| Verknallt in eine TranseBei einem Spiel im 
            Internet bekommt man Bilder von Personen gezeigt und schreibt in 
            einem Stichwort, was man über sie denkt und umgekehrt. Die Person 
            kann dann zurückverfolgen, wer was über sie geschrieben hat. So saß 
            ich auch heute vor dem PC und klickte mich durch die Bilder. Doch 
            bei einem Bild wurde ich stutzig: Eine Frau, wohl ungefähr vierzig 
            Jahre mit braunen Augen, doch etwas war komisch an ihr. Durch das 
            betrachten ihres Namens erkannte ich es: Das war ein Transvestit, 
            denn sie hatte das untrügliche "TS" vor ihrem Namen stehen. Ich muss 
            zugeben, sie war überaus attraktiv, hatte wunderschöne braune Augen 
            und einen sinnlichen Mund, aber sie hatte ein etwas maskulines 
            Aussehen. Ich überlegte hin und her, ob ich sie weg klicken oder 
            etwas schreiben sollte. Ich entschied mich, zu schreiben, was mir 
            durch den Kopf ging: "Wunderschön" und klickte dann auf senden. Kurz 
            darauf ging ich ins Bett. Ich sah ihr Gesicht in meinen Träumen. 
            Verdammt, hatte ich mich in einen Transe verknallt?Am nächsten Morgen ging ich aufgeregt auf die Seite und in mein 
            Profil. Ein paar Kommentare hatte ich bekommen, aber nur einer war 
            für mich bedeutend: "Süß" hatte der Transvestit über mich 
            geschrieben. Ich sah, dass in meinem Postkasten einen Nachricht war. 
            Mit zittrigen Fingern klickte ich auf den Button. Die Nachricht war 
            von ihr.
 Sie schrieb: "Hallo Süßer. Vielen Dank für den Kommentar über mich, 
            ich bin echt geschmeichelt. Ich möchte nur eines sagen, damit du 
            dich später nicht ärgerst: Ich bin eine Transe. Wenn du mich immer 
            noch "Wunderschön" findest, würde ich mich sehr freuen, aber wenn du 
            den Kommentar zurückziehst, wäre ich dir aber auch nicht böse. LG 
            TS_Clara"
 Wow. Ich schrieb ihr sofort zurück: "Hallo Clara. Ich wusste, dass 
            du ein Transvestit bist, ich finde dich aber trotzdem überaus 
            attraktiv. LG Valentin"
 Ungeduldig wartete ich auf einen Antwort. Sie enttäuschte mich 
            nicht. "Hallo Valentin. Es freut mich sehr, dass du so denkst. Die 
            meisten Typen brechen sofort alles ab oder beschimpfen mich. Ich bin 
            übrigens Clara, zweiundvierzig."
 Sofort antworte ich: "Die Typen die dich beleidigen sind dämlich, 
            ärgere dich nicht über sie! Ich bin der Valentin, zweiundzwanzig 
            jährig."
 So ging es hin und her, wir tauschten unsere Mail und 
            Messenger-Adressen aus, und chatteten täglich miteinander. Wir 
            schrieben nie über Sex, bis zu dem einen Tag, der mein Leben 
            veränderte:
 "Hast du eigentlich einen Freundin", fragte sie im Chat.
 "Nein, bin leider Single und du?"
 "Ich habe auch keine Freundin, könnte mit der eh nichts anfangen, 
            denn ich steh auf Männer."
 "Ach so"
 "Hast du schon einmal Erfahrungen mit Männern gemacht?"
 "Nein, ich hatte zwar Fantasien aber mehr nicht..."
 "Du findest mich doch hübsch, oder?"
 "Ja, überaus"
 "Würdest du es mit mir ausprobieren wollen?"
 Ich stockte: Ich hatte mich schon damals in sie verknallt, obwohl 
            sie eigentlich ein Mann war und wünschte mir oft, mit ihr zusammen 
            zu sein und nun fragte sie mich genau das.
