Feuchte Eskapaden
Meine Freundin Silke und ich verstehen uns eigentlich seit wir
uns kennen sehr gut im Bett, und seit wir vor einigen Monaten
endlich in eine gemeinsame Wohnung gezogen sind, haben wir nun noch
mehr Gelegenheit, uns gegenseitig zu genießen. Und obwohl wir uns
mittlerweile fast vier Jahre kennen gibt es immer noch Dinge, die
wir noch nicht miteinander ausprobiert haben. Doch für eine Sache,
die mir schon länger im Kopf herum ging, ergab sich neulich eine
günstige Gelegenheit...
Silke ist Ende zwanzig, und damit knapp drei Jahre jünger als ich.
Sie zeigte sich in Sachen Sex von Anfang recht aufgeschlossen, und
so haben wir schon einige verrückte Dinge getan. Sie hat auch immer
wieder recht lustige Einfälle, ich kann mich noch gut daran
erinnern, wie sie sich zu unserem dritten Jahrestag ihre blonden
Schamhaare in Herzform rasiert und leuchtend rot gefärbt hatte. Das
war eine sehr einladende Liebeserklärung ;-)
Trotzdem hatte ich mich bislang noch nicht getraut, das Thema
Natursekt ihr gegenüber offen anzusprechen. Mit Anfang zwanzig hatte
mich meine damalige Freundin im wahrsten Sinne des Wortes auf den
Geschmack gebracht, jedoch hielt das nur kurze Zeit. Seither hatte
sich keine Gelegenheit mehr ergeben, dieser Leidenschaft
nachzugehen, doch der Wunsch bestand nach wie vor. Nur wie geht man
so ein Thema an? Ich hatte zwar immer mal wieder ein paar
Andeutungen in der Richtung fallen lassen, doch Silke reagierte
darauf meistens ausweichend oder mit einem Scherz, so dass das Thema
schnell wieder erledigt war.
Vor ein paar Tagen jedoch fügten sich jedoch die passenden Umstände
zusammen. Es war Wochenende, und wir hatten uns einen gemütlichen
Tag gemacht. Nach einem intimen Frühstück im Bett waren wir den
Nachmittag im Park in der Nähe spazieren gewesen. Es war nur knapp
über null, aber strahlender Sonnenschein, der zusammen mit der
Freude auf die Wärme im Bett danach unsere eh schon gute Laune
erheblich steigen ließ. Wieder zu Hause angekommen, machten wir uns
beide einen schönen großen heißen Kaffee, den wir erst mal in Ruhe
genossen. Silke, die auf ihren schlanken Körper generell achtete,
trank dazu wie üblich noch stilles Wasser. Silke war genau mein Typ,
sie war schlank, aber nicht dünn oder mager - die Rundungen saßen
einfach an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren eher klein,
dafür konnte sie mit einem Knackarsch aufwarten, der ihr auf der
Straße schon so manchen Pfiff eingebracht hatte.
Ihr war wohl nicht entgangen, dass ich genau das gerade wieder
einmal feststellte, mein Blick muss mich wohl verraten haben, und so
kam sie auf meine Seite des Tisches rüber, setzte sich auf meinen
Schoß, und bei dem folgenden Kuss fanden auch unsere Zungen schnell
ihren Weg zueinander. "Du Schlingel", flüsterte sie in mein Ohr,
"wenn Du mich so anschaust, brauche ich gar keinen Kaffee, damit mir
wieder heiß wird".
"Ich will nur nicht, dass Du Dich erkältest," meinte ich mit
übertriebener Fürsorge, "und außerdem ist Dein Kaffee ja eh alle".
"Hm, dann wird es wohl Zeit, zum gemütlichen Teil des Nachmittags
überzugehen, was meinst Du?", sagte sie, und eigentlich war das
keine Frage. Sie verschwand im Bad neben dem Schlafzimmer, während
ich in der Küche noch die Kaffeesachen wegräumte.
Nach einiger Zeit öffnete sich die Bad-Tür wieder, und kurz danach
war das unverwechselbare Rascheln zu hören, als Silke unter die
Bettdecke schlüpfte. Das war nun für mich das Signal, ebenfalls im
Bad zu verschwinden, auf Toilette zu gehen, und mich frisch zu
machen. Irgendwie musste ich dabei wieder an meinen geheimen Wunsch
denken. Ob sich die Gelegenheit mit Silke mal ergibt? Da wusste ich
noch nicht, wie schnell dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde.
Ich stieg also nackt zu Silke in Bett, die dort - ebenfalls nackt -
schon auf mich wartete, und wir kuschelten uns gleich eng
aneinander. Das gemütliche Wochenende, der schöne Winterspaziergang,
die bereits einsetzende Dämmerung, die für ein gedämpftes Licht im
Zimmer sorgte, und die wohlige Wärme im Bett, das alles trug zu
einer ganz besonderen Stimmung bei, und so wurden unsere Küsse
schnell intensiver, und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Ich
streichelte über ihren Hals, ihre Schultern und dann über ihre
Brüste. Ich spielte ein wenig mit ihren inzwischen harten Nippeln,
den ich wusste, wie sehr sie das anmacht. Als meine Hand weiter nach
unten über ihren Brauch streichelte, rutschte ich ein Stück nach
unten um ihre Brüste nun zu küssen, und natürlich auch wenig daran
zu knabbern, was mit wohligem Stöhnen quittiert wurde. Meine Hand
wanderte indes weiter, und fand nach einiger Zeit den Weg zu ihrer
im Moment glatt rasierten Pussy, die bereits heiß und mehr als
feucht den Besuch meiner Finger erwartete. Als ich zwei Finger ohne
großen Widerstand in sie hineinflutschen ließ, stöhnte sie auf und
presste sich mir entgegen - sie genoss das Verwöhnprogramm spürbar.
Nach einiger Zeit entwand sie sich aus dieser Umarmung. "He, nicht
so schnell, Meister", flüsterte sie mir zu, "das ist sehr
gefährlich, was Du da machst. Ich wollte den Nachmittag langsam
genießen mit Dir...". Sie drehte sich rum und legte sich dabei auf
mich. "Jetzt bist Du erst mal dran." Dann begann Silke, sich langsam
mit ihren Händen und ihrem Mund an mir herunter vorzutasten. Dabei
schaffte sie es wieder quälend lang, mich am Bauch unterhalb des
Bauchnabels zu liebkosen, ohne "zur Sache" zu kommen. Allein die
Vorfreude auf das, was (hoffentlich) gleich folgen würde, machte
mich dermaßen geil, dass sich mein prall gefüllter Schwanz sehnlich
ihr entgegen reckte. Ich versuchte, hoch zu rutschen um ihr entgegen
zu kommen, doch sie ließ sich darauf nicht ein und rutschte mit nach
oben. Sie blickte zu mir nach oben und sah mich mit einem
gleichermaßen listigen wie lüsternen Grinden an. "So schlimm?"
fragte sie, worauf ich nur ein flehendes Nicken zustande brachte.
"So, so", meinte sie, "na dann...", und kurz danach merkte ich, wie
ihre heißen und weichen Lippen an meinem Schwanz nach unten
rutschten. Schließlich spürte ich ihre Zungenspitze an meiner
Eichel, und das traf mich fast wie ein elektrischer Schlag. Es hat
nicht viel gefehlt in dem Moment, und die erste Runde wäre an Silke
gegangen. Auch sie hatte das gemerkt, und so wurde sie wieder
vorsichtiger mit ihren Aktionen, um länger genießen zu können. Was
in diesem Moment nicht die von mir bevorzugte Wahl war, ich stand
einfach mächtig unter Druck.
Einige Minuten später, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, küsste
und streichelte Silke sich langsam wieder zu mir nach oben, um nach
einem kurzen Kuss und einem zugeflüsterten "Jetzt bin ich wieder
dran" noch weiter nach oben zu rutschen. Ich rutschte ihr auf dem
Rücken liegend entgegen nach unten, denn ich wusste was jetzt kam -
eine meiner absoluten Lieblingsstellungen wenn es darum ging, Silke
zu verwöhnen. Sie hockte sich aufrecht ins Bett, ihr Füße waren
dabei etwa auf Schulterbreite links und recht neben meinem Kopf, und
so konnte sie sich mit ihrer Pussy bequem auf meinem Mund
niederlassen. Ich umfasste dabei ihre Hüfte und ihre Taille von
außen mit den Armen, so dass ich vorne ihre beiden Brüste genüsslich
in den Händen halten und sie dabei leicht stützen konnte. Sie legte
zur Balance ihre Hände auf ihre Knie, und da wir eine eher harte
Matratze hatten, lies sich diese Stellung ohne Anstrengungen über
längere Zeit genießen.
Silke war inzwischen noch heißer und vor allem noch nasser geworden,
und so konnte ich erst mal nach Herzenslust drauf los schlecken,
denn ich genoss den Geschmack ihrer Geilheit und auch die Art, wie
sie dabei ihr Becken leicht über mir kreisen ließ um sicher zu
gehen, dass ich auch ja keine Stelle mit meiner Zunge ausließ.
Zwischen ihren Beinen hindurch konnte ich sie leise stöhnen hören.
Ich ließ meine Zunge der länge nach durch ihre Spalte gleiten, ich
saugte abwechselnd an ihren geschwollenen Schamlippen, und immer,
wenn ich ihren Kitzler berührte, bekam ich ein Zucken und einen
erregten Seufzer als Antwort. Ich könnte sie stundenlang so
verwöhnen, lediglich die Erfahrung zeigte, dass sie es selten so
lange aushielt und die Runde in der Folge an mich ging.
Dieses Mal versuchte sie jedoch früher als sonst, sich aus dieser
Position zu lösen. Ich merkte, wie sie langsam anfing, sich nach
vorne zu beugen, um aufzustehen, oder nach hinten zu rutschen, um
sich hinzusetzen, doch ich ließ sie nicht. Ich war gerade so richtig
in Fahrt gekommen um sie mit dem Mund so gut zu verwöhnen wie ich
konnte - und, nicht zu vergessen - dies auch intensiv zu genießen.
Durch die besondere Stimmung, die heute entstanden war, spürte ich
Silke noch intensiver als sonst. Irgendwie spürte ich, dass heute
mehr möglich war. Ich versuchte mich nicht beirren zu lassen, und
machte weiter. Immer, wenn sie sich verlagerte, schob ich sie sanft
wieder zurück. Dann merkte ich, wie sie eine Hand auf meinen Kopf
legte - das Signal, eine kurze Pause zu machen und sie anzuschauen.
"Sorry Schatz, aber ich muss mal", flüsterte sie. Ihr Blick verriet,
dass sie im Moment eigentlich auch nicht aufstehen wollte. "Aber Du
warst doch vorhin erst?" fragte ich verwundert. "Ja", antwortete sie
zögernd, "aber der Kaffee ... und das Wasser ... ich muss schon
wieder". Ohne weiter darüber nachzudenken entgegnete ich nur, "ich
lass Dich jetzt aber nicht gehen", schloss die Augen, und lies meine
Zunge wieder durch ihre Pussy gleiten. So nass hatte ich sie selten
erlebt, und ich saugte jeden Tropfen auf, den ich kriegen konnte.
Offensichtlich hatte auch bei ihr die Geilheit wieder über das
Bedürfnis gesiegt, denn sie ließ mich wieder eine Weile gewähren.
Ich hatte ihren Unterleib mit meinen Aktionen wieder ein paar Mal
zum Zucken gebracht, als sie plötzlich wieder ihre Hand auf meinen
Kopf legte und schnell sagte, "Hör auf, ich muss jetzt aber
wirklich!". Ohne wirklich eine Pause zu machen, antwortete ich nur,
"Nicht jetzt", hielt sie fest, und ließ meine Zunge wieder in sie
hinein gleiten. Ich wusste nur, wenn sie jetzt auf Toilette geht,
dann wäscht sie sich auch - was ja prinzipiell eine gute Idee ist,
aber ich wollte in diesem Moment weder auf die Hitze noch auf den
Geschmack verzichten. Weiter dachte ich noch gar nicht.
