| Die schöne SchwanzfrauIch war für ein verlängertes Wochenende nach Köln gekommen um 
            einen Freund zu besuchen der aus geschäftlichen Gründen hierher 
            gezogen war. Wir hatten uns schon länger nicht mehr gesehen und er 
            holte mich vom Bahnhof ab. Wir begrüßten uns herzlich und fuhren 
            dann zu seiner Wohnung. Unterwegs erzählte er mir was er schon alles 
            für meinen Aufenthalt geplant hatte. Am Abend stand natürlich ein 
            Zug durch die Altstadt an, er kannte bereits die meisten Namen der 
            Kneipen auswendig. Doch dann kam alles ganz anders. Er bekam einen 
            Anruf von seinem Chef, der einen Unfall gehabt hatte und musste sich 
            stellvertretend um einen Auftrag in Frankreich kümmern. Das hieß er 
            musste die nächsten drei bis vier Tage verreisen, und das sofort. 
            Wir standen ein bisschen belämmert herum, ich sagte es wäre kein 
            Problem, ihm war es furchtbar peinlich, und dann meinte er ich könne 
            doch solange in seiner Wohnung bleiben und Köln auf eigene Faust 
            erkunden. Erst war ich skeptisch aber da ich nun schon einmal hier 
            war dachte ich was soll es. So verabschiedeten wir uns, kaum das ich 
            angekommen war und ich saß allein in Köln, in einer fremden Wohnung 
            und hatte drei Tage Zeit. Also machte ich mich auf und sah mir die Stadt an. Die Zeit verging 
            schnell und ich kehrte in die Wohnung zurück um zu duschen und mich 
            umzuziehen. Es war Samstag Abend und ich brach auf um die Altstadt 
            unsicher zu machen. Ich besuchte einige der Kneipen die mein Freund 
            mir genannt hatte aber alleine machte es nicht den rechten Spaß auch 
            war ich kein großer Trinker und merkte den Alkohol schon ein wenig, 
            also beschloss ich einfach ein wenig zu laufen. Es war Frühjahr, die 
            Luft war mild und ich holte tief Luft. Es war eigentlich noch nicht 
            spät und ich wollte auch noch nicht heim, allerdings musste ich 
            dringend auf Toilette. Also ging ich einfach in die nächste Kneipe 
            um mich zu erleichtern. Danach ging ich zur Bar und bestellte mir 
            erst einmal ein Cola. Bald bekam ich Gesellschaft von einigen Typen 
            in meinem Alter die mir ganz in Ordnung erschienen und wir kamen ins 
            Gespräch. Eine Zeit lang lief das auch ganz normal bis ich das 
            Gespräch auf Mädels brachte, also wo man denn hier was aufreißen 
            könnte und so. Für einen Moment wurde es ruhig, dann begannen die 
            Drei zu lachen.
 „Du bis ne Hetero, ne ?“
 Mit einem unguten Gefühl blickte ich mich um. Es gab eigentlich 
            nichts konkretes, das ich hätte greifen können, aber wenn ich 
            genauer hinsah, dann waren hier nur Männer und einige sahen etwas 
            exaltiert aus und mit einem mal begriff ich wo ich hier war, in 
            einer Gott verdammten Schwulenkneipe! Das musste mir passieren.
 Ich versuchte mich einigermaßen aus der Affäre zu ziehen, wir 
            machten noch ein paar Witze auf meine Kosten und dann trat ich 
            langsam den Rückzug an.
 Ziemlich verwirrt stieß ich auf meinem Weg nach draußen gegen einen 
            Tisch, drehte mich um und starrte verdutzt in zwei wunderschöne 
            grüne Augen. Sie gehörten zu einer überaus attraktiven jungen Frau 
            mit kurzen blonden Haaren großen grünen Augen und einer spitzen 
            kleinen Nase. Das geilste aber waren Ihre Lippen, rot und voll, von 
            genau der richtigen Form. Ich starrte sie wohl ziemlich an, denn sie 
            fragte mit rauchiger Stimme:
 „Noch nie ne Frau gesehen?“
 „Was machen Sie denn hier?“ entfuhr es mir.
 „Wieso? Etwas trinken.“
 Ich beugte mich vor, ein angenehmer Parfümduft stieg mir in die 
            Nase, und sagte leise: „ Das hier ist ne Schwulenkneipe!“
 „Ach, ehrlich?“ Sie lächelte mich umwerfend an. „ Und was machst du 
            dann hier?“
 „Äh, ich bin nicht schwul“, beeilte ich mich Ihr zu versichern, „Ich 
            bin durch Zufall hier rein gestolpert.“
 „Na dann setz dich doch zu mir, da kann dir gar nichts passieren.“ 
            sagte sie schelmisch , „Ich pass auf dich auf.“
 
 „ Nichts lieber als das.“ Sagte ich und nahm Platz.
 
 Die drei Typen von der Bar lachten und winkten mir zu.
 „Freunde von Dir?“
 
 „Nicht ganz.“ Ich lächelte gequält. „Könnten wir nicht wo anders 
            hingehen?“
 
 Sie zuckte mit den Schultern, „Ich finde es eigentlich ganz in 
            Ordnung, aber wir können uns da drüben in die Nische setzen wenn du 
            willst, da ist es ruhiger.“
 
 Tatsächlich gab es mehrere Nischen mit gedämpfter Beleuchtung von 
            denen eine frei war und hier gefiel es mir wesentlich besser.
 Meine neue Bekanntschaft hieß Sandra, war dreiundzwanzig und 
            Friseuse. Sie setzte sich neben mich, - nicht gegenüber -, und wenn 
            sie die Beine übereinander schlug und ihr unglaublich kurzer Mini 
            noch ein Stückchen höher rutschte konnte ich fast ihr Höschen sehen, 
            wenn sie denn eines trug. Ihre Beine waren unglaublich lang, leicht 
            gebräunt und wohlgeformt. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel sahen 
            weich und glatt und ausgesprochen einladend aus.
 
 Wir kamen uns ziemlich schnell näher, tranken, redeten und lachten, 
            rückten immer enger zusammen und sahen uns immer tiefer in die 
            Augen, und irgendwann lag mein Arm um Ihre Schultern und meine Hand 
            auf ihrem Knie und diese wunderbar weichen, roten Lippen kamen auf 
            mich zu und endlich küssten wir uns . Eine freche, feuchte Zunge 
            schlüpfte fordernd in meinen Mund und ich schob sie mit meiner 
            zurück und wir spielten, saugten und leckten wie von Sinnen.
 
 Wie von selbst schob sich meine Hand immer weiter unter ihren Rock, 
            bis ich endlich die weichen Innenseiten Ihrer Oberschenkel 
            erreichte.
 
 Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde, mir selbst platzte fast 
            die Hose, doch als ich weiter fummeln wollte klemmte Sie plötzlich 
            die Schenkel zusammen.
 
 Sie schob mich ein wenig von sich und fragte: „ Du hältst nicht viel 
            von Schwulen, oder?“
 
 „Was? Wieso“ Was sollte das denn jetzt, wollte sie mich verulken?
 „Hat es dir gefallen, eben mit mir?“
 
 „Na klar, was denkst du denn!“
 
 „Ich bin keine Frau !“ Sie sah mich nicht an.
 
 „Was? Was soll das? Du bist eine Frau und eine tolle dazu!“
 
 Sie sah mich immer noch nicht an, schüttelte nur den Kopf.
 „Ich .. ich bin Transsexuell, was meinst du was ich in dieser Bar 
            mache?.“
 
 „Eine Transe!“ mein Steifer schmolz wie Butter in der Sonne. Ich 
            hatte meine Zunge in ihrem Mund gehabt. Mein Gesicht musste meine 
            Gedanken wohl verraten haben, denn als ich sie ansah nickte sie nur, 
            und stand auf.
 
 „Tut mir leid!“ sagte sie leise und ich erwachte aus meiner Starre, 
            griff nach ihr und zog sie wieder auf den Platz neben mir. Komisch, 
            ich sah sie immer noch als Frau. Ich empfand auch keinen Ekel, es 
            war schön gewesen sie zu küssen.
 
 Nie im Leben hatte der Anblick eines Mannes oder eines Penis mich 
            auch nur irgendwie erregt, aber die Vorstellung das eine so tolle 
            Frau einen Schwanz zwischen den Beinen haben sollte, das hatte 
            etwas. Neugierige Erregung machte sich in mir breit, überraschte 
            mich selbst.
 „Entschuldige,“ begann ich ,“ ich wollte dich nicht verletzen, aber 
            das war ein ziemlicher Hammer. Ich hätte nie gedacht das du keine 
            Frau sein könntest. Wie kann man so klasse aussehen, das kann doch 
            nicht nur Schminke sein. Deine Haare, deine Titten .. entschuldige.“ 
            stammelte ich ,“ ich bin einfach so verwirrt. Es war wunderschön 
            dich zu küssen und deine Beine, die sind so weich und glatt, das 
            sind doch keine Männerbeine.“
 
 Sie wurde ein wenig rot, strahlte aber schon wieder. „Hat es dir 
            wirklich gefallen mich zu küssen?“ Ich nickte nur.
 „Dann tu es doch einfach wieder.“ Hauchte sie und ihre Lippen kamen 
            auf mich zu. Sie waren weich und feucht und öffneten sich 
            bereitwillig und Mann oder Frau, es war ein Genuss sie zu Küssen. 
            Sie führte meine Hand durch ihr Haar und an ihre Brust.
 „Alles echt !“ flüsterte sie „Fühl ruhig.“
 
 Ihre Titten waren eine gute Hand voll, fest aber nicht hart, die 
            Nippel waren klein und standen und ich spielte ein wenig daran 
            herum, es fühlte sich wirklich gut an .
 „Wie geht das?“ fragte ich fassungslos
 
 Sie lacht.
 “Hormone, na ja mit allen Nebenwirkungen und ein paar Sachen die du 
            nicht wissen musst.“
 
 „Ich glaube du verarschst mich, du bist gar keine Transe!“
 „Ich bin eine Transe!“ sagte sie ein bisschen bitter. „Willst du es 
            nachprüfen?“
 
 Sie spreizte ihre hübschen Beine und ihre Schenkel zitterten leicht. 
            Ganz langsam strich ich über ihren Oberschenkel, fuhr unter den 
            Rock, wir sahen uns dabei in die Augen, und ich sah wie ihre 
            Nasenflügel bebten, es war ein spannender Moment. Ich kam zu ihrem 
            Höschen, nicht mehr als ein Dreieck durch das ich kaum etwas fühlen 
            konnte. Also schob ich den Stoff zur Seite, sie hob den Po und 
            machte die Beine noch etwas breiter, und etwas sprang mir entgegen. 
            Mit Gewalt unterdrückte ich den Impuls die Hand zurückzuziehen. Wir 
            sahen uns noch immer in die Augen. Zaghaft begann ich ihr Ding zu 
            betasten es war ohne Zweifel ein Schwanz. Es fühlte sich eigentlich 
            nicht schlecht an, meinen eigenen hielt ich schließlich auch öfter 
            in der Hand und wusste wie man damit umging, also begann ich sie ein 
            wenig zu wichsen. Sie sog scharf die Luft ein.
 „Was machst du da?“ fragte sie rau, während ihr Pimmel schon steif 
            wurde.
 
 Ich grinste: “Wonach fühlt es sich denn an?“
 
 „Es fühlt sich gut an. Magst du das auch?“ Ihre Hand fuhr an meinem 
            Bein nach oben und massierte durch die Hose meinen Ständer. Ich 
            hatte einen Ständer!
 
 „Bin ich jetzt Schwul?“ entfuhr es mir.
 Sie lachte, dann steckte sie mir die Zunge ins Ohr und flüsterte: 
            “Es ist mir ganz egal was du bist, aber hör nicht auf damit.“
 „Sollten wir nicht lieber wo anders hingehen?“ fragte ich, „Ich 
            würde dich gern nackt sehen.“
 
 Sie strahlte mich aus ihren wunderschönen Augen an, und verschloss 
            meinen Mund mit dem ihren.
 
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 Ganz in der Nähe hatte sie eine gemütlich eingerichtete Zwei Zimmer 
            Wohnung. Ich saß auf dem Sofa und mein Herz schlug aufgeregt nicht 
            wissend was es erwartete. Sie hatte Kaffee gemacht und war dann 
            verschwunden, sich umzuziehen.
 Als sie wiederkam trug sie ein Negligee durch das fast alles zu 
            sehen war und Schuhe mit schwindelnd hohen Absätzen, was ihre 
            makellosen Beine noch länger machte.
 
 Langsam kam sie auf mich zu, öffnete das Negligee und streifte es 
            schließlich ganz ab.
 
 Ich schluckte trocken. „Wow!“ entfuhr es mir.
 Sie trug einen roten String und eine Büstenhebe über deren Rand mich 
            zwei zarte rosa Warzen anschauten. Alles sah weich und rund aus, 
            überhaupt nicht wie ein Mann, und ich fragte mich wo in dem knappen 
            Tanga sie ihren Schwanz versteckt hatte.
 Endlich kam sie zu mir und während wir uns küssten begann sie mich 
            von meinen Kleidern zu befreien. Ich arbeitete mich mit dem Mund an 
            ihrem Hals entlang zu jenen mittlerweile steil aufgerichteten 
            Brustwarzen vor und saugte gierig daran. Meine Hände fanden den 
            Verschluss und streiften die Hebe ab. Endlich konnte ich ihre 
            herrlichen Titten bewundern. Ich leckte wieder ihre Brustwarzen, 
            während ihre Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten und 
            meinen Schwanz befreiten. Sofort begann sie mich zu wichsen und nun 
            ging ich mit meinen Händen ebenfalls auf die Suche. Bereitwillig 
            öffnete sie die Schenkel und ich massierte ihre zarten Innenseiten 
            bis hoch in den Schritt. Sie spreizte die Schenkel noch weiter und 
            ich begann durch das schmale Dreieck des Tangas ihren Schwanz zu 
            massieren. Mit den Fingern fuhr ich durch den Stoff die Form Ihres 
            Schwanzes nach und bald spürte ich wie er sich wieder regte und 
            gegen meine Hand presste. Ich griff jetzt fester zu, holte ihn aber 
            nicht heraus sondern wichste ihn durch den Stoff.
 
