Unerwarteter Besuch
Ein älterer
Arbeitskollege von mir hat zwei Töchter. Eine ist 26, die andere 31
Jahre alt und arbeitet ebenfalls in unserer Firma. Sie hat wohl
irgendein Problem mit sich, denn wir haben sie im Laufe der Jahre
auch gesehen, da war sie ziemlich dick, dann nahm sie wieder ab,
dann war sie wieder dick. Alles in allem ist sie aber ein hübsches
Mädchen, sie hat lange, blonde Haare, und sie kleidet sich
interessant. Meistens sehe ich sie im Minirock und mit Stiefeln, ein
bisschen geschminkt, was ihre großen Augen gut zur Geltung bringt.
Heute stand ich vor der alten Villa, in der sich unsere Firma
befindet, und ich sah sie gerade aus dem Auto steigen. Als sie auf
mich zukam, fragte ich sie "Na, alles klar?", und sie antwortete
"Naja, ich habe gerade einen Tiefpunkt. Da hilft nur ein Kaffee oder
mich erschrecken."
"Erschrecken könnte ich Dich", sagte ich, worauf sie antwortete "Ja,
aber ob das positiv wäre, weiß ich nicht." Sie sah in ihrem
Jeans-Minirock ziemlich scharf aus, und ich war war auf ein Spiel
aus.
"Was ist denn positiv erschrecken für Dich?" fragte ich sie, und sie
blieb stehen, sah mich an und musste wohl das Blitzen in meinen
Augen registriert haben. Ich wich aus. "Och, irgendetwas, was Dich
erstarren lässt" fiel mir ein. Nicht gerade einfallsreich von mir,
dachte ich. Sie blieb stehen, drehte sich zu mir um, was mir
Gelegenheit gab, sie einen Augenblick anzusehen. Sie war von einer,
wie soll man sagen, fleischlichen Fülle, die durchaus die Fantasie
anregte. Große Brüste, große Augen, lange, blonde Haare, und ein
nicht zu verachtender Hintern, der wohl während des Ab- und
Zunehmens sich nicht sonderlich verändert hatte. "Soso," sagte sie,
" Du willst mich also erstarren lassen?" Ihr Mund war halb geöffnet,
als sie dies fragte. Meine Fantasie war angeregt.
"Hättest Du denn etwas, was mich erstarren ließe?" fragte sie
unvermittelt, und ich verstand nicht sofort, worum es ging. Aber die
Art, wie sie mich ansah, ließ es mich ahnen. Puh. Geiles Teil,
dachte ich, und entschied mich zu folgendem Satz: "Naja, ich hab
schon etwas, was Dich auf dem Tisch halten würde." Wenn sie diesen
Satz begreift, hätte ich Lust... Sie kam drei Schritte näher an mich
heran und sah mir direkt in die Augen. "Auf deinem Tisch halten?"
fragte sie. Ich nahm meinen Mut zusammen und meinte " Na komm, Baby,
bist Du 'ne geile Ratte oder nicht?".
Sie sah mich an, aber sie sah mich nicht verwundert an. "Ja, bin
ich," sagte sie, und wie sie mich jetzt ansah, verwunderte mich doch
ein wenig. "Bist Du heute Abend zuhause?" fragte sie keck. "ja, bin
ich" antwortete ich schnell. In diesem Augenblick dachte ich nicht,
dass dies von Bedeutung wäre. "Gib' mir mal Deine Adresse." - Ich
folgte der Aufforderung ohne nachzudenken.
Abends um halb neun war ich zuhause. Ich wollte mir gerade etwas zu
essen machen, da klingelte es. Um diese Zeit bekomme ich selten
Besuch, also drückte ich den Türöffner, machte mir aber keine
Gedanken, wer das sein könnte. Drei Minuten später stand Marianne
vor meiner Wohnungstür.
Sie hatte ihre blonden Haare noch einmal hochgebürstet, hatte die
Augen dunkel geschminkt und Lippenstift aufgetragen. Sie sah sehr
aufregend aus. "Oh," sagte ich, "was machst Du denn hier?".
