Die neue Bekanntschaft
Pauls Schwanz wurde
sofort hart, als er auf der Autobahn fahrend an seine Freundin Emily
und die neue Bekanntschaft Noemi dachte. Immer wieder streichelte er
seinen Lustspender durch die Hose, schob das Hosenbein schließlich
etwas nach oben, um die blanke Eichel zu erreichen. Auf halber
Strecke entschloss er sich eine Pause einzulegen, um sich in einer
Raststätte zu stärken.
Paul war sich bewusst, dass er aufmerksamen Betrachtern auffallen
musste. Bereits bei der Bestellung, schien die Servicekraft etwas
aus der Fassung zu geraten, als ihr Blick auf Pauls Becken fiel.
Überdeutlich zeichnete sich dort sein geschwollener Schwanz ab. Als
Paul schließlich mit seinem Tablett einen Tisch im Freien suchte,
setzte er sich an einen schattigen Platz, von dem aus er die anderen
Gäste im Blick hatte. Da auch die anderen ihn so sehen konnten,
spreizte er seine Beine etwas, rückte seinen Schwanz zurecht und
begann zu essen. Nach einiger Zeit kam eine junge Frau mit üppiger
Oberweite, zahlreichen Sommersprossen in Gesicht und auf dem
Dekolleté und kurzen rotblonden Haaren und fragte ihn, ob sie sich
an seinen Tisch setzen dürfe. Natürlich stimmte Paul zu, auch wenn
ihm auffiel, dass noch einige freie Tische um sie herum zur
Verfügung gestanden hätten.
Scheinbar unauffällig registrierte er die üppigen Formen und das
knappe Shirt, das die Formen kaum bändigen konnte und unübersehbar
die Nippel nachzeichnete. Noch in Gedanken fühlte er plötzlich eine
Bewegung in seinem Schoß. Als er nach unten sah, entdeckte er die
nackten Zehen eines gepflegten Damenfußes, die anfingen, seinen
Schwanz zu massieren. Als Paul wieder aufsah, blickte er direkt in
die glänzenden Augen seine Gegenüber. Sie lächelte ihn offen an, er
zurück. "Ich hoffe ich störe Dich nicht beim Essen", flüsterte sie.
"Ich liebe solche Störungen", erwiderte Paul. Dabei rutschte er auf
der Bank weiter nach vorne, um dem Fuß der schönen Unbekannten
entgegenzukommen. "Wenn Du so sitzen bleibst, den Rücken zum
Restaurant, sollte es möglich sein, mir mehr von Dir zu zeigen",
forderte Paul unmissverständlich.
Nach einem kurzen absichernden Blick in die Umgebung griff sich die
junge Frau ins Dekolleté, schob das Shirt ein wenig zur Seite und
holte eine Brust heraus. Sie war stramm und wohl geformt. An der
frischen Luft wurde der Nippel noch härter. Mit einem provozierenden
Grinsen strich sie, deren Namen Paul noch immer nicht kannten, durch
ihr Softeis und verteilte den Klecks dann auf ihrem nackten Nippel.
"Vielleicht kannst Du mich gerade von diesem Fleck befreien,
offensichtlich habe ich keine Serviette mitbekommen" forderte sie
Paul auf. Lächelnd rutschte Paul näher an die Fremde, beugte sich
vor und begann, den Nippel abzulecken. Inzwischen war er so dicht
neben der Frau, dass diese nun in seinen Schritt greifen konnte, um
seinen Schwanz zu umfassen. "Ich möchte nicht, dass wir uns trennen,
bevor ich diese Latte in allen Löchern gespürt habe!".
Pauls Schwanz wuchs angesichts dieser Ankündigung noch weiter. "Wir
sollten hier kein öffentliches Ärgernis erregen, sondern uns einen
ruhigen Platz an der Landstraße suchen. Vielleicht kennst Du Dich
hier aus?" -- "Ich lasse Dich mit diesem Verkehrshindernis nur
ungern alleine! Wer weiß, ob Du nicht vorher schon abgefangen
wirst", konterte die Fremde mit Blick auf Pauls Schwanz. Paul
grinste. "Dann treffen wir uns an meinem Cabrio", erwiderte er mit
Kopfbewegung zu seinem Auto. Dabei stand er auf, wobei er seine
pralle Hose demonstrativ an die Tischplatte drückte, dabei seiner
Tischnachbarin grinsend in die großen Augen sah.
Nach kurzer Zeit saß Paul in seinem Auto, öffnete gerade das
Verdeck, als die Fremde mit schwingenden Hüften auf ihn zukam. In
ihrem engen Shirt wogten die vollen Brüste. Ihre kurzen Hotpants
gaben die Beine großzügig frei. Ganz selbstverständlich öffnete sie
die Tür und setzte sich neben Paul. Sachlich gab sie ihm
Anweisungen, wohin er zu fahren habe. So gelangten sie schließlich
über die Landstraße nach einigen Minuten zu einem kleinen Parkplatz
für Wanderer, der um diese Tageszeit erwartungsgemäß nicht
frequentiert war. Nachdem Paul das Auto verschlossen und eine Decke
aus dem Kofferraum geholt hatte, zog Anna, wie sie sich inzwischen
vorgestellt hatte, ihn an der Hand in das Unterholz. Nach etwa 50 m
hatten sie eine kleine, schattige Lichtung erreicht. Paul hatte
schnell erkannt, dass keine Fußspuren oder sonstigen
Verunreinigungen Rückschlüsse darauf zuließen, dass hier mit
weiterem Publikum zu rechnen wäre. Er breitete die Decke im
Halbschatten aus und wollte sich setzen. Doch Anna war ihm
zuvorgekommen, kniete bereits auf der Decke und stoppte ihn, als er
sich niederlassen wollte. Mit raschen Handbewegungen hatte sie seine
Bermuda geöffnet und nach unten gezogen. Dabei sprang ihr sein
harter Schwanz entgegen, ragte schräg vor ihrem Gesicht auf.
