Der
herrliche Garten und der großzügige Pool hatten es ihr angetan.
Nach einer knappen halben Stunde fuhren sie vor dem großen Tor zu
seinem Grundstück vor und betätigten den Klingelknopf. Eine Kamera
bewegte sich oberhalb von dem Tor unbemerkt und nahm die beiden ins
Visier. Mit einem Summen öffneten sich die beiden Torhälften und
Thomas konnte den Wagen die lange Kies-Auffahrt vorbei an Zypressen
und Zitronenbäumchen den Wagen zum Haus steuern.
Als der Wagen knirschend auf dem Kies zum Halten kam öffnete sich
die Tür zum Haus und Albert trat zu den beiden in die Sonne. Er
begrüßte Alicia charmant mit einem Handkuss und reichte auch Thomas
kräftig die Hand. Nachdem er beide freundlich in den Garten gebeten
hatte, brachte er auch gleich den Grund für das Treffen zum
Gespräch.
"Frau Frenzen, nochmals vielen Dank, das sie so schnell erscheinen
konnten. Und auch ihnen Herr Dittrich danke ich! Ich weiß, das sie
beide sehr viel zu tun haben und möchte auch nicht unnötige Zeit in
Anspruch nehmen. Aber wie sie bereits wissen, möchte ich mich zur
Ruhe setzen und bedarf noch der unschätzbaren Hilfe ihrer reizenden
Verlobten hinsichtlich wichtiger Mandanten-Akten. Ich schlage vor,
wir lassen keine kostbare Zeit verstreichen -- denn sie wollen ja
auch noch den Tag gemeinsam genießen."
Alicia griff nach der Hand von Thomas und war im Begriff sich von
ihm zu verabschieden, als Albert sie beide nochmals unterbrach.
"Herr Dittrich -- damit ihre kostbare Zeit nicht unnütz war, gebe
ich ihnen einen kleinen Obolus, damit sie sich ein paar Stunden
entspannen können." Albert öffnete seine Brieftasche und entnahm ihr
200 Euro.
"ich schätze, wir werden so 3 Stunden brauchen, oder sagen wir
besser 4 Stunden, dann sind wir auf der sicheren Seite. Sie holen
dann einfach Frau Frenzen wieder bei mir ab. Ist das allen
Beteiligten so Recht?" Albert blickte beide abwechselnd an. Nachdem
sich beide nicht dagegen geäußert hatten, verabschiedete Alicia
Thomas noch einmal mit einem zärtlichen Kuss, bevor dieser wieder in
den Wagen steigt.
Nachdem Thomas wieder die Auffahrt zum Tor hinunter fuhr, und sich
die Tore hinter ihm schlossen, bat Albert Alicia in das Wohnhaus.
"Kommen sie Frau Frenzen -- ich möchte ihnen erst einmal ein kühles
Getränk geben, bevor wir mit der Arbeit beginnen werden."
Alicia war es jetzt ein wenig peinlich, das genau in diesem
Augenblick ihre weichen Brustwarzen sich in der Kühle des
Haupthauses aufrichteten. Völlig überstürzt war sie mit Thomas
losgefahren und hatte bei der Hitze auf einen BH verzichtet -- nur
war eben nicht geplant gewesen, das sie zu ihrem Chef fährt. Dann
hätte sie sich doch ganz anders angezogen. So jedoch konnte Albert
aus seinen Augenwinkeln ganz genau beobachten, wie Alicia ihre
kleinen Brüste reagierten. Als Albert hinter der Bar im Wohnzimmer
stand und Alicia beobachtete, wie sie gedankenverloren in den Garten
hinausblickte, merkte er, wie das Blut langsam in seine Lenden
schoss und sich eine beachtliche Beule in seiner Hose bildete.
Albert war stolz auf seinen Körper -- für einen Mann seines Alters
sah er noch erstaunlich fit aus. In seinem persönlichen
Fitness-Studio im Keller des Nachbargebäudes hielt er seine Muskeln
geschmeidig und durch sein Schwimmen jeden morgen im Pool strotzte
er nur so vor vitaler Lebensfreude. Aber auch andere Dinge fielen an
ihm auf -- für einen 65jährigen durchaus nicht alltäglich. Alberts
Schwanz war ungewöhnlich groß -- hing er im schlaffen Zustand immer
noch 14cm an ihm herab, wuchs er bei Erregung auf unglaubliche
24x6cm. Diese gewaltige Manneskraft ließ er ab und an mal willige
Frauen spüren, welche eh nur auf sein Geld scharf waren und dafür
gerne einen ordentlichen Fick in Kauf nahmen. Was alle vereinte, war
der unglaublichste Orgasmus den sie jemals hatten -- vor allem dann,
wenn sein Monsterrohr in ihre Gebärmutter fuhr und sie dort
ordentlich weitete. Albert war stolz darauf, das er es Frauen so
besorgen konnte, das sie hinterher minutenlang nach Luft schnappten
und sich nicht mehr einkriegten und mehr wollten. Die zweite Runde
ließ er sie dann meistens seinen Schwanz lutschen um anschließend
deren Körper vollzuspritzen.
Nachdem Albert Alicia einen leckeren Drink gezaubert hatte gingen
beide wieder in den Garten hinaus zu einer breiten Sitzgruppe,
umgeben von Palmen und einem riesigen Sonnenschirm. Albert war froh,
das seine Erregung mittlerweile wieder soweit zurück gegangen ist,
das Alicia keinen Verdacht schöpfen konnte. Beide setzen sich in die
bequemen Sessel und stießen erst einmal an.
"nochmals vielen Dank Frau Frenzen!" Albert prostete seiner
Angestellten zu und lehnte sich in seinem Sessel entspannt zurück.
"haben sie alle ihre persönlichen Unterlagen mitgebracht?" Albert
schaute Alicia fragend an. Diese kramte sofort in ihrer neben ihr
liegenden Tasche umher und legte ihren persönlichen Ordner vor den
beiden auf den Holztisch.
"von mir aus können wir beginnen." Alicia streckte sich noch einmal
und brachte so unbewusst ihre süßen Brüste für Albert gut zur
Geltung.
"Bevor wir beginnen, gestatten sie mir das ich noch einmal ins Haus
gehe -- ich möchte unbedingt noch ein paar Bahnen schwimmen -- ich
werde ihnen dabei alles diktieren." Albert war schon bereits
aufgestanden und eilte dem Eingang zum Haus entgegen. Alicia lehnte
sich also noch einmal entspannt zurück und ließ ihren Blick über das
Grundstück schweifen. Ihr gefiel der herrlich grüne Rasen, welcher
makellos getrimmt in der Sonne lag. Das sanfte Plätschern des Pools
ließ ihren Blick nach rechts wandern. Sie beneidete ihren Chef. Wie
gern hätte sie auch so einen Pool im Garten. Er wäre wie gemacht für
Entspannung pur oder ein paar abendliche Quickies mit ihrem
Verlobten. Allein der Gedanke daran, Thomas würde sie von hinten
nehmen, während ihr Oberkörper auf dem Rand des Pools lag, ließ sie
zwischen ihren Schenkeln feucht werden. Schnell, als wäre sie auf
frischer Tat ertappt wurden, schloss Alicia wieder züchtig ihre
Beine und strich den Rock glatt. Ihr Blick ging ängstlich in
Richtung des rückwärtigen Eingangs zum Haus. Aber von ihrem Chef war
noch nichts zu sehen. Alicia schloss somit ihre Augen und drehte ihr
Gesicht in die Sonne.
Etwa 5 Minuten verbrachte sie so bevor sie durch ein Geräusch
hochschreckte. Albert war gerade im Begriff, wieder aus dem Haus zu
ihr in den Garten zu kommen -- drehte aber auf halben Wege um und
schnappte sich die Sektflasche aus dem Kühler. Nur mit einem
Handtuch um seine Hüften näherte er sich Alicia und fragte sie, ob
sie nicht noch einen Schluck wollte.
"Nein Danke -- ich denke ich werde bei meinem Fruchtdrink bleiben!"
Alicia setzte gerade ihr Glas an den Mund und wollte einen Schluck
nehmen. In dem Augenblick drehte Albert ihr den Rücken zu und ging
auf den Pool zu. Bevor er den mit edlen Steinen ummauerten Pool
jedoch erreichte, entledigte er sich seines Handtuchs.
