Leben und leben lassen - Teil 2

„Aber sie ist doch ein Mann!“ schrie uns Markus entsetzt entgegen, während wir uns Hand in Hand der erstarrten Gruppe an Katergeplagten näherten. Erst, als wir direkt vor ihm standen, berichtigte ich: „Oh! So stimmt das nicht. Sie ist eine Frau! Aber du hast recht, ich hab mich hinlänglich davon überzeugt, dass wir das gleiche Geschlechtsorgan haben.“ Markus war versteinert. Seine Augen waren fassungslos auf meine gerichtet. Amüsiert und freundlich strahlte ich ihm entgegen. Lange Zeit stand er unbeholfen, nach Worten ringend, einfach da. Schließlich hob er seinen rechten Zeigefinger, streckte diesen wild fuchtelnd auf mich und nachdem auch aus diesem die passenden Worte nicht kommen wollten, warf er mir mit funkelnden Augen entgegen: „Darüber reden wir noch!“.. Dann drehte er sich zu Martina, nahm diese ins Visier: „UND WIR AUCH!!“ Martina und ich drehten uns zur Seite und lachten so leise, als uns das möglich war, um Markus nicht noch mehr zu erzürnen, während er am Absatz kehrt machte und zielstrebig das Getränkelager ansteuerte. Fluchend durchsuchte er die Vorräte, bis er schließlich eine Flasche Bier fand, die er zornig öffnete. Nachdem er einen Schluck daraus gemacht hatte, von dem man meinen hätte können, er müsste den gesamte Flascheninhalt umfasst haben, setzte er sich einfach ins Gras und starrte abwesend in die Ferne.

Ich wusste, er war nicht böse. Er war einfach nur erschrocken und irritiert. Markus mag ein Macho sein. Er mag ein Prototyp der Kategorie obercool sein, aber ICH wusste, dass Markus unter seiner Fassade ein großes Verantwortungsgefühl für jene hatte, die er wirklich mochte. Und mich mochte er. Ich war sein vertrautester Freund und mir zeigte er als Einzigen auch die Seiten von ihm, wo er gar nicht so groß war. Und Martina mochte er zweifelsohne ebenso sehr. Das hatte er am Vorabend bewiesen, indem er mich ermahnte, sie zu respektieren. Ich wusste, dass er nicht wirklich böse war und ich wusste ebenso, wenn er meine tiefen Gefühle für Martina erkennt, dass er sich für uns freuen und uns auf seine Art.. unter seinen Schutz... nehmen wird. Eine bessere Formulierung fiel mir nicht ein, für die Einstellung, die Markus zu jenen hatte, die er zu seinem Rudel zählte. „Markus, der Leitwolf..“ kam es mir und ich musste über die treffende Bezeichnung lachen.

Nun standen Martina und ich im Zentrum aller Blicke. Na ja, damit diese auch was geboten bekommen... schnappte ich einfach nach ihr, zog sie an mich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Martina war Gott sei Dank mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist. So konnten wir die Heimfahrt gemeinsam genießen. Obwohl wir so gut wie nichts geschlafen hatten, waren wir putzmunter. Martina schilderte witzig und in bunten Bildern den Inhalt ihrer Wohnung. Wie wohl überlegt sie kleine Accessoires, teils von Flohmärkten, teils nach unendlichen Stunden und Tagen im Net fand.. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr. Ihre Körpersprache, ihre Mimik, ihre Ausgelassenheit, ihre Unbeschwertheit und Lebenslust, ihr wacher, kreativer Geist.. Abrupt wurde die Musik des Autoradios zum Klingelton meines Handys unterbrochen. „Gabi“ sagte eine monotone Computerstimme. Martina inmitten ihrer Schilderung unterbrochen sah mich an. „Das ist meine...“ Mir fehlten die richtigen Worte. „Oh!“ entfuhr es Martina, während sie in ihrem Sitz zurückfiel und dort zusammen sank. Wieder läutete das Handy und die Gegensprechanlage, die über mein Autoradio geschlossen war, wiederholte: „Gabi..“

„Und wie willst du...“ begann sie momentan desillusioniert mit leiser Stimme ihre Frage, in der Annahme, dass ich das Gespräch nicht entgegen nehmen würde. Aber sie irrte. „Hallo..“ meldete ich mich, bevor mich das Bombardement erreichte: „Hast du genug gesoffen? Meine Meinung zu Markus und deinen alten.... FREUNDEN.. kennst du ja. Er ist kein Umgang für dich. Sie sind alle kein Umgang für dich. Es wird dir gut tun, für heute Abend habe ich eine Einladung von Melanie angenommen. Ich erwarte, dass du frisch bist. Sie stellt uns ihren neuen Freund vor. Er ist Arzt und nach ihren Schilderungen sehr erfolgreich. Mein Lieber, ich denke, es würde dir nicht schaden, dass du dich mit ihm anfreundest...“ Ich fuhr meinem Wagen rechts ran, damit ich mich auf das Gespräch konzentrieren konnte. „Gabi! Es tut mir leid, wenn ich dich unterbreche, aber ich werde heute Abend keinen neuen Freund gewinnen...“ Ich hatte keine Chance. Wenn Gabi führen wollte, führte sie! „Mein Lieber! Wir haben nicht 3 Jahre an dir gearbeitet, damit du nun nach einem Gelage mit diesem.. diesem niveaulosen Haufen.. alles über Bord wirfst. Das war keine Debatte, das war eine Feststellung. Du wirst heute am Abend...“ .. „GABI, ich habe gestern den Menschen kennen gelernt, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen werde..“ Nun brachte mich Martina aus dem Konzept, indem sie wie vom Blitz getroffen förmlich von ihrem Sitz abhob und sich ruckartig zu mir drehte und mich mit ihren vor Ungläubigkeit geweiteten Augen durchbohrte.

