Zuschauen oder mitmachen?
Paulina und ich waren
schon seit einigen Jahren im gleichen Sportverein. Zwar gingen wir
verschiedenen Sportarten nach, doch wir liefen uns dort immer wieder
über den Weg; teilweise mehrmals pro Woche. Sie war mir wegen ihrer
schulterlangen Locken, den Sommersprossen und vor allem ihrem
unglaublich ansteckenden Lachen aufgefallen. Da wir insbesondere
beim Humor auf einer Welle lagen, hatte sich über die Jahre eine
nette Freundschaft entwickelt und wir waren auch schon öfters
außerhalb des Vereins gemeinsame Unternehmungen gestartet, bei denen
in der Regel der Spaß nie zu kurz kam, den mit ihr konnte man
sprichwörtlich Pferde stehlen.
In unserem Freundeskreis hatten wir beide schon lange den Ruf,
ständig irgendwelchen Schabernack zu treiben, wobei unsere Späße
eigentlich nie auf Kosten anderer gingen - meistens nahmen wir uns
selber gegenseitig auf die Schippe. Sehr beliebt war das Aufstellen
irgendwelcher abstruser Behauptungen und Theorien und deren
anschließende Verteidigung mit erfundenen pseudowissenschaftlichen
Argumenten, oder Berichte von irgendwelchen Höchstrisikosportarten
die man eigentlich schon Jahre betreibt ohne dass die anderen es
wissen. Käptn Blaubär hätte an diesen Wortschlachten seine wahre
Freude gehabt, und auch unsere Clique lag oft vor Lachen in der
Ecke. Dabei kam es mehr als einmal vor, dass sich einer von uns fast
um Kopf und Kragen geredet hätte und nur durch Aufgabe oder
Freikaufen - meistens per Einladung zum Essen - wieder aus der
Situation herauskam. Es hatte also Tradition, dass wir uns
gegenseitig herausforderten um zu sehen, wie weit der Andere
mitgehen würde. Paulina, die beim Geschichten erfinden oft noch mehr
Fantasie an den Tag legte als ich, hatte von ihren Freunden daher,
und auch wegen der Sommersprossen, den Spitznamen "Pipi Langstrumpf"
verpasst bekommen.
In all den Jahren war unser gegenseitiges Interesse aneinander trotz
allem nie mehr als rein freundschaftlich, und auch die Tatsache dass
wir beide nun seit rund einem halben Jahr - sie zwei Monate länger
als ich - wieder Single waren, hatte daran nichts geändert. Wir
hatten bis dahin auch nie über irgendwelche intimen Dinge
gesprochen. Dabei war Paulina durchaus attraktiv; sie war 1,67m groß
und ihre weiblichen Attribute waren weder sonderlich groß noch
sonderlich klein, jedoch sehr schön proportioniert - und das alles
mit einer sportlich trainierten Note, daher kannten wir uns ja
schließlich.
Die Geschichte, um die es hier geht, fing wieder so an wie oben
schon erwähnt. Wir waren abends mit Freunden unterwegs gewesen und
Paulina und ich hatten uns wieder mit ein paar Geschichten
gegenseitig aufgezogen und waren in bester Stimmung. Die Runde löste
sich dann irgendwann nach und nach auf, bis nur noch wie beide übrig
waren, und irgendwie hatte keine von uns Lust, jetzt schon allein
nach Hause zu fahren. Andererseits war in der Umgebung nun auch
nicht mehr so viel los. "Und, machen wir noch was?" fragte ich.
"Gute Frage ... hey, wenn Du willst können wir ja zu mir fahren, Du
wolltest doch eh den einen Film mal sehen, ich hab den noch daheim."
- "Ja klar, gerne" - "Ich hab auch mehr als genug zu Trinken
daheim," meinte sie in offensichtlicher Anspielung auf die schlechte
Bedienung in der einen Studentenkneipe in der wir zuvor waren, und
bei der man schon mal eine halbe Stunde auf sein Getränk wartete.