Genau in diesem Augenblick schaute Alicia auf seinen Hintern. Albert
hatte bewusst auf eine Badehose verzichtet -- war er es doch seit
Jahren so gewohnt, nackt seine Bahnen im Pool zu schwimmen.
Alicia jedoch war nicht darauf vorbereitet. Noch niemals hatte sie
ihren Chef in etwas anderem als den maßgeschneiderten italienischen
Anzügen gesehen. Jetzt jedoch stand er vollkommen nackt vor ihr.
Alicia merkte, wie sie sich verschluckte und einen kleinen
Hustenanfall bekam. Der wurde auch nicht besser, als Albert sich zu
ihr umdrehte um zu fragen ob alles in Ordnung mit ihr wäre. Das
Alicia, seine Angestellte, dabei seinen Schwanz zu Gesicht bekam,
war ihm völlig Gleichgültig. Im Gegenteil -- es erregte ihn umso
mehr, die Faszination und aufkommende Begierde in ihren Augen zu
sehen.
Und so war es dann auch -- völlig sprachlos schaute Alicia auf
seinen Schwanz. Glatt und sorgfältig rasiert präsentierte Albert ihr
sein gutes Stück. Den Blick an den Frauen kannte er bereits.
Unglaubliches Staunen und nervöses Hin- und Her Rutschen -- den
Blick immer auf seinen Schwanz gerichtet. Er musste die Frauen
regelrecht dazu auffordern, ihm mal wieder in die Augen zu schauen.
Zu sehr waren diese von seinem Schwanz übermannt. So auch nun bei
Alicia.
Geschockt, aber fasziniert zugleich blickte sie auf das langsam
wachsende Rohr zwischen seinen trainierten Schenkeln.
Albert spürte, wie das Blut unaufhaltsam in seine Lenden gepumpt
wurde. Ehe sich Alicia noch mehr verschluckte, sprang er mit einem
kühnen Hechtsprung in den Pool und kam wieder prustend an die
Oberfläche.
"Es ist herrlich -- vielleicht sollten sie auch ins Wasser kommen --
ach und entschuldigen sie meine Aufmachung. Ich bin es einfach
gewohnt, nackt meine Runden im Pool zu drehen und musste bisher auch
keine Rücksicht auf andere nehmen!" Natürlich war das gelogen --
hatte Albert doch schon die eine oder andere in seinem Pool gefickt.
Stets hatte er sich junge Gespielinnen dafür gesucht. Er stand nun
mal nicht auf verwelktes Fleisch -- stattdessen erregten ihn die
knackigen Körper junger Frauen, wobei er es vermied, das sie älter
als 30 sein sollten. Aber auch einige 17 oder 18jährige Schönheiten
hatte er hier schon auf seinem Grundstück vernascht -- wohlgemerkt
gegen eine großzügige Geste seinerseits, welche ihre Regeln brachen.
Das ganz in der Nähe eine Elite-Privatschule für die jungen Gören
reicher Eltern ist, bestärkten noch mehr sein Glück. So konnte es
auch mal passieren, das eine verwöhnte 18jährige ihre Erlebnisse mit
Albert -- natürlich immer bezogen auf seinen enormen Schwanz --
einer Freundin anvertraute, welche sogleich am nächsten Tag bei ihm
vor dem Tor stand und versuchte unschuldig drein zu blicken. Oder es
kamen gleich beide zu ihm und ließen sich vom ihm im Pool jagen um
hinterher, jeweils vor den Augen der anderen gefickt wurde.
"ach kommen sie...seien sie kein Spielverderber...ich habe mir
erlaubt, oben im Gästezimmer ihnen Handtücher und einen Bademantel
bereitzulegen. Sie können einfach zu mir in den kühlen Pool kommen
und schreiben am Beckenrand alles mit, was ich ihnen sagen werde."
Albert tauchte nochmals unter und kam ein paar Sekunden später am
anderen Ende des Pools wieder durch die Wasseroberfläche.
Alicia musste wirklich mit sich ringen. Zum einen war sie fasziniert
von seinem athletischen Körper, zum anderen war es ihr sichtlich
peinlich, zu ihm in den Pool zu kommen, da sie auf so eine Bitte
ihres Chefs überhaupt nicht vorbereitet war. Und einen Bikini hatte
sie erst recht nicht. Sie müsste also vollkommen nackt im Pool
schwimmen. Alicia überlegte krampfhaft nach einem Ausweg.
Thomas war vielleicht erst 20min weg und würde vor 4 Stunden nicht
hier erscheinen. Sie hatte keine andere Wahl, wollte sie ihren Chef
nicht verärgern.
"ich habe gar nichts zum Anziehen mit!" Alicia blickte Albert etwas
verloren an in der Hoffnung, das er von seinem Plan zurücktrat. Doch
diesem war gar nicht danach. Zu lange schon wollte er seine junge
Angestellte einmal nackt sehen.
"das macht überhaupt nichts -- wir sind erwachsene Menschen und
haben den einen oder anderen schon nackt gesehen -- also kommen sie
endlich in den Pool, damit wir anfangen können!" Albert lehnte sich
auf dem Beckenrand ab und strich sein nasses Haar zurück.
"Ich weiß nicht so richtig -- wenn mein Freund zurückkommt und
merkt, das ich nackt mit ihnen im Pool war!" Alicia rutschte nervös
auf ihrem Sessel hin und her.
"Bis dahin sind sie wieder in ihren Sachen und die Haare sind auch
wieder trocken -- kommen sie Frau Frenzen, schlagen sie die Bitte
eines alten Herrn nicht aus."
Schließlich erhob sich Alicia und ging langsam auf die Terrassentür
zu. Einmal ist keinmal dachte sie sich. "Ich bin morgen verheiratet
und ein wenig Abwechslung wird wohl noch drin sein. Und wer weiß,
vielleicht bekomme ich nie wieder einen so herrlichen Schwanz zu
sehen, wenn ich ab morgen verheiratet bin?" Alicia ging schließlich
in das Haupthaus und die Treppen nach oben in das Gästezimmer. Da
fand sie die Handtücher und einen großen seidenen Bademantel, wie
Albert es ihr versprochen hatte. Schnell begann sie ihr Top
auszuziehen. Ihre Brüste fühlten sich herrlich weich und warm an.
Als sie ihren Rock und den kleinen weißen Tanga auch ausgezogen
hatte, schlüpfte sie schnell in den Bademantel und verknotete ihn.
Barfuß ging sie schließlich wieder nach unten in den Garten und
blieb vor dem Pool stehen. Albert hatte ihr gerade den Rücken
zugedreht. Als er schließlich merkte, das Alicia am Beckenrand
stand, schaute er blinzelnd gegen die Sonne in ihre Richtung. Alicia
war immer noch unschlüssig, ob sie es wagen sollte, sich hier und
jetzt vor ihrem Chef zu entblößen. Was habe ich zu verlieren dachte
sie sich und öffnete schließlich langsam die Schlaufen des
Bademantels.
Albert starrte geradezu fasziniert auf ihren jungen Körper, welcher
sich gerade vor seinen Augen entblätterte. Als Alicia die Schlaufen
gelöst hatte, fiel der Mantel vor auseinander und zum Vorschein
kamen ihre herrlich festen Brüste. Schließlich ließ sie den Mantel
von ihren Schultern gleiten und stand ein paar Augenblick nackt vor
den Augen ihres Chefs. Komischerweise war ihr dies im Augenblick
nicht mehr unangenehm. Albert hatte nun Gelegenheit, ihren nackten
Körper ausgiebig zu betrachten. Ihm fielen sofort ihre spitzen
Brüste auf und die wunderbar gebräunte, glatte Haut. Auch das Alicia
sich an dem Morgen komplett rasiert hatte, fiel ihm auf als er
seinen Blick auf ihren flachen Bauch und die weiche Stelle darunter
senken ließ. Ein kleiner Ring an ihrer äußeren Schamlippe glitzerte
in der Sonne. Albert spürte, wie ihm unter Wasser sein Blut in die
Lenden pumpte und eine erneute Erektion seinen Schwanz wachsen ließ.
