| Völlig geoutetIch heisse Michael und bin seit meiner Jugend ein 
            leidenschaftlicher DWT, liebe also jegliche Art weiblicher Kleidung, 
            je femininer umso besser. Ausgelebt hatte ich das bisher immer nur 
            in meinen eigenen vier Wänden, lustvoll und intensiv. Wegen meiner 
            Veranlagung war ich auch solo. Ich hatte bisher keine Frau gefunden, 
            die dies auch nur ansatzweise tolerierte. 
 Als freiberuflicher Architekt hatte ich in den letzten Monaten 
            geackert wie blöde um ein Projekt termingerecht fertigzustellen. Nun 
            hatte ich etwa 4-5 Monate Zeit bis zum Start des nächsten 
            Großprojektes. Urlaub war angesagt. Nach Studium diverser Angebote 
            in Zeitschriften, Katalogen und Internet entschloss ich mich, zuerst 
            einmal drei Wochen ein kleines Ferienhaus an der Ostseeküste zu 
            mieten, bitte schön abgelegen, damit ich mein spezielles Hobby mal 
            frei ausleben kann, auch mal in meinem eigenen Garten. Das war für 
            mich seinerzeit schon "outside" gehen. Ich fand dann in einer 
            Zeitung die Anzeige: "kleines Haus, abseits gelegen, großer Garten, 
            ca. 300m bis zum Strand". Ja, das ist es, und sofort gebucht. Ich 
            packte meine normalen Koffer und den Sonderkoffer mit all dem, was 
            mich antörnt und glücklich macht.
 
 Die Anreise verlief problemlos und ich fuhr zu dem Verwalter vor 
            Ort, um mir das ‚kleine’ Haus übergeben zu lassen. Gleichzeitig traf 
            auch ein etwas prollig aufgemotzter Geländewagen ein. Zwei Damen 
            stiegen aus, eine etwa 50 Jahre, die andere so um die 45. Zugegeben, 
            beide waren sehr attraktiv, aber einen Tick zu auffällig gekleidet. 
            Ich war damals mal sehr rücksichtsvoll und stufte die Beiden deshalb 
            mal als Personen der Unterhaltungsbranche ein, was auch immer man 
            sich darunter vorstellen möchte. Es stellte sich heraus, dass auch 
            diese Damen ein "kleines Haus" gebucht hatten. Sollte mir Recht und 
            egal sein. Der Verwalter sagte nun, ich fahre voraus und sie folgen 
            mir, denn ohne mich finden sie die Häuser nie. Prima dachte ich, 
            genau so hatte ich mir das vorgestellt –einsam und somit ohne 
            Publikumsverkehr.
 
 Wir erreichten nach kurzer Fahrt unser Ziel. Ich traute meinen Augen 
            nicht, ja ich hatte ein "kleines Haus" gemietet, aber es war ein 
            Doppelhaus mit zwei kleinen Einheiten. Es darf geraten werden, wer 
            denn das andere "kleine Haus" bezog. Natürlich die beiden Damen. Wir 
            Drei schauten uns verblüfft an. Wir hatten es uns wohl alle etwas 
            anders vorgestellt. Der Verwalter zeigte Verständnis, es habe in der 
            Vergangenheit schon häufiger Ärger gegeben, weil der Besitzer so 
            unklare Angaben machen würde, und dann etwas lächelnd, ob wir es 
            denn nicht einmal miteinander versuchen wollten. Nach Inspizieren 
            der Hausteile und der Gärten, die im Terrassenbereich durch üppige 
            Bepflanzung getrennt waren, bezogen wir jeweils unsere Haushälften.
 
 So ganz blickdicht war die Bepflanzung natürlich nicht. Ich ärgerte 
            mich zuerst grün und schwarz, aber im oberen Terrassenbereich stand 
            noch ein großer Strandkorb in dem ich mich ja in einem Bikini oder 
            Strandkleid zurückziehen konnte und wenn die Damen nicht gerade zum 
            hinteren Ende des Grundstückes gingen und dann Richtung Haus 
            schauten, konnte ich damit leben. Im Gegenteil, so ein gewissen 
            Restrisiko des "entdeckt werden" blieb und erzeugte bei mir ein 
            leichtes Kribbeln. Die beiden Damen hatten keinerlei Probleme und 
            erhofften eine gute Nachbarschaft für die nächsten zwei Wochen, und 
            man könnte ja auch mal einen kleinen heben und so.
 
 Wir stellten uns gegenseitig vor. Die ältere Dame hieß Marlene, die 
            Jüngere Jenny. Ich nannte meinen Namen Michael. Die nächsten paar 
            Tage verliefen problemlos. Dann schellte Marlene an meiner Haustür. 
            Michael sagte sie, Jenny und ich wollen kurz in die Stadt zum 
            Shoppen. Nun haben wir eine Bitte, wir haben etwas Wäsche gewaschen 
            und auf einem Trockner aufgehängt. Da es etwas windig ist bitten wir 
            sie darum aufzupassen, damit, jetzt grinste sie, unsere Dessous 
            nicht wegfliegen. Natürlich sagte ich zu aufzupassen und jetzt 
            grinste ich, und wenn ein Höschen fehlt, habe ich bestimmt 
            angezogen. Wir lachten beide herzlich. Marlene war aber wirklich 
            locker, denn sie sagte trocken: meinetwegen, wenn sie es gewaschen 
            zurückgeben. Ich war froh, dass das Gespräch beendet wurde, denn 
            langsam wurde mir das Eis zu dünn, ich glaube, die Frau war mir in 
            diesem Bereich wohl sehr überlegen.
 
 Als ich den Geländewagen wegfahren hörte, sagte ich zu mir, jetzt 
            kleide ich mich weiblich und setze mich in den Strandkorb. Gesagt, 
            getan. Ich zog einen süßen Satin-BH an und einen Spitzenslip. Dann 
            zog ich ein seidiges Strandkleid (Polyester) über und schlüpfte in 
            rote Römer-Sandaletten deren Fesselriemchen bis ca. 10cm über die 
            Knöchel gebunden wurden. Ich war in diesen Sandaletten "gefangen" 
            und konnte diese nicht so einfach ausziehen bzw. verstecken, für 
            mich eine erotische Selbst-Falle. So machte ich es mir in meinem 
            Strandkorb bequem. Ich lag etwa 15 Minuten dann gab es einen Knall, 
            ein Windstoß hatte den Wäscheständer der Nachbarinnen umgeweht. Da 
            die Beiden weg waren ging ich so gekleidet wie ich war rüber auf die 
            andere Terrasse und hob den Wäscheständer auf. Mir fielen fast die 
            Augen aus dem Kopf, so geile sündige Unterwäsche hatte ich selten 
            gesehen. Mir zuckte es in den Fingern und es kribbelte auch in 
            meinem Bauch. Christiane sagte ich zu mir, "en femme" nannte ich 
            mich nicht Michael sondern halt Christiane, lass die Finger davon 
            und außerdem hast du gerade auch geile schöne Wäsche an. Ja das 
            stimmte. Damit der Wäscheständer nicht wieder umgeweht werden 
            sollte, schleppte ich einen großen Stein herbei und legte diesen auf 
            die Verstrebung des Ständers. Jetzt stand dieser wie eine ‚eins’.
 
 Zurück in meinem Strandkorb genehmigte ich mir wegen dieser schweren 
            Tätigkeit noch ein Glas Weißwein. Da es nicht das erste Glas war, 
            schlief ich dann selig ein. Geweckt wurde ich durch Blitzgewitter 
            einer Handykamera und zwei kichernde Frauen, Marlene und Jenny. 
            Schau dir das an, wie frivol unsere liebe Nachbarin im Strandkorb 
            liegt. Noch etwas Alkohol vernebelt schaute ich an mir runter. 
            Tatsächlich, mein Kleid war hoch gerutscht und man sah die Hälfte 
            meines Spitzenslips, ein BH-Träger war aus dem ärmellosen Kleid auf 
            meinen Oberarm gerutscht, von dem Anblick auf meine geilen 
            Sandaletten ganz zu schweigen. Ein kurzer Schock stellte sich bei 
            mir ein, aber er war verblüffend kurz. Das war also mein Outing. In 
            Gedanken schmunzelnd – es tat gar nicht weh. Ich muss aber zugeben, 
            dass mein Outing vor wohl sehr toleranten Damen erfolgte und somit 
            für mich keinerlei peinlich war.
 