 Sandra wurde immer geiler und riss immer heftiger an meiner 
            Genusswurzel bis sie plötzlich los lies, sich von mir befreite und 
            aufstand. „Warte“, bedeutete sie mir und drehte sich um, so das ich 
            mit meinem Gesicht plötzlich auf einer Höhe mit ihren Pobacken war. 
            Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Sie bückte sich und zog dabei 
            mit einer Bewegung den Tanga nach unten und stieg heraus, dann 
            drehte sie sich langsam um und bot mir ihren nackten Schwanz dar. Es 
            hätte nicht viel gefehlt und ich hätte losgespritzt. Noch nie hatte 
            ich einen derart geilen Anblick erlebt. Ihr ganzer Genitalbereich 
            war enthaart. Ihr Schwanz stand hart nach vorne die Eichel glänzte 
            feucht wie ihre leicht geöffneten Lippen und im Kontrast dazu dieser 
            weibliche Körper. Erwartungsvoll und schwer atmend sah sie mich an, 
            unsicher, wartend auf eine Reaktion von mir und was ich nie für 
            möglich gehalten hätte geschah, ich sank auf die Knie und nahm ihren 
            Schwanz in den Mund. Ein dankbares Stöhnen kam aus ihrem Mund und 
            das Ding schwoll wenn möglich noch etwas an. Ich hatte keinerlei 
            Erfahrung
 
 Und stellte mir einfach vor es wäre ein Lutscher und leckte und 
            saugte soweit ich ihr Teil ohne zu würgen in den Mund brachte. Meine 
            Hände hatte ich um ihre herrlichen Pobacken gelegt und massierte 
            genussvoll die weichen Halbkugeln, zog sie auseinander und lies 
            immer wieder einmal einen Finger durch die Poritze gleiten . Den 
            Geräuschen nach die aus ihrem Mund kamen war es nicht ganz falsch 
            wie ich die Sache anging, als sie mir plötzlich in die Haare griff, 
            meinen Kopf festhielt und mich mit zwei drei Stößen regelrecht in 
            den Mund fickte. Ihre Arschbacken wurden fest, ihr ganzer Körper 
            spannte sich und im nächsten Moment spritzte sie mir ihre Ladung in 
            den Mund. Ihr knickten die Beine weg, ihr Schwanz rutschte aus 
            meinem Mund und wir sanken zusammen auf den Boden. Sofort begann sie 
            mich mit Küssen zu bedecken und stammelte Entschuldigungen.
 „ Tut mir leid, wirklich, ich war so geil, ich konnte es einfach 
            nicht mehr halten, ich konnte einfach nicht aufhören. Oh Gott es tut 
            mir so leid. Ich wollte dir doch nicht beim ersten mal gleich in den 
            Mund spritzen, aber es war einfach so geil! Wie fühlst du dich, ist 
            es schlimm?
 
 Verdammt, ich konnte einfach nicht mehr.“ Sie fummelte ein paar 
            Papiertaschentücher vom Tisch und begann mich sauber zu wischen. Es 
            machte mir überhaupt nichts aus. Schon als ich ihren Schwanz in den 
            Mund genommen hatte, hatte ich zu meinem eigenen Erstaunen 
            festgestellt das ich Ihren Geruch, ihren Geschmack einfach alles 
            mochte, auch ihren Samen.
 
 Wie schnell sie abgespitzt hatte, ich war ein wenig stolz auf mich, 
            schließlich war ich ein Anfänger.
 
 Ich schob ihre Hand zur Seite, drückte sie nach hinten auf den Boden 
            so das ich auf ihr zu liegen kam und verschloss ihr den Mund mit 
            einem tiefen Kuss. Mein rechtes Bein lag zwischen Ihren Schenkeln so 
            das ich ihr jetzt weiches Geschlechtsteil spüren konnte, während 
            mein harter Schwanz sich an ihrem weichen Schenkel rieb. Endlich 
            löste ich meine Lippen von den Ihren, grinste sie an und sagte: “Es 
            war herrlich, ich habe Sex noch nie so sehr genossen, darf ich dich 
            irgendwann ficken?“
 
 Die Verblüffung in ihrem Gesicht war köstlich, alles hatte sie 
            erwartet, aber nicht das. Ich musste lachen und schließlich fiel sie 
            mit ein. Dann drückte sie plötzlich ihr Becken nach oben und rollte 
            sich herum, so das ich jetzt unten und sie auf mir lag. Wieder 
            bedeckte sie mein Gesicht mit Küssen. „Oh, mein Liebling, mein 
            kleiner Hetero, du willst mich wirklich ficken?“ Sie steckte mir die 
            Zunge ins Ohr, dann flüsterte sie: „Du darfst mich ficken, du darfst 
            mich sooft ficken wie du willst, in meine kleine Boypussy, hast du 
            so was schon mal gemacht?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf.
 „Willst du sie einmal sehen, meine kleine Arschfotze?“ Mein Gott 
            dieses Gerede machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. 
            Schnell drehte sie sich auf mir herum und bot mir ihr prächtiges 
            Hinterteil dar. Sie beugte sich weit nach vorne so das die Pobacken 
            auseinander klafften und ich ihr blankes kleines Loch sehen konnte.
 „Komm, spiel mit meiner Pussy.“ Gurrte Sandra und wackelte mit dem 
            Hintern
 
 Zart begann ich mit einem Finger ihre Rosette zu massieren. Dann zog 
            ich es mit den Daumen auseinander und schließlich leckte ich 
            neugierig ein wenig daran. Dieses dunkle, unbekannte Loch erregte 
            mich und ich begann damit die Zunge hinein zu schieben, was 
            natürlich nicht weit ging, aber Sandra begann schon wieder zu 
            stöhnen, also fickte ich sie mit der Zunge so gut ich konnte. Ihr 
            Schwanz regte sich wieder und rasch griff ich zwischen ihre Beine 
            und wichste ihn . Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie er 
            zunehmend wieder härter und härter wurde.
 
 Nun begann auch Sandra endlich meinen Steifen zu verwöhnen und das 
            konnte sie hervorragend. Ihre Zunge glitt über meine Eichel, runter 
            zum Sack bis zwischen meine Pobacken und zurück. Dann begann sie, 
            mich mit langsamen saugenden Bewegungen, bis kurz vor den Orgasmus 
            zu bringen nur um abrupt aufzuhören und mit dem Kopf nach unten zu 
            rutschen und mir das selbe zu tun wie ich ihr. Meine Zunge war in 
            Ihrem Arschloch und Ihre Zunge in meinem, während wir uns 
            gegenseitig wichsten bis wir beide explodierten.
 
 Nie in meinem Leben hatte ich je einen solchen Orgasmus gehabt.
 Glücklich lagen wir zusammen schmusten und rieben uns aneinander, 
            unfähig zu weiteren Taten. „Ich glaube deine Boypussy muss bis 
            morgen warten.“ Sagte ich bedauernd und rieb ihre Rosette. Wohlig 
            schnurrend drückte sie ihr Arschloch gegen meinen massierenden 
            Finger. “Du kannst mich ficken wann du willst,“ gurrte sie -„oder 
            kannst.“ Fügte sie lachend hinzu. „ Aber die Nacht ist ja noch 
            lang!“
 