Das änderte sich, als sie nach einiger Zeit meine Unterarme ergriff
und versuchte, sich aus meiner Umarmung zu lösen. "Holger", rief
sie, "lass mich los, ich - uaaaah!" Weiter kam sie nicht, denn ich
hatte gemeiner Weise wieder eine Attacke auf ihre Klitoris
gestartet, und sie zuckte über mir zusammen. Dann schaffte sie es
doch, ein kleines Stück nach hinten rutschen und meinen Kopf mit
einer Hand sanft nach unten zu drücken. Sie schaute mich
eindringlich an und meinte, "Du kannst ja gleich wieder
weitermachen, aber Du musst mich jetzt los lassen, ich kann es echt
gleich nicht mehr halten." Das war der Moment, wo es bei mir *Klick*
machte. Hier war sie, die Gelegenheit, auf die ich so lange gewartet
hatte, und sie war im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nah. Ich
beschloss, es darauf ankommen zu lassen. "Nein", meinte ich, "Du
darfst Dich nur so verkrampfen. Entspann Dich, und genieß es". "Ich
kann mich jetzt aber nicht entspannen", protestierte sie, "sonst
kann ich für nichts garantieren". "Das Risiko geh ich ein - ich habe
Dich selten so genossen wie heute", sagte ich, und küsste ihren
Schoß. Sie wusste für einen Augenblick nicht, was sie erwidern
sollte, und ich nutzte diesen Moment aus und drückte sie wieder
sanft nach vorne, so dass ihre glatte Pussy wieder direkt über
meinem Mund war. Meine Zunge ging wieder auf Wanderschaft und ich
nahm so viel von ihr in den Mund, wie ich konnte. Sie versuchte
jetzt permanent, sich aus meiner Umarmung herauszuwinden, doch ich
presste meine Arme fester zusammen und nahm auch ihre Brüste fester
in die Hand, um sie in der richtigen Position zu halten. Ihr
Versuche wurden stärker, und wenn sie sich ernsthaft losgerissen
hätte, hätte ich sie natürlich auch gehen lassen. Aber so weit kam
es nicht. Wann immer ich von oben ein "Halt!", "Stopp!", "Lass
mich!" oder "Hör auf!" vernahm, versuchte ich sie von unten mit
einem "Ruhig", "Entspann Dich", "Lass locker" oder "Schhh!" zu
beruhigen.
Dann kam der Moment, auf den ich so lange gewartet hatte. Nachdem
ich erneut mit meiner Zunge ihren empfindlichsten Punkt berührt
hatte, zuckte ihr Unterleib wieder zusammen, doch dieses Mal war das
Zucken begleitet von einem leisen Zischen, und für einen kurzen
Moment spürte ich ihren heißen Strahl auf meiner Zunge. Wow! Ich
genoss den neuen Geschmack im meinem Mund und schmatze ein paar Mal
genüsslich, wie bei einer guten Weinprobe. Ich hatte Herzklopfen und
war freudig aufgeregt wie beim ersten Mal, als Silke und ich Sex
hatten - ein wunderschönes intensives Erlebnis, an das ich oft
denke. Und das hier war wieder ein erstes Mal - eines, von dem ich
schon lange geträumt hatte, und an das ich sicher auch noch lange
denken werde. Ich leckte wieder über ihren Lippen in der Hoffnung,
noch einige Tropfen mehr von ihrem köstlichen Nass abzubekommen. Ich
habe keine Ahnung wie lange es dauerte, bis sie merkte was passiert
war - vermutlich waren es nur wenige Sekunden, doch mir kam es wie
Minuten vor - und sie leicht geschockt sagte, "Oh Gott, Holger,
ich...", doch ich presste meinen Mund fest gegen ihre Pussy und
entgegnete nur mit einem "Mmhhhh" voller Genuss. Ich hielt sie
weiter fest und ließ meine Zunge wieder so tief es ging in sie
hinein gleiten. Als ich sie wieder an der richtigen Stelle
erwischte, wurde ich wieder mit einem heißen Strahl belohnt - dieses
Mal etwas länger und kräftiger als vorher. Ihr Natursekt schmeckte
köstlich, so frisch von der Quelle. Er war warm, fast heiß, leicht
salzig, etwas würzig - wie guter Kräutertee. Es war noch besser, als
ich mir in meinen Phantasien vorgestellt hatte - ich wollte
definitiv mehr davon!
Silke war ihr erneutes "Versehen" natürlich nicht entgangen, und sie
legte mir wieder eine Hand auf den Kopf, um eine Pause einzufordern.
Sie schaute mich an und keuchte leise, "Holger, ich - ", dann
schloss sie plötzlich ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und
atmete hörbar durch die Zähne ein. Gleichzeitig spürte ich, wie sie
ihre Pobacken zusammenkniff und sich anspannte - trotzdem fanden
wieder ein paar Tropfen aus ihrer Blase den Weg ins Freie, wo ich
sie sofort zärtlich wegküsste. Ich hatte sie genug gereizt, jetzt
wollte ich sehen, ob sie mitmachen würde. Sie entspannte sich wieder
etwas, ich schaute nach oben, und unsere Blicke trafen sich. "Was
machst Du mit mir?" flüsterte sie kaum hörbar. Ich war mir sicher,
dass sie jetzt zumindest ahnte, was ich im Sinn hatte. Ich sah
wieder nach unten, wo im Dämmerlicht ihre nasse Pussy direkt vor
meinem Gesicht glitzerte. Ich leckte langsam einmal von unten nach
oben über ihre Spalte. Der Geschmack ihres Urins vermischte sich dem
ihrer Geilheit und ergab einen wunderbaren Cocktail. Ich hielt sie
noch immer fest umklammert, auch wenn sie sich nicht mehr wehrte,
aber so konnte ich spüren, wie sie am ganzen Körper leicht zitterte.
Sie war offensichtlich sehr erregt, aber auch hin- und hergerissen.
Wieder trafen sich unsere Blicke, doch dieses Mal war es einer
dieser ganz besonderen Blicke, die man bis in sein tiefstes Inneres
spürt, ein Moment tiefster Verbundenheit und Vertrauens, in dem die
Zeit stehen zu bleiben scheint. Als ich merkte, wie etwas auf von
ihr auf mein Kinn tropfte, leckte ich wieder einmal langsam und
zärtlich über ihre Pussy, ohne, dass unser Blickkontakt dabei
abbrach. Sie atmete einmal tief durch und entspannte sich ein
bisschen mehr. Ich lockerte meine Umarmung ein wenig, obwohl mein
Herz so stark klopfte, dass ich es in Ohren rauschen hörte und nun
ich es war, der zitterte. Dann, ohne einen Ton von sich zu geben -
oder vielleicht hab ich es auch durch die Erregung hindurch nur
nicht gehört - formte sie mit ihrem Mund die Worte, "Willst Du?".
Ich brachte keine Antwort zustande, nicht einmal ein Nicken. Ich
brauchte einen Moment, um zu begreifen, was gerade passiert war.
Dann schloss ich meine Augen, und presste meinen Lippen gegen ihren
Schoß.
Ich umschloss so gut ich konnte ihre nassen Schamlippen mit meinem
Mund und wartete. Mein Herz klopfte wie wahnsinnig. Als ich es nicht
mehr aushielt und meine Zunge wieder durch ihre Spalte gleiten ließ,
legte sie mir sanft wieder eine Hand auf den Kopf. "Schhhh-schhhhh",
bremste sie mich leise, ohne sich zu bewegen. Dann legte sie ihre
Hände auf meine, in denen ich ihre Brüste hielt, und drückte sie
sanft an sich. Ich spürte, wie auch ihr Herz klopfte, wie sie sich
konzentrierte, wie sie ruhig und tief atmete, wie sich ihr Unterleib
anspannte und entspannte. Ich genoss den Geschmack, der inzwischen
wieder fast ganz der ihrer Geilheit war, das Gefühl ihrer nassen
Weiblichkeit in meinem Mund.
Dann war es soweit. Wieder fanden ein paar Tropfen ihres heißen
Saftes den Weg nach draußen. Ich spürte, wie sie deutlich nasser
wurde, wie sich der Geschmack wieder veränderte, wie es langsam in
meinen Mund lief. Silke atmete tief durch. Dann folgte der nächste
Rinnsal, etwas mehr diesmal. "Mehr", dacht ich nur, "ich will mehr
davon!" Mein Wunsch wurde erfüllt. Plötzlich füllte mit hörbarem
Zischen ein heißer Strahl meinen Mund. Ich presste mich ganz fest an
sie, ich spürte den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge, und binnen
weniger Sekunden füllte sich mein Mund mir ihrem kostbaren
Natursekt. Dann versiegte ihre Quelle ganz plötzlich, und nutzte die
Chance um die bisherige Beute zu schlucken und einmal tief
durchzuatmen. Kaum hatte ich meinen Mund wieder an sie gedrückt,
öffneten sich ihre Schleusen erneut, und ein kräftiger Strahl füllte
erneut in wenigen Sekunden meinen Mund. Ich konnte es noch gar nicht
glauben. Mein Traum war endlich in Erfüllung gegangen. Silke saß auf
mir, entspannte sich, und pisste mir in den Mund. Ich genoss jeden
Tropfen davon. Ihr Urin schmeckte einfach köstlich. Ich schluckte,
und sofort spürte ich die nächste Flutwelle. Das Gefühl der heißen
Flüssigkeit in meinem Mund, den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge
zu spüren, war eine Sensation. Silke schaffte es einige Male, meinen
Mund zu füllen, bevor ihr Strahl schwächer wurde, und die Quelle
schließlich langsam versiegte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
Offensichtlich war die Wirkung von Kaffee, Wasser und Erregung
stärker als erwartet.
Nachdem sie sich vollständig entleert hatte - und ich hatte mir
keinen Tropfen davon entgehen lassen - drückte ich sie wieder sanft
auf mich, und begann sie nun mit zunehmender Intensität
auszuschlecken. Ich konnte einfach nicht von ihr lassen, und so, wie
sich mir entgegen drückte, beruhte das auch auf Gegenseitigkeit. Ihr
Atmen wurde wieder tiefer, und sie presste meine Hände immer fester
an sich. Schließlich spannte sich ihr Unterleib wieder an, auf eine
andere Art diesmal. Kurz danach kam sie mit einem gewaltigen
Orgasmus, wie ich ihn bis dahin selten erlebt hatte. Sie biss sich
in den Handrücken, um nicht laut rauszuschreien, sonst hätte wohl
der gesamte Wohnblock gewusst, was los war, und ihr Becken zuckte so
heftig, dass mir ihre triefend nasse Pussy mehrmals mit lautem
Klatschen ins Gesicht klatschte.
Als ihr Orgasmus abebbte, ließ ich meine Umarmung los. Sie blieb
noch einem Moment erschöpft auf mir sitzen, dann rollte sie kraftlos
auf die Seite und lies sich neben mir ins Bett fallen. "Wow", war
alles, was sie, noch völlig außer Atem, in den nächsten zehn Minuten
sagen konnte. Wir lagen einfach nur still da. Schließlich rutschte
sie zu mir rüber, und wir schmiegten uns eng aneinander und küssten
uns innig.
Etwas an dem Geschmack muss sie wohl daran erinnert haben, was
gerade geschehen war. "War das ein Traum, oder ist das wirklich
gerade passiert?", fragte sie leise und schaute mich an. "Wenn das
ein Traum war, haben wir wohl beide das gleiche geträumt." Sie
rollte sich leicht zusammen und legte ihren Kopf auf meine Brust.