 Ich stand auf und rückte meine Kleidung wieder zurecht, was mit dem 
            Kommentar begleitet wurde: schau mal Jenny, wie weiblich perfekt sie 
            ihre Kleidung wieder richtet. Dann aber ernsthaft: Herr Nachbar, die 
            Sachen stehen ihnen gut, sie sollten sich nicht mehr verstecken. 
            Haben sie eigentlich einen Frauen-/Künstlernamen? Ich stotterte: 
            Christiane. Schöner Name. Neben der Tatsache, dass wir uns für ihr 
            Aufpassen auf unsere Wäsche bedanken wollten, sind wir gekommen, um 
            sie heute Abend zu einem nachbarschaftlichen Essen einzuladen. Wir 
            haben einige Leckereien bei einem Italiener eingekauft, und weiter 
            schmunzelnd, wir würden uns allerdings auch nicht beschweren, wenn 
            sie mit einer Flasche Rotwein unsere Tür aufstoßen würden. Und 
            nachdem wir sie in so schöner weiblicher Kleidung angetroffen haben, 
            bestehen wir darauf, dass sie heute Abend wieder in weiblicher 
            Kleidung erscheinen. Wir sind gespannt, was ihr Kleiderschrank so 
            hergibt. Und noch, wir wollen Sie mit den Fotos nicht erpressen. 
            Aber es war eine so erotische Spannung in ihrer Haltung, so können 
            sie sich nie fotografieren. Nennen sie uns ihre Handy-Nummer, dann 
            senden wir ihnen die Bilder und wir werden dann die Bilder auf 
            unserem Handy löschen. Ich bedankte mich für die Einladung und 
            versprach das Beste darzubieten was ich besitze.
 
 Zu gegebener Zeit machte ich mich fertig. Ich zog, alles in sündigem 
            schwarz, einen Satin-BH, den Satin French, einen Strapsgürtel, 
            Seidenstrümpfe 12-den, ein kurzes Seidenhemdchen mit Spagettiträger, 
            ein ärmelloses Etuikleid und 10cm hohe rote (!) Pumps an. Als ich 
            angezogen war hatte ich eine Riesenlatte. Ich schaffte es, mich zu 
            beherrschen, was mir allerdings ein permanentes geiles Hochgefühl 
            verschaffte. Meine Haare hatte ich vorher etwas "lockig/flockig" 
            geföhnt. Schminken konnte ich nicht, also ließ ich es. Aber ich sah 
            auch so ganz passabel aus. Mit einer Flasche Rotwein suchte ich 
            meine Nachbarinnen auf. Donnerwetter entfuhr es Marlene, das hätte 
            ich nicht gedacht – eleganter und perfekter Kleidergeschmack. Das 
            fehlende Make-Up werden wir ihnen schon beibringen. Und dann breit 
            grinsend, nach der zweiten/dritten Flasche Rotwein werden sie uns 
            auch zeigen, was sie darunter tragen. Ich muss an dieser Stelle 
            zugeben, ich war so angetörnt, ich hätte mich gern auch sofort 
            entkleidet – aber das macht man nicht, man hat ja Stil (oder etwa 
            nicht?). Es wurde ein wirklich netter Abend.
 
 Nach der ersten Flasche Wein beschlossen wir uns zu Duzen. Küsschen 
            Marlene, Küsschen Jenny, Küsschen Christiane. Bei der zweiten 
            Flasche Wein schlug Marlene vor, wir sollten das Schicksal 
            entscheiden lassen ob ich mich den partiell ausziehen sollte. Wir 
            werfen eine Münze und Marlene streckte mir ihre zwei Hände entgegen. 
            Kopf oder Zahl? Ich sagte Zahl. Dann warf Marlene die Münze der 
            linken Hand in die Höhe – es wurde Kopf. Ich bat Jenny, die 
            erotische Aufgabe des Lösens des Reißverschlusses meines Kleides zu 
            übernehmen. Mit Grinsen öffnete Jenny nun den Reißverschluss und 
            ließ ganz langsam mein Kleid auf den Boden fallen. Ich stand nun in 
            meiner Unterwäsche vor den Beiden und fühlte mich befreit und 
            großartig. Sie bestaunten meine Unterwäsche mit dem Kommentar: 
            elegant und klassisch und sehr schön. Bitte setze dich so hin und 
            bleibe den Rest des Abends so.
 
 Bevor wir dich nun ausfragen, wie du zu deiner Lebenseinstellung zur 
            Damenkleidung gekommen bist und was du so später vorhast, zeige ich 
            dir, weil du so süß bist, die Auflösung des Münzenwerfens und legt 
            zwei Münzen auf den Tisch – eine mit Kopf, eine mit Zahl. Ja und 
            fragte ich? Dann dreh doch mal die Münzen um. Ich fiel vom Glauben 
            ab, die Kopf-Münze hatte auf der Rückseite ebenfalls Kopf, bei der 
            Zahl-Münze war auf der Rückseite eine Zahl. Ich konnte also nur 
            verlieren. Gespielt ärgerlich sagte ich, na so etwas, aus welcher 
            Branche kommt ihr denn? Das ist ja Betrug. Dann sagte ich aber noch 
            leise, ich habe ein solches Vertrauen in euch, dass ich mich gern 
            für euch ausziehe, und weiter, ihre dürft die restlichen Tage des 
            Urlaubes über mich bestimmen und verfügen. Marlene und Jenny 
            schauten sich lächelnd an, diese Aufgabe übernehmen wir gerne. Bist 
            du wirklich bereit dich uns zu unterwerfen? Unterwerfen heißt hier 
            nicht schmerzhaft dominieren oder bloßstellen, sondern wir werden 
            dir alles zeigen, was eine Frau ausmacht. Und schmunzelnd, in 10 
            Tagen wirst du in als Frau nach Hause fahren – willst du das? Ich 
            konnte nur noch röcheln, das war das, was ich mir in meinen 
            wildesten Träumen immer gewünscht hatte. Jemanden zu finden, der 
            meine Schwäche bzw. Tick für Damenwäsche und –Kleider toleriert und 
            auch noch fördert.
 
 Wir sprachen gar nicht mehr weiter über meine DWT-Gründe und meine 
            Ziele, es war ja jetzt klar, ich würde mich von den Beiden sanft 
            feminisieren lassen. Jetzt fragte ich die Beiden nach deren Beruf 
            aus und es kam, wie ich es vorsichtig vermutet hatte folgendes 
            heraus:
 Marlene war Besitzerin einer angesehenen Nachtclubs u.a. mit 
            Cabaret, Jenny verfügte über eine Minderbeteiligung. Und da gibt es 
            noch Sandra, 26 Jahre alt, die Tochter von Marlene. Marlene legte 
            Wert darauf klarzustellen, das ihr Etablissement kein einfacher Puff 
            ist sondern ein Club für den höheren Anspruch. Sie boten ein 
            umfangreiches Programm verschiedenster Art, um auch unterschiedliche 
            Gäste anzulocken, auch Ehepaare, um den Frauen zu zeigen, wenn der 
            Ehemann geschäftlich jemanden ausführen musste, dieser Club sei 
            akzeptabel.
 
 Natürlich ging es an verschiedenen Tagen schon hart zu Sache und so 
            manche Studentin erhöhte sich ihr Bafög. Aber sie, Marlene, Jenny 
            und Sandra, die Milieu entsprechend mit Sandy angesprochen wurde, 
            würden HINTER der Theke arbeiten und nicht VOR (also die 
            bereitwilligen jungen Studentinnen oder sonstige Mädels). Dann 
            eröffnete Marlene mir, dass übermorgen Sandy kommen würde und etwa 
            eine Woche bleiben würde. Ansonsten haben wir noch den Abend zu Ende 
            gequatscht, dann begab ich mich in mein Haus. Aus Bequemlichkeit zog 
            ich mein Kleid gar nicht mehr an sondern ging schlichtweg in 
            Unterwäsche ziemlich geil hinüber, das Kleid über dem Arm. In meinem 
            Haus angekommen, legte ich das Kleid zur Seite, mich aus Bett und 
            holte mir erst einmal "einen runter". Danach ging es mir erheblich 
            besser.
 