Schließlich ging Alicia zu der Treppe, welche sacht in den Pool
führte. Als sie das angenehm kühle Wasser spürte, spritzte sie sich
ein wenig Wasser auf den Oberkörper, Arme und Beine und ging
schließlich ganz hinein in den Pool. Albert hielt sich genau
gegenüber am anderen Ende des Beckens auf und wartete auf seine
junge Kollegin.
Alicia schwamm ein paar Züge und fühlte sich auf einmal angenehm
erfrischt und frei. Kein störender Bikini kniff in ihren Hintern und
zwängte ihre süßen Brüste ein. Stattdessen schwamm sie völlig nackt
und losgelöst in dem Pool.
Alicia schwamm ein paar Meter auf Albert zu und hielt dann auf den
Beckenrand zu.
"Ich hätte nicht für möglich gehalten, wie angenehm erfrischend das
sein kann, nackt zu schwimmen...es ist einfach herrlich Herr
Kipping!"
"Sie sehen, ich habe ihnen nicht zu viel versprochen...oh...ich
fürchte, sie haben ihre Unterlagen vergessen an den Beckenrand zu
legen. Warten sie, ich hole ihnen diese schnell!"
Albert war gerade im Begriff, aus dem Pool zu klettern, als sich
Alicia genau in seine Richtung, nur etwa 3m entfernt drehte. Aus
nächster Nähe konnte sie somit seinen Prachtschwanz sehen, welcher
mittlerweile vollkommen hart und steif von seinem Lenden, gebogen
wie eine Banane, ab stand. Augenblicklich spürte sie, wie ein
Kribbeln in ihrem Unterleib einsetzte und ihre Möse begann, langsam
feucht zu werden. Gebannt starrte sie auf seinen Schwanz, als sich
Albert ihren Unterlagen auf dem Tisch näherte. Bei jedem Schritt
schwang dieser hin und her und auch seine Eier schienen randvoll
gefühlt zu sein. Alicia war völlig fasziniert, ihren Chef ohne Scheu
oder Scham nackt sehen zu können. Sie musste sich beherrschen. Zu
gern hätte sie ihren Chef zu sich gerufen um nur ein einziges Mal
sein geiles Rohr anfassen zu können. Sie konnte es selbst kaum
fassen. Vor einigen Minuten hätte sich eher die Hölle aufgetan, als
das sie ihren Verlobten betrogen hätte. Alicia hatte immer strikte
Regeln. Treu bis zum bitteren Ende. Doch nun musste sie sich
eingestehen, das der riesige, geile Schwanz ihres Chefs sie
unheimlich erregte und das ging sogar soweit, das sie alles
zugelassen hätte.
Albert kam schließlich wieder zurück in Richtung des Pool gelaufen.
Nochmals konnte Alicia seinen rasierten, glatten Prachtschwanz
bewundern. Der von Thomas war schon nicht schlecht für sie, auch
wenn dieser bei weitem nicht so gewaltig und furchteinflößend war.
Sie fragte sich bei diesem Anblick, wie dieses Monster sich wohl in
ihr anfühlen würde. Ein geiles Kribbeln durchzog ihren Unterleib.
Augenblicklich musste Alicia sich maßregeln, auf solche Gedanken
überhaupt zu kommen. Morgen war ihr großer Tag, an dem sie ihren
langjährigen Freund ehelichen will um mit ihm endlich eine kleine
Familie gründen zu können. Gleichzeitig fiel ihr ein, das sie seit
einiger Zeit ihre fruchtbarsten Tage hat, bei dem sie Schwanger
werden könnte. Somit fiel es schon einmal ins Wasser, sich von ihrem
Chef ficken zu lassen, wollten beide nicht auf ein Kondom
verzichten. Aber das wäre die einzige Möglichkeit gewesen. Alicia
setzte alles auf eine Karte und beschloss mit sich selber, das
Albert nur ein einziges Mal seinen Schwanz in ihre enge Möse
schieben dürfte. Sie wollte ein letztes Mal einen fremden Schwanz in
sich spüren, bevor sie vor den Traualtar morgen schreiten würde und
sich diese Gelegenheit wohl niemals mehr für sie bieten würde? Nur
ein einziges Mal!
Von einem lauten Platschen wurde sie schließlich wieder aus ihren
Gedanken gerissen, als Albert mit einem Hechtsprung in das kühle
Nass gesprungen ist. Mit ein paar kräftigen Zügen schwamm er zu
Alicia und gesellte sich zu ihr an den Beckenrand.
"Alles in Ordnung mit ihnen?" bemerkte Albert ihre Abwesenheit.
"Oh ja...alles in Ordnung...obwohl das heißt...ich fühle mich im
Moment ein wenig verspannt...ich hatte wohl in letzter Zeit zu viel
Stress und zu wenig Zeit für meinen Körper?" Alicia begann sich
ihren Nacken zu reiben. Die Tatsache, das der Pool an der Stelle, wo
beide gerade standen, nur etwa 1,20m tief war, begünstigte die
Situation für Albert noch mehr. Der komplette Oberkörper von Alicia
ragte somit aus dem Wasser. Ihre weichen Brüste befanden sich somit
in Griffweite für ihn. Wie gern hätte er diese jetzt massiert und
mit seinem Mund liebkost.Albert schaute, unbemerkt von Alicia, nach
unten an ihrem Körper herab und blickte fasziniert auf ihren flachen
Bauch, welcher sich knapp unter der Wasseroberfläche befand. Auch
ihr knackiger Hintern stand dem in nichts nach. Albert spürte, wie
sein Kolben sich noch mehr versteifte und seine endgültige Größe
erreichte.
"Darf ich ihnen vielleicht den Nacken ein wenig massieren --
natürlich nur, wenn das in Ordnung für sie ist?" Albert trat ein
wenig hinter Alicia -- aber immer noch soweit entfernt, das sie
seinen Schwanz nicht spürte, welcher drohend in Richtung ihres süßes
Arsches zeigte.
"Ja sehr gerne!" war ihre knappe Antwort. Alicia strich sich ihre
blonden Haare aus dem Nacken damit ihr Chef die Stelle besser
erreichen konnte.
Albert trat also ganz nah hinter Alicia und legte seine Hände sanft
auf ihren Schultern ab. Als sie seine zärtliche Berührung spürte,
musste Alicia unweigerlich ihre Augen schließen. Sie genoss
sichtlich diese Situation und wünschte sich insgeheim, das sie
vorerst niemals enden sollte. Gleichzeitig erschrak sie jedoch, als
sie die glatte Haut seiner Eichel spürte, welche sich sanft gegen
ihren Arsch drückte. Dennoch ließ sie es geschehen, wenn auch sie
wusste, das es falsch war. Als jedoch seine Hände anfingen, sie
sanft am Nacken und den Schultern zu massieren, waren ihre guten
Vorsätze im Nu über Bord geworfen. Sie stützte sich sogar ein wenig
vom Beckenrand ab und drückte somit ihren Knackarsch heraus.
Überdeutlich konnte sie nun seinen riesigen Fickkolben spüren,
welcher nur Zentimeter von ihrer mittlerweile klatschnassen Möse
entfernt war. Nur ein kurzer Dreh mit ihren Hüften und sie hätte
dieses Prachtteil eingefangen um es sich genüsslich in die Röhre
schieben zu lassen. Alicia spürte, wie ihre Möse unaufhörlich
schleimige Nässe unter Wasser produzierte. Ihr gesamter Magen
verkrampfte -- wie gern hätte sie jetzt seine Hände auch woanders an
ihrem Körper gespürt.
Noch immer ihre Augen geschlossen, brachte Alicia immer wieder
kleine Laute über ihre Lippen, so sehr gefiel ihr die Massage. Als
Alberts Hände schließlich an den Seiten ihres Körpers nach unten
streiften, um sich auf dem Bauch wieder zu vereinen, musste sie auf
einmal laut stöhnen. Schlagartig wurde ihr bewusst, das es ihr Chef
gehört haben muss und es wurde ihr auf einmal Peinlich. Mühsam
drängte sie Albert von sich.
