Es gab kein Halten mehr

Ausgerechnet ich, der mit dieser Sprache so seine Probleme hat, wurde von seiner Firma nach Barcelona geschickt. Aber was soll's, als treuer und zufriedener Mitarbeiter und Chef einer Abteilung mit vielen Angestellten, werde ich mich natürlich pflichtbewusst auf diese Reise begeben. Ich bin über vierzig, sportliche Figur und nach einer Trennung wieder Single. Ein nasskalter Montagmorgen, mit dem Flugzeug - zum Glück in der Businessklasse - geht's ab in die Hauptstadt Spaniens. 10 Uhr Hotel bezogen und mit der Limousine samt Chauffeur ins Hauptquartier unserer Firma. Den ganzen Tag Meetings, zwischendurch, Business-Lunch und abends arbeiten bis um 21 Uhr. Ich checke noch meine letzten Mails, plötzlich klopft es an meine Tür. Ein spanischer Arbeitskollege ermuntert mich, mit der ganzen Abteilung einen After-Business-Drink zu nehmen. Ja klar, schlafen kann ich sowieso nicht und am anderen Tag beginnt das erste Meeting erst um 10 Uhr. Wir gehen in eine nahe gelegene Bar und lassen den Tag bei einem guten Spanischen Wein und ein paar Tapas Revue passieren, unterhalten und amüsieren uns prächtig.

Als ich zum Abschluss des Tages einen Gin-Tonic bestelle fällt sie mir auf, das Girl am Ende der Bar. Großgewachsen, eine tolle Figur, dunkle, kurze Haare mit ein paar rotbraunen Strähnen, ein kleines Schwarzes und High Heels. Eine tolle Frau, denke ich, nehme allen Mut zusammen, gehe zielstrebig ans Ende der Bar und versuche Sie mit meinen dürftigen Spanischkenntnissen anzusprechen. Sie lacht schon nach meinem ersten Satz und meint, ich sei wohl nicht von hier. Ich lache zurück, das Eis ist gebrochen. Ihre schönen Zähne, dass wunderhübsche Gesicht, ihr Lachen, vor allem aber ihr Geruch bleiben bei mir nicht ohne Regung. Wir unterhalten uns den ganzen Abend prächtig und kommen uns näher und näher, meine Erregung steigt, getraue mich aber nicht, Sie zu küssen.

2.00 Uhr, die Bar schließt, meine neue Bekanntschaft, Estelle und ich entschließen uns noch weiter zu ziehen. Meine Einladung in mein Hotel erwiderte Sie mit einer Einladung zu sich nach Hause, nur wenige Gehminuten von der Bar entfernt. Gesagt getan. Im frisch renovierten Altbau bewohnt sie ein großzügiges Loft mit 150 m2, keine Raumtrennwände, raumhohe Fenster eine frei stehende Küche. Nur das Bad, welches an den Schlafbereich angrenzt ist mit einer Wand aus Glasbausteinen abgetrennt.
Sie bittet mich eine Flasche Rotwein zu öffnen, Gläser sind in der Küche. Sie selber gehe sich frisch machen. Ich befolge ihren Wunsch, schaue ihr nach wie sie Richtung Schlafbereich wandert. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, beobachte, wie sie sich langsam auszieht, und nur mit einem Badetuch um die Hüften geschlungen Richtung Bad geht. Nicht nur ein tolles Lachen, nein auch eine sexy Figur, einen schöne Handvoll Brüste und ein leicht brauner Teint.

Nach unendlichen 15 Minuten kommt Sie in den Wohnbereich zurück, lässt sich sanft auf die Couch fallen, nur mit einem kurzen Morgenrock und einem weißen Spitzslip bekleidet, welcher frech hervor blitzt. Wir stoßen an, küssen uns, bin ganz erregt. Behutsam gleiten ihre Hände über meine Hose, von den Oberschenkeln hin bis zur Mitte ins Zentrum meiner Lust. Sanft beginnt Sie meinen Schwanz durch die Hose zu massieren, während wir uns unentwegt innig Küssen. Ich kann es kaum erwarten, Sie nackt zu sehen, an ihren Brüsten zu saugen, ihren Körper mit meinen Küssen zu bedecken. Plötzlich löst Sie sich von mir und sagt; ich möchte mir dir schlafen, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Sie nimmt mich bei Hand, führt mich in den Schlafbereich und beginnt mich langsam auszuziehen. Fast schäme ich mich ein wenig, als ich so nackt vor ihr stehe mit meinem zum bersten prallen Penis. Sie reicht mir ein Handtuch und sagt: gehe in die Glasdusche, ich will dir zusehen, wie du dich befriedigst.

