| Eine warme DuscheWir hatten uns auf die letzte Bank gesetzt, vor uns waren einige 
            wenige Fahrgäste, die uns aber nicht weiter störten. Gleich als wir 
            in die Straßenbahn gestiegen waren und uns einen Platz gesucht 
            hatten, fing Tina schon an, meinen Schwanz zu massieren. >Ich halte 
            es nicht mehr aus< stöhnte sie, > ich bin so geil, mein Höschen ist 
            schon ganz feucht>. Sie führte meine Hand zwischen ihre Schenkel und ich spürte ihre 
            geschwollenen plitschnassen Schamlippen und meine Finger konnten 
            ganz leicht hinein gleiten. .< Immer schön langsam, erst mal wird 
            geblasen> sagte ich und holte meinen Ständer aus der Hose.
 Auch ich war bereits voll in Fahrt und mein Riemen ragte in voller 
            Größe aus meiner geöffneten Hose. Ohne lange zu zögern verschwand 
            meine feucht glänzende Eichel in ihrem Mund und während Tina 
            schmatzend meinen Schwanz verwöhnte machten meine Finger es sich in 
            ihrer heißen Grotte bequem.
 Ich lehnte mich zurück und genoss wie Tinas Lippen an meinem Pimmel 
            auf und ab fuhren, wie sie dabei mit der Zunge die empfindsame 
            Furche an der Eichel massierte und ihre Hand meine Eier fest 
            umschlossen hielt. Meine Finger, die ganz nass von Tinas Muschisaft 
            waren, umkreisten jetzt ihr Arschloch und ich konnte mit einem 
            Finger leicht in das enge Loch eindringen.
 Tina stöhnte auf, wohl etwas zu laut, so dass sich einige Leute nach 
            uns umdrehten. Sie konnten die kleine Schlampe, die ihren Kopf fest 
            in meinen Schoß presste, ja nicht sehen aber ich glaube sie haben an 
            meinem Blick erkannt das hier eine kleine geile Sauerei stattfand 
            denn alle drehten sich schnell wieder verschämt nach vorne.
 Wir hatten solche Nummern schon öfter gemacht und sind auch schon 
            dabei erwischt worden, aber niemand hat jemals die Polizei gerufen 
            oder sich aufgeregt, entweder gingen sie etwas verstört weiter oder 
            blieben sogar stehen und sahen dabei zu, meisten Männer, die sich 
            dabei auch schon mal einen runter holten.
 Das Beste daran es in einer Straßenbahn zu machen, ist das, das man 
            dabei durch die Stadt fährt und wenn es dunkel wird und wir fickten 
            in der hell erleuchteten Bahn, konnte man uns natürlich von außen 
            viel besser sehen. Schon die Gesichter der Autofahrer oder Fußgänger 
            sind ihr Geld wird, wenn sie mit offen Mündern zurück bleiben und 
            ihren Augen nicht trauten.
 flüsterte Tina mir ins Ohr. Sie stellte sich dabei im Durchgang vor 
            mich hin, ein leichter Sommermantel, den sie trug, schirmte sie 
            etwas ab, so dass ich ihren Mini hochschieben konnte. sagte ich, und 
            zog das durchnässte winzige Stück Stoff nach unten.
 Tinas rasierte, glitschige Muschi schmeckte wunderbar und meine 
            Zunge drang tief ein. Ich leckte, stieß mit der Spitze tief hinein, 
            zog zärtlich mit Mund an ihren Schamlippen und steckte ihr diesmal 
            gleich zwei Finger in den Arsch.
 Gleich würde die Bahn ihre Endhaltestelle erreichen und die 
            Fahrgäste würden aussteigen, wir würden aber in der Bahn bleiben 
            können, denn sie würde 15 min später wieder in die andere Richtung 
            zurückfahren. An dieser Haltestelle stieg meistens nie jemand ein, 
            schon gar nicht zu so später Stunde und mit etwas Glück hätten wir 
            den letzten Wagen für uns ganz alleine denn der Fahrer saß zwei 
            Wagen weiter vorne und könnte uns nicht sehen.
 Wie geplant hielt die Bahn und alle, außer uns, stiegen aus. Aus dem 
            Lautsprecher krächzte die Durchsage dass hier der Endhaltepunkt wäre 
            und die Bahn in einer Viertelstunde wir stadteinwärts fahren würden.
 lachte ich, denn wir konnten es nicht mehr bis zur Abfahrt 
            aushalten. Tina zog den Mantel aus und ging bis zur letzten 
            Bankreihe, die durchgängig war, so dass sie sich bückte und mir 
            ihren Arsch entgegen hielt und es sich gleichzeitig mit dem Armen 
            auf der Bank bequem machen konnte.
