Die Freude am Nackt sein

Paula hatte sich mit einigen Freunden verabredet, um an einen Waldsee zu fahren. Es war der erste Ferientag und dazu wunderbar warm. Man hatte sich in der Schule darauf geeinigt, zusammen dort baden zu gehen. Der See war etliche Kilometer entfernt. Paula war noch nicht oft dort, weil sie nur ein Fahrrad hatte und ihr der Weg zu weit war. Paula hatte gerade noch mal geduscht und dabei ihre Bikinizone von hässlichen Haaren befreit.

Jetzt stand sie, in ein Handtuch gewickelt, vor ihrem Schrank und suchte nach ihrem Strandkleid. Sie hatte es gerade gefunden, als ihre Mutter von unter rief: "Dein Freund Eddy ist an der Tür!" "Ja, ich komme!" Paula schlüpfte noch schnell in ihr Kleid und ein Höschen und rannte dann nach unten. Jetzt erst fiel ihr auf, dass ihre Mutter "dein Freund Eddy" gerufen hatte. "Das hat er bestimmt nicht überhört" dachte sie laut und bei dem Gedanken wurde sie ganz rot im Gesicht. Paula rannte zur Haustür und zog sie nach innen auf. Eddy war einer der wenigen in der Klasse, der einen fahrbaren Untersatz zur Verfügung hatte: "Na los, kommst du?" "Ja, sofort, ich hole nur eben meine Sachen. Warte einen Moment, ja?" Eddy lachte: "Typisch Frau, nie können sie pünktlich sein. Mal los, die anderen warten!"

Etwas peinlich war es ihr schon, aber bei den Gedanken an ihn, hatte sie alles liegen und stehen lassen. Paula rannte hoch in ihr Zimmer und warf Ihr Badetuch und ihren Bikini in eine Tasche. Musik-Player, Buch und Sonnenmilch flogen ebenfalls hinein und dann rannte sie mit der Tasche über der Schulter wieder nach unten und aus dem Haus.

Paula musste sich auf der Rückbank des alten Autos zwischen Marius und ihre beste Freundin Heidi quetschen.

Im Kofferraum stand eine Kiste voll mit Holz, für ein späteres Lagerfeuer und auf dem Beifahrersitz unsere Taschen, Rucksäcke und Eddys Gitarre. Es war halt nicht viel Platz in dem Kleinwagen, aber es war ja nicht so weit. Schon 20 Minuten später hielten wir am Rand eines Waldweges und die Freunde quollen aus dem Wagen. Sie gingen den ausgetretenen Pfad entlang und kamen bald an den idyllisch gelegenen Waldsee. Hier bauten sie früher Sand ab, aber nachdem es dann eingestellt wurde, hatte sich die Grube mit Regenwasser gefüllt. Jetzt wurde der See nur noch als Badestelle genutzt.

Die Freunde liefen durch den feinen Sand und fanden bald den Rest der Clique, die sich bereits ein Lager gebaut hatten. Sie wurden von den anderen Drei stürmisch begrüßt. Schnell breiteten sie ihre Handtücher aus und schlüpften aus ihren Sachen. Die Anderen hatten ihre Badesachen schon an, nur Paula musste sich noch umziehen. Sie suchte sich ihren Bikini aus der Tasche, schlüpfte aus ihrem Höschen. Das ganze musste schnell gehen, damit möglichst keiner etwas davon mitbekamen.

Sie wollte in den Bikini steigen, aber stellte dabei entsetzt fest, dass die Gummis des Höschens über den Winter ausgeleiert waren. Der Stoff schlabberte an ihrer Hüfte und auch die Beinabschlüsse waren plötzlich riesig. Das konnte sie vergessen. Dann würde sie eben in Unterwäsche baden. Sie warf ihr Bikini-Unterteil in ihre Tasche und zog ihr weißes Höschen wieder an. Das Unglück war aber noch nicht zu Ende. Offensichtlich waren ihre Brüste im letzten Jahr gewachsen; Natürlich, seit dem letzten Sommer hatte sie zwei BH Größen zugelegt. Sie war eben erwachsen geworden. Jetzt quollen ihre Brüste rundherum aus dem Stoff des Bikinioberteils. So ein Mist. Sie hatte sich so auf den Nachmittag gefreut. Niedergeschlagen zog sie das Kleid wieder an und ging zu Heidi. Diese blickte sie nur verdutzt an und frage: "Was ist los, warum hast du dich noch nicht umgezogen? Die anderen sind schon im Wasser und ich will auch rein." Paula erzählte ihr, dass sie keine passenden Badesachen dabei habe und nun nicht mit den anderen ins Wasser gehen könne. "Na dann bade eben im Slip. Du willst doch nicht den ganzen Nachmittag hier herumsitzen und Trübsal blasen, oder?" Paula schluckte: "Du meinst oben ohne?

Das kann ich doch nicht machen." "Bist du so schüchtern? Na los, ich mach auch mit. Dann sind wir schon zu zweit. Bestimmt lassen sich Linda, Stella und vielleicht sogar Johanna auch überreden, und die Jungs werden den Anblick bestimmt begrüßen." Heidi löste den Knoten ihres Bikini Oberteils im Nacken.

Die hellgrünen Träger vielen herab und mit einem Zug öffnete sie die locker geschnürte Schleife am Rücken und streifte das letzte bisschen Stoff von ihrem Oberkörper. Im nächsten Moment saß sie grinsend und mit nacktem Busen auf ihrem Handtuch. Jetzt konnte Paula nicht zurück und schlüpfte auch aus ihrem Kleid.

"Na also, geht doch. Jetzt komm!"

Es kribbelte förmlich in Paulas Bauch, als sie mit wippenden Brüsten hinter Heidi her zum Wasser lief. Noch nie hatte sie oben ohne gebadet und ihr Schamgefühl hätte es ihr auch heute verboten, aber Heidi hatte recht: Wenn sie nicht den ganzen Nachmittag blöd herumsitzen wollte, blieb ihr keine andere Wahl. Sie wurden mit großem Hurra empfangen, als sie ins Wasser kamen. Die Stimmung ausgelassen und sie tobten im flachen Wasser herum. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass die eine oder andere Hand der Jungs die Mädels berührte. Marius schlich sich heimlich an Heidi heran, packte mit seinen Händen ihre Brüste und zog sie unter Wasser. Paula merkte, dass es sie erregte, angefasst zu werden. Sie warf sich Eddy auf den Rücken und umklammerte dabei fest seinen Oberkörper. Jede Berührung an ihren Brüsten ließ einen kleinen Stromstoß durch ihren Körper fahren. Schließlich waren sie erschöpft und kalt und verließen das Wasser in Richtung Lagerplatz. Als sie gerade aus dem Wasser stiegen fiel Marius Paulas Höschen auf. Der weiße Stoff war durch das Wasser völlig durchsichtig geworden und enthüllte somit ihren ganzen Körper. Als sie an sich herunter sah, bemerkte sie dazu noch wie das Höschen durch das Gewicht des Wassers an Halt verlor und kaum mehr an ihren Hüften hielt. Durch die Nässe wurde der eh schon hauch dünne Stoff vollständig transparent und bot einen freien Blick auf ihre rasierte Vagina. Paula wurde rot und schämte sich entsetzlich, aber sie konnte nichts machen. Alle starrten auf ihre fast nackten Unterkörper. Kommentare wie "Boah, du bist ja rasiert." Bis zu "Das Höschen kannst du dir jetzt auch sparen." sorgten bei ihr für eine sehr gesunde Gesichtsfarbe. Am Lager angekommen wickelte sie sich sofort in ihr Handtuch. Linda und Stella legten sich gegenüber von Paula und zwinkerten ihr zu. "Damit hast du die Jungs ja echt scharf gemacht. Aber glaub nicht, dass wir das nicht auch können". Marius wollte gerade zu Johanna gehen, als Stella in an der Hand zu sich her zerrte. "Kannst du mir bitte mein Oberteil öffnen? Ich komme immer so schwer an den Verschluss". Marius ließ sich natürlich nicht lange bitten und öffnete es mit einem geschickten Handgriff. Der blaue Bikini viel zu Boden und enthüllte Stellas prachtvolle Brüste. Sie war die Jüngste von uns, hatte jedoch mit Abstand die Größten, trotz einer recht schlanken Figur. Bei diesem Anblick wurde Paula fast schon neidisch. Stella zwinkerte Marius zu, als plötzlich Linda mit einem Ruck von hinten seine Badeshorts herunterzog. Ihr Blick senkte sich automatisch nach unten um sein bestes Stück zu betrachten, welches wohl durch das kalte Wasser noch im Ruhezustand verweilte. Die Scham, und Stellas Anblick, welche nur einen halben Meter vor ihm stand, änderten jedoch schnell diesen Zustand. Linda fing lauthals an zu Lachen und auch Heidi konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als sie neben Paula Platz nahm. Linda packte Marius Badehose und rannte damit davon, was dazu führte dass er den Rest des Tages ohne Kleidung verbringen musste.

Die nassen Sachen hängten wir zum Trocknen in die Sonne. Paula hatte keine Sachen zu wechseln und blieb deshalb wie sie war. Heidi rutschte etwas zur Seite und ließ ihr Platz auf ihrem Tuch.

Die Gemüter beruhigten sich wieder und bald unterhielten sie sich wieder über ganz normale Themen. Dann legten sie sich alle in die Sonne, um auszuruhen. Jetzt musste Paula ihren Sitzplatz räumen. Notgedrungen schälte sie sich aus ihrem Tuch und breitete es erneut aus. Sie konnte sehen, wie Eddy sie dabei beobachtete. Seine Blicke waren fast wie Berührungen und sie zitterte leicht als sie sich auf den Bauch legte. Sie versucht dabei sich so zu platzieren um möglichst wenig davon Preis zu geben. Linda ließ sich von Marius, der sich mit seiner Rolle als Nackter abgefunden hatte, den Rücken eincremen. Sie hatte kein Mitleid mit ihm, zog jedoch ebenfalls ihr Oberteil aus. Seine Badehose bekam er aber trotzdem nicht zurück. Bald wurden auch die anderen Mädchen alle nacheinander von den Jungs eingecremt. Nur Johanna trug als einzige ihren Badeanzug. Sie hatte eine sehr helle Haut und wollte sich erst noch im Solarium vor-bräunen, bevor sie mehr von sich zeigte.

Eddy hatte sich sofort neben Paula gesetzt und massierte die dickflüssige Sonnenmilch in ihre Haut. Es gefiel ihr, wie er über ihren Rücken strich, ohne dass ein Träger des Bikinioberteils dabei störte. "Du solltest dein nasses Höschen auch ausziehen, so ein verkühlter Unterleib soll sehr schmerzhaft sein!" "Geht nicht, ich hab kein Ersatzhöschen mit." "Er hat recht", stimmte Heidi zu. "Du willst doch nicht gleich am ersten Ferientag krank werden. Komm zieh das Ding aus". Sie würden doch nicht mehr zu sehen bekommen, als vorhin dachte sich Paula. Schließlich kapitulierte sie und zog den nassen Slip zögernd herunter. Inzwischen fand Paula es nämlich gar nicht mehr so schlimm, wenn sie von den anderen gesehen wurde. Wenn sie ehrlich war, mochte sie das Gefühl, besonders wenn Eddy sie musterte. Der nutzte die Gelegenheit und massierte nun auch ihre Hinterbacken mit einem gehörigen Schuss Sonnenmilch. Weil er so viel genommen hatte, dauerte es entsprechen lange, bis der Film eingezogen war. Die kräftigen Hände auf ihrer Haut führten bei Paula zu einem regelrechten Hochgefühl. Als er endlich von ihr abließ gab er ihr noch einen sanft einen Klapps auf den Hintern.

Nach einem halbstündigen Sonnenbad bekamen wir Hunger und setzten uns auf unseren Handtüchern im Kreis um unsere Taschen und Rucksäcke. Heidi, Linda und Stella hatten ihre Oberteile noch beim Trocknen. Johanna trug immer noch ihren nassen Badeanzug. Marius schien sich an die Situation gewöhnt zu haben und fand es sogar anregend, nackt zwischen zumindest zum Teil, bekleideten Mädchen zu sitzen.

Alle setzten sich um die ausgebreiteten Köstlichkeiten und langten zu, nur Paula blieb liegen: "Eddy, holst du mir bitte mein Höschen, ich hab auch Hunger." Aber Eddy weigerte sich: "Komm, sei nicht blöd. Wir haben deine hübsche Muschi doch alle schon gesehen. Setzt dich einfach dazu!" Paula ergab sich also in ihr Schicksal und setzte sich zu den anderen in den Kreis. Eddy hatte ja Recht. Das nasse Höschen hatte ihre Vagina mehr betont, als bedeckt. Sie hatte jedoch nicht bedacht, dass sie, wenn sie wie die anderen im Schneidersitz saß, etwas mehr zeigte, als geplant. Erst als Marius immer wieder zwischen ihre Beine starrte und auch die anderen entsprechende Bemerkungen machten, sah sie an sich herab und sah ihre wulstigen Schamlippen leicht geöffnet.

Irgendwann stand Eddy auf und ging an sein Handy. Er verschwand für ein paar Minuten und kam in Begleitung von Andreas zur Gruppe zurück. Andreas war mit Abstand der Älteste in der Klasse, da er zuerst eine Ausbildung machte und anschließend das Abi an unserer Schule nachholen wollte. Trotz seines erwachsenen Aussehens, war er jedoch genauso "kindisch" wie die anderen Jungs. Sein Blick fiel erst auf Mira, welche gleich aufstand und ihn zur Begrüßung umarmte. "Hey ihr seid ja alle Nackt!". "Nein, eigentlich nur Paula und Marius!" Erwiderte Linda lachend. "Wir können doch nicht den ganzen Tag in den Nassen Sachen verbringen". Paula wurde dabei wieder unbehaglich, da sie nun fast schon ihre ganze Clique unverhüllt gesehen hatte. Die anfänglichen versuche ihre Brüste und ihre Muschi zu bedecken gab sie jedoch bald auf. Immerhin saß ihr ja Eddy gegenüber, der sie gerne ansehen durfte.