Sie schien nachdenklich. Nach einer Weile sagte sie, "Ich glaub das
nicht". "Was?", fragte ich nach einem Moment. Sie schaute wieder
hoch zu mir, zögerte einen Moment. Offensichtlich drehte sie den
Gedanken noch einige Mal herum, bevor sie ihn aussprach: "Während
ich gerade auf Dir saß .... hab ich da wirklich gepinkelt?" Ich
streichelte ihr zärtlich über die Wange. "Ja, hast Du, Schatz",
antwortete ich leise. Sie rutschte ein Stück näher an mich heran und
fragte neugierig nach, "Du meinst, ich hab Dir echt in den Mund
gepisst?". An dem Unterton in ihrer Stimme war zu merken, dass sie
durchaus Gefallen an dieser Frage hatte. "Ja, Du hast mir in den
Mund gepisst." - "Du Ratte, jetzt versteh ich auch Deine ganzen
Anspielungen" sagte sie mit leichtem Grinsen und kniff mich, "wie
lange hattest Du das schon vor?" - "Schon länger", antwortete ich
unverbindlich. "Und, bin ich ein wenigstens guter Jahrgang? Habe ich
geschmeckt?" - "Mhhhh, vollmundig!" - "Soso .... und, erwartest Du
jetzt, dass ich Dir noch öfter in den Mund pinkle?" Ich schaute ihr
tief in die Augen und meinte, "Ja bitte, ich möchte noch mehr von
Dir trinken." Sie rollte sich wieder zusammen, legte ihren Kopf
wieder auf meine Brust und sagte leise während sie meinen Arm
streichelte, "na, mal schauen, was sich machen lässt." Es bestand
kein Zweifel, dass das ein 'Ja' war. Ich war im siebten Himmel.
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Es hatte eine ganz Weile gedauert, bis sich vor einigen Monaten die
günstige Gelegenheit bot, bei der ich meine Freundin Silke
schließlich für das Thema Natursekt gewinnen konnte. Obwohl sie
sonst recht aufgeschlossen war und wir eine Menge Spaß und
Abwechslung beim Sex hatten, war sie dem Thema doch immer wieder
ausgewichen, bis nach einem Winterspaziergang sich ihre Blase
schließlich durchsetzte und ich zum ersten Mal von ihr kosten
durfte.
Von da an haben wir den Natursekt langsam nach und nach für uns
entdeckt. Silke war noch recht unsicher am Anfang, und oft wolle es,
auch wenn sie eigentlich dringend musste, nicht so recht laufen.
Nach einigen Wochen jedoch wurde sie langsam frecher und ergriff
auch von sich aus mal die Initiative, was mich natürlich sehr
freute. So stand ich eines morgens nichts ahnend nach dem Frühstück
unter der Dusche, als Silke sich auf einmal zu mir gesellte. Auf
meine Frage, was das denn wird, antwortete sie jedoch nicht - sie
zwinkerte mir nur zu, drehte das Wasser ab, nahm die Brause aus
meiner Hand und hing sie zurück in die Halterung. Dann legte sie
ihre Arme um meinen Hals und begann, mich leidenschaftlich zu
küssen. Ich umarmte sie ebenfalls, und sie schlang ihr linkes Bein
um mein rechtes. Plötzlich spürte ich, wie es an meinem Oberschenkel
heiß wurde, und von einem leisen zischen begleitet lief etwas Warmes
mein herunter. Das war eine sehr willkommene Überraschung! Silke
unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen, während ich
weiter ihren Strahl an mir spürte. Als das Plätschern schließlich
verstummte, hauchte sie mir ein "Guten Morgen, Schatz" zu - ich
wusste nicht, was ich sagen sollte. Stattdessen antwortete mein
kleiner Freund für mich, was auch Silke nicht entgangen war, und nur
wenige ihrer gekonnten Hand- und Mundbewegungen später fühlte ich
mich deutlich erleichtert. So kann ein Tag doch nur gut beginnen!
Episoden dieser Art mehrten sich, und es machte uns beiden von Mal
zu Mal mehr Spaß. Meistens tobten wir uns in der Badewanne aus, nur
manchmal genossen wir es im Bett, wie beim ersten Mal - dann
allerdings mit untergelegtem Handtuch, denn nicht immer vermochte
ich es, Silkes Fluten ganz in mir aufzunehmen. Sie genoss das Spiel
jedenfalls zusehends, und war inzwischen auch schon neugierig
geworden, es selbst mal zu probieren, und von mir zu trinken. Auch
wenn sie der Geschmack nicht wirklich begeisterte, so probierte sie
es doch immer mal wieder und schien sich daran zu gewöhnen.
Die Krönung fand das ganze bei unserem Jahrestag, den wir vor zwei
Wochen feierten. Silke hatte, während ich noch im Büro war, ein sehr
edles Abendessen gekocht, die Wohnung war leicht abgedunkelt, es
lief angemessene Musik, Kerzenschein - allein das war schon
wunderbar. Nach einer innigen Begrüßung - sie sah toll aus in einem
kurzen Sommerkleid, mit halterlosen Strümpfen (soviel verriet der
Rock schon mal), hohen Schuhen - führte sie mich an den Tisch und
deckte das Essen auf. "So mein Schatz", eröffnete sie, "wollen wir
auf unser Jubiläum anstoßen?" - "Aber natürlich, wenn Du schon so
toll aufgetischt hast!" - "Na, dann gib mal Dein Glas her". Mit
einem Zwinkern lief Silke um den Tisch zu mir und nahm sich mein
Glas. Erst jetzt fiel mir auf, dass anders als bei vorangegangenen
Anlässen gar keine Flasche auf dem Tisch stand.
Doch noch bevor ich was sagen konnte, hob Silke ihren Rock und
präsentierte ihre blankrasierte Pussy. Betont langsam führte sie das
Sektglas zu ihrer feucht glänzenden Möse und hielt es direkt unter
ihre Schamlippen. Es dauerte einen Moment, und dann füllte sich das
Glas mit einem zischenden Strahl - ich traute meinen Augen kaum!
Fasziniert schaute ich zu, wie sich der goldene Strahl aus ihrer
Muschi langsam im Glas sammelte. Es kam mir vor wie in Zeitlupe. Als
das Glas zu zwei Dritteln gefüllt war, stoppte sie ihren Strahl, und
streifte elegant die letzten Tropfen Urin, die noch an ihren
Schamlippen hingen, mit dem Glasrand ab. "Hier, für Dich" hauchte
sie mir ins Ohr und überreichte mir das Glas mit ihrem frischen
Sekt. Dann nahm sie ihr eigenes Glas und füllte es auf die selbe
Weise. Der Anblick liess mir einen wohligen Schauer den Rücken
herunterlaufen. Als sie fertig war, schaute sie mir in die Augen.
"Auf uns!" meinte sie, und wir stießen an. "Auf uns", wiederholte
ich, und wir setzten unsere Gläser zum Trinken an. Ich genoss den
mir bekannten, angenehm würzigen Geschmack von Silkes frischem Saft.
Ich konnte jedoch kaum glauben, mit welchem scheinbaren Genuss auch
Silke ihr Glas leerte; sie hatte bisher nur einige Mal kurz von
meinem Urin probiert, und jetzt trank sie seelenruhig ein ganzes
Glas, noch dazu ihr eigenes. Das sollte nicht die letzte
Überraschung des Tages sein ...
Obgleich meine Hose nun schon sehr gespannt war, mahnte Silke mich
zur Zurückhaltung - schließlich sollte das leckere Essen ja nicht
kalt werden, und so machten wir uns zunächst genüsslich darüber her.
Als schließlich auch der Nachtisch geplündert war, wanderten unsere
Gedanken und Gespräche wieder zu Silkes Begrüßungsdrink zurück. Ihr
Angebot, dass noch "etwas übrig" wäre, konnte ich natürlich nicht
ausschlagen. Mit den Worten, "dann wollen wir Dich erst mal erlösen"
zog mir Silke Hose, Unterhose und Strümpfe aus, während ich mich mit
Krawatte, Ober- und Unterhemd dem Rest der Bürokleidung entledigte.
Ich setzte mich direkt auf den gefliesten Wohnzimmerboden, und Silke
stellte sich über mich - noch immer trug sie ihr Sommerkleid, unter
dessen Rock ich nun meine Kopf streckte. Gierig nahm ich ihre Pussy
in den Mund, und genoss den reichlich vorhandenen Geschmack ihrer
Geilheit. Auch sie hatte der Abend bis dahin schon sehr erregt, und
so ließ ihr Höhepunkt, auf den ich es zugegebener Maßen auch direkt
angelegt hatte, nicht lange auf sich warten. Als Belohnung durfte
ich den Rest der Begrüßungsdrinks genießen, als mir Silke
anschließend gefühlvoll in den Mund pinkelte. Es war immer wieder
ein Erlebnis zu spüren, wie sich ihr Geschmack langsam von süßlich
zu salzig-würzig veränderte, und den Druck ihres Strahls auf der
Zunge zu fühlen.
Als sie fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich.
Dabei genoss sie sichtlich ihren Geschmack in meinem Mund. "Ich
danke Dir für das Essen, und besonders für den Drink dazu", bedankte
ich mich bei ihr. Da wir zum Essen auch noch reichlich "normale"
Getränke hatten, machte sich bei mir nun auch langsam ein gewisser
Druck bemerkbar, und so bot ich direkt an, zur Feier des Tages auch
eine Runde ausgeben zu wollen. Silke hatte bis dahin wie gesagt
immer nur kurz probiert, aber nach dem Glas vor dem Essen wollte ich
nun herausfinden, ob sie auch meinen Saft so genießen würde. Ich
stellte mich also vor sie, sie kniete sich hin, und nahm meinen
prallgefüllten Schwanz erst in die Hand und dann zwei, drei Mal tief
in den Mund. Da musste ich erst mal tief durchatmen. Schließlich
hielt sie meinen Steifen nur noch ganz leicht fest, zielte damit auf
ihren Mund und schaute mich von unten an. "Die Runde geht auf mich",
meinte sie, und ich konnte nur lachend antworten, "Allerdings!". Es
dauerte eine ganze Weile, bis ich mich trotz der Erregung soweit
entspannen konnte, dass die ersten Tropfen herausspritzten. Die
meisten davon landeten auf Silkes Kleid, einige liefen an der Eichel
herunter, von wo Silke sie wegleckte bevor sie heruntertropfen
konnten. Das half mir natürlich nicht unbedingt dabei, mich zu
entspannen ;-) Dann konnte ich es aber doch nicht mehr halten, und
der erste Strahl traf Silke in den Mund. Wir schauten uns in die
Augen, und ich konnte meinen Sekt in ihrem offenen Mund stehen
sehen. Sie schloss ihren Mund, und ich konnte an der Bewegung ihres
Kehlkopfes erkennen, wie sie meine Pisse herunterschluckte.
Schließlich lächelte sie mich wieder mit offenem, nun leeren, Mund
an.
Dieser Anblick erregte mich total, denn es war neu für mich, dass
sie es auch so genoss. Gleichzeitig versuchte ich in dem Moment
jedoch auch, nicht zu sehr erregt zu werden, um mich noch
ausreichend entspannten zu können. Den zweiten Strahl konnte ich
nochmal so abpassen, dass sie gut schlucken konnte, dann jedoch
konnte ich mich nicht mehr beherrschen und pisste ihr mit vollem
Druck ins Gesicht. Sie trank soviel sie konnte, dennoch lief ihr
eine Menge meines Sektes über das Kinn, den Hals, die Schultern
weiter in ihr Kleid, das nun durchsichtig wurde, über ihre Brüste
und den Bauch weiter nach unten. Was für ein geiler Anblick!
