Lass uns nach hinten gehen
Marvin hatte mich zum
FKK-Baden überredet, obwohl das eigentlich gar nicht mein Ding ist.
Ich war in der Damenumkleide und trug nur noch Schlüppi und BH. Er
war in der Nachbarkabine. Es war ein warmer Sommertag und optimales
Freibadwetter. Doch das hier war kein normales Freibad. Zwar hatte
ich auch meinen Bikini dabei, aber Marvin hatte gemeint, ich hätte
ihn auch daheim lassen können. Wochenlang hatte er mich bequatscht,
endlich einmal mit ihm zum FKK zu gehen und schließlich hatte ich
mich tatsächlich breitschlagen lassen. Seine Drohung, ansonsten
alleine hinzugehen war der ausschlaggebende Punkt. Das wollte ich
dann doch nicht, dass mein Freund allein zu lauter Nackten ging...
Ich würde mich zwar nicht direkt als prüde bezeichnen, aber beim FKK
war ich noch nie zuvor gewesen. Auch Sauna oder ähnliches machte ich
nicht. Ich wollte einfach nicht, dass mich fremde Menschen nackt
sehen konnten.
Bei Marvin hatte ich keine Probleme mit Nacktheit. Auch beim Sex war
ich nicht gerade schüchtern, wie mir Marvin auch schon bestätigt
hatte, auch wenn ich vor ihm nur nur mit zwei anderen Männer
geschlafen hatte. Aber mit gerade 20 Jahren musste man ja auch noch
nicht eine ganze Fußballmannschaft gehabt haben...
Dennoch lähmte mich jetzt der Gedanke daran, die letzten Hüllen
fallen zu lassen und mich gleich in ganzer Nacktheit sehen zu
lassen. Aber Marvin wartete sicher schon. Also öffnete ich doch den
BH, zog ihn aus und stopfte ihn in meine Tasche.
Ich merkte sofort, dass meine Brustwarzen an der kühlen Luft fest
wurden. War ich erregt? Naja, zumindest aufgeregt. Trotzdem war ich
froh, kein Mann zu sein, dem man seine Erregung viel direkter
ansehen konnte! Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass sich Marvin
vielleicht irgendwann auf den Bauch drehen musste, damit man nicht
sehen konnte, dass sich zwischen seinen Beinen etwas tat, wenn ich
so nackt neben ihm lag. Mit diesem Schmunzeln zog ich meinen Slip
runter. Ich stieg aus meinem letzten Kleidungsstück und stopfte es
auch in die Tasche. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte stand ich
in der Kabine. Naja, fast wie Gott mich geschaffen hatte. Zwar hatte
ich einen dichten dunklen Busch zwischen den Beinen, doch an den
Rändern hatte ich das überwuchernde Schamhaar stets rigoros
entfernt. Auch Beine und Achseln rasierte ich natürlich. So ein
bißchen der Natur nachhelfen beim Schönsein muss Frau dann doch.
Wieder schlug mein Herz schneller, wenn ich daran dachte, dass
gleich wildfremde Menschen sehen würden, dass ich mein Schamhaar auf
diese Weise stutzte. Da hörte ich Marvins Stimme nach mir rufen. Mit
einem tiefen Luftholen schulterte ich die Badetasche und trat ins
Freie.
Das FKK-Gelände war fast wie ein normales Freibad. Es gab zwei
Schwimmbecken, eins mit Whirlpool, eine große Liegewiese, Liegen, ja
sogar Tischtennisplatten und ein Volleyballnetz, die freilich im
Moment nicht benutzt wurden. Nur im Wasser und auf der Wiese waren
Leute, nicht ganz so viele, wie man es heute vielleicht in einem
normalen Bad erwarten würde, aber doch viele und sie waren
tatsächlich alle nackt! Während ich mit Marvin Richtung Wiese ging
musterte ich verstohlen die anderen Leute und ich merkte, wie auch
ich immer wieder von anderen Leuten gemustert wurde. Tatsächlich war
mein Anblick auch durchaus etwas Besonderes, stellte ich nach kurzer
Zeit fest. Es gab praktisch keine anderen Frauen in meinem Alter
hier. Stattdessen gab es einen deutlichen Männerüberschuss und auch
das Durchschnittsalter war deutlich höher als 20.
Diese Erkenntnis machte den Gang durch die Anlage für mich noch
unangenehmer. Ich war mir meiner Besonderheit peinlich bewusst.