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 Desorientiert und mit zusammengekniffenen Augen erwachte ich. Wo war 
            ich, und warum waren die Rollläden nicht unten? Dann sah ich Sandra 
            neben mir und mein Gedächtnis kehrte schlagartig zurück.
 Sie lag auf der Seite, das Deckbett zwischen die Beine geklemmt, ihr 
            kurzes Nachthemd war hochgerutscht und gewährte mir ungehinderte 
            Sicht auf ihren runden Apfelarsch. Ich war versucht hineinzubeißen, 
            drückte dann aber jeder Backe nur einen zarten Kuss auf und schlich 
            mich leise aus dem Bett um das Bad aufzusuchen. Ich hatte schon 
            wieder eine Latte und es dauerte eine Weile bis ich endlich pinkeln 
            konnte. So saß ich auf der Toilette und sah mich im Bad um.
 Es war nicht besonders groß aber mit Wanne und Dusche, modern 
            gefliest und sah sehr sauber aus. In einem Regal am Waschbecken 
            standen die üblichen Utensilien und ziemlich viele Schminksachen. 
            Neben der Toilette stand ein Wäschepuff und neugierig linste ich 
            hinein. Ich interessiere mich nicht für getragene Höschen, auf so 
            etwas habe ich noch nie gestanden, aber es interessierte mich was 
            für Wäsche sie trug, - ich rechnete mit eher scharfen Sachen – und 
            ich wurde nicht enttäuscht.
 Es war keine Reizwäsche aber schöne Sachen, was ich so auf den 
            ersten Blick sah, jedenfalls keine langweiligen Baumwollschlüpfer 
            mit Blümchenmuster.
 Ich hatte nicht vor ihre Wäsche zu durchwühlen und wollte den Deckel 
            gerade wieder drauftun, als ich etwas glänzendes sah. Automatisch 
            griff ich danach. Tatsächlich, Strümpfe, richtige Nylonstrümpfe, 
            hautfarben, also musste sie auch irgendwo Strapse haben, das gefiel 
            mir. Ich musste sie unbedingt darauf ansprechen. Das erübrigte sich, 
            denn in diesem Moment ging die Tür auf und Sandra kam herein und mit 
            einem Blick erfasste sie die Situation.
 „Du wühlst in meiner Wäsche?“
 Sie sah umwerfend aus, wie sie so dastand vollkommen nackt in hohen 
            Pantoletten und ich konnte nicht anders als auf ihr nacktes 
            Geschlecht zu starren -und bekam schon wieder einen Steifen. 
            Dämlicher konnte die Situation nicht sein, ich saß auf der Toilette 
            mit einer Latte und ihrer Wäsche in der Hand!
 „Ich wollte gar nicht, ich meine...“ stammelte ich mit rotem Kopf, 
            „Ach verdammt, ich hab nur mal sehen wollen was du so trägst, ich 
            stehe nicht auf getragene Wäsche, ehrlich. Und die Latte hab ich 
            weil du so rumläufst.“
 „Warum, wie lauf ich denn rum?“ fragte sie provozierend und kam auf 
            mich zu, während ihr Schwanz bei jedem Schritt aufreizend wippte.
 „Das weißt du genau du Luder,“ knurrte ich, packte sie und zog sie 
            auf meinen Schoß. Eine Zeit lang knutschten wir einfach nur herum 
            und genossen unsere Nähe.
 „Einen Moment dachte ich schon du wärst wirklich böse.“ Sagte ich, 
            als ihre Lippen mir endlich Gelegenheit zum reden ließen.
 „Quatsch, ist mir egal das du ein Wäschefetischist bist.“
 „Ich bin kein Wäschefetischist!“ begehrte ich auf, als ich ihr 
            dreckiges Grinsen bemerkte.
 „Du willst mich aufziehen, ich hätte gute Lust dir den Hintern zu 
            versohlen.!“
 „Tu dir keinen Zwang an.“ Sagte sie und legte sich bereitwillig über 
            meine Knie. Spielerisch gab ich ihr ein paar Klapse und beobachtete 
            fasziniert das Zittern der strammen Backen. Ich grub meine Hände in 
            das weiche Fleisch, knetete sie genüsslich durch und begann dann 
            wieder an ihrer Rosette herum zu spielen.
 Dieses zarte kleine Loch faszinierte mich, wie sollte da mein 
            Schwanz rein gehen?
 „Willst du ihn mir jetzt reinstecken?“ fragte Sie offensichtlich 
            meine Gedanken lesend.
 „Hmm Hmm.“ Brachte ich nur heraus und nickte.
 „Dann komm.“ Sagte sie, stand auf nahm meine Hand und zog mich 
            zurück ins Schlafzimmer. Dort holte sie eine Tube Gleitgel aus dem 
            Nachttisch, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine.
 „Komm zu mir!“ sagte sie und streckte die Arme nach mir aus.
 Nur zu gerne folgte ich dieser Anweisung und legte mich auf sie, 
            zwischen ihre Schenkel. Unsere Münder verschmolzen, ich küsste ihren 
            Hals, streichelte ihre Brüste, saugte an den Warzen und leckte 
            feucht über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Schwanz, der mich 
            halbsteif schon erwartete. Zärtlich blies ich sie ein wenig bis sie 
            meinen Kopf nach oben zog und sagte, „Leck meine Pussy, ja? Fick 
            mich wieder mit der Zunge.“
 Sie hob ihren Arsch ein wenig an und ich begann ihr kleines Loch zu 
            lecken.
 Meine Zunge stieß spitz in ihr Loch während meine Daumen ihre Backen 
            sanft auseinander zogen. Ich spürte wie es langsam nachgab, sich 
            dehnte , ich mit meiner Zunge weiter eindringen konnte, während 
            Sandra lustvoll stöhnte. Nach einer Weile flüsterte sie, „Warte,“ 
            und schob meinen Kopf zur Seite.
 Sie spritze ein wenig von dem Gleitgel auf ihre Finger und begann 
            damit ihren Anus einzureiben bis alles feucht und schlüpfrig 
            glänzte. Gespannt beobachtete ich wie sie vorsichtig einen Finger in 
            ihr enges Loch bohrte. Langsam verschwand der lange rot lackierte 
            Fingernagel und bald flutschte der ganze Finger problemlos vor und 
            zurück.
 Mit kreisenden Bewegungen dehnte sie ihr Loch und rotierte dabei mit 
            ihrem hübschen Arsch, was mich total geil machte. Dann lies sie den 
            Finger wieder heraus gleiten, griff nach meiner Hand und bedeutete 
            mir es jetzt einmal zu versuchen.
 Das lies ich mir nicht zweimal sagen, nahm vorsichtshalber noch 
            etwas Gleitmittel und begann damit meinen Zeigefinger in ihr Poloch 
            zu drücken. Es fühlte sich eng und samtweich an. Durch die Vorarbeit 
            und das Gel glitt mein Finger fast ohne Widerstand durch ihren 
            Ringmuskel. Ich begann mit kleinen, fickenden Bewegungen und ihr 
            Becken kam mir willig entgegen,
 „Steck mir noch einen Finger rein.“ Stöhnte sie, und ihr Wunsch war 
            mir Befehl.
 Ehrlich gesagt hätte ich nicht geglaubt das dies möglich war, aber 
            oh Wunder es ging. Bald bewegten sich zwei Finger in ihrer Höhle und 
            es fühlte sich glitschig und geil an.
 „Probier den mal“, sagte sie und zog unter dem Kopfkissen einen 
            Gummischwanz hervor. Das Ding sah fast aus wie echt und hatte 
            realistische Proportionen.
 „Bist du sicher?“ fragte ich und betrachtete zweifelnd die dicke 
            Eichel. Ich wollte ihr auf keinem Fall weh tun.
 Sie nickte und lächelte verschmitzt, “Keine Angst, wir kennen uns 
            schon länger, nun mach schon.“
 Die Vorstellung wie sie alleine auf diesem Bett lag und sich mit dem 
            Dildo selbst befriedigte steigerte meine Erregung noch mehr. Jetzt 
            wollte ich ihn in ihrem Loch sehen. Ich machte ihn schön glitschig 
            und setzte dann an ihrer Rosette an. Langsam schob ich ihn hinein 
            bis ich auf Wiederstand traf. Sandra gab jammernde Geräusche von 
            sich aber es sah so geil aus wie das Ding in ihrem Arsch verschwand 
            das ich weiter schraubte und drückte bis er tiefer hinein glitt. Um 
            es ihr etwas zu erleichtern begann ich an ihrem Schwanz zu saugen 
            der traurig herunterhing. Bald zeigten meine Bemühungen Erfolg, ihr 
            Bengel richtete sich auf, ihr Becken bewegte sich mit den Stößen des 
            Dildos und das Jammern ging in Stöhnen über. Sie war so weit , geil 
            und gedehnt, jetzt wollte ich sie endlich ficken. Mein Schwanz war 
            so hart wie noch nie. Langsam zog ich den Gummipeter aus ihrem Loch. 
            Sie öffnete die Augen. „Was machst du denn, es war gerade so gut.“ 
            Ich schob mich wieder über sie, gab ihr einen Kuss und sagte: “Es 
            wird gleich noch besser, spürst du meinen Schwanz?“ Meine Eichel 
            drückte schon an ihre Rosette. “Mmh, rede nicht so viel, gib ihn mir 
            endlich!“ Sie schlang die Arme um meinen Hals und saugte sich an 
            meinen Lippen fest während mein Kolben langsam immer weiter in ihre 
            samtene Enge vordrang. Es war wirklich verdammt eng und es dauerte 
            eine Zeit bis ich es wagte mich vor und zurück zu bewegen, doch es 
            wurde besser und besser.
 „Stoß mich richtig!“ stöhnte Sie und so begann ich etwas fester zu 
            stoßen und bald rammelte ich sie regelrecht. Mein Schwanz glitt bis 
            zum Anschlag zwischen ihre Backen rein und raus, rein und raus. Ich 
            richtete mich etwas auf und drückte ihre Beine noch etwas nach 
            hinten so das ihre Knie fast neben ihrem Kopf waren, - sie war echt 
            gelenkig - , so konnte ich sie noch besser ficken! Außerdem kam sie 
            in dieser Stellung an ihren Schwanz und konnte sich wichsen, was sie 
            auch Augenblicklich tat. Ihr Oberkörper zuckte und sie stöhnte, ihre 
            Augen waren geschlossen, doch ihr Becken reagierte auf jede meiner 
            Bewegungen. Mit einem lauten Stöhnen hob sie sich mir entgegen, es 
            schüttelte sie vor Geilheit, dann wurde sie ganz starr, ihr 
            Ringmuskel umschloss meinen Schwanz mit eisernem Griff und dann 
            spürte ich wie sie mir warm auf den Bauch spritzte. Das war zuviel 
            für mich. Meine Eier zogen sich zusammen wie Gummibälle und im 
            nächsten Augenblick pumpte ich meinen Samen in ihren Arsch immer und 
            immer wieder, es wollte überhaupt nicht aufhören. Mehrere Orgasmen 
            schüttelten uns beide bevor wir uns voneinander lösen konnten. Ich 
            lag auf dem Rücken und atmete schwer. „Oh Gott, so lange bin ich 
            noch nie gekommen“, stöhnte ich, „Und die Eier tun mir weh“ Sandra 
            sagte gar nichts rollte sich nur zu mir herum und küsste mich lange, 
            feucht und zärtlich, dabei massierte sie mit einer Hand zart meinen 
            Sack, es war himmlisch.
 Mit einem mal kam mir ein Gedanke. „Was ist mit deinem Po, tut es 
