Nimm was du kriegen kannst
Als ehemals
durchschnittliches Mädel vom Lande, das jetzt eine Frau um die 50
ist, habe ich außergewöhnlich viel erlebt. Das aufwachsen mit vielen
Geschwistern und die Jugendzeit insgesamt, war kein Spaziergang.
Echte Individualität war meistens unerwünscht, man musste sich
anpassen um dabei zu sein. Trotzdem bewahrte ich mir immer meinen
eigenen Willen.
Während mein weiblicher Körper sich zu entwickeln begann war ich
zunächst verwirrt wegen der Veränderungen, die sich bei mir
einstellten. Schambehaarung, Ausbildung zweier Hügel und nicht
zuletzt die einsetzende Blutung erschreckten mich zunächst, bildeten
aber dann recht schnell eine Quelle meiner Neugierde.
Aufklärung von zu Hause gab es nicht, in der Schule war es damals
noch ein verpöntes Thema, das nur unzureichend oder gar nicht
behandelt wurde.
Ich hatte das Glück, eine Nachbarin zu kennen, die mir sehr
wohlgesonnen war. Sie war es, die meine Unsicherheit erkannte. Sie
war es, die mich behutsam darüber informierte, was nun in den
nächsten Jahren mit mir passieren würde.
Sie gab mir ein Aufklärungsbuch, das ich von zu Hause oder aus der
Schule nie bekommen hätte.
Sie war auch da, wenn ich Fragen hatte, sie war wie eine Freundin.
Und das, obwohl sie damals Mitte dreißig war, verheiratet, aber ohne
Kinder. Sie war manchmal mehr Mutter für mich, als meine leibliche.
Ich verschlang das Buch und verstand, was mit mir passieren würde.
Was mir unklar war, erklärte Liana mir. Und damit war ich meinen
Altersgenossinnen weit voraus.
Ich war damals dürr wie ein Klappergestell. Nur langsam bekam ich
die typisch weibliche Form.
Meine Titten wuchsen nur langsam, ich beobachtete mich akribisch und
registrierte die Veränderungen. Liana gab mir Ratschläge, wie ich
mehr aus mir machen konnte, heute nennt man das ja "stylen".
Lustigerweise musste ich vor ein paar Jahren dasselbe nochmal
miterleben, als meine Tochter diese ebensolche Phase durchmachte.
Sie allerdings brauchte keine Freundin zur Unterstützung, sie hatte
ja mich, denn ich wusste genau, wie sie sich in ihrer Lage fühlte.
Und ich war für sie da. Immer.
Liana machte mir Komplimente, als ich mit fast fünfzehn dann sehr
weiblich war. Und nicht nur sie: die älteren Jungs schauten, die
Männer schauten und auch die alten Herren schauten und glotzten sich
ihre Augen aus. Das hat mir damals schon sehr gefallen, besonders
wenn die älteren Semester mehr als einen Blick riskierten. Warum mir
gerade das so gefiel, kann ich bis heute nicht beantworten.
Da ich sehr offen mit Liana war, hielt sie auch mit ihren Gedanken
nicht hinter dem Berg und wir tauschten uns ungeniert aus. Sie
erzählte mir von ihren Wünschen, Erlebnissen und Träumen, ich ihr
von meinen. Sie gab mir Tipps, wie ich mich in präsentieren soll, um
die Aufmerksamkeit zu erringen und wo ich mich besser zurückhalten
soll. Sie brachte mir das Küssen bei, erklärte mir, worauf es beim
Flirten ankam und wie man lästige Verehrer loswurde.
Liana machte mich neugierig auf die Männer, sie verriet mir all ihre
Erfahrungen. Ich hatte viele Fragen und sie genoss es geradezu, mir
ihre Erlebnissen mitzuteilen. Wohl dosiert, immer mal wieder eine
Anekdote, sie wusste ganz genau, wie geil mich ihre Ausführungen
machten.
Obwohl wir nie Sex miteinander hatten, waren wir uns ganz nah. Ich
genoss ihre körperliche Nähe, wie sie meine auch. Gelegentlich waren
wir sogar nackt miteinander, wenn wir uns im Sommer in ihrem Garten
sonnten. Ich mochte ihren reifen Körper sehr, wie sie meinen
jugendlichen.
Liana starb leider dann ganz plötzlich bei einem Verkehrsunfall. Ich
war sechzehn und ich dachte, ich müsse auch sterben. Meine Freundin
war weg, von mir gerissen und das ohne Abschied. Ich weinte
wochenlang.
Mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem anderen Menschen entstand
aus dem Gedanken an sie.
Wann immer ich Zweifel an mir und meinem Körper hatte, war es Liana,
die mich aufbaute und mir die Zweifel zerstreute. Sie wurde nie
müde, mir Komplimente zu machen und zu sagen, dass ich schön war.
Oft sagte sie sowas wie "Du hast so schöne Titten...nicht zu klein,
nicht zu groß, da möchte jeder dran!" Sie war es, die mir dann
endlich eine ansehnliche Portion Selbstsicherheit gab.