Jetzt hatte aber Mira einiges auszuhalten. Als einziges voll bekleidetes Mädchen saß sie zitternd von dem nassen Stoff in der Runde und wurde von Linda aufgefordert doch endlich den Badeanzug auszuziehen. "Dann müsste ich mich ja ganz ausziehen, nein, das mach ich nicht!" Auch Heidis Hinweis, dass Paula doch auch nichts an hat, ließ Johanna nicht gelten. Alle redeten auf sie ein, sich auch auszuziehen und erst als sie sich aus dem Badeanzug schälte, und sich in ihr Handtuch gewickelt wieder setzte, waren alle zufrieden. Miras Busen hatte die gleiche helle Farbe wie der der anderen Mädchen, weshalb sie sich nicht zu schämen brauchte. Auch ihre Vagina war rasiert, jedoch nicht so behutsam wie die von Paula, sodass einige Stellen noch kleine Haarbüschel aufwiesen. Trotzdem konnte sich ihr schlanker Körper durchaus sehen lassen. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht, welches sie jedoch aufgrund einer meist ernsten Mine eher selten zeigte. Ihr Busen war klein aber straff und trat unter ihren langen, lockigen dunkelblonden Haaren zum Vorschein.

Nach dem Essen legten sich alle wieder in die Sonne. Andreas verschwand mit Johanna zu seinem Motorrad um Zigaretten zu holen. Sie hatte dabei weiter nur ein Badetuch um ihren Oberkörper gewickelt, was jedoch Marius einen heimlichen Blick auf ihren tollen flachen Hintern ermöglichte.

Dieses Mal lagen wir alle auf dem Rücken, wobei die eingecremten Brüste der Mädchen in der Sonne glänzten. Eddy war sofort zur Stelle um Paula einzucremen. Das wollte sie aber nicht zulassen und nahm ihm die Milchflasche aus der Hand "Ne, lass mal, das mach ich lieber selbst." Schnell rieb sie sich unter Eddys traurigen Hundeaugen ihre gesamte Vorderseite ein und legte sich dann wieder auf ihr Handtuch. Sie wollte es nicht riskieren, sich von ihm anfassen zu lassen. Schließlich hatten seine Hände auf ihrer Kehrseite schon genug angerichtet.

Dann wurde es wieder still und alle genossen die sommerliche Wärme. Paula war etwas durcheinander und nutzte die Stille, um sich über ihre Gefühle klar zu werden. Nie hätte sie gedacht, sich einfach so, freiwillig nackt vor ihren Klassenkameraden zu zeigen. Nur der blöde Bikini war schuld, aber jetzt gefiel ihr die Situation immer besser. Die Blicke der Jungs, besonders Eddys schmachtende Augen, lösten ein wunderbares Kribbeln aus. Sie hatte keinen Freund und bis heute nur heimlich für ihn geschwärmt. Aber vielleicht könnte sich ja etwas zwischen ihnen entwickeln. Er schien ja ebenfalls ihre Nähe zu suchen. Schließlich hatte er sein Handtuch jetzt direkt neben ihr ausgebreitet. Paula blickte herüber und sah, dass er sie immer noch intensiv musterte. Sie lächelte ihn an. Das schien ihn zu ermutigen und er streckte seine Hand nach ihr aus. Als seine Fingerspitzen ihre Hüfte berührten durchzuckte es sie wie ein leichter Stromschlag. Eddy zog seine Hand erschreckt zurück, aber dann streckte er sie wieder an die gleiche Stelle. Dieses Mal nahm sie sich zusammen und ließ ihn machen. Sanft streichelte er dann ihre Haut. Dabei musste sich Paula sehr zusammennehmen, um nicht laut zu stöhnen. So schön war es sich streicheln zu lassen. Seine Finger strichen höher und erreichten ihren Brustansatz. Paula ergriff jetzt seine rechte Hand und legte sie über ihren Bauch, wobei sein Handgelenk ihre steifen Brustwarzen berührte. Sie lagen nun Brust an Rücken auf der Wiese und Paula spürte Eddys steifen Penis durch seine Hose. Vorsichtig strichen seine Hände über ihre weiche Haut. Als er ihre erregt abstehende Brustwarze fast erreicht hatte, Paula biss sich inzwischen auf die Lippen, um die anderen nicht durch einen unbeabsichtigten Laut auf die Situation aufmerksam zu machen, sprang Linda plötzlich auf: "Alle aufstehen, wir spielen eine Runde Wahrheit oder Pflicht!" Eddy zuckte zurück und Paula stöhnte leise auf: "Warum ausgerechnet jetzt?"

Alle Anderen waren von der Idee begeistert und so, schlossen sich Eddy und Paula wohl oder übel an. Er holte ihr das feuchte Höschen und sie schlüpfte widerwillig in den kalten Stoff. Lieber wäre sie nackt geblieben, aber ohne alles wollte sie doch nicht Spielen, auch weil sich die anderen Mädchen wieder ihre Bikini Oberteile anzogen. Dann begann die erste Runde. Da Andreas und Johanna noch nicht zurück waren spielten sie zu sechst. Stella durfte als Jüngste beginnen. Sie wählte zum Aufwärmen Wahrheit und Linda frage gleich ob sie sich vorstellen könnte mit einem Jungen aus unserer Klasse Sex zu haben. Stella lief dabei rot an, antwortete jedoch dann etwas schüchtern mit "Ja". Als nächster war Marius an der Reihe und fragte zuerst, ob er auch wieder seine Badehose wieder haben könnte, da er zur Zeit der einzige Nackte in der Runde war. Linda und Stella sagte laut lachend und synchron: "Das kannst du vergessen! Wir wollen schließlich auch was sehen." Heidi überredete sie schließlich, dass er wenigstens ein Handtuch um seinen Intimbereich legen durfte. Jedenfalls vorerst. Linda war als nächstes an der Reihe, die ohne lange zu überlegen Pflicht sagte, was Marius als Rache gerade Recht war. Er entschied, dass sie ihr Bikinihöschen ausziehen und für den Rest des Spiels vor sich hinlegen musste. Linda fand das nicht so komisch, stimmte jedoch unter einer Bedingung zu: "Es wäre doch viel lustiger, wenn mir jemand anders das Teil auszieht." Da wir sechs Leute waren entschied ein Würfel, wer diese dankbare Aufgabe erledigen musste. Jedoch fiel die Vier und das bedeutete; Ausgerechnet Eddy! Er stand wenig begeistert auf in strich langsam Lindas Höschen herunter. Trotz ihrer schmalen Statur hatte sie zu den straffen Brüsten auch ansprechend breite Hüften, was sie noch zusätzlich attraktiver machte. Unter ihrem Höschen zeigten sich deutlich sichtbare Bikinistreifen in Form eines String Tangas auf der ansonsten braunen Haut ab. Linda war von der skurrilen Situation etwas beschämt, da sie nun unten ohne vor der Gruppe stand. Sie kniete sich auf den Boden, um ihre rasierte Muschi vor den Blicken der Anderen zu schützen. Dabei schaute sie böse zu Marius und sagte zynisch: "Warte nur bis du wieder dran bist..." Als Eddy wieder seinen Platz einnahm, senkte sich sein Blick wieder instinktiv auf Paula, was bei ihr ein fast schon erleichtertes Gefühl verursachte. Als nächstes nahm Heidi Pflicht und musste Stella 30 Sekunden mit Zunge küssen. Dies machte beiden nichts aus (vor Allem Heidi), doch bei Marius schien sich unter dem Handtuch wieder einiges zu regen. Dann war Paula an der Reihe. Sie dachte erst an Wahrheit, hatte jedoch Angst sie würden sie über Eddy ausfragen und entschied sich für Pflicht. Den anderen Mädchen war wohl nicht entgangen, dass sie Interesse an Eddy hatte, doch Marius war schneller und gab ihr die gleiche Aufgabe wie zuvor bei Heidi. "Der Würfel soll wieder entscheiden! Ich hoffe du wirfst die Drei, dann bekomme ich auch mal ein bisschen Aktion". Paula ignorierte seinen Kommentar und Würfelte. "Bitte nicht Sechs, bitte nicht Sechs" dachte sie. Sie wollte ja Eddy küssen, aber es sollte zwanglos geschehen und nicht wegen so einem blöden Spiel. Der Würfel zeigte wieder die Vier. Alle starrten auf Heidi. "Tja mit Lesben -Aktion hast du ja nun schon Erfahrung." lachten Linda und Stella. Es war schon komisch ihre Banknachbarin und beste Freundin zu küssen, doch die 30 Sekunden vergingen sehr schnell. Nun war Eddy am Zug. Er entschied sich auch für Pflicht und Linda sagte sofort: "Jetzt kannst du auch mal zeigen was du hast. Zieh deine Hose aus! Wir wollen nicht nur Marius Schwanz sehen! Eddy stand zögernd auf, als Linda plötzlich unterbrach: "Halt, nicht so schnell! Paula soll dir helfen!" "Das musste ja so kommen.", dachte Paula als sie zu Eddy hinüber ging. Sie kniete sich vor ihm hin und zog seine Hose in einem Ruck nach unten, so dass sie auf Augenhöhe mit seinem Penis war. Erst konnte sie nicht hinsehen, entschied sich dann aber zu einem flüchtigen Blick. Er sitzt mir gegenüber, irgendwann sehe ich ihn ja doch und er hat mich schließlich auch den halben Tag lang nackt gesehen, dachte sie dabei. Als sie sich aufrichten wollte um sich zurück auf ihren Platz zu setzen verlor sie allem Übels noch kurz das Gleichgewicht und hätte um ein Haar mit dem Gesicht seinen Penis berührt. Eddy war die Nervosität nach dieser Szene deutlich anzusehen. Er kam wohl nicht so gut mit der Nacktheit klar wie neuerdings Paula. Die Szene beruhigte sich wieder und die Runden gingen weiter. Stella musste Marius küssen, der daran sichtlichen Spaß hatte. Jedoch entriss sie ihm darauf sein Badetuch und wickelte es um ihre Taille. Danach musste Linda ihr Oberteil mit Stella wechseln, wobei sie das erste Mal hüllenlos vor ihrer Klasse stand. Das war auch für die ansonsten selbstbewusste Linda gewöhnungsbedürftig. Ihre Rache an Marius folgte zugleich als sie ihn bei Pflicht über ihr Knie legte und ihm für 30 Sekunden kräftig den Hintern versohlte. Die anderen nicht sahen war, dass sie während der Aktion mit der Hand seinen Erregten Penis fest umklammert hielt, ihn leicht massierte und dabei selber richtig geil wurde. Marius hatte dabei auch seinen Spaß, wobei er anfangs dachte dass es eigentlich eine Strafe sein sollte. Anscheinend war sie die ganze Zeit schon scharf auf ihn und konnte so zusätzlich ihre sadistische Lust ausleben. Zuletzt musste sich auch noch Heidi von ihrem Bikini verabschieden und vor sich platzieren. Danach wurde unser kleines, schlüpfriges Spiel von Andreas und Johanna unterbrochen. Beide hatten eine Zigarette in der Hand und Mira ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Sie hatte immer noch das Handtuch um ihren Körper gewickelt und trug darüber Andreas Motorradjacke. "Jaja, kurz mal Zigaretten holen gehen...und dann nicht mehr kommen! Was habt ihr denn so lange gemacht? Hast du dein Motorrad zu Hause geparkt?" wollte Eddy wissen. "Ich glaube die zwei sind gleich mehrmals gekommen" lachte Linda. Dabei wurde Mira ganz rot im Gesicht, konnte jedoch ein Lächeln nicht unterdrücken. "Ein Gentleman geniest und schweigt." erwiderte Andreas. Der Tag ging langsam seinem Ende entgegen und die Zeit um noch einmal ins Wasser zu gehen wurde Knapp, da ohne Sonne nichts mehr trocknen würde. Marius machte den Vorschlag dass wir alle Nacktbaden gehen sollten. Da wir eh schon fast alle nichts mehr anhaben macht das ja nun auch keinen großen Unterschied mehr. Bis auf Johanna waren alle damit einverstanden. Paula konnte somit auch ihren Drang auf Eddy zu starren ablegen und zog sofort ihr, mittlerweile trockenes, Höschen aus. "Den Fehler mach ich nicht nochmal", dachte sie. Alle entledigten sich ihrer Kleidung (sogar Mira) und stürmten in Richtung See. "Wer als letzter im Wasser ist muss nackt nach Hause fahren" schrie Heidi und kniff dabei Paula in die Brustwarzen, die vom kühlen Wasser ganz steif wurden. Die letzten waren Mira und Andreas, was sicher lustig ausgesehen hätte wenn sie so auf seinem Motorrad nach Hause fahren müssten. Marius tauchte hinter Linda auf und packte sie. Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und streichelte unter Wasser ihre Vagina, wobei sie sich nicht von ihm abwandte und es mit einem Lächeln im Gesicht geschehen ließ. Nur die anderen durften, zumindest noch, nichts davon erfahren. Nach einer Weile saßen Paula und Eddy etwas abgelegen von den Anderen am Uferrand. "Ist dir kalt? Ich hole dir gerne ein Badetuch". "Nein", entgegnete Paula. "Ich hab heute echt gefallen an der Nacktheit gefunden. Und ich glaube dir gefalle ich so auch besser. Leg nur einfach deinen Arm um mich, dann wird mir nicht kalt..."