            weh? Entschuldige, ich klage über meine Eier und denke gar nicht an 
            dich.“
 Sie lachte und küsste mich erneut. „ Keine Angst, ich bin schon 
            lange keine Jungfrau mehr, außerdem war es wunderschön und ich bin 
            im Moment sehr glücklich.“
 „Das bin ich auch.“ gab ich zurück und biss sie zärtlich in den 
            Hals. Dann drückte ich sie wieder aufs Bett.
 „Leg dich hin.“
 Sie sah mich fragend an, „ Was hast du denn vor?“
 „Ich will dich sauber machen, ich muss dir mindestens einen halben 
            Liter reingespritzt haben.“
 Ich spreizte ihre Beine, nahm mir ein paar Tempos und begann ihre 
            Backen, die Rosette und die Poritze sauber zu wischen , alles war 
            voll. Ihr Loch war noch immer geweitet und wenn ich sah wie da noch 
            Sperma heraustropfte wurde ich schon wieder geil. Besonders 
            gründlich ging ich bei ihrer Poritze vor und konnte es nicht lassen 
            zum Schluss noch ein paar mal mit der Zunge durch zu gehen.
 „Hör auf !“ stöhnte Sandra „ Du bringst mich um. Ich werde ja schon 
            wieder scharf.“
 „Na das will ich doch auf gar keinen Fall!“ sagte ich ernst und lies 
            meine Zunge noch einmal kreisen, bevor ich mich zurückzog und ihr 
            einen Klaps auf den Po gab.
 „Schuft!“ stöhnte sie
 Ich grinste „ Du hast gesagt ich soll aufhören.“
 „Du musst nicht auf alles hören was ich sage.“
 „Ja, aber wir sollten vielleicht mal duschen, und essen wäre auch 
            nicht übel.“
 „Muss ich mich dafür anziehen?“
 „Mmh, wegen mir nicht.“
 „Na gut.“
 Sie sprang auf und trippelte vor mir ins Bad wobei ihr kleiner Arsch 
            aufreizend wippte, so das mir schon wieder ganz anders wurde. Wie 
            sollte dieser Tag noch enden?
 Vor dem Duschen musste sie pinkeln und ich wollte ihr zusehen. Sie 
            runzelte die Stirn, dann begann sie an den Fingern abzuzählen: 
            „Arschficken, getragene Wäsche schnüffeln, perverse Pinkelspiele...“ 
            Ich lachte, „Nein, nein, nein, so ist das nicht, ich bin nur im 
            ersten Punkt schuldig, und dafür kann ich eigentlich auch nichts, 
            denn dazu bin ich verführt worden.
 „Und warum willst du mir beim pinkeln zusehen“?
 „Reine Neugier, ich hab noch nie jemanden mit Titten im stehen 
            pinkeln gesehen, die Mädels pinkeln sonst immer nur im sitzen.“
 „Ich auch!“ rief sie empört.
 „Dann mach für mich mal eine Ausnahme, ich stell mich auch hinter 
            dich und halt ihn fest.“
 „Na das ist doch ein Angebot.“
 Wir küssten uns, dann drehte sie sich um, ich stellte mich hinter 
            sie, umfasste mit einer Hand ihre Taille, mit der anderen ihren 
            Schwanz, drückte mich eng an ihren Arsch und blickte neugierig über 
            ihre Schulter.
 Sie lachte, „Wie soll ich so pissen, da krieg ich höchstens einen 
            Steifen!“
 „Na gut.“ Ich ging etwas auf Abstand und irgendwann hatte sie sich 
            soweit beruhigt das sie sich entspannen konnte und ihr goldener 
            Bogen erschien und ich schaute fasziniert zu.
 Es war nicht erotisch, es erregte mich auch nicht, es war einfach 
            eine weitere, neue Erfahrung, sie da so stehen zu sehen, absolut 
            Frau und dann einen Schwanz in der Hand und ins Becken pinkeln.
 „Zufrieden?“ fragte sie als sie fertig war und drehte sich um.
 „Noch nicht ganz,“ sagte ich und zog sie an mich, „aber wir wollen 
            ja duschen.“
 Also duschten wir unter knutschen und lachen wobei wir ständig 
            aneinander herumspielten, wir konnten einfach die Hände nicht 
            voneinander lassen.
 Noch schlimmer wurde es beim Anziehen weil es mich furchtbar scharf 
            machte ihr dabei zuzusehen. Sie stieg in einen winzigen pinkfarbenen 
            Tanga, zog ihn mit wackelndem Arsch nach oben, verstaute ihr bestes 
            Teil irgendwie fast unsichtbar in dem winzigen Dreieck und zog sich 
            dann die Schnur in der Kimme zurecht.
 „Gefällt es dir“ fragte sie und grinste frech, weil ich mit offenem 
            Mund dastand wie ein sabbernder Idiot und so nickte ich auch nur und 
            schluckte trocken.
 Innerhalb kurzer Zeit lagen mehrere Röcke und Blusen auf dem Bett 
            und Sandra lief in Tanga und BH hin und her und konnte sich nicht 
            entscheiden was sie anziehen sollte - sie unterschied sich nicht von 
            den Mädels die ich bisher gekannt hatte.
 In der Zwischenzeit linste ich in ihren Kleiderschrank.
 „Heh, das ist aber ein scharfes Teil!“ entfuhr es mir, „Ein 
            richtiges Mieder. Trägst du das auch? “
 „Manchmal, würde dir das gefallen?“
 „Um ehrlich zu sein hab ich immer gehofft mal eine Frau zu treffen 
            die Strapse trägt, es sieht einfach toll aus, wenn zwischen 
            Strumpfrand und Höschen dieses Stück nackter, weicher Schenkel ist, 
            aber die Mädels die ich bisher gekannt habe hatten immer nur 
            Strumpfhosen an, ich hasse Strumpfhosen.“
 Sie überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: “Weißt du was, wir 
            gehen jetzt Essen, und nachher wenn wir heimkommen kannst du meinen 
            Schrank durchwühlen und ich ziehe an was du willst und du kannst 
            mich darin ficken!“
 „Das hört sich verdammt gut an, sollen wir das mit dem essen nicht 
            verschieben?“
 Sie lachte: “Nein, nein ich habe Hunger. Außerdem will ich dir noch 
            etwas zeigen.“
 Sie holte irgendetwas aus dem Schrank und als sie sich lächelnd 
            umdrehte hielt sie eine Strumpfhose in der Hand. Stöhnend lies ich 
            mich aufs Bett fallen.
 „Die willst du doch jetzt nicht anziehen , es ist nicht kalt 
            draußen.“
 „Warts ab, es wird dir gefallen.“ Sagte sie nur und grinste.
 Sie bückte sich provozierend und zog den String wieder aus. Ich sah 
            demonstrativ auf die Uhr. Sie grinste immer noch, setzte sich aufs 
            Bett und zog die Strumpfhose an. Das heißt sie zog sie über wie 
            Strümpfe, jedes Bein einzeln und langsam, zog sie hier und da und 
            strich sie von unten nach oben glatt. Die Dinger hatten so einen 
            bestimmten Schimmer, was ihren Beinen einen echt geilen Glanz 
            verlieh. Endlich stand sie auf und zog sie über den Hüften stramm. 
            Das geile Material lag über ihrem kleinen Apfelarsch wie eine zweite 
            Haut, nur wo ihr Schwanz war, war ein blinder Fleck welchen der 
            Hersteller diskreter Weise hier platziert hatte. Kein Mann weit und 
            breit wäre bei diesem Anblick auf die Idee gekommen es könne sich 
            hier nicht um eine Frau handeln.
 „Na, gefällt es dir?“ Sie grinste noch immer, sie wusste genau wie 
            sie aussah.
 „Willst du mal anfassen?“
 „Du Biest!“
 Ich zog sie an mich und meine Hände fuhren über ihren nackten und 
            doch bekleideten Arsch, über ihre Schenkel, zwischen ihre Beine. Sie 
            fühlte sich so geil an durch das Nylon. Meine Finger zogen die 
            Konturen ihres Penis nach, streichelten ihn zart. Sandra stöhnte 
            geil in meinen Mund, längst spielten unsere Zungen wieder 
            miteinander. Ihr Schwanz war zu seiner vollen Größe erigiert und ich 
            wichste ihn langsam und bedächtig durch die Strumpfhose.
 „Oh wie geil!“ stöhnte Sandra, „Wollten wir nicht essen gehen?“
 „Soll ich aufhören?“
 „Dann bring ich dich um!“
 „Wir werden sowieso sterben. Man wird uns finden, in irgendeiner 
            Stellung vereint aber leider verhungert.“
 „Egal.“ Sagte sie einfach nur und steckte mir wieder ihre Zunge in 
            den Mund. Ihre Finger öffneten mein Hemd, - ich war ja bereits 
            angezogen gewesen – streichelten meine Brust, und spielten mit 
            meinen Brustwarzen. Ein für mich neues, durchaus geiles Gefühl. Sie 
            öffnete meine Hose, die auf Halbmast rutschte, und griff sich meinen 
            Steifen. Ihr Kopf rutschte nach unten und sie begann an meinen 
            Brustwarzen zu saugen während sie mich wichste. Ich hatte nicht 
            gewusst das die Dinger so empfindlich sind und stöhnte lustvoll auf. 
            Sie kam wieder hoch und begann erneut mich zu küssen. Dabei drängte 
            sie sich ganz eng an mich, so das ich ihren Schwanz fast nicht mehr 
            massieren konnte. Dafür rieb sie meinen Schwanz jetzt an dem glatten 
            Gewebe was sich mächtig geil anfühlte. Sie schob meine Hand zur 
            Seite, umfasste meinen und ihren Schwanz zusammen und begann mit 
            kleinen wichsenden Bewegungen.
 Oh fühlte sich das gut an, allerdings störte mich jetzt das Nylon, 
            ich wollte ihn nackt fühlen.
 Offenbar ging es ihr genauso, denn sie lies für einen Moment von mir 
            ab um die Strumpfhose vorne ein Stück herunter zu ziehen, gerade so 
            weit das ihr Steifer heraussprang. Dann schnappte sie sich wieder 
            beide Schwänze und wir begannen wie wild in ihre Hand zu ficken. 
            Meine Hände lagen auf ihrem bestrumpften Arsch und massierten sanft 
            die geilen Backen , zogen sie auseinander und drückten sie wieder 
            zusammen und ich spürte das ich gleich kommen würde. Auch Sandra 
            atmete schwer. Sie versuchte es hinauszuzögern, die Bewegungen 
            kleiner und langsamer werden zu lassen. Lustvoll rieben wir in der 
            engen Höhle ihrer Hand unsere Schwänze aneinander, immer weniger 
            bewegten wir uns, immer enger klebten wir aneinander, aber 
            irgendwann gab es kein Halten mehr und unter Gestöhne spritzten wir 
            uns gegenseitig auf den Bauch. Sandra löste sich von mir und sah auf 
            ihren Bauch von dem mein Sperma tropfte, die Strumpfhose hatte auch 
            etwas abbekommen. Sie sah mir lächelnd in die Augen, fuhr dabei mit 
            dem Zeigefinger durch die Bescherung und steckte ihn sich dann 
            lasziv zwischen die gespitzten Lippen um ihn genussvoll abzulecken. 
            Ich sah sie entgeistert an.
 „Wenigstens etwas!“ grinste sie und zuckte mit den Schultern.
 Ich warf sie aufs Bett und küsste ihren verschmierten Mund.
 „Du spermageiles Luder, du schaffst es doch immer wieder mich zu 
            verblüffen
 „Das muss ich doch auch, ich muss doch attraktiv bleiben für dich.“
 „Das wirst du glaube ich immer sein. Ich glaube es wird nie 
            aufhören.“
 „Wie schön.“ Flüsterte sie und schloss mir den Mund.
 