"Soso ... wie viel ist denn 'mehr als genug'?" - "Drei Kästen
Wasser?" - "Himmel, das sollte reichen," musste ich kurz lachen. Ich
hatte in dem Moment keine Ahnung, woher der Gedanke kam, aber er
rollte schneller über meine Zunge als ich Nachdenken konnte, und so
hörte ich mich weiter sagen: "Was hast Du vor, eine Natursektparty?"
Paulina schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, fing sich aber
schnell und nur die zuckenden Mundwinkel verrieten das unterdrückte
Lachen. Sie stemmte die Hände in die Taille und fragte mit
todernstem Tonfall zurück, "Klar, oder hattest Du noch was anderes
vor?" Jetzt war ich überrascht, aber spielte das Spiel mit. "Nein,
so was mit Dir lass ich mir nicht entgehen!" – "Ja ja, das wär's
noch. Natursekt. Wie hättest Du es denn gerne? Willst Du zuschauen?
Oder mitmachen?" Ihr Tonfall war neckisch, herausfordernd.
"Mitmachen ist ja wohl das Mindeste," meinte ich, und konnte nicht
so recht glauben was da gerade passierte. Scheinbar hatte ich mich
mal wieder auf sehr dünnes Eis begeben und im Moment blieb mir
nichts anderes übrig, als mitzumachen. Auch wenn es natürlich Spaß
machte, aber so ein pikantes Thema hatten wir noch nie. "Soso ...
das Mindeste, ja?" – "Aber hallo," erwiderte ich, auch wenn mich ihr
Grinsen verunsicherte. "Wie weit würdest Du gehen, hm?" hakte sie
nach. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, bohrte sie
weiter, "komm schon, wie weit? Hast Du schon mal probiert wies
schmeckt?" Ich dachte‚ wie bitte?', sagte aber – wahrheitsgemäß –
"Nein" und bereitete mich auf den verbalen Rückzug vor. Doch Paulina
ließ nicht locker und fragte mit hochgezogener Augenbraue und
verschwörerischem Unterton, "Würdest Du?" – "Wenn, dann von Dir"
versuchte ich mir etwas Freiraum zu schaffen, doch sie forderte mich
auf, "na dann komm," auch wenn sie dabei ein Kichern nicht
unterdrücken konnte.
Wir brauchten etwa eine Viertelstunde zu ihr nach Hause. Ich war
schon mehrfach zu Geburtstagen und ähnlichem bei ihr gewesen. Sie
wohnte einem Altbau, vierter Stock ohne Aufzug, worin der
eigentliche Grund für den Wasservorrat lag: Sie ließ sich ihre
Getränke alle zwei Wochen nach Hause liefern. Auf dem Weg
unterhielten wir uns wieder über alles mögliche, nahmen einige
Diskussionen des Abends mit unseren Freunden noch mal auf, alles
total unverfänglich, und ich versuchte damit auch, von der im Raum
stehenden Herausforderung abzulenken. So ganz ging es mir zwar nicht
aus dem Kopf, aber bis wir bei ihr waren ging ich davon aus, das
Thema hätte sich erledigt.
In der Wohnung angekommen überraschte sie mich mit der Frage, "Und,
gleich Party oder erstmal frisch machen?" Tatsächlich hätte ich mich
ganz gerne etwas frisch gemacht, unabhängig vom weiteren Verlauf des
Abends, denn wir waren ja nicht nur Essen und Trinken, sondern auch
Tanzen gewesen und daher etwas verschwitzt. "Sehr gut, ich auch,"
erwiderte Paulina meine Bemerkung, "ich hoffe Du bist mir nicht böse
wenn ich zuerst ins Bad gehe, und muss eh kurz verschwinden."