"Fantastisch!" Schwärmte Anna. Dabei schob sie genießerisch Pauls
Vorhaut zurück und leckte mit spitzer Zunge über das Bändchen und
die Eichel. Paul stöhnte auf. "Keine Solo Nummer!" Zischte er. Damit
griff er nach unten, zog Anna zu sich hoch und ihr dabei das Shirt
über den Kopf. Ihre vollen Brüste wippten kurz, bevor sie sich an
Paul drückte. Auch ihm hatte sie sein Shirt rasch ausgezogen. Paul
fühlte die vollen heißen Brüste an seinem Körper, die harten Nippel.
Dann griff er nach Annas Hosenbund, öffnete Knopf und Reißverschluss
und streifte die Pants nach unten. Erwartungsgemäß trug sie nichts
darunter. Nackt ließen sich die beiden auf die Decke sinken. Paul
zog Anna auf sich, wollte ihre Brüste über ihm pendeln sehen. Sie
tat ihm den Gefallen, presste dabei seinen Schwanz zwischen die
Körper. Genießerisch schob sie ihr Becken über Paul, rieb ihre
fühlbar nasse Muschel über seinen heißen, schon zuckenden Schwanz.
Immer weiter schob sie sich kopfwärts. Kurz blieb sie auf Pauls
Brustkorb sitzen, rieb ihre glattrasierte Muschel über sein
Brusthaar, genoss diesen rauen Reiz. Dann kam sie dichter an Pauls
Kopf, drückte ihren Schoß an seinem Mund.
Genießerisch spitzte Paul seine Zunge und leckte über die glänzenden
Lustlippen von Anna. Als er tiefer drang, fühlte er die harte
Lustknospe, darüber offensichtlich ein kleiner Ring. Rhythmisch rieb
Anna ihr Becken an Pauls Gesicht. Er griff in ihre vollen Backen,
dirigierte sie nach Bedarf.
Ruckartig erhob sie sich, drehte sich auf ihm um. Erneut drückte sie
ihm ihren Schoß ins Gesicht, konnte nun jedoch auch seinen Schwanz
verwöhnen, was sie mit Hand und Mund tat. Paul fühlte, wie sie
seinen steifen, heißen Schwanz in den Mund nahm, daran saugte, ihn
leckte. Dabei strich sie mit einer Hand seinen Schaft, mit der
anderen seine Eier. Immer wilder wurde Annas Saugen, so wie sein
Lecken. Anna presste ihren Schoß fest auf Pauls Mund, ritt quasi auf
seiner Zunge, fühlte, wie er ihre Lustknospe knabberte, an dem Ring
zog, den er zwischen die Zähne genommen hatte. Laut gellte ihr
Schrei. Sie hatte Pauls Schwanz dabei vernachlässigen müssen, war
erst mal mit sich selbst beschäftigt. Stöhnend und zuckend sank sie
neben Pauls Körper, aus dem noch immer der unbefriedigte Schwanz
aufragte.
Nach kurzer Zeit wurde sie sich der Situation bewusst, sah den
zuckenden, glänzenden Stab aus Pauls Lenden ragen, griff danach und
küsste ihn. "Nächste Runde!" Grinste sie Paul selbstbewusst an,
hockte sich über den Pfahl und ließ sich darauf plumpsen. Sie
stöhnte laut auf, als sie sich mit Pauls dickem Pfahl aufspießte,
der sie weitete und tief eindrang. Dann begann sie, ihn zu reiten.
Paul griff dabei wieder in ihre Backen, dann nach ihren wippenden
Brüsten. Er sah den Schweißfilm auf ihrem blassen, sommersprossigen
Körper. Als er nach unten blickte, sah er ihre weit gespreizten
Lustmuschel an deren Spitze der kleine Silberringe blinkte. Er griff
danach, zog etwas, und wie auf Kommando schrie Anna wieder auf,
wurde vom nächsten Orgasmus geschüttelt. Ihr Ritt war damit beendet
und sie schimpfte halbherzig "Du gemeiner Kerl!"
Paul grinste "wir haben ja noch nicht alle Löcher durch!". Dabei sah
er Anna in die Augen, drehte sie auf den Bauch, hob ihr Becken und
setzte ohne Zögern seinen dicken, gut geschmierten Schwanz an ihrer
Rosette an. Unnachgiebig drückte er gegen den engen Ringmuskel.
Kraftlos knickten Anna die Arme ein, so dass sie ihre dicken Brüste
unter sich breit und ihr Gesicht in die Decke drückte. So wurde ihr
schmerzliches Stöhnen gedämpft. Kurz darauf jedoch, als Paul in
voller Länge eingefahren war, ihre kurzen, dem Rhythmus von Paul
angepassten Lustschreie.