„Gabi“.. wollte ich das Gespräch mit versöhnlicher Stimme wieder aufnehmen.. „Duuu.. Du.. Du hast durch mich erst gelernt, was für dich gut ist! ICH WAR ES! HÖRST DU?? Ich war es, die dich aus diesem Milieu brachte und dich beziehungsfähig machte! DU... Du lässt mich sicher nicht stehen! Mich lässt NIEMAND STEHEN!“ brüllte es laut durch die Boxen, während mich Martina wie vom Donner gerührt anstarrte. „ICH GEBE DIR DEN LAUFPASS! HÖRST DU???! ICH.. und es wird dich kosten. MEIN LIEBER ES WIRD DICH KOSTEN...“... „Gabi, ich schenke dir die Wohnung.“ Wieder trat Stille ein „Und meine Sachen werde ich mir die nächsten Tage holen. Da können wir dann in Ruhe...“... „DUUUUUU!!.. DU willst mir was schenken?? DU.. Du NIEMAND!.. Mein Lieber! Mit mir nicht! Ich überweise dir noch heute online deinen Anteil am Kaufpreis der Wohnung. Niemand kann mir nachsagen, dass ich von so einem wie dir was geschenkt bekommen habe. Und wage es ja nicht, mich hier aufzusuchen. Ich sende das Bündel deiner Armseligkeiten zu deinen Eltern!“ Damit war das Gespräch seitens der resoluten Gabi beendet. Ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass die Trennung vollzogen war...

Nachdenklich lehnte ich mich in meinem Sitz zurück. „Weißt du..“ sagte ich vor mich hin, während ich zur Frontscheibe sah, „kennst du das Gefühl, wenn man durch Zufall, grad auf grad noch einem schweren Unheil entkommen ist? Wie man sich danach fühlt?.... So fühle ich mich gerade in diesem Moment. Ich.. ich fasse es nicht. Ich fasse es nicht, dass mir die ganze Zeit entgangen ist, mit welcher Berechnung mich Gabi steuert.“ Eine Pause trat ein. Mir zogen Bilder der Vergangenheit durch den Kopf, die plötzlich eine ganz andere Situation spiegelten.

„Weißt du, was du da soeben getan hast?“ hauchte Martina kaum wahrnehmbar und von Gefühlen bewegt in meine Richtung. Ich drehte meinen Kopf. Tränen liefen über ihre Wangen. Bevor ich etwas antworten konnte, fiel sie mir um den Hals und schmiegte sich fest an mich. „Ich liebe dich...“ flüsterte sie. „Ich hätte das nie gedacht, aber es gibt sie, die Liebe auf den ersten Blick. Ich habe sie gefunden. Ich habe dich gefunden. Ich liebe dich so sehr... ich spüre so fest, dass es die große und wirkliche Liebe ist..“ Gänsehaut lief über meinen Rücken, während mein Herz wie wild zu schlagen begann. Ich herzte sie, drückte sie an mich, suchte ihr Ohr.. “Und ich liebe dich. Ich bin mir so sicher. Entweder du, oder niemand. Ich liebe dich und ich werde dich erst verlassen, wenn du es magst.“ Martina entriss sich meiner Umarmung, richtete sich auf und mit feierlichem Blick erklärte sie: „NIE! Das wird dir NIE NIEMALS passieren...“ Sie wollte offenbar noch etwas anfügen, aber ihre Gefühle waren Stärker. Nun weinte sie laut schluchzend vor sich hin, während ich nach ihr griff und sie wieder an mich zog, wo sie unendlich lange einfach nur an meine Brust geschmiegt lag.

Schließlich entzog sie sich sanft meiner Umarmung, richtete sich wieder auf und das aufgeweckte Leuchten kehrte in ihren Blick zurück. „Dann lass uns endlich in unser gemeinsames Nachhause fahren!“.. Grinsend starte ich den Motor, trat gehaltvoll auf das Gaspedal, sodass sich mein Wagen mit quietschenden Reifen in Fahrt setzte und rasch an Geschwindigkeit zunahm.

Der Frohmut und die Ausgelassenheit, die nun aufkamen, waren unübertrefflich. Ich fühlte mich leicht. Ich fühlte mich noch nie zuvor so erleichtert, als in diesem Augenblick. Innerhalb der letzten 3 Jahre hatte sich schleichend eine Beklemmung in mir breit gemacht, die nun mit einem Mal weg war. Und Martina?? Sie schwebte auf Wolke 7. Sich vorzustellen, dass sie sich ihr gesamtes bisheriges Leben fragte, was sie war? Wer sie war? Wieso sie so war? Was sie wollte und wie sie das je finden sollte.. Und nun, innerhalb weniger Stunden alle Antworten und ihr Glück gefunden hat... Martina schwebte!

Sie strahlte, als sie ihren Schlüssel zu ihrer Wohnung ansteckte. Ihre Vorfreude, kurz davor zu stehen, mir unser, ab heute gemeinsames Reich vorzustellen, stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. „Taraaaa!“ rief sie schließlich aus, während sie die Eingangstüre aufriss und einige Meter weit über den quer verlaufenden Flur in die Küche lief. Dort streckte sie beide Arme zur Seite und drehte sich glückselig im Kreis. „Wiiiilllkommmen!!“ Ich folgte ihr, schloss die Türe, war mit wenigen Schritten bei ihr, um sie zu umarmen.

„Komm!“ sagte sie, nahm mich an der Hand und führte mich durch die Räumlichkeiten. Es war eine sehr helle, sehr warmtönig eingerichtete Wohnung und tastsächlich beherbergten unzählige, fast unscheinbare, mit viel Liebe ausgesuchte Accessoires, der Einrichtung einen Teil ihrer wunderbaren Seele. Ich fühlte mich vom ersten Moment an.... zu Hause. Am liebsten hätte ich jedes Möbel, jeden Quadratzentimeter umarmt, daran gerochen, liebkost, weil so viel von ihr enthalten war.