So viel hatte sie noch nie von mir getrunken! Als mein Strom
schließlich versiegt war, nahm sie meinem Schwanz wieder zärtlich in
den Mund, während sie mich mir ihren Händen leicht wichste und meine
Eier massierte. Dies blieb nicht ohne Wirkung, meine Erregung gewann
schnell die Oberhand und so gab es zu meiner Runde gleich noch ein
kleines Dessert ;-) Danach stand sie auf, stieg aus ihrem nassen
Kleid, und drückte ihren nassen Körper an meinen. Wir küssten uns
tief und lange, und viele verschiedene Geschmäcker vermischten sich.
Schließlich wurde ich aber doch neugierig, und fragte, "na Schatz,
wie bist Du denn auf einmal auf den Geschmack gekommen?"
Trotz der gedämpften Beleuchtung konnte ich erkennen, wie Silke auf
einmal knallrot im Gesicht wurde, und verlegen auf den Boden
schaute. Ich wartete einen Moment, und schließlich schaute sie
wieder zu mir hoch und antwortete, "Ich muss Dir was gestehen ...
ich hab heimlich geübt!" Ich war so erstaunt, dass ich nicht direkt
antworten konnte, und so fügte sie noch schnell grinsend hinzu,
"Wenigstens weiß ich jetzt, warum Du so gerne von mir trinkst, Du
Ferkel!", und küsste mich. "Heimlich geübt?", brachte ich
schließlich heraus. Ich war noch immer völlig überrascht. "Und wie?"
- "Hast Du etwa unseren Begrüßungsdrink schon vergessen?" meinte sie
zwinkernd, bevor sie wieder verlegen wegschaute. Wie konnte ich. Der
Anblick, wie Silke gekonnt in das Sektglas pinkelte, hatte sich in
meinem geistigen Auge festgesetzt. "Auf keinen Fall", meinte ich,
"aber ich würde Dir gerne beim Üben zuschauen..." Silke schaute mich
lüstern an: am nächsten Tag war Feiertag, und wir hatten (noch)
nichts vor. "Morgen zeig ich Dir, wie ich übe..." hauchte sie mir
ins Ohr, drehte sich um, und verschwand mit einem auffordernden
Blick über die Schulter in Richtung Dusche. Lediglich mit High Heels
und den halterlosen Strümpfen bekleidet, war ihr Anblick
atemberaubend. Mit weichen Knien folgte ich ihr, und war mir einer
Sache sicher: Der Tag morgen würde wieder einige Überraschungen zu
bieten haben ...
-------
Es war endlich Sommer geworden - schon seit Tagen war es tagsüber
deutlich über 30°, und auch nachts kühlte es kaum mal unter 20° ab.
Da es noch einige Tage so bleiben sollte, hatten Silke und ich uns
frei genommen, in der Hoffnung, ein paar ruhige Tage genießen und
Sonne tanken zu können. In der Nähe der Stadt floss ein Fluss
vorbei, der an einigen Stellen reizvolle Ausflugsziele bot. Unser
Favorit war eine Flussbiegung, die einfach ideal gelegen war - auf
der Außenseite war eine dicht bewaldete, steile hohe Böschung, so
dass von dort kein Zugang zum Wasser möglich war. Auf der Innenseite
jedoch war, wenn man vom nächsten Weg ca. 100m durch den Wald lief,
eine große sichelförmige Kiesbank. Das Flussbett war insgesamt um
die 50m breit, wovon Kiesbank und Wasser jeweils ungefähr die Hälfte
ausmachten. Der nächste Parkplatz war 3km weg, so dass man hier
weitgehend seine Ruhe hatte, da nicht viele den weiten Fußweg oder
die Fahrt mit dem Rad auf sich nahmen.
Wir hatten die Stelle mal auf einer unserer Touren entdeckt und sie
seither sehr zu schätzen gelernt. Das war uns auch die Mühe wert,
das ganze Gepäck mitzunehmen. Wir packten also unsere Badesachen,
Bücher, Essen und vor allem viel zu trinken in diverse Satteltaschen
und Rucksäcke, und machten uns auf den Weg. Gegen 14:00 waren wir
schließlich dort, sicherten unsere Räder und machten uns daran, wie
in einer Urwaldexpedition das Gepäck durch den Wald zu schleifen.
Unser Ziel war jedoch nicht die Kiesbank - in der Mitte des
Wasserlaufs, ca. 7-8 Meter vom Ufer entfernt, befand sich nochmal
eine kleine Insel. Diese war etwa vier Meter breit und doppelt
solang - bot also gerade genug Platz, um sich zu zweit gemütlich
auszubreiten. Hier waren wir uns sicher, dass sich niemand direkt
neben uns legte, und außerdem waren wir durch das Rauschen des
Wassers auch vor unerwünschten Mithörern sicher.
Also, Schuhe aus, und dann brachten wir nach und nach unser Gepäck
durch das über Knie hohe Wasser zu unserem Platz. Dort breiteten wir
zunächst unsere Decken aus und stellten die Getränke zum Kühlen ins
Wasser. Außerdem stellten wir noch unseren Sonnenschutz auf - ein
rechteckiges Segel, etwa wie ein halbes Zelt aufgestellt, spendete
genügend Schatten, dass man es dort gut den Tag über aushalten
konnte - in der prallen Sonne war daran nicht zu denken. Dann wurde
es endlich gemütlich, und wir zogen uns nackt aus. Ich genoss Silkes
Anblick immer wieder, und sie wusste das offensichtlich auch, wie
ich leicht aus der Art schließen konnte, wie sie sich wie zufällig
nach vorne beugte, um was aufzuheben, mit ihrem Knackarsch mir zu
wedelte und dabei daran vorbei mir zuzwinkerte. Der Anblick, vor
allem in dieser Umgebung, blieb bei mir natürlich nicht ohne
Wirkung, und mein kleiner Freund regte sich sofort und streckte sich
ihr entgegen. Doch Silke hatte andere Pläne: "Komm, Du brauchst erst
mal eine Abkühlung!" Die konnte ich in der Tat brauchen, war doch
die Fahrt hierher durchaus anstrengend. So plantschen und schwammen
wir erst mal eine Weile im Fluss umher.
Nach einiger Zeit kehrten wir auf unsere Insel zurück, trockneten
uns kurz ab und machten uns daran, uns mit Sonnenschutz einzucremen,
der trotz des schattenspendenden Segels keinesfalls schadete.
Nachdem Silke mit den Rücken eingerieben hatte, bot ich ihr das
gleich an, und legte sie sich auf den Bauch. Ich wärmte die
Sonnenmilch zunächst mit den Händen etwas und verteilte sie dann, an
den Schultern beginnend. Es war wie immer ein Genuss, Silkes
samtweiche Haut zu streicheln. Meine Hände wanderten weiter nach
unten, über ihre runden Pobacken und die Rückseiten der
Oberschenkel, und wieder zurück. In Gedanken an viele
leidenschaftliche Abende, manche davon hier auf dieser Insel,
konzentrierten sich meine Streichelbewegungen zunehmend auf Silkes
Arsch und die Innenseiten der Oberschenkel. Das ihr das nicht
entgangen war - und sie auch nichts dagegen hatte - signalisierte
sie mir durch wohliges Brummen und leichtes Öffnen der Beine. Bald
wanderten meine Finge ihre Pofalte entlang, strichen über ihre
Rosette bis vor zu ihrer Muschi, die inzwischen schon deutlich
feucht war. Ich ließ meine Finger weiter hin und her wandern,
verstärkte nach und nach den Druck etwas und verteilte ihre Nässe.
Schließlich ließ ich zwei Finger in sie hineingleiten, was mit einem
hörbaren Aufstöhnen belohnt wurde. Silke streckte mir ihr Becken
etwas entgegen, und ich drang tiefer in sie ein und fickte sie
zärtlich mit den Fingern.
Schließlich ging ich dazu über, meinte Finger tief in ihre Muschi
gleiten zu lassen, dann wieder herauszuziehen und durch ihre Pofalte
zu streichen. Silke folgte der Bewegung mit ihrer Hüfte und
schnurrte wie eine Katze. Mein Schwanz war inzwischen so prall wie
es nur ging, und sehnte sich nach etwas "Schatten", aber ich wollte
das Spiel noch etwas fortsetzen, es war einfach zu geil. Als ich
wieder über den inzwischen ebenfalls recht nassen Hintern strich,
und sie sich wieder mir entgegen reckte, bog ich mit einem Finger
etwas früher ab, der dank der Vorarbeit ohne großen Widerstand in
ihren Arsch glitt, während ich mit dem anderen Finger weiter ihre
Möse verwöhnte. Das Gefühl der engen glatten Wärme an dem einen und
der weichen nassen Wäre am anderen Finger machte mich, sofern das
noch möglich war, noch geiler. Silke wurde nun recht wild und machte
ihre Erregung auch hörbar. Sie richtete sich auf, so dass sie nun
auf allen vieren da kniete; ich folgte der Bewegung mit der Hand und
kniete mich hinter sie. Langsam intensivierte ich mein Spiel und
nach einiger Zeit waren es zwei Finger pro Öffnung, die schmatzend
den Takt für Silkes rhythmisches "Mmh-mmh-mmh" vorgaben. Einmal
merkte ich ihre Fingerkuppen an meiner Hand: Sie streichelte sich
selbst noch etwas von außen, während ich sie von innen verwöhnte.
Gut, dass wir weit und breit allein waren, denn der erwartungsgemäß
nun folgende Orgasmus verlief alles andere als geräuschlos :)
Silke ließ sich keuchend wieder auf den Bauch sinken, und man konnte
sehen, wie ihr Unterleib noch zuckte. Ich legte mich nun auf sie und
knabberte ihr etwas am Ohr, was sie aber nicht davon ablenken
konnte, dass mein nach wie vor praller Schwanz nun an die Innenseite
ihrer Beine drückte. "Du Wahnsinniger", flüsterte sie noch leicht
außer Atem, "willst Du mich jetzt schon fertig machen?" - "Naja,"
meinte ich, "solange sonst noch keiner da ist...". Silke schien kurz
zu überlegen, bevor sie mir zugrinste, "hast ja eigentlich Recht".
Mit diesen Worten öffnete sie wieder leicht ihre Beine und hob ihre
Hüfte, und mein Schwanz fand fast ohne Hilfe den Weg in ihre nun
triefend nasse Möse. Das Gefühl war einfach herrlich, und ich genoss
es zunächst, langsam tief in sie einzudringen und danach wieder fast
rauszuschlüpfen. Schließlich konnte ich mich nicht länger
beherrschen und wurde schneller, und das Ganze wurde so recht
leidenschaftlich. Wie bei dieser Position nicht unüblich, flutschte
mein Schwanz dabei einige Male aus ihr heraus, der Weg zurück war
jedoch immer wieder schnell gefunden, und wir ließen uns davon nicht
stören. Als es wieder passierte, nahm ich das zum Anlass und setzte
etwas höher an. Silke, ahnend was ich vor hatte, hielt kurz inne und
wir stöhnte bei gleichzeitig genussvoll auf, als meine Eichel durch
ihre Rosette rutschte. Wir lagen noch immer flach da, beide auf dem
Bauch, und bewegten uns nur langsam - ich genoss das Gefühl der
heißen Enge glitt langsam in sie hinein und heraus. Dann klopft
Silke mir an die Hüfte und deutete nach hinten: sie wollte sich
wieder aufrichten. Wir gingen also gemeinsam hoch, bis sie wieder
auf allen vieren kniete und ich aufrecht hinter ihr. Zu dem geilen
Gefühl kam damit für ich auch der extrem geile Anblick, ihr Rücken,
dann ihr Knackarsch, der mich immer an ein umgedrehtes Herz
erinnerte, und mein Schwanz, der darin verschwand. Schnell wurden
unsere Bewegungen wilder, und ich konnte mich nicht länger
beherrschen: Kurz danach kam ich gewaltig und entlud mich in ihren
Darm. Das brachte auch sie nochmal zum Höhepunkt, und wir lagen
danach eine ganze Zeit völlig außer Atem nebeneinander, schauten uns
an und küssten uns. "Warum ist Urlaub mit Dir nur immer so
anstrengend?" fragte Silke gespielt vorwurfsvoll, und wir mussten
beide lachen.