Mittlerweile war es fast dunkel aber immer noch über 20° warm. Die Jungs hatten ein Feuer gemacht und langsam kamen auch alle um sich daran aufzuwärmen. Eddy kam gerade mit seiner Gitarre von seinem Auto zurück, als Marius ihn fragte ob er sich mal seine Schlüssel ausleihen könnte, wobei ihn Linda begleitete. Da weder er noch sie einen Führerschein hatten, brauchten sie den Wagen wohl für andere Zwecke. Am Feuer saßen Paula und Eddy wieder angelehnt beisammen. Sie fragte sich wie weit es wohl noch gehen würde. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, doch soo viel Erfahrung hatte sie dann auch noch nicht. Um das Ganze zu beschleunigen packte Andreas aus seinem Rucksack Bier und eine Flasche Wodka. Die Stimmung war gut und alle schienen Spaß zu haben. Johanna, als einzige schon wieder in ein Badetuch gewickelt, machte sich über den hochprozentigen her. Heidi redete mit Stella, die sich von Linda allein gelassen fühlte und Eddy spielte auf seiner Gitarre. Nach einer halben Stunde und zwei Dosen Bier packte Paula ihm am Arm und zerrte ihn von der Gruppe weg. "Viel Spaß euch Zwei." sagte Heidi noch und zwinkerte ihr zu. Paula war es inzwischen egal was die Anderen dachten. Sie schnappten sich Eddys Decke, den Rest von Andreas Zigaretten, ein Feuerzeug und ein Kondom und verschwanden auf die andere Seite der Wiese. Über 50 Meter von Lagerfeuer entfernt, fanden sie eine Stelle am Ufer des Weihers die mit feinem Sand versehen war. Die Sonne hatte ihn über dem Tag hinweg aufgewärmt und deshalb war der Sand wesentlich angenehmer auf der Haut als das mittlerweile kühle Gras der Wiese. Sie verzichteten daher auf die Decke und setzten sich auf den weichen Boden. Die Geräusche der Anderen waren nun kaum mehr zu hören und das war Feuer nur noch ein kleiner orange-roter Punkt in der Ferne. Wir hatten abnehmenden Mond und das spärliche Licht erhellte nur die Konturen ihrer Körper und einen dezenten Schimmer in den Augen.

Es wurde zwar langsam kalt, doch ein pochendes Gefühl von Wärme breitete sich in ihr aus als Eddy nun auf ihr lag und sie intensiv küsste. Er war dabei sehr forsch, jedoch auch zärtlich. Der klang seiner Gitarre erregte sie am Lagerfeuer so sehr, dass sie nun nicht mehr anders konnte als so schnell wie möglich mit ihm Sex zu haben. Die Anderen hatten sich ja auch vergnügt und warum sollte gerade sie auf diesen Spaß verzichten. Eddy ergriff schnell die Initiative und küsste sie am Hals entlang, bis er bei ihren Brüsten angelangt war. Er setzte dabei kraftvoll seine Zunge ein um ihre empfindlichen Stellen zu stimulieren. Auf ein Vorspiel hätte sie auch verzichten können, da sie jetzt schon so erregt war. Nachdem er wieder begann sie auf den Mund zu küssen, richtete sich Paula auf und sah ihm nur mit ernsten Augen an. Er verstand die Geste und wusste dass sie bereit war für mehr. Sie hatte vorher das Kondom mit den anderen Sachen auf der zusammengelegten Decke platziert, nahm es nun und gab es Eddy in die Hand.

Er hatte, wohl aus lauter Aufregung, noch keine richtige Erektion. "Warte, ich mach das schon" sagte Paula mit einer immer noch ernsten Mimik im Gesicht. Sie nahm seinen Penis in die Hand und massierte ihn. Die Spitze leckte sie leicht mit ihrer Zunge, so dass es nicht lange dauerte bis er richtig steif wurde. Es war ihr erster Blowjob, doch sie war heute Nacht zu allem bereit und fand durch sein lustvolles Stöhnen sogar Spaß daran. Kurz darauf stülpte sie das Kondom darüber und legte sich neben ihm. Viele Paare wählen für das "Erste Mal" die Missionarsstellung, doch Paula fand das eher öde.

"Mehr als daliegen und warten bis was passiert kann man als Frau dabei eh nicht." dachte sie dabei. Nun lagen beide Brust an Rücken und Eddy führte etwas ungeschickt seinen Penis in ihre Muschi ein. Als er anfing begann Paula sofort tief zu stöhnen. Er packte sie fest am Oberschenkel und stieß mit mehr Kraft als sie erwartet hatte, in schneller Frequenz zu. Das ferne Licht des Lagerfeuers tanzte durch die Bewegungen regelrecht vor ihren Augen und versetzte sie in eine Art Trance. Eddy war nicht der Typ für "Blümchensex" und fickte sie härter als sie es gewohnt war. Bei jedem Stoß glaubte Paula gleich zu kommen, doch als sein Tempo langsam nachließ, drehte sie ihren Körper und drückte ihn zu Boden. "Jetzt will ich mal den Ton vorgeben!" Sie setzte sich auf ihn und führte den Penis wieder in sich ein. Sie bewegte ihr Becken im Kreis, wobei er mehrmals ihren G-Punkt berührte. Beide wurden immer lauter und als sie kam musste Eddy ihr den Mund zu halten, damit sie nicht den ganzen Baggersee auf sich aufmerksam machten. Total ausgepowert lagen sie nebeneinander auf dem Sandboden und atmeten tief die kühle Luft ein. Paula zitterte und hatte das Gefühl, für kurze Zeit vollkommen die Orientierung verloren zu haben. Nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus gehabt und auch Eddy war fix und fertig.

Sie strahlte regelrecht und griff die beiden letzten Kippen aus der Packung. "Jetzt erstmal die Zigarette danach!" Eddy drehte den Feuerstein und sie zündeten, beide gleichzeitig an der Flamme, an.

Als sie zurück zu den Anderen kamen, war das Lagerfeuer fast abgebrannt. Andreas und Mira lagen unter ihrer Decke eng umschlungen und schliefen. Zur ihrer Überraschung saßen Stella und Heidi beieinander und küssten sich innig. Heidi streichelte dabei sanft die Brustwarzen ihrer Klassenkameradin. "Was macht IHR denn da?" fragte Paula lachend. "Na wir haben halt keinen Jungen abbekommen, und mussten uns so vergnügen" erwiderte Heidi. Stella war die Szene eher etwas peinlich, da sie bis heute noch nie etwas mit einer Frau hatte. Heidi hatte Paula einmal erzählt, dass sie auch schon mal Erfahrungen am "anderen Ufer" gemacht hatte und für Experimente zur Verfügung stehe. Paula lehnte jedoch dankend ab. Nun kamen auch endlich Linda und Marius zurück. Wir legten noch einmal Feuerholz nach und verbrachten den Rest der Nacht in unserer erotischen Runde mit innigen Gesprächen und tranken die letzten Dosen Bier aus.

Ein paar Tage später, nachdem Marius mehrmals versuchte hatte Linda anzurufen, schrieb er per Nachrichten-App an seine "spezielle" Freundin. Heute verabredeten wir uns alle zu einem spaßigen Tag, in der Therme unserer Stadt.

Die Ferien waren fast vorbei und wir wollten die letzten Tage noch genießen, bevor der Abi-Stress wieder losging. Dieser Sommer sollte eigentlich der Beste aller Zeiten werden, doch für Paula lief absolut Nichts wie geplant.

Ihre Freundin Stella war nur noch mit ihrem neuen Lover unterwegs.

Linda und Johanna verbrachten die letzten zwei Wochen im Urlaub auf Gran Canaria und kamen auch erst vorgestern wieder zurück. Die Beiden hatten zwar höflich gefragt, ob Paula mitkommen möchte.

Doch ahnten sie schon, dass Sie sich das niemals leisten könnte.

Der krönende Abschluss war dann der Stress mit Eddy.

Die Romanze hatte nicht lange gehalten. Freundschaft plus X, kam für sie nicht in Frage und somit war sie wieder offen für Neues. Da Eddy nicht die 13. Klasse machen würde, hätte sie ihn eh so schnell nicht wieder gesehen. Egal, dass Leben geht schließlich weiter!

Da der Sommer zu Neige ging, war es die letzte Gelegenheit die Truppe mal wieder zu vereinen.

Ihre beste Freundin Heidi hatte inzwischen ihren Führerschein und brachte uns, mit dem alten Auto ihrer Mutter, zur Therme. Voller Vorfreude saß Paula auf dem Beifahrersitz und rauchte, bei geöffnetem Fenster, eine Zigarette. Sie summte leise ein nerviges Lied aus dem Radio mit und nahm einen letzten, kräftigen Zug. Den Filter schnippte sie im hohen Bogen auf den Gehweg neben der Straße und kurbelte die Fensterscheibe wieder rauf. Der Klassenclown Marius, ein fester Bestandteil ihrer Gruppe, war auch mit dabei. Leicht gelangweilt saß er allein auf dem Rücksitz und beschwerte sich schon über die Kälte im Wagen, wegen des geöffneten Fensters. Er freute sich aber, mal wieder alle Mädels zu sehen- vor Allem in knappen Badesachen.

Nach zehn Minuten bogen sie auf dem Parkplatz ein und holten die Taschen aus dem Kofferraum. Pünktlich, als Heidi den Wagen abschloss, fing es an zu regnen. Eigentlich wollten wir uns mit den Anderen vor dem Eingang treffen, aber Linda und Johanna waren wegen des schlechten Wetters wohl schon rein gegangen. Wir packten unsere Taschen und stürmten durch den Regen, Richtung Eingang. Der trübe Tag war uns jetzt aber reichlich egal. Schließlich ist es so, im warmen Thermalwasser noch gemütlicher. Der Herbst kam näher und ein entspannter Tag wie heute war ein toller Abschluss dieses Sommers.

An den Kassen bildeten sich normalerweise lange Schlangen aber heute war deutlich weniger los.

Die Zweite war gar nicht erst geöffnet. Wo sich sonst viele Badegäste tummelten machten wir schon einen großen Teil der Besucher im Eingangsbereich aus. Wir stellten uns in die Reihe, in der nur eine Gruppe Jung und ein älteres Ehepaar standen. Als der Mann gerade zahlte, fragte die Dame an der Kasse ob er wisse, dass heute ab 17:00 Uhr, in der gesamten Therme, textilfreies Baden angesagt war.

Marius spitzte sofort die Ohren. Er blickte auf das große Schild mit den Preisen und las im Kleingedruckten von der neuen Aktion, die hier zweimal im Monat stattfand. Die Mädels waren gerade in ein Gespräch versunken und hatten davon nichts mitbekommen. Sollten sie aber später dann!

Er legte Geld auf den Tresen und bezahlte für alle Drei.

"Hey, du bist aber heute spendabel!" lachte Heidi. "Ihr könnt es mir dann später zurückgeben. Ich will jetzt endlich rein. Ich friere mir hier den Arsch ab." Er überreichte den Mädchen die Bänder mit den Chipkarten und schwang seine Tasche auf den Rücken.

Die Drei trennten sich und steuerten Richtung Umkleidekabinen. Paula und Heidi beschlossen sich einen Spind zu teilen und zogen sich in der großen Umkleide der Frauen um. Sie hatten einander schon oft nackt gesehen und empfanden nicht die geringste Scham. Auch die Damen-Umkleide war nur sehr spärlich belegt, was die Mädchen aber nicht groß zur Notiz nahmen. Nach dem doch peinlichen Vorfall am Baggersee hatte Paula sich einen neuen Bikini gekauft und gleich zweimal kontrolliert, ob sie wirklich alles dabei hatte. Fix schlüpften sie in ihre Badesachen. Als alle Drei aus den separaten Duschen kamen erblickten sie gleich Johanna und Linda, auf den Liegen vor dem großen Becken.

"Hey, ihr Lahmen. Wo bleibt ihr denn so lange? Wir sind schon seit zwei Stunden hier!" stänkerte Linda. "Um Vier war ausgemacht!" entgegnete Heidi. "Vier! Nicht Vierzehn Uhr!" Johanna schaute etwas verblüfft, doch Linda entgegnete nur grinsend: "Um die Uhr lesen zu können, braucht man ja kein Abi." Als das geklärt war gingen wir erstmal zu den Rutschen. Obwohl unsere Therme eher klein war, hatten wir doch eine Tolle Auswahl und zum Rutschen ist man schließlich nie zu alt. In der relativ kurzen Schlange bewunderte Marius die Outfits der Mädels, konnte es auch kaum erwarten, bis es endlich fünf war. Durch die Vorfreude bekam er ein leicht nervöses Zittern. Paula hatte zwar neuerdings kein Problem mit der Nacktheit, jedoch war ihr neuer Bikini eher züchtig.

Ihr B-Körbchen wurde komplett von dem violetten Stoff umhüllt und zeigten somit auch wenig von ihrem Dekolleté. Linda und Heidi hatten knappere Oberteile mit String Höschen. Nur Mira war wie immer in ihrem Badeanzug gekommen. Die Sonne auf den Kanaren war wohl nicht besonders stark gewesen und sie genierte sich immer noch wegen ihrer blassen Haut.

Die erste Stunde verging wie im Flug. Es geht eben nichts über einen Tag, den man mit den besten Freunden verbringt.

Nach mehreren Durchgängen bei den Rutschen standen wir oben und überlegten gerade welche wir nun nehmen würden. Die Therme machte vor fünf Minuten eine Durchsage, jedoch hatten wir davon nicht viel mitbekommen.