In ihrer Aufgedrehtheit eilte sie zielsicher aus dem Wohnzimmer über den Gang, während sie sich ihrer Kleidungsstücke entledigte, die sie dort fallen ließ, wo sie grad ging. „Sieh dich in aller Ruhe um! Nimm dir alle Zeit, ich gehe derweil duschen..“ Ihr Tempo.. ich musste lachen. Doch.. so neugierig ich darauf war, ihren Geist in ihrem Reich wiederzufinden, war mir das Original Martina am Liebsten! Ohne nachzudenken und ohne, dass Martina das mitbekam, eilte ich hinter ihr nach, zog mich ebenfalls rasch aus, verlor an fast den gleichen Stellen meine Kleidungsstücke und als ich in das Badezimmer kam, stieg aus dem großen, mit einer Milchglaswand verschlossenem Duschabteil eine Dampfwolke auf.

Martina hatte ihre Augen geschlossen. Ihr Kopf war dem Brausestrahl zugewandt. „Hey...“ sagte ich.. Martina erschrak so sehr, dass sie gegen die Glaswand schlug. „HEYYYY!!!“ strahlte sie mich begeistert an.. Ich legte meine Arme um ihre Hüften, während sie die ihren über meine Schultern schlang und mir verschmitzt in die Augen sah. Langsam näherten sich unsere Münder. Ihre Lippen waren weich und umschmiegten meinen Mund. Ich spürte, wie meine Erregung so zunahm, dass mein Glied nun ihren Unterbauch berührte. Sie presste sich noch fester an mich und drückte ihr ebenfalls erigiertes Glied gegen meines. Das Gefühl war... unbeschreiblich.. schön... erregend.. Meine Hände glitten sanft ihren Po hinunter. Bestimmt zog ich ihre Lenden fest an die meinen, während ich in einer kreisenden, in einer Auf- und Abwärtsbewegung, mein Glied ganz fest gegen ihres drückte. Fest an sie gepresst, griff ich nach dem Waschlappen und dem Shampoo, das hinter ihr auf der Duschablage stand. Ein wohlriechender, sehr femininer Duft breitete sich aus, während ich das Shampoo auf dem Waschlappen verteilte. „Ich möchte dich waschen“ flüsterte ich ihr erregt in ihr Ohr. Lächelnd lehnte sie sich an die Wand zurück, schloss ihre Augen und sagte: „Oh ja.. bitte tu das..“ Kein Haar fand sich auf der weichen Haut ihres Oberkörpers. Nun sah ich auch ihre kleine Brust, die mir gestern schon auffiel und auf die ich sie noch ansprechen wollte. Ich musste sie einfach küssen.. Martina stöhnte leise auf, als ich ihre Warzen in meinen Mund nahm und mit meiner Zunge ableckte. Langsam glitt ich zu Boden, kniete mich vor sie hin. Ihr Glied stand mir entgegen. Knapp vor meinem Gesicht. Ich roch daran. Suchte ihren intimen Geruch. Roch von vorne bis nach hinten und dann wieder nach vorne. Beschnupperte ihre Vorhaut über der Eichel, die mit ihrer Spitze durch die nach vorne geschobene Vorhaut zu sehen war.

Langsam legte sich meine Hand um dieses Stück, das ich nun so begehrte, dass ich es am liebsten gierig in meinem Mund verschwinden hätte lassen wollen. Ein Schauer durchlief sie, während ich vorsichtig ihre Vorhaut zurückschob und mit dem Waschlappen behutsam ihre Eichel zu umrunden und waschen begann. An ihrem Schamhügel angelangt, ließ ich den duftenden Waschlappen weiter gleiten. Ihre Leiste hinunter, sanft wusch ich ihre Hoden und glitt dann über ihren Damm zwischen ihre Pobacken nach oben und massierte mit dem feuchten Tuch ihren Anus. Immer wieder fand sich mein Zeigefinger einen Weg zu ihrem Eingang und so sehr ich mich beherrschen wollte, konnte ich es trotzdem nicht verhindern, dass sich mein Finger immer wieder ein Stück in sie hinein massierte. Während dieser erotischen Reinigung lag meine Wange an ihren Unterbauch gedrückt. Ihr Penis stand nur Millimeter quer zu meinen Lippen. Ich schnupperte. Er roch so.. so so sehr nach ihr.. Es war ihr intimster Duft.. IHRER.. der Duft ihres Zentrums der Liebe..

Ich war im Rausch. Ich war so sehr erregt, ich hatte nur noch mehr den Wunsch, dass ich endlich daran lutschen durfte...

Von meiner Hocke ließ ich mich nun zu Boden sinken. Nun saß ich vor ihr und wenige Zentimeter vor meinem Mund wartete ihr erregter Penis, hinein zu dürfen. Abgelutscht zu werden. Ich wollte aber....