Meine jungen, nur leicht wippenden Brüste, mein kleiner, runder aber
noch sehr knackiger Po, ja sogar mein dichtes Schamhaar waren hier
durchaus Raritäten, die die Blicke auf sich zogen. Dabei war ich
durchaus froh über mein Schamhaar. Die meisten anderen Frauen hier
hatten nur wenig oder gar keine Schamhaare, sodass man zumeist
deutlich ihre Schamlippen sehen konnte, ja bei der einen oder andern
liegenden Frau konnte man sogar bei leicht geöffneten Beinen fast
direkt auf die nackte Muschi sehen. Das wäre mir dann doch zu
peinlich gewesen.
"Lass uns nach hinten gehen" flüsterte ich spontan Marvin zu. Der
sah mir wohl an der Nasenspitze meine Scham an und lachte. Dann nahm
er mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: "Aber klar doch".
Im hinteren Teil des Geländes waren einige Bäume, die noch
zusätzlich Schatten gaben. ich war heilfroh, als wir dort endlich
ankamen und ich mich auf den Bauch auf unser Badetuch legen konnte.
Erst jetzt fiel mir ein, dass ich, wenn ich ins Wasser wollte,
wieder an den ganzen Leuten vorbei musste. Dabei hatte mir das eine
Mal schon völlig gereicht. Arm in Arm mit Marvin war ich an den
ganzen nackten Menschen vorbeigelaufen und hatte förmlich gespürt,
wie ich immer erregter geworden war. Sei es Marvins Arm um meine
nackte Hüfte, sein nackter Körper direkter neben mir, sein nackter
Penis, direkt vor mir oder überhaupt die ganzen anderen nackten
Schwänze, die ich auf unserem Weg sehen konnte.
Die ganze Nacktheit hatte mich richtig heiß gemacht. Noch nie zuvor
hatte ich den Penis eines Mannes gesehen, mit dem ich nicht zusammen
war und hier hatten sich mir gleich so viele dargeboten. Oft ältere,
aber auch ein paar junge, manchmal schön dick und lang, wie auch
Marvins Penis, der im Normalzustand nur wenig kürzer war als im
steifen. Besonders hatten mich die beschnittenen Schwänze erregt,
bei denen die Eichel bloß lag und man fast das kleine Löchlein sehen
konnte, aus dem das Sperma spritzte. Ja, ich war richtig geil
geworden in Marvins Arm bei diesem Anblick. Meine festen Brustwarzen
zogen, während mein Busen beim Gehen leicht schaukelte und ich
fühlte, wie sich zwischen meinen Beinen Feuchtigkeit sammelte.
Zum Glück sieht man einer Frau aber ihre Geilheit nicht an. Im
Gegensatz zu Männern. Zumindest einen Mann hatte ich gesehen, dessen
Penis leicht erigiert war, so groß und schwer lag er auf seinem
Bauch. Ein Anblick, der mich noch geiler machte.
Jetzt lag ich also nackt auf dem Bauch am hinteren Rand des
Geländes. Die Beine hatte ich nach hinten gestreckt, damit auch ja
kein zufälliger Passant zwischen meine Beine würde schauen können.
Marvin lag genau anders herum neben mir, so dass seine Füße neben
mir waren. Und natürlich lag Marvin auf dem Rücken, so konnte ich
genau seinen von der Sonne beschienenen Penis sehen. In meiner sich
langsam gesteigerten Geilheit ärgerte ich mich fast ein bißchen,
dass Marvins Penis nicht einmal im Ansatz ein Zeichen von Erregung
zeigte. Schlaff und für seine Verhältnisse sogar ungewöhnlich klein
lag er zwischen seinen Beinen. Marvin hatte sich die Sonnenbrille
aufgesetzt und genoss sichtlich die warme Sonne. Mir war es dagegen
inzwischen fast schon zu warm geworden, zu heiß...
Die nächsten Gäste waren weit weg, nur ein recht alter Mann saß
unter dem Nachbarbaum, so 10 Meter vor uns und drehte uns den Rücken
zu. Eigentlich konnte uns so hier keiner wirklich sehen. Ich drehte
mich auf die Seite. Marvins sichtlich fehlende Erregung provozierte
mich. Ich wollte, dass er mich ansah, meinen nackten Körper. Und
wenn er dann noch nicht meine Erregung teilte...
Ich streichelte sanft über sein rechtes Bein.
Marvin sah erstaunt auf. Er nahm die Sonnenbrille ab. Er betrachtete
meinen nackten Körper. Ich lächelte und streichelte weiter, sanft
seinen Oberschenkel. Marvin grinste. Er hatte wohl doch gemerkt, wie
mich die Situation erregt hatte.Er starrte auf meinen nackten Busen,
auf meine nackte Muschi, die er heute morgen nach dem Duschen noch
gefickt hatte. Doch noch immer tat sich bei ihm in Sachen Erregung
nichts. Schlaff lag sein Penis zwischen den Beinen. Konnte das denn
wahr sein? Jetzt war es mir schon fast egal. Zielstrebig ließ ich
die Hand höher gleiten, erreichte den Rand seines Oberschenkels und
berührte ganz leicht die Spitze von Marvins Schwanz. Schelmisch
grinste Marvin und bestärkte mich damit weiterzumachen. Beherzt
griff ich zu.