 "Ja, wenn du es auch möchtest."
 "Wenn du so denkst: Komm nächste Woche rum!"
 Ich machte vor meinem PC Luftsprünge. Ich hätte nie gedacht, dass es 
            mich so glücklich machen würde, ein Date mit einer Transe zu haben.
 
 Eine Woche später stand ich vor ihrer Tür. Die Haustür war offen, 
            sodass ich ohne Probleme ins Treppenhaus kam. Ich atmete tief durch 
            und drückte die Klingel. Sekunden später sprang die Tür auf und da 
            sah ich sie zum ersten mal in echt: Sie hatte mittellange blonde 
            Haare mit einem Schleifchen darin, ein enganliegendes, tief 
            ausgeschnittenes kurzes rosa farbiges Kleid, weiße Nylons und weiße 
            Hakenschuhe an. Ihr Gesicht war genau so hübsch, wie auf den 
            Bildern. Sie lächelte mich an und hauchte mit verstellter Stimme: 
            "Hallo Valentin, komm rein."
 Wow, ihre Stimme klang echt süß. Ich trat ein, sie schloss die Tür 
            hinter uns. Ich konnte nicht anders, drehte mich zu ihr um und gab 
            ihr einen Kuss, den sie sofort erwiderte. Wir lösten uns und gingen 
            in ihr Wohnzimmer, tranken Sekt und redeten über dies und das und 
            waren bald beim Thema Sex angelangt.
 "Ich habe seit einer Weile immer wieder die Fantasie, es mit einem 
            jungen Mann zu tun, der mich als seine Mutter sieht und mich "Mama" 
            nennt", erzählte sie mir mit ihrer verstellten süßen Stimme.
 Ich merkte, dass jetzt der "Moment" gekommen war und rückte dich an 
            sie heran, küsste sie und flüsterte in ihr Ohr: "Du bist wunderschön 
            Mama!" und leckte an ihrem Ohrläppchen.
 Sie keuchte auf, drehte ihren Kopf und gab mir einen langen 
            Zungenkuss. Währenddessen griff sie an meinem Schritt und massierte 
            mein kleinen Freund.
 Dann löste sie sich von mir und öffnete meine Hose und befreite 
            meinen Schwanz.
 "Du hast einen Hübschen Penis. Mama wird ihn jetzt schön verwöhnen!"
 Sie wichste ihn sanft, schleckte über meine Eichel, saugte ein Stück 
            ein und ließ ihn wieder frei und begann von neuem. Meine Ex hatte 
            mir mal einen geblasen, aber "Mama" übertraf sie um Längen! Ich 
            merkte, dass ich es nicht lange aushalten würde, also drückte ich 
            sanft ihren Kopf hoch und lächelte sie an: "Mama, du macht das 
            schön. Ich möchte mich revanchieren!"
 Sie lächelte mich glücklich an, setzte sich neben mich, hob ihr 
            Kleid und zog ihr Höschen aus. Darunter stand ein harter Schwanz, 
            mindesten 18 cm lang und beschnitten.
 "Na Süßer, gefällte dir Mama Schwanz, ja? Blase ihn, mein Schatz!"
 Ich kniete mich zwischen ihre Beine und versuchte das, was sie bei 
            mir getan hatte, zu imitieren. Mann, ich hätte nie gedacht, dass es 
            so geil war, einen Schwanz zu lutschen. Bald begann sie zu stöhnen 
            und meinen Kopf zu streicheln.
 "Oh ja, du machst das geil! Blase Mamas Schwanz, mein Schatz!"
 Während ich sie blies, zog ich mich umständlich aus. Da ich ein Hemd 
            trug, brauchte ich nicht mit dem blasen zu stoppen.
 Oh Gott, hatte sie einen Ausdauer! Ich lutschte schon eine viertel 
            Stunde ihren Schwanz. Nicht, dass es mich gestört hätte.