Was für ein scharfes Girl denke ich und befolge Ihrem Wunsch. Während ich unter der Dusche stehe und langsam meinen Schwanz streichle kann ich sehen, wie Sie sich unter dem Morgenrock fasst und sich streichelt. Ich ahne noch nichts. Ich bin fertig mit der Dusche, abgespritzt habe ich nicht, will ich doch den Samen für meine neu heiße Liebe aufbewahren. Ich komme aus der Dusche, mein Schwanz noch immer pulsierend. Sie sitzt auf dem Bettrand, ich gehe langsam auf sie zu. Behutsam stülpt sie ihren zarten Lippen über meinen Schwanz, ich explodiere fast und genieße es. Zu lange hatte ich keinen Sex mehr aber ich wollte mich noch nicht in Ihrem Mund ergießen. Sie saugt und leckt an meinem Teil, als ob Sie auch schon langen keinen Sex mehr hatte. Ich spüre wie meine Säfte kochen, kann mich fast nicht mehr zurückhalten. Sie bläst wie eine Göttin. Ein zusätzlicher Kick bereitet mir das Wohlgefühl ihres Fingers in meinem Anus, den sie, ohne dass es schmerzt während dem Blasen eingeführt hat.

Sie spürt wie mir das gefällt und lässt behutsam einen zweiten und dritten Finger in mein Poloch gleiten, ohne aber den Schwanz aus Ihrem schönen Mund gleiten zu lassen. Ich kann nicht mehr, ein Zittern durchfährt meinen Körper. Ich explodiere, in heftigen Schüben ergieße ich mich in Ihrem Mund, sie versucht zu schlucken, ein Teil läuft über ihre Wundwinkel auf Ihre Brüste. Ich kann mich kaum mehr auf den Beinen halten, bin noch immer zutiefst erregt. Sie steht auf, den Mund noch voller Sperma küsst sieh mich innig. Ich bin zu geil um mich dagegen zu wehren, im Gegenteil, mein Samen schmeckt nicht schlecht, genieße es, wie sie mich küsst und unsere Zungen mein Sperma teilen. Wir gleiten beide aufs Bett, bin noch ganz ermattet und brauche eine kurze Ruhepause, bevor ich mich bei meiner neuen Bekannten revanchiere.

Ich wache auf, greife auf linke Seite aber das Bett ist leer und draußen ist es schon hell. Ich schaue auf die Uhr, es ist kurz vor 9 Uhr. Ich stehe auf und suche meine neue Liebe, an der Eingangtüre ist eine Notiz angebracht. Heute Abend um 20.00 Uhr bei mir! Es reicht noch für eine kurze Dusche, einen Kaffee in einen der unzähligen Lokale rund um Estelles Wohnung.

10 Uhr, das erste Meeting, meine Gedanken kreisen ständig um den gestrigen Abend und zu was ich alles bereit war. Ja mal einen Finger in meinem Anus, das hatte ich schon gespürt aber gerade 3, das war schon richtig heiss. Nun weiss ich auch in etwa was eine Frau spürt, wenn man gefühlvoll seinen Schwanz in ihren Arsch schiebt. Und auch Sperma kosten. Wie sehr wünschen sich doch Männer, dass man sich im Mund einer Frau ergiesst und sie den ganzen Saft schluckt. Jetzt weiss ich, wie den Frauen zumute ist. Ich bin mir bewusst, dass Estelle wohl nie das machen würde, was sie nicht auch gerne hätte. Beim Gedanken, ihren wohl süssen Arsch zu verwöhnen, zuerst mit den Fingern und dann mit meinem pulsierenden Glied zu erforschen, werde ich ganz heiß. Ich werde sicher auch die Gelegenheit haben, sie heute bis zum Orgasmus zu lecken und dann den süssen Saft ihrer Muschi zu kosten.