Als wir uns gerade für die schnellste Rutsche entschieden hatten, kamen auf einmal drei nackte Jungs völlig ungeniert an uns vorbei gelaufen und sprangen in den Rutsch-Kanal. Johanna viel regelrecht die Kinnlade herunter und fragte nur: "Alter, was geht denn jetzt ab?" Marius entgegnete: "Die haben wohl eine Wette verloren. Naja egal. Jetzt kommt schon rutschen wir endlich!" Wir machten einen Zug und fanden uns alle im Auslaufbecken wieder. Paula und Heidi hatten von den letzten Fahrten schon einige blaue Flecken davongetragen. Marius half gerade Mira auf, als sie etwas irritiert aufblickte. Vor der Treppe nach oben stand ein älterer Mann, der sich ein Badetuch um seine Schulter warf und dabei seine Badehose in der Hand hielt. Er schaute sich kurz um und machte sich auf den Weg Richtung Schwimmbereich.

"Noch so ein Nackter. Ist doch jetzt kein Zufall mehr!" erkannte Johanna.

Linda fiel auf, dass der eh schon spärlich besuchte Rutsch-Bereich jetzt gar ausgestorben war. Wo sich sonst viele Kinder, Teenager und auch ältere tummelten, waren jetzt bloß noch sie und wohl noch die drei nackten Typen.

"Lasst uns mal zurück zum Bad gehen, dann sehen wir was los ist." schlug Heidi vor.

Dort angekommen fanden sie ein ähnliches Bild wie bei den Rutschen. Die Leute schienen wohl fast Alle Richtung Ausgang geflohen zu sein. Nur eine Frau mit Schwimmbrille und Badeanzug zog einsam ihre Runden im großen Schwimmbecken. Die Sprungtürme waren unbenutzt, das große Thermalbecken nur von fünf älteren Leuten belegt und die sonst immer überfüllten Whirlpools leer. Marius war schon fast enttäuscht, bis plötzlich zwei Frauen um die 30, vollkommen unbekleidet aus der Frauentoilette kamen. Sie gingen wie selbstverständlich an uns vorbei und bemerkten seine lüsternen Blicke gar nicht.

"Ihr seid mir ja Helden! Euch hätte ich hier als letztes erwartet!" Hinter uns stand Stella, die ein Badetuch um ihren Körper gewickelt hatte.

Sie war in Begleitung ihres neuen Freundes Simon, der gut einen Kopf größer war als sie und auf den ersten Blick wie ein Kiffer aussah. Tatsächlich war er "Künstler" und nebenbei Bassist in einer Cover Band. Vor vier Wochen hatte sie ihn auf einem kleinen Konzert kennengelernt, welches sie mit Linda besuchte.

"Da will man mal einen gemütlichen Wellness Tag einlegen und trifft auf euch!" stänkerte Stella.

"Kannst du mir mal sagen was hier los ist?" wollte Mira wissen.

Stella schüttelte den Kopf und sagte: "Jeden zweiten Dienstag ist hier FKK- in der ganzen Therme."

Linda schaute zu Paula und fragte ob sie das wusste, da sie das Treffen ausgemacht hatte.

Paula verstand jedoch gar nichts mehr. Jetzt kamen auch immer mehr Leute aus den Duschen und belegten die Becken, Whirlpools und Liegen. Viele hatten ihre nassen Badesachen nur zu den Spinden gebracht und breiteten nun wieder, typisch deutsch, ihre Badetücher über den Liegen aus.

Die zuerst, vorwiegend jungen Badegäste machten jetzt den größtenteils Ü40 Besuchern Platz. Jedoch waren immer noch einige jüngere Leute da. Ein Teil, sowie auch Stella und Simon, schienen gerade erst dazugekommen zu sein. Der textilfreie Abend war wohl kein Geheimnis und zog Besucher aus dem ganzen Region an. Unsere Therme hatte auch eine kleine Saunalandschaft, aus der nun gleich eine Gruppe von ca. 20 Personen kam. Ihre Badesachen hatten sie passenderweise gar nicht erst dabei.

"Was machen wir jetzt?" frage Johanna sichtlich nervös.

"Wir sind doch gerade mal eine Stunde hier, also machen wir das Beste draus." schlug Paula vor. Entschlossen ging sie zu der Liege an der wir unsere Tücher platziert hatten und öffnete ihr Bikini Oberteil. Sie legte die dünnen Träger zu Seite und streifte das Teil mit einem Ruck ab. Linda, Heidi und Marius folgten ihr und zogen sich ebenfalls aus.

Linda hatte einen pinken String an, der schon vorher einen tollen Blick auf ihren Hintern gab. Die spanische Sonne zeichnete das Muster ihres Höschens auf die gebräunte Haut, was Marius sehr sexy fand. Er hatte schon wieder sichtlich Probleme eine halbe Erektion zu verbergen. Schon vor dem Urlaub hatte sie eine recht dunkle Haut. Marius kommentierte es einmal scherzhaft so, dass Linda adoptiert sei und ihre Mutter in Wahrheit eine feurige Brasilianerin ist. Was auch ihr Temperament erklären würde. Auch auf ihren Brüsten zeigten sich deutliche Bikinistreifen ab. Auf Gran Canaria war es wohl nicht erlaubt, Oben Ohne am Pool zu liegen.

Heidi war fast so groß wie Marius und sehr sportlich. Sie war früher in der Leichtathletik Mannschaft der Schule und konnte sich auch die letzten zwei Jahre immer fit halten. Ihre Brüste waren höchstens ein B-Körbchen, hingen aber kein Stück und passten sehr gut zu ihrem schlanken Körper. Die schulterlangen blonden Haare und ihr schönes Gesicht rundeten ihr tolles Aussehen noch ab. Mit hochrotem Kopf legte Mira unter ihrem viel zu großes Badetuch ihren Badeanzug ab und machte sich auf den Weg zur Damen-Umkleide. "Die kommt wieder!" lachte Linda. "Ist ja schließlich mit mir hergekommen."

Stella verabschiedete sich ebenfalls von der Gruppe und stieg mit Simon in den Pool der zum Außenbereich führte. Als sie ihr Tuch am Beckenrand ablegte erhaschte Marius einen Blick auf ihren tollen Hintern und genoss den Anblick als sie ins Wasser stieg. Die restliche Gruppe machte sich auf den Weg in das große Thermalbecken. Das Wasser hatte wohlige 36°, was uns -nach der langen Rutschpartie leicht durchgefroren- sehr entgegenkam. Die Mädchen bemühten sich nur bis auf Schulterhöhe an der Wasseroberfläche zu bleiben um möglichst wenig von ihrem Körper zu zeigen.

Nur Marius stand, im etwa Bauchnabel tiefen Wasser, in voller Größe da. Linda war stets die Anführerin der Truppe. Bei unserem letzten Badeausflug hatte sie eine kleine erotische Erfahrung mit Marius gemacht. Dieser stand jedoch nicht so sehr auf ihre dominanten Praktiken. Anfangs fand er es noch aufregend, bis er dann devot, nackt vor ihr posieren musste, während sie ihn gespielt auslachte.

Am liebsten hätte sie dabei Fotos gemacht. Danach verlangte sie von ihm ihre Füße zu küssen und später ihre Muschi zu lecken. Zu Beginn hatte auch er seinen Spaß aber mehr als einen kurzen Handjob am Lagerfeuer, wollte sie ihn nicht gönnen. Vieles war an diesem Tag passiert, doch kam es dabei auch zu Veränderungen in unserer Gruppe. Seit Paulas Aus mit ihrem gemeinsamen Freund Eddy, hatten sie ihn nicht wieder gesehen. Johanna bestritt jeden sexuellen Kontakt zu Andreas, dem ältesten der Gruppe, der einen Job in einer anderen Stadt hatte und somit den ganzen Sommer unterwegs war.

Nun war Marius der Hahn im Korb, was ihm sichtlich nichts ausmachte.

In dem großen Becken gab es am Rand eine Bar, in der man im Wasser, auf einer Art Barhockern sitzen und Cocktails und andere Drinks genießen konnte. Linda schlug vor erstmal dort halt zu machen, da ein bisschen Alkohol die Stimmung etwas lockern würde. Letztes Mal endete das schließlich auch in einem sehr freizügigen Spiel, mit viel Intimität, Lesben Aktion und sogar Sex. Die Hocker waren bequemer als erwartet, jedoch reichte das Wasser nun nur noch bis zur Hüfte, was die Brüste der Mädchen nun nicht mehr verbarg. Paula traute sich als Erste aus dem Wasser, nahm auf dem Hocker Platz und bestellte einen Caipirinha. Bezahlen konnte man praktischerweise mit den Chipkarten der Armbänder. Heidi gönnte sich nur einen alkoholfreien Cocktail, da sie uns ja noch heimfahren musste. Linda und Marius tranken ein Helles und so stießen wir auf einen spaßigen, wenn auch skurrilen Thermen Tag an. Anfangs blickten sich die Mädchen mehrfach um und hofften nicht von irgendwen begafft zu werden. Doch noch bevor die Hälfte des ersten Glases geleert war, gaben sie es auf, ihre Brüste mit den Händen zu verdecken. Alle Vier fanden es mittlerweile angenehm und vergaßen auch langsam, dass sie völlig hüllenlos im Wasser saßen. Die Leute um sie herum, die wohl kaum alle aus einer Nudisten Kommune kamen, wirkten sehr entspannt. Kaum ein Besucher außer Mira hatte ein Problem mit der ungewohnten Situation. Neben Heidi saß eine Frau mit einem gewaltigen Vorbau, welche die Brüste der Mädels fast schon winzig wirken ließ. Selbst die üppige Stella konnte da bei weitem nicht mithalten. Marius konnte sich bei der Reizüberflutung kaum entscheiden wo er zuerst hinschauen sollte. Abwechselnd fixierte er die Mädels der Gruppe und die anderen Frauen im und um dem Bereich des Beckens, was dazu führte, dass sein Penis langsam über die Wasseroberfläche stieg. "Man reiß dich mal zusammen, ey!" stichelte Linda scharf. "Na und, kann doch auch nichts dafür. Ihr habt es gut. Bei euch sieht man es nicht wenn ihr geil werdet."

"Oh doch!" entgegnete Heidi. "Unsere Nippel werden dann extrem steif, das Gesicht wird rot, die Pupillen weiten sich und wir werden ganz feucht im Schritt." "Super!" antwortete er. "Das ist alles nicht so auffällig wie eine mega Latte in der Hose. Auch wenn ich gerade keine anhabe." Linda lachte laut über diesen Kommentar und blickte dabei auf sein immer noch steifes Glied. Sie überlegte schon wie sie ihn nochmal so erniedrigen könnte wie am Baggersee und wurde bei dem Gedanken wieder richtig geil. Sie liebte es ihre sadistische Ader auszuleben und Marius war ihr Lieblingsspielzeug. Nach der zweiten Runde Drinks kam endlich Johanna zurück. Es hatte sie viel an Überwindung gekostet ihren Badeanzug auszuziehen.

Sie war stets die Schüchternste von uns und konnte schon kaum nackt vor ihren Freunden stehen, geschweige denn vor Fremden. Beim Eintreten ins Wasser musste sie natürlich ihr Badetuch ablegen.

Sie bedeckte dabei ihre Brüste und Vagina sofort mit den Händen und schlenderte schnell, mit hochrotem Kopf, zu uns ins Wasser. Sie blickte misstrauisch ob irgendwelche Leute sie anglotzten. Stellte aber fest, dass sie wohl Keiner groß bemerkt hatte. Bei den Anderen angekommen wurde ihr Blick schon wieder ernst. "Da setz ich mich aber nicht rauf, das könnt ihr vergessen!" "Keine Sorge, wir wollten eh bald weiter schauen. Wir trinken nur noch schnell aus." entgegnete Linda.

Die Gruppe trennte sich fürs Erste, wobei Marius, Linda und Mira wieder zu den Rutschen gingen.

Die anderen Beiden machten sich auf den Weg zu den Whirlpools. Neben dem Warmen Becken standen zwei relativ Kleine, mit Massagedüsen an den Wänden. Einer war mit einer Gruppe älterer Herren und Damen gefüllt. In dem Anderen nahmen Heidi und Paula Platz. Die Düsen veränderten alle 15 Minuten ihre Position und massierten dabei, die vom Rutschen wund gewordenen Schultern der Mädchen. Zusätzlich kamen kleine Luftblasen vom Boden der Sitzfläche. Paula wurde richtig wuschig, als die Blasen an der blanken Haut und am Intimbereich vorbei glitten. Die ersten fünf Minuten verbrachten sie alleine. Danach kamen die drei Jungs vom Eingang und setzten sich ebenfalls in den Pool. Paula fand sie zwar wenig attraktiv, jedoch sehnte sie sich nach etwas Aufmerksamkeit vom anderen Geschlecht. Das durchgehende Gespräch der Jungs verstummte jedoch als sie gegenüber der Beiden Platz nahmen. "Wohl zu schüchtern?" dachte sich Heidi. "Hey ich hab eine Idee, lass sie uns so richtig geil machen. Das wird bestimmt lustig." flüsterte sie Paula ins Ohr. Die fand das ebenfalls witzig und lies sich auf das Spiel ein. Heidi setzte sich hinter Paula und begann sanft ihren Rücken zu massieren. Paula saß dabei aufrecht und bedeckte die Brüste mit ihren langen dunkelbraunen Haaren.

Die Handbewegungen von Heidi wurden immer kräftiger und Paula musste nicht mehr etwas vorspielen, sondern genoss es mit geschlossenen Augen und offenen Mund. Ihre Freundin setzte die Hände ab, nahm sie in den Arm und küsste erst ihren Nacken, die Wange und dann leicht ihren Mund. "Du musst schon mitmachen, sonst merken Sie dass es nur Show ist." flüsterte sie wieder. "Ok, aber nicht zwischen die Beine! So nötig hab ich's dann doch nicht." Heidi streichelte sanft den Oberschenkel von Paula, während sie sie noch immer zart ihre Lippen küsste. Da Heidi bekannter weise Bisexuell war, verkrampfte Paula erst eine Weile. Ihre Freundin ging sehr behutsam vor, doch konnte man die zärtliche Aktion in keiner Weise mit den Spielchen mit Eddy vergleichen. Schon der Gedanke an ihn brachte sie zu einer Mischung aus Wut und Erregung. Er war der zweite Junge, mit dem sie Sex hatte und der Erste seit langem in den sie verliebt war. Doch dann kam das plötzliche Aus. Die drei Jungs konnten gar nicht fassen was da vor ihren Augen passierte. Zwei taten so als würden sie leise reden, schielten aber immer wieder zu den Mädchen. Der Dritte saß mit hochrotem Kopf am Rand und verließ als Erster den Whirlpool. Dabei musste er seinen offensichtlichen Ständer mit beiden Händen bedecken und rettete sich zu seinem Badetuch.