 Dann drückte sie mich von ihrem Schwanz weg und zog mich zu sich 
            rauf. Unsere Gesichter lagen sich jetzt genau gegenüber. Ich starrte 
            gebannt in ihre brauen Augen und küsste sie.
 "Mama will dich ficken!" keuchte sie zwischen den Küssen.
 "Ja Mama, ich will es auch!"
 Sie lächelte mich an, gab mir noch eine Kuss, sprang auf und nahm 
            meine Hand. Sie zog mich förmlich hinter sich her in ihr 
            Schlafzimmer.
 "Leg dich auf den Rücken und winkle die Beine an!"
 Ich tat, was sie sagte. Sie betrachtete mich kurz und schob mich 
            dann ein paar Kissen unter den Rücken. Dann ging sie an ihren 
            Nachttisch und holte ein Kondom und Gleitgel heraus. Sie öffnete die 
            Packung des Gummis mit den Zähnen und rollte sich das Kondom über 
            ihren harten Prügel. Als sie das tat, wurde mir meiner Lage 
            bewusste, ich wusste, was passieren würde und ich wollte, dass es 
            passiert.
 Sie legte sich neben mich und schmierte mir eine Portion Gleitmittel 
            an mein jungfräuliches Loch. Ein paar mal schob sie auch einen oder 
            mehrere Finger rein. Es war ein sonderbares Gefühl, aber nicht 
            schlimm.
 "Mama schiebt ihn dir gleich rein, Süßer!", worauf sie sich zwischen 
            mein Beine rollte und diese auf ihre Schultern legte. Sie beugte 
            sich weit vor und gab mir einen Kuss.
 "Das wird gleich weh tun. Mama möchte, dass du dich entspannst."
 "Ich versuche es Mama."
 Dann spürte ich, wie sie begann ihren Schwanz in mich zu bohren. Ich 
            glaubte, es würde meinen Arsch zerreißen. Ich stöhnte auf, doch sie 
            drückte mir ein Kuss auf die Lippen und zügelte mit mir, bis sie 
            komplett in mir war.
 "Mama ist jetzt mit dir vereint! Du bist ein tapferer Junge!", 
            lächelte sie mich an und küsste mich nochmal kurz. Ich lächelte 
            zurück. Es tat noch immer höllisch weh, aber aber es fühlte sich auf 
            der anderen Seite überaus geil an.
 "Gefällt es dir, magst du Mamas Schwanz in deinem Po?"
 "Ja Mama, es fühlt sich so geil an!", stöhnte ich zwischen Schmerz 
            und Geilheit.
 Ohne Vorwahrung begann sie mich zu ficken. Ich fühlte, wie ihr 
            Schwanz erst aus meinen Arsch raus, dann rein geschoben wurde, alles 
            jedoch sehr sanft.
 "Magst du dass?", lächelte sie mich an.
 "Oh ja, mach bitte weiter Mama!", worauf sie das Tempo etwas 
            erhöhte.
 Nach und nach wurden ihre Stöße immer härter, immer schneller. Ab 
            und zu machte sie eine Pause um mit mir zu züngeln. Ich war auf 
            Wolke 7. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart.
 "Ist das geil, mein Schatz? Oh, du bist so eng! Dein Schwanz ist ja 
            auch hart!", worauf sie mich im Rhythmus ihrer Stöße zu wichsen 
            begann. Das ging nicht lange gut und schon bald spritzte ich mich 
            selbst an.
 "Mein Süßer ist für Mama gekommen. Sieht das geil aus!", stöhnte 
            sie. "Mama kommt auch gleich. Soll sie dich anspritzen? Willst du 
            Mamas geilen Saft im Gesicht haben?"
 "Ja Mama!", keuchte ich.
 Sie zog ihren Schwanz aus mir heraus, zog das Gummi von ihrem 
            Schwanz und wichste vor meinem Gesicht. Man, war das ein geiler 
            Anblick!