Vorsichtig nahm ich Martina an ihren Händen und zog sie sanft zu mir herunter. Sie kam in die Hocke, sah mir erregt, aber offen in meine Augen. Etwas verschmitzt fragte sie: „Ja, mein Schatz?“... „Ich... ich..“ Momentan schämte ich mich.. Sie legte ihre Hand auf meine Wange: „Bitte sags mir, mein Schatz!“ sie war sooo lieb... „Ich.. würdest du.. würdest du mich..“ stammelte ich unsicher herum.. „würdest du mich.. in meinen Mund.... ficken“ fügte ich schließlich kleinlaut, kaum hörbar an. „Ja mein Schatz!“ strahlte sie mir entgegen und wollte sich wieder aufrichten. Auf halber Höhe zog ich abermals an ihren Händen. Sofort war sie wieder in ihrer hockenden Position, schaute mir wieder herzlich strahelnd und offen in meine Augen. „Ja, mein Schatz?“ fragte sie erneut. „Und.. und..“ Sie nahm nun beide meine Wangen in ihre Hände und fast flehend sagte sie: „Mein Schatz, bitte sags mir.. bitte..“ sie war unwiderstehlich! Ich fasste all meinen Mut zusammen.. „Ich.. möchte.. dass du mich nimmst, wie es für dich am schönsten ist.. ich.. ich möchte, dass.. dass du keine..“ ich schämte mich „keine Rücksicht auf mich nimmst..“ Röte überzog meine Wangen „und.. und.. wenn du.. also nachdem du einmal in meinem Mund drinnen bist.... dass du.. dass du deinen Penis erst wieder aus mir nimmst.. wenn..“ sie sah mich mit ihren kastaniengroßen Augen liebevoll-umsorgt an „also ihn erst wieder aus mir nimmst, wenn du dir sicher bist, dass.. dass jeder Tropfen deines Spermas in meinem Mund ist..“ sagte ich unsicher und senkte meinen Blick zu Boden. Sie streichelte liebevoll meine Wangen „Ohhh... mein süßer, süßer Schatz! Ja, mach ich!“ hauchte sie und ergänzte lächelnd: „Aber nur, wenn ich das dann bei Dir auch darf!“ Ohne meine Antwort abzuwarten, richtete sich nun auf. Sie rückte ganz nah an mich heran, beugte ihren Oberkörper nach vor und schmiegte sich damit gegen die nassen Fliesen der Dusche. Ihr Becken schob sie dabei etwas zurück, damit ihr Penis noch immer meinen Mund nicht berührte. Dann spürte ich ihre sanften Hände auf meinem Kopf, die sie über meinen Hinterkopf gleiten ließ. Auf Höhe meiner Ohren hielt sie an und mein Hinterkopf war nun fest in ihren Handflächen.

Nun holte sie langsam mit ihrem Becken aus, um kurz darauf ihren Penis meinem Mund zuzuführen.

Ich war so erregt.. und dann traf endlich ihre Vorhaut auf meinen Lippen auf. Sie hielt inne. Ich umschloss mit meinen Lippen seine Haut und versuchte, meine Zungenspitze durch die kleine runde Öffnung hindurch zu ihrer Eichel zu führen. Sie war schlitzig und feucht. Dann erhöhte sie ihren Druck. Langsam und gleichmäßig schob sich ihre Glied tief in meinen Mund. Endlich hatte ich ihren Geschmack wieder. Als sie bereits tief in mir war, hielt sie an. Ich war darauf eingestellt, dass sie ihren Penis nun wieder zurückführen würde, doch millimeterweise schob sie ihren Spatz noch tiefer in meinen Mund. Ich war nun total ausgefüllt. Erst jetzt glitt sie wieder zurück. Sie hatte Maß genommen. Nun glitt sie gleichmäßig in meinen Mund ein und aus. Wieder fühlte ich etwas Schlitziges auf meiner Zunge. Durch die Erregung lief wohl etwas Sperma aus ihrem prallharten Schwanz, den ich dankbar in mir verteilt haben wollte. Ich hätte dieses Liebesspiel unendlich lange genießen können, aber offenbar war sie zu erregt, denn nun nahm ihr Eindringen spürbar an Heftigkeit zu. „Ohhh... mhhhmmm.. ahhh..“ hörte ich sie leise wimmern, während sie heftig atmete.

Nun fickte sie mich richtig in den Mund. Ihr Trieb hat die Führung übernommen. Teils stieß sie so schnell und fest zu, dass sie bis in meinen Rachen vordrang und bei mir einen Würgereiz auslöste. Teils hielt sie abrupt an, um mit ihren, meinen Hinterkopf fest haltenden Händen, meinen Mund über ihr Glied zu schieben. Ihr Stöhnen veränderte sich zu einem Wehlaut. Keuchend flüsterte sie stammelnd: „Ich.. ich.. ....“ ihre Stöße waren nun so heftig.. Dann zog sie ihr Glied so weit heraus, dass ich nun ihre Eichelspitze mit meinen zu einem Schmollmund geformten Lippen umschloss. Sie hielt inne, ein langgezogener Klagelaut entrang sich ihrem Munden.. und dann hauchte sie „JETZT!“... und im gleichen Augenblick schoss warme klebrige Flüssigkeit zwischen meinen Lippen in meinen Mund, während sie gleichzeitig ihr Glied hinterher presste und wieder tief in mich schob. Mein Mund füllte sich so rasch, dass ich einen Moment Panik aufkommen spürte und rettend beinahe geöffnete hätte. Aber dann beruhigte ich mich, atmete langsam durch die Nase ein und aus und als Martina ihren Pimmel wieder fast zur Gänze aus meinen Mund gezogen hatte, nützte ich die Gelegenheit, um runterzuschlucken. Es passierte alles in Sekunden. Ihre Schüsse waren so heftig und rasch, dass kaum, dass ich geschluckt hatte, warmer Nachschub in mich schoss.

Zuletzt schob sie ihr Glied ganz tief in meinen Mund und während sie es nicht mehr herauszog, schmiegte sie ihren Oberkörper gegen die Fliesen. Ich merkte, wie sie sich nach und nach entspannte und ihr Glied in meinem Mund kleiner wurde. Schließlich zog sie es langsam heraus und ließ sich total benommen und ausgelaugt zu mir zu Boden sinken. Kurz schmiegte sie ihre Wange an meine aufgestellten Knie, küsste diese, dann fasste sie jedoch mit silbernem, noch auf der Welle treibenden Blick nach meinen Händen und forderte mich auf: „Du bist dran!“