"Ich will sehen, womit Du mich erstarren lassen willst." sagte sie,
und ich bat sie herein. Sie trug einen langen Ledermantel und
hochhackige Stiefel, soviel konnte ich sehen. Spannend. Die Lady war
hier, um etwas zu unternehmen, aber ich wusste nicht, was. Sie kam
in meine Wohnung und ließ sich keine Zeit. "Man, ist das kalt
draußen, ich muss dringend pissen, Wo ist denn Dein Klo?" Ich war so
perplex, dass ich wortlos auf die Toilettentür zeigte. Sie ging
hinein, drehte sich zu mir um, öffnete den Ledermantel und stand
da... Sie hatte einen wundervollen schwarzen BH an, der ihre vollen
Brüste noch schöner erscheinen ließ. Sonst nichts. Ich sah auf ihre
völlig rasierte Fotze, kein Haar war mehr im Weg. Und dann diese
Stiefel. Ich kannte diese Lackstiefel bisher nur aus Katalogen, aber
hier stand nun diese junge Frau in diesen Dingern, und meine
Fantasie kam nicht hinterher. Sie klappte die Klobrille hoch,
lächelte ,ich an, stellte sich breitbeinig über die Schüssel und
pisste hinein. Nicht nur das, eine Sekunde später drehte sie sich zu
mir um, lachte mich an und fragte" Was ist los, ist das nicht das,
was Du willst?". Während sie das fragte, pisste sie einfach weiter,
das heißt, sie stand jetzt vor mir, pisste mitten ins Badezimmer und
grinste mich an.
Mein Schwanz schwoll an, blieb aber höflich. Als ihr Strahl
versiegte, kam sie auf mich zu, nahm mich in den Arm und wollte mich
küssen. Meine Hände ergriffen ihre Hüften und ich zog sie an mich.
Da stand nun dieses tropfende Wesen vor mir und versuchte, mir die
Zunge in den Hals zu schieben. "Ja," sagte ich, " nun weiß ich, dass
Du 'ne geile Ratte bist." In dem Augenblick war sie nur noch Zunge.
So wie ein Mann seinen Schwanz fickend in die Fotze einer Frau
schiebt, so bearbeitete Mariannes Zunge meinen Mund. Und das alles,
während ich den Arsch dieser Frau in meinen Händen hielt. "Was ist,"
fragte sie, "soll ich weiterpissen?". Ich überlegte eine Sekunde,
kam zu keinem brauchbaren Ergebnis und sagte einfach "Ja". Und so
standen wir in meinem Badezimmer, ich mit meinen Jeans an, sie mit
dem Ledermantel und den kniehohen Stiefeln und sie strullte mich an,
während ihre Zunge mich leckte und leckte. Während meine Jeans nass
wurden, dachte ich nur "Scheiße, ist die geil, die steht hier
wirklich und pisst Dich an", aber dann hörte ich die Geräusche, die
sie von sich gab. Kein leises Schnurren, nein, mehr ein leises
Fauchen, das in ein Schreien überging, bis sie sich in mich krallte,
schmerzhaft, wie eine Katze, die Halt sucht, wenn sie versucht, sich
an einem Bein empor zu hangeln. Ein paar Sekunden später ließ
Marianne mich los, trat einen Schritt zurück und sah mich entspannt
an. "Gut fürs erste." sagte sie. "Kann ich einen Tee haben?". "In
der Küche." sagte ich und zeigte ihr den Weg. Sie setzte sich auf
einen der Barhocker , sie ließ den Ledermantel an und er war immer
noch offen. " Man, was war das denn?" fragte ich, während ich
Teewasser aufsetzte. "Tja, ich brauch das von Zeit zu Zeit", sagte
sie, "aber – ich finde selten jemanden, mit dem das geht." - "Mit
dem was geht?"- "Mit dem ich mich gehen lassen kann, " sagte sie,
"bei dem ich denke, ich kann mir das erlauben." . "Und wie kamst Du
darauf, dass das mit mir geht?" fragte ich. "Ach, nur so ein Gefühl
heute.". Sie sah mich an, als ob sie sich vergewissern wollte. Ich
ging auf sie zu, umfasste ihre Hüfte und küsste sie sehr zärtlich. "
Natürlich kannst Du, wann immer Du willst" sagte ich. In diesem
Augenblick spürte ich, wie sie mich wieder anpisste. Um meinen
Schwanz herum wurde es warm und nass. "Mann, bist Du geil, "
flüsterte sie, und ließ den Rest ihrer Pisse über meine Jeans
laufen. "Kann ich Dir eventuell auch nachher den Saft aus dem
Schwanz saugen?". "Klar," flüsterte ich, "was immer Du willst." In
diesem Augenblick war ich mir nicht mehr ganz klar, worum es hier
eigentlich ging, aber es war auch egal. Wenn man von so einer geilen
Frau angepisst in der eigenen Küche steht, ist das auch
gleichgültig. Ich hatte das Teewasser ganz vergessen, als Marianne
vor mir hockte und meinen Schwanz lutschte. Sie hatte den
Ledermantel in die Küche geworfen und hockte mit ihrem weißen Arsch
vor mir. Ich sah von oben ihren Hintern und die schwarzen Stiefel
und ihr Gesicht, das sich auf meinen Schwanz senkte. "Hey, geile
Ratte, wie geht's Dir da unten?" hörte ich mich sagen.