 "Mach den Mund auf, Mama gibt dir was Feines!"
 Ich riss meinen Mund auf und kurz darauf schoss sie ihre Sahne in 
            mein Gesicht und meinen Mund. Wow, das schmeckt besser, als ich 
            dachte! Ich schluckte, leckte meine Lippen ab und lutschte die 
            letzten Tropfen aus ihr heraus.
 "Schmeckt dir Mamas Saft? Ja? Lass mal deinen probieren!"
 Sie zog ihren Schwanz aus meinem Mund, und leckte meinen Saft von 
            meinem Körper. Es fühlte sich geil an, ihre warmen Lippen und ihre 
            Zunge zu fühlen. Als ich "sauber" war legte sie sich neben mich und 
            wir küssten uns und kuschelten wir ein Pärchen miteinander.
 "Ich lieb dich", hauchte sie.
 "Ich liebe dich auch", lächelte ich sie an küsste sie. Ich war nun 
            in einer Beziehung mit einer älteren Transe. Was wohl meine Familie 
            davon halten würde?
 Glücklich schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
 
 Mit einem wohligen Gefühl im gesamten Körper wachte ich auf. Ich 
            brauchte einen Moment um mich zurecht zu finden. Ich lag in einem 
            Bett mit rosa Satin-Bettwäsche und fühlte eine Person hinter mir. 
            Langsam kamen die Erinnerung wieder: Ich war bei Clara, dem 
            Transvestiten. Sie hatte mich gestern gefickt und mir den besten Sex 
            meines Lebens geschenkt. Ich lächelte als ich an unsere gemeinsame 
            Nacht zurückdachte.
 Vorsichtig drehte ich mich im Bett und betrachtet sie. Ihr Make-up 
            war etwas verwischt, aber sie sah noch immer verdammt süß aus, wenn 
            auch nicht mehr so weiblich wie gestern Abend. Ihr Mund war leicht 
            geöffnet und sie atmete regelmäßig ein und aus. Sie sah dabei so 
            zufrieden aus, wie ich mich fühlte.
 Ich betrachtet sie so eine ganze Weile, bis sie langsam erwachte und 
            die Augen öffnete.
 "Guten Morgen Mama", hauchte ich ihr sanft entgegen.
 Sie lächelte mich an: "Morgen mein Schatz", sie zog sich an mich 
            heran und küsste mich. "Wie lange beobachtest du mich schon?"
 "Eine Weile", lächelte ich. "Bist wunderschön, egal ob du wach bist, 
            oder ob du schläfst."
 Dafür küsste sie mich abermals, diesmal mit Zunge und länger. Ich 
            erwiderte den Kuss nur allzu gerne. Ich fühlte, wie sie ihren 
            Schenkel um meine Hüfte legte und unsere Unterleiber aneinander 
            drückten. Sie hatte wie ich eine Morgenlatte.
 Wir liebkosten uns eine ganze Weile, bis sie sich von mir löste. 
            "Ich liebe dich!", hauchte sie mich an.
 Ich lächelte und küsste sie abermals. Ich fühlte, wie ihre Hand in 
            Richtung unserer Schwänze wanderte. Geschickt packte sie beide 
            Gleichzeitig und drückte sie sanft zusammen. Es fühlte sich 
            wunderbar an, ihren Penis an meinem zu fühlen.
 Nach einer Weile begann sie ihren und meinen Schwanz zu wichsen, 
            während unsere Lippen wie zusammengewachsen aufeinander gepresst 
            waren. Die Wichs-Bewegungen wurden immer schneller, ihre Küsse immer 
            fordernder, bis ich ihren Saft an meinem Schwanz und Sack fühlte. 
            Kurz darauf war auch ich soweit und spritzte sie an.
 Sie küsste mich noch einmal kurz, dann stand sie auf. Wieder 
            bewunderte ich ihren Körper. Ich hätte nie geglaubt, dass mich eine 
            Transe so faszinieren würde.