 Sandy kommt, natürlich in einem "Mini Clubman". Ich beobachtete ihre 
            Ankunft von meinem Küchenfenster aus. Mein Gott, ein paar Tage 
            Urlaub und so viele Koffer. Aber mir blieb fast das Herz stehen. 
            Mein Gott, was für eine bezaubernde Erscheinung, wirklich 
            bildhübsch. In Gedanken daran, dass ich von Marlene und Jenny in die 
            Welt der Frauen eingeführt würde und ich somit zwangsläufig mich in 
            weiblicher Kleidung diesem attraktiven, begehrenswerten Geschöpf 
            zeigen musste, bekam ich einen schamvollen roten Kopf. Marlene 
            wusste dass ich in meinem Haus war und ahnte meine Pein. Jedenfalls 
            kam sie an meine Haustür, klingelte und lächelte mich an, willst du 
            denn nicht meine Tochter begrüßen? Sie sah mich an. Ein schönes 
            Sommerkleid hast du an, hmm, der BH und der Slip sind auch deutlich 
            erkennbar.
 
 Ach, übrigens, Sandy weiß über dich Bescheid, ich hatte ihr ein Bild 
            von dir geschickte, und nu komm schon. Etwas aufgewühlt und 
            verschämt trottete ich Marlene hinterher. Sandy empfing mich mit 
            offenem und fröhlichem Blick. Toll wie du aussiehst Christiane. Uff, 
            geschafft. Dann sagte ich leise zu Sandy, wenn hier jemand toll 
            aussieht, dann bist du das – ich gebe zu, du bist meine Traumfrau 
            die ich nie gewagt hätte anzusprechen. Sandy lachte mit 
            glockenklarem Klang. Du Charmeur, wir können ja mal sehen ob und was 
            sich möglicherweise entwickelt. Aufgewühlt ging ich Richtung meines 
            Hauses. Marlene rief mir noch nach, heute Abend bei uns, und du 
            ziehe bitte dein buntes Seidenkleid an, die Wahl deiner Unterwäsche 
            überlasse ich dir. In meinem Haus angekommen kniff ich mich ein paar 
            Mal. Ich glaubte ich träume, das gibt es doch gar nicht, Christiane 
            werde wach!!
 
 Marlene und Jenny hatten mich gestern etwas bearbeitet, meine Fuß- 
            und Fingernägel waren kirschrot. Schminken konnte ich mich immer 
            noch nicht, stand auf dem Lehrplan für morgen und übermorgen. Also 
            zog ich mir nur das aufgetragen Seidenkleid an. Als Unterwäsche 
            wählte ich diesmal die Farbe lachs bzw. rosa, natürlich Strapse und 
            Seidenstrümpfe. Obwohl ich mein Wäsche-Hobby nun seit vielen Jahren 
            pflege, aber wenn ich mich anziehe werde ich immer noch geil. Ich 
            zog mir das Kleid hoch, Slip runter und kühlte meine wilde Latte. 
            Dann konnte ich mich wieder unter Menschen trauen.
 
 Es wurde ein lebhafter und sehr persönlicher Abend. Gegenseitig 
            erzählten wir etwas von unserem Berufsleben. Gegen das Besitzen und 
            Leben in und mit einem Nachtclub war mein Beruf natürlich die 
            absolute Spießertätigkeit. Ich völlig fasziniert von den kleinen 
            Geschichten und Erlebnissen. Nach der dritten Flasche Wein erzählte 
            Marlene von einem Ereignis von vor ca. 3-4 Monaten, welches sie in 
            dieser Form noch nicht erlebt hatte. Es sei außergewöhnlich erotisch 
            gewesen. Mama, jaulte Sandy auf, das wirst du doch wohl nicht 
            erzählen und bekam einen roten Kopf. Warum denn nicht? Das war doch 
            wirklich sehr schön, und es hatte dir doch auch gefallen, oder? Ja, 
            murmelte Sandy kleinlaut, dann oute mich mal.. Mein Mund stand auf, 
            was kommt denn jetzt? Marlene erzählte:
 
 Ich hatte ja berichtet, dass wir verschiedene Veranstaltungen haben, 
            u.a. diese Tage für, na sagen wir, misstrauische Ehefrauen. Es tritt 
            dann beispielsweise ein Bauchredner auf, dessen Pinguin erotische 
            schlüpfrige Sprüche von sich gibt, Tanzvorführungen wie im Crazy 
            Horse (Can-Can), natürlich nicht in der Perfektion, usw. Eine 
            Spezialität war aber immer, Sandy, die eine tänzerische Ausbildung 
            hat, suchte sich aus dem Publikum einen Mann, mit dem sie auf der 
            Bühne tanzte. Es war immer witzig, denn es gelang Sandy fast immer, 
            den Mann währende des Tanzes bis auf die Unterhose auszuziehen, sehr 
            zur Freude des Publikums. Manchmal konnte sich Sandy kaum in ihre 
            Garderobe retten, so aufgegeilt waren dann die Herren. Aber an einem 
            Abend war alles anders. An einem Tisch direkt an der Bühne saß ein 
            durch und durch gestyltes Pärchen. Beide etwa so um die 35 Jahre 
            alt. Sie, ich nenne sie mal Grace, war schlank und bildhübsch – aber 
            total unterkühlt und ein bisschen abweisend. Er, Name uninteressant, 
            arrogant, Gel im Haar, vom Gesichtsausdruck ein richtiger 
            Kotzbrocken.
 
 In meinen 30 Berufsjahren habe ich eine gute Menschenkenntnis 
            entwickelt. Ich schaute mir Grace genau an. Ja, äußerlich ein 
            Eisberg, aber innerlich glaubte ich einen Vulkan zu erkennen. Ich 
            sagte deshalb zu Sandy, such dir heute mal keinen Mann raus sondern 
            versuche dies blonde Frau, Grace, auf die Bühne zu bekommen. Sandy 
            schmunzelte, das ist ja mal eine neue Variante, so etwas habe ich 
            noch nie gemacht, ist aber eine interessante Aufgabe. Nach meiner 
            üblichen Ansage ging Sandy an den Tisch dieses Pärchens und forderte 
            Grace zum Tanz auf die Bühne. Man konnte sehen, Grace wurde 
            stocksteif und wollte gerade schroff absagen, als ihr Ehemann mal so 
            ganz locker über Grace bestimmte, geh meine Liebe, zeig mal den 
            Leuten was zu kannst, wie gut du Tango tanzen kannst. Grace schaute 
            ihren Mann lange Zeit an, na gut, wenn du willst, aber beschwer dich 
            nicht. Grace ergriff die ausgestreckte Hand von Sandy und folgte 
            ihr.
 
 Auf dem Weg zur Bühne kamen die Beiden an der Bar vorbei. Grace 
            stoppte und sagte, diese ganze Situation ist für mich neu. Ich 
            möchte mir etwas Mut antrinken. Bitte mixen sie mir einen doppelten 
            Wodka, einen doppelten Rum und einen Likör zusammen. Likör deshalb, 
            damit ich das Zeug überhaupt runterkriege. Ich mixte ihr diesen 
            höllischen Cocktail. Grace schüttete das Glas in zwei Portionen 
            runter. Hui, krächzte Grace, ganz schön hart, aber das brauche ich 
            um locker zu werden. Sandy stand staunend daneben. Dann rauf auf die 
            Bühne. Es fing ganz harmlos an. Beide tanzten Tango, aber wirklich 
            Spitze, sie konnten es beide. Bei Grace setzte langsam die Wirkung 
            des Alkohols ein und tanzte immer frivoler. Grace legte die Arme um 
            Sandys Hals und tanzte immer enger. Ich muss noch erwähnen, Grace 
            trug einen sehr engen Rock. Damit kann man eigentlich schlecht Tango 
            tanzen – wenn man auch mal die Knie zwischen die Beine der Partnerin 
            drücken will. Also, diese letzte Eleganz fehlte noch. Grace hatte 
            immer noch die Armen um Sandys Hals verschränkt. Sandy näherte sich 
            jetzt mit ihrem Mund Grace Hals und küsste diesen leicht. Grace zog 
            Sandy noch näher zu sich heran. Dann flüsterte Sandy Grace etwas ins 
            Ohr. Grace schaute Sandy jetzt direkt ins Gesicht, lächelte und 
            küsste sie leicht auf den Mund. Ein Raunen ging durch den Clubraum. 
            Dann nickte Grace.
 