Die anderen Beiden verschwanden kurz darauf. "Viel Spaß beim Wichsen." flüsterte Paula, lauter als gewollt und lächelte in Richtung ihrer Freundin. Auf Schlampe oder Lesbe zu machen war zwar nicht so ihre Art, doch sie konnte durchaus stolz auf sich sein, ihre Verklemmtheit abgelegt zu haben und ihre Sexualität ohne große Hemmungen ausleben zu können. Das konnten schließlich nicht Viele in ihrem Alter. Nach dem die Jungs verschwunden waren wandte sich Paula wieder von ihrer Freundin ab, doch Heidi legte kurz darauf die Hand auf ihre Oberschenkel. Sie dachte erst es sollte jetzt tatsächlich eine Anmache sein, doch Heidi wollte damit nur ein Gespräch beginnen. "Die Sache mit dir und Eddy. Kommst du wirklich damit klar? Du musst nicht Einen auf cool machen."

"Keine Sorge, würde mir auch nichts ausmachen wenn er hier wäre", log sie.

"Es stimmt schon dass ich gerade recht einsam bin und ich gern Ablenkung hätte, aber so schnell kann ich ihn auch nicht vergessen."

Wieder bei den Rutschen standen die Anderen gerade mit den übergroßen Schwimmreifen an. Marius war der Erste, vor Linda und Mira -und fühlte sich dabei wie im Himmel. Vor ihm standen zwei Mädchen, eine sehr schlank und flachbrüstig, die andere etwas molliger und einem riesigen Vorbau. Sie scherzten rum, lachten und kniffen sich dabei gegenseitig in die Nippel. "So ließ sich die Wartezeit aushalten. Zwei sexy Girls vor und Zwei hinter mir!" dachte er sich dabei. Vor den beiden war noch ein Paar, um die 25, das Marius erst gar nicht so aufgefallen war. Die Frau war Blond, trug eine Brille und hatte wirklich einen perfekten Körper. "Wenn das meine Freundin wäre, könnt ich nicht anders und würde sie hier sofort nehmen!" sagte er diesmal lauter vor sich hin. Mit einem wütenden Blick betrachtete ihn Linda und klatsche ihn ohne Vorwarnung auf den Hintern. Er hatte aber gerade keine Lust sich mit ihr zu befassen und glotzte weiter die Mädels vor ihm an. Der Mann des Paares war schon im Rutsch-Kanal. Seine Freundin legte sogleich ihren Reifen in den Startbereich und setzte sich darauf.

Dabei konnte Marius von hinten in ihre Vagina blicken. Gut, dass er seinen Schwimmreifen vor sich hatte. So konnte er seine Latte verstecken. Dies war aber Linda, mal wieder nicht entgangen und klatschte ihm nochmals auf seinen Hintern. Mittlerweile konnte man gut den roten Abdruck ihrer Hand darauf erkennen. "Wenn du nicht aufhörst die Leute anzuglotzen dann packe ich dich das nächste Mal an den Eiern und drück zu!" keifte sie ihn an. Johanna war verzweifelt damit beschäftigt ihren Körper mit allem Erdenklichen zu bedecken und bekam davon nur wenig mit. Hinter ihr kamen weitere Leute hinzu und sie bestand darauf zwischen ihre Freunde zu gehen, damit nicht alle ihren tollen flachen Hintern sehen konnten. Sie brauchte sich natürlich für nichts zu schämen. Johanna war eines der schönsten Mädchen der Klasse. Ihre dunkelblonden langen Locken glitten über ihre Haut und bedeckten gerade notgedrungen ihre kleinen, aber festen Brüste. Der ständig ernste Gesichtsausdruck verschaffte ihr eine fast schon ordinär-attraktive Mimik, die die meisten Jungs eher einschüchterte. Das war ihr allerdings egal, denn insgeheim sehnte sie sich nach Andreas. Die Gruppe durfte jedoch nichts von ihrer kleinen Romanze erfahren. Obwohl sie eher auf sehr attraktive Männer stand und er, mehr wie ein Rockstar aus den 80ern aussah, fand sie ihn von Anfang an interessant und begehrenswert.

Er brachte sie stets zum Lachen und hielt sie stundenlang im Arm, ohne dabei Hintergedanken zu haben. Mit seinen 26 Jahren hatte er bestimmt schon viele Mädchen gehabt und Mira war noch Jungfrau.

Sie wollte dass ihr Erster weiß, was er da tut!

Nach einer halben Stunde machten sich Paula und Heidi auf in den Außenbereich.

Es wurde langsam Abend. Endlich hatten sich die Regenwolken wieder verzogen.

Der Sonnenuntergang erstrahlte das Becken in bronzenen Schein. Stella und ihr Lover lehnten sich gerade eng umschlungen am Beckenrand und Küssten sich leidenschaftlich. Unter Wasser steckte er dabei sanft seine Finger in ihre Muschi, was die Leute um sie herum natürlich nicht bemerkten. Die Mädchen wollten die Beiden nicht stören und nahmen erstmal zehn Meter entfernt Platz. Paula wollte lieber mit der ganzen Gruppe zusammen etwas machen. Anstelle dessen, saßen sie im Außenbecken und sahen ihrer Freundin zu wie sie gerade verwöhnt wurde. Mit Heidi schwamm sie zu den Liegeflächen im Wasser.

Pünktlich als sie ankamen, schalteten sich die Massagedüsen aus. Das störte sie aber nicht weiter. Entspannt, lagen sie eine Zeit lang einfach nur da und trieben mit ihren Körpern, leicht unter der Wasseroberfläche.

Kurz darauf, traf es Paula wie ein Schlag. Eddy und Andreas kamen wie aus dem Nichts ins Becken und standen nun vor ihnen. "Johanna hat mir vorhin gesimst, dass ihr Alle hier seit, und dass heute ein ganz "besonderer" Tag sei." sagte Andreas lächelnd. Er hatte sich über den Sommer einen Vollbart wachsen lassen und sah mittlerweile aus wie Anfang 30. "War gerade mit Eddy ganz in der Nähe unterwegs und so haben wir mal spontan vorbeigeschaut. Badesachen brauchten wir ja nicht!"

Paulas Anwesenheit war Eddy natürlich nicht entgangen. Sie begrüßten sich kühl mit einer schlichten Handbewegung und schwiegen sich währenddessen nur an. Zu Paulas Rettung kamen jedoch jetzt die Anderen von den Rutschen zurück und Mira viel gleich Andreas in die Arme. Die anderen Mädchen vermieden lieber überdeutlichen Körperkontakt. Paula versuchte ihrerseits den Augenkontakt mit Eddy zu vermeiden, konnte aber schließlich nicht anders und musterte ihn unauffällig. Er war mittelgroß, hatte kurze dunkle Haare und war gut gebaut. Alles ganz nach Paulas Geschmack. Ebenso blickte er heimlich zu ihr hinüber. Ihr Gesichtsausdruck der gerade nicht verriet ob sie sauer auf ihn war oder gar vermisste, weckte in ihm wieder ein sehnsüchtiges Gefühl.

Inzwischen hatten sich auch Stella und Simon der Gruppe angeschlossen. Etwas entfernt von den Anderen tuschelten Marius und Andreas und sahen verstohlen zu den Mädels. Marius nahm Anlauf, tauchte ab, schwamm zwischen die Schenkel von Linda und richtete sich mit ihr auf seinen Schultern auf. Sie war erst sehr erschrocken, machte sich jedoch nicht die Mühe ihre Brüste zu verdecken sondern klammerte sich perplex an seinem Kopf fest. Das Wasser perlte an ihrem Körper herab, der sich in der untergehenden Sonne spiegelte. "Jetzt gibt's Hühnchen-Kampf!" schrie er dabei. Die Mädels, außer Mira, fanden die Idee überraschenderweise gut und die Beiden forderten Stella und Simon heraus. Die ließen sich nicht lange bitten und stiegen mit ein. Das Ziel lag darin, dass die Mädchen auf den Schultern der Jungs versuchen sich gegenseitig ins Wasser zu schubsen. Normalerweise hatte man dabei zumindest einen Bikini an, aber heute ging's halt auch ohne. Die anderen Badegäste hatten dabei auch ihren Spaß und feuerten sie sogar an. Gut das gerade kein Bademeister in der Nähe war! Die erste Runde gewann Linda. Doch Stella glich in der Zweiten aus. Der dritte Zweikampf war der Längste, wobei Linda ihre Freundin in ihre großen Brüste kniff, sie somit aus der Deckung und schließlich zu Fall brachte. "Machen wir doch ein Turnier!" schlug Andreas vor. Auf Rücksicht auf Mira spielte er mit Heidi. Sie wäre eh viel zu sehr damit beschäftigt gewesen wäre ihren Körper zu bedecken. "Wir brauchen aber noch einen Gegner, und die Anderen erstmal eine Pause!"

Paula packte Eddy am Arm und sagte: "Komm, die haben doch keine Chance gegen uns!" Ohne große Regung nahm er sie auf seine Schultern. Der Kampf mit Heidi war ihr egal, jedoch rieb sie ihre Vagina bei jeder Bewegung an seinem Hinterkopf. Das war ein geiles Gefühl! Schließlich hatte sie vor vier Wochen seinen Penis im Mund und ihrer Muschi, da machte das nun auch nichts mehr aus. Heidi war fast einen Kopf größer als sie und hatte viel längere Arme. Jedoch hatte Andreas sichtliche Probleme sich auf den Beinen zu halten. Paula brachte Heidi dreimal zu Fall und stand somit im Finale. Das Spiel um Platz drei entschied Stella knapp für sich, da Andreas wieder mehrmals den Halt verlor und mit Heidi Abtauchen musste. Johanna betrachtete das Spektakel eher skeptisch und hätte am liebsten doch mitgemacht. Der letzte Kampf wurde dann aber von einer aufgebrachten Bademeisterin unterbrochen, weil sich ein Paar ältere Damen von ihnen gestört fühlten. "Die alten Weiber haben in den 68ern noch ganz andere Sachen gemacht", sagte Linda verärgert zur Gruppe, was zu lautem Lachen führte. Paula war jetzt so voller Adrenalin und drückte Eddy einen Kuss auf die Lippen. "Der war für den Sieger!" Eddy fühlte von der Aktion noch sichtlich überrumpelt doch Paula packte ihn und zerrte ihn in den Innenbereich.

Erst dachte sie, sie hätte dabei seinen steifen Penis gegriffen. Stellte dann aber fest, dass es doch nur sein Handgelenk war. Paula schnappte ihr Handtuch und sie eilten zusammen zu den Umkleidekabinen.

Eddy wollte beim Eintreten der Kabine etwas sagen, doch Paula hielt nur ihren Zeigefinger vor seinem Mund. Sie legte den Riegel der Türen um und küsste ihn leidenschaftlich. Er umklammerte sie fest und streichelte ihren Rücken bis zum Po. In der Nebenkabine wurde eine Tür geöffnet und schnell wieder geschlossen. Die Beiden wollten keine Aufmerksamkeit erregen, fanden es aber dennoch erregend jederzeit erwischt werden zu können, aber dennoch anonym vor den Badegästen ihren Spaß zu haben.

In der Kabine nebenan hörten sie ein lautes Geräusch, was wohl ein Schlag auf die nackte Haut, eventuell auf den Hintern, erzeugt hatte.

Eddy richtete sich schlagartig auf. Paula dachte erst er wolle gehen, doch er hob sie sanft an den Hüften, setzte sie auf die Taschenablage und ging vor ihr auf die Knie. Langsam öffnete er ihre Schenkel und betrachtete ihr frisch rasierte Vagina. Dann schloss er die Augen und leckte mit der Zunge erst die Innenseite ihrer Beine und ihre äußeren Schamlippen. Paula packte seinen Kopf und strich in dabei sanft durch die Haare. Er hatte eine sehr intensive Zungentechnik, die sie bereits nach kurzer Zeit in den Wahnsinn trieb. Seine Zungenspitze strich gezielt auf ihren Kitzler, sodass sie mehrfach ein lautes Stöhnen unterdrücken musste. Nebenan schien das Selbe zu passieren. Unter der Trennwand der Kabinen waren eine stehende und eine kniende Person zu erkennen. Paula begriff, dass ein Mann gerade einen Blowjob bekam und die lackierten Zehennägel der Frau deuteten stark auf Linda hin. "Na da hat Marius wohl endlich bekommen was er wollte." dachte sie, während Eddy sie immer mehr in Ekstase brachte.

Um das Ganze noch zu steigern drang er mit seinem Finger überraschend fest in sie ein. Der Schock und die anschließende Befriedigung brachte sie zu einem Stöhnen, das die umliegenden Badegäste wohl kaum überhören konnten. Die einzige Regung war jedoch ein leises Kichern von nebenan. Immer wieder vernahm sie ein lautes klatschen, wie wenn jemand den Hintern versohlt bekommen würde.

Eddy nahm währenddessen seinen zweiten Finger zur Hand und drang tief in sie hinein. Mit den Fingerspitzen erreichte er den G-Punkt. Es war der intensivste Orgasmus den Paula je hatte.