 "Mama geht jetzt ins Bad, du bist danach dran.", dann verschwand 
            sie.
 Ich räkelte mich noch eine Weile im Bett, bis ich dann auch 
            aufstand. Nach fast einer halben Stunde kam sie aus dem Bad, perfekt 
            geschminkt, mit einem rosa Top mit tiefen Ausschnitt, einem kurzem 
            beigen Rock, worunter sie weiße Nylonstrümpfe trug und weiße Pumps 
            heraus.
 "Du siehst einfach perfekt aus, Mama!", bewunderte ich sie. Sie 
            lächelte verlegen.
 "Das Badezimmer ist jetzt frei, fühle dich wie zu Hause."
 Das Bad war voller Schminke und Pflegeprodukte. Ich vollzog meine 
            morgendlich Toilette und gesellte mich anschließend zu ihr in die 
            Küche, wo sie bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte.
 Ich setzte mich und wir Frühstückten schweigend. Das Schweigen 
            dauerte noch einige Minuten nach dem Frühstück an, bis sie es 
            endlich brach.
 "Du weißt, dass ich nur ein Mann in Frauensachen bin", sie sprach 
            mit unverstellter Stimme. Ich nickte.
 "Du sagtest, dass du mich liebst."
 "Ja, und ich habe es auch ernst gemeint."
 Sie lächelte kurz, wurde dann wieder ernst. "Ich möchte, dass du dir 
            genau überlegst, ob du eine Beziehung mit mir möchtest! In der 
            Öffentlichkeit wirst du auf Unverständnis und Spott stoßen, wie auch 
            bei deiner Familie und deinen Freunden. Die wenigsten werden 
            versuchen, dich zu verstehen. Außerdem bin ich ein Mann und werde es 
            immer bleiben. Ich werde mich nicht umwandeln lassen, denn ich bin 
            glücklich wie ich bin! Und zuletzt, möchte ich, dass du unseren 
            Altersunterschied beachtest.", sie sah mich ernst an. "Ich möchte, 
            dass du genau überlegst. Ich werde dich immer lieben, egal, wie du 
            dich entscheidest!"
 Ich ließ ihre Worte auf mich wirken. Es würde definitiv sehr schwer 
            werden. Wir würden definitiv auf Spott und Unverständnis treffen, 
            egal ob bei Fremden, Freunden oder meiner Familie. Doch ich hatte 
            mich in sie verliebt, es war mir egal, ob wir ausgelacht werden 
            würden. Es war mir egal, dass sie ein er war und bleiben würde...
 Ich stand auf, blickte sie ernst an und ging vor ihr auf die Knie.
 "Clara, ich liebe dich. Mir ist egal, was die Welt denkt. Mir ist 
            auch egal, dass du ein Mann bleibst, ich liebe dich so, wie du bist. 
            Und auch dein Alter ist mir egal!"
 Sie lächelte. Ihr Lächeln und ihre braunen Augen ließen mich 
            dahinschmelzen. Sie beugte sich zu mich hinab und hauchte mir ein 
            "Danke" entgegen und drückte ihre Stirn an meine. Ich fühlte, dass 
            sie den Tränen nah war, aber sie war auch furchtbar glücklich. Wir 
            verharrten in der Position und genossen den Moment.
 Wir nutzten den Vormittag uns besser kennenzulernen und aßen 
            gemeinsam Mittag. Ich schlug ihr vor, spazieren zu gehen.
 "Wenn du soweit bist, dich mit mir draußen sehen zu lassen, ist es 
            in Ordnung für mich", meinte sie schüchtern. Aus unseren Gesprächen 
            wusste ich, dass sie schon lange als "Frau" unterwegs war, also 
            dachte sie wohl, dass mir peinlich werden könnte.
 "Ich bin bereit", lächelte ich.