Ich nahm Marvins Schwanz in die Hand. Sachte schob ich die Vorhaut
zurück und wieder vor, zurück...und endlich reagierte Marvins
Schwanz. Ich fühlte förmlich, wie er in meiner Hand zu pulsieren
begann und langsam anschwoll. Lächelnd machte ich weiter. Ich
wichste Marvins Schwanz und endlich stand er hart und prall in all
seiner Geilheit vor mir. Ich liebe Marvins steifen Schwanz. Er ist
schön groß und dick, liegt gut in meiner Hand und wenn beim Wichsen
die pralle Eichel feucht wird, werde ich auch immer feuchter. Ich
hatte inzwischen ganz vergessen, wo wir waren.
Erst als Marvin seine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ, wurde
ich mir wieder bewusst, dass ich gerade dabei war Marvin in einem
öffentlichen Bad einen runterzuholen. Und jetzt hatte Marvin sogar
hier unter freiem Himmel, mit vielen fremden Leuten in unmittelbarer
Nähe einen Finger in meine feuchte Muschi geschoben. Ich stöhnte
unterdrückt auf, doch ich hörte nicht auf Marvins steifen Schwanz zu
wichsen. Dennoch schaute ich mich jetzt um, ob wir nicht doch
inzwischen von jemandem bemerkt worden waren. Und tatsächlich:
Der ältere Mann unter dem Nachbarbaum, der uns vorhin noch den
Rücken zugekehrt hatte, hatte sich jetzt umgedreht. Er saß jetzt im
Schneidersitz, keine 10 Meter vor uns und schaute uns eindeutig zu!
Ich wurde knallrot, als sich meine Blicke mit denen des Fremden
trafen, während mich Marvin immer schneller mit seinem Finger
fickte. Der Fremde lächelte mich an und da erst realisierte ich,
dass er auch einen steifen Schwanz zwischen den Beinen hatte, der
steil nach oben stand. Sein Schwanz war recht dünn, wenn ich das auf
die Entfernung sagen konnte aber wohl noch länger als Marvins.
"Komm, blas ihn". Marvin hatte wohl noch nicht bemerkt, dass wir
einen Zuschauer hatten, das konnte er in seiner Lage nicht sehen.
Sonst hätte er mich sicher nicht dazu aufgefordert ihm einen zu
blasen. Sollte ich es tun? Hier, vor den Augen eines Fremden Marvins
Schwanz in den Mund nehmen? Noch nie zuvor hatte ich einen fremden
steifen Schwanz gesehen. Irgendwie gefiel es mir, dass der reife
fremde Mann durch mich so geil geworden war, dass er nun mit einer
vollen Erektion vor mir saß. Wer weiß, vielleicht war der Fremde,
der etwa Mitte 50 sein mochte, mit kurzem, leicht schütterem Haar
und einem nicht zu übersehenden Bäuchlein ein erfolgreicher
Geschäftsmann? Gewohnt, jeden Tag Anweisungen zu geben, die Hunderte
anderer Menschen ausführen mussten? Und jetzt hatte ich es innerhalb
weniger Minuten geschafft, ihn so geil zu machen, dass er einen
Steifen hatte.
Ich beugte mich über Marvins Schwanz und nahm ihn in den Mund.
Marvin stöhnte laut auf. So laut, dass ich genau wusste, dass er
noch nichts von unserem Zuschauer wusste. Nur ich wusste davon. ich
wusste, dass der andere Mann mir dabei zusah, wie ich Marvins
Schwanz zwischen die Lippen nahm, wie ich mit der Zunge über seinen
Schaft glitt, wie ich seine Eichel leckte, den salzigen Geschmack
aufnahm, wie ich begann Marvins Schwanz zu lutschen, an ihm zu
saugen, zu nuckeln... Ich gab mein Bestes, und das merkte auch
Marvin, der wieder aufstöhnte, doch ich tat es diesmal nicht nur für
ihn. Ich wollte auch meinem unbekannten Zuschauer eine geile Show
bieten, wollte ihn noch geiler machen, wollte, dass sein Schwanz zum
Bersten prall wurde, auch wenn er vielleicht doch kein Geschäftsmann
war. Vielleicht war er ja Hartz IV - Empfänger, egal, er war ein
Mann.