Sie musste sich ihr Badetuch vor den Mund halten um nicht die ganze Therme aufschrecken zu lassen. Als sie kam, packte sie Eddy so fest am Kopf dass sie fast ein paar Haare ausgerissen hätte.

Auch er war mit seiner Leistung zufrieden und nahm sie daraufhin noch eine ganze Weile in den Arm. Nun bedauerte sie, dass er nicht mehr auf ihre Schule ging und sie sich wohl so schnell nicht mehr sehen würden, da er hundert Kilometer entfernt studieren wird. Entschlossen löste sie sich aus seinem Griff, packte ihr Tuch und ging aus der Kabine. Etwas verdutzt blickte Eddy ihr hinterher. Paula war gerade so endlos geil. Sie wollte ihn aber etwas bestrafen und brach ihr Liebesspiel ohne Vorwarnung ab. Er hatte sie einfach sitzen gelassen; dann konnte sie das auch! Sie schlenderte zu den Damen Duschen und stellte sich unter das warme Wasser.

Das Lecken hatte sie so in Wallung gebracht, dass Paula unterbewusst begann zu Masturbieren. Der Sommer war fast um und Paula war im Begriff noch einiges über Sex zu lernen und ausleben zu wollen. Mit oder ohne Eddy.

Zum Glück war sie alleine. Am liebsten hätte sie den Duschkopf zur Hilfe genommen, doch der ließ sich nicht abnehmen. Nachdem sie fertig war und sich abtrocknete, kam Heidi herein: "Hab gerade Eddy gesehen. Der wirkte ziemlich verwirrt. Hat wohl eher erwartet dich zu sehen und gleich seinen Schwanz bedeckt. Habt ihr...?" Paula lächelte nur. "Vielleicht, vielleicht auch nicht... Gehen wir erstmal eine Rauchen!"...

Mittlerweile hatten wir Herbstferien und die letzten Schulwochen vergingen wie im Flug. Das Fass war bereits angestochen. Die Jungs füllten die Gläser und stießen, auf Bierbänken im Garten, auf einen spaßigen Abend an. In Feierlaune saßen Paula, Linda und Stella bei Heidi im geräumigen Gartenhäuschen und taten es Ihnen gleich. Es war Heidis 19. Geburtstag! Unsere Klasse wurde mit der anderen 12. zusammengelegt und somit bekamen wir viele neue Klassenkameraden. Darunter auch die Neuankömmlinge Gabriela und Valentin. Heidi kannte Gabriela noch von der Realschule und hat sie natürlich gleich zur Party eingeladen. Valentin war in ihrer Grundschulklasse. Er war damals heimlich in sie verliebt und war es immer noch, hatte aber nie den Mut aufgebracht es ihr zu sagen.

Obwohl wir Ende Oktober hatten, war es immer noch warm.

Heidis Eltern waren zwar nicht gerade reich, aber sie hatten einen großen Hinterhof und ein Gartenhäuschen, in dem bequem die ganze Gruppe feiern konnte.

Als letztes Jahr alle aus der Truppe außer Andreas 18 wurden, feierten wir hier mehrmals unsere Partys. Die Nacht war sternenklar und die Stimmung ausgelassen. Marius, Andreas und Johanna waren natürlich auch am Start, wobei Andreas mal wieder als Letzter dazu stieß. Die Anderen staunten nicht schlecht, als er auf seinem großen neuen Motorrad vorfuhr. Als es dann später doch kühl wurde, gingen wir auf Heidis Zimmer und machten es dort zu unserer Party-Zone.

Die Stimmung war gut, die Musik laut und der Alkohol reichlich. Marius hatte seine Shisha dabei und spielte mit den Jungs die ersten Trinkspiele. Auch Linda und Stella schlossen sich der Runde an, wobei sie jedoch meistens trinken mussten. Wie immer kam es aber irgendwann zu dem Punkt an dem die Gesprächsthemen ausgingen. Deshalb schlug Marius vor, gemeinsam ein Party-Spiel zu machen.

"Was hast du dir den da so vorgestellt? Für Flaschendrehen oder "Sieben Minuten im Himmel" sind wir schon zu alt" sagte Linda misstrauisch. "Ach Quatsch. Dafür ist man nie zu alt! Aber ich hab da eher an so was wie Strip-Poker gedacht!" entgegnete er grinsend und schwenkte dabei ein imaginäres Kartenspiel in der Hand. "Aber erst spielen wir mal eine Runde Ich-hab-noch-nie!"

Da das ein Spiel war, bei dem man zumindest halbwegs seine Unterwäsche anbehalten durfte, stimmten die Meisten mit ein.

Sogar Johanna war dabei, obwohl sie bis dato noch am nüchternsten war. Das erste Fass Bier hatten die Jungs bereits ausgeleert. Das Motorrad von Andreas, musste wohl über Nacht hier stehen bleiben.

Die Eltern von Heidi waren im Urlaub und so konnten gleich mehrere Leute bei ihr schlafen. Notfalls auch Alle.

Paula wohnte zwar nur eine Straße weiter, wollte aber trotzdem bei Heidi bleiben.

-Außer es ergäbe sich noch spontan etwas Anderes. Valentin war ihr schon länger aufgefallen. Als Neuling in der Gruppe traute er sich noch nicht so richtig aus sich raus. Eher einer der verschwiegenen Art. Aber das zweite Fass Bier sollte das schon ändern.

Marius und er hatten gerade auf dem Balkon die Shisha angeschmissen und kamen damit ins Zimmer.

Wir drehten die Musik leiser, damit man bei dem Spiel auch was verstehen konnte.

Alle Partygäste setzten sich in der Mitte des relativ großen Raumes in einem Kreis und hielten ihr Glas bzw. eine Flasche Alkohol parat. Paula und Heidi tranken selbst gemixte Cocktails.

"Ok, wir spielen so. Einer sagt etwas, dass er noch nie im Leben gemacht hat, z.B.: "Ich hab noch nie mit der Schwester meines besten Freundes geschlafen und Alle heben dann die Hand, die das schon einmal angestellt haben. Alle die "böse" waren müssen trinken oder erzählen, wie es passiert ist. -Oder auch Beides wenn sie wollen." erklärte Marius und die Gruppe stimmten zu.

Um das Spiel zu beschleunigen benutzen wir eine App. Lindas Handy gab vor, was wir zugeben mussten. Man konnte die Geständnisse auf FSK 16 und 18 Jahre einstellen. Wir nahmen natürlich die mit 18 Jahren.

"Ich hab noch nie meine Freunde Nackt gesehen". Alle im Raum, außer Valentin, hoben die Hand, was zu großem Gelächter führte. Paula dachte sich nur: "Oje, nach dem Sommer gibt es wohl nicht mehr so viel was wir noch nicht gemacht haben."

Sie las gleich als Nächste vor: "Ich hatte noch nie Sex, wobei noch Jemand anderes mit im Raum war." Diesmal hob nur Andreas die Hand.

Da er sechs bis sieben Jahre älter war als alle anderen, hatte er natürlich die meiste Zeit um Erfahrungen zu sammeln und musste in den folgenden Runden sehr oft trinken. "Ich hab noch nie eine/einen Ex betrunken angerufen."

Zur allgemeinen Verwunderung hob nur Paula die Hand. "Das war bis heute mein letztes Gespräch mit Eddy. Mehr will ich dazu nicht sagen." Sie war froh dass das nun geklärt war. Das Thema Eddy war für sie mittlerweile mehr als erledigt. Da die Meisten, von ihrer kurzen Affäre wussten, wurden auch keine weiteren Fragen dazu gestellt.

"Ich war noch nie an einer Kneipenschlägerei beteiligt."

Die Jungs zuckten erst verlegen, wobei Marius und Andreas kleinlaut die Hand hoben und still ihr Bier tranken.

"Ich hab noch nie eine Frau geküsst". Diesmal hob nur Johanna ihre Hand, wobei Heidi zu Gabriela blickte. Was sie den Anderen natürlich nicht erzählt hatte, war dass sie sich auf der Abschlussfahrt ihrer Realschule schon einmal näher gekommen waren. Da die Hotel Reservierung in Berlin einen Fehler gemacht hatte, mussten sich damals eine der Dreier-Mädchengruppen, zwei Betten teilen. In der letzten Nacht kuschelte sich dann Heidi ganz langsam, immer näher an sie heran. Sie hatten vorher bis um halb 3 Uhr morgens in einem Szene Club gefeiert. Kurz darauf, schlug sie ihre Arme um sie und drückte ihr einen innigen Kuss auf. Gabriela erwiderte Diesen und so verbrachten sie die halbe Nacht mit Zärtlichkeiten.

Bei reinen Mädchenklassen kam das schon mal vor. Die ersten Erfahrungen mit Jungs hatte sie erst auf unserer Schule gemacht. Ihre Bisexualität verbarg sie zwar meist vor den Anderen, jedoch hatte sie Gabriela hauptsächlich eingeladen, weil sie die Nacht ihres Geburtstags auf keinen Fall alleine verbringen wollte.

"Ich hab noch nie mit der/dem Ex von meiner besten Freund/Freundin geschlafen." Mal wieder war Andreas der Einzige.

"Mann du brichst ja den Bruder-Code! Das geht ja mal gar nicht!" sagte Marius lachend.

"Naja, gute Freunde teilen halt Alles. Auch mal die Ex-Freundin. Wartet nur bis Ihr mal älter seid, dann geht's los mit Partnertausch und Ähnlichem." Die Gruppe lachte, außer Johanna, und Andreas war schon ziemlich blau, wegen seiner ständigen Geständnisse.

Nach ca. 20 Runden, legten wir erstmal eine Pause ein. Das zweite Fass war schon wieder leer und nun wechselten auch die Jungs zu den härteren Sachen. Nach Punkten lag Andreas mit 16 Geständnissen vorn. Den zweiten Platz teilten sich mit 12 Punkten Marius und Stella.

Unsere Jüngste hatte die Ferien mit ihrer Sommerromanze Simon verbracht und wohl so einige Sachen ausprobiert. Jetzt war sie jedoch, wie die Anderen auch, wieder ungebunden.

Das zwischen Mira und Andreas was lief war kein Geheimnis, jedoch dementierte sie stets alles. Andreas schwieg dazu, nach eigener Aussage, "wie ein Gentleman".

Als nächsten folgten Heidi, Linda und Paula mit 11, Gabriela mit 8 und schließlich Valentin und Mira mit je 6 Punkten.

In der Pause standen Paula und Heidi auf ihrem Balkon und rauchten eine Zigarette. Paula hielt ihr Glas in der Hand und beugte sich über die Bande, um die frische Nachtluft zu genießen. Der Alkohol zeigte bei ihr erste Wirkungen, obwohl sie relativ viel vertragen konnte. Sie fühlte ein Kribbeln in den Gliedern und ein leichtes Schwindelgefühl. Der Abend machte ihr bis dato so richtig Spaß. Partys bei Heidi sind halt die Besten!

"Was hältst du von Valentin?" wollte Heidi wissen.

"Naja, schlecht sieht er nicht aus aber Der kommt mir so brav und unschuldig vor. Weiß nicht so recht. Glaub ich müsste dem noch viel beibringen."

Als sie den Satz vollendet hatte, mussten beide laut lachen.

"Also so weit sind wir noch nicht, um jungen Typen schon Nachhilfe in Sex zu geben!"

"Was denkst du? Ist schließlich deine Geburtstagsparty."

Heidi machte eine, "ich weiß noch nicht so recht" Geste und drückte ihre Kippe im provisorischen Aschenbecher aus. Sie standen hauptsächlich draußen um mal frische Luft zu schnappen.

Der Shisha-Rauch erfüllte schon den ganzen Raum. Auf Heidis Couch, saßen Marius und Andreas und inhalierten fleißig den Wassermelonen Geschmack. Leicht genervt von der ewigen House-Musik aus der Anlage, stand Andreas auf und schloss sein eigenes Handy, am Verstärker an. Die nächste Stunde hörten wir also Heavymetal.

Nach 20 Minuten fanden sich wieder Alle im Kreis und wollten weiter spielen. Andreas hatte schon sichtliche Probleme mit dem Gleichgewicht, deshalb schlug Marius mal wieder eine seiner "tollen" Ideen vor. "Ich bin dafür die Regeln etwas zu verschärfen! Wir sagen selber was wir noch nie gemacht haben und jeder der die Hand hebt muss ein Kleidungsstück ausziehen!"

Linda fand den Vorschlag zwar anregend aber so wären sie Alle nach vier-fünf Runden Nackt.

Also spielten jetzt immer nur drei Leute gleichzeitig. Wir setzten uns um, sodass immer zwei Mädchen und eine Jungen gegeneinander spielten. Die erste Runde begannen Stella, Linda und Marius. Die Mädels tuschelten etwas und Linda sagte: "Ich hab noch nie den nackten Hintern versohlt bekommen."

Ein lautes "Ohhh" ging durch die Reihen und Marius legte grinsend sein T-Shirt ab. Die nächste Gruppe bestand aus Paula, Andreas und Mira.

Nach kurzer Überlegung sagte Johanna: "Ich hatte noch nie Sex in der Öffentlichkeit." Damit war auch das Geheimnis von unserem einstigen Badeausflug gelüftet. Paula zog ihr Top hoch saß nun in ihrem dunkelblauen BH vor den Anderen. Da sie schon mal als einzige nackt vor Allen stand, machte ihr das gar nichts aus. Andreas zog ebenfalls sein Hemd aus. Er trug noch ein weißes Unterhemd darunter, jedoch blickte Mira ihn wieder verständnislos an.

Die dritte Gruppe bildete das Geburtstagskind mit den beiden Neulingen. Valentin nahm seinen ganzen Mut zusammen und gestand: "Ich hab noch nie eine nackte Frauenbrust angefasst."