"ich glaube, wir sollten hier aufhören -- es tut mir leid Herr
Kipping...aber ich kann nicht. Ich werde morgen heiraten und liebe
meinen Verlobten sehr. Die ganze Situation hier ist mir unangenehm
und ich hätte vielleicht nicht herkommen dürfen!" Alicias Stimme kam
immer mehr ins Stocken. Zum einem war sie stolz auf sich,
durchgegriffen zu haben -- zum anderen war sie sehr enttäuscht, hier
und jetzt aufhören zu müssen, waren ihre Gefühle mittlerweile fast
nicht mehr zu kontrollieren.
Doch sie hatte nicht die Rechnung mit ihrem Chef gemacht -- Albert
wäre nicht Albert, wenn er so abgewiesen werden würde. Abermals trat
er ganz nah hinter sie und legte seine Hände wieder auf ihren Bauch
ab. Deutlich konnte er spüren, wie Alicia zitterte. Auch konnte er
sich denken, das dies keinesfalls das Zittern vor Angst war, sondern
das Zittern vor Lust, das Zittern vor dem Ungewissen was folgen
würde. Albert ließ seine Hände auf ihrem Bauch ganz langsam nach
unten gleiten. Er spürte ihre warme, weiche Haut und drängte sich
noch enger mit seinem Schwanz an ihren Arsch. Alicia schloss erneut
ihre Augen -- entgegen ihrem Vorhaben, hier zu beenden. Irgendetwas
in ihrem Körper sprang auf seine Berührungen an und ließen all ihre
Prinzipien verschwinden. Verschwunden war der Gedanke an ihren
Verlobten Thomas, welcher in knapp 3,5 Stunden hier aufkreuzen
würde, verschwunden war der Gedanke an die morgige Hochzeit,
verschwunden war der Gedanke, das es hinter ihr ihr Chef war und
nicht irgendein Mann, der genüsslich seinen Kolben an ihrem Arsch
rieb.
Als Albert keinerlei Gegenwehr von ihr verspürte, ließ er seine
Hände zu ihrer rasierten Möse gleiten. Augenblicklich spürte er
ihren kleinen Ring in der äußeren Schamlippe, welchen er schon
vorhin hat funkeln sehen. Sachte zog er an diesem kleinen Stück
Metall und entlockte somit seiner Gespielin ein leises Seufzen.
Alicia war mittlerweile nur noch auf seine nächste Berührung
fixiert. Ihre Gedanken über das vermeintlich Falsche waren
vollkommen aus ihrem Kopf verschwunden und so ließ sie sich
willenlos von Albert verführen. Schließlich nahm sie seine Hand und
führte sie zu ihrer zuckenden Spalte um ihm zu signalisieren, das
sie an dieser Stelle von ihm gestreichelt werden wollte. Sie drückte
seine Finger sanft in ihren nassen Eingang und begann zu stöhnen und
leise zu keuchen, als Albert begann, sie dort zu reiben.
Plötzlich spürte sie seinen warmen Atem an ihrem rechten Ohr. Seine
Finger noch immer in ihr reibend keuchte Albert:
"ich habe es mir schon so lange gewünscht, sie einmal nackt zu
spüren. Sie müssen wissen, es macht mich unheimlich an, ihren
wunderschönen Körper zu streicheln. Aber auch dies erregt mich
sehr...!" Alicia spürte, wie Albert seinen Finger wieder aus ihrer
auslaufenden Möse gleiten ließ und erneut an ihrem süßen Piercing
zog. Er rieb und zog an dem kleinen Ring um zwischenzeitlich auch
ihren empfindlichen Kitzler zu reiben. Alicia fühlte sich plötzlich
unheimlich begehrt und die Lust stieg in ihr auf das unermessliche.
Jetzt waren alle Bedenken bei ihr verschwunden -- sie wollte ihn
spüren. Sie wollte seine Finger in sich spüren und vor allem auch
sein Prachtteil. Alicia begann lauter zu keuchen und stützte sich
auf dem Beckenrand ab um seine Berührungen an ihrer Möse in vollen
Zügen genießen zu können. Überdeutlich spürte sie das Zucken seinen
geilen Schwanzes an ihrem Hintern. Sanft griff sie nach hinten und
bekam seinen enormen Schwanz zu fassen. Sie konnte es nicht glauben,
das ihre Hand seinen Schaft nicht umgreifen konnte. Dennoch rieb sie
seinen Schwanz mit einer aufkommenden Leidenschaft. Und auch Albert
begann zu stöhnen. Abermals ließ er von seiner rechten Hand den
Mittelfinger in ihrer heißen Öffnung verschwinden, während seine
linke Hand begann, ihre süßen Titten zu massieren. Alicia spürte,
wie sein Schwanz immer mehr zuckte und befürchtete schon, das er
unter Wasser auf ihren Arsch spritzen würde und alles vorbei wäre.
"oh ja...das ist wunderschön, wie sie mich streicheln...bitte machen
sie weiter!" Alicia keuchte immer mehr und rieb während dessen
seinen harten Schwanz schneller. Albert wiederum ließ seinen
Mittelfinger abermals in ihre zuckende Spalte gleiten. Er spürte die
Hitze und klebrige Nässe, welche sich in ihrer Möse ausbreiteten.
Langsam und tief stieß er seinen Finger in ihre Grotte und spürte,
wie Alicia anfing mit ihrem Unterleib zu zucken. Gleich hatte er sie
soweit.
"oh ja...bitte nicht aufhören...machen sie weiter...ich komme
gleich...ahh!" Alicia hatte ihre Augen geschlossen und genoss den
fickenden Finger in ihrem heißen Inneren und das zärtliche Kneten
ihrer Brüste.
"kommen sie...ich möchte sie einmal komplett sehen...setzen sie sich
bitte auf den Rand vor mir...!" Albert ließ seinen Finger langsam
aus ihr gleiten und fasste Alicia sanft an den Hüften. Diese war
zunächst ein wenig erschrocken, waren doch die herrlich geilen
Gefühle plötzlich verschwunden. Kein Finger mehr, der sie
vortrefflich fickte und kein harter Schwanz, welcher sich lüstern an
ihrem Arsch rieb.
"Nein! Bitte nicht aufhören...nicht jetzt...!" Alicia schaute
enttäuscht über ihre Schulter zu Albert. Doch dieser drückte sie
sanft in Richtung Beckenrand und schob ein wenig von hinten, damit
Alicia leichter aus dem Pool klettern konnte.
Alicia begriff, auf was ihr Chef aus war. Er wollte allen Anschein
nach, das sie sich vor ihm an den Beckenrand legt und die Schenkel
weit für ihn spreizt. Der Gedanke daran, sich ihm vollkommen nackt
und offen zu präsentieren, ließ abermals ihren Körper vor Lust
zittern. Nur ein einziges Mal! Dieser Gedanke kam ihr wieder in den
Sinn.
Sie spürte, wie Albert sie nach oben drückte, damit sie auf den Rand
klettern konnte. Mit einem kräftigen Ruck erhob sie sich schließlich
und stemmte sich etwas unbeholfen auf den Pool-Rand nach oben.
Albert, noch immer sehr nah hinter ihr stehend, bekam somit
Gelegenheit, ihren Unterleib aus nächster Nähe zu betrachten. Und
was er zu sehen bekam, ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Als Alicia sich aus dem Pool begeben hat, blieb sie zunächst auf
allen vieren vor Albert gebückt. Eigentlich wollte sie sich schnell
wieder ihm zudrehen, doch spürte sie zugleich auch die Lust, sich
ihm so offen zu zeigen. Sie wusste, das kein störendes Härchen ihre
nasse Spalte bedeckte und Albert somit tief in ihre junge Möse
blicken konnte. Und genau das tat er jetzt auch. Albert hielt Alicia
sanft an ihren Hüften gepackt und bedeutete ihr so zu bleiben. Ihre
Schamlippen, rosa und schleimig nass schimmernd, lagen aufklaffend
vor ihm. Das kleine Piercing reizte zusätzlich diesen geilen
Anblick. Albert konnte sich nicht satt genug sehen. Sein Prügel
wippte bereits vor Lust unter Wasser. Er wollte ihn so schnell wie
möglich in dieser herrlich weichen Röhre schieben. Im seinen
kräftigen Händen zog er ihre Hüften ein wenig zu sich an den Rand,
damit sie noch näher zu seinem Gesicht kommt. Er roch bereits diesen
betörenden Duft ihrer auslaufenden Möse, vermischt mit dem Geruch
von Bodylotion und dem Chlor im Pool.
