Zufällige Gelegenheit
Ich heiße Julian und
war mit meinem Freund Henrik, beide Mitte zwanzig, an einer eher
langweiligen feuchtfröhlichen Veranstaltung. Henrik meinte dann
irgendwann, er gehe jetzt mal nach draußen und rufe einer Bekannten
an. Bald kam er zurück und verkündete grinsend, dass sie zu uns
komme. Das klang ja schon mal gut und erweckte leise Hoffnung auf
etwas mehr Spaß und Unterhaltung.
Eine Weile darauf erschien sie dann tatsächlich. Valerie, ein Traum
von einer jungen Frau. Lange blonde Haare, blaue Augen, leicht
braungebrannt und eine Top-Figur. Sie trug eine enge Lederhose,
darüber ein enges, tiefausgeschnittenes Top und eine Lederjacke.
Henrik stellte sie mir vor und wir tranken, redeten und hatten Spaß.
Ich war fasziniert von ihrem Anblick. Ertappte mich immer wieder,
wie ich ihr in den Ausschnitt blickte. Sie hatte wunderschöne runde
Brüste, jedenfalls der Teil, der unter ihrem Top hervorschaute.
Stramm, rund und groß. In meiner Hose wurde es langsam eng.
Einige Stunden später entschlossen wir uns zu Henrik nach Hause zu
gehen. Es war ein drei Kilometer-Fußmarsch durch eine laue
sternenklare Sommernacht. Wir gingen alle drei nebeneinander, sie in
unserer Mitte. Ich schaute sehr oft zu ihr rüber. Ihre Haut und die
Haare sahen wunderschön aus in dem hellen Schein des Vollmondes.
Wäre Henrik nicht dabei gewesen, wäre es ein romantischer
Spaziergang unterm Sternenhimmel gewesen.
Nach einer halben Stunde kamen wir bei Henrik an. Er hatte eine
eigene Wohnung im Haus seiner Eltern. Wir gingen leise durchs
Treppenhaus nach oben. Ich hinter Valerie. So konnte ich ihren
knackigen Arsch in der engen Lederhose bewundern. Als Henrik die Tür
aufschloss packte sie ihm an den Arsch. Da er höher stand als
Valerie und sie ihre Arme ausstrecken musste, rutschte ihr Top hoch.
So bekam ich einen Blick auf den unteren Teil ihres gebräunten
Rückens, wo auch ein Stück ihres rosa Tanga zu sehen war. Jetzt
wurde es wieder eng in der Hose. Henrik hatte aufgeschlossen und wir
gingen herein. Drinnen tranken wir alle noch ein Bier und gingen
dann ins Bett. Henrik und Valerie gingen in sein Zimmer, das mit
einer Schiebetür mit dem Wohnzimmer verbunden ist. Ich legte mich
auf das Schlaf-Sofa und schlief ein.
Da sich bei mir nach Alkoholgenuss alles dreht, wenn ich die Augen
schließe, wurde ich wieder wach und drehte mich zur Seite. Die
Schiebetür war nicht ganz geschlossen und ich sah, dass im
Nebenzimmer noch Licht war. Die Beiden lagen im Bett, redeten,
kicherten und küssten sich leise. Nach einer Weile stand er auf,
ging zum Schrank, holte etwas heraus und ging zurück zum Bett. Er
trug nur eine enge Boxer-Shorts, wo man sehen konnte, dass er gut
bestückt ist. Als er auf dem Bett war, sah ich nur noch, wie seine
Boxer-Shorts auf den Boden fiel und dann eine Kondom-Hülle.
"Oh ist der groß", sagte sie, worauf plötzlich das Licht aus ging.
Durch den Schein des Mondes konnte ich noch auf das Bett schauen.
Ich sah ihn auf ihrem Bauch knien und hörte ein leises Schmatzen und
Glucksen. Er stöhnte leise. Nach einem kurzen Würgen stieg er von
ihr. So sah ich seinen in ein Kondom verpackten Schwanz. Jetzt
winkelte sie ihre Beine an und ließ ihn den Tanga bis zu ihren Knien
ziehen. Dann streckte sie die Beine in die Luft und er zog ihr den
Tanga endgültig aus. Er küsste ihre Zehen, worauf sie kicherte und
dann ihre Beine spreizte. Jetzt sah ich wieder seinen Schwanz, den
er nun zwischen ihren Beinen rieb. Sie betonte es mit einem leisen
Stöhnen. Danach legte Henrik sich auf Valerie und küsste sie. Er hob
sein Becken und sein Schwanz drang in sie ein.
Ich lag auf dem Schlaf-Sofa und merkte, wie sich unter der Wolldecke
ein Zelt aufbaute. Meine Hand fuhr unter die Decke und holte meinen
leicht erregten Schwanz aus der Boxer-Shorts, umfasste ihn und
begann zu wichsen, während ich dem Treiben im Nebenzimmer zu sah.