Von der Aktion waren wir natürlich wieder total verschwitzt und so
ging es erst mal wieder eine Runde in den Fluss zur Erfrischung.
Danach gönnten wir uns ein erstes Picknick, und machten uns über den
Salat und einige Getränke her. Der Nachmittag hatte jedenfalls schon
mal sehr geil angefangen, und ich war sehr gespannt, was (und wer)
da noch alles kommt. Das ging dann sogar deutlich schneller als
gedacht, denn Silke, die ihre erste Flasche Wasser recht zügig
geleert hatte, schaute sich verschwörerisch um, und - sicher dass
wir noch immer unter uns waren - zwinkerte mir zu, "na, wie sieht's
aus Schatz - solang wir noch allein sind, Lust auf ne Dusche?". Ich
grinste sie an, und sie beugte sich vor zu mir, küsste mich zärtlich
und ergänzte leise mit breitem Lächeln, "Meine Dusche?", obwohl mir
schon klar war, was sie wollte. Natürlich stimmte ich zu, und so
gingen wir ans Ufer, wo ich mich auf den Rücken legte, den Oberköper
auf die Ellenbogen gestützt, und Silke sich auf Höhe meiner Hüfte
breitbeinig über mich stellte. Das war definitiv einer der großen
Vorteile beim Sex in der freien Natur: Man brauchte sich keine
Sorgen zu machen, wer hinterher den Boden wischt :)
Silke stand also nun über mir, und mein Blick wanderte von ihrem
Gesicht abwärts, an ihrem Hals entlang, zwischen ihren kleinen aber
unglaublich kuscheligen Brüsten hindurch (mit denen ich sie immer
unheimlich wuschig machen konnte wenn ich daran knabberte), über
ihren Bauch und den präzise getrimmten "Landestreifen" zu ihrer
Möse, die sie bereits mit zwei Finger leicht gespreizt hatte und
deren Glitzern verriet, dass sie schon wieder - oder immer noch? -
recht feucht war. Bald suchten sich die ersten Tropfen den Weg ins
Freie, und kurz darauf traf ein kräftiger heißer Strahl meinen
Oberkörper. Es war wie immer ein sehr geiler Anblick, wenn Silke
ihre Schleusen für mich öffnete. Sie konnte es inzwischen sehr
kontrolliert und gefühlvoll laufen lassen, gerade wenn sie z.B. zu
Hause im Bett auf mir saß, aber hier draußen wendete sie eher die
Feuerwehr-Taktik an und pisste mit einem kräftigen Strahl drauf los,
was ihr sichtlich Spaß machte. Durch entsprechende Bewegungen ihrer
Hüfte und ihrer Finger dirigierte sie den Strahl über meinen
Oberkörper und meinen Bauch, duschte meinen Schwanz, der sich schon
wieder regte, wenn auch (noch) kraftlos, und lenkte ein paar
Spritzer auch bis in meinem Mund. Kräftige Regenschauer sind
bekanntlich schnell wieder vorbei, und so war das Vergnügen nur von
kurzer Dauer, aber deswegen kein bisschen weniger geil. Ich ließ es
mir natürlich nicht nehmen, die letzten Tropfen direkt von ihren
Schamlippen abzulecken, und genoss die Mischung aus dem süßen
Geschmack ihrer Geilheit und ihrem salzigen Sekt.
Bevor ich meine Züngeleien jedoch vertiefen konnte, bremste sie mich
mit dem Hinweis auf eine nun wirklich erst mal nötige Pause. Ich
zögerte kurz, stimmte dann aber zu, und nach einem erneuten Bad im
Fluss legten wir uns wieder in unseren mitgebrachten Schatten,
vertieften uns in die mitgebrachten Bücher, und genossen unseren
Urlaub.
Nach einiger Zeit hörten wir Stimmen allerlei Geklapper - eine
größere Gruppe bahnte sich ihren Weg durch den Wald und begann, auf
der großen Kiesbank ihr Lager aufzuschlagen. Soweit wir sehen
konnten, waren es um die 15 Jungs und Mädels, alle so um die Anfang
20, die offensichtlich ihren Spaß hatten, und nun nach und nach
Grill und Getränke aufbauten. Die Sonne war inzwischen auch ein
Stück weitergewandert, und der angrenzende Wald tauchte etwa die
Hälfte der großen Kiesbank in Schatten, wo es sich wohl recht gut
aushalten lies. Es dauerte nicht lange, bis bei auch bei den letzten
Neuankömmlingen alle Hüllen gefallen waren und die ersten im Wasser
plantschten. Sowohl bei den Mädels als auch - wie mir Silke
bestätigte - bei den Jungs waren einige recht nett anzuschauende
dabei; aber dass wir sie sehen konnten hieß auch, dass sie uns sehen
konnten. Da auch unser Sonnensegel inzwischen nicht mehr ideal in
der Sonne stand, nutzten wie die Gelegenheit und bauten es so um,
dass es sowohl wieder mehr Schatten warf, als auch als guter
Sichtschutz gegenüber der Gruppe diente, so dass wir wieder
weitgehend ungestört waren.
Nachdem dies erledigt war, plünderten wir wieder etwas unsere
Vorräte und gönnten uns einen kleinen Snack, bevor wir uns wieder
nebeneinander hinlegten. Silke lag auf dem Rücken und las ihr Buch
weiter, ich hingegen "las" Silke. Mein Blick wanderte über ihre
Brüste, die sich im Rhythmus ihrer Atmung langsam hoben und senkten.
Im indirekten Sonnenlicht sah ihre Haut noch weicher aus als sie es
eh schon war. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch das
Glitzern einer dünnen Schweißschicht - selbst so nah am Fluss dürfte
es deutlich über 30° gewesen sein; es war jedenfalls der heißeste
Tag der Woche. Mein Blick wanderte weiter nach unten, über ihren
Bauch, den dünnen Haarstreifen darunter und ihre Beine. Mein Herz
begann zu klopfen, und ich konnte nicht anders, als meinen Blicken
meine Hand folgen zu lassen. Ich strich ihr über den Bauch, über die
Beine soweit ich reicht konnte ohne mich zu verrenken, und wieder
nach oben, zunächst zwischen, dann auch über ihre Brüste. Das Gefühl
ihrer zarten Haut, dem warmen Sommerwind darüber, und die Umgebung
mit Flussrauschen und Vogelgezwitscher machten es zu einem tollen
Erlebnis. Nachdem ich sie einige Mal umkreist hatte, richteten sich
ihre Nippel auf, und auch ihre Atmung verstärkte sich, wie die
Bewegungen ihres Oberkörpers verrieten.
Ich wollte es nicht zu schnell angehen und lies meine Hand immer
wieder in "harmlose" Gegenden abwandern, und streichelte wieder
ihren Bauch, ihre Seite, ihre Oberschenkel. Dann massierte ich
zärtlich ihre Brüste, und konnte der Versuchung nicht widerstehen,
ihre Nippel leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was
zu einem hörbar tiefen Einatmen und Gänsehaut führte ... während ich
nach unten strich, näherte ich mich "unauffällig" auch ihrer Muschi.
Silke tat weiter so, als würde sie weiter lesen - ihr geschlossenen
Augen jedoch, und dass sie ein Bein zur Seite abwinkelte und mir so
freie Bahn verschaffte, verrieten jedoch, dass ihre Gedanken nicht
in erster Linie bei ihrem Buch waren. Meine Finge wurden denn auch
von einer bekannten, heißen Nässe empfangen und glitten mit
Leichtigkeit in ihre Pussy, während ich mich leicht vorbeugte um
ihre Brust zu küssen und leicht daran zu knabbern. Inzwischen war
ein deutliches Stöhnen zu vernehmen, und langsam steigerte ich die
Intensität meiner Attacken. Schließlich legte sie ihr Buch doch zu
Seite und biss sich leicht in den Unterarm, um nicht zu laut zu
werden. Mit der anderen Hand packte sie meine Hand, deren Finger sie
verwöhnten, presste sie fest an sich und rieb ihr Becken dagegen -
kurz danach kam sie spürbar zu einem intensiven Höhepunkt.
Nachdem sie mich wieder losgelassen hatte, streichelte ich wieder
ihren Bauch, und versuchte so zu schauen, als wär nix gewesen. Silke
blickte mir tief in die Augen und strich mir das Haar aus der Stirn.
"Du Schlingel", meinte sie streng, "nicht mal in Ruhe lesen kann man
hier." Nach einem kurzen Moment fügte sie einem breiten Lächeln ein
"Danke" hinzu und gab mir einen intensiven Kuss. Diesem folgte
weitere, und küssend drückte sie mich zärtlich nach unten, bis nun
ich auf dem Rücken lag, und sie begann das Spiel, dass ich eben mir
ihr gespielt hatte, mit mir. Während ich ihre Lippen auf meine
spürte, sie mich am Hals küsste und an den Ohren knabberte, fühlte
ich, wie ihre Hand mich am Oberkörper streichelte, an den Seiten, am
Bauch und schließlich meinen Schwanz erreichte, der - unnötig zu
erwähnen - bereits in voller Größe da stand. Gekonnt umfassten ihre
Finger und wichsten ihn leicht, um dann weiter zu wandern, meine
Einer zu streicheln, die Innenseite meiner Beine, und dann wieder
zurück. Währenddessen küsste sie mich ständig weiter, und das
Gefühl, ihre Hand dort unten zu spüren erregte mich extrem. Bald
hatte ich Herzklopfen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Lang war das nicht auszuhalten, was auch Silke zu merken schien.
Plötzlich hörten die Küsse auf, ich merkte, wie Silke sich bewegte,
und dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und ich spürte ihre
Zungenspitze an meiner Eichel, während sie meine Eier in ihrer Hand
hielt. Das war einfach zuviel, und ich spritzte ihr eine volle
Ladung in den Mund, und wir brachten, wenn auch aus
unterschiedlichen Gründen, beide ein "Mmh-hmhh" hervor. Silke leckte
meinen Schwanz noch zärtlich sauber und legte ihn dann sanft auf
meinen Bauch. Diesmal war es an mir, sie zu küssen und mich zu
bedanken. Wow, was für ein Nachmittag!
-------
Damit hatten wir uns erst mal wieder eine Erfrischung verdient, und
so sprangen wir wieder eine Runde in den Fluss, schwammen ein Stück
und tobten etwas herum. Dabei trafen wir auch auf die andere Gruppe,
von denen inzwischen einige lasen, einige Karten spielten und einige
mit einem aufblasbaren Strandball im Fluss Volleyball spielten.
Spontan spielten wir einige Runden mit und unterhielten uns gut,
doch dann zogen wir uns wieder auf unsere Insel zurück und
vertieften uns wieder in unsere Bücher. Ich für meinen Teil schloss
auch mal für eine Stunde oder so die Augen, und träumte einfach ein
wenig ...
Auch Silke hatte wohl etwas gedöst, und als wir wieder aufwachten,
war es schon nach sechs Uhr. Es war jedoch noch kein bisschen kühler
geworden - im Gegenteil, es wurde langsam schwüler - aber unser
Platz im Fluss war genau richtig, um es auszuhalten. Auch die große
Gruppe war noch da, allerdings etwas ruhiger im Moment - ein Blick
um unseren Sichtschutz herum verriet, dass dort gerade gegessen
wurde. Da uns der herüberziehende Grillduft selber hungrig machte,
packten wir ebenfalls unser Abendbrot aus. Einen Grill hatten wir
zwar nicht dabei, aber jede Menge anderer leckerer Sachen. Nachdem
wir uns satt gegessen hatten entschieden wir, dass es wieder Zeit
für eine Erfrischung ist, und wir stürzten uns wieder ins Wasser und
plantschten herum. Wir hatten unseren Spaß, das ganze artete in eine
Verfolgungsjagd aus, und schließlich landeten wir, tropfnass und
völlig außer Atem, wieder auf unseren Decken.
