Piss-Sklavin trinkt Nektar

Torsten freute sich wie ein Schneekönig. Sein Engel kam ihn über Weihnachten besuchen.Er eilte von Geschäft zu Geschäft, um ein paar Dinge zu besorgen.Er hatte ihr einen Vanillepudding versprochen. Schön heiß über ihre Titten und dann mit seiner Zunge abschlecken Er brauchte auch noch 2 Dutzend Strumpfhosen und 10 Paar Gummihandschuhe, sowie reichlich Plastikfolie. Abends hatte er dann alles zusammen. Ein Berg Zeug lag vor ihm. Sogar die Hühnerbeine hatte er besorgt, die er für sie zubereiten würde.Für heute war von seiner Seite genug für das BSP getan worden. Er setzte sich auf die blaue Ledercouch und stellte sich vor, was er mit ihr machen würde... Da klingelte es an der Tür! Er öffnete, sah sie und sie umarmten sich nach dieser langen Zeit wie Ertrinkende einen Balken auf dem Meer. Ein warmes Gefühl durchströmte ihn. Er spürte ihren heißen Körper durch die dünne Kleidung, wie immer durchsichtig und supersexy. Trotz der Kälte hielt sie sich strikt an seine Anweisung, stets ohne Unterwäsche und in Strumpfhosen mit Pumps zu reisen. Aber das heute war wirklich der Hammer. Sie hatte ein grobmaschiges Häkeloberteil aus weißer Baumwolle an, durch das sich die Brustwarzen gut sichtbar abzeichneten und darüber lediglich den durchsichtigen Plastikregenmantel. Das Oberteil reichte ihr kaum bis zur Mitte der Oberschenkel, sodaß man beim genauen Hinsehen den Rand der Strumpfhose sehen konnte. Zusammen mit den schwarzen High Heels war sie ein echter Knüller.Nach einer kurzen Begrüßung bestand sie auf ihrem Begrüßungsdrink. So wie sie war legte sie sich im Badezimmer auf den Boden und bettelte um seinen Sekt und um etwas Kaviar. Draußen zog ein Umzug des Wanderzirkus vorbei, der Werbung machte für sein Weihnachtsprogramm. Sie würden eine der drei Vorstellungen besuchen. Doch zunächst stellte er sich über sie und öffnete seine Hose. Da! Es klingelte an der Tür............endlos lange. Schlaftrunken öffnete er die Augen. Scheiße. Leider nur ein Traum. Er ging unter die Dusche um sich abzukühlen. Seine Erregung stand ihm ins Gesicht geschrieben...und nicht nur da.Die kalte Dusche brachte ihn zurück ins Hier und Jetzt. Er trocknete sich hastig ab und machte sich daran, die Wohnung herzurichten. Das schwarze Lacklaken breitete er im Flur auf dem Boden vor der Badezimmertür aus. Den Weg zur Badewanne bildete etwas Plastikfolie. Er spürte schon wieder diese Unruhe in sich hochsteigen. Heute sollte der Tag sein. Das erste Mal, daß beide sich dem Kaviarspiel hingeben wollten. Er hatte zwar schon erste klitzekleine Erfahrungen auf diesem Gebiet, jedoch mehr oder weniger zufällig. Heute war alles anders. Sein Schatz und er hatten den festen Vorsatz gefaßt, sich auf dieses Gebiet vorzuwagen. Eine unglaubliche Freude hatte sich von dem Moment ihrer Zustimmung an in ihm angebahnt. Er hatte in seinen 40 Jahren schon häufig solche Fantasien gehabt, jedoch die Hoffnung schon lange aufgegeben, noch in diesem Leben eine Frau zu finden, mit der dies und all die anderen Spielereien möglich sein würden, von denen seine Fantasie schon seit frühester Jugend weiß und träumt.Er schaute auf die Uhr. Noch eine Stunde. Dann kam ihr Zug an. Sie wollte mit einem Taxi in seine Wohnung fahren. In der Zwischenzeit kümmerte er sich um Kaffee, kalte Getränke und etwas Wein, rot und trocken. Den Salat hatte er bereits am Vormittag geschnitten, jetzt machte er noch die Sauce und mischte beides gut durch. Danach stellte er ihn zurück in den Kühlschrank.Noch 10 Minuten. Er öffnete den Wein und goß sich etwas ein. Dann stellte er sich auf den Balkon und genoß die abendliche Brise, die sein erhitztes Antlitz etwas zu kühlen vermochte.Es läutete. Er ging zur Tür, sah durch den Spion und sah...tja, Liane, mit Tochter