 Was hatte Sandy Grace wohl gefragt? Es wurde schnell klar. Sandys 
            Hände streichelten den Rücken von Grace und wanderten immer tiefer 
            zur Taille. Sandy öffnete den hinteren Taillenknopf des Rockes und 
            den Reißverschluss. Dann schob Sandy den Rock langsam über die 
            Hüften nach unten. Lässig stieg Grace aus dem Rock und präsentierte 
            sich in einem schwarzen Spitzentanga. Totenstille im Raum. Sie 
            tanzten weiter. Währenddessen war Sandy dran. Auch Sandy ließ sich 
            ihren Rock ausziehen. Ich staunte vor mich hin. Sandy hatte sich 
            noch nie auf der Bühne so präsentiert. Aber es sollte noch 
            weitergehen. Auch die beiden Blusen fielen dem erotischen Moment zum 
            Opfer. Ich, Marlene, muss zugeben, es machte mich auch richtig an. 
            Die Beiden tanzten ineinander verschlungen wie im Trance weiter. Im 
            Publikum war jetzt die Hölle los. Ausziehen, ausziehen, ausziehen. 
            Abrupt hörten die Beiden auf. Es war wohl der erotische Faden 
            gerissen. Grace nahm sich das Bühnen-Mikrofon und verkündete: sehr 
            geehrte Damen und Herren, sie haben durch laute Zwischenrufe unseren 
            erotischen Spannungsbogen zerstört. Wir waren in Begriff uns unseren 
            Gefühlen absolut hinzugeben. Es war für Sandy und mich so schön, 
            dass wir das auch zu Ende bringen wollen. Ich mache ihnen jetzt 
            einen Vorschlag. Sandy und ich machen jetzt eine Pause.
 
 Wenn sie, das Publikum den zweiten Teil erleben wollen, spendieren 
            sie uns die teuerste Flasche Champagner des Hauses und spenden 
            weiterhin 1000 Euro für einen sozialen Zweck, schmeißen sie 
            zusammen. Bei so vielen Herren hier sollte das sicherlich kein 
            Problem sein. Das war ja unglaublich, das war echt professionell. 
            Grace nahm Sandy an die Hand und ging zu ihrem Tisch. Ihr Ehemann 
            saß dort völlig konsterniert herum. Dann wurde er giftig: meine 
            Ehefrau zieht sich auf einer Erotikbühne aus und will auch noch 
            weitermachen. Wir gehen jetzt sofort nach Hause. Grace schaute ihren 
            Ehemann lange Zeit an. Dann zog sie ab: mein lieber Kerl, seit 
            ewigen Zeiten kommandierst du mich herum, tu dies, lass jenes usw. 
            Heute schickst DU mich auf diese Bühne. Weist du was du bist? Ein 
            kleinkrämerischer Kotzbrocken. Diese Bühne wird sicherlich nicht 
            mein zukünftiges Leben sein, aber sie wird mich heute befreien von 
            all der anerzogenen Verklemmtheit und von dir, deshalb ziehe ich das 
            bis zum Ende durch, und wenn Sandy will, darf sie mich auch nackt 
            ausziehen. Dabei kannst du, meine Ehemann mal erleben, was Erotik 
            ist. Erotik ist nicht nur die einfache schnelle Nummer à la 
            Blümchen. Kalkweiß saß dieser Typ in seinem Sessel, unfähig darauf 
            etwas zu antworten.
 
 Währenddessen wurde mir ein Tablett mit Bargeld herangetragen. Es 
            war so viel zusammen gekommen, dass nach Abzug der Flasche 
            Champagner noch 1450 Euro übrig blieben. Sandy und Grace tranken in 
            einer halben/dreiviertel Stunde die Flasche leer. Ich sah in die 
            Augen der Beiden. Sie glänzten in Vorfreude, beide wussten genau wie 
            weit sie gehen wollten – bis zum Ende. Dann gingen Sandy und Grace 
            auf die Bühne. Grace ermahnte das Publikum um einigermaßen Ruhe, 
            zumindest keine lauten Wortwechsel oder sonstige Aufrufe und mit 
            einer grinsenden ketzerischen Bemerkung: ein Stöhnen werden manche 
            wohl nicht unterdrücken können. Dann legten sie los. Ich hatte erst 
            keinen umständlichen Tango aufgelegt sondern gleich einen Blues, bei 
            dem es sich so richtig schmusen lässt. Sie legten auch gleich die 
            Arme um Hals oder Hüfte, ihre Köpfe kamen sich sehr nah. Sie küssten 
            sich erst sanft, dann immer hungriger, die Hände gingen auf 
            Wanderschaft. Die Röcke und Blusen waren im Handstreich ausgezogen. 
            Sie schauten sich beide an, völlig weggetreten und das Umfeld 
            vergessend. Sie öffneten ihre BH-Verschlüsse. Beide waren oben rum 
            nackt, ihre Busen berührten sich. Erstes leises Stöhnen im Publikum 
            war zu hören.
 
 Beim Küssen streichelten sie sich gegenseitig die Brust. Es war 
            deutlich erkennbar wie erregt die beiden waren. Dann streichelte 
            Sandy den Rücken von Grace und ließ ihre Hand langsam nach unten 
            gleiten. Die Hand erreichte den Rand des Tangas von Grace. Sandy 
            schob eine Hand rein und streichelte den nackten Po von Grace. Grace 
            stöhnt leise auf und machte das Gleiche bei Sandy. Ich kannte meine 
            Tochter Sandy. Diese war jetzt so erregt und geil – nichts würde sie 
            mehr stoppen. Grace und Sandy stellten sich jetzt so hin, dass beide 
            ihre Hände vorn in Slip bzw. Tanga führen konnten. Die Finger 
            näherten sich gefühlvoll jeweils dem Venushügel der Anderen. Neben 
            dem Stöhnen des Publikums war jetzt auch ein Stöhnen von Sandy und 
            Grace zu vernehmen. Vorsichtig rieben sich gegenseitig ihre 
            Fötzchen. Dann schauten die Beiden sich in die Augen. Ja, wir 
            treiben es bis zum totalen Ende. Die Höschen fielen. Splitternackt 
            schmusten und küssten sie sich vor dem mittlerweile aufgegeiltem 
            Publikum. Jetzt übernahm Grace die Führung. Ich traute meinen Augen 
            nicht. Grace schob langsam zwei Finger in die Grotte von Sandy und 
            penetrierte sie, dabei auch noch den Kitzler massierend. Sandy wand 
            sich, bäumte sich auf. Als Grace merkte, dass Sandy gleich kommen 
            würde, drehte sie Sandy etwas herum, so dass das Publikum nicht mehr 
            direkt auf das Fötzchen von Sandy schauen konnte.
 
 Dann kam Sandy. Sie krümmte sich und stöhnte sehr laut, sie bekam 
            wackelige Knie. Grace hielt sie liebevoll in ihren Armen fest und 
            küsste sie. Dann sprach sie leise aber vernehmlich. Und jetzt ich. 
            Sandy hatte sich wieder erholt und gab Grace alles zurück, was sie 
            erleben durfte. Grace keuchte ziemlich laut und als es bei ihr 
            soweit war, wollte Sandy Grace auch so rücksichtsvoll ohne 
            Direktsicht kommen lassen. Nein, Grace drehte sich bewusst zum 
            Publikum und besonders zu ihrem Ehemann und ließ sich bis zum 
            Orgasmus penetrieren. An der Seite der Bühne stand eine Couch. Bis 
            dorthin schleppten sich die Beiden, setzten sich und verschlangen 
            noch einmal liebevoll ihre Körper miteinander und erholten sich. Ich 
            ließ den Bühnenvorhang fallen. Frenetischer Beifall brauste auf. 
            Einer klatschte nicht mit... er hatte gemerkt, diese seine Ehefrau 
            war für ihn für immer verloren.
 