Während sein Schwanz in sie eindrang stöhnte sie leise. Er begann
sie nun mit langsamen Bewegungen zu ficken. Kurz danach flog ihr BH
durchs Zimmer. Sie stöhnte leise und keuchte: "Kann Julian uns nicht
hören?"
Henrik machte weiter und sagte stöhnend: "Nein, der ist voll. Der
schläft tief und fest."
Ich lachte im Stillen und wichste weiter im Rhythmus seiner
Bewegungen.
Henrik wurde immer schneller, das Bett quietschte und sie stöhnte
immer lauter. Ihre Hände griffen seinen Arsch und packten ihn fest.
"Oh ja, gleich komme ich" keuchte sie.
"Oh nein, so einfach kommst du mir nicht davon", zischte er, zog den
Schwanz raus und setzte sich auf.
Sie setzte sich auch auf und küsste ihn. Erst den Mund, dann Hals
und weiter zu seinem Bauch. Dann stieß sie ihn auf den Rücken und
hockte sich auf ihn. Ich bekam dadurch einen Blick auf ihre
wunderschönen Brüste. Sie hatte kleine Nippel und kleine Warzenhöfe.
Er griff gierig danach während sie ihn küsste. Dann stand sie kurz
auf. Nun konnte ich auch ihre blankrasierte Muschi sehen. Mit ihrer
Hand umgriff sie seinen Schwanz und setzte sich wieder auf ihn.
Ich hatte nun eine bessere Wichsvorlage und nutzte sie voll aus.
Mein Schwanz war kurz vorm Explodieren und ich musste aufpassen,
dass ich mich nicht verrate.
Mit langsamen Bewegungen begann sie ihn nun zu reiten. Ihre Brüste
wippten sanft. Mit ihren Händen stützte sie sich nun auf Henriks
Brust und wurde immer schneller. Ihr Stöhnen wurde auch immer
lauter. Valeries Hände wanderten zu seinem Bauch, wo sie sich mit
ihren Fingernägeln festkrallte. Er stöhnte und streichelte sanft
ihre Schenkel. Aufrecht sitzend ritt sie immer schneller.
Wichsend lag ich nun da und schaute auf ihre wippenden Brüste. Mein
Sperma stieg in meinem Schaft hoch und erste Tropfen ließen meine
Eichel schon glänzen.
"Oh ja, ich komme, oh ja", ihren Kopf nach hinten werfend kam sie
laut stöhnend und zitternd zu ihrem Höhepunkt. Schweißgebadet fiel
sie nun auf das Bett. Henrik setzte sich wieder vor sie und spreizte
ihre Beine.
"Beine breit, du Luder", befahl er scherzhaft.
Dann schob er sein bestes Stück wieder in ihre Fotze und fickte sie
wieder. Valerie stöhnte laut und sein Schwanz klatschte nur so in
ihre triefend nasse Möse.
"Mach das Licht an", rief er. Valerie schaltete es an, während er
seinen Schwanz hinauszog und das Kondom abstreifte. Zwischen ihren
gespreizten Beinen kniend wichste er sich den glänzenden Schaft.
Seine Eichel war auch schon feucht.
"Jetzt komme ich", stöhnte er laut.
Schon spritzte er ab. Der erste Schwall traf ihren Bauch, der zweite
ging zwischen ihre Brüste und ein dritter traf ihre Schamlippen.
Wild wichsend beobachtete ich das Ganze und nun kam es mir auch. Ich
spritzte eine große Ladung auf das Schlaf-Sofa.
Valerie verrieb sich das Sperma auf ihrer Haut und kicherte als
Henrik mit seinem erschlafften Lustdolch aufstand und zur geöffneten
Tür ging. Ich stellte mich schlafend, während er an mir vorbei ging
in Richtung Toilette. Dort angekommen ließ er die Türe offen,
schaltete das Licht an und pinkelte im Stehen. Sie lag im Bett und
begann sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Leise stöhnte sie.
"Machst du dich schon mal geschmeidig für die Fortsetzung?", rief
Henrik von der Toilette aus.
"Ja, schrei nicht so laut, Julian wird doch sonst wach", stöhnte
sie.
"Das volle Stück bekommst du nicht so schnell wach", sagte er beim
an mir vorbei schleichen.
In der Tür blieb er erst mal stehen, nahm seinen Schwanz in die Hand
und schaute Valerie zu. Ich sah den beiden zu. Nach einer Weile kam
Valerie dann noch einmal. Henrik ging nun hinein und schloss die
Schiebetür hinter sich. Die Beiden kicherten und ich hörte wieder
schmatzende, glucksende und würgende Geräusche aus dem Zimmer.
Nach einer Weile war Ruhe eingekehrt und ich holte mir noch einen
runter.
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