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 Wir saßen beim Essen! Wir hatten es tatsächlich geschafft uns 
            anzuziehen und die Wohnung zu verlassen. Dann waren wir mit ihrem 
            Auto - sie besaß einen kleinen Wagen - zu einem Italiener gefahren 
            den sie kannte. Wir aßen Beide Pizza, eine weitere Leidenschaft die 
            wir teilten. Einige Männer sahen sich nach Sandra um, was bei ihrem 
            Aussehen nicht weiter verwunderlich war, aber ich glaube nicht das 
            irgend jemand ahnte das sie keine Frau im biologischen Sinne war. 
            Sie trug schwarze Stiefel mit normal hohen Absätzen, zwar sexy aber 
            nicht Nuttig. Dazu ein eher konservatives dunkles Kostüm, auch wenn 
            der Rock ein wenig kurz war. Was keiner wusste war, das sie darunter 
            immer noch die Strumpfhose trug und sonst nichts. Keiner außer mir, 
            und mich machte es nervös. Zu gerne hätte ich ihr unter dem Tisch 
            zwischen die Beine gegriffen und ein bisschen gefummelt , aber ich 
            hatte Messer und Gabel in der Hand.
 Nach dem Essen bestellten wir noch einen Rotwein und ich betrachtete 
            die Leute in der Pizzeria. Sandra griff über den Tisch nach meiner 
            Hand und sagte: "Heh, entspann dich, keiner hier weiß das du mich 
            gerade in den Hintern gepoppt hast."
 Fast wäre ich an einem Schluck Rotwein erstickt.
 "Willst du mich umbringen?"
 Sandra fand meine Reaktion sehr lustig und lachte ausgiebig.
 "Ich find es manchmal geil so zu reden! Du magst das doch auch." 
            sagte sie und zuckte die Schultern.
 "Ja, aber vielleicht nicht gerade hier."
 "Tztz, du bist immer noch sehr verklemmt, stelle ich fest."
 "Verklemmt!" fuhr es mir heraus und ich mäßigte schnell die 
            Lautstärke, "Nach heute Nacht nennst du mich verklemmt? Ich bin 
            mindestens zehn mal über meinen eigenen Schatten gesprungen. Ich 
            habe Dinge gemacht für die.., die.."
 "Für die du dich früher geschämt hättest und es ist dir noch immer 
            peinlich." Beendete sie meinen Satz Diesmal griff ich nach ihrer 
            Hand und sah ihr in die Augen.
 "Für das was ich mit dir gemacht und was ich empfunden habe werde 
            ich mich nie schämen."
 "Aber du wirst es auch nicht jedem erzählen."
 "Na ja, nicht gerade jedem in dieser Wirtschaft." Sagte ich langsam.
 "Dann lass uns gehen und draußen weiter reden." Sagte sie und sah 
            mich ernst an.
 Bis eben war es noch lustig gewesen aber jetzt bewegten wir uns auf 
            dünnem Eis. Sie wollte wissen woran sie war. Wir kannten uns kaum 
            und eine echte Beziehung würde mit Sicherheit mehr Probleme 
            aufwerfen als ich jetzt auch nur ahnen konnte, aber da war etwas 
            zwischen uns das ich nicht einfach ignorieren konnte. Wir zahlten 
            und gingen schweigend zu ihrem Wagen und stiegen ein. Sie machte 
            keine Anstalten loszufahren und so sagte ich endlich: "Sandra, lass 
            es uns langsam angehen. Es ist alles so verwirrend. Wir kennen uns 
            ja noch kaum. Um ehrlich zu sein ich habe noch überhaupt keinen Plan 
            wie das mit uns..."
 Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an wie ein waidwundes Reh 
            und mir wurde bewusst was für einen Quatsch ich da redete!
 " Scheiße", entfuhr es mir, "Ich bin in eine Transe verliebt!"
 Es war vielleicht nicht die beste Liebeserklärung , aber sie genügte 
            ihr offensichtlich, denn sie warf mir die Arme um den Hals und 
            drückte sich an mich. Ich hielt sie im Arm und stellte erstaunt fest 
            das sie weinte.
 "Heh" , flüsterte ich, "es ist doch alles in Ordnung."
 "Ja," schniefte sie , "jetzt schon. Ich hab mich am ersten Abend 
            schon in dich verliebt und ich dachte du verschwindest vielleicht 
            einfach wieder, weil ich dir nichts bedeute, oder halt - weil ich 
            halt bin was ich bin."
 Sie heulte schon wieder. Was sollte ich machen? Ich küsste Sie, 
            küsste ihre vollen, feuchten Lippen und sagte ihr das ich sie liebe, 
            und es stimmte auch noch. So saßen wir im Auto und knutschten wie 
            die Teenager und es dauerte nicht lange und wir waren schon wieder 
            am fummeln. Ich streichelte ihre Beine, von den hübschen Knien bis 
            hoch zu den Innenseiten der Oberschenkel und alles steckte in diesen 
            verdammten Stumpfhosen. Eigentlich hasste ich Strumpfhosen, aber es 
            fühlte sich so gottverdammt geil und glatt an und das Wissen das sie 
            darunter nackt war konnte einen Mann um den Verstand bringen. 
            Tatsächlich machten ihre bestrumpften Pobacken mich wahnsinnig. Nur 
            eine hauchdünne Schicht Nylon, oder was auch immer, trennte diesen 
            weichen , runden Arsch von meiner Hand. Ich musste das jetzt sehen!
 "Lass mich dich sehen, bitte."
 "Was?"
 "Zieh den Rock hoch! Ich will sehen das du nackt bist."
 Ohne zu zögern zog sie den Rock hoch und spreizte die Beine. Ihr 
            steifer Schwanz beulte die Strumpfhose aus und ich hörte ihren 
            erregten Atem. Ich griff nach ihrem Steifen und wichste sie ein 
            wenig durch das Nylon.
 "Gefällt dir das? Es macht dir Spaß dich zu zeigen, nicht war?"
 Sie nickte nur und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Eine 
            eigenartige Erregung hatte uns befallen. Die Scheiben im Auto waren 
            angelaufen und wir standen in einer relativ ruhigen Nebenstraße.
 "Lass uns ein kleines Spiel machen," sagte ich, "Du sagst nichts, 
            auch wenn ich dich frage, und tust nur was ich sage. OK?"
 Sie nickte, hatte schon verstanden.
 "Zeig mir deinen Arsch." Forderte ich rau.
 Sie drehte sich um, kniete sich so gut es ging auf den Fahrersitz, 
            und schlug den Rock hoch. Da lag sie vor mir, die ganze Pracht, 
            umspannt von fast Nichts, weich, rund, warm und verlockend, aber ich 
            fasste sie nicht an.
 "Du hast den hübschesten Arsch den ich je gesehen habe. Jetzt zeig 
            ihn mir richtig, zieh das Ding runter!"
 Umständlich rollte sie das Nylon über ihre Hüften, bis es auf 
            Halbmast an ihren Oberschenkeln hing.
 "Sehr schön." Lobte ich sie, "So schöne pralle Backen, die sind 
            wirklich göttlich. Und wie sie zittern. Bist du etwa geil? Ja, ich 
            glaube du bist echt geil. Jetzt zeig mir dein süßes, kleines 
            Arschloch."
 Ihre Backen zitterten wirklich als sie nach hinten griff und sie 
            auseinander zog. Ihr Atem ging schwer und ihr Schwanz stand 
            kerzengerade nach vorne. Sie genoss es sich zu zeigen!
 "Was für eine schöne Pussy, rosa und glatt, da bekommt man Lust 
            darauf dich zu ficken. Ja das würde ich jetzt gerne mit dir machen, 
            dich richtig durchficken. Würde dir das gefallen wenn ich dich jetzt 
            ficke? Soll ich meinen Schwanz in deine kleine, rosa Boypussy 
            stecken, meinen dicken Prügel da reinzwängen?"
 Ihre Backen zitterten jetzt wie Wackelpudding. Ich legte einen 
            Finger auf ihren Anus und massierte sie nur ganz zart. Stöhnend 
            presste sie sich gegen meinen Finger und versuchte ihn ihr Loch zu 
            bekommen.
 "Oh man, wenn du dich jetzt sehen könntest, du bist wunderschön wenn 
            du so geil bist. Ich glaube jeder Mann in der Stadt würde alles 
            geben um dich in deinen kleinen Arsch zu ficken. Aber das ist mein 
            kleiner Arsch, nicht war? Du würdest dich doch nicht von einem 
            anderen ficken lassen?"
 Ich drückte den Finger ein ganz klein wenig in sie hinein und zog 
            ihn dann wieder zurück
 " Aber deine Pussy ist ja noch ganz zu, du solltest sie ein bisschen 
            dehnen, zieh die Arschbacken mehr auseinander."
 Sie bemühte sich und ihr Loch klaffte ein wenig auf. Ich zog die 
            Hand ganz weg und sagte: "Jetzt steck dir einen Finger rein."
 Sie nahm die Hand nach vorne und leckte ihren Zeigefinger, spuckte 
            in die Hand und feuchtete ihr kleines Loch damit an. Langsam schob 
            sie einen Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte und keuchte, wand sich 
            wie in Schmerzen und versuchte verzweifelt ihr süßes Loch zu dehnen 
            und noch einen Finger hinein zu bekommen.
 "Oh, mein armer Schatz, ich glaube das wird so nichts, du bist zu 
            trocken, da bring ich meinen Prügel nie rein. Zieh die Finger wieder 
            raus."
 Sie schluchzte enttäuscht auf, tat aber wie geheißen. Sie zitterte 
            jetzt am ganzen Körper, ihr Loch klaffte leicht auseinander und ich 
            sah an ihrer Eichel einen Tropfen hängen. Sie war über die Maßen 
            erregt und stand kurz vor dem Höhepunkt.
 "Warte, ich helfe dir ein bisschen."
 Mit diesen Worten beugte ich mich vor und schob meine Zunge in ihr 
            leicht geöffnetes Poloch, Sandra schrie auf, zuckte wie unter Strom, 
            und im nächsten Augenblick ejakulierte sie auf den Autositz, ohne 
            das ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte. Es sah ziemlich geil aus 
            wie sie da spritzte und als sie fertig war nahm ich ihren Schwanz 
            und lutschte ihn noch ein wenig , was sie mit dankbarem Stöhnen 
            quittierte. Sie streichelte über mein Haar, sah von oben auf mich 
            herunter und schüttelte den Kopf.
 "Was hast du nur mit mir gemacht, so geil war ich noch nie. Als ich 
            deine Zunge plötzlich in meinem Loch gefühlt habe ging es einfach 
            los, das war Wahnsinn!"
 Ich kam wieder hoch und küsste sie zärtlich.
 "Du hast auf den Autositz gespritzt, du süßes kleines Ferkel, und 
            zwar eine ganz schöne Ladung."
 Wir mussten beide lachen und schauten auf die Bescherung.
 "Ja, das werde ich wohl ein wenig sauber machen müssen bevor ich 
            mich wieder setzen kann," aber jetzt küss mich erst noch mal.!"
 Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie kniete noch immer so halb auf 
            dem Sitz, hatte sich nur zu mir umgedreht und die Strumpfhose hing 
            noch immer auf Halbmast.
 "Ich bin froh das es dir gefallen hat," nuschelte ich zwischen zwei 
            Küssen, "Um ehrlich zu sein hab ich so was noch nie gemacht, es kam 
            einfach so über mich weil ich so geil auf dich war, na ja - 
            eigentlich immer noch bin."
 Dabei streichelte ich ihren Hintern und ihren Penis und stellte 
            verblüfft fest das er schon wieder halbsteif war.
 "Ich bin auch immer noch geil auf dich," flüsterte sie in mein Ohr, 
            "Du hast mich mit deinem Gerede so verrückt gemacht, ich wollte ihn 
            unbedingt in meinem Arsch haben, - und das will ich immer noch!"
 .Bei den letzten Worten sah sie mir tief in die Augen und das letzte 
            bisschen Blut aus meinem Gehirn lief auch noch in meinen pochenden 
            Schwanz.
 "Dann lass uns heim fahren." Sagte ich heiser.
 "Geht nicht," sagte sie "Du hast die Hand am Steuerknüppel, so kann 
            ich nicht fahren."
 Wiederstrebend zog ich die Hand zurück. Wir richteten unsere 
            Kleidung, wischten den Sitz ab und fuhren endlich los. Das wir 
            keinen Unfall bauten war reine Glückssache.
 Wir rannten bis in die Wohnung, rissen uns gegenseitig die Kleider 
            vom Leib und fielen übereinander her.
 "Wolltest du mich nicht in Strapsen?" keuchte sie.
 "Wann anders," antwortete ich, " jetzt will ich dich nackt, ich habe 
            eine neue Idee."
 "Hast du Massageöl oder eine Körperlotion die du gerne nimmst."
 Sie grinste. "Willst du mich einreiben?"
 Ich nickte.
 "Geil!" Sie sprang auf und eilte aus dem Schlafzimmer, "Du wirst 
            staunen." hörte ich noch.
 Gleich darauf erschien sie wieder mit einer Flasche Massageöl und 
            einer roten, sündig glänzenden Latexdecke.
 "Ta Ta ! Sie warf die Decke über das Bett. "Gefällt es dir?"
 "Toll! Eigentlich wollte ich dich überraschen aber scheinbar hast du 
            mehr Erfahrung als ich."
 "Oh, nicht eifersüchtig sein." Sie schlang mir die Arme um den Hals 
            und bedeckte mich mit Küssen.
 "Das Teil lag im Schaufenster von einem Erotikshop und ich musste es 
            einfach haben. Leider hatte ich bis jetzt niemanden der mich 
            einölt."
 "Nun das lässt sich ändern, leg dich hin." Ich klapste ihr 
            aufmunternd auf den Po.
 Sie hüpfte aufgeregt aufs Bett rekelte sich auf dem glatten Latex 
            und begann an ihrem Schwanz rum zu wichsen.
 "Wie soll ich dich einölen wenn du dich windest wie eine Schlange. 
            Halt Ruhe!" ich sah sie streng an.
 "Ich bin so geil!" schmollte sie und griff nach meinem besten Stück. 
            Ich schlug ihr spielerisch auf die Hand.
 "Sei ein Schatz und bleib jetzt einfach ruhig liegen, es wird dir 
            gefallen!"
 Mit einem Seufzer legte sie sich brav auf den Rücken und hielt Ruhe. 
            Ich gab etwas Öl in meine Hände und beugte mich nach unten um sie zu 
            küssen. Ihre Arme hielt ich dabei fest und begann dann mit 
            kreisenden Bewegungen sie einzureiben. Ich verwöhnte ihre Brüste, 
            leckte ihre erigierten Nippel die wundervoll steif nach oben 
            standen, ölte ihren Bauch, ihre Hüften, die weichen Schenkel 
            hinunter bis zu den Waden, nur ihren Schwanz sparte ich aus. Ich 
            massierte ihre Füße bis sie schnurrte, dann sagte ich: "Umdrehen, 
            jetzt ist die Rückseite dran. Gefällt es dir?"
 "Wundervoll, aber du hast glaube ich etwas vergessen."
 "Nein, das kommt später, nicht ungeduldig sein."
 Wieder begann ich von oben und arbeitete mich den Rücken hinunter, 
            streifte nur um die Pobacken die mich prall anlachten, und massierte 
            von hinten die Oberschenkel, und die Waden. Jetzt endlich konnte ich 
            mich ihrem Po widmen, und das tat ich ausgiebig. Ich machte eine 
            Ölsardine aus ihr, knetete hingebungsvoll diese runden Kugeln, 
            drückte sie zusammen und zog sie auseinander, massierte Öl in ihre 
            Kimme und steckte endlich die Zunge dazwischen und leckte ihre 
            Ritze. Sandra stöhnte entzückt. Wie von selbst hob sich mir ihr 
            Arsch entgegen. Ich griff von hinten zwischen ihre Beine, nach ihrem 
            aufgerichteten Schwanz, ölte ihn schön ein und begann sie zu melken, 
            während meine Zunge weiter ihre Rosette verwöhnte.
 "Ooh, wie gut, aber Liebling bitte steck mir jetzt endlich deinen 
            Schwanz rein! Seit vorhin will ich nichts anderes, fick mich endlich 
            in meine Arschfotze!."
 "Du willst ficken?"
 "Ja, ja, fick mich, steck deinen dicken Schwanz in meine kleine 
            Pussy, bitte, bitte!"
 Jetzt hatte sie sich in Fahrt geredet und es ging die ganze Zeit so 
            weiter. Ihre Halbkugeln glänzten vor Öl und in ihrem Loch stand ein 
            kleiner See. Mühelos glitt mein Finger in ihre Boypussy und schon 
            dehnte sich ihr Muskel und ich schob einen zweiten hinterher.
 "Meinst du er geht schon rein?" fragte ich vorsichtig.
 "Nimm mich endlich!" heulte Sandra, sie war außer sich vor Geilheit.
 Ich hob ihr linkes Bein hoch, so das sie halb auf der Seite zu 
            liegen kam und drängelte meinen Schwanz von hinten in ihr öliges 
            Loch. Ich hatte fast vergessen wie eng sie war und wie herrlich es 
            sich anfühlte so in sie einzudringen. Wir lagen in der 
            Löffelchenposition und Sandra drehte den Kopf so das ich sie küssen 
            konnte. Unsere öligen Körper glitschten aneinander, ihr Bein lag 
            über meinen und ihr Arsch presste sich gegen meinen Unterleib. Ich 
            pumpte wie verrückt, stöhnte ungeniert und - spritzte ab. All die 
            aufgestaute Erregung der letzten Stunden verströmte sich in einem 
            einzigen, endlosen Augenblick, der leider dann doch irgendwann zu 
            Ende ging. Langsam kam ich wieder zu mir. Sandra drehte den Kopf und 
            küsste mich tief und warm.
 "Tut mir leid ," murmelte ich , "es ging einfach nicht mehr.
 "Aber das macht doch nichts, lass ihn einfach drin, ich mag das"
 "Du bist einfach ein geiles Luder!"
 "Danke."
 So lagen wir noch eine ganze Zeit lang da, ich streichelte ihre 
            Brust, küsste ihren Rücken und mein schlaffer Schwanz steckte in 
            ihrem Arsch. Ich wollte auch gar nicht raus, mir gefiel es hier. Ich 
            knabberte an ihrem Ohrläppchen und begann wieder mit ihrer 
            Brustwarze zu spielen, als ich auf einmal merkte wie sie begann mich 
            mit ihrem Ringmuskel zu massieren. Sie spannte immer mal kurz an und 
            ließ dann wieder los. Dabei machte sie kleine kreisende Bewegungen 
            mit dem Po.
 "Heh, was machst du da?" rief ich.
 "Gefällt es dir?"
 "Es fühlt sich unheimlich toll an, mach weiter, ich glaube ich 
            kriege wieder einen Ständer!"
 "Ich spüre wie er dicker wird und in mich hinein wächst," sagte sie 
            aufgeregt, "oh ist das geil."
 Schon begann ihr süßer kleiner Arsch wieder mit Fickbewegungen und 
            bald waren wir wieder mittendrin. Ich rammelte sie in ihr geiles, 
            kleines Poloch und melkte mit einer Hand ihren Ständer, der sich 
            ölig und geil anfühlte.
 " Gott ist das schön!" stöhnte sie.
 Wir bewegten uns jetzt langsamer und genossen den Kontakt, küssten 
            und streichelten uns dabei und versuchten es noch ein wenig 
            hinauszuzögern, aber wir waren einfach zu geil.
 Ooh, ich komme gleich, "stöhnte Sandra," spritz mich voll mein 
            Liebling, spritz deinen Saft in mein geiles Loch, mach mich ganz 
            voll."
 Den Gefallen tat ich ihr gerne, und zum zweiten mal in kurzer Zeit, 
            löste ich mich in ihr, pumpte in langen Wellen meine Ladung in ihren 
            runden kleinen Po. Kaum spürte sie meinen Saft in sich, begann sie 
            auch zu spritzen. Ihr Sperma lief mir über die Hand und der Orgasmus 
            schüttelte uns beide, eng aneinander gepresst, die Lippen vereint 
            stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund.
 Verölt und verschwitzt lagen wir auf dem Latexlaken, küssten und 
            streichelten uns, und sie sagte mir mindestens zwanzig mal wie 
            glücklich sie sei.
 Nun, - ich war es auch!
 