 Marlene war mit ihrem Vortrag fertig. Sandy hatte einen knallroten 
            Kopf. Ich hatte im Unterbewusstsein meinen Arm um ihre Schultern 
            gelegt und es rutschte aus mir heraus: ich wäre gern an der Stelle 
            von Grace gewesen. Alle Drei schauten mich mit großen Augen an und 
            lächelten, mal sehen was sich machen lässt. Anschließend 
            unterhielten wir uns über alles Mögliche. Dann war es an der Zeit 
            ins Bett zu gehen. Da sagte Sandy, Mama, ein etwas größeres Häuschen 
            hättet ihr aber doch anmieten sollen. Das zweite Schlafzimmer, ein 
            Kinderzimmer; ist so klein, dass man sich kaum darin umdrehen kann, 
            geschweige denn in diesem Minibett zu schlafen. Es wird mir wohl 
            oder übel nichts anderes übrig bleiben, hier im Wohnzimmer auf der 
            Ledercouch zu schlafen – das ist auch nicht gerade prickelnd.
 
 Einen Moment war Stille, dann platzte es aus mir heraus, Sandy kann 
            doch bei mir im zweiten Doppelbett schlafen – und so von Frau zu 
            Frau ist doch nichts dagegen einzuwenden. Und weiter lächelnd, ich 
            benehme mich auch ordentlich und sittsam. Die Drei sahen sich 
            verblüfft an, Sandy legte den Kopf etwas schief, knabberte auf ihrer 
            Unterlippe und schaute mich prüfend an. Okay, ich riskiere es. Dann 
            gingen wir zu dem Gepäck von Sandy. Die Koffer waren wohl "Themen 
            sortiert". Mit einem Zentner Schmink- und Abschmink-Utensilien, in 
            einem Koffer und dem Koffer mit Nachtzeug etc. wechselte Sandy das 
            Quartier zu mir. Auf den paar Metern zu meinem Haus schüttelte Sandy 
            mehrfach den Kopf und schaute auch wieder prüfend zu mir. Irgendwie 
            war diese erfahrende Frau doch etwas verunsichert. Klar, ist auch 
            irgendwie verständlich. Sandy und ich sind ja nicht miteinander 
            verbunden (leider), und es gibt ja wohl kaum etwas Intimeres als ein 
            Doppelbett.
 
 Bei der Vorbereitung ins Bett zu gehen bat Sandy mich, ihr beim 
            Ausziehen ihrer Jeans zu helfen. Ich schaute mir das an, hilf 
            Himmel, wie ist sie bloß in diese Hose rein gekommen, so was von 
            hauteng, unglaublich. Beim Versuch nun einfach an den Hosenbeinen zu 
            ziehen, wurde ich mir sicher, entweder ist die Hose angeklebt oder 
            angetackert. So sehr ich auch zog, es rührte sich nichts. Sandy 
            lamentierte laut, nicht so fest, du reißt mir ja ein Bein ab. Na ja, 
            nach viel Fummelei hat es dann doch geklappt. Wir kamen dann auch 
            irgendwie störungsfrei ins Bett. Sandy trug, auf eine Fremdsituation 
            nicht vorbereitet, ihre normale Nachtwäsche. Hmm, vom Feinsten, ein 
            dunkelblaues Satinnachthemd mit Spagettiträger. Ich, ein 
            rosafarbenes leichtes Leinennachthemd mit einer Spitzenapplikation. 
            Als ich nun im Bett lag, legte ich mich sehr nahe an die Mitte des 
            Bettes um Sandy etwas näher zu sein. Da sprach mich Sandy an. Liebe 
            Christiane, ich habe sicherlich einen ungewöhnlichen Beruf an einem 
            gesellschaftlich ungewöhnlichen Arbeitsplatz, aber ich habe privat 
            auch Prinzipien.
 
 Zugegeben, du bist mir ja auch nicht unsympathisch, aber bitte 
            versuche nicht mich zu bedrängen bzw. meinen Körper zum Sex zu 
            überreden, denn dann stufe ich dich in die Reihe der notgeilen 
            Männer ein, die täglich in unsere Bar kommen. Wenn ich wirklich 
            deine Traumfrau bin und du mich begehrst, dann erobere meine Seele. 
            Ich hatte verstanden, und ich wollte Sandy langfristig "haben", also 
            fügte ich mich schweren Herzens (mit hartem Schwanz). Aber ich 
            merkte, gegen diesen Hormonstau muss ich etwas machen. Also, ab ins 
            Bad. Ich brauchte nicht lange. Zurück im Bett in Normallage, robbte 
            nun Sandy ein wenig näher, zog mich an sich heran, legte ihren Arm 
            um mich und fragte leise: geht’s dir jetzt besser? Wir löschten das 
            Licht und schliefen eng umschlungen ein und wachten auch morgens 
            wieder so auf. Mein Rüssel wachte aber auch auf. Sandy bemerkte das 
            natürlich sofort und grinste, du kannst wohl immer und willst wohl 
            immer? Dann entzog sie mir sich geschickt und eilte ins Bad. Ich 
            schimpfte mit meinem Rüssel, dass er mich verraten hatte und 
            bestrafte ihn mit meiner rechten Hand bis er wieder zusammenfiel.
 
 Dann zogen wir uns an, das heißt ich, denn Sandy hatte ja nichts 
            weiter mitgenommen als diese unsägliche Menge Kosmetik und die 
            Nachtwäsche. Was nun? Ganz einfach Sandy konnte und sollte sich aus 
            meinem Kleider-/Wäscheschrank bedienen. Als Sandy nun meinen Schrank 
            öffnete kam sie aus dem Staunen nicht heraus. Oh, was hast du für 
            schöne Wäsche und Kleider und Röcke und Sonstiges. Darf ich mir 
            nehmen was ich möchte? Ja natürlich. Sie suchte sich einen 
            Polyesterslip, Farbe aqua, aus. BH war nicht möglich, ihr 
            Füllungsvermögen konnten meine BHs nicht aufnehmen. Dann erblickte 
            sie ein halblanges Satin-Wickelkleid. Sie zog alles an – und sah 
            bezaubernd aus. Ihre sportlichen Sneakers passten nun gar nicht zu 
            ihrem feinen Outfit. Da behalf sie sich lieber mit goldfarbenen 
            Sandaletten von mir, die ihr zwar etwas zu groß waren, aber die paar 
            Meter würde es schon gehen. Ich trug ein leicht transparentes Kleid 
            nebst sündiger Unterwäsche. Ich trage gern transparente Kleider, 
            damit man meine Unterwäsche erkennt. Ein gewisser 
            Exhibitionismus-Drang ist bei mir wohl stark ausgeprägt.
 
 Großes Frühstück. Es hatte sich so eingebürgert, mal bei mir, mal 
            bei Marlene zu Frühstücken, oder Kaffeetrinken bzw. zu Abend zu 
            essen. Heute war Marlene dran. Als Sandy und ich das Haus von 
            Marlene und Jenny betraten, schauten diese erst einmal verblüfft, 
            hatten sie ihre Sandy wohl ewig nicht in Kleidern gesehen. Marlene 
            fasste sich als Erste, ihr beide seht bezaubernd aus und ich muss an 
            dieser Stelle sagen, Christiane hat einen exzellenten Geschmack. Und 
            dann noch etwas leiser, Christiane, deine Kleidung hat Stil. Hier 
            und heute merke ich, dass unsere Kleidung doch ein wenig vom Umfeld 
            in dem wir arbeiten sich darauf auswirkt. Grinsend, Christiane wir 
            machen einen Deal, wir bringen dir weibliche Attitüden und Schminken 
            bei und du reformierst und verbesserst unseren Kleidungsgeschmack. 
            Im Privatleben wollen wir doch lieber wieder mehr Stil präsentieren. 
            Ich grinste zurück: so machen wir es.
 