"Gepisst hab' ich" sagte Marianne, "aber ich brauch noch was für
meinen Arsch." hörte ich murmelnd von da unten. Gut, dachte ich,
Arschfick, macht Sinn. Ich zog sie hoch und leckte ihren Mund aus.
"Du willst also noch einen Arschfick?" fragte ich sie. Sie sah mich
erwartungsvoll und glücklich an und nickte. "Ok" grunzte ich "dreh
Dich um.". Sie stand mit gespreizten Beinen an meinem Küchentisch.
Ihre langen Haare und ihre Titten hingen herunter und Arsch und
Fotze schienen mich anzugrinsen. Aus dem Regal nahm ich meine
Flasche Olivenöl und goss ihr einen guten Schluck auf den Hintern.
Ich nahm meinen Schwanz kurz in die Hand, suchte mir ihr Arschloch
und presste meine Eichel hinein. Sie quittierte dies mit einem
leichten und hechelte dann "Geil, schieb' mir das Scheißteil 'rein.,
reiß mir mein Arschloch auf, Du Sau." Ich hörte das gerne, zumal
ihre Arschfotze verdammt eng war. "Hast Du noch nie gevögelt?"
fragte ich, während ich dachte, dass diese geile Frau doch mindesten
50 Typen durch haben sollte. Sie hörte ein wenig auf zu stöhnen,
drehte sich ein bisschen zu mir um und sagte in einem merkwürdigen
Tonfall "Nein, Du bist der erste.". Geglaubt habe ich das nicht,
aber es war in der Situation auch egal, Ich rammte ihr mein Teil in
den olivenölnassen Arsch, und sie winselte, mehr war nicht wichtig.
Und als ich gerade dachte, ich schieße ihr eine Ladung Sperma in den
Hintern, zieht sie sich meinen Schwanz aus dem Po, dreht sich wie in
einem Porno um, kniet sich vor mich und sagt "Los, in die Visage,
spritz mir ins Gesicht.". Ich war ein bisschen erschrocken, damit
hatte ich nicht gerechnet, aber als ich ihr Gesicht sah, wusste ich,
dass es ihr ernst war. In dem Augenblick ließ ich meinen Saft aber
auch schon laufen. Ich erspare Euch hier die Beschreibung, die haben
wir alle zu häufig gelesen. Nachdem aber meine Eier leer waren und
ihr Gesicht voll, stand sie auf, sah mich an, kam auf mich zu,
küsste mich, schmierte mir meinen Saft ins Gesicht und sagte "So,
und jetzt piss mich an!". Ohne weiter zu fragen legte sie sich auf
den Küchenboden, spreizte die Beine und sah mich an. Ich hatte noch
mit meiner Erektion zu tun, die nur langsam wieder 'runterkam, aber
dieses Mädel da auf dem Boden liegen zu sehen, erregte mich noch
einmal anders. Und die Einladung war eindeutig. Einen Augenblick
musste ich überlegen, ob ich überhaupt pissen konnte, aber dann
dachte ich, wenn nicht jetzt, wann dann. So stellte ich mich
breitbeinig über dieses süße Wesen, sah ihr in die Augen, und sie
sah sehr glücklich aus, und strullte ihr einen kräftigen Strahl
Pisse ins Gesicht. Das spritzte so sehr in der Küche herum, das
nichts trocken blieb. Und sie lag da, rieb sich die Fotze, stöhnte,
gurgelte, hatte Spaß. Als ich fertig war, kam sie vom Boden hoch und
sagte "So, und jetzt eine Tasse Tee.". Wie schön es sein kann, mit
einer Frau eine Tasse Tee zu trinken, die mit einer nackten Fotze
und Sperma und Pisse im Gesicht glücklich dasitzt, brauche ich denen
nicht zu beschreiben, die das kennen. Allen anderen kann ich nur
empfehlen: Lasst doch mal die Badezimmertür offen.
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