 Sie nahm sich ihre Handtasche und dann gingen wir los. Hand in Hand 
            schlenderten wir durch die Stadt in Richtung Park. Einige Leute 
            blickten uns sonderbar an, doch es war mir tatsächlich egal, selbst 
            als ein paar Jugendlich uns Beschimpfungen hinterher warfen.
 "Hör einfach nicht hin.", flüsterte ich in ihr Ohr, worauf sie mich 
            anlächelte. Sie musste wohl die Anfeindungen lange kennen, denn sie 
            schienen an ihr abzuprallen.
 Im Park suchten wir uns ein Bank in der Sonne und genossen den 
            schönen Tag. Ich rückte dicht an sie heran und legte meinen Arm um 
            sie. Von weitem hätte man uns für ein normales Paar halten können 
            und im Grunde waren wir das auch.
 Wir unterhielten uns über dies und das, Gott und die Welt und 
            gelangten - mal wieder – beim Thema Sex an. Sie hatte vor mir nur 
            einmal einen festen Freund gehabt, jedoch in ihrem Alter. Er war 
            aber nur aktiv und wollte auch, dass sie Hormone nimmt und sich 
            operieren lässt. Außer ihm hatte sie nur "wechselnde 
            Bekanntschaften", wie sie es nannte. Bei mir war es langweiliger, 
            ich hatte nur eine Ex-Freundin, und das auch nur kurz. Sie erzählte 
            mir ausgiebig von ihrem "Treiben", was bei uns beiden eine 
            entsprechende Wirkung hatte. Meine Hose wurde langsam eng und ich 
            sah auch, dass sich ihr Rock hob.
 "Hattest du schon einmal Sex in der Öffentlichkeit?", lächelte sie 
            verschmitzt.
 "Nein... oh, du willst doch nicht...", sich lachte. Ja, sie wollte 
            es tun, hier und jetzt. Ich grinste sie an, sah mich um und als ich 
            merkte, das niemand zu sehen war, rutschte ich auf die Knie, hob 
            ihren Rock an und holte ihren Schwanz aus ihrem Höschen. Ihre Eichel 
            glänzte schon durch den Vorsaft. Gierig schob ich ihn mir in den 
            Mund. Schmeckte das geil! Geil lutschte ich ihren Schaft entlang, 
            während sie leise stöhnte.
 "Lutsche Mamas Schwanz. Ah ja, das machst du gut, blase ihn schön!", 
            keuchte sie. Ich begann ihren Sack mit einer Hand zu massieren, was 
            sie lauter keuchen ließ. War das geil! Mit der freien Hand öffnete 
            ich meine Hose, befreite meinen kleine Freund und begann zu wichsen. 
            Clara stöhnte und streichelte meinen Hinterkopf, bis sie meinen Kopf 
            nach einigen Minuten von ihrem Schwanz hob.
 Sie griff in ihre Tasche und holte ein Gummi hervor.
 "Los Süßer, zieh ihn Mama über, damit sie dich ficken kann!", befahl 
            sie.
 Nichts lieber als das! Schnell riss ich die Packung auf, steckt mir 
            das Gummi in den Mund und zog ihr das Kondom mit dem Mund über, was 
            viel besser ging, als ich dachte. Dann stand ich auf, zog meine Hose 
            komplett runter und stützte mich so auf die Bank, dass ich ihr 
            meinen blanken Arsch präsentierte. Sie stand auf und positionierte 
            sich gleich hinter mich. Ich fühlte, wie ihre warmen Hände meinen Po 
            liebkosten, meine Backen auseinander zogen und wie sie langsam ihren 
            Prügel in meinen Hintern versenkte. Es ging heute viel besser als 
            gestern, ich hatte weniger Schmerzen und sie drang auch leichter 
            ein.
 "Süßer, das machst du gut so!", lobte sie. "Mama hat ihn jetzt ganz 
            drin, soll sie dich ficken?"
 "Ja, Mama!"