Eigentlich wollte ich auf Kavalier spielen. Ihr die Zeit geben.. langsam an die Sache rangehen. Doch.. ich konnte nicht. Ich war dermaßen erregt, dass ich mich sofort aufrichtete, auf sie zutrat und während ich mich nun mit meinen Händen an den Fliesen abstützte, schob ich ihr gierig meinen Penis in ihren Mund. Wir stöhnten beide auf. Meine Hände glitten die Fliesen hinunter, umfassten ebenfalls ihren Kopf, während ich mein Becken nicht mehr beherrschen konnte, das meinen steinharten Schwanz wild in und aus ihrem Mund führte. Ich lehnte meinen Oberkörper zurück, sah, wie ihr Mund meinen Penis umschloss, während sich ihre Hand einen Weg zu meinem Po suchte. Ein Finger glitt meine Spalte von unten nach oben. Als er mein Poloch erreichte und dagegen drückte, entlud ich mich. Zu sehen.. zu wissen.. dass da in ihrem Mund soeben mein Sperma hinein schießt, zu sehen.. wie sie schluckte, der Druck ihrer Hände, die nun meine Pobacken umfassten, mich zu ihrem Mund zogen, damit ich meinen Spatz noch tiefer in sie einführe, noch tiefer in sie hineinspritze.. Ich denke, das war der intensivste Samenerguss, den ich jemals hatte. Auch ich blieb mit zitternden Beinen an die Duschwand gelehnt stehen, schob meinen Penis noch einmal tief in ihren Mund und genoss es, zu spüren, wie die letzten Tropfen meines Spermas in ihrem Mund flossen. Langsam wurde auch mein Glied kleiner, bis ich es schließlich mit wackligen Beinen aus ihr heraus zog und zu ihr in die Hocke ging. Das heiße Wasser überlief uns. Beide saßen wir nun mit angewinkelten Beinen gegenüber, beide legten wir unsere Arme auf unseren eigenen Knien ab, um darauf unser Kinn aufzulegen und uns tief in die Augen zu sehen.

„Ist dir das nicht zu viel für den Anfang?“ fragte sie mich schließlich. „Hmm... also ich gebe es zu, ich muss mich noch daran gewöhnen. Außerdem muss ich noch ordentlich an meiner Technik arbeiten..“ schloss ich belustigt. Wir waren nun beide zum Umfallen müde. „Ich wollte nicht so fest zustoßen...“ sagte ich schläfrig zu ihr.. „Es war gut. Es war richtig richtig gut...“ murmelte sie, während auch ihre Augen zuzufallen drohten. Kurzum richtete sie sich auf, zog mich zu ihr hoch, stellte das Wasser ab und zog mich aus dem Duschabteil. Sie warf mir ein von ihr bereits benütztes Badetuch zu, nahm selbst ein anderes und nachdem wir uns viel zu ungenau abgetrocknet hatten, ließen wir die Tücher einfach fallen. Wieder griff sie nach meiner Hand, zog mich nach sich und führte mich ins Schlafzimmer, in ihr Bett. Die Landung war.. wow. Bleierne Müdigkeit kam nun auf. Sie legte sich in embrionaler Stellung mit dem Rücken zu mir. Allerdings presste sie sich so fest es ihr möglich war, gegen meine Brust. Dann bettete sie ihren Kopf auf ihre gefalteten Hände und sofort setzte ruhige Atmung ein. Ich küsste von hinten ihr Ohr, legte meinen Arm um ihren Oberkörper, worauf sie sich nochmals neu bettete und noch ein Stück fester an mich rückte. Mein Glied lag fest an ihre Pospalte gedrückt. Ich hielt es für unmöglich nach dieser gewaltigen Entladung vor so wenigen Minuten, aber es erigierte. Martina spürte das, griff mit ihren Händen nach unten, zog ihre Pobacken weit auseinander, rückte nun auch mit ihrem Po ganz fest an mich und erst, als sie mein Glied ganz fest gegen ihr Poloch gedrückt hatte, ließ sie ihre Backen aus, sodass nun mein Glied fest zwischen beiden eingeklemmt und intensiv gegen ihren Anus drückte. Nun zufrieden, bettete sie ihre Wange wieder auf ihre gefalteten Hände und schlief auf der Stelle ein.

Es waren nun ziemlich genau 24 Stunden her, dass ich sie kennen lernte...

Es war viel.. Es war unglaublich viel, was in so wenigen Stunden passieren konnte. Bleiern spürte ich ihren warmen Po. Ich wollte.. war gierig danach.. doch dann erfasste mich die Welle und ich folgte Martina ins Reich der Träume..

-------

Ein Gefühl von.. ungewohnter, sexueller Erregung.. holte mich aus meinem tiefen Schlaf in einen erwachenden Dämmerzustand. Es war ein sehr.. aufregendes Gefühl, ich war.. erhitzt. Das Zentrum meines Verlangens ging ungewohnter Weise von meinem Po aus. Von dem Finger, der in mich eingedrungen war und mich liebevoll und zärtlich massierte. Mein Glied richtete sich auf, flehte um Berührung..

Halb dämmrig orientierte ich mich, wo ich war, während ich diese Behandlung einfach... genoss.

Eine warme Welle strömte von meinem Herzen aus durch jede Faser meines Körpers: Martina! Fast seufzend vor Glück und Zufriedenheit kuschelte ich mich in meiner Seitenlage, in der ich mich befand, nach hinten und in ihren Arm, an ihre Brust, die ich nun warm und weich an meinem Rücken spürte. Sie richtete sich hinter mir auf, küsste zärtlich mein Ohr und während sie unverändert ihr Spiel mit meinem Anus fortsetzte flüsterte sie erregt, fast hauchend: „Hallo mein lieber Schatz! Bitte verzeih mir.. ich.. ich bin so.. erregt. Bitte verzeih mir! Ich wollte dich nicht wecken, aber.. ich hab so eine Lust nach dir..“ Bei diesen Worten erigierte mein Glied vollends. Eine neue Woge Liebe durchflutete mich und während ich mich noch fester an sie kuschelte und meinen Po gegen ihren Finger schob, wodurch sie nun noch tiefer in mir war, mich noch mehr erregte, unterbrach ich sie ebenfalls flüsternd: „Tu´s...“ Mein Herzschlag erhöhte sich. Ich erinnerte mich an dieses mich total ausfüllende, gewaltig erregende Gefühl..