Ich landete auf dem Rücken und Silke legte sich bäuchlings auf mich,
und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich streichelte
ihre Seiten und kraulte ihren Rücken, während Silke, die sich mit
ihren Händen aufstützte, gekonnt ihr Becken kreisen lies und so
meinen Schwanz zwischen unseren Körpern massierte. Was natürlich
nicht ohne Wirkung blieb. Ich griff ihre Brüste und strich mit dem
Daumen über ihre Nippel, und unser beider Erregung zeigte sich durch
schweres Atmen zwischen den Küssen. Wir steigerten uns immer mehr.
Ich war schon kurz davor, zwischen unsere Beine zu greifen um in sie
einzudringen, als sie mich plötzlich mit einem geflüsterten
"Schh-schh-schh" bremste.
Zunächst etwas irritiert fragte ich, was denn wäre und Silke nickte
mit dem Kopf in ein Richtung und meinte, "wir haben Besuch". Auf dem
Rücken liegend, verdrehte ich meinen Kopf so gut wie möglich und sah
was, bzw. wen, Silke meinte. Auf der großen Kiesbank gegenüber war
eine Frau eingetroffen. Sie hatte ihr Fahrrad das Stück durch den
Wald geschoben und war gerade dabei, ihr Lager aufzuschlagen. Dabei
ließ sie sich, von der großen Gruppe am Waldrand aus gesehen, auf
der anderen Seite der Halbinsel und zudem fast am Ufer nieder. Sie
war allein und wollte wohl ihre Ruhe haben. Wir schätzten sie auf
Mitte bis Ende 40, sie hatte dunkelrote Haare und war gut gebräunt.
Nachdem sie sich fertig eingerichtet hatte, zog sie sich langsam
nackt aus, setzte sich im Schneidersitz hin und zog ein Buch aus der
Tasche. Ihre Brüste, ihr Bauch und ihr Hintern hatte schon etwas von
ihrer Straffheit verloren, alles in allem aber hatte sie eine für
ihr Alter durchaus attraktive Figur. Soweit wir aus der Entfernung
erkennen konnten - sie war um die 12-15m entfernt - war sie glatt
rasiert; ein helles Dreieck über ihrer Pofalte verriet jedoch
deutlich, dass ihre Bräune nicht rein natürlichen Ursprungs war.
Für uns bedeutete das jedoch, dass es kaum möglich war, unser
Sonnensegel so aufzustellen, dass uns sowohl vor den Blicken der
Gruppe als auch denen der Rothaarigen verbarg. Wir hatten jedoch
weder Lust, unser Lager groß umzubauen, noch anständig zu sein.
Nachdem wir einige Zeit fast regungslos da gelegen hatten, schien
sich die Rothaarige - die inzwischen mit der Seite zu uns auf dem
Bauch lag - jedoch in ihr Buch zu vertiefen. "Keine Gefahr - sie
liest", verkündete Silke mit breitem Grinsen, und begann, mich
wieder intensiv zu Küssen.
Es dauerte nicht lange, und wir waren beide wieder da, wo wir durch
die Ankunft der Rothaarigen unterbrochen worden waren. Silke rieb
wieder ihre Becken gegen meins, und es war deutlich zu spüren, wie
nass ihre Pussy inzwischen war. Trotz ihrer Geilheit warf sie
scheinbar hin und wieder einen Blick ans andere Ufer, denn als sie
mir wieder am Ohr knabberte, flüsterte sie mir plötzlich zu, "sie
schaut uns zu-hu". Ich schaute Silke etwas verwundert an, da ich im
ersten Moment so gar nicht wusste, wovon sie redete. Sie zeigte mit
ihren Augen nach oben und fügte hinzu, "die Rothaarige", und bei mir
fiel der Groschen. Ich fragte Silke, die ihre Bewegungen nicht
reduziert hatte, "stört es Dich?". Sie grinste zurück, "nein ... ich
würde auch lieber uns zuschauen als ein doofes Buch zu lesen". Dem
konnte man(n) nicht widersprechen.
Ich fasste nach unten zwischen uns, Silke hob leicht ihren
Unterkörper, und fast von alleine flutscht mein prall gefüllter
Ständer in ihre Möse. Der Zungenkuss dämpfte ihr Aufstöhnen zu einem
"Mmh-mhh" und einem tiefen Atemzug. Ich umfasste ihre Taille und
unterstützte ihre Bewegungen, mit denen sie mich so herrlich fickte,
während ich mich so gut es ging beherrschte, denn ich wollte dieses
Gefühl so lange wie möglich genießen. Nicht nur um mich abzulenken
fragte ich, "und, guckt sie noch?", und Silke hielt mich auf dem
Laufenden. Die Rothaarige schien öfter zu uns als in ihr Buch zu
schauen, und sie machte auch nicht den Eindruck als würde sie
missbilligen, was hier geschah.
Plötzlich forderte Silke, die zunehmend unruhiger geworden war, mich
auf, nach unten zu rutschen. "Weil ich mal muss aber zu geil bin um
eine Pause zu machen," keuchte sie die Antwort auf meine Frage nach
dem Warum. Durch unsere Position konnte sie weder selber nach vorne
auf mein Gesicht rutschen noch sich aufrecht hinsetzen - in beiden
Fällen hätte sie auf eine Art hinter unserem Sonnensegel
hervorgeschaut, die es für die große Gruppe nur zu deutlich
veranschaulicht hätte, was wir hier treiben. Ich zog also meine
Beine an und rutschte langsam runter, küsste ihre Brüste, als ich
unter diesen war, dann ihren Bauch, der sich in tiefen Atemzügen hob
und senkte, und schließlich war mein Gesicht genau unter ihrer
Pussy, die eine enorme Hitze auszustrahlen schien. Ich legte meine
Hände auf ihre Pobacken, und sie senkte sich auf meinen Mund. Sie
war nicht nur tatsächlich heiß, sondern auch sehr nass, und so
leckte, saugte und schlürfte ich erst mal ihren Mösensaft so viel
ich konnte. Ich genoss den Geschmack ihrer Geilheit und strich mit
meiner Zunge durch ihre Spalte. Ihr heftiges Zusammenzucken als ich
den Kitzler erwischte erinnerte mich an das erste Mal, als ich von
ihr trinken konnte. Bei jener günstigen Gelegenheit saß sie in fast
der gleichen Stellung auf mir - jedoch damals bei uns zu Hause im
Bett, und von ihrer Seite eher unfreiwillig, doch seither waren wir
nach und nach buchstäblich auf den Geschmack gekommen.
Ich konnte spüren, wie sich ihr Unterleib anspannte und entspannte,
und hörte auf, sie zu lecken. Ich umschloss ihre Schamlippen mit
meinem offenen Mund und streichelte sanft ihren Hintern. Ich
brauchte nicht lang zu warten, bis sich die ersten Tropfen ihren Weg
bahnten, und sich ihr Geschmack veränderte hin zu dem
salzig-würzigen ihrer frischen Pisse. Silke hatte beim Abendbrot
recht viel getrunken, und so folgte den ersten Tropfen bald ein
kräftiger Strahl, der zischend und heiß meinen Mund füllte. Gekonnt
passte sie den richtigen Moment ab und machte eine Pause, so dass
ich in Ruhe schlucken und Luft holen konnte, bevor sie sich wieder
gehen ließ und ich den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge genießen
konnte. In den Pausen konnte ich sie schwer atmen hören, und ich
konnte es mir nicht nehmen lassen, ihr mit der Zunge einen extra
Spritzer zu entlocken, bei dem sie abermals zusammenzuckte. Das
Spiel wiederholte sich einige Male, bis ihre Blase leer schien und
ihr köstlicher Strom langsam versiegte. Genüsslich leckte ich die
letzten Tropfen von ihr ab. Bevor ich mit meinem Mund noch mehr
"Unheil" anrichten konnte, zog Silke mir leicht an den Haaren und
deute, ich solle wieder hochrutschen, was ich auch tat, und dabei
mit leichter Hilfe sicherstelle, auch gleich wieder in sie
hineinzurutschen.
Sogleich verwickelte sie mich wieder in einen intensiven Zungenkuss
und schien dabei die letzten Tropfen ihrer eigenen Nässe von meinen
Lippen zu saugen. "Du Leckermaul", raunte sie mir zu, "na, schmeck
ich wirklich so gut?", und leckte mir nochmal über die Lippen.
"Weißt Du doch," entgegnete ich, und in der Tat hatte ich nicht nur
bei unserem Jahrestag vor einigen Wochen staunend und erregt
zugleich dabei zugesehen, wie Silke genüsslich ihren eigene Saft
getrunken und dies offensichtlich auch genossen hatte. "Sie schaut
übrigens immer noch zu," wechselte sie das Thema, während unsere
Fickbewegungen langsam intensiver wurden - lang hielten wie es beide
nicht mehr aus. "Vielleicht ganz gut, dass sie nicht alles sieht,
was wir hier machen," grinste ich zurück. Kurz danach kamen wir
beide, und auch wenn wir versuchten, zumindest nicht übermäßig laut
zu sein dabei, war es der Rothaarigen sicher nicht entgangen, denn
nachdem Silke von mir runter auf die Seite gerollt war, und ich zu
ihr rüber schaute, schaute sie schnell wieder weg in ihr Buch,
grinste dabei aber sichtlich.
Nachdem wir uns kurz erholt hatten, erfrischten wir uns abermals im
Fluss, und wandten uns dann ebenfalls wieder unseren Büchern zu.
Etwas Erholung musste ja auch noch sein ;) Die Sonne war bald hinter
den Bäumen verschwunden, doch da es zunehmend schwül wurde, machte
die fehlende direkte Sonne nicht wirklich was aus. Durch den Wald um
uns herum wurde es jedoch recht schnell dunkel, obwohl es bis zu
eigentlichen Sonnenuntergang wohl noch etwas dauerte, jedoch war
hier auch weit und breit keine Beleuchtung. Der großen Gruppe wurde
es nun offensichtlich zu dunkel, oder sie hatten einfach andere
Pläne. Deutlicher Tumult - sowie ein dadurch motivierter Blick an
unserem Segel vorbei - verrieten jedenfalls, dass sie dabei waren,
sich wieder anzuziehen, ihre Sachen zusammenzupacken und nach und
nach aufzubrechen, was eine ganze Weile dauerte.
Als schließlich wieder Ruhe eingekehrt war, war es so dämmrig, dass
es langsam mühsam wurde, zu lesen - zumindest unsere klein
gedruckten Taschenbücher. Wir machten uns also daran, unser jetzt ja
in keiner Weise mehr benötigtes Segel abzubauen, und packten auch
schon etwas zusammen, jedoch ohne zu sehr Aufbruchstimmung zu
verbreiten. Silke hatte ein paar größere Kerzen eingepackt, die wir
nun anzündeten. Diese spendeten nicht nur Licht zum Lesen, sondern
sorgten auch für eine herrlich romantische Stimmung. Natürlich
hatten wir zwischendrin immer mal wieder zur Rothaarigen
hinübergeschaut, und auch sie hatte etwas zusammengepackt, war aber
nicht - wie wir fast schon vermuteten - aufgebrochen, sondern hatte
nun zum Lesen eine Stirnlampe aufgesetzt und genoss offensichtlich
auch die Abendstimmung am Wasser.
Nach einer Weile kuschelte Silke sich an mich und fing an, mir den
Rücken zu streicheln, was ich sehr genoss. Als sie dann dazu
überging, mir den Rücken auch zu küssen, legte ich mein Buch weg,
denn auf die Geschichte konnte ich mich jetzt eh nicht mehr
konzentrieren. Ich drehte mich auf die Seite und wir küssten uns.