Paul kniete hinter Annas hoch aufgerichteten Po, sein Schwanz fuhr
in der Rosette ein und aus, sein nackter Beutel klatschte gegen
Annas rasierte, überlaufende Lustmuschel. Kurz hielt er inne, zog
sich aus dem Po zurück, gab dem erhitzten Körper von Anna einen
Schubs, sodass sie zur Seite fiel. Dann packte er sie, drückte die
Schenkel auseinander und drückte ihr die Beine gegen den Körper,
sodass ihre geöffnete Rosette ihm wieder entgegen leuchtete. Halb
erschöpft, halb lüstern blickte Anna auf den glänzenden, zuckenden
Schwanz zwischen ihren Schenkeln, sah und fühlte die Spitze in ihre
Rosette eindringen. Tief schob sich ihre Zufallsbekanntschaft
zwischen die Schenkel, drückte die Lanze in sie, griff nach ihren
vollen Brüsten, rieb die harten Nippel zwischen den Fingern.
Anna selbst griff nun in ihre Kniekehlen, zog die Beine an sich,
spreizte sie weit, wollte die Lustqualen so intensiv wie möglich
fühlen. Zwischenzeitlich beugte sich Paul nach vorne, küsste sie,
schmeckte ihre Zunge in seinem Mund, fühlte ihre Arme, die sich um
seinen Hals schlangen. Annas Augen waren geschlossen ihre rot
geschminkten Lippen waren geöffnet, ein lüsternes Keuchen trank aus
ihrem Mund, ihre blasse, sommersprossige Haut war erhitzt und
gerötet. Immer kläglicher waren ihre Lustschreie zu hören. Kraftlos
gab sie sich Pauls Stößen hin. Sie ertrug seine Gier und schien doch
keinen Höhepunkt mehr spüren zu können.
Schließlich intensivierte Paul seine Stöße, erhöhte die Frequenz,
spürte, dass die Explosion seines Beutels bevorstand. In diesem
Moment griff er mit beiden Händen in Annas leisten, zog mit dem
Daumen ihre dicken nassen Schamlippen auseinander, rieb über ihre
Lustknospe und zog dabei an dem Piercing. Wie auf Knopfdruck wurde
Anna von ihrem dritten Orgasmus geschüttelt. Lauthals brüllte sie
ihre Lust heraus. Auch als Paul seinen Schwanz wieder aus der
zuckenden Rosette zog, setzten Anna Lustschreie wieder ein.
Schweiß-glänzend schmiegten sich die beiden Körper aneinander,
wurden volle Brüste und ein halb steifer Schwanz zwischen erhitzten
Leibern gedrückt. Zärtlich küsste Paul die junge Frau, strich ihr
durch die kurzen roten Haare, leckte sanft über die roten Lippen,
drang in ihren Mund.
Erschöpft ließ sich Anna auf den Rücken fallen, blickten mit
glasigen Augen in den Sommerhimmel "so hat mich schon lange niemand
mehr fertig gemacht, so schön, so hart, so gnadenlos! Und ich
dachte, ich zeige es Dir!" Lächelte sie Paul an. Dabei strich sie
sanft über Pauls Schoß, aus dem sich schon wieder die Lanze reckte.
"Vielleicht treffen wir uns wieder, ohne dass es bei dieser
einmaligen Zufalls Begegnung bleibt?" Erwiderte Paul. "Aber fürs
erste muss ich nun weiter, da mein Urlaub zu Ende ist." Doch etwas
enttäuscht nickte Anna zu diesen realistischen Aussagen. Sie griff
nach ihrer Hotpants, schlüpfte hinein, schloss Reißverschluss und
Bund. Als sie auch ihr Shirt anziehen wollte, hinderte sie Paul.
"Lass es noch aus, bis du das Auto verlässt! Ich möchte den Anblick
Deines schönen Körpers noch länger genießen!"
Auch wenn ihr dabei etwas unwohl war, blieb sie oben ohne und sah
Paul zu, wie er seine Bermuda anzog, dabei aber nur den Bund schloss
und seinen Schwanz frei herausstehen ließ. Auch sein Shirt ließ er
noch aus, "der Gleichheit wegen" wie er schmunzelnd bemerkte. So
gingen sie durch den Wald zu Pauls Auto, Anna mit wippenden Brüsten,
Paul mit wippender Lanze. Sie nahmen im Auto Platz und Paul ließ
diesmal das Verdeck geschlossen, sodass er ungesehen gelegentlich
nach Annas Brüsten greifen konnte so wie sie nach seinem Schwanz.
Schließlich erreichten sie den Parkplatz, auf dem Annas Auto
wartete. Paul beugte sich zu ihr, küsste sie lang und zärtlich,
küsste dann ihre Brüste, saugte an den Nippeln und reichte ihr
schließlich das Shirt, damit sie seriös sein Auto verlassen konnte.
Auch er zog sein Polo über, verstaut mühsam seine Latte in der
Bermuda und schloss die Hose. Dann stieg er aus, öffnete die
Beifahrertür und half Anna beim Aussteigen. "Vergiss mich nicht!"
Flüsterte Anna traurig und schrieb ihm ihre Handynummer auf eine
Tankquittung, die in der Mittelkonsole lag. Dann drückte sie sich
noch mal an Paul, damit er ihre Brüste, ihre Lippen fühlen konnte so
wie sie seinen harten Kolben an ihrem Becken. Ruckartig drehte sie
sich dann um und ging zu ihrem Auto, dem Paul hinterher sah. Er
selbst stieg in seinem Cabrio, öffnete das Verdeck und trat die
Heimreise an.
Fast geräuschlos schloss sich hinter Pauls Auto das Tor zu Noemis
Grundstück, zur Außenwelt...
Nun war ich allein mit meiner neuen Freundin, und kurz war mir etwas
unwohl, wie der Tag wohl weitergehen würde. Doch Noemi zerstreute
schnell meine Bedenken "Komm, lass uns den Tag genießen! Und lass
Dich nicht von Emily stören, die gleich kommen wird, um den Haushalt
zu versorgen."