Linda fügte hinzu: "Die Eigene zählt nicht!" Heidi und Gabriela zuckten mit den Schultern und zogen gleichzeitig ihre Oberteile aus. Gabriela trug einen Push-up BH darunter. Sie war nicht so schlank wie die anderen Mädchen, hatte jedoch einen großen Busen (da konnte nur Stella mithalten) und in ihrem BH ein tiefes Dekolleté. Heidi streifte ihr schwarzes Kleid über den Kopf. Alle Blicke fielen nun auf sie, denn sie hatte nicht viel darunter und stand nun als erste Oben Ohne da. Ihre Brüste waren klein, da brauchte sie bei ihrem Kleid keinen BH. Heidi hatte nun, nur noch einen schwarzen String unter ihrer durchsichtigen Strumpfhose an. Der Neuling Valentin wurde sofort rot im Gesicht. Der Rest der Truppe nahm es dann eher gelassen.

Nun war Stella an der Reihe: "Ich hab noch nie Leuten beim Sex zugehört."

Diesmal wurde Paula leicht rot. Dabei dachte sie daran, wie Eddy sie in der Umkleide geleckt hatte und nebenan ihre Freunde Spaß hatten.

Marius zog seine Hose aus. Linda ebenfalls, was ihren roten String zum Vorschein brachte.

Nun grübelte Paula etwas länger über ihre Taten nach. Sie fand es witzig, dass sie da mit ihren 18 Jahren erst groß überlegen musste.

Schließlich sagte sie stolz: "Ich war noch nie die einzig Angezogene zwischen lauter Nackten!" Die Gruppe grinste, da es wirklich so war. Mira war stets die Schüchternste und Andreas kam meistens zu spät dazu. Beide zogen etwas aus. Miss-Verklemmt öffnete mit sichtlichen Schwierigkeiten, ihren Spitzen-BH unter dem Hemd. Sie fädelte ihn mühsam heraus und legte ihn vor sich hin. Andreas spitzte die Augenbrauen, als er Miras heißes Teil vor sich liegen sah. Ihre Unterwäsche bekam er nur selten zusehen.

Ihr notorischer Freund stand nun auch Oberkörper frei da und zeigte seine starke Brustbehaarung.

Johanna lehnte sich zu Ihm und flüsterte in sein Ohr: "Du, ich muss dir nachher unbedingt was sagen. Trink bis dahin aber bitte nichts mehr. Es ist wichtig!"

Andreas hatte zwar rechte Gleichgewichtsprobleme, stellte aber sofort sein Glas Whisky-Cola zur Seite. Johanna war ihm sehr wichtig. Seit dem Anfang des Sommers, trafen sie sich regelmäßig. Normalerweise unternahm er eher was mit den Jungs der Truppe. Ihrerseits verbrachte Mira die meiste Zeit mit Linda. Die Romanze musste möglichst geheim bleiben. Das machte die Beziehung zwar etwas umständlich, jedoch hatte so das Ganze seinen eigenen Reiz. Die Gefahr erwischt zu werden, kann durchaus anregend sein.

"Ich war noch nie Nacktbaden." Damit hatte Gabriela die Anderen überrascht.

Selbst Valentin musste jetzt sein erstes Teil ablegen. Heidi zog ihre Strumpfhose aus.

"Tja mal wieder fast nackt! Aber bei Euch scheint auch nicht mehr viel dran zu sein."

Dieser Kommentar galt der nächsten Gruppe. Schon sehnsüchtig wartete Marius auf seine Gelegenheit.

Er war stets der Sexsüchtigste in der Runde und auf Linda und Stella hatte er es besonders abgesehen.

"Ich hab noch nie eine Person des gleichen Geschlechtes geküsst." Er wusste ja was beim letzten Flaschendrehen alles passiert war und so zogen die Beiden ihre Tops aus. Linda hatte passend zum String einen leicht durchsichtigen, roten BH an. Zu seiner Überraschung hatte sie sich ein deutlich sichtbares Nippel-Piercing, an der linken Brust stechen lassen. In seinen Shorts zeigte sich mal wieder eine leichte Erektion ab. Die Mädels waren es gewohnt und deuteten es fast schon als Kompliment.

Die meiste Aufmerksamkeit galt aber Stella. Ihr Anblick war einfach unbeschreiblich. Schlanke Figur. Schönes Gesicht, und nahezu perfekte Brüste. Sie trug heute ebenfalls ein kurzes Kleid und saß nun nur noch in BH und String da. Sie war die kleinste und jüngste in der Gruppe und sah mit ihren unschuldigen Augen fast noch jünger aus. Ihr hübsches Gesicht passte gar nicht zu dem schlanken aber auch sehr kurvigen Körper. Marius war sich sicher: "Heute ist Stella mein Ziel!" was er leise vor sich hin flüsterte.

Unser Geburtstagskind sagte: "Ich hab noch nie Sexspielzeug benutzt."

Valentin zögerte erst, zog dann aber sein Unterhemd aus. Die Anderen dachten, dass auch Gabriela diesmal "brav" war. Diese stand dann aber auf und streifte ihre Lederleggings ab.

"Du hast schon Spielzeug benutzt, obwohl du noch Jungfrau bist?" fragte Linda in Richtung Valentin. Die Tatsache, dass er noch nie Sex hatte, entnahm sie aus dem Kontext der letzten Runden. Er machte sich aber auch keine Mühe, es zu dementieren.

"Naja, Das gibt's ja nicht nur für Paare. Ihr habt doch bestimmt auch alle einen Vibrator, oder so. Ich hab was Ähnliches, nur in Form einer..." "...Vagina!" beendete Paula den Satz.

"Ist doch nichts Ungewöhnliches. Hätte ich auch wenn ich ein Kerl wäre!" fügte Linda hinzu.

Die vierte Runde sollte noch interessanter werden. Marius konnte es kaum erwarten die beiden Mädchen wieder hüllenlos zu sehen. Mit Linda hatte er ja schon so einiges angestellt. Unter anderem hatte sie im einen geblasen. Heute war aber Stella sein insgeheimes Ziel.

Er musste sich etwas überlegen was Beide gemacht hatten. Schon während die Anderen spielten, zerbrach er sich darüber den Kopf: "OK, Sex im Auto trifft bei Linda zu, aber Stella...weiß nicht. Mit Klassenkameraden? Nö, auch nicht. Verdammt, das letzte Glas Wodka-O war zu viel!"

Als er schließlich an der Reihe war, sagte er, ohne groß darüber nachzudenken: "Ich hab mich noch nie Piercen lassen."

Die selbstsicheren Blicke der Mädchen änderten sich schlagartig in große Verwunderung. Das Brustwarzen-Piercing von Linda war den Anderen nicht entgangen, aber Stellas...

Sie griffen fast synchron an den Rücken und öffneten mit einem Handgriff ihre BH's.

Seine Hose bekam sofort eine große Beule. Stella strich die Träger ihres weißen Oberteils herab und ließ es schwungvoll, im Stile einer Stripperin vor sich hinfallen. Linda machte keine große Show daraus, doch zeigte sie nun zum ersten Mal ihren neuen Körperschmuck.

"Hab ich mir vor drei Wochen stechen lassen. Wollte es nicht gleich an die große Glocke hängen, aber..."

Bei diesem Kommentar musste Linda selber noch mehr lachen als die Anderen.

Nur Johanna hatte den Wortwitz nicht so recht kapiert und schaute verwundert in die Runde.

Lindas Busen war nicht so groß wie der von Stella aber genauso straff wie der von Heidi und Paula. Beide hatten Bikinistreifen und schon rechte steife Nippel.

Trotzdem hatte Marius nur Augen für Stella. Auch ohne "stützender" Hilfe hingen ihre Brüste kaum ein Stück und starrten ihn fast schon an. Dabei fiel ihm auf, dass sie kein Piercing hatte. Auch nicht im Gesicht, Ohren oder Bauchnabel.

"Du hast doch nicht etwa da unte...?" stammelte Marius. Sie lehnte sich zu ihm rüber und flüsterte in verführerisch in sein Ohr: "Finde es doch raus."

Miss-Verklemmt war nun wieder an der Reihe. Sie war so sehr in Gedanken versunken und hatte sich nichts überlegt. Die Romanze mit Andreas lief jetzt schon den ganzen Sommer doch Sex hatten sie noch nicht. Ehrlich gesagt hatte sie noch gar keinen. Nach ein paar Augenblicken des peinlichen Schweigens sagte sie: "Ich hatte noch nie,...nie mit..." Plötzlich stand sie auf, packte ihren Freund am Arm und zerrte ihn Richtung Tür.

Heidi stand ebenfalls auf und ging mit raus. "Du brauchst nicht mitzuspielen wenn du nicht mehr willst."

"Ich will ja!.. Ich meine, deine Eltern sind doch nicht da. Können wir in ihr Schlafzimmer gehen?"

Sie blickte dabei Heidi entschlossen in die Augen. Diese erkannte sofort worauf Mira hinauswollte. "Ok. Kein Problem. Hast du ein...?"

"Er hat Eins dabei!" damit verabschiedeten sie sich und verschwand mit Andreas im Schlafzimmer.

Nach der kleinen Unterbrechung war Paula nun alleine.

"Wir haben jetzt nur noch zwei Jungs, aber fünf Mädchen" stellte Linda fest.

"Klingt doch gut" entgegnete Marius. "Lass Paula bei uns weiter machen" schlug er vor.

"Mir egal zu welche Gruppe ich gehe, aber Eines muss ich vorher noch machen." sagte Paula.

Sie öffnete den vorderen Verschluss, zog ihren blauen Spitzen-BH aus und warf ihn über ihre Schulter. "Ich hatte schon mal Sex!" sagte sie lachend.

Wir beschlossen nochmals eine Pause einzulegen. Einige mussten sich erleichtern und die Shisha ging langsam aus. Heidi ging nach Unten und holte frische Eiswürfel für die Drinks. Valentin saß als Einziger noch auf seinen Platz. Er hatte von allen Anwesenden noch am meisten an und war dennoch am meisten nervös. Da sich die Mitspieler zwischendurch nicht mehr anziehen durften liefen jetzt fast Alle, halb nackt durchs Haus. Paula hatte sich eine Lederjacke von Heidi übergezogen um auf dem Balkon eine Raucherpause einzulegen.

Von hier aus konnte sie sogar ihr Haus sehen. Was wohl die Nachbarn denken, wenn sie jetzt einfach die Jacke ablegen würde? Doch es war mittlerweile 2 Uhr nachts und nun richtig kalt geworden.

Sie verwarf deshalb gleich wieder den Gedanken. Linda und Stella kamen gerade aus dem Bad zurück.

Marius versuchte umständlich, mit einem billigen Feuerzeug, eine neue Shisha Kohle anzuzünden. Dabei verbrannte er sich fast die Finger(was man von der Kohle nicht behaupten konnte).

Als er die Mädchen erblickte, ließ er es bleiben und steuerte sofort auf Stella zu, um sie in ein Gespräch zu verwickeln. Er konnte einfach seine Augen nicht von ihr abwenden. Ihre beste Freundin Linda hatte Sie nie als große Konkurrentin angesehen. Wenn sie einen Typen haben wollte, dann bekam sie ihn auch.

In Clubs oder auf Partys bekam sie stets mehr Beachtung als Stella. Sie war nicht direkt eifersüchtig, denn Marius war ja schließlich mehr ihr Spielzeug als ihr Freund. Dieses Szenario war jedoch neu für Linda und machte sie ziemlich wütend.

Als Heidi die Eiswürfel auf den Tisch mit dem Alkohol gelegt hatte, setzte sie sich zu Valentin.

"Na gefällt dir die Party? Ist schon was Anderes als die Feiern damals auf der Schule."

"Tja, ihr wisst halt wie man Stimmung macht. Schade dass wir die letzten Jahre nicht viel miteinander gemacht haben. Wäre bestimmt aufregender gewesen."

Sie dachte sich: "Er sieht zwar jetzt aus wie ein Mann (oder zumindest fast) aber insgeheim ist er immer noch unser schüchterner Streber."

Inzwischen kam auch Gabriela zurück. "Dein BH wartet ja nur drauf ausgezogen zu werden! Man! Die sind aber auch groß!" Gabriela lachte über Heidis Kommentar und drückte grinsend ihre Brüste mit den Oberarmen zusammen. "Ich will später auch mal anfassen, aber erst spielen wir noch zu Ende."

Letztes Mal am Baggersee ging's nach der Vierten Runde erst richtig los! So sollte es auch heute kommen. Wie vorher angekündigt, wurde Gabriela von ihrem drückenden Oberteil befreit und somit die fünfte Runde eingeleitet.

"Da wir jetzt weniger sind, schlage ich vor nochmal die Regeln zu ändern. Wir machen zwei Teams

-Jungs gegen Mädchen. Die Person die Ansagt, darf den Anderen eine Aufgabe erteilen."

Dieser Vorschlag kam ausnahmsweise nicht von Marius, sondern von Heidi. Er wollte aber gleich als Erster beginnen. "Ich will die Brüste von Stella und Linda lecken. Die Mädchen waren schon auf sowas gefasst, also standen sie Beide auf, bis Heidi plötzlich unterbrach: "Wartet! Die Anderen sollen etwas machen. Nicht du!" Er dachte kurz nach und formulierte seine Aufgabe neu: "Ich möchte dass Stella und Linda ihre Brüste in mein Gesicht drücken. Für 30 Sekunden." Dagegen war nichts einzuwenden.

Marius kniete sich vor die Mädchen. In sich geschlungen, umklammerte er Beide, während sie mit ihren Körpern sein Gesicht streichelten. Er war nun genau auf Augenhöhe mit ihren Brüsten.

Stella packte er besonders fest und drückte sie an sich. Dabei öffnete er seinen Mund und berührte ihre Nippel mit seiner Zunge.

Die Runde der zweiten Gruppe verlief etwas gemäßigter. Valentin durfte Paula und Gabriela küssen.