Immer mehr spürte Alicia, wie er ihren mittlerweile vollkommen
willenlosen Körper zu seinem Mund zog. Gleich würde sie seine Zunge
an ihrer offenen Spalte spüren. Lind musste wieder laut aufstöhnen.
Er reizte sie, sich ihm auf solch eine Art zu zeigen. Provozierend
wackelte sich schließlich noch ein wenig mit ihrem Arsch um die
Situation für beide aufzuheizen. Albert hatte Mühe, sie
festzuhalten. Er zog sie somit nun kraftvoller zu sich und vergrub
augenblicklich seine Zunge in ihrer aufklaffenden Möse. Süßlich
schmeckte er ihre Lust, welche langsam aus ihr auslief.
Alicia musste unkontrolliert laut aufstöhnen, war sie auf solch eine
Attacke nicht vorbereitet. Sie dachte zunächst, Albert würde noch
ein wenig ihre geile Möse betrachten -- doch das er seine Zunge in
sie steckte und sie somit leicht pfählte, ließ abermals ihre Möse
mit einem kräftigen Schwall auslaufen. Albert spürte bereits, wie
geil er Alicia machte. Er spürte die kleinen Rinnsale, welche sich
an ihren Schenkeln den Weg nach unten bahnten. Abwechselnd ließ er
seine Zunge tief in sie gleiten um im nächsten Moment ihren kleinen
frechen Ring einzufangen, um diesen sanft in seinen Mund
einzusaugen. Alicia stützte sich nun auf ihre Unterarme ab und
drückte ihrem Chef heiß und verlangend ihren Prachtarsch entgegen.
Die Gefühle, die er in ihr auslöste, waren durch nichts zu
beschreiben, was sie bisher erleben durfte. Sie fühlte sich
plötzlich wie im Himmel. Ihre Lust war schier grenzenlos und ihr
Chef hatte es tatsächlich geschafft, sie zu einem willenlosen Bündel
zuckenden Fleisches zu machen, welches um Erlösung bettelt.
"oh mein Gott...was machen sie nur mit
mir?...jaa...weiter...ich...ich komme gleich...aahhh...!"
Alicia drängte ihr klatschnasse Möse ihrem Liebhaber entgegen -- sie
hatte noch nicht genug, von seinen Zungenspielen an ihrer intimsten
Stelle. Albert war der erste Mann außer ihr Verlobter Thomas, der
sie so intim und offen sehen durfte -- ganz zu schweigen davon, das
er der erste Mann ist, welcher sie so intensiv und geil mit der
Zunge bearbeitete. Alicia ließ sich in ihrer Lust vollkommen gehen.
Sie schrie und keuchte mittlerweile sehr laut, was Albert dazu
anstachelte, sie noch kräftiger zu lecken. Gnadenlos versenkte er
seine Zunge in ihrer engen, nassen Möse und nahm schließlich noch
zwei Finger seiner rechten Hand hinzu, als er merkte, das Alicia
bereits kurz vor dem erlösenden Höhepunkt stand. Seine Zunge nun mit
ihrem Piercing spielend drängte er ihr die zwei Finger auf einmal in
ihre Möse. Albert spürte, wie die angestaute Nässe dabei aus ihrer
Spalt gedrängt wurde. Schmatzende Geräusche entstanden, als er die
Finger noch weiter in sie drückte.
Das war dann zu viel für Alicia. Mit einem gewaltigen, niemals zuvor
erlebten Orgasmus kam sie schließlich. Wild zuckend und ihren
Unterleib ihrem erfahrenen Ficker entgegendrängend, riss sie ihren
Kopf nach oben und keuchte laut ihre Geilheit in den weitläufigen
Garten.
"Ahh...jaaa...ich komme...!" Alicias Stimme überschlug sich als die
Wellen über sie hereinbrachen und sie in einem lange anhaltenden
Orgasmus schüttelten.
Vielleicht eine halbe Minute streckte sie ihre klatschnasse Möse,
verschmiert mit ihren Säften und seinem Speichel, Albert entgegen.
Ihren Kopf hatte sie auf ihre Unterarme abgelegt und wimmerte nun
völlig geschafft von diesem Orgasmus. Ihr gesamter Leib zitterte.
Dennoch fühlte sie sich befreit und glücklich. Niemals zuvor hatte
sie so etwas erleben dürfen. Das dies falsch war, kam ihr nicht in
den Sinn. Sie wollte Albert, ihren Chef, endgültig spüren. Mühsam
hob sie ihren Kopf und blickte über ihre Schultern auf ihren
provokant in die Höhe gestreckten Arsch. Kleine Schweißperlen
glitzerten auf ihren gebräunten Arschbacken und sie spürte die
klebrige Nässe, welche noch immer aus ihrer geschwollenen Möse
floss. Auch spürte sie, das Albert keineswegs aufgehört hatte, mit
seinen geilen Liebkosungen. Hatte er Augenblicke zuvor ihre junge
Möse mit seiner Zunge durchpflügt, spürte sie diese nun sanft
stupsend an ihrem After. Alicia musste aufkeuchen, als Albert sie an
dieser Stelle berührte -- war dies doch die letzte unberührte Stelle
an ihrem Körper. Ihr absolutes intimes Heiligtum. Selbst ihrem
Verlobten präsentierte sie sich nicht in solch einer offenen Art und
Weise. Sie konnte es kaum glauben, das nun ihr eigener Chef es
geschafft hatte, sie dazu zu bringen, ihren Körper so willig zu
zeigen.
Leise stöhnend genoss sie seine Berührungen an ihrem After. Als sich
seine Zunge jedoch ein wenig weiter in sie drängte, stieß sie ein
lautes Keuchen aus. Gleichzeitig jedoch kam Alicia wieder langsam
zur Besinnung und begriff die ganze Situation, in der sie sich seit
Minuten befand. Sie schaffte es von Albert weg zu krabbeln um sich
umzudrehen. Durch ihre weit gespreizten Schenkel blickte sie Albert
an. Dieser stand noch immer im Wasser und schaute ihr begierig
entgegen. Alicia spürte die heiße Sonne, welche gnadenlos vom Himmel
auf sie herab schien. Im Nu bildeten sich kleine Pfützen auf ihren
Bauch und flossen langsam in ihrem Nabel zusammen. Sie erregte es
auf einmal stark, sich Albert in solch einer frivolen Art zu zeigen.
Um seinen Augen noch mehr Futter zu geben, klappte sie ihre Schenkel
noch weiter nach außen, was ein Keuchen in Albert hervorrief. Mit
einem Satz war er aus dem Pool geklettert und näherte sich ihr nun
wie eine Raubkatze auf allen vieren. Alicia blickte voller Geilheit
auf seinen abstehenden Speer, welcher baumelnd von seinen großen
Eiern eingerahmt war. Als Albert sich ihr soweit genähert hatte, das
er seinen Mund abermals in ihrer triefenden Möse versenken konnte,
ließ Alicia sich mit einem Keuchen nach hinten fallen um sich ihm
hinzugeben.
Albert jedoch ließ sie nur kurz seine Zunge in ihrer immer noch
aufklaffenden Möse spüren. Alicia verspürte einen Schatten, welcher
sich über sie legte. Blinzelnd öffnete sie ihre Augen und erschrak,
da Alberts Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt war.
Seine Arme neben ihr abstützend ließ sich Albert auf ihren Körper
absinken und kam mit seinem Mund dem ihren bedrohlich nahe. Alicia
spürte seine harte, pulsierende Eichel, die sich gefährlich nah
ihrem Spalt befand. Auf einmal wurde ihr bewusst, das sie sich in
einer beklemmenden Situation befand. Sie wollte nichts anderes als
diesen erlösenden Fickkolben in sich spüren, welcher nun geil an
ihren Schamlippen anstieß. Zum anderen lief sie Gefahr, sobald ihr
Chef in ihr war, die Kontrolle über sich zu verlieren und sich vom
ihm ficken zu lassen -- und das bei ihren fruchtbarsten Tagen.
Sie wollte kein Kind von ihm! Sie wollte ein Kind von ihrem
zukünftigen Ehemann Thomas.