Also legte ich mich weiterhin nackt auf die bequemen Polster neben
dem Pol und ließ mir die Sonne auf den Rücken scheinen. "Du sollst
Dir keinen Sonnenbrand holen!" Hörte ich im Halbschlaf die Stimme
von Noemi. Kurz darauf fühlte ich, wie sich der schlanke, fast
knabenhafte Körper der Gastgeberin auf meinen kräftigen Po setzte.
Dann tropfte Sonnenmilch auf meinen Rücken, wo sie zärtlich aber
kraftvoll von Noemis Händen verrieben wurde. Ich wusste nicht, was
wir besser gefiel: die erfahrenen Finger an meinem Rücken und den
Schultern oder der anregende Kontakt von Noemis nacktem Unterleib
auf meinen Pobacken. Ich konnte auch nicht sicher sagen, ob und
welcher Art die Feuchtigkeit war, die ich an meinem Po fühlte.
Sonnencreme oder Lustsäfte? Ich gab es auf, wir darüber Gedanken zu
machen und genoss. Inzwischen waren Noemis Finger über meinen
Brustkorb nach unten an die vollen Brüste gelangt, waren tiefer
geglitten bis an den Po-Ansatz zwischen ihren Schenkeln und von dort
wieder nach oben zu den Schultern.
In diesem Moment der Erregung hörte ich einen leisen Morgengruß von
einer fremden Stimme. Erschrocken riss ich die Augen auf und blickte
von unten auf eine junge Frau mit dunklen langen Haaren und
auffallend großer Oberweite angesichts ihrer schlanken Statur. Sie
trug ein dünnes, leichtes Sommerkleid, unter dem ich keine
Unterwäsche erkennen konnte. Auch Emily schien überrascht von meiner
Anwesenheit, grüßte mich wohlerzogen, etwas distanziert. "Du kannst
mit Deiner Arbeit beginnen, musst auf uns keine Rücksicht nehmen!
Und vergiss nicht, Deine Kleidung zu schonen!" Wies Noemi die
Angestellte an. Emily zögerte kurz, zu lange; denn Noemi setzte
schon nach "nun mach schon!". Also griff Emily nach der Schleife im
Nacken, die ihr Sommerkleid hielt, zog daran und ließ das Kleid zu
ihren Füßen zusammenfallen.
Ich fühlte mich wie im Traum, als ich den nackten Körper der schönen
Frau vor mir stehen sah. Emily bückte sich nun nach dem Kleid, legte
es sich über den Arm und ging mit schwingenden Hüften und wippenden
Brüsten ins Haus, um dort ihrer Arbeit nachzugehen. "Du wirst
nachher sehen, Emily massiert noch viel besser als ich", flüsterte
Noemi und schmiegte sich an meinen Körper. Zärtlich küsste sie meine
vollen Lippen, bis ich mich so weit zur Seite drehte, dass sich
Noemi frontal an mich schmiegen konnte. "Ich liebe es, so volle
Brüste, wie Du sie hast, an meinen kleinen zu spüren", flüsterte sie
zärtlich. Dann begann sie wieder an meiner Lippe zu knabbern, an
meinen Ohrläppchen. Ich fühlte, wie Blut und Lustsäfte in meinen
Schoß schossen. Unwillkürlich legte ich meinen Schenkel über Noemis
Hüfte. Sofort nutzte Noemi die Gelegenheit, ihre Hand in meinen
Schoß zu schieben und mich dort zärtlich zu streicheln.
Emily war leise neben uns getreten, stellte ein Tablett mit vollen
Sektgläsern ab. "Darf ich sonst noch etwas für Sie tun?" --
"Natürlich, wenn Du die Hausarbeit gemacht hast." Erwiderte Noemi.
Emily lächelte kurz, warf Ihre langen Locken zurück und ging barfuß
ins Haus zurück. Noemi und ich prosteten uns zu, sahen uns tief in
die Augen und tranken den kühlen, prickelnden Sekt. Als ich mein
Glas wieder abgestellt hatte, legte ich mich wieder zurück,
verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blinzelte in die Sonne.
Noemi nahm noch mal einen Schluck, beugte sich über mich und schob
sich zwischen meine Schenkel. Als sie ihre Lippen auf meine
Lustmuschel drückte, spürte ich die kühle Nässe des prickelnden
Sekt. Mit Nachdruck spreizte Noemi meine Schenkel, drückte sie gegen
meinen Körper, sodass meine Muschel wie ein Kelch nach oben geöffnet
war. Ich fühlte, wie das Prickelnde aus ihrem Mund in meinen Schoß
floss. Dabei leckte und saugte Noemi an meiner Knospe, so dass ich
laut aufstöhnte. Offenbar hatte ich damit Emilys Besorgnis
ausgelöst. Denn ich sah, wie sie mit wippenden Brüsten herbeieilte.
Ihre Nippel waren auf den vollen festen Brüsten deutlich
hervorgetreten, ihre langen dunklen Locken wehten um ihren schlanken
Hals. "Ist etwas passiert?" -- "Nichts ungewöhnliches in diesem
Haus", erwiderte Noemi schmatzend aus meinem Schoß, "und wenn Du mit
Deiner Arbeit fertig bist, kannst Du mir die Strohtasche bringen und
Dich bei uns ein wenig ausruhen."