Bei Paula waren es nur ein paar Sekunden und ohne Zunge. Bei Gabriela ließ er sich mehr Zeit.

Unbewusst faste er ihr dann, mit geschlossenen Augen, kurz an die rechte Brust. Eigentlich wollte er nur am Oberarm berühren um sie näher an sich heran zu führen. Er beteuerte, dass es war ein Versehen war. Naja, dass mit dem Anfassen hatte sich somit auch erledigt.

"Das war aber jetzt nicht dein erster Kuss, oder? Sonst hätte ich etwas mehr gemacht." sagte Paula leicht beschämt.

"Nein, geküsst hab ich schon mal. Hab ja nicht mein halbes Leben im Kloster verbracht." erwiderte er.

Nun war Marius das Opfer. Linda bebte vor Freude. Ihr Spielzeug war nun bereit seine Strafe zu bekommen.

"Steh auf!" ohne große Regung richtete er sich auf und stand vor ihr, wie ein Soldat der vom Spieß angeschrien wurde.

"Jetzt zieh dich aus!" sie ging zu ihrer Handtasche und holte ihr Handy raus, während er seine Boxershorts runter zog. Marius stand nun nackt vor ihr und bedeckte seinen leicht stehenden Penis mit seiner linken Hand. "Nimm die Hand da weg und komm mit!" er musste für sie in unterwürfig posieren, während sie ein paar Fotos von ihm machte.

Erst sollte er Liegestütze machen, dann sich an ihr Bein klammern, ihr Füße ablecken und schließlich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken vor ihr posieren. Die Anderen konnten erst gar nicht glauben was sie da sahen. Aber so lief es halt, wenn man Linda herausforderte.

Valentin konnte sich nicht für eine Aufgabe entscheiden, deshalb sprang Paula ein.

"Du bekommst die Augen verbunden und musst ertasten welchen Mädchen vor dir steht. Wenn du falsch liegst musst du alles ausziehen. Liegst du richtig, darfst du sie Küssen. -Solange du willst."

"Super Vorschlag!" lobten sie die Anderen. Aus ihrem Schrank kramte Heidi einen kariertes Seidentuch und Paula band es um seinen Kopf. Kurzer Sehtest; und dann ging's auch schon los.

Heidi zog noch ihr Höschen aus und stand nun völlig nackt vor Valentin. Marius kommentierte das Geschehen, da die Mädchen still sein mussten. Valentin hob zögernd seine Hand und berührte sie am linken Arm. Die zweite legte er auf ihre Hüfte. Heidi sah im belustigt zu wie er behäbig ihren Körper ertastete.

Er strich ihr über den Bauch und die Oberschenkel und dachte: "Ok Paula hat noch ihre Jeans an und Gabriela hat nicht so einen straffen Bauch." Als er kurz absetzte fasste er ihr an die Innenseite ihrer Oberschenkel und strich langsam über ihre Vagina. Schnell zog er erschrocken seine Hand zurück und schrie auf: "Ups, die ist ja Nackt!" Marius lachte laut. Die Anderen durften nichts sagen, taten sich aber sichtlich schwer dabei. Mit der rechten Hand war er an ihrer Schulter angelangt.

"Sie ist groß. Dann kommen nur noch Linda oder Heidi in Frage." sagte er diesmal laut. Linda hatte ein Nippel -Piercing aber um das festzustellen musste er ihre Brust anfassen. Zögernd griff er langsam von ihrer Schulter nach unten und faste sie. "War es die Richtige? Ich muss auch die Andere anfassen, sonst muss ich raten" dachte er dabei. Valentin streckte nun beide Hände aus und legte sie auf Heidis Brüste. Sie waren etwa so groß wie seine Handfläche. Erst dachte er es wäre Linda, doch die harte Stelle die er für das Piercing hielt, war lediglich Heidis steifer Nippel. Sie war sehr erregt und das spürte er jetzt auch. "Alles Gute zum Geburtstag Heidi!" rief er. Die Gruppe klatschte und jubelte. Sie nahm ihm das Tuch von den Augen und küsste ihn. Jetzt war er gleich zweimal erleichtert. Hose noch an; und seine heimliche Traumfrau küsste ihn.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von ihm ab und Beide setzten sich wieder in die Runde.

Nun war Stella an der Reihe. Ihr Opfer war natürlich Marius.

Die beiden Mädchen tuschelten und Stella flüsterte ihrer Freundin etwas ins Ohr.

Dann blickte sie zu Marius und sagte: "Linda hat dich vorhin ganz schön rangenommen. Glaubst du ich kann das auch?"

Marius blickte sie erst recht verwundert an. Das süße kleine Mädchen konnte er sich nur schlecht als kleine Domina vorstellen. Stella stand auf und ergriff seine Hand. Dabei blickte sie ihm lasziv in die Augen. Sie packte ihn blitzschnell an seinem Penis, zerrte ihn mit sich und warf ihn grob auf Heidis Bett. Linda kam dazu und drückte seine Hände gegen den Bettpfosten.

"Du willst bestimmt mein Muschi -Piercing sehen?" Er nickte und Stella zog ihren String aus. Es war ein Stecker, der durch ihre linke Schamlippe gestochen wurde.

Sie setzte sich anschließend auf seine Brust. "Ich war zusammen mit Linda im Studio. Hat ganz schön weh getan. Da du es jetzt gesehen hast, mach die Augen zu und öffne deinen Mund."

Marius konnte es kaum fassen. Stella rückte immer näher an ihn heran. Doch zu seinem Schreck steckte sie ihr Höschen komplett in seinen Mund und ging mit Linda wieder auf ihren Platz zurück. Mit einem deutlichen Ständer lag er noch eine Weile, leicht benommen auf dem Bett.

Die devoten Sexpraktiken machten immer mehr Spaß und Stella hatte sich offenbar einiges von Linda abgeschaut. Die Szene entsprach zwar nicht ganz den Regeln, aber heute war scheinbar Alles erlaubt.

Mittlerweile war es 3 Uhr morgens. Sie spielten noch eine Runde und wollten dann doch langsam Alle schlafen gehen(oder zumindest was ähnliches). Paula und Gabriela teilten sich die große Wohnzimmer Couch. Die letzte Runde Drinks waren auch für Paula zu viel. Deshalb schlief sie sofort ein.

Marius ging mit seinen beiden Dominas Richtung Gästezimmer. Heidi bestand darauf, dass Valentin bei ihr schlief. Sie hatte das vorher noch mit Paula besprochen, die ihr viel Spaß wünschte. Als er gerade sein Hemd suchte, sagte sie: "Wer hat was von anziehen gesagt? Zieh die Hose aus, ganz!"

Er tat was ihm befohlen und legte sich anschließend, nackt auf ihr Bett. Seit dem Kuss hatte er einen Ständer, was Heidi nicht entgangen war. Sie löschte das Licht und holte aus ihrem Nachttisch ein Kondom.

Unfähig etwas zu sagen lag er sehr nervös da und beobachtete wie sie seinen Penis in die Hand nahm und es überstülpte. Bei jedem Atemzug zitterte sein ganzer Körper vor Nervosität. Sie setzte sich auf ihn und führte Ihn ein. "Ich hab heute Geburtstag. Jetzt schenke ich mir selber was." Sie legte los und fing sofort zu stöhnen an.

In den letzten Jahren hatte sie zwar schon Größere aber immerhin war er hart. Es war das erste Mal, dass sie einen Jungen entjungferte und dadurch machte es noch mehr Spaß. Mit immer schnellerem Tempo, bewegte sie kreisförmig ihr Becken. Zwischendurch richtete sie sich auf und ritt ihn so hart sie konnte.

Das klatschen der nackten Körper war im ganzen oberen Stockwerk zu hören und auch in den Nebenan erklang lustvolles Stöhnen.

Das Gästezimmer von Heidis Eltern war relativ groß. Mit Dachfenster und einem Doppelbett.

Darin war genügend Platz für drei- vier Leute, jedoch lag dort erst mal nur Marius.

Die beiden Mädchen waren vorher noch ins Bad verschwunden und als sie die Tür öffneten, trugen Linda und Stella jeweils ein großes weißes Handtuch um den Körper gewickelt. Marius bekam bei dem Anblick, sofort eine riesige Erektion. Die Mädchen nackt zu sehen war schon geil genug, aber nur mit einem Tuch... Der Gedanke, dass nur ein Handgriff ausreichen würde zwischen einem bedeckten und vollkommen nackten Körper regte seine Fantasie dermaßen an.

Wie immer ergriff Linda zuerst das Wort: "Schön das du uns schon vermisst hast. Wir haben eine Überraschung für dich." Sie hielt in einer Hand ihr Handy und in der Anderen das Seidentuch von Heidi. "Du machst jetzt genau das war wir dir sagen, dann lösche ich die Bilder, die ich vorher von dir gemacht habe. Du bekommst die Augen verbunden, darfst nicht reden oder dich wehren!

Wenn du gegen eine der Regeln verstößt, machen wir noch mehr Bilder von dir!"

Das Zimmer war nur von Heidis altmodischer Nachttischlampe beleuchtet. Das spärliche Licht schimmerte in einem leichten Rotton im Raum und erhellte das junge Paar auf dem Bett.

Heidi stand kurz auf und setzte sich nun in entgegengesetzter Richtung auf Valentins Penis. Sie nahm sein Stück in die Hand und führte es wieder in ihre Muschi ein. Valentin packte ihren flachen Hintern, hob sie etwas an und stieß nun von unten mit schnellen Bewegungen zu. Die Beine konnte er an der Kante des Bettes abstützen und somit problemlos Schwung für seine Stöße nehmen. Heidi war erst verwundert, ließ ihn aber machen und dachte: "Geil dass er auf einmal die Initiative übernimmt. Er ist sogar ziemlich gut! Da hat sich über die Jahre wohl ziemlich viel angestaut." Valentin machte dabei keine Andeutungen das Tempo zu verringern und brachte sie immer mehr zum keuchen.

Nun war Marius mal wieder in einer hoffnungslos, devoten Situation gefangen. Mit den großen Handtüchern hatten die Mädchen seine Arme und Beine gefesselt und mit dem Seidenschal die Augen verbunden. Eine lag nackt auf ihm und hielt seine Arme fest, während die Andere gerade mit der Zungenspitze seine Eichel umkreiste. Die beiden sprachen dabei kein Wort, weshalb er nicht mal wusste ob Linda oder Stella gerade seinen Schwanz im Mund hatte. Dann richteten sich Beide auf und ließen kurz von ihm ab.

Er hörte, dass eine Handtasche geöffnet wurde und spürte danach, wie etwas Kühles auf seinen Penis gestreift wurde.

Heidi merkte, dass Valentin langsam die Kraft ausging. Diese Stellung war dann doch recht anstrengend und sie wollte auf keinen Fall einen Orgasmus vortäuschen. Die ersten sexuellen Erfahrungen sind prägend und bis jetzt war es auch richtig geil gewesen. Heidi lehnte sich mehr zur Seite und rief immer zu: "Schneller! Fester! Ich komme gleich!" In dieser Position konnte er ihren G-Punkt besser mit seinem Schwanz stimulieren. Heidi war bereits nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe. Nach dem ersten Höhepunkt wollte er aber weiter machen. Insgesamt kam sie dreimal und stöhnte bei jedem so laut auf, dass er schon dachte er hätte sie irgendwie verletzt.

Die Anderen (sofern noch wach) konnten das kaum überhört haben, aber Heidi war da eh nicht so verklemmt.

Marius wachte am nächsten Tag, um halb 12 mittags, alleine im Gästezimmer auf. Das Seidentuch durfte er auch nach der Orgie nicht abnehmen und schien wohl damit eingeschlafen zu sein. Als er es abnahm stach ihm die Mittagssonne regelrecht in die rot-unterlaufenen Augen. Von den Mädchen war nichts zu sehen. Eines der Handtücher lag auf seinem Schritt, doch von Lindas Handtasche oder dem Kondom war nichts zu erkennen. Auch die Decke am anderen Ende des Bettes war unbenutzt.

"Sie hatten sich wohl noch um halb vier Uhr morgens aus dem Staub gemacht und mich hier nackt und gefesselt liegen lassen." Trotz der skurrilen Lage konnte er ein fettes Grinsen im Gesicht nicht unterdrücken. Hoffentlich hatte er es nicht nur geträumt. Er öffnete den Knoten an den Beinen und machte sich auf die Suche nach seinen Shorts. Die Tür zu Heidis Zimmer war geschlossen und nackt wollte er auch nicht bei ihr klopfen. Die Sex-Geräusche der letzten Nacht hatte er nicht überhört und außerdem wusste er nicht wer da noch alles drin war. Unten an der Treppe angelangt, blickte er vorsichtig ins Wohnzimmer.

Erst als er im Erdgeschoss ankam merkte er wie viel Restalkohol er noch hatte.

"Na du Stecher, auch schon wach?!" Gabriela saß grinsend am Tisch, zwischen Küche und Wohnzimmer. Sie blickte erst in sein Gesicht und dann automatisch auf seinen Penis.

"Die lag im Gang, vor der Haustüre!" Sie stand auf und reichte ihm seine Boxershorts.

"Man, warum seit ihr denn so laut?" Paula richtete sich gerade von der Couch auf und blickte zu den Anderen. Sie lag nur mit Höschen unter einer dünnen Decke und wischte sich erst mal den Schlaf aus den Augen. "Stella und Linda sind so um halb fünf raus geschlichen und haben deine Sachen mitgenommen. Die Shorts hatten sie auch dabei aber Stella sagte das wäre zu gemein." berichtete Gabriela.

Jetzt stöhnte Paula: "Ahh ich hab voll den Kater! Und einen leichten Filmriss. Jetzt trinken wir erstmal einen Kaffee und dann erzählt mir was wir gestern alles angestellt haben."

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