 Mit steil aus der Hose ragendem Schwanz trat ich hinter sie und als 
            meine Eichel Tina Fotze weitete, stöhnte sie laut auf. Obwohl ich 
            keinen sehr langen Schwanz habe, dafür aber einen mächtig dicken, 
            der den Frauen zwar viel Spaß macht aber bei dem die Muschi sich 
            erst etwas weiten muss um ohne Schmerzen richtig fest stoßen zu 
            können, glitt er bei Tina ungehindert hinein.
 So konnte ich sie gleich zu Beginn richtig kräftig durchficken und 
            ihre großen Titten schaukelten heftig unter ihrem Top. Ob uns jemand 
            zusah konnten wir nicht sehen aber obwohl es hier an der Haltestelle 
            recht einsam war, fickten wir ja schließlich im hell erleuchteten 
            Wagen, ein geiles Gefühl.
 < Komm, ich will das wir ganz nackt sind< stöhnte Tina, . Das hatten 
            wir noch nie gewagt, bis jetzt hatten wir immer etwas anbehalten, so 
            dass ich schnell die Hosen hochziehen konnte oder Tina ihr Röckchen 
            hinunter, aber egal ruck zuck waren wir beide splitternackt.
 Ich hatte zwar ihr Poloch schon mit den Finger geweitet, wir hatten 
            aber trotzdem vorgesorgt und etwas Gleitcreme dabei, mit der ich 
            jetzt meinen Ständer einschmierte und auch in Tinas Arsch gab ich 
            eine ordentliche Portion. Es gestaltete sich schon etwas schwieriger 
            meinen Dicken in das enge Loch zu schieben und Tina zuckte doch 
            etwas zusammen, denn ihr Po leistete erheblichen Widerstand gegen 
            den Eindringling aber es war für uns beide immer wieder ein extrem 
            geiles Gefühl wenn der Schließmuskel nachgabt und mein Schwanz die 
            enge Höhle eroberte.
 Und gerade als wir diesen Punkt erreicht hatten ruckte die Bahn an 
            und zwar so heftig das ich mit einem Rutsch ganz hinein stieß. Tina 
            gab einen heftigen spitzen Schrei von sich, eine Mischung aus Lust 
            und Schmerz, forderte mich aber sofort danach auf weiter zumachen 
            und es dauerte nicht lange bis wir heftig fickten und meine Eier 
            klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken.
 So fuhr die Bahn in Richtung Stadt und ich kann nicht sagen wer 
            alles dem heftig fickenden Paar im letzen Wagen auf ihrer Lustreise 
            durch die Nacht zugesehen hat aber es werden nicht Wenige in den 
            Genuss gekommen sein.
 Wir waren so in Fahrt das wir nicht bemerkten, das die Bahn bereits 
            die nächste Haltestelle erreicht hatte und als ich den Mann bemerkte 
            der eingestiegen war erschrak ich furchtbar, mein Schwanz flutschte 
            aus Tinas Arsch und ich stand nackt mit einem heftigen Ständer vor 
            ihm. Auch Tina erschrak und suchte nach ihrem Mantel aber der Mann 
            war ganz ruhig und sagte< lasst euch nicht stören ich würde gerne 
            zusehen wir ihr fickt, wäre doch schade jetzt einfach aufzuhören, 
            oder?> und blickte dabei auf meinen Pimmel hinab, der zu meiner 
            Verwunderung immer noch in voller Pracht dastand.
 Auch Tina entspannte sich und schien darüber nach zudenken und sagte 
            schließlich, . erwiderte der Mann, dann flüsterte er Tina etwas ins 
            Ohr. sagte Tina, damit bin ich einverstanden das macht mich sogar 
            richtig geil.
 Wir legten also wieder los, erst etwas zurückhaltend, dann aber 
            hemmungsloser als vorher. Ich wechselte die Löcher und auch die 
            Stellungen, Tina stöhnte ließ alles mit sich machen und der Mann 
            hatte seine Hosen geöffnet und wichste seinen Schwanz, der ein 
            wirkliches Prachtexemplar war.
