Die verlorene Wette
Als das Ganze passierte, waren meine Frau und ich ein paar Jahre
verheiratet. Sie ist eine bildhübsche Frau von 38 Jahren, in der
Blüte ihres Lebens. Sie trägt Konfektionsgröße 38 und hat
Körbchengröße C. Schwarze lange Haare und einen sinnlichen Kussmund.
Was niemand ahnen konnte, im Bett absolut langweilig. Unser Sex
zeichnete sich durch die Missionarsstellung aus. Wenn‘s ganz gut
lief, dann durfte ich sie mal lecken. Das war‘s auch schon. Sie
bekam ohne Probleme ihren Orgasmus, der war sehr erfüllend für sie,
aber mehr wollte sie nicht. Mir war das ehrlich gesagt zu wenig. Auf
alle meine Fragen, ob ihr das denn reiche, sie denn nix neues
ausprobieren wolle? antwortete sie, ihr reicht das, und sie hat
keinen Bock auf perverse Praktiken oder sonst was.
Eines Tages probierte ich eine neue Taktik, sie aus der Reserve zu
locken. Ich fragte sie, ob sie denn früher nicht irgendwelche Träume
oder Sehnsüchte hatte, was das sexuelle Leben angeht. Sie sagte,
ganz früher hat sie sich immer mal vorgestellt, Sex mit einem
Farbigen zu haben. Oh, es gibt ja doch noch Träume in deinem Leben,
sagte ich. Sie tat es ab, und sagte das war früher, ist jetzt vorbei
und sie sei jetzt verheiratet, da käme sowas nicht mehr in Frage.
Auf meinen Vorschlag mal was in diese Richtung zu unternehmen,
reagierte sie sehr böse, Du würdest mich teilen? Du liebst mich
nicht mehr, das willst du ja nur, um dann auch Sex mit anderen
Frauen haben zu dürfen usw. So kam ich auch nicht weiter.
Immer mal wieder sprach ich das Thema an, aber sie reagierte immer
gleich. Irgendwann sagte sie auf meinen ich weiß nicht wievielten
Vorschlag in diese Richtung, ich bin doch jetzt eh zu alt, für mich
interessiert sich doch sowieso niemand.
Das kriegen wir raus sagte ich, lass uns eine Wette machen. Wir
gehen getrennt in einen Tanzschuppen, wenn Du angemacht wirst gewinn
ich, und wir sehen weiter. Wenn nicht, dann gewinnst du, und das
Thema ist ein für allemal vom Tisch. Bedingung, ich such deine
Kleidung aus? Du spinnst doch, usw. Wenn du dir so sicher bist dann
geh die Wette doch ein, sagte ich. Es ging noch ein paar Wochen auf
Diese Art und Weise hin und her. Irgendwann willigte sie ein. Da wir
in der Nähe von Heidelberg wohnten, hatte ich schon längst einen
Tanzschuppen ausfindig gemacht in dem US-Soldaten verkehrten.
Natürlich auch Schwarze. Davon wusste sie natürlich nix.
Der Samstagabend kam. Sie musste eine weiße, leicht transparente
Bluse anziehen, darunter einen weißen Spitzen BH, einen weißen
String, einen schwarzen Lederminirock, ich gab ihr noch schwarze
Halterlose Strümpfe, die ich extra für diesen Abend besorgt hatte,
dazu schwarze Pumps. Für das Outfit erntete ich einen hasserfüllten
Blick. Als sie alles angezogen hatte, hat sie getobt, sie sieht aus
wie eine Nutte usw. Du wirst schon sehen was du davon hast, hat sie
geschrien. Sie vervollständigte ihr nuttiges Aussehen noch selbst
mit einem auffallenden Makeup. Ihre vollen Lippen betonte sie mit
einem knallroten Lippenstift, ihre Fingernägel mit dem gleichen Rot.
Noch einmal ein Blick voller Wut und Hass. Ich bekam Zweifel ob das
ganze gut ist oder nicht? Aber zurück konnte und wollte ich auch
nicht mehr.
Wir also los, wo fährst du hin? war ihre Frage an mich als wir im
Auto saßen. Ach, ich hab da in HD-Schwetzingen von einem
Tanzschuppen gehört der ganz gut sein soll. Als wir ankamen, ließ
ich sie gleich raus, und sagte kannst ja schon mal rein gehen, ich
such noch einen Parkplatz. Sie sah mir wütend in die Augen und
sagte: Ich frage dich jetzt ein letztes Mal! Willst du das wirklich?