Ein paar Monate nach ihrem Tod ging ich auf eine neue Schule, die
ich nur mit dem Schulbus erreichen konnte. Ich hasste dieses
Busfahren so sehr, dass es mich anwiderte in diese vollgestopfte
Blechschachtel zu steigen und wie eine Ölsardine gequetscht eine
halbe Stunde über die Landstraße zu schaukeln.
Wieder einmal verpasste ich den Bus. Damals war Autostopp noch
verbreitete Praxis und niemand sah darin etwas Gefährliches. Viele
taten das. Ich auch.
Ich stellte mich also an die vom Bus verwaiste Haltestelle und
streckte den Daumen aus.
An diesem Tag nahm wohl jeder den Bus und so hatte ich alle
Autofahrer für mich. Schon der Vierte stoppte und fragte, wohin ich
wolle. Ich nannte mein Ziel und er bedeutete mir, einzusteigen.
Es war ein sehr heißer Tag und ich war froh, dass ich nicht so lange
in der brütenden Hitze stehen musste. Daher war es mir auch ziemlich
gleich, zu wem ich da ins Auto steigen konnte, nähme er mich nur
mit.
Ich hatte es mit einem Vertretertyp zu tun. Schickes Auto, aber
optisch ein Fiesling übelster Sorte. Anzugträger, Schlips und Weste,
vielleicht sogar ein Anwalt oder so etwas.
Er war klein und fett, kaum noch Haare auf dem Kopf. Aber er war
höflich. Er siezte mich, was damals ungewöhnlich für mich war und
mir eine gewisse Reife für mich vermittelte.
Er begann ein belangloses Gespräch, benutzte allerdings nicht die
üblichen damals gängigen Floskeln, es war, als behandele er mich als
Erwachsene. Das schmeichelte mir.
Dezent streute er kleine Komplimente in seine Sätze. Er kam sehr
charmant rüber und meine Antipathie ihm gegenüber nahm zusehends ab.
Er erzählte von seiner Familie, sagte, dass er eine Tochter in
meinem Alter habe und er sich sehr für ihr Leben interessiere, was
meine Eltern damals nicht besonders interessierte.
Ihre Interessen, Wünsche und Sehnsüchte waren ihm wichtig, so etwas
war mir völlig neu.
Er war sehr stolz darauf, dass sie arbeitete, um sich ihre Hobbys
leisten zu können.
Na ja, in der Stadt war es wohl damals auch kein Problem für ein
junges Mädchen, einen Ferienjob zu ergattern, bei uns war das
seinerzeit nicht üblich.
Ich weiß noch, wie ich klagte, dass ich auch gern Geld verdienen
würde, um mir dies und das kaufen zu können, aber es gab keine Jobs
für Heranwachsende.
Und dann wurde es heikel...
Er sagte in ganz ruhigem Ton, dass er mich wunderschön findet. Ich
könne was mit meinem Körper machen und dass er sogar dafür bezahlen
würde, mich anzuschauen.
Und da fielen mir Lianas Worte ein: "Nimm, was Du kriegen kannst,
solange es nicht gefährlich ist!"
Mein Herz klopfte wie verrückt und ich fragte keck, was er denn so
gerne von mir sehen wolle.
Er wurde ganz bleich. Mit so einer Reaktion meinerseits hatte er
wohl nie gerechnet. Im selben Moment wurde er unsicher und ruderte
zurück. So hätte er das jetzt nicht gemeint, ich solle das nicht
falsch verstehen und ich solle das vergessen.
Aber nun hatte mich die Eitelkeit gepackt und ich wollte wissen, was
er gerne sehen würde.
Er sagte nichts mehr. Starrte nach vorne und fuhr weiter. Jetzt war
ich die, der es peinlich wurde, eben weil ich insistierte und auf
eine Antwort drang. Wir kamen dem Ziel näher und ich hoffte, dass
wir jetzt gleich da sind, um diese peinliche Situation zu beenden.
"Alles. Alles von dir würde ich gern sehen" sagte er schließlich
ganz trocken. "Alles".
Verfahrene Situation. Ich sagte lange Zeit nichts, auch er schwieg.
Minuten später sagte ich dann: "Wie viel?"
Er: "Für alles? Hundert Mark!"
Einhundert Mark waren ein Vermögen für mich. Kaum vorstellbar. Ich
überlegte nicht lange und dachte an Liana.
"Gut."
Er schaute mir ins Gesicht, prüfend ob ich es ernst meine.
Dann bog er bei der nächsten passenden Gelegenheit ab. Es war ein
Feldweg, an den sich am Ende ein Waldstück anschloss.
Er stellte den Wagen in eine uneinsehbare Ecke und stellte den Motor
ab.
Mein Puls überschlug sich fast. Ich hatte den Eindruck, dass er
unsicherer war als ich, fast ängstlich.
"Ohne Anfassen!" sagte ich. Er sagte nichts, schaute nur.
Ich griff mit beiden Händen an den unteren Saum meines T-Shirts und
zog es langsam über den Kopf. BH trug ich nicht, Liana meinte immer,
ich bräuchte das noch nicht.