 -------
 
 Als ich am nächsten Morgen erwachte war das Bett leer. Es war Montag 
            , der Tag an dem die Friseusen frei haben,. Das war gut so sonst 
            hätte ich meinen letzten Tag in Köln alleine verbringen müssen. 
            Morgen musste ich wieder zur Arbeit. Ich versuchte meine Gedanken zu 
            ordnen. Was sollte werden, wie sollte ich meinen Eltern, meinen 
            Freunden erklären das meine neue Freundin einen Schwanz hatte? Ich 
            wusste es nicht, was ich aber sicher wusste, war das ich Sandra 
            nicht verlieren wollte, irgendwie musste ich das regeln. Dann war da 
            noch die Entfernung, aber das war mein kleinstes Problem. Wenn wir 
            zusammen bleiben würden, würde sich eine Lösung finden. Mein Gott 
            wir waren zwei Tage zusammen und ich machte mir Gedanken, es war 
            unfassbar, mein ganzes Leben war verändert. Seufzend stand ich auf 
            und schlich ins Bad, erledigte meine Morgentoilette und zog mir 
            wenigstens eine Unterhose an. Ich ging in die Küche und wurde 
            augenblicklich wach. Sandra stand an der Spüle, mit dem Rücken zu 
            mir und spülte ein paar Tassen aus. Dazu trug sie einen Hauch von 
            einem Mieder, das die Brüste fast freiließ. Lange Strapse spannten 
            sich über ihre runden Pobacken und hielten edel aussehende Strümpfe 
            in denen ihre Beine fast noch besser aussahen als sonst. Durch ihre 
            Poritze lief ein winziger String und ihre Füße steckten in hohen 
            Pumps. Und alles was sie anhatte war gelb und mit kleinen 
            Verzierungen und sah irgendwie mehr verspielt als erotisch aus, aber 
            wunderschön. Das Braun ihrer Haut passte wundervoll zu dem Gelb und 
            ihr Hinterteil drückte sich zwischen dem Mieder den Strapsen und den 
            Strumpfrändern heraus wie eine reife Frucht. Ich verhielt mich einen 
            Moment ganz still und genoss den Anblick, noch hatte sie mich nicht 
            bemerkt.
 Dann hielt ich es aber doch nicht aus und schlich mich an sie heran. 
            Von hinten schlang ich beide Arme um sie, meine linke Hand umfasste 
            ihre recht Brust, während meine rechte in ihr Höschen glitt. Ich 
            küsste sie zart auf den Hals, und flüsterte in ihr Ohr: “Guten 
            Morgen, mein Schatz, du bist wunderschön, die tollste Frau die ich 
            kenne.“ Sie drehte den Kopf, strahlte mich an und küsste mich tief 
            und lang.
 „Stört es dich das ich schon wieder an deinem Schwanz spiele?“ 
            fragte ich unschuldig.
 „Mmh, um ehrlich zu sein, ich hatte gehofft das du das tun würdest.“
 „Du hast gemerkt das ich hinter dir gestanden und dich betrachtet 
            habe?“
 „Selbstverständlich, was meinst du warum ich mein Hinterteil so 
            rausgestreckt habe?“
 „Du bist ein Luder!“
 „Ja, ein geiles Luder!“
 Sie stellte die Tassen ab und griff nach hinten in meine Unterhose.
 „Ah, er steht dir ja schon!“ rief sie triumphierend, holte ihn 
            heraus und rieb ihn an ihren Arschbacken, was nicht direkt 
            unangenehm war.
 „Kein Wunder, wenn man so berechnend aufgegeilt wird.“
 „Soll das ein Vorwurf sein?“
 „Aber nein, ich erwarte jeden Morgen eine solche Vorstellung.“
 „Mal sehen, jetzt geh mal ein bisschen in die Knie.“
 Ich tat wie mir geheißen und sie führte meinen Schwanz zwischen ihre 
            bestrumpften Oberschenkel und klemmte ihn ein. Vorsichtig bewegte 
            ich mich in meinem zarten Gefängnis, es fühlte sich ziemlich geil 
            an. Ihr eigener Schwanz hatte sich dank meiner Bemühungen auch schön 
            entwickelt und ich massierte ihn langsam und genüsslich.
 Ich zog meinen Ständer zwischen den Strümpfen heraus und steckte ihn 
            zwischen ihre weichen Schenkel über dem Strumpfrand. Sie waren 
            köstlich, zart und glatt.
 Zärtlich küsste ich ihren Hals.
 „ Das fühlt sich noch besser an.“ Stöhnte ich.
 „Danke,“ sagte sie erstaunt, „ aber ich dachte du stehst so auf 
            Strümpfe?“
 „Ja, ja, aber ich bin kein Fetischist, mein Verlangen gilt nicht der 
            Wäsche sondern der Frau die sie trägt. Es ist wie wenn du ein 
            Geschenk schön einpackst.“
 „Dann bin ich das Geschenk?“ strahlte sie halb fragend.
 „Das schönste überhaupt!“ bestätigte ich, lies ihren Schwanz los und 
            drehte sie um.
 So standen wir lange da küssten und streichelten uns. Sie hatte ihre 
            Arme um meinen Hals gelegt, mit einer Hand streichelte ich ihr Haar, 
            mit der anderen ihren Po, unsere Lippen waren innig vereint und 
            unsere Körper rieben sich geil aneinander. Irgendwann löste sie sich 
            von mir griff hinter sich und hielt eine ganz gewöhnliche Flasche 
            Sonnenblumenöl in der Hand. Die drückte sie mir in die Hand, drehte 
            sich um, beugte sich über die Arbeitsplatte und deutete auf ihr rosa 
            Poloch.
 „Öl mich ein!“ sagte sie geil.
 Ich zog an einem der strammen Strapse und lies ihn auf ihre 
            Arschbacken knallen.
 Sie schüttelte den Kopf: “Spielkind!“
 Ich klapste ihr noch ein, zweimal auf den Po, dann nahm ich das Öl 
            und kippte eine ordentliche Portion davon auf ihr strammes 
            Hinterteil. Es lief in ihre Ritze, über die Backen und am Sack 
            entlang. Ich ölte alles ein! Sie war bald schlüpfriger als ein 
            Politiker und ihre Halbkugeln glänzten wie Speckschwarten. Ich zog 
            sie auseinander und schob meinen nicht weniger glänzenden Schwanz in 
            ihr Arschloch.
 „Oh ja, das ist gut, nimm mich von hinten!“ stöhnte sie „Nein, 
            warte, langsam.“
 Sie griff nach meinen Schwanz und dirigierte ihn unter „Oh“ und „Au“ 
            und „Geil“ bis ich endlich ganz in ihr drin war. Immer mehr 
            entspannte sie sich und um so schöner wurde es für uns. Ich nahm sie 
            im stehen, die Hände auf ihren runden Hüften und konnte zusehen wie 
            mein Kolben in ihrem Hintern aus und einfuhr, ein unheimlich geiler 
            Anblick. Alles glitschte und flutschte und ich griff nach ihrem Pint 
            der genau so ölig war wie der Rest und sich gut anfühlte. Er war bis 
            jetzt zu kurz gekommen und ich begann ihn liebevoll zu massieren. 
            Als er richtig hart wurde griff ich fester zu und begann sie 
            schonungslos zu wichsen. Sandra quittierte das mit wollüstigem 
            Stöhnen und bewegte ihr Becken jetzt im Rhythmus meiner Stöße. Ich 
            beugte mich vor und küsste ihren nackten Rücken der zart und glatt 
            war spielte mit einer Hand mit ihren Brüsten und zog sanft an ihren 
            Brustwarzen.
 „Oh, es ist so scharf dich von hinten zu ficken“, stöhnte ich ;“zu 
            sehen wie mein Schwanz zwischen deinen Backen verschwindet.“
 „Es ist wundervoll, aber mach jetzt langsam, sonst kommt es mir 
            gleich, lass mich mal machen.“
 Also lies ich sie machen. Sandra drückte ihren kleinen geilen Arsch 
            fest gegen mich und behielt so meinen Schwanz bis zum Anschlag drin. 
            Dabei rotierte sie leicht mit den Hüften und massierte mich wieder 
            mit ihrem Ringmuskel, was mich fast um den Verstand brachte.
 „Jetzt wichs mich wieder ein wenig und küss meinen Rücken, das ist 
            schön..“ Den Gefallen tat ich ihr gerne. Ich nahm ihren 
            Freudenspender ganz in die Hand und knetete ihn ein bisschen, fuhr 
            mit der Fingerkuppe zart über die Eichel, umfasste mit einer Hand 
            ganz sanft ihre Eier und begann dann wieder Sie zu masturbieren. Ich 
            legte Daumen und Zeigefinger um ihren noch immer öligen Schwanz und 
            zog dann ganz langsam über die ganze Länge ihres Penis, immer vor 
            und zurück. Dabei bedeckte ich ihren Rücken mit Küssen wie befohlen, 
            ich war ihr überaus williger Sklave.
 „Aahh, ist das gut,“ seufzte sie, und es dauerte nicht lange da 
            begann sie ihren Arsch immer heftiger zu bewegen, ihr Schwanz glitt 
            immer schneller durch meine Finger und bald wurde sie wieder ganz 
            steif, ein Zittern durchlief sie und unter Stöhnen und Schreien 
            spritzte Sie mir ihren Samen durch die Finger und auf den Boden.
 Vorsichtig zog ich meinen noch steifen Schwanz aus ihr heraus, zog 
            sie an meine Brust und hielt sie fest bis sich ihr Atem beruhigt 
            hatte. Wir küssten uns leidenschaftlich und dann sagte sie 
            schmollend: “Ich wollte eigentlich noch gar nicht kommen, aber ich 
            bin immer so geil.“
 Ich lachte laut: “Ja, das bist du wirklich!“ und küsste sie wieder 
            auf den Schmollmund.
 „Was machen wir jetzt damit?“ fragte ich und deutete auf meinen 
            Ständer.
 „Mmh?“ Sandra überlegte, dann ging sie hinaus um gleich darauf 
            wieder zu kommen. Sie warf mir eine Decke zu und sagte: „Leg dich 
            schon mal hin, Schwester Sandra kommt gleich und verarztet dich.!“ 
            Damit verschwand sie wieder.
 Ich betrachtete den harten Boden, zuckte innerlich die Schultern, 
            breitete die Decke aus um mich darauf zu legen und der Dinge zu 
            harren die da kommen mochten. Es dauerte ein paar Minuten bis Sandra 
            wiederkam und das einzige was bis dahin noch hart war, war der 
            Boden.
 „Oh, was ist denn hier passiert?“ fragte sie mit gespieltem 
            Entsetzen von der Tür her.
 „Das ist alles deine Schuld!“ knurrte ich streng, „Ich hoffe du 
            bringst das wieder in Ordnung.“
 „Aber natürlich.“ flötete sie und trat in mein Blickfeld. Sie trug 
            einen langen weißen Nylonkittel ähnlich einer Krankenschwester und 
            weiße, hohe Schuhe, gar nicht wie eine Krankenschwester.
 „Die Medizin kommt gleich!“ gurrte Sie und begann den Kittel 
            aufzuknöpfen. Darunter kamen ein richtiger weißer Hüfthalter und 
            hautfarbene Nahtstrümpfe mit hohem Rand zum Vorschein. Sie wiegte 
            sich in den Hüften, streichelte ihre Brüste und begann dann ihren 
            Schwanz zu streicheln. Es war eine geile Show die sie da bot.
 „Heh, du streichelst den falschen, “rief ich und deutete auf meinen 
            besten Freund.
 Sie drehte sich um, bückte sich und schlug mit einer Bewegung den 
            langen Kittel nach oben, so das ich direkt auf ihren braunen 
            Prachtarsch blickte, der sich zwischen Hüfthalter und Strumpfrändern 
            ausnehmend gut machte und aufreizend hin und her wackelte.
 Wie von selbst streichelten meine Hände ihre bestrumpften Beine, 
            liebkosten ihre Schenkel, ihre Pobacken. Schon wollte ich wieder an 
            ihrer Rosette lecken, da bemerkte ich das etwas in ihrem Poloch 
            steckte.
 „Was ist denn das?“ entfuhr es mir.
 „Das, mein Schatz, ist ein Analplug.“
 „Aha“ sagte ich
 Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich.
 „Er hält mein kleines Loch für dich offen“, flüsterte sie, „Willst 
            du ihn nicht rausziehen?“
 Sie hielt mir wieder ihren Arsch hin. Ein rundes Stück rosa Plastik 
            bedeckte ihr Loch, offensichtlich war dies der Fuß von einer Art 
            Dildo. Es erinnerte mich an einen Gummisauger mit dem man an Fliesen 
            Haken festmachte. Vorsichtig zog ich daran, das Ding saß fest. Ich 
            zog fester und Sandra wackelte geil mit dem Arsch und kicherte.
 „Du musst fester ziehen.“ Sagte sie.
 Also zog ich etwas mehr und das Teil kam mit einem leisen „Plop“ wie 
            ein Korken aus der Öffnung. Jetzt verstand ich das Prinzip. Das Ding 
            war aus einem glatten weichen irgendwie geil aussehendem klaren 
            Kunststoff und zehn, elf Zentimeter lang. Vorne war es dünn und 
            wurde dann langsam dicker, vielleicht drei Zentimeter an der 
            dicksten Stelle. Dann wurde er auf einem wesentlich kürzeren Stück 
            wieder dünner bis es in dem Fuß endete. Tatsächlich konnte man den 
            Fuß wirklich an der Badewanne oder irgendeinem glatten Material 
            festmachen, wie ich gedacht hatte. Führte man das Ding also ein, 
            dehnte es das Loch bis der dickste Teil durch den Ringmuskel war, 
            dann wurde es dünner der Muskel ging zusammen und das Teil saß im 
            Arsch fest.
 „Wahnsinn!“
 Sandra lachte über meinen Gesichtsausdruck.
 „Willst du es mir noch mal reinstecken?“ fragte sie geil.
 „Tut dir eigentlich nie das Arschloch weh?“ fragte ich echt besorgt.
 Lachend umarmte und küsste sie mich.
 „Mach dir keine Sorgen, wenn es nicht mehr geht blasen wir eben.“
 „Du bist unmöglich!“ sagte ich, musste aber selber lachen.
 Sie zuckte nur mit den Schultern, drehte sich um und bot mir erneut 
            ihr wackelndes Hinterteil an.
 „Halt still.“ Sagte ich und rieb ihre Rosette mit Öl ein. Vorsichtig 
            drückte ich den Plog in ihr Loch, das ihn mühelos aufnahm. Sandra 
            richtete sich auf, warf den Kittel ab und stöckelte mit dem Ding im 
            Arsch in der Küche herum, was mich aus irgendeinem Grund unheimlich 
            scharf machte.
 „Oh, Liebling das ist so ein geiles Gefühl wenn man damit herumläuft 
            .“ verkündete sie, dann sah sie das mein bestes Stück wieder in Form 
            war und stieß mich gegen die Brust.
 „Leg dich zurück, ich will dich jetzt reiten.“
 Sie setzte sich rittlings auf mich, beugte sich vor um mich noch ein 
            bisschen zu küssen und mit ihrer Zunge zu necken und ihre 
            Brustwarzen an mir zu reiben. Mit einem Plop zog sie den Dildo aus 
            ihrem Arsch, goss Öl über meinen Schwanz und glitt mit wohligem 
            seufzen langsam darüber. Mit geschlossenen Augen ritt sie mich, 
            langsam auf und abgleitend immer über die ganze Länge meines 
            Stammes. Dann blieb sie wieder sitzen bewegte nur ihr Becken oder 
            beugte sich vor damit ich sie küssen und auch ein bisschen rammeln 
            konnte. Aber es war auch ein Genuss passiv zu sein und sich von ihr 
            reiten zu lassen. Ihr zuzusehen wie sie stöhnend mit geschlossenen 
            Augen auf meinem Schwanz auf und ab glitt und sich selbst dabei 
            wichste während kleine geile Schauer sie überliefen war einfach 
            schön. Ich streichelte ihre bestrumpften Beine und das glatte 
            Material törnte mich noch mehr an und ich wusste das ich das keine 
            zwei Minuten mehr durchhalten würde. Sie spürte wohl das ich so weit 
            war und beugte sich vor , schob mir ihre Zunge in den Mund und hob 
            den Po damit ich mich bewegen konnte. Dankbar krallte ich meine 
            Hände in ihre Arschbacken und begann zu pumpen und es dauerte keine 
            zehn Sekunden und ich spritze alles in sie hinein, bis zum letzten 
            Tropfen.
 Die ganze Zeit hielt sie mich fest und löste ihre Lippen nicht von 
            den meinen und als der Orgasmus abklang bewegte sie ihre Hüften 
            sanft weiter, was wunderschön war.
 Endlich glitt ich aus ihr heraus und wir lagen eng umschlungen auf 
            der Decke in der Küche.
 „Das ist Wahnsinn,“ stöhnte ich, „manchmal denke ich es wird immer 
            besser. Wie lange kann man das durchhalten.“ Mir fiel ein das sie 
            gar nicht gekommen war. Ihr Kopf lag an meiner Brust und ich küsste 
            sie auf die Stirn.
 „Wolltest du noch mal kommen? Wie willst du es haben? Nach diesem 
            Fick bin ich dein ergebener Sklave.“
 Ich bemerkte das meine Brust nass war und schaute verblüfft nach 
            unten. Sie weinte. Erschrocken zog ich sie hoch küsste ihre Tränen, 
            streichelte ihr Haar und wiegte sie beruhigend in den Armen.
 „Was ist denn Sandra“ fragte ich ,“hab ich dir wehgetan oder was 
            falsches gesagt?“
 Ich wusste wirklich nicht was los war.
 „Nein“ , schniefte sie endlich, „Es ist nur.., es war so schön und 
            für dich ist das alles nur ein langer Fick und nachher fährst du weg 
            und ich bin wieder allein .“ brach es aus ihr heraus und sie fing 
            schon wieder an zu heulen. Ich wollte sie trösten doch sie drehte 
            sich weg. Nach einem Moment überlegen stand ich auf und ging ins 
            Schlafzimmer wo meine Kleider lagen. Kurz darauf hörte ich sie 
            nachkommen.
 „Hör nicht auf das was ich sage,“ schniefte sie erneut, aber es 
            liefen ihr immer noch Tränen übers Gesicht, „Das liegt an den 
            Hormonen, das macht depressiv!“
 „Du solltest aber mal auf das hören was ich sage. Nur ein Fick?“ Ich 
            schüttelte den Kopf, hielt sie auf Armeslänge von mir wie ein Kind 
            und sah ihr in die Augen. „Was habe ich denn gestern zu dir gesagt?“ 
            Sie antwortete nicht.
 „Ich habe mich in eine Transe verliebt! Was meinst du denn wen ich 
            gemeint habe?“
 „Ja, aber du fährst weg und ich habe einfach Angst das du nicht 
            wieder kommst! Wenn du erst mal wieder daheim bist und deine 
            normalen Freunde und alles um dich hast, denkst du vielleicht wieder 
            anders.“
 So ganz unrecht hatte sie damit wohl nicht.
 „Wolltest du dich nicht eben jetzt anziehen und aus dem Staub 
            machen?“ flüsterte sie.
 Erstaunt blickte ich sie an.
 „Aber nein, das hast du missverstanden, ich habe noch drei Stunden 
            Zeit und ich werde jede Minute mit dir verbringen.“
 Ich zog sie in meine Arme und küsste sie zart. Ich spürte wie ihr 
            Wiederstand langsam schmolz und sagte: “ Komm lass uns Frühstücken, 
            ich erkläre dir alles.“
 Ich schob sie in die Küche, auf einen Stuhl und holte den Kaffee von 
            der Maschine wo er seit über einer Stunde stand und schenkte uns 
            ein.
 „Das hier ist mein Personalausweis, den hab ich geholt. Da ist mein 
            Name und da meine Adresse.“ Ich drückte ihr einen Zettel in die Hand 
            und zeigte darauf.
 „Das ist meine Telefon und das meine Handynummer und meine E-Mail 
            Adresse. Du kannst mich zu jeder Tages und Nachtzeit anrufen, ganz 
            egal...“
 Weiter kam ich nicht. Sie saß auf meinem Schoß und küsste mich und 
            sie heulte schon wieder. Vielleicht waren es doch die Hormone.
 „Am Wochenende stehe ich wieder vor deiner Tür und wehe du bist 
            nicht da. Vielleicht komme ich Freitag Mittag schon.“
 „Ruf mich an, dann hol ich dich vom Bahnhof ab. Ich mache mich auch 
            extra chic für dich.“
 Oh ja, das konnte ich mir vorstellen!
 