 Sie begann mich zu ficken, sehr sanft aber bestimmend. Ich schloss 
            die Augen und genoss das Gefühl. Sie erhöhte ihr Tempo und ließ ihr 
            Stöße härter werden. Ich versuchte ihren Stöße zu parieren und mehr 
            von ihrem Schwanz zu fühlen. So ging es eine ganze Weile.
 "Wir haben übrigens Publikum!", meinte sie, worauf ich meine Augen 
            erschrocken öffnete. Neben uns stand ein älterer Mann, so um die 50, 
            mit Halbglatze und Bierbauch und wichste seinen Schwanz.
 Clara kicherte und verpasste mir noch ein paar Stöße. "Er guckt uns 
            schon bestimmt 5 Minuten zu, hast du ihn nicht bemerkt?"
 "Nein", keuchte ich. Es war mir etwas peinlich, aber es war auch 
            sonderbar geil.Ich sah, wie er ein paar Schritte auf uns zu ging und 
            dann stand er schon direkt neben uns. Ich fühlte, wie er mit seinen 
            Händen über meinen Rücken strich und sah, wie er beobachtete, wie 
            Clara ihren Schwanz in meinen Arsch versenkte. Sein Pimmel war nun 
            mehr oder weniger vor meinem Gesicht, sodass ich genauer betrachten 
            konnte. Er war so 16 cm, beschnitten, behaart und mit einer 
            glänzenden roten Eichel versehen.
 "Darf mir der Junge ein blasen?", fragte der Mann Clara.
 "Er darf es selbst entscheiden, ich habe nichts dagegen", stöhnte 
            sie.
 Als Antwort schob ich meine Lippen auf seine Kolben. Er stöhnte laut 
            auf. Gierig lutschte ich seinen Schwanz. Er schmeckte etwas anders 
            als der von Clara, etwas strenger, aber auch geil. Das bloße 
            lutschen war ihm jedoch nicht genug, denn er nahm meinen Kopf 
            zwischen seine Hände und begann meinen Mund hart zu vögeln.
 "Na Süßer, schmeckt der Schwanz von dem Onkel?", fragte Clara.
 Ich stöhnte ein ersticktes "ja".
 "Oh, ja, die Sau bläst richtig gut!", keuchte der Typ.
 So stand ich gebückt im Park und ließ meinen Arsch und meinen Mund 
            begatten. Ich hätte mir das in meinen wildesten Träumen nicht 
            ausmalen können, doch es war so verdammt geil!
 "Scheiße ich komme!", keuchte er, zog seinen Prügel aus meinem Mund 
            und schoss seinen heißen Saft in mein Gesicht. Er wichste noch ein 
            wenig, bedankte sich und zog von dannen.
 "Das hast du fein gemacht! Mama kommt auch gleich!", worauf ich 
            begann im Takt mit ihren Stößen zu wichsen.
 Bald darauf verteilte ich meinen Saft auf der Parkbank. Wieder musst 
            ich über ihre Kondition staunen, denn sie vögelte mich noch mehrere 
            Minuten bis sie schlussendlich ihre Sahne in das Gummi schoss. 
            Daraufhin sank sich auf mich hinab, umarmte mich von hinten und 
            küsste mich auf den Nacken. Ich genoss ihre Nähe und Wärme.
 Dann zog sie sich aus mir zurück, nahm ein paar Taschentücher aus 
            ihrer Handtasche, zog das Gummi von ihrem Pimmel und säuberte ihren 
            Penis.
 Als sie damit fertig war, sah sie mir ins Gesicht und Lachte.
 "Oh, du hast dich ja ganz schön schmutzig gemacht! Mama macht das 
            schnell weg!", lacht sie und wischte die Wichse des Typen aus meinem 
            Gesicht.
 Dann zogen wir uns wieder an und gingen Arm in Arm nach Hause, wo 
            wir beim Fernsehen kuschelten und spät ins Bett ging und schliefen 
            glücklich ein.
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