Sprachs und verschwand hinter der entsprechenden Tür. Ohne mir
weiter Gedanken zu machen, ging ich zunächst ins Wohnzimmer und
suchte den Film raus, von dem wir vorhin gesprochen hatten, dann
zappte ich etwas durchs Spätabendprogramm. Schließlich kam Paulina
wieder aus dem Bad. Sie trug nun den Trainingsanzug den ich schon
von früheren Besuchen als ihre übliche Hausbekleidung kannte, und
auch darunter war, soweit ich es erkennen konnte, die Bekleidung
vollständig. Meine doch leicht vorhandene Nervosität legte sich
wieder etwas. "Ich hab Dir ein großes Handtuch rausgelegt, wenn Du
willst," sagte sie. Ich nahm dankend an und verschwand ebenfalls im
Bad, wo ich mich schnell abduschte. Frische Klamotten hatte ich
natürlich keine dabei, so ließ ich wenigstens das verschwitzte Shirt
weg und zog mein Hemd so an, bevor ich wieder ins Wohnzimmer ging.
Paulina hatte inzwischen die DVD eingelegt und fragte "Startklar?"
als ich mich neben ihr auf die Couch plumpsen ließ. Davon ausgehend,
dass sie den Film meinte, sagte ich "Jederzeit" und war um so
erstaunter, als sie neben das Sofa griff und mir wortlos eine
Eineinhalb-Liter-Flasche stilles Wasser in die Hand drückte. Ich
muss geschaut haben wie ein Auto, denn sie musste herzhaft lachen
bevor sie dann - wieder völlig ernst - fragte, "Ich dachte Du
wolltest eine Natursektparty?" - "Ach so, ja, natürlich" entgegnete
ich, zugegeben nicht sonderlich überzeugend, aber Paulina trieb das
Spiel weiter und forderte mich auf, "Dann trink!". Zur Untermalung
nahm sie sich selber eine Flasche und trank demonstrativ eine große
Schlucke Wasser bevor sie dann doch den Film startete.
Von dem bekam ich allerdings nicht viel mit, denn meine Gedanken
waren wo ganz anders. Was war das jetzt? Meinte sie das ernst? Wie
weit würde sie gehen? Ich war völlig durcheinander. In einem Moment
überlegte ich, wie ich aus der Nummer nun wieder rauskommen würde -
immerhin hatte ich damit angefangen - im nächsten Moment ertappte
ich mich dabei, wie ich mir zu ersten Mal ernsthaft versuchte
auszumalen, wie Paulina wohl nackt aussehen würde. Nicht, dass ich
nicht schon mal einen Gedanken daran verschwendet hätte, aber jetzt
war die Situation doch eine ganz andere. Aus dem Augenwinkel sah
ich, wie sie immer wieder zum Trinken ansetzte und mehr aus Reflex
denn bewusst trank ich auch. Was, wenn sie wirklich...? Mein Herz
klopfte so doll dass ich den Puls in den Ohren rauschen hörte. Meine
Erfahrungen in Sachen Natursekt bis dahin beschränkten sich auf
einige wenige Male zuschauen und einmal die Hand in den Strahl
halten bei einer meiner ersten Freundinnen - mehr aus Neugier denn
aus Lust daran. Und wie lange war das jetzt her? 12 Jahre? 15?
Immerhin hatte es die Neugier geweckt, und die war noch immer
vorhanden, auch wenn ich seither nicht mehr die Gelegenheit hatte.
So viel ich auch überlegte, ich kam zu keinem eigenen Entschluss wie
es weitergehen sollte, im Gegenteil, in meinem Kopf drehte es sich
immer schneller.
Schließlich riss mich Paulina, der wohl nicht entgangen war dass ich
dem Film nicht wirklich folgte, aus meinen Gedanken. "He, Erde an
Frank, noch da?" - "Wie? Äh, ja, klar," stammelte ich während ich
mich geistig wieder sortierte. "Alles klar bei Dir?" - "Ja, Danke,"
antwortete ich und musste selber etwas über meine Unbeholfenheit
lachen. Zur Ablenkung setzte ich wieder an und trank einige Schlucke
Wasser. Als wäre das für sie das Stichwort gewesen, deutete Paulina
mir ihrer - zu meinem Erstaunen - fasst leeren Flasche auf mich und
fragte, "Wie sieht's aus bei Dir, ich wäre soweit?" Dabei hielt sie
ihre andere Hand gegen ihren Unterleib gedrückt und mir wurde
schlagartig klar: Sie musste wirklich!