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 Es war Freitagnachmittag und im Kölner Hauptbahnhof herrschte 
            ziemlicher Betrieb. Ich war gerade angekommen, schob mich durch die 
            Leute am Bahnsteig und hielt Ausschau nach Sandra, als ich einen 
            kleinen Schrei vernahm und sie auch schon auf mich zugeflogen kam. 
            Schnell ließ ich den kleinen Koffer fallen um sie gerade noch 
            rechtzeitig aufzufangen. Lachend hielt ich sie fest und sagte: 
            „Hallo mein Schatz, es ist schön dich wieder im Arm zu halten.“ Ihre 
            Lippen pressten sich auf meine, ihr ganzer Körper drückte sich an 
            mich und ihre Zunge schob sich in meinen Mund als gelte es neue 
            Territorien zu erobern, - Ich wurde in Besitz genommen! - und ich 
            war dieser Attacke wehrlos ausgeliefert, hisste die weiße Flagge und 
            begrüßte freudig den Eroberer. Der Duft Ihres Parfüms hüllte mich 
            ein, meine Hände schoben sich unter ihren Mantel, umfassten ihre 
            schmale Taille, streichelten ihren Rücken und ihren entzückenden 
            runden Po. Sie drängte sich wenn möglich noch dichter an mich und 
            ich war mir ihres weichen, warmen Körpers nur allzu bewusst. Leute 
            gingen vorbei und grinsten uns freundlich an, wir waren ein ganz 
            normales Liebespaar, das sich lange nicht gesehen hatte.
 Irgendwann mussten wir Luft holen und ich schob Sandra auf 
            Armeslänge von mir, um sie zu betrachten. Sie hatte irgendetwas mit 
            ihren Haaren gemacht, ihr Make-up war perfekt und ihre Augen 
            strahlten noch schöner als sonst. Unter einem langen Mantel trug sie 
            einen um so kürzeren karierten Rock, Stiefel und eine schwarze Bluse 
            durch die ich ihren BH fast sehen konnte.
 „Ich hatte ganz vergessen wie hübsch du bist!“ sagte ich und meinte 
            es auch so, sie sah einfach fantastisch aus. Sie wurde tatsächlich 
            rot und drängte sich wieder an mich.
 „Ich liebe dich.“ flüsterte sie mir ins Ohr, „Lass uns heimfahren 
            und vögeln!“
 „Und ich hatte vergessen wie geil du bist.“
 Sie schlug spielerisch nach mir. „Wir können auch ins Kino gehen, 
            wenn dir das lieber ist.“
 „Was läuft denn?“ fragte ich scheinheilig und beeilte mich ihrer 
            Hand auszuweichen. Schnell umfasste ich sie und küsste ihren 
            Schmollmund.
 „Was meinst du worauf ich mich die ganze Woche schon freue?“ fragte 
            ich und ließ im Schutz des Mantels meine Hand unter ihren Rock 
            gleiten. Wir sahen uns in die Augen und sie grinste. Sie trug unter 
            dem Rock Strümpfe und sonst nichts. Eigentlich hätte ich es mir 
            denken können. Ich schüttelte den Kopf.
 „Hat dir denn nie jemand beigebracht dich richtig anzuziehen?“ Sie 
            zuckte die Schultern: „Ich dachte mir: immer dem Anlass 
            entsprechend! Gefällt es dir nicht?“ Lachend küsste ich sie. Dann 
            zog ich widerstreben die Hand unter ihrem Rock hervor, nahm meinen 
            Koffer auf, legte den Arm um ihre Schultern und sagte: „Lass uns 
            gehen, sonst vergewaltige ich dich noch hier auf dem Bahnsteig.“ Das 
            schien sie nicht zu beunruhigen. Tatsächlich brannte noch immer das 
            Gefühl ihrer nackten Haut auf meiner Hand und ich hatte es plötzlich 
            verdammt eilig mit ihr alleine zu sein. Hand in Hand eilten wir zu 
            ihrem Auto und fuhren zu ihrer Wohnung.
 Nur ein paar Tage war ich weg gewesen und wir hatten laufend 
            telefoniert, trotzdem hatte ich sie vermisst und es kam mir so vor 
            als käme ich jetzt heim. Niemandem hatte ich erzählt was in Köln 
            geschehen war, keiner wusste von Sandra und ich schämte mich ihr 
            gegenüber dafür. Aber soweit war ich einfach noch nicht.
 Tausendmal hatte ich mich gefragt ob das was ich da tat richtig war, 
            - eine Transe! Ich verstand mich selbst nicht. Hätte mir das jemand 
            zwei Wochen vorher erzählt hätte ich ihn ausgelacht. Aber jetzt saß 
            ich hier neben ihr und wusste das es richtig war. Ich liebte sie, 
            was sollte man da erklären?
 Endlich waren wir da, die Tür fiel hinter uns ins Schloss und wir 
            waren allein. Sandra drehte sich um drückte mich gegen die Tür und 
            küsste mich leidenschaftlich. Ihre Rechte griff mir ungeniert in den 
            Schritt und begann mich durch die Hose zu massieren. Hastig begann 
            ich Ihre Bluse aufzuknöpfen, da hielt sie meine Hände fest und trat 
            einen Schritt zurück.
 „Hast du mich vermisst?“
 „Was?“ fragte ich blöde. Worauf wollte Sie hinaus. Sie ließ meine 
            Hände los und trat noch einen Schritt zurück.
 „Ob du mich vermisst hast will ich wissen!“
 „Aber natürlich, das weißt du doch. Ich habe es dir mindestens 
            zehnmal jeden Tag am Telefon sagen müssen!“
 „Dann zeig es mir!“ Verwirrt sah ich sie an. Achtlos warf sie ihren 
            Mantel beiseite und entfernte sich langsam rückwärts schreitend noch 
            ein Stück von mir. Dann stellte sie sich breitbeinig hin und begann 
            ganz langsam ihr kurzes Röckchen hoch zu ziehen, bis ich den Rand 
            ihrer Nylons und die Spitze ihres Penis sehen konnte. „Komm schon,“ 
            sagte sie heiser, „zeig mir wie sehr du mich vermisst hast. Zieh 
            dich aus!“ Wieder zog sie den Rock etwas höher, wiegte sich in den 
            Hüften und begann sich dann mit einer Hand zu wichsen. Der Anblick 
            brachte mich an den Rand des Herzinfarktes.
 „Mein Gott,“ heulte ich, „du bist so raffiniert!“ Sie grinste nur 
            und drehte sich um. Der Rock rutschte zu Boden und sie stand mit 
            blankem Hintern vor mir, wackelte mit ihren herrlichen Backen, sie 
            hätte in jeder Strip-Show mitmachen können
 „Ich sehe immer noch nicht das du mich vermisst hast.“ Schmollte 
            sie, bückte sich und zog ihre Arschbacken auseinander. Der Bann in 
            den mich ihr geiler Anblick geschlagen hatte brach und ich beeilte 
            mich aus meinen Kleidern zu kommen.
 „Du wirst gleich spüren wie sehr ich dich vermisst habe,“ knurrte 
            ich , „Wenn ich dir meinen Schwanz in den Arsch ramme!“
 „Tztztz,“ machte sie missbilligend, richtete sich auf und drehte 
            sich wieder um ,“Wie vulgär du dich ausdrückst.“ rügte sie mich und 
            grinste dabei.
 „Wenn du mich so scharf machst.“ antwortete ich. Jetzt fiel ihr 
            Blick auf meinen dick geschwollenen Schwanz.
 „Oje, du scheinst mich ja wirklich vermisst zu haben.“ Sie schälte 
            sich aus der Bluse, hakte den BH auf und stand nur noch in Stiefeln 
            und halterlosen Strümpfen da. Ihre Titten standen spitz nach vorne 
            und wippten bei jedem Schritt den sie provozierend langsam auf mich 
            zukam. Mit zwei Fingern griff sie nach meinem Schwanz und zog 
            langsam die Vorhaut vor und zurück.
 „Mmh, fühlt sich das gut an?“ Ich konnte nur nicken und wollte nach 
            ihr greifen, doch sie drückte meine Arme sanft zurück und küsste 
            mich tief und zärtlich, während sie weiter meine Arme festhielt. 
            Unsere Schwänze rieben sich aneinander, ich spürte ihre harten 
            Brustwarzen, es war unbeschreiblich geil.
 „Nachher kannst du mich rammeln, ihn mir in den Arsch schieben,“ 
            flüsterte sie, „aber jetzt lass uns noch ein bisschen spielen.“ Sie 
            küsste mich erneut, glitt dann tiefer und leckte meine Brustwarzen 
            während sie wieder begann mich mit zwei Fingern zu wichsen. Kurz 
            bevor ich zum Höhepunkt kam hörte sie auf und zog sich zurück. 
            Passiv lehnte ich noch immer an der Tür und lies sie gewähren, sie 
            machte das verdammt gut. Irgendwoher hatte sie Öl geholt und begann 
            damit ihren Schwanz einzureiben, ihren Sack und schließlich ihre 
            Pobacken, wobei sie sich hingebungsvoll wichste. Es kostete mich all 
            meine Selbstbeherrschung sie nicht anzufallen. Endlich begann sie 
            auch mein bestes Stück einzureiben. Dann drehte sie sich herum und 
            massierte ihn mit ihren herrlichen Arschbacken. Sie drückte ihn 
            gegen meinen Bauch und er rutschte in ihrer geölten Poritze rauf und 
            runter.
 „Oh Gott, Sandra,“ stöhnte ich, „Hör auf sonst komme ich.“ Sofort 
            hörte sie auf, drehte sich um und drückte sich an mich. Sie schlang 
            ein Bein um mich und begann sich an mir zu reiben.
 „Halt mich fest.“ Flüsterte sie und endlich nahm ich sie in die 
            Arme. Mit einer Hand hielt ich ihre Pobacke mit der anderen 
            massierte ich zart ihre empfindlichen Brustwarzen. Ihr 
            Nylonbestrumpftes Bein rieb an meiner Hüfte, ihre Zunge arbeitete 
            wie wild in meinem Mund, während sie im selben Rhythmus ihren öligen 
            Schwanz an meinem Schenkel rieb und ich meinen an ihrem Bauch. Immer 
            wilder bewegte sie sich, keuchte und stöhnte in meinen Mund und 
            endlich zuckte sie und spritzte mir warm auf den Bauch. 
            Wahrscheinlich stöhnte ich genauso laut und nur Sekunden nach ihr 
            kam auch ich mit einer gewaltigen Ladung zum Höhepunkt, spritzte 
            meinen Saft auf ihre weiche Haut. Erschöpft rutschten wir auf den 
            Boden, sie lag auf mir und meine Hände umschlossen noch immer ihre 
            Pobacken. Lange lagen wir so da ohne zu reden, küssten uns, 
            langsamer, zärtlicher jetzt und immer wieder glitten meine Hände 
            über ihre weichen Rundungen, - ich konnte einfach nicht genug von 
            ihr bekommen.
 „Hat es dir gefallen?“ Fragte sie irgendwann.
 „Überhaupt nicht!“ antwortete ich grinsend, "Wir müssen es noch 
            einmal versuchen.“
 „Jetzt gleich?“ schnurrte sie und begann schon wieder ihren 
            Unterleib an mir zu reiben. Ich lachte und drückte sie fest an mich, 
            küsste sie und sagte: „Wir sollten vielleicht erst mal duschen 
            gehen.“ Sie überlegte einen Augenblick und sagte dann: „Ich glaube 
            ich bade lieber, und du gibst mein persönlicher Badesklave. Was 
            hältst du davon.“ Fragend sah sie mich an. Ich schüttelte den Kopf 
            und stöhnte: „Sandra, Sandra, warum ahne ich nur was mit dem armen 
            Badesklaven passiert? Deine Spiele werden mich eines Tages 
            umbringen.“
 „Ja, aber bis dahin wirst du jede Menge Spaß haben,“ grinste sie, 
            rollte sich von mir herunter und gab mir einen Klaps.
 „Und jetzt lass Wasser in die Wanne und gib acht das es nicht zu 
            heiß oder zu kalt ist, sonst muss ich dich bestrafen!“
 Also rappelte ich mich hoch und tat wie mir befohlen.
 Es kam so wie ich es geahnt hatte, - der arme Badesklave wurde aufs 
            schändlichste missbraucht. Das Wasser war zu kalt, das Wasser war zu 
            heiß, die Herrin wollte eingeseift, die Herrin wollte abgeseift 
            werden, es war zu wenig Badeöl im Wasser.
 Mein Rohr wurde gewichst, gesaugt, gelutscht und geblasen, doch es 
            war mir bei Todesstrafe verboten abzuspritzen. Endlich tauchte ich, 
            nach dem kläglich gescheiterten Versuch ihr unter Wasser einen zu 
            blasen, prustend wieder auf und rang nach Luft. Sandra lachte, da 
            ich wahrscheinlich lauter Schaum im Haar hatte. Sie kam in meine 
            Arme und küsste mich. Ich weiß nicht wie viel Badeöl sie noch ins 
            Wasser geschüttet hatte, aber ihre braune Haut glänzte aufregend und 
            sie war glitschig wie ein Fisch.
 „Du darfst die Herrin jetzt ficken!“ teilte sie mir mit ihrer 
            verruchtesten Stimme mit und drehte sich kichernd um. Langsam hob 
            sie ihr feucht glänzendes Hinterteil aus dem Wasser und streckte es 
            mir aufreizend entgegen. Ein Anblick der dazu angetan war auf die 
            Knie zu fallen, aber ich befand mich bereits auf denselben. Also 
            drückte ich meine Lippen auf ihren Prachtarsch und bedeckte ihre 
            runden Backen mit kleinen schnellen Küssen. Sandra kicherte erneut: 
            “Das ist lustig.“ Meinte sie.
 „Gefällt es dir?“ fragte ich, und bekam ein „Mhmm.“ Zur Antwort. Ich 
            richtete mich etwas auf und küsste mich über ihren glatten Rücken 
            nach oben bis zur zarten Haut ihres Halses, umfing sie von hinten 
            und liebkoste mit den Händen ihre Brüste, während ich an ihrer 
            Halsbeuge saugte.. Sie drehte den Kopf und bot mir ihre Lippen an, 
            und eine Zeit lang spielten unsere Zungen miteinander und mein 
            steifes Glied rieb sich geil an ihrem glitschigen Hinterteil, das 
            sie mir wohlig stöhnend entgegendrückte. Irgendwann wurde es einfach 
            zu unbequem und ich löste mich von ihren Lippen und glitt wieder 
            nach unten. Ihre Arschbacken lachten mich an und ich zog sie sanft 
            auseinander und begann endlich ihre Rosette zu lecken.
 „Oh, wie geil,“ stöhnte sie, „Ich liebe es wenn du das machst! Es 
            ist als würde Strom durch meinen ganzen Körper laufen, aah.“ Sie 
            griff zwischen ihre Beine und begann zu wichsen. Ich schob ihre Hand 
            zur Seite, zog ihren Schwanz zwischen den Beinen nach hinten und 
            leckte abwechselnd ihr Loch und ihre blanke Eichel. Das brachte sie 
            ganz schön in Fahrt!
 „Fick mich jetzt!“ stöhnte sie irgendwann, griff nach hinten, zog 