 Nach dem Frühstück fragte ich ungeduldig, wann beginnt ihr denn mit 
            meiner Feminisierung? Marlene lachte laut. Gemach, gemach, und jetzt 
            sage ich dir was. Jenny und ich haben gestern Abend noch darüber 
            gesprochen und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass du eigentlich 
            schon sehr weiblich bist und wirkst, lediglich dein Unvermögen dich 
            zu schminken ist zu korrigieren. Das ist eigentlich kein großes 
            Problem, nach ein paar Tagen Anleitung kannst du das selbst. Was du 
            brauchst ist, dass dir jemand über deine Angst "outside" zu gehen 
            hilft. Und wir haben mit Vergnügen registriert, dass du eigentlich 
            einen hübschen runden Weiberarsch hast, nur "oben rum" da ist gar 
            nichts. Das lässt sich vorübergehend gut kaschieren. (vorübergehend? 
            Was heißt das, dachte ich bei mir). Also besteht unsere Aufgabe 
            darin, mit dir häufig unter die Leute zu gehen – und du jedes Mal in 
            anderer weiblichen Kleidung. Heute fangen wir damit an. Sandy wird 
            dir bei der Auswahl der Unterwäsche helfen und dann ziehst du heute 
            einen Rock und eine Bluse an. Wir gehen dann shoppen. Dort wirst du 
            dann diverse Kleidung anprobieren.
 
 Mir wurde der Hals eng, dass ist es was ich immer wollte aber wovor 
            ich so große Furcht hatte. Sandy ergriff meine Hand, ich bin ja bei 
            dir –du wirst sehen, es wird keiner merken, denn du siehst 
            geschminkt wirklich wie eine Frau aus. Es wurde ein erregender Tag 
            und ich fuhr tatsächlich mit einem neuen Kleid nach Hause. Sandy 
            wollte mich testen, ärgern oder geil machen, ich weiß es nicht –war 
            mir auch egal. Jedenfalls streichelte Sandy auf der Rückfahrt nach 
            Hause mein Nylon bestrumpftes Bein. Mein Gott wurde ich geil. Sandy 
            hör auf, sonst kann ich für nichts garantieren, jetzt nicht und erst 
            recht nicht heute Nacht. Sandy machte grinsend weiter. Ich ergriff 
            Sandys Kopf, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: heute Nacht ficke 
            ich dich. Sandy grinste und streichelte mich weiter. Marlene hatte 
            das ganze im Rückspiegel beobachtet, Sandy hör auf, das hält 
            Christiane nicht aus, du merkst doch wie sie sich windet und 
            röchelt.
 
 Dann gab mir Marlene Anweisung, wie ich abends erscheinen soll 
            –lediglich in einem Morgenmantel und Badeschlappen. Heute wollten 
            sie bei Sekt und Wein zu Dritt mit mir über meine Zukunft sprechen 
            und mich dafür entsprechend ausbilden, und sie hätten auch besonders 
            schöne Kleidung für mich. Ich schaute Sandy mir großen Augen an, was 
            wird das denn? Sandy grinste, ich habe aus unserem Theaterfundus des 
            Nachtclubs auf Anweisung von Marlene einiges mitgebracht. (Ich 
            dachte gleich, aha, deshalb die vielen Koffer bei Sandys Ankunft). 
            Lass dich doch einfach überraschen. Ich ging also nur im 
            Morgenmantel mit Nix drunter rüber zu Marlene und Jenny. Sandy 
            folgte mir. Dort angekommen wurde mir lächelnd eröffnet, dass sich 
            alle Drei, also auch Sandy, entschlossen hätten, mir eine 
            Intensivausbildung zukommen zu lassen, an deren Ende ich 
            wahrscheinlich den eingeschlagen Weg nicht wieder verlassen möchte. 
            Ich erschauerte förmlich. Geh mal in das Kinderzimmer, wo wir dir 
            etwas bereitgelegt haben, damit du standesgemäß mit uns zu Abend 
            essen kannst. Ich betrat das Zimmer und wurde sofort geil. Es lagen 
            dort in zart rosa und alles total transparent ohne Sichtschutz, ein 
            BH, Slip, langes Negligé und goldfarbene Sandaletten mir 6cm hohem 
            Absatz. Mir wurde klar, Sandy hatte die geilsten Sachen aus dem 
            Fundus des Nachtclub mitgebracht, die die mehr oder weniger 
            verruchten Mädchen und Tänzerinnen bei erotischen Auftritten 
            anzogen. Mir wurde der Hals eng, so geil wurde ich. Das werden 
            sicherlich die schönsten acht Tage (Urlaubsrest) meines Lebens.
 
 Ich zog alles an und ging ins Wohnzimmer wo wir essen wollten. Ich 
            schaute dir Drei an und sagte, macht mit mir alles um mich zu 
            feminisieren oder sonst was, ich mache alles mit, es kann gar nicht 
            weit genug gehen. Ich keuchte förmlich bei diesen Worten. Marlene, 
            Jenny und Sandy schauten mich liebevoll an: wir formen dich zu einer 
            besonderen Frau wie wir es sind und wir denken, du wirst uns dann 
            nie mehr verlassen wollen. Ich sagte noch zu Sandy gewandt, in habe 
            einen Einwand, Voraussetzung für alles ist, dass du mich dann so 
            liebst wie ich dann bin. Sandy trat an mich heran und küsste mich 
            innig, wenn du dich so formen lässt, also fast eine Frau wirst und 
            so denkst, dann kannst du mich haben -und wenn du willst - für 
            immer. Marlene und Jenny hatten mit offenem Mund zugehört. Marlene 
            sagte, ich glaube es nicht, aber meine Tochter Sandra hat Christiane 
            einen Heiratsantrag gemacht. Ich konnte nicht anders, ich umarmte 
            Sandy und küsste nur so auf sie ein, dabei hatte ich einen 
            Riesenrüssel, der unter/hinter dieser dünnen Unterwäsche deutlich 
            sichtbar war. Marlene knurrte nur, könnt ihr denn nicht wenigstens 
            warten bis ihr in eurem Bett seid?
 
 Nach dem Essen ging es zum gemütlichen Teil über. Zuerst einen 
            Flasche Sekt, dann guter Wein. Dann eröffnete Marlene ein 
            folgenschweres Gespräch. Liebe Christiane, du bist uns in den 
            wenigen Tage wirklich ans Herz gewachsen, deshalb machen wir dir 
            jetzt eine ungewöhnlichen Vorschlag. Wie du uns erzählt hast, hast 
            du ja nach dem Urlaub noch mindesten vier Monate freie Zeit. Wir 
            möchten dich in die glitzernde Welt unseres Nachtclubs einführen und 
            wir stellen uns vor, dass du in dieser Zeit als Bardame HINTER der 
            Theke arbeitest. Mir blieb die Sprache weg. Sandy schaute mich 
            irgendwie gespannt an, als habe sie Angst, ich würde das ablehnen 
            und sie würde mich verlieren. Wie in Trance stand ich auf, ging zu 
            Sandy, zog sie hoch, umarmte sie und sprach zu ihr: ich tue fast 
            alles um dir nahe zu bleiben, ja ich tue es. Wenn ihr meint, das 
            könnte klappen ohne dass es für mich peinlich wird –dann los. Und 
            fügte leise hinzu, damit erreiche ich die höchste Erregungsstufe die 
            für mich möglich ist. Übermütig krähte ich: Architekt, Architekt? 
            Wer ist das? Ich bin jetzt eine Barfrau. Marlene, Jenny und Sandy 
            lachten sich "schlapp".
 
 Als wir uns alle wieder eingekriegt hatten sagte ich, soo fremd ist 
            mir euer Milieu nicht. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte die 
            genau so ungewöhnlich ist wie die zwischen Sandy und Grace. 
            Verblüfft und gespannt hörten sie zu.
 