Sie schwieg, aber während sie nun zärtlich meine Wange, meinen Hals, meine Schultern küsste, spürte ich, wie sich ihre Atmung erhöhte. Sie war in höchstem Maß erregt.

Ohne meine Position zu verändern flüsterte ich vor mich hin: „Nimm mich........ bitte reagier dich an mir ab.................... ich möchte deine Sexualität.................. ich möchte, dass du sie an mir auslebst..................... ich möchte für dich alles sein.. “ hauchte ich vor mich hin.

Ihre freie Hand war nun an meinen Lenden angelangt. Ich spürte, wie sie nach meinen Worten vor Aufregung zu zittern begannen. Hörte nun bis zu mir herauf ihre erregte Atmung.

Dann zog sie ihren Finger aus mir. Sie hantierte an etwas herum. Kurz darauf spürte ich ihre Finger wieder, die nun ausgiebig etwas kühles, aber sehr, sehr glitschiges über mein Poloch verteilte. Sie konnte nun ganz leicht mit ihrem Finger in mich gleiten. Ich spürte, wie sie meinen Po liebevoll massierte und dabei immer mehr von diesem Mittel in mich brachte.

Ich lag da... hatte keinen Vergleich... hab es einfach genossen und... hätte sie diese Behandlung fortgesetzt, war ich sicher, dass sie mich damit zu einem Orgasmus massiert hätte...

Während ich in Seitenlage blieb und auf ihre Zeichen wartete, die mir die Position signalisieren sollten, in der sie mich gerne haben wollte, nahm sie lediglich mein angewinkeltes Knie, schob dieses weiter in die Höhe, sodass es nun beinahe meine Brust berührte. Mein zweites Bein war ausgestreckt. In dieser Lage klaffte nun mein Po auseinander. Martina kniete sich zwischen meine Beine, streichelte meinen Po, meine Lenden, dann spürte ich ihr Glied! Wow... Das Auftreffen auf meinem Anus ließ einen erregenden Schauer durch mich laufen. Ich spürte, dass sie es mit ihrer rechten Hand umfasst hatte und nun damit kreisende und leicht.. eindringende.. Bewegungen machte, während ihre linke Hand auf meiner Lende abgelegt war und vor Aufregung etwas zitterte.

Meine Augen waren geschlossen. Meine Atmung war heftig. Ich.. genoss.. dieses Gefühl.. genoss es so sehr, ihr Glied an meinem Anus zu spüren, wie es kreisend immer wieder etwas in mich eindrang, wieder heraus glitt... und dann schob sie zu. Langsam, aber gleichmäßig schob sie mir ihren Penis so tief in meinen Po, bis sie mit ihren Hüften an meinen von ihren Händen auseinandergezogenen Pobacken auflagen.

„Boaahh... Ahh... .mhhh..“ entfuhr mir ein wimmernder Schmerzlaut, ließ mich kurz aufwinden, mich instinktiv gegen diesen Druck wehrend. Martina hielt sofort inne. Erschrocken verharrte sie: „MEIN LIEBLING!! Bitte entschuldige!!! Bitte, das wollte ich nicht!! Bitte verzeih mir... ich ziehe ihn sofort heraus!“ und mit diesen Worten zog sie ihr Glied gleichmäßig aus meinem Po. Als es mich fast zur Gänze verließ, bäumte ich mich auf und sagte beinahe panisch: „NEIN!! Bitte!! Bitte bleib in mir! Bitte! Aber.... VORSICHT!“.. dann ließ ich mich wieder in das Kissen fallen. Ganz langsam schob Martina ihr Glied wieder in mich. Wieder entrang sich mir ein Wehlaut, den ich nicht unterdrücken konnte.

„Mein Lieber! Bitte! Ich KANN Dir nicht weh tun..“ hauchte Martina entsetzt.. „Meine Liebste..“ sagte ich mit so viel Herz.. weil ich sie so liebte... „so tust Du mir nicht wirklich weh. Aber ich kann es nicht verhindern, dass sich mir diese Laute entringen. Weißt Du was? Bitte achte auf meine linke Hand. Wenn ich damit klopfe, weißt du, dass du mir nun wirklich Schmerzen bereitest. Und solange ich nicht klopfe, finde heraus, wie weit du gehen kannst. Und noch was, mein Schatz: Ich liebe dich unendlich....“ Damit schloss ich meine Augen und fast im gleichen Moment nahm sie langsam ihre Schiebebewegung auf.

Ganz langsam und vorsichtig kam sie in einen Rhythmus. Es war.. unbeschreiblich.. dieses Gefühl so nah am Schmerz, so tief in der Lust...

Allmählich erhöhte sich ihr Tempo... und meine Lust...
Längst waren wir über das Tempo hinaus, das mich am Anfang aufheulen ließ.
Ihre Gleichmäßigkeit.. dieses Gefühl, wenn sie fast aus mir heraus glitt und dann.. ja, mittlerweile richtig zustieß und klatschend an meinen Pobacken auffuhr..

Ich wimmerte.. ich konnte nicht anders, diese Laute musste einfach aus mir raus... doch plötzlich spürte ich einen elektrischen Strom. Eine Sturmwelle, die in der Ferne mit rasender Geschwindigkeit auf mich zukam.. und ich hörte, wie sich meine Laute veränderten... „Aaaaaahhhhhh.....“ entrang es sich immer lauter und lauter aus meinem Mund und dann schoss in einer gewaltigen Explosion mein Samen aus meinem Glied, während mich die Welle überspülte....

Die Stöße von Martina waren nun so heftig.. auch sie stöhnte laut und dann, von einem Moment auf den anderen zog sie ihr Glied aus mir, wichste es, kniete sich aufrecht über mich und sofort schoss ein weißer Strahl daraus hervor, der auf meiner Wange landete.

Ich verabschiedete mich, trat weg, während Nachschub auf mir landete, sich verflüssigte und in dicken, zähen Tränen über meine geöffneten Lippen in meinen Mund liefen...