Ich sah sie an und fragte: Gibt es jetzt noch ein Zurück? Nein,
sagte sie. Na dann los, erwiderte ich. Sie ging rein und ich parkte
das Auto. Mich quälten ernsthafte Zweifel, ob ich nicht zu weit
gegangen bin.
Plötzlich hatte ich es eilig in den Schuppen zu kommen. Ich zahlte
und ging rein. Sie saß am Tresen und bekam gerade ihr Getränk. Das
geht auf meinen Deckel, hörte ich eine männliche Stimme. Sie gehörte
einem großen farbigen Mann, der sich ihr als Mike vorstellte. Oder
lassen sie sich nicht von einem Farbigen einladen? Doch gern, sagte
sie, ich heiß Angelika. Erneut erntete ich einen hasserfüllten
Blick. Ich setzte mich an das andere Ende des Tresens um das Spiel
genau beobachten zu können. Mal sehen wie weit sie geht, dachte ich
bei mir. Sie prosteten sich zu und stießen auf das DU an. Lust zu
tanzen? fragte er sie, gern! Die beiden gingen auf die Tanzfläche,
die recht voll war. Freunde von ihm stießen bewundernde Pfiffe aus.
Mir war das alles gar nicht mehr so wirklich recht. Als ein
langsamer Tanz gespielt wurde, hoffte ich die beiden gehen zurück
auf ihre Plätze, denkste. Sie schmiegte sich an ihn und er legte
seine Hände auf ihren geilen Hintern, den bis dato nur ich
streicheln durfte. Ich konnte deutlich sehen wie er ihre Arschbacken
sanft knetete und sie drückte ihr Becken gegen seins. So tanzten sie
ein paar Tänze. Endlich gingen sie auf ihre Plätze zurück. Die
beiden flirteten recht unverhohlen miteinander. Sie saß auf dem
Barhocker mit dem Gesicht zu mir, er stand zwischen ihren geöffneten
Schenkeln und immer wieder passierte es, dass sie sich berührten.
Als er seine Hände auf ihren Schenkel legte wehrte sie ihn nicht ab.
Sie sah mein entsetztes Gesicht und grinste mich triumphierend an.
Er begann ihre Schenkel zu streicheln, was sie sichtlich genoss. Er
flüsterte ihr was ins Ohr und bei der Gelegenheit küsste er ganz
leicht ihren Hals. Meine Frau und ich bemerkten beide, wie er dabei
in Ihren, für meinen Geschmack zu tiefen Ausschnitt starrte. Ich
wurde eifersüchtig und wollte das ganze abbrechen. Sie
verabschiedete sich von ihm um zur Toilette zu gehen. Dazu musste
sie an mir vorbei, ich wollte sie am Arm festhalten, aber sie riss
sich los, Moment sagte sie, bin gleich zurück. Als sie zurückkam,
drückte sie mir ein weißes etwas in die Hand und ließ mich gar nicht
zu Wort kommen. Das weiße etwas entpuppte sich als ihren BH. Jeder
in der Disco konnte jetzt ihre harten Brustwarzen sehen. Der Typ sah
sie erstaunt an, und wollte wissen wer ich bin. Sie klärte ihn wohl
auf, er prostete mir lachend zu. Ich kam mir vor wie ein Depp. Die
beiden gingen wieder tanzen. Jeder konnte ihre Brüste hüpfen sehen,
und jeder wollte ihre Brüste hüpfen sehen. Ich wollte nur noch das
sie herkommt und sagt, komm wir fahren heim. Aber sie gingen beim
nächsten langsamen Tanz den nächsten Schritt, er streichelte ihr
unverhohlen den Rücken, sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und
bot ihren Mund zum Kuss an. Was er auch dankbar annahm. Sie
knutschten sich richtig heftig ab. Als sie zurück am Platz waren,
saß sie mit dem Gesicht zum Tresen, er stand hinter ihr. Mir stockte
der Atem er massierte ihre Schulter und seine Hände wanderten in
Ihren Ausschnitt und er knetete ihre Brüste. Ich hoffte sie würde
ihn abwehren, aber nix von allem. Sie lehnte sich mit dem Rücken an
seine Brust und ermöglichte ihm dadurch, noch besser sie zu
streicheln. Mich fraß die Eifersucht, ich musste dem Ganzen ein Ende
machen. Ich ging zu den beiden hin und wollte sie zur Rede stellen.