Ich versuchte nicht in Panik zu verfallen und antwortete, "Na dann
los". Paulina stand auf und ging Richtung Bad, ich ihr hinterher.
Noch immer rechnete ich damit dass sie mich mit dem Worten "Hättest
Du wohl gerne" vor der Badtür stehen lassen würde. Stattdessen hielt
sie Tür offen und lud mich mit einer Handbewegung ein, ebenfalls
hereinzukommen. Erst danach schloss sie hinter uns die Tür. Ich war
wie gelähmt, um so mehr noch, als sie anfing, sich auszuziehen. Wie
im Trance sah ich, wie ihre Trainingsjacke zu Boden fiel, und sie
danach aus der Hose stieg. Als sie sich daran machte, ihr Oberteil
auszuziehen, fragte sie schließlich, "Na, was ist mit Dir? Oder
willst Du dass deine Klamotten nass werden?" Wow, dachte ich, soweit
hat Paulina noch keinen Bluff getrieben. Wie automatisch zog ich
mich nun auch aus.
Dabei konnte ich meine Augen nicht mehr von ihr nehmen. Zum ersten
Mal stand Paulina nun splitterfasernackt vor mir, und es schien ihr
nichts auszumachen. Ich versuchte mit meinen Blicken jeden
Quadratzentimeter ihres Körpers zu erfassen, ganz besonders die
Stellen, die mir bisher verborgen geblieben waren: ihre nicht all zu
großen, aber wunderschön runden Titten mit im Moment steil
aufragenden Nippeln ... das kleine Dreieck ihrer kurz rasierten
Schamhaare ... wow! Der Anblick übertraf bei weitem meine
Erwartungen. Auch ihr Blick wanderte an mir herunter und ihr
Schmunzeln verriet, dass ihr durchaus nicht entgangen war wie sehr
mir ihr Anblick gefiel.
Schließlich ging sie auf mich zu, legte ihre Arme auf meine
Schultern, schaute mir tief in die Augen und grinste mich an.
"Eigentlich wollte ich ja nur wissen wie weit Du wirklich gehen
würdest...." Sie wartete auf meine Reaktion doch ich war noch
sprachlos. "Aber wenn wir schon mal hier sind ... was möchtest Du?"
Ihr Tonfall und ihr Blick waren nicht mehr herausfordernd oder
neckisch, eher fürsorglich und liebevoll. Ich war noch immer wie
erstarrt. Wie um mich aufzuwecken stupste sie mir mit einem Finger
auf die Nase und meinte, "Frank, hallo...? Ich muss wirklich ganz
dringend, willst Du mir dabei zuschauen oder willst Du mehr?
Entscheide Dich bitte." Die letzten Worte waren fast schon ein
Flehen. Ich hatte inzwischen meine Wahl getroffen und mir war klar:
Diese Gelegenheit gibt es vermutlich nur ein einziges Mal, also
wollte ich alles mitnehmen was geht. "Am liebsten zuschauen und
mehr," sagte ich mit Betonung auf ‚und'.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen nahm Paulina mich an der Hand und
führte mich zur Badewanne, in die wir beide stiegen. Sie fasste mich
an den Schultern und zog mich nach unten, und bedeutete mir zudem
mit ihrem Blick, ich solle mich hinknien, was ich auch tat. Dann
kletterte sie mit beiden Füßen auf den Wannenrand, so dass sie nun
breitbeinig über der Wanne stand, etwa eine Armlänge von mir
entfernt. Auf die Art hatte ich von leicht unten einen wunderbaren
Blick direkt in ihre Möse. Ich schaute sie kurz an bevor ich meine
Augen wieder auf den Ort des Geschehens richtete.