 Vorausschicken muss ich, dass ich schon längere Zeit das Bedürfnis 
            hatte, mich in meinen Kleidern fremden Frauen zu präsentieren. Ich 
            wurde notorischer "Puff-Gänger" wobei das gar nicht so einfach ist. 
            Leider gibt es heute überwiegend Sauna-Clubs oder sonstige 
            Etablissements wo alle Mädel nackt rumlaufen und auch der Gast sich 
            bei Eintritt sofort entblättern muss. Wenn mir bei Betreten eines 
            Clubs bereits nackte Männerschwänze entgegenpendeln – also, das 
            törnt mich unendlich ab und ich gehe wieder. Ich erzähle jetzt nicht 
            alle Varianten die ich erlebt hatte sondern nur eine spezielle. Ich 
            fahre jedes Jahr im März auf eine Nordsee-Insel, wo ich das gefunden 
            hatte was ich suchte. Ich ziehe mich immer komplett weiblich an, 
            also Unterwäsche und z.B. Bluse, Rock und Pumps nehme ich in einer 
            kleinen Tasche mit. In diesem Club angekommen setze ich mich gern an 
            die Bar direkt neben die willigen Damen. Diese sind dann ganz 
            verblüfft darüber. Ich sag dann immer locker: ich bin die Neue. Dann 
            lachen sie sich halb schlapp. Ein große Flasche Schampus macht die 
            Mädels dann zugänglicher.
 
 Es läuft dann immer gleich ab. Irgendwann fragen sie neugierig, was 
            ich denn in der Tasche habe. Ich sage dann wahrheitsgemäß: ein Rock 
            und Pumps. Ungläubiges Staunen, das ist nicht wahr, aber wenn es 
            wahr ist, was willst du damit? Anziehen natürlich. Noch größere 
            Verblüffung. Dann mustern sie mich genauer. Du hast ja eine Bluse 
            an. Ja, grinse ich. Dann fangen sie an mich zu befummeln. Der hat ja 
            einen BH an usw. Diese und nachfolgendes mache ich nur zu später 
            Stunde, wenn nur noch wenige Gäste anwesend sind. Diese sind eh 
            meist durch Alkohol weggetreten und kriegen kaum noch etwas mit. 
            Letztendlich sitze ich zu deren größtem Vergnügen, unterstützt durch 
            eine weitere Flasche Schampus, komplett in Damenkleidung, also 
            Unterwäsche, Rock und Pumps zwischen ihnen. Manchmal lasse ich mich 
            von den Mädchen schminken und die Fingernägel lackieren. Ich war 
            dann immer so geil, dass ich gar nicht erst auf ein Zimmer gehen 
            wollte. Ich wusste, 3-mal hin und her, ich würde kommen. Ich ließ es 
            darauf ankommen, dass eines der Mädels mich befummelte. Schwups, die 
            bereitgelegte Serviette konnte feucht entsorgt werden.
 
 Den Höhepunkt erlebte ich aber im Jahre 2006. Gekleidet wie vor, 
            betrat ich mal wieder voller Erwartung den Nachtclub. Beim Eintritt 
            bemerkte ich so aus den Augenwinkeln, wie eine Blondine mit 
            Pferdeschwanz sich fluchtartig in ein Zimmer rettete. Ich meinte, 
            dieses Mädchen zu kennen. Ich sprach sofort die Chefin an, bitte 
            hole doch dieses Mädchen zurück. Die Chefin grinste mich an, ich 
            glaube, Daniela kennt dich, aber ich hole sie. Sie ging zu dem 
            Zimmer und sprach mit Daniela. Ich hörte nur Gesprächsfetzen, der 
            letzte lautete: Daniela da musst du jetzt durch. Völlig 
            verschüchtert kam Daniela in den Barraum. Wow, ja das war sie, der 
            zauberhafte Azubi aus meinem Hotel, etwa 19 Jahre alt. Dann fasste 
            sich Daniela und kam auf mich zu, schaute mir in die Augen und bat 
            mich eindringlich nichts ihrem Chef weiter zusagen. Sie verdiene 
            hier als Azubi so wenig, so dass sie sich auf dieser teuren Insel 
            kaum etwas leisten könne. Sie wohne zwar im Hotel, aber auch das 
            würde ihr noch als geldwerter Vorteil versteuert. Und deshalb würde 
            sie hier ab und zu mal arbeiten.
 
 Liebe Daniela sagte ich, ich werde garantiert nichts erzählen und 
            damit du es mir glaubst, verrate ich dir mein Geheimnis, dann hast 
            auch du mich in der Hand. Während sie so fragend schaute, öffnete 
            ich langsam meine Bluse und ließ sie mein Satin-Hemdröckchen und 
            meine BH sehen. Sie war völlig fassungslos. So etwas hatte das 
            19-jährige Mädchen noch nicht gesehen. Gleichwohl legte sie ihre 
            Hand auf meine Brust um den Stoff mit ihren Händen zu berühren. Ich 
            knöpfte die Bluse wieder zu, nahm Daniela an den Arm und setzte mich 
            ihr im Barraum auf ein Sofa. Ich bestellte diesmal Champagner und 
            den Damen an der Bar eine Flasche Sekt, worüber diese sich freuten. 
            Es kamen dann gleich Kommentare, Christiane, ziehe doch bitte deinen 
            Rock und die Pumps an (ich war 2 Tagen vorher schon einmal in der 
            Bar). Daniela stand der Mund auf. Na, jedenfalls zog ich mir Rock 
            und Pumps an und setzte mich wieder zu Daniela. Ich fing an zu 
            fummeln und ihren Hals zu küssen, den Mund verwehrte sie mir erst.
 
 Hier die Erfahrungen eines Puffgängers. Mann konnte fast alles haben 
            und bezahlen, sogar Verkehr ohne Gummi (schön blöd), aber Küssen tut 
            keine. Das ist wohl eine selbst definierte Intimgrenze die nicht zu 
            überschreiten ist.
 
 Die Bar-Chefin war auch für die Musik zuständig. Ich erbat mit etwas 
            Langsames zum Schmusen und zum Tanzen. Beim Tanzen mit Daniela zog 
            ich alle Register, um ihr in diesem Moment so ein bisschen 
            Privatgefühl zu geben. Mir war nämlich klar, Danielas Tätigkeit hier 
            war nicht ihr Hauptberuf – sie benötigte Geld. Daniela spürte und 
            dankte mir das mit einer gewissen Innigkeit. Dann kamen ketzerische 
            Rufe von den zuschauenden Damen von der Bar: Table-Dance, ab an die 
            Stangen. Daniela blinzelte mich an, sie wollte wohl jetzt auch ihren 
            Spaß – einen Mann als Frau gekleidet mit Pumps über die kleine Bühne 
            treiben. Warum nicht, dachte ich, denn ich hatte nach Alkoholgenuss 
            Zeit, Raum und Scham verloren. Um noch einen draufzusetzen, holte 
            ich meine kleine Digital-Kamera aus meiner Tasche mit der Bitte uns 
            zu fotografieren. Nach flotten Rhythmen zogen Daniela und ich dort 
            eine kleine Show ab. Daniela hat ein unglaubliches Tanztalent und 
            grinste über meine tapsigen erotischen Versuche. Wir tanzten dann 
            dort albern herum.
 
 Dann sagte eine der Damen von der Bar: ausziehen, ausziehen. Daniela 
            fand großes Gefallen an der sich entwickelnden Situation und wollte 
            mir gleich an die Blusenknöpfe. Halt grinste ich Daniela an, küsst 
            du mich, darfst du mir die Bluse ausziehen. Sie überlegte nur eine 
            Sekunde, dann küsste sie mich mit der Leidenschaft einer 
            19-järhrigen. Mir war jetzt alles egal, so geil war ich, ich hätte 
            Daniela wohl alles erlaubt. Daniel zog mir die Bluse aus, dann 
            grinste sie mich an, noch einen Kuss? Sie wartete gar nicht ab und 
            küsste mich wieder, dass mir altem Knaben fast die Sinne schwanden. 
            Dann zog sie mir den Rock aus. Lautes Gekreische von allen Damen – 
            und Blitzgewitter ohne Ende. Aber das wollte ich ja mal. Dann sagte 
            ich laut, jetzt darf ich auch Daniela ausziehen, oder was meint ihr 
            Mädels? Ja, ziehe Daniela aus, am besten gleich nackt. Daniela 
            zuckte zusammen, oh nein, bitte das nicht. Ich zog Daniela an mich 
            heran und flüsterte ihr ins Ohr, nur das Top und den Rock. Sie 
            nickte ergeben, okay. Ich zog ihr das Top und en Minirock aus. Ihr 
            BH war süß, aber ganz normal, aber sie trug einen String, der ließ 
            meinen Rüssel schwellen ließ. Es war die Sorte: Briefmarke mit 
            Haltezwirn. Daniela war praktisch nackt und wurde sich darüber erst 
            jetzt richtig bewusst. Sie stöhnte leise auf und flüchtete in meine 
            Arme.
 