Emily verstand dies als Aufforderung, uns wieder alleine zu lassen
und ging. Aufmerksam betrachtete ich in meinem abklingenden Orgasmus
den Rücken der schönen Erscheinung, ihren schlanken ebenmäßigen Po,
die wiegenden Hüften. Noemi leckte noch sanft meine Muschi, dann
schob sie sich zwischen meinen weiterhin gespreizten Schenkeln nach
oben, legte ihren Kopf zwischen meine vollen Brüste. Ich streichelte
zärtlich ihre kurzen Haare, drückte meine Brüste zusammen, sodass
sie meine Nippel lecken konnte und sollte. "Ich stelle mir gerade
vor, dass Emily mit mir Deine Titten leckt", murmelte sie, wobei sie
ihr Becken fest an das meine drückte. Ich konnte fühlen, dass der
Saft aus ihrer Muschel auf die meine tropfte. Nicht nur wegen der
zärtlichen Behandlung meiner geilen Nippel liefen auch mir die Säfte
im Schoß zusammen.
Als hätte Emily nur auf das Stichwort gewartet, erschien sie mit
einer Strandtasche, die sie in Reichweite abstellte. Sie hat die
langen dunklen Locken hochgesteckt, was ich weniger lasziv aber sehr
elegant fand. Ganz selbstverständlich ließ sie sich neben uns
nieder, sodass ich ihre jungen festen Brüste erstmals aus der Nähe
sehen konnte. Während Emily Noemi und mich betrachtete, strich sie
sich über ihre Nippel, ließ die Hand dann über ihren schlanken aber
fraulichen Körper nach unten in den Schoß gleiten. Ich hatte vorher
schon gesehen, dass dort ein schmaler dunkler Streifen auf ihrem
Schamhügel stand, sonst war sie glatt rasiert.
"Emily würde sich freuen, wenn Du sie ein wenig massierst und
eincremst", lockte Noemi. Dabei rutschte sie von mir herunter und
machte Emily damit einladend Platz. Emily zögerte noch ein wenig,
saß jedoch so nahe, dass ich meine Hand ausstreckte und sanft über
ihre eine Brust strich. Es war erregend, die junge feste Brust zu
fühlen. Dies schien der Auslöser, dass Emily sich nun zu mir drehte,
sich auf mein Becken setzte. Ich konnte ihr dabei in den Schoß
sehen, aus dem rosa die langen, glänzenden Lippen hingen, die ich
Sekunden später an den meinen fühlte.
Feinfühlig glitten Emilys Hände durch die auf meinem nackten Körper
verteilte Sonnencreme. Zunehmend intensiv widmete sie sich dabei
meinen Brüsten, den Vorhöfen, den dicken Nippeln, die sie mit Daumen
und Zeigefinger in die Länge zog, zart kniff. Die glitschigen Finger
glitten bis an meinen Hals, umschlossen ihn spielerisch, bevor sie
wieder über die Brüste nach unten streiften. Ich sah, wie Emily ihre
eigenen, weit gespreizten Schenkel streichelte, ihre Finger über die
Leisten an die Lustlippen führte. Dann presste sie ihren Schoß
wieder gegen den meinen, sodass ich Hitze und Nässe spüren konnte.
Emilys Nippel hatten sich deutlich verhärtet, standen geil von den
jugendlichen Brüsten ab. Emilys Mund war leicht geöffnet,
gelegentlich leckte sie mit ihrer Zunge die Lippen. Auch sie
erschien erregt.
Über all die Liebkosungen und neuen Eindrücke hatte ich Noemi aus
den Augen verloren. Umso überraschter war ich, als sie wieder neben
uns auftauchte und einen langen, dicken Kunstschwanz umgebunden
hatte, der aus ihrem schlanken Becken wippte. Auch Emilys Augen
weiteten sich kurz erschreckt, als der Monsterschwanz neben ihr
auftauchte. Noemi stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen
Kopf, so dass ich in ihre Lustgrotte blicken konnte, die tropfnass
über meinem Gesicht hing. Langsam ging sie in die Knie, bis der
Gummischwanz auf der Höhe von Emilys Gesicht war. Noch zögerlich
angesichts der Größe leckte Emily an dem Gummischwanz. Doch Noemi
packte gebieterisch Emilys Kopf, drückte ihn nach unten, sodass
Emily nicht mehr aus konnte und den Schwanz langsam in ihren Mund
gedrückt bekam. Sie ließ sich dabei auf meinen Körper sinken, sodass
nun auch Noemi direkt über meinem Gesicht hockte. Leider konnte ich
so nur noch fühlen, wie sie rhythmisch ihr Becken gegen Emilys
Gesicht drückte, den Mund mit dem Gummischwanz fickte, während ich
ihre Muschi leckte.
Emilys Schmatzen wurde lauter, Noemi stöhnte leise. Dann stand sie
plötzlich auf, ging um uns herum und ließ sich zwischen unseren
gespreizten Schenkeln nieder. Kurz darauf weiteten sich Emilys
Augen, ihr Blick wurde glasig. Noemi hatte offensichtlich den
Gummischwanz in Emilys Lustmuschel geschoben und begonnen, sie zu
ficken. Die rhythmischen Stöße drangen bis zu mir, da Emilys Becken
gegen das meine gepresst wurde. Unsere Brüste waren plattgedrückt
zwischen unseren Körpern, da Emily keine Kraft mehr hatte, sich auch
noch aufzustützen. Unsere dicken Nippel drückten in die Brust der
anderen, unsere keuchenden Lippen lagen aufeinander. Noemi erhöhte
das Tempo ihrer Stöße, krallte sich in Emilys Schultern und
Pobacken. Über Emilys Schultern sah ich Schweiß auf Noemis Körper
glänzen, bevor ich wieder die Augen schloss und die Lust genoss.