Sie fuhr sich mit einer Hand mehrmals langsam und genüsslich durch
ihre Spalte, bevor sie mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen
spreizte. Ich starrte fasziniert auf ihr rosa leuchtendes
Allerheiligstes.
Schon kurz drauf rann ein erster kurzer Strom klarer silbriger
Tropfen in die Wanne. Paulina korrigierte ihre Position noch mal
leicht, und dann ergoss sich – begleitet von einem erleichterten
Aufstöhnen – ein kräftiger Strahl frischer Pisse aus Paulinas Schoß
vor meine Knie. Ich hatte eine Frau noch nie so pinkeln sehen, und
die Show übertraf auch meine Jugenderinnerungen bei weitem! Zudem
spürte ich etwas der warmen Flüssigkeit an meinen Beinen. Ich war
hin und weg und sog jeden Moment davon in mich auf. Der Abend war
schon jetzt unvergesslich!
Nach einer Weile versiegte der Strahl plötzlich und Paulina atmete
hörbar durch. Ich schaute noch zu ihr. "Na?" lächelte sie mich an.
Ich hab sie wahrscheinlich angestrahlt wie ein Kind an Weihnachten
die Geschenke. "Komm näher wenn Du mehr willst," sagte sie leise und
machte mit ihrem Zeigefinger die Lock-Geste. Auf meinen Knien
rutschte ich an sie heran, bis ihr Schritt ca. 30 cm vor meinem
Gesicht schwebte. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und
konnte nun den würzigen Duft ihrer frischen Pisse wahrnehmen. Zudem
schien ihre Pussy eine enorme Hitze auszustrahlen. Sie schloss die
Augen und ich blickte wieder auf ihre Quelle. Wieder suchten sich
zunächst einige einzelne Tropfen den Weg ins Freie. Paulina bewegte
ihre Hand ein wenig, und als der nächste kräftige Schwall folgte,
schoss er nicht nach unten sondern nach vorne, direkt auf meine
Brust. Ich spürte wie es mir warm, fast heiß, über den Körper lief –
ein unbeschreibliches Gefühl! Ich hörte es zwischen und plätschern,
ich spürte es, ich roch es, und ich sah es – dennoch konnte ich
nicht genug davon bekommen.
Wieder versiegte der Strahl, und wieder war es viel zu schnell
vorbei für mich. Fast ein wenig enttäuscht schaute ich hoch zu ihr,
und unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte mich an, nahm die Hand
von ihrer Möse und streichelte über meine Haare. Ich dachte schon,
die wollte mich trösten, dass es schon vorbei war. Doch als ihre
Hand auf meinem Hinterkopf lag, begann sie, mich langsam nach vorne
zu schieben. Ohne dass sich unsere Blicke lösten zog sie mich immer
näher an sie heran, bis meine Lippen ihre berührten. Ihr Schritt war
nass, anders nass als ich es sonst von Frauen kannte. Der Geruch
nach frischer Pisse nun ganz intensiv. Und zum ersten Mal schmeckte
ich sie auch. Vorsichtig forschend bewegte ich zunächst meine
Lippen, dann meine Zunge über ihre nassen Spalte. Je mehr ich von
dem neuen Geschmack, untermalt von dem ihrer Erregung, wahrnahm,
umso mehr wollte ich davon haben.
Sie schaute mir noch immer tief in die Augen als ich plötzlich
merkte, wie es in meinem Mund nasser wurde. Wieder ein neues Gefühl.