Plötzlich spürte sie seine Zunge, die sich spielend in ihren Mund
drängte. Heiß keuchend ließ sie diesen Vorstoß geschehen und fing
mit ihrer Zunge die seine in ihrem Mund ein. Ein wildes und
erregendes Gerangel begann. Immer wieder spürte Alicia, wie seine
pralle Eichel nur Zentimeter in ihrem triefenden Schlitz verschwand.
Sie wollte es so sehr -- sie wollte endlich diesen riesigen Phallus
in sich spüren, sich ihm hingeben. Gleichzeitig hatte sie Angst
davor. Sie lief ernsthaft Gefahr, von ihrem Chef schwanger zu
werden, sollte er sich noch weiter und tiefer in sie drängen. Alicia
war an einem Scheideweg angekommen. Sie musste sich augenblicklich
entscheiden, spürte sie doch bereits, wie die Lust unaufhörlich von
ihr Besitz nahm und ihre Sinne vernebelte.
Ein einziges Mal wollte sie ihn in sich spüren -- nur ein einziges
Mal. Dann wäre Schluss! Alicia griff mit ihrer freien Hand nach
seinem wippenden Schwanz und befühlte seinen Schaft. Dicke Adern
durchzogen ihn in der Länge und ließen ihn noch bedrohlicher und
massiver erscheinen. Als ihre zarten Finger seine Eichel berührten,
spürte sie bereits erste Lusttropfen, welche aus ihr heraus quollen.
Kurz stand sie davor, alles auf eine Karte zu setzen und sich seinen
dicken Schwanz in ihre kochend heiße Möse zu schieben. Wie befreiend
und geil dies gewesen wäre, dachte sie sich. Ganz tief in ihrem
Körper hätte sie seinen Fickkolben gespürt. Allein der Gedanke
daran, ließ sie erneut laut aufstöhnen. Sie hatte bereits seine
pralle Eichel vor ihrem offenen Schlitz positioniert, um sich seinem
befreienden Stoß hinzugeben, als ihre Sinne langsam wieder anfingen
zu arbeiten.
"Warten sie...wir können das nicht tun...das wäre nicht
richtig...ich nehme keine Pille mehr und könnte schwanger werden.
Bitte nicht weitermachen!" Alicia hatte Mühe, sich Albert vom Leib
zu halten, war dieser in der Zwischenzeit so erregt, das er jeden
Augenblick ohne Rücksicht auf Verluste seinen Prügel in diese
herrlich warme Röhre zu schieben konnte. Albert stemmte sich wieder
auf seine Arme und blickte Alicia fragend an.
"Warum haben sie das nicht gleich gesagt, dann hätte ich doch
verhütet...aber ich kann schnell etwas holen!"
Er blickte auf ihren schweißnassen, schwer atmenden Körper hinunter.
Alicia hatte schon ihre Schenkel um Albert gelegt und wollte nichts
anderes als von ihm endlich gefickt werden, als ihr Bedenken wieder
anfing zu reagieren. Aber auch Albert hatte Mühe, sich von ihr
loszureißen. Ihr junger, braun gebrannter Körper mit der herrlich
seidigen Haut, den spitzen Brüsten, welche in dieser Position frech
nach ober gerichtet waren, ihrer komplett rasierten, nassen Möse,
welche rosa und fick bereit vor ihm offen lag. All dies waren nicht
unbedingt Attribute, die einen sofortigen Abbruch ihres Liebesspiels
begünstigten. Dennoch riss sich Albert los und stand auf. Als er
neben Alicia in der Sonne stand, wippte noch immer sein Schwanz und
ein zarter Schleimfaden hing von seiner Eichel herab.
"ich bin gleich wieder da! Bitte bleiben sie so liegen!" Albert ging
schnellen Schrittes zurück ins Haus um ein Kondom zu holen.
"bringen sie am Besten gleich zwei mit...wer weiß, vielleicht
brauchen wir mehr als eins?" rief ihm Alicia hinterher.
Diese ließ sich wieder nach hinten sinken und genoss die Sonne, die
auf ihren Bauch schien.
Ihr Vorhaben, nur ein einziges Mal den steifen Lustprügel ihres
Chefs zu spüren, war mittlerweile gelöscht aus ihren Gedanken.
Alicia spürte, wie ihr noch immer die Säfte unaufhaltsam aus ihrer
nassen Möse liefen. Unbewusst griff sie sich mit ihrer Hand zwischen
die Schenkel und begann sich zärtlich zu streicheln. Sie genoss das
süße Kribbeln, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete -- der
Kick, sich im Freien zu streicheln, noch dazu im Garten ihres Chefs.
Der Gedanke an ihm und das Bevorstehende ließ sie unweigerlich
aufstöhnen. Alicia begann sich nun etwas schneller zu reiben. Ihre
Augen geschlossen, die Schenkel weit geöffnet lag sie in der Sonne.
Als Albert nach einem kurzen Augenblick wieder mit zwei Kondomen in
der Hand im Garten erschien, blieb er in der Tür stehen und
betrachtete heimlich seine junge Angestellte. Albert war vielleicht
25m von ihrer Position entfernt -- dennoch konnte er das leise
Keuchen und die gelegentlichen schmatzenden Geräusche ihrer nassen
Möse hören. Ihre schönen Brüste wippten frech in der Sonne, und ihr
Unterleib hob und senkte sich in einem immer schneller werdenden
Rhythmus.
Albert begann nun seinerseits langsam sein steif erhobenes Glied zu
streicheln. In seinem Kopf schossen die wildesten Gedanken
Purzelbäume, was er am liebsten so alles mit dieser hinreisenden
jungen Angestellten alles anstellen würde.
Als erstes jedoch nahm er sich vor, ihre herrlich duftende, nasse
Möse noch einmal so richtig mit seiner Zunge zu verwöhnen -- so
lange, bis sie ihren Höhepunkt in den Garten herausschreit. Danach
würde sie ihn darum betteln, endlich seinen harten Schwanz spüren zu
dürfen. Und diesen Wunsch würde er ihr hingebungsvoll Folge leisten
-- nur eben leider mit Kondom. Wie gern hätte er ihre heiße Nässe im
Schritt gespürt, wenn sich ihre Möse regelrecht um seinen Schaft
saugt.
Albert musste sich beherrschen, zu nah war er bereits einem Orgasmus
durch sein Reiben gekommen. Er wollte alles für sie aufheben -- sie
sollte vollends auf ihre Kosten kommen.
Schließlich bemerkte Alicia ihren Chef, wie er in der Terrassentür
stand und seinen Kolben rieb. Die Augen wegen der Sonne blinzelnd
hatte sie nun auf sein bestes Stück gerichtet, rieb sich aber
dennoch weiter. Sie fand es auf einmal befreiend und unglaublich
erregend, sich so schamlos ihrem Chef zu präsentieren. Noch niemals
hat sie sich jemanden anderen, nicht einmal ihrem Verlobten in solch
einer Weise gezeigt. Und um das alles noch zu unterstreichen, drehte
sie ihren Unterleib ein wenig in sein Blickfeld und spreizte ihre
Schenkel noch mehr für seinen Blick. Ungeniert fing Alicia wieder
an, ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen, wobei eine Hand
in ihrem Schritt verschwand und da das erregende Streicheln wieder
aufnahm. Albert konnte nun völlig ungehindert ihrem Treiben zusehen,
was seine Erektion noch weiter versteifen ließ. Langsam ging er
schließlich auf Alicia zu, seine rechte Hand noch immer um seinen
dicken Schaft gelegt. An ihrem Fußende blieb er schließlich stehen
und betrachtete sie, während er seinen Schwanz sanft wichste. Er
musste laut keuchen, als er ihre schmatzenden Geräusche vernahm --
wie sehr erregte es ihn, gleich in ihre hungrige Möse sein Speer
versenken zu können.
Und auch Alicia genoss ihr Spiel -- zwischen ihre aufgestellten
Schenkel hindurch konnte sie seinen drohenden, harten Schwanz sehen,
dessen Eichel schon dunkelrot schimmerte und aus der immer wieder
kleine Tropfen flossen.
"Gefällt ihnen, was sie sehen?" Alicia blinzelte Albert an,
unterbrach aber keineswegs ihr Streicheln.