Es war etwa 22:00 Uhr. Wir überlegten, wie lange wir nun wohl geschlafen hatten dazwischen. Martina lag dicht neben mir, beide sahen wir zur Decke. Ihr linker und mein rechter Arm waren zur Decke gestreckt und umschlangen sich, während sich unsere Hände ganz fest hielten.

Ruckartig entzog sie mir ihre Hand, drehte sich auf den Bauch, legte ihren Arm auf meiner Brust ab und schaute mir tief und belustigt in meine Augen. „Sag, wann musst Du eigentlich aufstehen? Du arbeitest doch was oder?“ lachte sie. „Du darfst nämlich nicht zu spät kommen! Du darfst nun überhaupt keine Beeinträchtigungen haben durch mich!“ erklärte sie so süß.. „Ich möchte auf keinen Fall, dass Dein erster Arbeitstag in Deinem neuen Leben damit beginnt, dass Dein Chef Dich damit empfängt dir ermahnend und streng auf die Uhrblicken zu sagen: „So geht das nicht Herr...“

Plötzlich richtete sie sich auf, starrte mich höchst belustigt an: „WIE HEISST DU EIGENTLICH??“ lachte sie laut aus ihr heraus. Momentan.. war ich so irritiert. Wir waren so vertraut und.. wussten überhaupt nichts von uns. Ich musste hellauf lachen: „UND DU???“ Wir konnten uns nicht halten. Nach einiger Zeit richtete ich mich auf, setzte meinen geübten Managerblick, mein gewinnendes Lachen auf: „Darf ich mich vorstellen: Fuchs. Patrik Fuchs. Ich bin Projektmanager und Partner einer renommierten Projektmanagementfirma.“ Ihre Reaktion irritierte mich. Martina sprang aus dem Bett, stand vor mir und starrte mich entsetzt an.

„DU BIST MEIN CHEF!! Du bist.. dieser.. arrogante, abgehobene Miesling, der alle meine Bemühungen, ihm meine Arbeiten vorzustellen, abschmettert!“

Nun stand auch ich auf meiner Seite des Bettes. Quer über das Bett hinweg starrten wir uns fassungslos an. „Dann bist Du... MARTINA.. MARTINA.. Dings.. diese..“ Röte überzog meine Wangen. Das wollte ich nicht sagen.

„ICH WERDE DIR GLEICHE EINE DINGS GEBEN!“ Damit nahm sie wütend ihren Kopfpolster, rannte auf meine Seite des Bettes und schlug mir das Kissen so heftig um die Ohren... „AUUUS! BITTE!! AUSSSS!!! Ich entschuldige mich in aller Form!!!“ Damit ging ich hellauf lachend auf meine Knie.

Sie hielt inne und funkelte mich einfach nur an. Dann kam sie zu mir zu Boden, erfasste meine Schultern, schüttelte mich und schimpfte: „Du bist ein richtiger Arsch! Weißt du das?? Weißt du überhaupt, wie sehr ich mich über dich schon geärgert habe?“

Ich konnte mich nicht halten.. ich musste lachen, obwohl ich das nicht wollte, um sie nicht noch wütender zu machen. „JAAAA.. Ja! Du hast recht! Es tut mir wirklich, wirklich und aufrichtig leid! Weißt du, es kommen zu mir so so so Viele, es übernimmt der Mayer, der filtert, wer zu mir weiter kommt und wer nicht. Komm.. bitte... seien wir wieder gut!“

Dann umschlang sie unvermittelt ganz fest meine Schultern, presste ihren Kopf gegen meine Brust und sagte: „Ich kann dir doch eh nicht böse sein. Und NEIN, ich will nicht mit dir böse sein! Ich habe dich viel zu lieb! Aber..“ und damit nahm sie wieder Abstand ein und schaute mir tief in meine Augen „aber weißt du, dass du das Leben eines Menschen total beeinträchtigst? Sein Weiterkommen.. „

Nun zog ich sie zärtlich in meine Arme. Sie gab auf, entspannte sich und kuschelte sich an meine Brust.

„Ich verspreche dir, ich werde mir morgen als erstes deine Arbeiten ansehen“ beruhigte ich sie. Doch Martina riss sich von mir los, sprang auf: „Du wirst dir meine Arbeiten gefälligst heute noch ansehen!“ und damit stampfte sie betont aus dem Zimmer, kramte in ihrem Büro, während ich ihr folgte.

„Also da fehlt noch etwas. Und hier.. Aber DAS ist eine Wucht!“ beurteilte ich ihre Arbeiten. Sie wusste, das meine Kritiken fachmännisch und ehrlich waren. Deswegen strahlte sie, über meine zunehmende Begeisterung, die bei meiner tatsächlich wertfreien Beurteilung aufkam.

Viele Stunden arbeiteten wir an ihren grafischen Entwürfen. Sie war echt gut. Sie hatte eine topp Ausbildung und es war wirklich schlimm, dass ich es war, der sie daran gehindert hatte, dass sie nicht schon längst die Position eingenommen hatte, die ihr zustand.

Martina war aufgedreht. Hellwach. Ganz in ihre Arbeiten vertieft, verbesserte sie meine Korrekturvorschläge, während ich sie von der Seite beobachtete. Nackt stand sie von vorne gebeugt über dem Arbeitstisch. Mhm. Mein Glied erigierte. Während sie mir gerade etwas erklärte und total in ihrer Arbeit versunken war, stellte ich mich hinter sie. Dann sank ich langsam auf die Knie. Martina bekam nichts mit. Zärtlich küsste ich ihre Pobacken. Martina machte erschrocken einen Satz vorwärts und räumte mit ihrem Oberkörper den halben Schreibtisch ab.

„Hey!“ sagte sie, während ich zärtlich einen weiteren Kuss auf ihre Pospalte platzierte und dabei mit meiner Zunge ihre Haut dort leckte. „Huuu“.. entfuhr es Martina, die sich einfach hielt.