Durch Noemis Stöße glitt Emilys Körper auf mir weiter nach oben,
sodass ich nun ihre Brüste an meinem Mund hatte und Emilys Gesicht
neben meiner Schulter in die weichen Polster gedrückt war. Ich hatte
gerade einen Nippel eingesaugt und begonnen, daran zu knabbern, als
sich fühlte, dass Noemi die neue Position ausnutzte: sie hatte den
Monsterschwanz nun an meiner Muschel angesetzt und angesetzt, ihn in
meinen Körper zu drücken. Noch nie hatte ich einen solchen Schwanz
in meinem Schoß! Meinen lustvollen Schmerzensschrei dämpfte Emilys
Brust. Dann fühlte ich meine Schenkel weiter auseinandergezogen und
nach oben gedrückt. Noemis Stöße waren gnadenlos und dabei so
erregend. Bereits nach wenigen Minuten schrie ich meinen Orgasmus in
Emilys Brüste und verfiel in lustvolles Zucken.
Nur unbewusst nahm ich wahr, wie sich auch die zwei Frauen auf mir
entspannten, langsam zu jeweils einer Seite neben mir glitten. Als
mich der dicke Gummischwanz verließ, stöhnte ich nochmals laut auf.
Zufrieden lächelte mich Noemi an, strich mir eine Schweißperle von
der Stirn, küsste meine keuchenden Lippen. Auf der anderen Seite
hatte Emily ihren Kopf an meine Schulter gelegt, die Augen
geschlossen. Ihre Brüste hatte sie an mich gedrückt. "Ihr macht mich
wahnsinnig! Wie soll das weitergehen?" Flüsterte ich. Doch Noemi
beruhigte mich wieder einmal, legte ihre Hand auf meine bebende
Brust und streichelte mich. "Wir sind ein gutes Team, finde ich.
Sicher werden wir auch zu dritt viel erleben, wovon Du Deinem Freund
erzählen kannst. Und wenn er Dich wieder hier besucht, werden wir
ihn zu dritt in die Mangel nehmen!" Drohte sie lächelnd. "Aber jetzt
genießen wir erst mal den schönen Tag! Während wir uns ausruhen,
fällt uns sicher ein, was wir unternehmen könnten!"
Inzwischen waren Noemis Haus und Garten für mich fast zu einer
zweiten Heimat geworden. Wieder einmal hatte ich einen herrlichen
Nachmittag bei ihr und mit ihr verbracht, war im Garten gelegen, im
Pool geschwommen und von Noemi aufs Angenehmste verwöhnt und
bewirtet worden. "Emily wird gleich kommen", eröffnete sie mir, als
wir nebeneinander am Rand des Schwimmbeckens hingen und nach dem
Sektglas griffen. Ich beobachtete Noemis Körper, verfolgte die
glitzernden Wassertropfen, die über ihr Dekolleté liefen, von den
kleinen Nippeln abtropften. Als ich an Emily dachte, wurde mir warm
im Schoß. Zu geil war die Erinnerung an das erste Kennenlernen. Ich
hoffte, man würde mir meine Freude nicht zu sehr anmerken, als Emily
dann auftauchte, neben dem Pol ihre Kleidung ablegte und zu uns ins
Wasser glitt.
Nachdem sie ihre Herrin umarmt und mit kleinen Küssen begrüßt hatte,
wandte sie sich zu mir und schloss auch mich herzlich in die Arme.
Es schien mir, als legte sie es darauf an, bereits jetzt ein Bein
zwischen meine Schenkel zu schieben. "Was haltet ihr von einer
kleinen Radtour? In der Nähe wird heute eine Band auftreten. Dazu
wird es Getränke und Gegrilltes geben. Und ich denke, wir werden
Spaß haben, wenn wir drei uns richtig anziehen", grinste Noemi.
Natürlich konnte ich mir denken, was das zu bedeuten hatte.
Tatsächlich führte uns Noemi kurze Zeit später in ihr Schlafzimmer
mit anschließendem Kleiderraum. Emily und ich hatten nackt wie wir
waren auf dem Bett Platz genommen und erwarteten nun, was sie uns an
Kleidung bringen wollte.
Die Jeansröcke, die sie für uns drei brachte, waren erwartungsgemäß
provokativ kurz. Sie bedeckten bei Emily und mir gerade mal den
prallen Po; und natürlich durften und wollten wir nichts darunter
anziehen. Anerkennend schnalzte Noemi mit der Zunge, als sie uns so
posieren sah. Dann brachte sie für Emily einen winzigen weißen BH,
für mich einen stützenden Halbschalen- BH, den ich mit meinen vollen
Titten mehr als ausfüllte. Meine dicken Nippel standen über den Rand
des BH. Emilys junge Brüste standen fest ab über die kleine Stütze,
die Nippel ragten in die Luft. "Schon ganz gut, aber noch nicht
fertig", stellte Noemi fest, griff in eine Schublade und zog kleine
goldene Ringe hervor. Damit ging sie zuerst zu Emily, streifte den
Ring über die Nippel, saugte an den Nippeln und drückte den Ring
offensichtlich mit ihren Zähnen etwas zusammen. Emily stöhnte. Dann
kam sie zu mir und versuchte den Ring über die geschwollenen Nippel
zu schieben, was misslang.