Es ist kurz vor 19.30 Uhr. Habe im Hotel ausgiebig geduscht, meinen Schwanz rasiert - Frauen lieben das - und mich in Schale geworfen. Ein betörendes Aftershave aufgetragen und mich freudig auf den Weg zu Estelle gemacht. Unterwegs an einem Blumenstand einen schönen Strauss Rosen gekauft, in einem Spirituosengeschäft eine Flasche Champagner und schon stehe ich vor dem Haus. Ich klingle, hetze in den 4. Stock und bin ganz außer Atem. Sie öffnet die Türe. Ich kann kaum glauben was ich da sehe. Eine super-sexy Frau in einem tollen Cocktailkleid, dezent mit Schmuck behangen steht vor mir. Das tiefe aber nicht billig wirkende Dekolleté zeigt gerade genug, um mich wieder in Erregung zu versetzen. "Hallo Georg" begrüßt sie mich. "Freue mich, dass du hier bist". Ich bekomme kaum Worte über meine Lippen. "Hallo meine Schöne, danke für die Einladung" und überreiche ihr dabei den Strauss Rosen.

Was für ein Glückstreffer, eine heiße super-sexy Frau, mit einer grandiosen Wohnung inmitten von Barcelona, Single und wie ich während des Abends feststellen muss, eine super Köchin. Was will man(n) noch mehr? Immer wieder beim servieren der Gänge berührt sich mich mit ihren zarten Händen oder küsst mich leicht auf die Wange. Sie riecht großartig und ich freue mich schon was vielleicht folgt. Ich bin aber ganz Gentleman, nicht forcieren, etwas Zurückhaltung schadet nicht.

22.00 Uhr nach einem ausgiebigen aber leichten Mahl genießen wir auf der Couch den Ausblick über die Dächer von Barcelona. Wir kommen uns näher, küssen uns innig und heftig, streicheln uns. Sie beginnt mich auszuziehen bis auf meine Boxershorts. Mein Schwanz pulsiert und drängt nach draußen. Er möchte geleckt werden und tief ihre Muschi und ihren Arsch erforschen. Aber noch kann ich mich zurückhalten. Sie steht auf uns lässt gekonnt ihr Kleid über ihr Schultern fallen. Nun steht sie mit einem fast transparenten weißen Slip und Strapsen und Strümpfen auf Ihren High Heels vor mir. Wusste ich's doch, sie trug keine BH, was angesichts ihres tollen Busens auch nicht nötig war. Ich stehe auf und während wir uns küssen streift sie auch den letzten Rest meiner Bekleidung nach unten. Sie streichelt meinen Schwanz, der schon wieder kurz vor dem Explodieren ist, geht auf die Knie und erneut spüre ich ihre zarten Lippen, wie sie mein pralles Glied um schließen. Ich liebe es, wenn eine Frau mich bläst aber ich will nun endlich Ihre Muschi spüren, mit meiner Zunge von ihrem Rücken nach unten durch ihre heiße Poritze fahren, ihr sicher süßes Poloch mit meiner Zunge verwöhnen und mich dann zu ihrer heißen Grotte vorarbeiten.

Ich bin schon wieder kurz vor einem Orgasmus. Sie spürt dies, steht auf und küsst mich innig. Ich streichle zuerst ihr Brüste und wandere mit meinen Händen Richtung ihrer sicher schon nassen Pussy. Fast schon am Ziel meiner Träume angelangt, küsst sie mich heftiger. Und dann, was ist das, ich will mich lösen aber sie hält mich fest, wohl bewusst, dass ich zurückschrecken könnte, wenn ich entdecke, dass sich unter dem Slip keine süße Muschi verbirgt. Ich bin Perplex, ein wenig geschockt, weiss nicht wie ich handeln soll. Ich bin - so dachte ich - voll hetero. Einen Schwanz im Mund zu spüren, war zwar schon mal einer meiner Träume aber....... Ich bin verwirrt, kann aber nicht von Ihr lassen. Nun will ich es sehen. Ich setze mich langsam auf die Couch. Sie steht vor mir. Ich ziehe ihr behutsam den Slip herunter. Zum Vorschein kommt ein wunderschöner rasierter und sehr gepflegter Schwanz. Er ist kleiner als mein Schwanz und leicht braun wie ihr ganzer Körper. Sie ist sichtlich erregt und lässt geschehen, was kommt. Ich bin zu geil um innen zu halten. Nehme den Schwanz von Estelle in die Hand, wichse in leicht. Nur wenige Sekunden ist er zur vollen Größe angewachsen. Ich überlege, soll ich weiter gehen als nur streicheln. Sanft hält sie meinen Kopf mit ihren schönen Händen und schiebt mir langsam ihren schönen Schwanz in meinem Mund.