"ich möchte, das sie endlich in mich eindringen...bitte, ich will es
so sehr...und kann es langsam nicht mehr aushalten...ich will sie
endlich in mir spüren!" Alicia fuhr dabei besonders langsam durch
ihren triefend nassen Schlitz. Sie spürte, wie ihr die klebrige
Nässe bereits zwischen ihre süßen Arschbacken geflossen ist.
"Kommen sie endlich!" Alicia ließ sich erneut nach hinten auf die
von der Sonne gewärmten Bodenfliesen sinken und erwartete seinen
befreienden Stoß in ihre einladende Möse. Dies sollte der finale Akt
vor ihrer morgigen Hochzeit sein -- danach würde sie ein braves
Leben mit ihrem Ehemann führen. Soweit die Theorie.
Schließlich öffnete Albert eine Kondompackung und zog sich flink das
Stück Gummi über seinen wippenden Schwanz.
Trotz der gewählten Übergröße der Kondompackung passte es nicht
richtig auf seinen enormen Schwanz. Albert musste viel ziehen,
wollte er nicht Gefahr laufen, das es wieder von seinem Schwanz
schnippte und das Liebesspiel mit seiner jungen Angestellten ein
abruptes Ende nehmen würde. Schließlich hatte er es doch noch
geschafft und stand vor ihrem zuckenden Körper.
Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und vergrub
abermals seinen Mund in ihrer aufklaffenden, nassen Möse. Alicia
hatte noch immer ihre Augen geschlossen und erwartete jeden Moment,
wie ihre enge Möse von seinem Monsterschwanz geteilt werden würde.
Doch statt dessen spürte sie nun wieder seine Zunge, welche sich
erbarmungslos in ihren heißen Eingang schob. Sie spürte in aller
Deutlichkeit sein Saugen an ihren empfindlichen Lippen, ihrem
frechen Piercing und dann wieder, wie sich die Zunge einige
Zentimeter in ihr Inneres schob.
Alicia musste wieder laut keuchen und bewegte ihr Becken ihrem
Liebhaber entgegen -- sie wollte soviel von seiner Zunge in ihr
spüren, wie nur möglich. Sie spürte bereits, wie die nächste
Orgasmus-Welle in ihr anrollte und spreizte ihr Schenkel noch
weiter.
"Oh mein Gott...es geht schon wieder los...ja.... Machen sie
weiter...ich komme gleich...aah,...jaa....gleich....ja
gleich....jetzt....ich komme...!"
Als der Höhepunkt über sie zusammenbrach, stieß Albert von Alicia
zunächst unbemerkt, zwei Finger in ihren heißen Schlitz und
wechselte im gleichen Augenblick mit seiner Zunge zu ihrem
empfindlichen After. Hart und fordernd stieß er seine Zunge in ihr
kleines, enges Arschloch, während Alicia anfing, laut aufzustöhnen
um sich dem Höhepunkt hinzugeben. Die plötzliche Reizung ließ sie
ein zweites Mal, nur viel heftiger als zuvor, kommen. Sie schrie und
schrie und keuchte ihren Orgasmus hinaus.
Ihr gesamter Körper wurde von einem lang anhaltenden Zucken
durchgeschüttelt. Ihre Schenkel waren bis zum äußersten ihrem Ficker
geöffnet. Ihre aufklaffende, wund geleckte Möse sprudelte nur so vor
Nässe.
Albert wollte diesen Augenblick nutzen und seinen Schwanz in sie
versenken, ehe sie wieder zur Besinnung kam und womöglich ihn von
sich runter scheuchen würde. Er war so kurz vor seinem lang
ersehnten Ziel -- diesen Triumph wollte er sich auf keinem Fall
kaputt machen lassen.
In der Liegestütze robbte er zu ihrem Oberkörper. Sein Schwanz war
in der perfekten Position, um hart und erbarmungslos in ihre fick
bereite Möse stoßen zu können. Abermals saugte er eine ihrer spitzen
Brüste in seinen Mund und reizte deren Nippel mit seiner Zunge.
Alicia keuchte noch immer -- ihr Körper war mittlerweile von der
gnadenlos vom Himmel strahlenden Sonne und dem Liebesspiel der
beiden schweißgebadet. Sie spürte einen Schatten, welcher in ihr
Gesichtsfeld kam. Augenblicke später spürte sie seine Zähne, welche
sanft an ihrer linken Brust knabberten.
Sie war bereit. Sie konnte sich im Moment nichts Schöneres
vorstellen, als von ihrem erfahrenen Liebhaber endlich gefickt zu
werden. Und das zeigte sie ihm auch.
Ihre Brust noch immer leckend, wurde Albert von einer Hand an den
Haaren gepackt und brutal nach oben zu ihrem Mund gezogen. Alicias
Zunge schob sich gierig in seinen Mund und vollführte erregende
Tänze in ihm.
Mit der anderen freien Hand fasste sie durch ihre Schenkel hindurch
zu seinem harten Kolben. Prüfend tastete sie den langen Schaft und
führte ihn zielsicher zu ihrem weit geöffneten Schlitz.
Albert, der noch immer auf seinen Oberarmen abgestützt über sie
verweilte, schob langsam sein Becken nach vorn um mit seiner prallen
Eichel Augenblicke später ihre nassen Schamlippen zu teilen.
Vom Kuss losgelöst, keuchte Alicia nur noch:
"schieb ihn endlich in mich...fick mich...oh bitte fick mich
endlich...!" Das sie ihren Chef in dem Augenblick plötzlich duzte,
war ihr vollkommen egal, denn auch Albert merkte diesen Fauxpas
nicht, zu sehr war er darauf fixiert, seinen Schwanz endlich in die
hungrige Möse zu schieben. Er wollte Alicia so richtig durchficken,
damit sie nie wieder mit einem anderen Mann schlafen wollte. Er
wollte sie süchtig machen nach seinem Fickkolben. Sie würde darum
betteln, endlich wieder von ihm gefickt zu werden.
Alicia legte ihre Schenkel um seine Hüften und zog ihn somit tiefer
in sich. Sie spürte wie der riesige Schwanz sich unaufhaltsam in sie
schob und musste laut aufkeuchen ob der unerwarteten Dehnung ihrer
engen Möse. Dieser riesige Prügel teilte ihren Schlitz, verweilte
noch einen kurzen Augenblick in dieser Stellung um dann weiter in
ihrer gut geschmierten Röhre zu gleiten. Seine dicke Eichel war
bereits in ihr verschwunden, da hielt Albert in seiner Bewegung
inne. Fragend schaute er Alicia an. Doch diese hatte ihre Augen
geschlossen und den Mund weit zu einem lang anhaltenden Stöhnen
geöffnet. Schließlich drückte Albert sein Becken nach vorn und glitt
somit in seiner gesamten Länge in die nasse Möse seiner jungen
Angestellten. Alicia musste laut keuchen, als sie spürte, wie dieser
Prügel sie komplett ausfüllte und in seiner Länge kein Ende nehmen
wollte. Sie spürte jeder Ader an seinem Schaft. Gleichzeitig jedoch
spürte sie auch dieses erregende Pumpen seines Schwanzes. Dies
allein reichte schon aus, um sie vollends willenlos zu machen.
Laut stöhnend, legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog sein
Gesicht näher zu sich heran.
"Küss mich...!"
Albert kam wieder ihrem sinnlichen Mund näher und befeuchtete mit
seiner Zunge ihre Lippen. Zärtlich umkreiste er diese um sich dann
sanft in ihren Mund zu drängen. Alicia ließ dies geschehen -- zu
sehr hatte sie ihre Geilheit mittlerweile gefangen genommen. Sie
wollte es. Sie wollte es wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Sie
gab sich Albert hin. Schenkte ihm ihren Körper. Sie wollte ihn nur
noch überall in sich spüren.
Seinen Schwanz immer wieder fast ganz herausziehend um dann im
letzten Moment doch wieder unerwartet in sie komplett zu stoßen,
hielt Albert seine junge Geliebte auf einem konstanten Lustniveau.
Alicia wollte protestieren, als sie spürte, wie dieser herrlich
angenehme Prügel sich ihr entzog und eine Leere in ihr spüren ließ.