Meine Titten waren frei und er blickte mich an und seine Augen
weiteten sich.
Offenbar gefiel ihm, was er sah. Das erste Mal, dass mich ein Mann
oben ohne sah. Ich konnte geradezu fühlen, wie geil er wurde.
Meine Titten waren perfekt geformt, kleine Warzenhöfe, hellbraun als
schöner Kontrast zu meiner weißen, makellosen Haut. Meine Warzen
waren etwas dunkler als die Vorhöfe...wie leckere Schokolade. Sie
standen aufgrund meiner Auf- und Erregung deutlich heraus.
Ja, ich war erregt. Mich einem Fremden so zu zeigen, erregte mich.
Ich bog meinen Rücken durch und streckte meine Titten raus. JETZT
wusste ich, was Liana meinte......
Er sagte nichts, atmete nur heftig.
Ich streichelte meine Titten, was meine Nippel nur noch härter
machte. Ich bekam eine Ahnung davon, was für eine Macht ich auf
einmal über meinen Betrachter hatte.
"Zeigst du alles?" fragte er mit leiser Stimme.
Ich öffnete meine Hose und hob den Arsch vom Sitz, streifte sie mir
langsam herunter. Meine Unterhose zog ich gleich mit herunter.
Als mein Busch zum Vorschein kam, murmelte er "Oh mein Gott".
Heutzutage sind ja die meisten jungen Mädchen rasiert, meine Tochter
schabt sich auch alle paar Tage die Haare ab, ich trug damals meinen
roten Busch ganz natürlich. Wie alle in meinem Alter.
Er starrte mir zwischen die Beine auf mein haariges Loch. Ich war
triefnass durch meinen Strip und ich genoss seine Erregung sehr.
"Zeig's mir" stammelte er und ich wusste intuitiv, dass er meine
Öffnung sehen wollte.
Ich machte meinen Schuh auf und zog die Hose vom linken Bein
herunter.
Dann machte ich die Beine breit, so wie ich es für Liana mal tat,
als wir uns gegenseitig unsere Fotzen zeigten. Ich lehnte mich
zurück und machte die Beine so weit auf, wie es nur ging.
Splitternackt saß ich nun da: ein Fremder vor mir, der meine Titten
und meine Vagina-Öffnung begutachtete und sich aller
Wahrscheinlichkeit nach vorstellte, wie sich alles anfühlt.
Ich hatte sehr große Lust, es mir vor diesen lüsternen Augen zu
besorgen. Aber da war dann auch noch ein Rest Unsicherheit. Was,
wenn er seinen Schwanz rausholt und ihn in mich stecken will?
Von so einem Kerl, auch wenn er sehr charmant, höflich und
zurückhaltend ist, würde ich mir mein Hymen nicht nehmen lassen
wollen.
"Darf ich?" fragte er unsicher und deutete auf seinen Schwanz. "Ja".
Er öffnete seine Hose und holte einen dicken, aber kurzen Stummel
heraus um diesen zu bearbeiten.
Mich anstarrend bearbeitete er sein Ding, bis drei massive Stöße
weißen Saftes über das Lenkrad spritzen und sein Gesicht in voller
Ekstase erstarrte.
Keuchend und pustend kam er zum Ende und es war ihm sichtlich
peinlich, was gerade passierte.
Er machte sich zurecht, verschloss seine Männlichkeit wieder und
säuberte mit einem Taschentuch den Tatort.
Dann erst wandte er sich mir wieder zu. Ich war immer noch nackt,
breitbeinig neben ihm sitzend und notgeil wegen der gerade erlebten
Szene.
Zum ersten mal hatte ich einen Mann so erregt, dass er einen
Orgasmus meinetwegen hatte.
Das erregte mich derart, dass ich nun meinerseits begann, mich zu
reiben. Er schaute mich geil an und nun war er es, der den Vorzug
hatte, zuzuschauen.
Er sah, wie geil ich war und dass ich es mir nun machen würde.
Provokant schaute er mir nun auf mein Loch und ich rieb mich ganz
schnell. Da ich damals schon sehr nass wurde, nässte ich den
Beifahrersitz mit meinem Fotzensaft so ein, dass er ungläubig den
Mund aufriss.
"Komm, du kleine geile Fotze....mach es dir!" Schmutzige Worte
erregten mich damals schon, nicht zuletzt weil Liana gelegentlich
auch so etwas zu mir sagte wie: "Eines Tages wirst Du eine richtig
geile Fotze!"
Mich anstachelnd sagte er weitere Sauereien und ich kam dann
ziemlich schnell in einem mächtigen Schwall zu einem Höhepunkt, den
ich so bis dahin noch nicht hatte.
Dann streckte er vorsichtig seine Hand zu mir aus und befummelte
mich.
"Wunderschön" sagte er...
Dann brachte er mich dorthin wo mein Fahrrad an der Bushaltestelle
auf mich wartete.
Ich sah ihn nie wieder, aber vergessen werde ich den Tag auch nie.
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