Die romantische Stimmung tat ihr übriges, und bald waren wir wieder
bei "der Sache". Diesmal legte ich mich auf sie, und küsste und
knabberte mich langsam an ihr herunter. Am Hals entlang, über ihre
Brüste, wo ich eine Weile verweilte und deren fest aufragenden
Nippel verrieten, das Silke schon wieder recht erregt war, weiter zu
ihrem Bauch. Ich ließ meine Zunge über ihre weiche Haut gleiten,
auch an die Seiten, wo ich wusste dass sie etwas kitzlig war und ihr
spürbar einige Schauer über den Körper liefen. Sie hatte ihre Brüste
umfasst und drückte sie leicht, dazu war ein leises Stöhnen zu
vernehmen. Ich rutschte wieder ein Stück tiefer, und ließ meine
Zunge über ihren "Landestreifen" genau das Ziel anfliegen. Ich
streifte mit meiner Zunge durch ihre Spalte, und sie verschränkte
ihre Beine hinter meinem Rücken und presste mich an sich. Sie
schmeckte schon wieder sehr geil und ich leckte sie voller Genuss.
Dabei musste ich mich leicht auf die Seite drehen, denn mein Schwanz
war inzwischen ebenfalls sehr steif, so dass an auf dem Bauch liegen
nicht zu denken war - zumindest nicht, solange Silke nicht unter mir
lag. Aber das ließ sich ja ändern. Ich rutschte also wieder ein
Stück hoch, Silke löste die Umklammerung ihrer Beine, und ich küsste
sie. Ich hockte mich aufrecht zwischen ihre Beine, und hob ihre Knie
an. Silke verstand das Signal, zog die Bein an und umfasste ihre
Schienbeine mit ihren Händen. Ich rutschte an sie heran, und schob
meinen Schwanz langsam ganz tief in ihre Pussy, die sie mir
entgegenreckte. Warme Nässe umschloss meine Latte, und ich glitt mit
Leichtigkeit hinein und wieder raus. Wir trieben es diesmal nicht so
wild, sondern genossen gefühlvollen Sex in der wundervollen
Abendstimmung. Silke lies ihre Beine los und umklammerte mich damit
wieder. Sie lächelte mich an und winkte mich mit ihrem Zeigefinger
zu sich herunter. Ich beugte mich vor und Silke flüsterte mir zu,
"was macht eigentlich unser Publikum?" Stimmt - da war ja noch
jemand. Ich blickte über die Kerzen ans andere Ufer. Das Licht der
Stirnlampe war zwar erloschen, aber die Rothaarige war eindeutig
noch da, und soweit man in der Dämmerung sehen konnte, schaute sie
zu uns herüber. "Noch da und scheint noch interessiert", berichtete
ich. "Dann lassen wie die Kerzen besser mal an, hm?" fragte Silke,
und hatte Recht: Die Lichter standen praktisch genau zwischen uns
und ihr, und müssen für die Rothaarige wie eine Bühnenbeleuchtung
gewirkt haben. Das war zwar nicht mit Absicht so geplant, aber es
machte jetzt doch einen gewissen Reiz aus.
Ich richtete mich wieder auf und stützte meine Hände auf Silkes
Brüste, während ich meine Bewegungen wieder aufnahm und sie zärtlich
tief fickte. Sie war wieder so nass, dass es hörbar schmatzte, und
wir zwinkerten uns zu. Ich richtete mich ganz auf, und Silke zog
ihre Beine wieder an, diesmal jedoch weit auseinander, und fasste
die Innenseiten ihrer Oberschenkel, quasi direkt am Schritt. Während
sie mit den Zeigefingern außen an ihren Schamlippen entlang strich,
und dabei nicht unabsichtlich hin und wieder auch meinen Schwanz
berührte was mich noch mehr erregte, streifte sie mit einem Daumen
durch den schmalen Streifen kurzer Schamhaare, und dabei
gelegentlich auch über ihren Kitzler. Aus meiner Perspektive bot
sich insgesamt ein sehr anregender Anblick.
Ihre Hände wanderten vor und zurück, im gleichen langsamen Takt wie
mein Schwanz in ihrer Pussy arbeitete, und verteilten die reichlich
vorhandene Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Ich schaute hoch, und
unsere Blicke trafen sich. Silke sah mich mit leicht geöffnetem Mund
an und schien mit ihren Gedanken in einer anderen Welt zu sein. Ich
blickte wieder runter und sah, dass ihre Gedanken nicht das einzige
waren, was in einer anderen Welt war: Ich rechter Zeigefinger hatte
den Weg in ihre Rosette gefunden, und wenn sich ihr Becken in
unserem Rhythmus hob, verschwand er fast bis zum Knöchel in ihrem
Arsch. Was für eine Anblick! Und nicht nur das, ich konnte ihren
Finger in ihr an meinem Schwanz spüren. Als ich tief in ihr war
legte ich eine kurze Pause ein und merkte, wie sie von hinten aus
gegen meinen Schwanz drückte. Wow! Ich machte weiter und konnte
zusehen, wie bald auch der andere Finger in ihrer Rosette
verschwand. Ich war inzwischen so geil, dass ich wusste, wenn ich
diese Chance nutzen wollte, musste ich sie schnell nutzen. Ich
bewegte mich ein kleines Stück hinter, glitt aus ihr heraus, und
drückte meinen Schwanz etwas runter, so dass ich zwischen ihren
Fingern hindurchstrich. Bereitwillig ließ sie die Finger aus ihrem
Po gleiten, hob ihr Becken ein Stück und hielt mir ihren
Hintereingang einladen offen - mit Leichtigkeit rutschte ich hinein,
und wie jedes mal überwältigte mich die Enge und Wärme in Silkes
Arsch. Ich hielt nun ihre Beine in den Kniekehlen, während sie
wieder ihre Brüste knetete, und fickte sie nun von hinten im
gleichen langsamen aber intensiven Rhythmus wie vorher auch. Das
Kerzenlicht warf lange Schatten auf ihren Körper, und ich konnte
gerade noch sehen, wie mir ihre erregte Muschi geöffnet entgegen
leuchtete, und darunter mein Schwanz in ihr verschwand. Die Stellen,
die zu dunkel waren um sie zu sehen, konnte ich mir sehr gut
vorstellen ...
Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich beugte mich vor zu ihr, küsste
sie, und wurde deutlich schneller. Einen kurzen Moment später kam
ich in Silkes Hintern, und die rhythmischen Kontraktionen ihres
Unterleibs verrieten, dass auch sie gekommen war. Ich blieb noch
einen Moment keuchend auf ihr liegen, bevor ich kraftlos ein "Ich
liebe Dich" ins Ohr hauchte, meinen Schwanz langsam herauszog und
dann neben sie auf die Seite rollte. "Ich Dich auch, Du
Wahnsinniger", hauchte sie zurück und klopfte mir auf die Schulter.
Silke war neugierig, stützte sich auf und schaute über die Kerzen
hinweg Richtung anderes Ufer. Da klar war, was sie schaute, fragte
ich nur mit einem kurzen "Und?" nach. "Offensichtlich hat ihr die
Show gefallen", berichtete sie nicht ohne Stolz, "zumindest ihre
Leselampe noch aus, sie liegt auf dem Bauch, und ihr Hintern bewegt
sich". Auch wenn wir es nicht genau sehen konnten, schien doch klar,
dass die Rothaarige das eben Gesehene direkt in etwas eigenes
Vergnügen umsetzte.
Wir beide waren beim Sex sonst am liebsten ungestört, aber die
Gegenwart der Rothaarigen störte uns nicht, im Gegenteil, es passte
heute irgendwie in die Stimmung und war durchaus anregend. Das
Spiel, dass Silke und ich uns gegenseitig berichteten was sie gerade
tat oder nicht tat, machte schon den ganzen Abend Spaß. Wir
unterhielten uns etwas, als wir im Augenwinkel etwas Helles
aufblinken sahen: Die Rothaarige hatte ihre Stirnlampe wieder
eingeschaltet und las wieder. Sie schien also noch eine Weile zu
bleiben. "Und," stupste ich Silke an, "bieten wir ihr nachher noch
eine Zugabe?". "Puh," antwortete sie und fasste sich in den Schritt;
"ich weiß nicht ob ich heut noch ne Nummer durchhalte" lachte sie.
Ich war mir ehrlich gesagt selbst nicht sicher wieviel Stehvermögen
ich nach dem bisher schon sehr geilen Tag noch hatte. "Außerdem ist
es doch schon sehr dunkel, auch mit den Kerzen", fügte ist hinzu.
Inzwischen konnte man in der Tat schon Sterne sehen. Ohne Mond war
es trotz klaren Himmels recht dunkel. Ich schaute wieder übers
Wasser zum Licht der Stirnlampe und mich traf ein spontaner Gedanke.
Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen als ich
scheinbar zustimmte, "Stimmt, von da drüben sieht man sicher nicht
mehr viel...."
Das Grinsen hatte mich zwar verraten, aber es dauerte einen Moment,
bis es bei Silke klickte: "Moment, was meinst Du mit 'von da
drüben'...?" Sie zögerte ein paar Sekunden und fing dann an, mit
"Willst Du sie etwa..." sich ihre Frage selber zu beantworten.
"Naja", fiel ich ihr ins Wort, "wenn ihr sie Show von den billigen
Plätzen schon so gut gefallen hat, wie muss es dann erst in der Loge
sein?" - "Perversling" entgegnete sie und knuffte mich, aber es war
offensichtlich, dass es nicht ernst gemeint war.
Wir lagen eine ganze Weile stumm nebeneinander, aber der Gedanke
hatte ich festgesetzt, und wir grübelten beide drüber nach. "Und,
wie ist Dein Plan?" fragte Silke schließlich. "Wie, Plan?" - "Na, es
war doch Deine Idee, wie willst Du sie herlocken?" - "Ich hab da
keinen großen Plan, ich dachte Du gehst rüber und fragst sie," gab
ich zu. "Ich? Wieso ich?" protestiere sie. "Naja, ich denk mir halt,
von Frau zu Frau ist das vielleicht einfacher und wär Dir sicher
auch angenehmer als wenn Mitten in der Nacht auf einmal so ein
geiler Bock neben Dir steht und 'Ficken?' sagt" erklärte ich. Silke
musste erst mal lachen, meinte aber, dass ich so gesehen wohl recht
hätte. Dann verstummten wir wieder.
Eine Weile später stand Silke plötzlich ohne Vorwarnung auf und
verschwand leise in Richtung Fußende unserer Insel. Die Rothaarige
schien nicht bemerkt zu haben, und meine Blicke folgten Silke, die
sich ins Wasser gleiten ließ und sich von der Strömung erst an mir
und dann auch ein Stück an der Rothaarigen vorbeitreiben lies. Dann
stand sie auf und ging vorsichtig, vom Kopfende her, auf die
Rothaarige zu. Sie vermied unnötige Geräusche, ich zumindest konnte
nichts außer dem normalen Rauschen des Flusses hören. Es war zu
dunkel um Details zu sehen, zusätzlich von den Kerzen etwas
geblendet konnte ich nur schemenhaft Silkes Körper sehen. Meine
Phantasie reicht jedoch aus mir aus mir vorzustellen wie sie nun
aussah, nackt, vom Schwimmen nass, und mein Herz klopfte wieder
schneller. Inzwischen war Silke wenige Schritte vor der Rothaarigen
angekommen und hockte sich hin, wobei sie ihre Beine öffnete. Ich
weiß nicht, ob die Rothaarige nun ein Geräusch gehört hatte oder
Silke sie angesprochen hatte, jedoch legte sie plötzlich ihr Buch
nieder und blickte auf - allerdings nicht weit, denn zunächst blieb
der helle Lichtstrahl ihrer Stirnlampe für einige Sekunden genau auf
Silkes nasser Pussy kleben - dieser Anblick hatte schon was -, bevor
er dann doch weiter hoch wanderte und schließlich in Silkes Gesicht
leuchtete. Silke hob geblendet die Hand, und Rothaarige schaltete
die Lampe aus. Die beiden Frauen unterhielten sich eine Weile, dann
stand Silke auf und machte sich, diesmal auf direktem Wege, wieder
auf den Weg zurück.