Also nahm sie den Ring in den Mund, saugte meine Nippel und schob
dabei den Ring darüber. Auch an einem Nippel biss sie in den Ring,
sodass er festsaß. Dann erst reichte sie uns beiden sehr
transparente weiße Blusen, die wir über den Bauch knoten sollten und
so wenig wie möglich zuknöpfen durften. "Nun dürft ihr mir helfen",
sagte Noemi und hielt ein kleines Jeans-Röckchen mit Latz und
Hosenträger in die Runde. Emily schien dies zu kennen. Nachdem Noemi
das Röckchen zur Hüfte hochgezogen hatte, reichte ihr Emily von
hinten die beiden Träger, die Noemi nun an den kleinen Latz
anknöpfte. So waren die kleinen Brüste nur spärlich durch die Träger
und das Lätzchen bedeckt. Von der Seite hatte man besten Einblick
auf die nackte Haut und die harten dunklen Nippel. Zweifellos sah
dieses Outfit geil an ihr aus, zumal ihr Rücken bis zur Hüfte völlig
nackt war und nur von den Trägern bedeckt. Dann drückte sie Emily
zwei goldene Ringe in die Hand, die diese rasch über die Nippel
ihrer Herrin platzierte.
Ziemlich aufgeregt gingen wir dann in die Garage, wo schon wie
zufällig drei Fahrräder bereitstanden. Ich war nicht ganz
überrascht, dass auf jedem Sattel ein farbiger Gummischwanz stand.
"Ich will, dass wir uns die Fahrt so angenehm wie möglich machen und
richtig angeheizt sind, bis wir ankommen!" Schmunzelte Noemi. Die
beiden anderen kannten offenbar ihr Rad. Ich nahm also das übrige,
justierte die Höhe des Sattels und ließ mich langsam darauf sinken.
Schließlich war der Gummischwanz ganz in mich eingedrungen, und ich
saß auf dem Sattel. Noemi und Emily beobachteten mich aufmerksam und
mit einem leichten Grinsen. "Alles fit im Schritt?" Ich nickte
still. Dann machten wir uns über Seitenstraßen auf den Weg, der bald
in einen einsamen Waldweg mündete. Nicht nur bei jeder Bodenwelle
wurden wir unweigerlich gefickt. Wenn man genau hinhörte, konnte man
gelegentliches Quietschen und Schmatzen aus unserem Schoß hören. Der
feine Schweißfilm auf unseren Oberkörpern war sicher nicht nur der
Temperatur geschuldet.
Schließlich hatten wir den Veranstaltungsplatz erreicht. Bevor ich
absteigen konnte, bestimmte Noemi "natürlich bleibt der Gummischwanz
in Eurem Schoß!". Also stieg ich mit wackeligen Beinen vom Sattel.
Wir stellten die Räder ab und gingen mit Noemi zur Wiese, wo sie
eine große Decke neben einem dicken Baum ausbreitete. Vorsichtig
setzte ich mich zu den beiden Frauen, die bereits schäkernd auf der
Decke lagerten. Sie nahmen mich demonstrativ in die Mitte, ließen
keine Gelegenheit aus, den Körperkontakt zu suchen und zu zeigen.
Einige andere Gäste begannen uns zu beobachten und über uns zu
tuscheln. "Als erstes brauchen wir mal Getränke!" Stellte Noemi
fest, stand auf und ging an die Theke. Alle Augen verfolgten ihren
Auftritt, der tatsächlich provokativ war. Ihre kleinen Titten mit
den harten Nippeln waren überdeutlich unter dem Latz des Jeansrock
zu sehen, ebenso das Glitzern der goldenen Ringe an ihren Nippeln.
Während Noemi auf die Getränke wartete, rieb sie sichtlich ihre
Schenkel aneinander und bekam kurz einen glasigen Blick. Bei jeder
Bewegung verschob sich der Latz an den Hosenträgern, sodass mal eine
halbe, mal eine ganze Brust sichtbar wurde. Dann packte sie gekonnt
die drei Becher und transportierte sie zu uns. Wir prosteten uns zu
und tranken mit gierigen Schlucken das kühle Bier. Die Stimmung
wurde zunehmend ausgelassener, wir wurden lauter, unsere
Zärtlichkeiten wurden eindeutiger. Inzwischen hatte sich Noemi
zwischen meine gespreizten Schenkel gesetzt und ihren Kopf an meine
dicken Möpse gelegt. Gelegentlich drehte sie ihren Kopf zur Seite,
küsste einen meiner Möpse. Dann öffnete sie weitere Knöpfe meiner
Bluse, sodass sie nun auch problemlos an die dicken Nippel gelangen
konnte.
Die Blicke der anderen Gäste wurden gerichteter. Wir waren die
Attraktion des Abends, noch bevor die Band auftreten konnte. Emily
hatte ihren Kopf auf meinen Schenkel gelegt und lag ausgestreckt bei
uns, sodass die anderen Gäste aus dem richtigen Blickwinkel direkt
unter ihr ultrakurzes Röckchen blicken konnten. Vermutlich war dort
ihre glänzende Muschi zu sehen, in der der bunte Gummischwanz
steckte. Noemi hatte ganz selbstverständlich ihre Hand in Emilys
Dekolleté gelegt, streichelte sanft deren Brüste. Es schien, als
wollten Emilys Nippel die Bluse zum Zerreißen bringen. Ich selbst
lehnte mich an den Baumstamm und genoss die Berührungen von Noemi
und meine Beobachtungen. Ich war froh, dass man durch Noemis
Sitzplatz nicht auch meine nasse Muschi sehen konnte.