Langsam zog ich ihre Pobacken auseinander. Dann legte ich sanft meine Lippen auf ihren unteren Rücken, küsste sie dort, um in weiterer Folge sanft meine Zunge durch die Mitte ihres durch meine Hände geweiteten Pos gleiten zu lassen. Sie erschauerte, als meine Zunge ihren Anus leckte.

„Bitte bleib so“ sagte ich zu ihr, eilte ins Schlafzimmer und fand das Gleitmittel, mit dem mich Martina vor so vielen Stunden eingeschmiert hatte.

Martina stand keuchend und mit geschlossenen Augen so, wie ich sie verlassen hatte. Wieder kniete ich mich hinter sie und drückte eine gehörige Menge dieser schlitzigen Salbe auf Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand. Dann schob ich mit meiner linken Hand ihre linke Pobacke zur Seite und kam so gut zu ihrem Poloch dazu. Ich cremte es erotisch massierend tief in ihren Po... Sie stöhnte.. sie wusste, was nun kommt..

Ich bog sie weit nach vorne. Dann umfasste ich mein Glied, führte es an ihren Po, um es ihr nachzumachen, wie sie das zuvor bei mir gemacht hatte. Es war.. wahnsinnig erregend, so fest gegen ihr Loch zu drücken, immer wieder etwas einzudringen, wieder herauszugleiten und dann stieß auch ich zu. Langsam, gleichmäßig und ebenfalls, bis ich komplett anstand. Ihre geweiteten Pobacken lagen nun auf meinen Hüften auf. Auch ihr entrang es einen wimmernden Ton.. Sie hob kurz ihre rechte Hand und ich kannte ich aus.. Auch sie würde mir damit die Grenzen meiner Heftigkeit mitteilen.

Langsam und gleichmäßig zog ich meinen Spatz wieder zurück. Kurz, bevor er aus ihr heraus war, schob ich wieder zu. Das Gefühl war dermaßen stark, ihr Po war so eng.. ich konnte mich kaum kontrollieren. Die Gier rief danach, fester zuzustoßen. Fester und schneller. Und ich tat es.... Ich achtete auf ihre Hand, die sich nun zu einer Faust geschlossen hatte. Sie steckte ein. Mein Takt wurde nun wild und heftig. „Klatsch! Klatsch! Klatsch!“ hallte es laut und in rascher Folge, jedes Mal, wenn ihre Pobacken gegen meinen Schambereich schlugen.

Gerade, als meine Stöße so an Kraft zugenommen hatten, dass Martina ihre Hand hob, entrang sich meinem Mund ein langgezogener Laut. Es war so weit. Es kam so schnell, ich konnte nicht mehr bremsen. „JETZT!“ stieß ich hervor, während mein Samen tief in ihren Po schoss. Ganz tief drinnen schoss mein Samen in sie hinein. Alleine die Vorstellung raubte mir die Sinne. Der Blick, wie ihr Darm um meinen Penis geweitet auflag, wie er zusammenpresste und meinen Penis ganz fest umschloss, wenn ich diesen hin- und herschob, bescherte mir einen Samenerguss, der schier nie enden wollte. Dann beugte ich mich über sie, legte meinen Wangen auf ihren Rücken. Nach kurzer Zeit glitt mein Glied aus ihrem Po.

Ich griff nach vorne, vergaß komplett, dass sie nun in höchstem Maß erregt war. Ich setzte mich auf den Boden, griff nach ihren Hüften und zog sie zu mir. Ihr Penis stand direkt vor meinem Mund. Behutsam umschlossen meine Lippen ihre Eichel. Als ihr erigierte Glied in mir war, zog ich an ihren Hüften und ließ mich nach hinten auf meinen Rücken gleiten. Martina folgte mir, indem sie nun über mir kniete. Dann beugte sie sich mit ihrem Oberkörper über meinen Kopf hinweg, sodass ihr Schambereich mein Gesicht bedeckte. Sie holte aus, suchte, streifte dabei meine Wangen und schließlich schob sie mir ihren Penis tief in meinen Mund. Sie war so erregt, zog nur wenige Male hin- und her und schon füllte von einer Sekunde auf die andere ihr Sperma meinen gesamten Mund aus. Ich umfasste sie mit meinen Händen, hob sie an den Lenden etwas von mir, ihr Penis glitt aus meinem Mund, spritzte mir ins Gesicht, während ich die erste Ladung schluckte. Dann zog ich sie wieder in mich, damit sie sich in mir ausschießen konnte. Ihr Samenerguss war so ergiebig, dass ich sie nochmals anheben und schlucken musste, bevor sie dann einfach auf mir liegen blieb und ihr nun kleiner werdendes Glied in mir ließ. Ich schob es mit meiner Zunge zu meiner Wangenschleimhaut und massierte es zwischen dieser und meiner Zunge. „Ahhh... „ hörte ich Martina aufstöhnen, während sie zuckte. „dahhaass.. ist mir zu viel. Das ist überreagiert..“ stammelte sie, während sie ihr Glied aus meinem Mund zog.

Lange lagen wir einfach so am Boden nebeneinander und sahen uns tief in die Augen.

Ich dachte nach, was das nun beruflich für Veränderungen bringen würde, denn ich wollte sie bei mir haben. „Weißt du, was das nun beruflich bedeutet?“ fragte ich sie schließlich. „Ja!“ antwortete sie sofort. Und nach einer Pause fügte sie hinzu: „Sex am Arbeitsplatz! Aber hab keine Angst, ich zeig Dich nur dann an, wenn ich diesen nicht bekomme..“ Dann prusteten wir vor lachen los.

Meine Güte! Wie sehr hatte sich mein Leben in so wenigen Stunden verändert...

Ich freute mich einfach auf den nächsten Tag.. auf die nächsten Herausforderungen, die wir nun gemeinsam vor uns hatten.

Web
Analytics