Paulina hatte ihren Mund leicht geöffnet, und ihr Gesichtsausdruck
spiegelte pure Lust wider. Noch bevor ich genauer über das neue
nasse Gefühl in meinem Mund nachdenken konnte, pinkelte sie wieder
drauf los. Binnen Sekunden füllte ihr heißer Sekt meinen Mund. Das
Gefühl war mit einem Schlag derart intensiv und heiß, und der Druck
ihres Strahls, den ich auf meiner Zunge spüren konnte so kräftig,
das ich mich mit aller Macht darauf konzentrieren musste mich nicht
zu verschlucken. Paulina presste mit ihrer Hand mein Gesicht so fest
gegen ihren Schoß wie es nur ging und pinkelte mir mit voller Kraft
direkt in den Mund, bis es mir aus den Mundwinkeln wieder
herauslief, über Hals und Oberkörper, und auch dort ein warmes
Gefühl verbreitete. Der Blick, mit dem sie mich dabei anschaute, war
mindestens so intensiv wie die Fluten die sie mir spendierte.
Schließlich versiegte ihr Strom wieder, nicht plötzlich, sondern
ließ langsam nach bis es ganz aufhörte – ihre Blase war leer. Sie
nahm ihre Hand von meinem Kopf doch ich ließ meinen Mund wo er war.
Keinen Tropfen wollte ich mir entgehen lassen. Ich küsste und leckte
ihr Pussy wo immer ich noch etwas der kostbaren heißen Flüssigkeit
erhaschen konnte. Das blieb nicht ohne Wirkung, denn sehr schnell
drängte sich der Geruch und Geschmack ihrer Geilheit in den
Vordergrund. Sie hatte ihre Augen nun geschlossen und atmete bereits
deutlich schneller. Für nichts in der Welt hätte ich jetzt aufhören
wollen! Ich vergrub mein Gesicht weiter in ihrem Schoß und ließ
meine Zunge durch ihre Spalte und über ihre Klit tanzen bis ihr
Unterleib zu Zucken begann und sie im Takt ihren Höhepunkt heraus
stöhnte. Erst als sie mit beiden Händen meinen Kopf von sich weg
schob, ließ ich von ihr ab, und sie kletterte mit sichtlich
zitternden Beinen in die Wanne herunter und kniete sich vor mich.
Sie strahlte und grinste von Ohr zu Ohr, und war gleichzeitig noch
etwas außer Atem. "Kann ich davon ausgehen, dass Dir das gefallen
hat?" fragte sie. "Oh ja" war alles was ich sagen konnte. Sie küsste
mich, wobei sie ihre eigenen Säfte auf meinem Gesicht schmeckte und
dies offensichtlich genoss. "Jetzt will ich mich aber auch
revanchieren," und ohne Widerworte abzuwarten oder zu dulden half
sie mir aufzustehen. Mit einer Hand ergriff sie direkt meinen
Schwanz, der in voller Größe vor ihrem Gesicht pendelte, und
massierte ihn zärtlich. "Musst Du nicht auch?" fragte sich und sah
mich herausfordernd an.
Tatsächlich musste ich, sogar ziemlich dringend, denn ich hatte ja
auch nicht gerade wenig Wasser getrunken, und das eben erlebte trug
auch seinen Teil dazu bei. Doch so sehr ich auch musste und wollte,
es ging einfach nicht. Ich war einfach zu erregt. Vor allem weil
Paulina meine Latte nun langsam wichste war an Pinkeln einfach nicht
zu denken. Sie schien das zu spüren und meinte, "ich glaube Du musst
Dich erstmal ein bisschen entspannen". Sie zwinkerte mir zu, beugte
sich etwas vor und ich sah, wie meine Eichel zwischen ihren Lippen
verschwand. Im selben Moment durchzuckte es mich, als ihre Zunge
anfing über meine Schwanzspitze zu tänzeln. Auch ihre Handbewegungen
intensivierten sich und mit der zweiten Hand fing sie an, zärtlich
meine Eier zu massieren. Diese Frau war der absolute Wahnsinn, so
ein Blaskonzert hatte ich noch nie erlebt. Sie saugte und leckte und
wichste wie ein Überfallkommando, dennoch fiel sie nicht einfach
planlos über meinen Schwanz her sondern wusste sehr genau, worauf es
ankam. Da ich von der ganzen Situation eh schon mehr als geil war
und es weder zurückhalten wollte noch konnte, spritzte ich schon
nach wenigen Momenten meine volle Ladung in ihren Rachen und sie
quittierte den Empfang mit genussvollen Geräuschen. Ich hielt mich
an der Duschstange fest, um meine weichen Knie auszugleichen,
während sie auch den letzten Tropfen herausdrückte und genussvoll
von meiner Schwanzspitze leckte.