Sie sagte zu ihm, darf ich vorstellen, mein Mann. Zu mir sagte sie,
komm lass uns tanzen. Wir gingen auf die Tanzfläche, sie sagte mir:
Nur das du es weißt, du hast das Ganze gegen meinen Willen
angefangen, ich wollte das alles nicht, jetzt spielen wir nach
meinen Regeln. Ich breche ab wenn ich es will, oder eben auch nicht.
Basta! Dann ließ sie mich stehen, sie ging zu Mike zurück und sagte
es ist alles geklärt. Sie nahmen ihre Gläser und verzogen sich in
den hinteren Bereich der Disco auf eines der Sofas das bei seinen
Freunden stand. Sie setzten sich aber bewusst so, dass ich die
beiden genau beobachten konnte. Er setzte sich auf die Couch, sie
setzte sich mit dem Rücken zu mir rittlings auf seinen Schoß. Wieder
begannen die beiden sich zu küssen. Sie beugte sich zu ihm und
küsste ihn leidenschaftlich. Er zog ihr die Bluse aus der Hose und
begann sie aufzuknöpfen. Das alles wo die beiden zwischen seinen
Freunden saßen. Jeder von Ihnen musste jetzt ihre Brüste sehen
können. Nicht nur das, jetzt begann er auch noch mit beiden Händen
ihr Brüste richtig fordernd zu kneten und ihre Brustwarzen zu
küssen. Was macht meine Frau? Sie lehnt sich wissend, dass ich alles
beobachte zurück, um ihm guten Zugriff zu ermöglichen. So wurde die
Gangart der beiden immer schärfer. Sie begann jetzt auch noch durch
die Hose sein bestes Stück zu massieren. Durch ihre Sitzposition war
Ihr Mini schon längst so weit hoch gerutscht, dass jeder Ihren
String sehen konnte. Jeder konnte auch sehen wie er ihr jetzt die
nackten Arschbacken massierte. Plötzlich stand sie auf und
verknotete ihre Bluse vor der Brust und ging in meine Richtung. Ah,
endlich Abbruch der Aktion. Sie ging an mir vorbei zur Toilette. Sie
kam und kam nicht wieder. Als sie endlich wieder kam, drückte sie
mir ein Stück Stoff und einen Zettel in die Hand. Der Stoff war ihr
String, und auf dem Zettel stand: was du immer wolltest wird jetzt
passieren, ich werde mich hier auf dem Sofa von ihm ficken lassen,
wenn du eine Szene machst fahr ich mit der ganzen Truppe mit und
lass mich von allen vögeln. Ich war schockiert, schockiert über ihr
treiben und schockiert über ihre Wortwahl, das hätte sie früher nie
so gesagt, sie hätte aber früher auch nie so gehandelt. Aber ich
hätte es wissen müssen, wenn sie böse wird, ist sie zu allem fähig.
Ich zweifelte keine Minute an der Wahrheit ihrer Absicht.
Sie ging wieder zu Mike, setzte sich auf seine Schoß und löste den
Knoten an ihrer Bluse. Er grinste und vergrub sein Gesicht zwischen
ihren Brüsten. Nachdenklich betrachtete ich den Zettel den sie mir
gegeben hat. Ich drehte ihn zwischen meinen Fingern auf die
Rückseite. Ich wurde blass, da stand du wolltest eine Nutte, jetzt
hast du eine. Hier kennt mich niemand und hierher kehr ich nie
wieder zurück. Ich leb mich aus, was ich bei Mike gefühlt hab war
vielversprechend. Scheiße, ich bereute die ganze Aktion, hätte am
liebsten abgebrochen, aber zu spät. Was kommt danach? Ich wusste es
nicht, nur soviel, nix wird mehr wie früher sein.