Ich ergebe mich der Lust und beginne ihn zu liebkosen. Ich spüre ihre Erregung und den ersten Lusttropfen. Ich lecke Estelles Schwanz, so wie ich es gerne habe, wenn eine Frau meinen Schwanz bearbeitet. Ich lasse ihn immer wieder aus meinem Mund gleiten, lecke ihren weichen und rasierten Hodensack. Ihre Eichel ist wunderschön rot und kräftig, wohlgeformt und prall. Ich kann mich einfach nicht satt sehen an diesem Girl mit ihrem prächtigen heißen Schwanz. Ich lecke und liebkose ihr bestes Teil und spüre, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist. "Du kannst aber musst mich nicht bis zum Ende liebkosen, es liegt an dir, ob du dich für gestern Abend revanchieren willst oder nicht. Ich wünsche mir zwar, dass ich in deinem Mund kommen darf, zwinge dich aber nicht dazu". Diese Aussage hat mich noch geiler gemacht. Soll ich oder soll ich nicht.

Ich lecke sie nochmals heiß und innig und löse meinen Mund von Ihrem Schwanz, weil ich spüre, dass die bald abspritzen wird. Sie steht vor mir, den Schwanz zu bersten hart. Ich beginne sie zu wichsen, ziehe ihre Vorhaut kräftig über ihren Schaft nach hinten. Zuerst langsam, dann schneller und schneller. Ich bin nun bereit den Samen zu kosten. Ihr Schwanz ist nun wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich öffne ihn bereitwillig und wichse ihren heißen Stab. Es kann nicht mehr lange dauern. "Ich komme, ich komme" haucht sie. Ich wichse sie nun wie ein Verrückter, will sie schmecken. Ich öffne meinen Mund soweit ich kann und spüre in diesem Moment den ersten Spritzer ihres heißen Saftes. Er schmeckt süßlich, er macht mich geil. Es gibt nun kein Halten mehr für mich. Ich stülpe meinen Mund über ihren Schwanz und sie ergießt ihren heißen Samen mit kräftigen Schüben in meinen Mund. Sie zittert am ganzen Körper. Ich schlucke alles, kann davon nicht genug bekommen. Ich greife nach hinten, halte Sie fest um ihren süßen Po und ziehe sie ganz zu mir. Ihr Schwanz ist tief in meinem Mund. Sie letzten Tropfen fließen aus Ihrer dicken Eichel. Ich genieße den Moment und spüre eine unendliche Wärme und ein Wohlgefühl und freue mich was noch alles folgt.

Noch immer auf der Couch sitzend löst sich Estelle aus meiner Umklammerung und zieht ihren noch halb steifen Schwanz aus meinem Mund. Meine Erregung ist noch nicht abgeklungen. Im Gegenteil, die ganze Situation hat mich so geil gemacht, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin. Ich lehne mich zurück. Ihr Gesicht zu mir gewendet, steht Estelle auf der Couch und geht langsam in die Knie. Sie zieht Ihre Pobacken auseinander und bereitet ihr süßes Poloch auf das Eindringen meines Schwanzes vor. Sie greift sich meinen Schwanz und setzt ihn gezielt an ihr Poloch und lässt ihn genüsslich in sich gleiten. Sie hält inne, bewegt sich kaum, genießt einfach meinen Schwanz, der ihr Innerstes ausfüllt. Sie beginnt zu reiten, zuerst nur leicht, dann schneller und härter. Ich halte es kaum noch aus. Meine Säfte kochen. Estelle wird ganz wild, genießt es, wenn sie meinen Schwanz fast ganz aus ihrem engen Poloch gleiten lässt und dann mit Vehemenz wieder in sich verleibt. Mittlerweile ist auch ihr Penis wieder zum leben erwacht. Ich wünschte, wir würden gleichzeitig abspritzen aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mit wohligem Schauer kündet sich mein Orgasmus an. Ein letzter tiefer Stoss und ich komme. Estelle presst ihren Arsch fest auf meine Schenkel, so dass mein Samen ganz tief in ihren Anus spritzen kann. Meine Schübe sind extrem. Noch nie hatte ich einen solchen Orgasmus und genieße jede Sekunde. Sie verbleibt auf meinem Schoss und küsst mich innig. Ich spüre dabei, dass mein Schwanz langsam erschlafft und mein Sperma aus ihrem Poloch über meine Beine läuft. "Danke mein Lieber" haucht sie "lass uns gemeinsam Duschen".