Dann schaute sie wieder hoch zu mir und fuhr sich mit der Zunge über
die Lippen. "Und, besser?" grinste sie. Ich konnte nur nicken. "Na
dann..." sagte sie erwartungsvoll und richtete ihren Blick wieder
auf meinen Schwanz, den sie noch immer sanft in ihrer Hand hielt und
langsam streichelte. Durch das Abspritzen hatte sich meine Gefühl,
pinkeln zu müssen, noch um ein vielfaches gesteigert und tatsächlich
gab es nun kein halten mehr. Nachdem sich ein erster dünner Strahl
den Weg gebahnt hatte, atmete auch ich erleichtert durch als sich
meine Blase schließlich öffnete und Paulina meinen heißen Strahl
entgegen schoss. Im Gegensatz zu ihr machte ich jedoch keine Pause,
ich ließ es einfach laufen und beobachtete fasziniert, wie sie
meinen Schwanz dabei bewegte und den Strahl so über ihren Körper
dirigierte, auf ihre Brüste und besonders ihre Nippel zielte. Dann
bewegte sie den Strahl nach oben, und während sie mir wieder tief in
die Augen schaute, öffnete sie ihren Mund weit und ließ zunächst
meinen Pisse-Strahl und schließlich auch meinen Schwanz darin
verschwinden. Ich konnte und wollte es nicht stoppen, nun pinkelte
ich ihrem Mund und sie ließ es aus ihren Mundwinkeln über sich
herunter laufen bis ich fertig war.
Ich wusste nach wie vor nicht, wie mir geschah, ich kam mir noch
immer vor wie einem Traum. Paulina stand auf, umarmte mich, und wir
schmiegten unsere nassen Körper aneinander. Dann gab sie mir einen
nach frischem Natursekt schmeckenden Zungenkuss, der auch ohne diese
besondere Note bereits seinesgleichen gesucht hätte. "Ich hätte ja
nicht geglaubt dass Du soweit gehst," flüsterte sie schließlich in
mein Ohr. "Das hätte ich von Dir auch nicht gedacht," erwiderte ich
leise, "aber Du scheinst es ja sehr genossen zu haben." Paulina
schaute mich an. "Oh ja," sagte sie, "bitte versteh mich nicht
falsch, aber ich es war ein sehr geiles Gefühl, in Deinen Mund zu
pinkeln." Sie blickte zwischen meinen Augen hin und her und fragte
dann, fast schüchtern, "Schmeckt Dir meine Pisse?" Ich konnte nur
eins erwidern: "Ja Paulina, das war wundervoll. Sehr gerne wieder!"
– "Fein," sagte sie sichtbar und hörbar erleichtert, "Du schmeckst
mir nämlich auch."
Dann duschten wir uns ausgiebig ab und wischten drum herum auf, was
daneben gegangen war, bevor wir im Bett verschwanden. Viel
geschlafen haben wir nicht in dieser Nacht, die mit Sicherheit eine
der geilsten meines Lebens war. Am nächsten Tag war wir beide total
K.O. – aber zum Glück war ja Wochenende. Und ich hatte noch nie
zuvor so oft geduscht wie an diesem Wochenende! Paulina musste
jedenfalls am Montag gleich neue Getränke bestellen. Und als wir uns
am Dienstag drauf das erste Mal wieder im Sportverein begegneten,
Paulina in meine Arme stürmte und mich erneut mit einem Zungenkuss
der Sonderklasse begrüßte, geschah das zum zunächst sprachlosen
Erstaunen und dann Applaudieren unserer Freunde.
|