 Ich streichelte ihren ganzen Körper und besonders ihren geilen 
            kleinen Hintern. Daniela entglitt etwas die Kontrolle über die 
            Situation, sie war jetzt, ich sag es mal ordinär, nicht die Umsatz 
            heischende kleine Nutte, sondern eine junge Frau die, erregt wie sie 
            jetzt war, schlichtweg gevögelt werden wollte. Sie bettelte 
            förmlich, lass uns aufs Zimmer gehen. Ich sagte, lass uns erst 
            einmal kurz auf dem Sofa Platz nehmen und uns ein wenig erholen, 
            dann gehen wir aufs Zimmer, weiter flüsterte ich ihr ins Ohr ich 
            kann es kaum erwarten, was sie mit einem leisen Stöhnen 
            beantwortete. Dann setzte ich mich auf das Sofa und konnte kaum 
            glauben was jetzt geschah. Daniela setzte sich mir zugewandt auf 
            meine Oberschenkel. Ich glaubte der Rüssel platzt gleich. Daniela 
            schaute mir tief in die Augen und röchelte förmlich, ich will dich 
            jetzt und hier. Sie zog mir den Slip und ihre "Briefmarke" zur Seite 
            und führte meinen Rüssel (ohne Gummi!!) in ihr Fötzchen. Langsam 
            ließ sie sich bis zum Anschlag nieder, beugte sich zu mir vor und 
            küsste mich bei sanfter Unterleibsbewegung leidenschaftlich.
 
 Normalerweise ist Sex im Barraum nicht erlaubt, aber die Chefin war 
            von unserer ehrlichen Leidenschaft so angetan, dass sie uns gewähren 
            ließ. Als wir beide - gottseidank - gleichzeitig gekommen waren, 
            blieb Daniela auf mir sitzen und ließ sich nach vorn in meine Arme 
            fallen. Wir umklammerten uns wie Liebende. Von den Damen an der Bar 
            war kein Laut zu hören. Sie hatten bemerkt, das war kein "Fick im 
            Puff", das war mehr. Eine der Mädels legte dann gar eine Decke über 
            Daniela und mich, damit wir zur Ruhe kommen konnten. Als ich später 
            zum Hotel zurückfuhr nahm ich Daniela mit. Mit einer zeitlichen 
            Verzögerung betraten wir die Hotelanlage, ich zum Haupteingang, 
            Daniela über den Lieferanteneingang.
 
 Marlene, Jenny und Sandy hatten atemlos zugehört, sowas gibt es doch 
            nicht, das glauben wir nicht. Ich grinste die Drei an. Ich kann das 
            beweisen. Ich habe alle Fotos auf meinem Laptop, soll ich ihn rüber 
            holen? Ja, sofort. Ich holte meinen Laptop, fuhr ihn hoch und fing 
            an zu klicken, dabei erläuterte ich: da ich immer große Angst vor 
            Entdeckung habe, am weiß ja nie ob einem der Laptop nicht mal 
            geklaut wird, habe ich mich eine professionelle 
            Verschlüsselungssoftware gekauft, in deren Speicherungs-Inhalt ich 
            wie im Explorer Verzeichnisse anlegen kann. Das Ganze wird durch ein 
            15-stelliges Passwort gesichert.
 
 Ich hatte einige Bilder, nachdem ich die Köpfe weg retuschiert 
            hatte, in einem geschlossenen DWT-Forum eingestellt. Nach einer 
            Woche bekam ich doch kalte Füße, möglicherweise könnte ein IT-Freak 
            dies wieder rückgängig machen und bat den admin die Bilder zu 
            löschen, was dieser tatsächlich auch tat – vielen Dank.
 
 Als ich nun das Unterverzeichnis ‚Bilder‘ angeklickt hatte, nahm 
            Sandy mir die Maus aus der Hand und klickte neugierig selbst. Ich 
            hatte u.a. etwa 10 Bilder aus dem Club aufbewahrt, vom Table-Dance, 
            angezogen und ausgezogen, und vor allen Dingen den geilen Fick auf 
            dem Sofa. Die drei Frauen waren völlig baff, das wäre ja 
            unglaublich. Neugierig klickte Sandy weiter. Da ist ja wieder das 
            Mädchen zu sehen, aber nicht in dem Club. Sieht eher wie ein 
            Hotelzimmer aus. Und noch ein Klick und noch einer. Daniela war in 
            allen mögliche Posen zu sehen – nackt. Jetzt wurde Sandy so richtig 
            neugierig. Sie klickte bei jedem Bild auf "Eigenschaften" und 
            erkannte, dass die Bilder über einen Zeitraum von vier Tagen gemacht 
            wurden. Etwas eifersüchtig bat sie um eine Erklärung, was bei ihrer 
            Mutter lautes Lachen auslöste. Ich grinste auch. Ich erkläre es dir 
            Sandy. Daniela ist nach dem Abend im Club die folgenden vier Tage 
            jede Nacht bei mir gewesen. Das Thema Geld haben wir nicht so direkt 
            besprochen, aber sicherlich erwartete Daniela eine gewisse 
            Vergütung, sie überließ es mir. Ich gebe zu, dass waren wohl die 
            geilsten und intimsten vier Nächte meines Lebens. Ich schaffte es 
            irgendwie, Daniela jede Nacht zu mehreren Orgasmen zu bringen. 
            Daniela wurde mir sexuell ein bisschen hörig, was sie auch zugab.
 
 Am letzten Abend sagte Daniela zu mir, ich habe das Gefühl, weil ich 
            noch so jung bin, bist du mir und meinem Körper auch rettungslos 
            verfallen, stimmt‘s? Ich gab es zu. Zum Schluss übergab ich Daniela 
            einen Umschlag mit einer ansehnlichen Summe. Sie schaute gar nicht 
            hinein, sie vertraute mir. Dann sagte sie noch, dass sie nicht mehr 
            in dem Club arbeiten wollte, lieber wollte sie auf einige Luxusdinge 
            verzichten. Denn es sei ihr immer sehr schwer gefallen, sich unter 
            die meist alkoholisierten Männer zwischen 50-60 zu legen und 
            begrapschen zu lassen. Ich als Christiane auftretend, was sie immer 
            noch amüsierte, war wohl die einzige Ausnahme und die letzten vier 
            Tage hätte sie eher als privat empfunden. Ich sei der erste Mann 
            gewesen, der ihr überhaupt und vom ersten Tag an immer Orgasmen 
            beschert hätte und sie hätte diese "Schulung" sehr genossen.
 
 Sandy, immer noch etwas eifersüchtig: trauerst du Daniela nach? Ich 
            grinste, liebe Sandy: zuerst: die Altersdifferenz zwischen Daniela 
            und mir ist viel zu groß, zweitens: ich glaube nicht, dass Daniela 
            sich auf Dauer mit meinem DWT-Sein hätte arrangieren können, und zum 
            Schluss: DU bist meine Traumfrau, vom Aussehen, vom innigen Sex mit 
            dir, deiner Bereitschaft, ja sagen wir fast Freude darüber, dass ich 
            häufig wie eine Frau rumlaufe, ja, das verbindet uns unendlich.
 
 Dann sagte ich laut, jetzt habe ich mich völlig geoutet, und jetzt 
            will ich endlich als Frau und besonders als Barfrau erzogen werden. 
            Ich zittere schon vor freudiger Erregung.
 |