und Freund. Er nahm die Plane hastig vom Boden, verfluchte seine Vorbereitungsphobie und öffnete lächelnd die Tür, um seine Maus endlich wieder einmal in die Arme zu schließen. Dann begrüßte er den Rest und bat alle herein.Es gab Wein, Chips und Salat und sie unterhielten sich eine ganze Weile, bevor die beiden Jugendlichen aufstanden, um sich ihr Bettchen im Schlafzimmer zu bereiten. Dann verschwanden sie nach Hamburg, um die Nacht auf St. Pauli zu verbringen. Er gab ihnen einen Schlüssel, damit sie sie später nicht wecken mußten. Sie waren allein, es war noch früh, 23.00 Uhr. Sie setzten sich engumschlungen auf die Couch und atmeten den anderen ein. Es war ein wunderschöner „Moment“, der über 30 min. dauerte. Sie hatten beide den anderen sehr vermißt und tranken nun gierig aus dem Kelch der Nähe. Es tat so gut. An Sex dachten beide nicht. Noch nicht...Er hatte das dringende Bedürfnis, sie zu massieren. Er half ihr beim Entkleiden und legte sie vorsichtig auf die ausgezogene Ledercouch. Das Orangenöl verbreitete schnell seinen anregenden Duft im Zimmer. Zärtlich massierte er ihren Rücken, verweilte am Steißbein, wanderte die Beine zu den Füßen herunter und drehte sie dann um. Er sah in ihr Gesicht, entspannt lächelte sie ihn an, ihre Warzen bretthart, ihre Muschi schon sehr feucht.......dann setzte er die Massage fort, erst das Gesicht, besonders intensiv die Schläfen und die Ohrläppchen. Dann den Hals und schließlich die Brüste, wobei er peinlich genau darauf achtete, ihre Warzen nicht zu berühren. Danach machte er sich daran, die von ihm so heiß geliebten Pölsterchen am Bauch durchzukneten. Schließlich waren noch die Beine dran, den Abschluß bildete eine ausgiebige Fußmassage. Sie zitterte bereits vor Erregung, hatte die Schenkel leicht geöffnet. Er entkleidete sich nun. Betont langsam. Er sah ihr dabei in ihre Augen, sah das Aufflackern ihrer Lust und nahm sich mächtig zusammen, nicht sofort über sie herzufallen. Er befahl ihr, sich die schwarze Strumpfhose sowie ihr Lackkleid und die Pumps anzuziehen. Als sie so ausstaffiert war, setzte er sie in einen Sessel und fotografierte sie von allen Seiten. Auch ihren geilen Arsch sowie die großen Titten. Er war immer wieder davon begeistert, wie schön sie in schwarz aussah.Er breitete das Lacklaken über die Couch aus und fesselte ihre Füße und Hände aneinander. Ein geiles Bild. Sie räkelte sich auf dem kühlen Material und bat ihn um seinen Nektar. Sie bettelte um seine Pisse.Er aber holte zunächst den Rohrstock aus der Ecke und befahl ihr, mitzuzählen. Es sollten 11 (55 durch 5) Schläge der Extraklasse werden. Sie hatten sich vor diesem Treffen auf mehr Klasse und weniger Masse geeinigt. Er würde ihr 5 auf die linke, 5 auf die rechte Backe sowie einen Schlag auf die Fotze geben. Er holte aus und traf sie mittig auf der linken Arschbacke. Von ihr nahm er nur ein kurzes Zucken und ein leises Autsch wahr. Der nächste ging auf die rechte Arschbacke. Gleiche Reaktion. Nun zwei links oberhalb des ersten Treffers, dann zwei rechts, jedoch ein wenig härter geschlagen (nicht zu hart, es war ja nur die Aufwärmphase). Zuletzt folgten die Schläge unterhalb der mittigen Treffer. Dann zog er ihre Beine auseinander, zielte und setzte den letzten Schlag genau mittig auf die Klit. Ein lauter Schrei entkam ihrem Mund. Und ein tierisches Stöhnen. Sie hatte bereits jetzt den Bezug verloren, flog auf der Woge der Lust. Er mußte vorsichtig sein, hatte jetzt die volle Verantwortung für sie beide. Er hockte sich hinter sie und trieb seinen eingefetteten Schwanz in ihren ebenso gefetteten Arsch. Er glitt hinein wie in Butter. Sie hatte Wort gehalten, war nicht zur Toilette gegangen, jedoch kam das Spiel erst viel später. Jetzt hatte er große Lust auf sie, wollte mit