"Also, es war ihr wohl etwas peinlich, dass wir bemerkt haben, dass
sie uns zugeschaut hat", berichtete sie, "aber ich denke ich konnte
ihre Bedenken etwas zerstreuen, und sie überlegt es sich, ob sie
nachher mal rüberkommt". Immerhin, die Chance war nun da, ein Anfang
gemacht.
Die Situation setzte unsere Phantasien in Gang und wir tauschten uns
über unsere Phantasien aus, was wäre, wenn wir beim Sex nicht nur zu
zweit wären, und wen - keine konkreten Personen, sondern generell -
wir uns dabei vorstellen könnten und in welcher Rolle. Die
Unterhaltung verfehlte ihre Wirkung nicht, nach einiger Zeit kamen
uns auch schon wieder konkretere Gedanken als nur über Sex zu reden.
Silke war etwas schneller als ich, und so hatte sie mich schnell
überrumpelt und lag nun wieder auf mir. Wir begannen uns zu küssen
und zu streicheln, und sie bewegte sich dabei sehr aufreizend auf
mir hin und her. Mein Schwanz regte sich, und wurde langsam wieder
größer. Silke hatte sich wieder aufgestützt und ich massierte sanft
ihre Brüste, während ich mit den Bewegungen meiner Hüfte die ihren
so gut es ging unterstützte.
Ich weiß nicht genau wie lange wir uns so liebkosten bis Silke sich
runterbeugte und flüsterte, "ich glaub sie kommt rüber". Tatsächlich
war kurz danach zu hören, wie sich jemand durchs Wasser näherte,
dann Schritte und heruntertropfendes Wasser. Dann stand die
Rothaarige nackt im Kerzenschein bei uns und setzte sich
schließlich, einen knappen Meter entfernt, auf Kopfhöhe neben uns.
Sie saß seitlich da, die Beine leicht angezogen, ihren Körper auf
einen Arm gestützt, den andern legte sie auf ihre Taille. Wir
begutachteten sie zunächst ein wenig aus der Nähe, und es verstärkte
sich der Eindruck einer gepflegten End-Vierzigerin. Auch wenn ihre
Haut nicht mehr so straff war und ihre Brüste etwas hingen, war doch
erkennbar, dass sie wohl regelmäßig Sport machte; zumindest ihre
Arme machten hinterließen einen trainierten Eindruck. Sie war einen
halben Kopf kleiner als Silke, hatte aber breitere Hüften und auch
die Brüste waren etwas größer. Im Kerzenschein glitzerte ein
Bauchnabel-Piercing über der tatsächlich blank rasierten Muschi.
"Lasst euch nicht stören", sagte sie mit einer warmen und sehr
sympathischen Stimme. Wir rissen unsere Blicke von ihr los, und es
dauerte einen Moment, bis wir wieder bei der Sache waren. An meinem
Schwanz, der zunehmend wieder zum Leben erwachte, konnte ich spüren
dass Silke wieder recht feucht war, und wir beide atmeten auch schon
deutlich tiefer. Die Rothaarige war fast vergessen, bis Silke, als
sie mir ins Ohr zu knabbern schien, zuflüsterte, "Und, wie findest
Du sie?". Erregt wie ich war konnte ich unabhängig von der Frage
nicht anders antworten als "Geil...", und als ich nachdem ich das
gesagt hatte nochmal drüber nachdachte, fand ich es noch immer
zutreffend. "Ich dreh mich mal um", hauchte Silke mir ins Ohr und
richtete sich auf. Während Silke sich umdrehte schaute ihr zur
Rothaarigen rüber, die sich auch bewegte, nun im Schneidersitz dasaß
und mir zulächelte. Ein Bein wurde über mein Gesicht geschwungen und
lenkte so meinen Blick wieder nach oben, wo sich Silkes
Hinteransicht gerade zur "69er"-Stellung zu mir herabsenkte. Ich
streichelte über ihren Arsch und schaute nochmal kurz zur
Rothaarigen rüber - sie hatte jetzt wirklich einen Logenplatz und
würde jede Bewegung meiner Finger und Zunge beobachten können. Ich
bekam wieder Herzklopfen, so aufregend hätte ich mir es gar nicht
vorgestellt. Es machte mich jedenfalls unheimlich an.
In dem sie meinen Schwanz tief in den Mund nahm, lenkte Silke meine
Gedanken wieder geschickt auf sich. Wir passten unsere Position
nochmal leicht an, dann war auch sie für mich in Reichweite und ich
vergrub meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Während Silke meinen
Schwanz buchstäblich von oben bis unten verwöhnte, und an meinen
Eiern leckte und saugte, streichelte ich ihren Hintern und lies
meine Zunge wandern so weit und so tief ich nur konnte. Es war
wieder Leidenschaft pur. Ich nahm bald einen, dann zwei Finger zu
Hilfe um sie zu verwöhnen, was mit wohligem Stöhnen belohnt wurde,
und verteilte die Nässe großzügig.
"Mhm, warte kurz", hörte ich Silke leise sagen und machte eine
Pause. Sie machte ebenfalls eine, und ich wusste nicht sofort, was
sie vorhatte; wie beide atmeten noch schwer. Ich blickte kurz zur
Seite - die Rothaarige hatte sich nach hinten auf einen Arm
gestützt, und war mit der andern Hand dabei, es sich selber zu
machen, wobei mindestens ein Finger in ihrer Möse verschwand. Von
der Unterbrechung hatte sie scheinbar noch nicht mitbekommen, und
ich wandte mich wieder Silke zu, gerade rechtzeitig, um zu sehen,
wie ein kleiner Rinnsal aus ihrer Pussy lief - "Wow", dachte ich,
Silke wollte also das volle Programm zeigen. Da hatte ich natürlich
nichts dagegen. Ich zog mit meinen Finger ihre Schamlippen leicht
auseinander, und kurz danach schoss ein angenehm bekannter, warmer
Strahl schräg nach hinten und damit mir genau ins Gesicht. Das
Zielen klappte in der dafür ungewohnte Stellung nicht auf Anhieb,
und so lief mir Silkes frische Pisse übers Kinn, die Wangen, den
Hals und die Schulter, bis ich dann doch noch zwei Mund voll abbekam
bevor der Strom wieder versiegte. Daraufhin vertiefte ich mich
wieder in sie und leckte sie noch intensiver als zuvor, um jeden
noch verbliebenen Tropfen zu erwischen, und auch Silke nahm ihre
"Arbeit" wieder auf.
Meine Zunge wanderte weiter und streifte auch immer wieder über ihre
Rosette. Schließlich ließ ich auch wieder meine Finger durch ihre
inzwischen ebenfalls triefend nasse Pofalte gleiten. Silke wichste
mit einer Hand leicht meinen Schwanz, während sie mit der Zunge die
Eichel umspielte und gelegentlich schmatzend daran saugte, mir der
anderen Hand streichelte sie immer wieder meine Eier, und noch
etwas: In direkter Revanche für meine Attacken auf ihren Hintern
spürte ich einen ihrer Finger an meinem Po, zunächst nur leicht,
aber immer wieder, mit kurzen Pausen. Mit ihrem Speichel feuchtete
sie den Eingang mehr und mehr an, und der leichte Druck, den sie
dabei auf meine Rosette ausübte, erregte mich noch mehr. Schließlich
ließ ich einen meiner Finger in ihren Arsch gleiten, während ich den
anderen in ihrer Pussy ließ. Dann spürte ich ihren Finger in mir,
und es machte mich so geil, ich konnte meinen Kopf nicht länger hoch
halten um sie zu lecken, ich ließ ihn stöhnend auf die Decke sinken,
fickte Silke mit meinen Fingern so gut es ging in beide Löcher, und
gab mich dem Spiel ihrer Hände und Zunge hin. Tatsächlich brachte
sie mich so nochmal zu einem beeindruckenden Orgasmus. Ich weiß
nicht, ob mir bei ihr das gleiche gelang, jedoch sanken wir kraftlos
und außer Atem zusammen und blieben erst mal so liegen.
Nach einem kurzen Moment vernahm ich von neben mir ein rhythmisches
schmatzendes Geräusch und ein zunehmendes Stöhnen, dass kurz danach
in einem genussvollen "Mhm-oohh-hmm" endete. Dann nahm die
Rothaarige auch den zweiten Arm nach hinten um sich aufzustützen,
legte ihren Kopf in den Nacken und sah zu den Sternen. Das Zittern
und Zucken ihrer Beine und die Nässe dazwischen verrieten die
zurückliegende Erregung.
Silke drehte sich wieder rum, und legte sich zwischen mich und die
Rothaarige auf den Rücken; ich drehte mich seitlich hin und legte
meine Hand auf Silkes Bauch, wo sie diese leicht streichelte.
"Danke, das war sehr geil", flüsterte ich Silke ins Ohr, und sie
erwiderte, "ja, hab ich gemerkt," wobei sie sich über die Lippen
leckte. Wir blickten beide rüber zur Rothaarigen, deren Gedanken
eine Sekunden später wieder von den Sternen zurückzukehren schienen.
Sie setzte sich wieder aufrecht hin und wir schauten uns eine Weile
stumm in die Augen, während wir in Gedanken dem eben Erlebten
nachhingen und langsam unsere Erregung abklingen ließen. "Und, hast
Du gut sehen können?" brach Silke schließlich das Schweigen. "Ja...
sehr gut sogar. Danke Euch für die Einladung" antwortete sie, atmete
tief durch und fügte nach einem kurzen Moment hinzu, "Ihr macht aber
auch recht wilde Sachen miteinander...". Ich ahnte, was sie meinte,
daher hakte ich direkt nach: "Und hat's Dir gefallen?". Die
Rothaarige schien einen Moment zu überlegen, bevor sie mir direkt in
die Augen schaute und sagte, "Dir scheint es jedenfalls sehr
gefallen zu haben..." Auch wenn ihre Antwort ausweichend war,
verriet ihr Blick mehr...
Silke überraschte mich, als sie direkt fragte, "Sag mal, könntest Du
dir das öfter vorstellen?" - "Euch zuzuschauen?" fragte die
Rothaarige zurück. "Ja ... hättest Du was dagegen, wenn wir Dich mal
einladen?" - "Ehrlich? Würdet ihr das machen?" zögerte die
Rothaarige. Sie war sich der Sache scheinbar nicht ganz sicher.
"Warte kurz" meine Silke, holte einen kleinen Zettel und Stift aus
ihrer Tasche und schrieb unseren Namen und Telefonnummer darauf. Mit
den Worten "Überleg es Dir einfach, und wenn Du Lust hast, melde
Dich," drückte Silke ihr den Zettel in die Hand. Wir standen alle
auf und verabschiedeten uns mit einen herzlichen Umarmung. "Ich
heiße übrigens Petra," sagte die Rothaarige als ich sie umarmte. Sie
fühlte sich angenehm warm an, und es war leicht sich vorzustellen,
dass sie eine wunderbare Frau zum Kuscheln war. Dann lief sie durchs
Wasser zurück zu ihrem Platz und packte ihre Sachen zusammen. Wir
taten das ebenfalls, brauchten jedoch um einiges länger, so war
Petra schon lange verschwunden, als wir schließlich mit unseren
Fahrrädern den Heimweg antraten.
Der Tag - zumindest der Abend - hatte sich mal wieder anders
entwickelt als gedacht, und das auf sehr angenehme Weise. Dass dies
noch nicht alles war, wussten wir, als zehn Tage später das Telefon
klingelte: "Hallo, hier ist Petra..."
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