Ich blies Marvin jedenfalls nach allen Regeln der Kunst und während
ich ihn saugte, wichste ich immer wieder seine steife Stange, so
dass ich merkte, wie er langsam immer näher zu Erlösung kam. Leider
konnte ich in meiner Position jetzt unseren Zuschauer nicht mehr
sehen, meine Augen waren zu weit in Marvins Schoß, doch da erahnte
ich plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Erschrocken hob
ich den Kopf. Marvins feuchter Schwanz flutschte aus meinem Mund,
ich hielt ihn aber weiter in der Hand und wichste sogar unbewusst
weiter, als ich aufsah. Der Fremde kniete jetzt direkt neben uns,
auf der anderen Seite von Marvins Beinen, mir direkt gegenüber.
Marvin, der nie aufgehört hatte, meine feuchte Muschi zu fingern
hatte ihn jetzt auch bemerkt und schaute ihn ebenfalls an. Doch auch
jetzt hörte er nicht auf, seine Finger in mich zu schieben.
Ganz im Gegenteil, ich merkte, wie er jetzt besonders tief in mich
eindrang. Langsam und tief, sodass meine Schamlippen weit
auseinander klafften. Fast wirkte es, als wolle er dem Fremden
bewusst meine Muschi präsentieren. Und der Fremde schaute hin.
Überallhin. Seine Blicke glitten über meinen nackten Körper, über
meinen nackten Busen mit den festen kleinen Nippel, über meinen
Bauch hin zu meiner nackten feuchten Muschi, die von Marvins Finger
gefickt wurde.
Und er schaute auf meine Hand, die immer noch Marvins prallen
Schwanz in der Hand hielt und sogar immer noch an dem steifen Glied
entlang auf und ab fuhr. Und er schaute auch in mein Gesicht. Auf
meinen Mund, der gerade noch den Schwanz meines Freundes befriedigt
hatte und in meine Augen, die gleichzeitig ihn musterten. Er war
nicht gerade mein Typ, aber er war auch nicht wirklich unattraktiv.
Nur das Alter sah man ihm an. Vieles war bei Weitem nicht mehr so
glatt und knackig wie bei mir. Das konnte man in der Nacktheit, in
der er da vor uns kniete deutlich sehen. Doch sein Schwanz, der
steif und lang zwischen seinen Beinen aufragte, hatte auf
verstörende Art etwas Jugendliches. Er war deutlich dünner als
Marvins Schwanz, den ich jetzt wieder stärker wichste, aber er war
auch eindeutig länger. Und an der Spitze war eine rot glänzende
Eichel zu sehen. Da beschloss ich, mit der Show einfach
weiterzumachen und senkte wieder den Kopf.
Marvin stöhnte auf, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm.
Atemlos vor Geilheit blies ich meinen Freund vor den Augen eines
Fremden, während mich gleichzeitig Marvins Finger in meiner feuchten
Muschi immer geiler machten, immer geiler und geiler...
Ich lutschte Marvins Schwanz mit großer Hingabe und sah aus den
Augenwinkeln jetzt auch, dass der Fremde mit einer Hand seinen
eigenen steifen Schwanz wichste. Ich machte ihn geil...
Da streckte der Fremde seine andere Hand aus. Immer näher kam die
Hand des Mannes, während ich weiter nackt vor ihm lag und meinem
Freund einen blies. Was würde geschehen? Wo würde er mich anfassen?
Wollte er nur meine Haare spüren? Mein Gesicht anfassen oder würde
er meinen Busen anfassen, die steifen Nippel? Oder vielleicht sogar
Marvins Hand an meiner nassen Muschi ersetzen wollen?
Ich merkte, wie ich kurz vor dem Kommen stand. Auch Marvins Schwanz
in meinem Mund war so prall wie selten und ich wusste, dass auch er
bald spritzen würde. Da hatte die Hand des fremden Mannes ihr Ziel
erreicht.
Fast zärtlich fasste der ältere Mann an Marvins Hoden. Er umfasste
sie ganz und begann sofort damit sie zu kneten. Überrascht hielt ich
inne, ohne freilich Marvins Schwanz aus meinem Mund zu entlassen und
starrte auf die Hand des Fremden, der direkt vor mir die Eier meiner
Freundes massierte. Und das wohl ziemlich gut.
Ohne dass ich noch irgend etwas getan hätte, fing Marvins Schwanz
jedenfalls plötzlich an zu zucken und er spritzte ab. Ladung um
Ladung seines warmen Spermas pumpte er in meinen Mund und noch
während ich schluckte, kam ich auch in einem nie zuvor erlebten
Maße.
Nur unbewusst nahm ich wahr, dass der Fremde lächelte, während er
noch immer die Eier meines Freundes knetete und mir dabei zusah, wie
mein nackter Körper unter freiem Himmel in Ekstase zuckte.
Es war der geilste Orgasmus meines Lebens.
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