Sie packt mich bei der Hand und zieht mich unter große Dusche, in der bequem auch drei Personen reinpassen würden. Wir seifen uns gegenseitig ein und genießen es, unsere Körper gegenseitig zu massieren und wieder in Erregung zu bringen. Wir trocknen uns ab. Ich setzte mich aufs große Bett, sie geht in die Küche und holt uns was zu trinken. Ja ein Glas Champagner regt sicher die Sinne wieder an. Wir stoßen an, küssen uns zu leiser Musik. Ich liege auf dem Rücken und genieße ihre Küsse auf meinem Körper. Zielstrebig küsst sie von meinem Oberkörper hinunter zu meinem halb steifen Schwanz. Sie schiebt mir ein großes Kissen unter meinen Rücken, so dass mein Po leicht erhöht ist und sie meine Rosette mit ihrer Zunge bearbeiten kann. Mit ist klar, dass sie nun ihren Schwanz in mir versenken will. Sie nimmt etwas Gleitmittel, wohl bewusst, dass mein Poloch noch jungfräulich sein muss, und schiebt mir zuerst einen, dann zwei und dann drei Finger ein. Ich kann es kaum erwarten, diesen leicht brauen, mit einer süßen prallen Eichel geschmückten Schwanz in mir zu spüren. Noch einmal zieht sie ihre Vorhaut zurück und führt behutsam ihren Schwanz in mein enges Poloch ein. Ich bin froh, hält sie inne, damit ich mich an dieses wohlige aber ungewohnte Gefühl gewöhnen kann. Langsam beginnt sie mich zu ficken. Ihre Stösse werden heftiger und heftiger. Sie genießt jeden Moment. Ich auch und erwarte sehnsüchtig, dass sie ihre heiße Landung in mich verspürt. Ihrer Körper bäumt sich auf und unter heftigem Stöhnen, ergießt sich ihr Samen in meinem Arsch. Mit letzter Kraft schiebt Estelle ihren Schwanz tief und bis zum Anschlag in meinen enges Poloch. Ich genieße es, so ausgefüllt zu sein und wünschte, es würde nie aufhören.

Wir schlafen beide ein und wachen erst im Morgengrauen auf. Es ist ein herrlicher Tag, die Sonne scheint und als ich die Augen öffne, sehe ich Estelle gerade aus der Dusche gekommen. "Guten Morgen mein Lieber" begrüßt sie mich. "Guten Morgen meine Schöne" entgegne ich. Sie steigt nochmals zu mir ins Bett und beginnt mich zu küssen. Sie riecht fantastisch. Sie liegt auf mir, unsere Schwänze berühren sich, was bei uns nicht ohne Reaktion bleibt. Sie dreht sich um. Ich liege auf dem Rücken, sie umgekehrt auf den Knien in 69 Position. Ich massiere sanft ihren schon harten Schwanz und nehme in genüsslich in den Mund. Sie revanchiert sich mit einem ebensolchen Blaskonzert. Wir sind beide erneute total erregt. Geil, wie wir gemeinsam unsere Schwänze blasen und uns gegenseitig unsere Polöcher mit den Fingern stimulieren. Ich spüre, dass mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist. Gleichzeitig kündigt der Lusttropfen von Estelles Schwanz, dass auch sie kurz vor dem Höhepunkt steht. Tief schiebe ich zwei Finger in ihr enges Poloch und registriere ein letztes Aufbäumen. Mit dem ersten Spritzer ihres Schwanzes kündigt sich auch mein Höhepunkt an. Beide total erregt spritzen wir uns gegenseitig den Liebessaft in den Mund. Ich kann davon nicht genug bekommen und genieße jeden Tropfen.

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