ihr den Olymp der Lust erklimmen und für ihre und seine Befriedigung sorgen.Er fickte ihren Arsch bis nur noch schweinisches Gegrunze aus ihrer beider Münder quoll. Dann entleerte er seine Hoden in ihren Darm und brach über der ekstatisch stöhnenden Frau zusammen.Nachdem sich beide ein wenig erholt hatten und wieder bei Sinnen waren, band er sie los und befahl ihr, sich vor ihm auf das Lacklaken zu hocken. Er steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Gierig kam sie seinem Befehl nach, ihn sauberzulecken. Ihre Augen leuchteten wie die eines kleinen Kindes zur Bescherung. Ihre geilsten Erwartungen wurden weit übertroffen. Nach kürzester Zeit war der Schwanz sauber und bereit zu neuen Taten. Er nahm ihren Kopf in die Hände und zog ihn in seinen Schoß, dabei seinen Schwanz in ihren Hals drückend. Ihr Würgen machte ihn nur noch geiler. Sie gierte nach mehr, wollte, daß er ihren Hals als Fotze benutzte, sie wollte von ihrem Herrn benutzt werden. Diesen Gefallen wollte er ihr nur zu gern erfüllen. Seiner Sklavin. Er war so glücklich, endlich ein Wesen gefunden zu haben, das er liebte, und das seine Geilheit, sowie Offenheit neuen Dingen gegenüber teilte. Er bemerkte seinen starken Druck auf der Blase. Nach einer langen Weile der Konzentration erschlaffte sein Penis. Er zog ihn aus ihrem Hals und zielte auf ihre Haare. Das war ihm das Liebste: Sie von oben bis unten einzusauen, sie naßzupissen, bis ihr die gelbe Flüssigkeit die Schamlippen entlang lief und ihr fast die Sinne raubte. Er liebte es, sie als Toilette zu benutzen. Es machte ihn über alle Maßen geil. Seine Augen sprachen Bände. Dann ließ er es laufen. Gierig schlabberte sie das warme Nass auf, dass ihre Lippen erreichte, nachdem es über die Stirn bis zum Mund gelaufen war. Als die Haare naß waren, änderte er das Ziel und befahl ihr, ihren Mund zu öffnen. Sie schüttelte den Kopf trotzig, schaute ihm dabei frech in die Augen.Offensichtlich hatte sie vergessen, wer hier das Sagen hat. Er holte die Handschellen aus dem Koffer, band ihre Hände auf dem Rücken zusammen und befestigte das ganze per Seil an einem dicken Balken. Sie konnte sich jetzt nicht mehr rühren, zeigte ihm ihre komplette Vorderfront, bereit für die Behandlung mit der roten (...schön heiß...) Kerze, die er vor 2 Stunden angezündet hatte, damit er bei Bedarf beliebig viel flüssiges Wachs zur Verfügung hat. Jetzt hatte er Bedarf an besonders viel Wachs. Er holte die Kerze, hielt eine Hand zum Schutz über ihr Kinn und tröpfelte etwas Wachs aus großer Höhe auf ihre Titten. Es sah megageil aus wie sich ihre Titten langsam rot färbten vom Wachs, das beim Aufkommen auf die Haut leise zischte und erhärtete. Es muß ziemlich heiß gewesen sein. Sie schrie wie am Spieß....lecker...ein Blick in ihre Augen nach den ersten paar Tropfen sagte ihm, daß er auf dem richtigen Weg sei. Er senkte die Kerze ein paar cm ab und goß etwas Wachs auf die Warzen. Er fragte sie, ob sie begriffen hatte, warum er sie so hart bestrafen mußte. Sie schüttelte den Kopf. Daraufhin nahm er die Kerze wieder zur Hand und goß ihr einen Schwall auf den geilen Bauch. Jetzt schien ihr ein Licht aufzugehen, denn sie bettelte darum, seinen Natursekt trinken zu dürfen: "Bitte, bitte, mein Herr, piss mir in meinen geilen Sklavinnenmund, ich will auch jeden Tropfen Deines kostbaren Nektars trinken". So sollte es sein. Er stellte sich zwischen ihre Beine, hielt seinen Schwanz an ihre Lippen und ließ es einfach in ihren Mund laufen. Sie gab sich die größte Mühe, alles zu schlucken, so daß er am Ende seines Strahles so richtig stolz auf seine Pißsklavin sein konnte. Er schloß sie in die Arme und küßte sie zärtlich, bevor sein Schwanz in ihrer Fotze verschwand.

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