Ich wendete mich wieder den beiden zu. Durch den hochgerutschten
Minirock, konnte jeder sehen dass sie nackt war, was für mich neu
war, als sie den Hintern rausstreckte konnte ich sehen, das sie sich
komplett rasiert hatte. Wie oft hab ich sie darum gebeten? Ich lauf
doch nicht rum wie ein billiges Flittchen, hat sie immer gesagt, und
jetzt präsentiert sie dem Farbigen eine rasierte Möse. Ich konnte
sehen wie er sie dort mit seiner Hand stimulierte. Seine Finger
begannen von der Feuchtigkeit zu glänzen und sie warf den Kopf in
den Nacken, und ich wusste das sie jetzt heiß wurde und stöhnte. Sie
öffnete seine Hose und befreite sein steifes Glied von dem Stoff.
Das Luder machte es natürlich so, dass ich es in seiner ganzen Größe
zu sehen bekam. Es war beachtlich, sie sah zu mir her und grinste
mich triumphierend an. Sie platzierte es so zwischen ihren Beinen,
das es nicht eindrang, aber sie es der Länge nach zwischen ihren
Schamlippen massieren konnte, in dem sie ihr Becken bewegte rieben
ihre Schamlippen an seinem Schaft auf und ab. Was er sichtlich
genoss. Schnell konnte man sehen wie sein Schaft von der
Feuchtigkeit glänzte. Sie unterbrach das Spiel auch nicht als sie
sich sehr intensiv küssten. Er leckte mit der Zunge ihr Brustwarzen,
ich hatte den Eindruck, dass meine Frau durch die Tatsache, dass sie
mich und andere als Zuschauer hatte, noch zusätzlich gekickt wurde.
Sie saß plötzlich still auf ihm und fasste sich zwischen ihre Beine,
ich konnte sehen, dass sie jetzt das Monstrum zwischen Ihre
Schamlippen platzierte. Sie suchte meinen Blick, als wir uns in die
Augen sahen, ließ sie sich ganz langsam cm für cm auf seinen Schwanz
runter, bis er komplett in ihr war. Sie stöhnte, diese Größe war sie
ja nicht gewohnt. Als sie sich gefangen hatte, wendete sie den Blick
von mir ab, zu ihm hin. Sie küsste ihn sehr innig und begann langsam
auf ihm zu reiten. Ich merkte wie sie immer geiler wurde, sie begann
wie eine Wilde auf ihm zu reiten. Sie vergaß alles um sich herum und
fickte den Kerl. Ich hätte das nie für möglich gehalten, sie die
immer unten liegen wollte, nix ausprobieren, sie fickt jetzt einen
Farbigen GI in einer Disco. Zugegeben, die Disco war nicht vom
Feinsten, es gab noch mehr Paare die mehr oder weniger versteckt der
körperlichen Liebe frönten. Aber meine Frau?
Der Typ, wurde jetzt auch aktiv, er stieß mit seiner ganzen Kraft
dagegen. Ich bildete mir ein, das Klatschen ihrer Leiber zu hören.
Sie kam als erste, sie warf den Kopf in den Nacken und verkniff sich
einen Schrei, aber sie zuckte und schüttelte sich völlig abwesend.
Er hämmerte sie weiter von unten, als er soweit war hielt er sie
fest und fickte sie fast brutal weiter. Als er plötzlich aufhörte,
hielt er sie fest wie ein Schraubstock und pumpte ihr seinen Saft in
die Möse. Da kam sie nochmal sehr heftig. Ich wurde blass, der Typ
pumpte seinen Saft ungeschützt in meine Frau. Was wenn er krank ist
oder sonst was hat? Sie küssten sich ein letztes Mal. Sie ließ ihn
aus sich raus gleiten, sah mich an, beugte sich zu ihm runter und
lutschte seinen Schwanz sauber. Das hat sie bei mir noch nie
gemacht, sie knotete ihr Bluse zu, richtete den Minirock, kam zu mir
her und küsste mich, dabei gab sie mir seinen Saft zur Kostprobe.
Ich war geschockt, alles hier vor den ganzen Leuten. Mit sanfter
Stimme sagte sie, das war sau geil, lass uns gehen. Perplex rutschte
ich vom Hocker, sah wie sie Mike nochmal winkte, er grüßte mich
freundlich mit der Faust und dem Daumen nach oben und wir gingen zum
Auto. Sie sagte bei der Heimfahrt, dass er regelmäßig gesundheitlich
untersucht würde und er gesund sei.
Ich fragte mich wie es jetzt weiter geht ob ich mit ihr drüber reden
soll? Oder was auch immer. Ich blickte in eine ungewisse Zukunft.
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