Keuchte dann jedoch umso lauter auf, als eben dieser wieder sanft
und erregend langsam, oder hart und gnadenlos schnell in sie
tauchte.
Beide Körper waren mittlerweile schweißnass und es entstanden laut
schmatzende Geräusche der leidenschaftlichen Fickbewegungen.
Immer noch über ihren Körper gestemmt, betrachtete Albert ihre
spitzen Brüste, welche nass unter ihm hin- und her wippten.
Aufstöhnend ließ er sich auf sie nieder um ihre rechte Brust mit
seiner Zunge zu liebkosen. Alicia spürte seine Zähne, die sanft an
ihren empfindlichen Warzen knabberten, um im nächsten Augenblick von
seiner Zunge abgelöst zu werden, die rau und feucht über ihre
Gänsehaut strich.
"es füllt sich so wunderbar an...ja, bitte mach weiter...lieb
mich...oh bitte lieb mich...ich hatte noch nie so tolle Gefühle
gespürt..." Alicia keuchte wieder laut auf, als Albert seinen
Schwanz diesmal wirklich ganz aus ihrem aufklaffenden Loch zog.
Sofort griff Alicia nach seinem Prügel, um diesen sich sofort wieder
dahin zurückzuschieben, wo ihre Gefühle am stärksten waren. Doch
Albert bedeutete ihr, zu warten und legte seine Hand auf die ihre.
Sanft begann er mit ihrer Hand seinen Schaft auf- und ab zu reiben.
Alicia spürte die starken Adern und seine pulsierende Wärme. Sie
wollte ihn so sehr wieder in sich spüren, machte jedoch dieses
erregende Spiel mit. Als sie ihre Augen aufschlug, hockte Albert
zwischen ihren Schenkeln. Wie er mit ihrer Hand seinen Prügel rieb,
machte sie noch geiler. So offen hatte sie sich noch keinem Mann
gezeigt. Sie genoss diesen Anblick.
"Dein Schwanz ist einfach göttlich...er ist so groß und mächtig...oh
Gott, bitte schiebe ihn mir sofort wieder rein...!" Alicia setzte
seine Eichel wieder an ihrem Eingang an. Albert ließ aber seinen
Schwanz noch etwas durch ihre Schamlippen fahren und verteilte ihre
auslaufenden Säfte.
Alicia wurde fast hysterisch, als sie wieder seinen Schwanz nicht zu
spüren bekam. Sein Reiben an ihrer Perle und ihre darbietende
Körperhaltung ließ sie abermals spüren, wie ein gewaltiger Höhepunkt
heraufzog. Sie wollte endlich kommen und schrie nun immer lauter
ihre angestaute Geilheit heraus.
"Fick mich bitte endlich...ich halt es nicht mehr aus...bitte nimm
mich...fick mich...mach alles mit mir was du willst, nur fick mich
endlich...!" Alicias Stimme überschlug sich fast. Sie strampelte mit
ihren Schenkeln umher, um ihren Liebhaber endlich wieder in ihr
einladendes Loch zu ziehen.
Albert ließ ein letztes Mal seine Eichel genüsslich durch ihre
Spalte fahren und setzte diese dann wieder an ihrer Lustöffnung an.
Mit einem kräftigen Stoß stieß er diesmal in seiner gesamten Länge
in ihren zitternden Körper. Als Alicia spürte, wie sein Prügel an
ihrem Muttermund anstieß, keuchte sie laut auf und fixierte mit
ihren Schenkeln seine Hüften. Wimmernd drückte sie seine Lenden noch
tiefer in sich. Sie wollte alles von ihm auskosten. Zu geil war sein
Pulsschlag in ihr. Ihre Möse kochte förmlich und lief weiter
unaufhaltsam aus. Als Albert nochmals einige Zentimeter mit seinen
Lenden nachdrückte, schrie plötzlich Alicia laut auf und warf ihren
Kopf hin und her. Mit ihren Händen griff sie sich in ihre blonden
Haare und drückte ein letztes Mal ihren nassen Körper Albert
entgegen.
Albert hatte Mühe, ihren vor Lust und zuckender Geilheit windenden
Körper festzuhalten.
"bitte mach weiter...es ist so schön...bitte fick weiter...nicht
aufhören!" Alicia umklammerte mit ihren Armen seinen Nacken und ließ
sich von ihm weiter rhythmisch ficken.
Trotz des Kondoms um seinen Schwanz, fühlte Albert eine geile Hitze,
welche aus ihrem Inneren kam. Auch spürte er in aller Deutlichkeit
die Kontraktionen ihrer Muskulatur. Dennoch reichte es noch nicht,
ihn kommen zu lassen. Er wollte auch noch nicht kommen. Zu sehr
gefiel ihm die Situation in der er sich gerade befand. Seine junge
Sekretärin, welche am morgigen Tag heiraten möchte, ließ sich von
ihm ficken. Mit weit geöffneten Schenkeln und schweißnassem Körper
lag sie aufreizend vor ihm und wünschte sich, das sein Schwanz sie
weiter ficken solle. Das sie Albert zu diese Aufforderung nicht
bedurft hätte, lag auf der Hand, wenn man die beiden sah. Beide
genossen ihren spontanen Sex in vollen Zügen und achteten auch nicht
mehr auf ihre Umwelt. Die Lust hatte beide in ihrem Griff und fachte
immer weiter die Glut der Geilheit in beiden an.
Alicia spürte, wie sich erneut ein Orgasmus durch Alberts
gleichmäßigen Stoßbewegungen ankündigte. Dieses Raus und Rein seines
Kolbens in ihrer Möse, die Hitze und die gesamte Situation, das sie
sich gerade von ihrem Chef vögeln ließ, reizte sie immer mehr und
ließ sie erneut kommen -- nur diesmal nicht in dieser Intensität,
wie der Vorangegangene. Ihren Mund zu einem stummen Schrei weit
geöffnet, empfing sie abermals seinen Schwanz tief in ihrem Inneren.
Keuchend zuckte ihr Körper unter ihm und saugte weiter mit ihrer
Möse hungrig an seinem Schwanz.
Für sie war dies ungewohnt, da sie es bisher immer so kannte, das
Thomas, ihr zukünftiger Ehemann, sie mit seiner Zunge zuvor
stimulieren musste, um dann im letzten Augenblick in sie zu stoßen,
damit sie wenigstens kam, wenn sein Schwanz in ihr war. Dennoch war
dieser Schwanz, welcher noch immer komplett in ihr steckte, mit
nichts zu vergleichen, wie der Schwanz von Thomas. War der eine im
Verhältnis eher klein, war Albert seiner geradezu wie geschaffen für
sie. Sie würde wohl nie wieder so einen phänomenalen Schwanz in sich
spüren. Noch nie hatte sie so unbeschreibliche Gefühle des
Ausgefüllt seins verspürt. Albert pfählte sie geradezu mit seinem
Speer.
Noch immer schwer atmend lag Alicia lang ausgestreckt unter ihrem
Chef und empfing weiterhin seine sanften Fickbewegungen. Nur
widerwillig öffnete sie ihre Augen und blinzelte ihn an, mit dem
Wissen, das es wohl bald vorbei sein würde, wenn er erst einmal
abgespritzt hätte. Alicia hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Wie
lang fickten sie nun schon hier?, wann kommt Thomas wieder?, steht
er womöglich schon am Tor und bekommt ihre Lustschreie mit? Tausend
Gedanken schossen in diesem Augenblick durch ihren Kopf und ließen
sie ängstlich werden.
"Albert...es ist wirklich wunderschön, was du mit mir machst...aber
wir müssen jetzt aufhören...mein Verlobter wird jeden Moment wieder
zurück sein und merken, was wir hier machen...!" Alicia versuchte
Albert mit ihren Händen von sich herunter zu drücken. Doch gegen
seine überlegene Kraft kämpfte sie wie gegen Windmühlen. Es war
schier aussichtslos für sie. Noch immer spürte sie seinen harten
Schwanz in sich stecken -- und dies war keineswegs ein unangenehmes
Gefühl, wie Alicia sich eingestehen musste. Dennoch befürchtete sie,
dass das Liebesspiel der beiden auffliegen würde, wenn beide nicht
endlich aufhören würden.
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