Es dauerte nicht lange, und der junge Mann, bei dem Noemi zuvor die
Getränke gekauft hatte, kam auf uns zu. Die Beule in seiner Hose war
nicht zu übersehen, als er schließlich vor uns stand. "Ihr sorgt für
einige Unruhe auf dem Platz", grinste er uns an. "Und? Schlecht für
Dein Geschäft?" Erwiderte Noemi. "Wir warten einfach auf den
Auftritt der Band und genießen solange den Abend! Aber so wie es
aussieht, ist Dein Problem ein ganz anderes", sagte sie mit
eindeutigem Blick auf seinen Schwanz. "Vielleicht suchst Du einfach
nur unsere Nähe und nach einer möglichen Lösung für Dein Problem?"
Der gut aussehende Typ wechselte kurz die Farbe. Dann kam er näher
und stellte provokativ einen Fuß zwischen Noemis gespreizte Beine.
Da er mit dem Rücken zu den anderen Besuchern stand, konnte keiner
sehen, dass er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, aus der nun
seine eindrucksvolle Latte sprang. Noemi ergriff sprichwörtlich die
Initiative, packte Richard an seinem Schwanz und zog ihn zu sich. Um
sein Gleichgewicht zu halten mussten sich Richard an dem Baum hinter
meinem Rücken abstützen, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz
automatisch in Noemis gierigem Mund verschwand. Aus allernächster
Nähe konnte ich sehen, wie die dicke Latte in Noemis Mund ein und
ausfuhr. Richards Schwanz schien immer dicker und härter zu werden.
Noemi griff nach seinem Beutel, zog daran, drückte seine Eier. Dann
griff sie hart um die Wurzel seines Schwanzes und zog ihn aus ihrem
Mund, um ihn kurz darauf in meinen zu drücken.
Kurz bekam ich kaum Luft, als ich von dem dicken harten langen
Schwanz ausgefüllt wurde. Richard merkte, dass ich mit seiner Masse
zu kämpfen hatte und hielt sich erst zurück. Es war ebenso
irritierend wie geil, einen anderen Schwanz als den von Paul im Mund
zu haben. Noemi leckte nebenbei meinen dicken Nippel, griff hinter
sich und spielte mit dem Gummischwanz in meiner Muschi. Emily
beobachtete mit großen Augen und geröteten Wangen, was neben ihr vor
sich ging. Gedankenverloren war auch ihre Hand in ihrem Schoß
verschwunden. "Schluss jetzt mit dem Kinderkram! Ich will den Prügel
sofort in meiner Muschi spüren", zischte Noemi plötzlich. Damit
stand sie auf, nahm Richard bei der Hand und zog ihn hinter den
breiten Baum. Im Weggehen hatte sie mir noch den nassen Gummischwanz
in den Schoß geworfen. Nur Emily konnte sehen, wie sich Noemi hinter
dem Baum an ihm abstützte, Richard ihren Po entgegenstreckte und ihm
so signalisierte, wie er sie nehmen sollte. Ihr rhythmisches Stöhnen
ließ erkennen, was ablief. Etwas irritiert hielte ich den glänzenden
Gummischwanz von Noemi in meinen Fingern. Emily sah das, griff nach
meiner Hand mit dem Dildo und schob ihn zu meinem Becken.
"Da ist doch noch ein zweiter Parkplatz", lächelte sie. Beflügelt
von den lustvollen Geräuschen hinter dem Baum zog ich nun mit beiden
Händen meine Schenkel auseinander und gegen meinen Körper, sodass
Emily den Gummischwanz an meine Rosette ansetzen konnte. Amüsiert
beobachtete sie meine Reaktion, als der Schwanz langsam eindrang.
Erschöpft atmete ich aus, als das Ziel erreicht war. Dann ließ ich
meine Beine wieder sinken, sodass Emily wieder ihren Kopf darauf
legen konnte. Noch immer lauschten wir dem Stöhnen hinter dem Baum.
Emily hatte die Augen geschlossen und genoss die Geräusche ebenso
wie das Streicheln meiner Hand an ihren Brüsten. Sie schob ihren
Körper immer weiter nach oben, bis ihr Kopf direkt auf meinem Schoß
lag. So konnte sie mit Bewegungen ihres Kopfes meine Muschel reizen
und mit ihren Händen von vorne und hinten mein Becken erreichen, als
legte sie ihre Arme unter den Kopf. Beide Gummischwänze bewegte sie
nun rhythmisch in meiner Muschi und in meinem Po. Zufrieden
beobachtete sie, wie sich meine Wangen röteten, wie sich meine Brust
schwer unter dem Atem hob und senkte.
Nachdem Noemi mit Richard hinter dem Baum verschwunden war, war das
Interesse der anderen Gäste an unserem Grüppchen etwas erloschen. So
fiel es vermutlich kaum jemand auf, dass ich mit geschlossenen
Augen, bebenden Brüsten und relativ weit gespreizten Schenkeln
meinem Orgasmus entgegenfieberte. Als Noemi begann, kurze halb
erstickte Schreie auszustoßen, fühlte auch ich, dass mich die Welle
erfasste. Heftig zuckte mein Schoß, und voller Erregung packte ich
hart in Emilys Brust, kniff deren Nippel so fest, dass ein kurzer
Schrei aus Emilys feuchten Lippen drang. Als ich aufsah, leuchteten
ihre Wangen rot, ihre Hand rieb hektisch in ihrem Schoß. Kurze Zeit
später kam Noemi dem Baum hervor und setzte sich zu uns, als sei
nichts geschehen. "Wenn die Musik nur halb so gut ist, wie der
Service, lässt es sich hier eine Weile aushalten", schmunzelte Noemi
mit geröteten Wangen. Dabei griff sie nach einem Taschentuch und
wischte sich demonstrativ die Lustsäfte und Richards Sperma von den
Oberschenkeln.
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