 Es wurde Zeit das wir zum Finale kamen den wir hatten es nicht mehr 
            weit bis in die Stadt. Tina war mittlerweile bereits des Öfteren 
            gekommen und als ich meinen Pimmel aus ihrer Möse zog, wusste sie, 
            dass auch ich gleich kommen würde und war bereit den Rest mit dem 
            Mund zu erledigen. Sie kniete vor mir und ich benötigte nur eine 
            kurze orale Behandlung bis meine Eier sich zusammen zogen und ich 
            merkte das eine gewaltige, unter enormen Druck stehende, Menge 
            Sperma sich auf den Weg machte.
 Ich spürte wie in Zeitlupe wie diese klebrige Fracht meinen Schwanz 
            hoch schoss, die Eichel erreichte und in mehreren heftigen Zuckungen 
            hinaus spritzte um förmlich in Tinas Gesicht zu klatschen und nicht 
            nur in ihr Gesicht, als wolle mein Schwanz keine Stelle ihres 
            Körpers aussparen verteilte er seinen Saft auf die arme Tina.
 Als ich wieder zu mir kam und auf Tina hinunter blickte, hatte sie 
            die Augen geschlossen den Mund weit offen und ihr Gesichtsausdruck 
            war der zwischen Entsetzen und Faszination. Ihre ersten Worte die 
            aus ihrem, mit meinem Saft verklebten Mund kamen,
 >Oh, Tina Schätzchen, tut mir leid> stammelte ich mit gespielten 
            Mitleid und reichte ihr ein Papiertaschentuch. erwiderte sie und 
            dabei lächelte sie mich an und ich wusste das es ihr gefallen hatte.
 Ich wollte ihr gerade mein T-Shirt reichen um sich damit sich 
            abzuwischen, da meldete sich der Mann, denn ich bereits völlig 
            vergessen hatte. . Er war noch nicht gekommen, sein Schwanz war 
            immer noch hart und er massierte ihn mit der Hand. < Versprochen ist 
            versprochen> sagte Tina und ging zu dem Mann.
 Ich wusste nicht was die beiden abgemacht hatten aber ich wusste 
            dass Tina sich nicht von ihm ficken lassen würde und auch seinen 
            Saft würde sie nicht schlucken, ich war gespannt was passiert.
 Tina stellte sich jetzt breitbeinig über den Schoß des Mannes, immer 
            wieder tropfte Sperma von ihrem Körper auf den Boden und jetzt auch 
            auf den Schwanz und die Hose des fremden Kerls. Tina ließ die Hand 
            zwischen ihre Beine gleiten, warf den Kopf nach hinten, einen kurzen 
            Augenblick passierte nichts, doch dann schoss ein kurzer Strahl aus 
            ihrer Muschi, auf den Schwanz des Mannes.
 Sie pisst ihm auf den Schwanz dachte ich noch, als es plötzlich aus 
            Tinas Möse herausspritze, ein satter starker Strahl prasselte auf 
            ihn nieder und er stöhnte auf als er die Pisse spürte die warm über 
            seinen Pimmel und seine Hand spritzte.
 Auch Tina genoss es, sie fächerte den Strahl mit den Fingern auf, 
            jetzt bekam auch sein restlicher Körper eine kräftige Dusche. Tina 
            pisste ohne Unterbrechung auf ihn herab und ich sah wie sich jetzt 
            auch sein Schwanz entlud und als der Mann sich schon erleichtert 
            zurücklehnte und sein Pimmel bereits zu erschlaffen begann, rann es 
            immer noch aus Tina heraus und nur langsam versiegte der Strom.
 Jetzt nahm Tina mein Shirt und fing an sich zu reinigen, wir mussten 
            uns beeilen, die nächste Haltestelle wurde bereits angesagt. Der 
            Mann saß immer noch da, er war wie in Trance, den Kopf nach hinten 
            gelehnt, die Augen geschlossen und schwer atmen. Seine Hand 
            umklammerte noch immer seinen Schwanz und er saß in Tinas Pisse die 
            nicht nur ihn sondern auch den gesamten Sitz durchnässt hatte und 
            von da aus auf den Boden tropfte.
 < Lass ihn doch sitzen, wir müssen raus die Bahn bremst schon ab, 
            ich hab keine Lust noch die Reinigung für diese Sauerei zu 
            übernehmen> sagte Tina hektisch . Sie hatte recht, wir versuchten so 
            normal wie möglich zu wirken als wir, an den neu zusteigenden 
            Fahrgästen, vorbei hinaus ins Freie traten und als die Bahn abfuhr 
            sahen wir wie sich um den Mann bereits eine Menschentraube gebildet 
            hatte. Zeit für uns zu verschwinden und nach einem neuen ultimativen 
            Fickerlebnis zu suchen.
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