            ihre Arschbacken auseinander und bot sich mir an. Keine Geste hätte 
            mich in diesem Moment geiler machen können. Ich drang in sie ein, 
            spürte wie sie sich öffnete und richtig weit wurde. Sie stöhnte vor 
            Geilheit, drängte mir ihren Po entgegen und ich fickte sie wie 
            besessen in ihr süßes kleines Arschloch. Meine Hände lagen auf ihren 
            Hüften und sie griff nach meiner Rechten und führte sie hinunter zu 
            ihrem Glied und ich begann sie im Rhythmus meiner Stöße zu wichsen.
 Es war herrlich sie so zu ficken und schon spürte ich das es nicht 
            mehr lange dauern würde und ich würde spritzen. Sandra ging es wohl 
            genauso, denn sie rief auf einmal :“Warte, warte! Mach langsam, 
            bitte. Ich will noch nicht kommen.“ Ich steckte bis zum Anschlag in 
            ihr drinnen und bewegte mich fast gar nicht mehr, was auch nicht 
            nötig war, denn ihr kleiner Arsch rotierte wie ein Brummkreisel und 
            ihr Ringmuskel knetete meinen Schwanz. Ihr Glied war steinhart und 
            ich wichste sie gnadenlos weiter , denn ich wusste das ich es keine 
            zehn Sekunden mehr aushalten würde. „Oh, oh, nicht.., oh warte.. 
            Gott ist das gut!“ keuchte sie und zitterte am ganzen Körper. „Soo 
            gut,“ stammelte sie, „ ich komme.... ich sterbe.. ooh.“ Mit einem 
            erstickten Aufschrei kam sie und auch ich konnte endlich abspritzen, 
            verlor mich in ihr bis zum letzten Tropfen. Gleichzeitig lief mir 
            ihr warmer Saft durch die Finger und sanft molk ich sie weiter bis 
            sie aufhörte zu zittern. Die Erde hatte uns wieder. Ich rutschte aus 
            ihr heraus und lies mich stöhnend nach hinten fallen, Wasser 
            platschte über den Wannenrand, aber das Badezimmer war ohnehin schon 
            überschwemmt. Ein Meter siebzig Gusseisen für zwei Personen ist 
            einfach zu wenig. Erschrocken fuhr Sandra herum. „Was ist denn?“ 
            „Meine Knie.“ Stöhnte ich und musste gleichzeitig Lachen. Während 
            der Fickerei hatte ich nichts gespürt, aber jetzt forderte die 
            Stellung ihren Tribut. Die Wanne war aus Eisen, meine Knie nicht. 
            Ich lag auf dem Rücken, hatte die Beine rechts und links auf dem 
            Wannenrand liegen und massierte sie hingebungsvoll bis der Schmerz 
            langsam nachließ. „Mein armer Liebling.“ Säuselte Sandra und gab 
            jedem Knie einen Kuss. Dann richtete sie sich auf, stellte ein Bein 
            auf den Wannenrand und begann lasziv ihre Analregion und ihren 
            Schwanz zu säubern, dabei trällerte sie vor sich hin als sei ich 
            überhaupt nicht da. Machte sie das extra, oder dachte sie sich 
            nichts dabei? „Es ist unglaublich,“ sagte ich fassungslos, „Mein 
            Schwanz ist eingeschrumpft, mein Sack ist leer, die Knie tun weh, 
            ich kann beim besten Willen nicht mehr, - aber ich bin immer noch 
            geil auf dich!“
 Sie lachte und ließ sich in meine Arme fallen, so daß das restlich 
            Wasser auch noch überschwappte. „Das gefällt mir!“ strahlte sie und 
            gab mir einen dicken Kuss. „Was, das ich geil auf dich bin?“ Sie 
            nickte und schmiegte sich an meine Brust. Ja, wenn ich es so recht 
            überlegte, - mir gefiel es auch! So lagen wir noch eine Weile in der 
            Wanne, doch das Wasser war kalt und irgendwie hatte ich das Gefühl 
            wir sollten aufwischen bevor die Leute von untendrunter bei uns 
            klingelten. Also machten wir uns an die Arbeit. Danach sah ich 
            Sandra zu wie sie sich föhnte und eincremte, bis sie mich 
            rausschickte weil ihr ständig meine Hände im Weg waren. Im Flur lag 
            auch noch alles rum, also räumte ich erst mal auf, trug dann meinen 
            Koffer ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich hatte Hunger. Es wurde 
            bereits dunkel, wir hatten den ganzen Nachmittag vervögelt. Nun, es 
            gab schlechtere Möglichkeiten die Zeit totzuschlagen. In der Küche 
            fand ich immerhin Spaghetti, Käse und Salat. Also suchte ich mir 
            einen großen Topf und setzte Wasser auf. Als Sandra endlich aus dem 
            Bad kam war das Essen fast fertig. „Heh, klasse du hast gekocht. 
            Spaghetti, mein Leibgericht.“ „Na ja, die Auswahl war nicht sehr 
            groß.“ Gestattete ich mir zu bemerken. Sie zuckte die Schultern: 
            “Ich habs nicht so mit dem Kochen, ich geh lieber essen, oder hol 
            mir was.“ Manchmal fragte ich mich wie sie mit einem Gehalt als 
            Friseuse so zurechtkam. Ihre Klamotten sahen auch nicht billig aus, 
            wahrscheinlich aß sie manchmal überhaupt nichts, schon wegen der 
            Figur.
 „Also bleiben wir daheim und machen es uns gemütlich?“ fragte sie. 
            Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Wolltest du gerne 
            ausgehen?“ fragte ich zurück. Sie schüttelte den Kopf: “Nö, du 
            siehst doch ich bin ganz auf relaxen eingestellt.“ Tatsächlich trug 
            sie nur Wollsocken und einen langen Schlabberpulli der bis über die 
            Schenkel ging, aber selbst darin sah sie irgendwie süß aus. Sie 
            legte mir die Arme um den Hals, küsste mich zärtlich und sagte: „Wir 
            setzen uns vors Fernsehen und schmusen den ganzen Abend.“ Ich ließ 
            eine Hand unter ihren Pulli gleiten und staunte. „Du hast ja sogar 
            ein Höschen an!“ „Ich sagte doch: Nur schmusen, aber erst futtern 
            wir die Spaghetti!“ Also futterten wir und legten uns dann auf die 
            Couch. Sandra warf eine Decke über uns, der Fernseher flimmerte und 
            nur eine Leselampe verströmte gedämpftes Licht. „Wie ein altes 
            Ehepaar.“ witzelte ich. „Alte Ehepaare schmusen nicht.“ Meinte 
            Sandra und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es wurde ein ziemlich 
            langer und ziemlich feuchter Kuss. „Ist das Schmusen?“ fragte ich. 
            „Mmh.“ „Das gefällt mir!“ Ich zog sie wieder an mich und wir 
            knutschten noch ein wenig herum, doch die Wärme unter der Decke, das 
            schummerige Licht, ich weiß nicht was Schuld war, jedenfalls, ehe 
            wir es uns versahen waren wir auf der Couch eingeschlafen.
 Ein Geräusch weckte mich, ein Keuchen oder Stöhnen, und ich schaffte 
            es halbwegs die Augen zu öffnen. Es dauerte einen Moment bis ich 
            realisierte wo ich überhaupt war und das die Geräusche aus dem 
            Fernseher kamen. Sandras Kopf ruhte auf meiner Brust und sie 
            schnorchelte leise vor sich hin. Sie lag so eigentlich ganz bequem, 
            während ich mehr oder minder auf der Couch saß und die Füße auf dem 
            Tisch liegen hatte, was jetzt ein bisschen unbequem wurde. 
            Vorsichtig um sie nicht zu wecken rutschte ich in eine angenehmere 
            Position. Ich war immer noch nicht richtig wach, eine Uhr konnte ich 
            nicht sehen, und die Fernbedienung lag unerreichbar auf dem Tisch. 
            Wie spät mochte es sein, vielleicht Mitternacht? Ich sollte Sandra 
            wecken und ins Bett gehen aber ich war einfach zu schlapp. Ich sank 
            wieder in die Polster und glotzte auf den Schirm. Im Spätprogramm 
            lief irgendein Softporno und das Stöhnen der Hauptdarstellerin hatte 
            mich geweckt. Im Halbschlaf verfolgte ich das Geschehen, die 
            Handlung war sowieso uninteressant und ich fragte mich warum es 
            einfach nicht möglich war gute Sexfilme zu drehen. Wobei die Szene 
            die gerade lief nicht einmal schlecht war. Die Frauen sahen super 
            aus und vernaschten sich gerade gegenseitig. Sie rieben ihre Titten 
            aneinander und lieferten sich ein heftiges Zungenspiel aber 
            irgendwie wirkte das Ganze gekünstelt und kalt, man nahm ihnen das 
            Lesbische einfach nicht ab. Trotzdem muss ich gestehen, regte sich 
            meine Libido schon wieder und mein Schwanz auch. „Wirst du mir 
            untreu?“ nuschelte Sandra verschlafen, und ich stellte erstaunt fest 
            das ihre Augen offen und ebenfalls auf den Bildschirm gerichtet 
            waren. „He, du weilst ja wieder unter den Lebenden,“ sagte ich statt 
            einer Antwort und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. „Na du 
            scheinbar auch!“ gab sie zurück und griff nach der Beule in meiner 
            Hose. „Dir entgeht auch nichts.“ „Hm, aus dieser Position müsste ich 
            schon blind sein um das nicht zu sehen.“ Im Film war mittlerweile 
            ein Mann dazugekommen und die drei vögelten munter in allen 
            möglichen Positionen, es erinnerte mich irgendwie an Leistungssport. 
            Eine Zeit lang sahen wir schweigend zu, ihre Hand lag noch immer 
            untätig auf meiner „Beule“. Gefällt dir der Film?“ fragte Sandra. 
            „Nicht wirklich, “gab ich zur Antwort, „Da ist einfach kein Gefühl 
            drin.“
 „Aber die Frauen sind hübsch, oder?“
 „Na ja, sicher, hässlich sind sie nicht.“ Antwortete ich vorsichtig. 
            Sandra drehte den Kopf etwas und leckte an meiner Brustwarze.
 „Ist das gut?“
 „Göttlich!“ stöhnte ich und ehe ich es mich versah biss sie hinein.
 „Au, verdammt, das hat weh getan, bist du verrückt?“ Ich zuckte hoch 
            und schob ihren Kopf weg.
 „Hässlich sind sie nicht!“ äffte sie mich nach, „Dein Schwanz ist 
            steinhart, du Schuft!“ Ich lachte. „Sandra das ist doch nur ein 
            Film, du bist doch nicht eifersüchtig auf einen Film?“
 „Doch,“ nuschelte sie, „das sind Frauen, verstehst du, ich kann 
            machen was ich will ich werde nie..“ Ich verschloss ihr den Mund mit 
            einem Kuss und nahm sie fest in die Arme.
 „Ich liebe dich,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „und dieses Teil von 
            dir besonders.“ Dabei griff ich ihr zwischen die Beine. „Heh, was 
            ist denn das? Du geiles kleines Luder, dein Schwanz ist wenigstens 
            genau so hart wie meiner! Mir Vorhaltungen machen und hat selber 
            einen Ständer im Höschen.“ Sie merkte natürlich sofort das ich alles 
            andere als böse darüber war, denn automatisch hatte ich damit 
            begonnen sie durch den dünnen Stoff zu massieren.
 „Das ist rein körperlich.“ Grinste sie.
 „Ach, und was ist es bei mir?“ Sie zuckte die Schultern: „Anders.“
 „Das muss ich mir merken.“ Mehr fiel mir dazu nicht ein. Sie zog 
            mich an sich und wir küssten uns wieder und sie spreizte die Beine 
            weit und drückte sich gegen meine Hand die sie noch immer 
            streichelte. Ihr Penis drückte hart gegen den Stoff und ich fuhr mit 
            den Fingerspitzen seine Konturen nach, rieb oben über die Eichel, 
            nur ganz zart um ihn dann wieder fest anzufassen, zu kneten und zu 
            wichsen. Dann ließ ich ihren Schwanz wieder unbeachtet, massierte 
            zärtlich ihre Eier, oder ließ einen Finger durch ihre Poritze 
            gleiten und streichelte ihr kleines Loch, ohne einzudringen, alles 
            nur durchs Höschen. Mittlerweile stöhnte sie ungeniert und presste 
            sich immer mehr gegen meine Hand, - ich wusste: sie wollte mehr! 
            „Gefällt dir das.“ Fragte ich scheinheilig.
 „Das weißt du ganz genau!“ Keuchte sie. „Mach weiter!“
 „Soll ich ihn rausholen aus deinem kleinen Höschen und ihn richtig 
            wichsen?“
 „Oh ja, bitte, mach das.“
 Ich ließ ihren Schwanz los, griff unter ihren Pulli, streichelte 
            ihre weiche Brust und die hart erigierten Warzen und sagte 
            nachdenklich: „Ich weiß nicht ob ich das machen sollte, nachdem du 
            mich so bösartig gebissen hast?“
 „Du hundsgemeiner, kleiner, rachsüchtiger Schuft! Du willst mich 
            doch nicht wirklich so hier sitzen lassen?“ Sie rückte von mir ab, 
            hob ihren Po an und zog sich das Höschen über die Hüften. Ihr 
            Steifer schnellte nach oben wie eine Stahlfeder.
 „Siehst du was du angerichtet hast?“ Sie ließ sich rückwärts auf die 
            Couch sinken, spreizte aufreizend die Beine und begann sich zu 
            wichsen.
 „Jetzt muss ich es mir wohl selber machen.“ Schnüffelte sie und 
            bewegte lasziv ihr Becken. Dann schob sie mit der Linken den Pulli 
            hoch und begann ihre Brust zu streicheln. Es war wirklich ein 
            verdammt geiler Anblick.
 „Du bist unglaublich schön!“ flüsterte ich, griff mit einem Arm 
            unter ihren Beinen und mit dem Anderen hinter ihrem Rücken durch und 
            hob sie einfach auf meinen Schoß. Sie war wesentlich leichter als 
            ich.
 „Findest du das wirklich?“
 „Ja, und ein Biest bist du auch, - aber ein liebes.“
 Unsere Zungen spielten miteinander, ich masturbierte sie langsam und 
            zärtlich und mein Mund wanderte wieder zu ihren runden, weichen 
            Titten und saugte an deren voll erblühten Knospen. Bald entspannte 
            sie sich, ließ sich sinken, gab sich ganz hin, leises Stöhnen hing 
            in der Luft. Sie streichelte mein Haar, zog meinen Kopf zu sich um 
            mich zu küssen und zog sich dann etwas zurück, ihr Schwanz glitt mir 
            aus der Hand.
 „Lass mich jetzt machen.“ Flüsterte sie in mein Ohr und öffnete 
            meine Hose, holte meinen erigierten Schwanz heraus und begann mich 
            unter küssen zu wichsen. Nun lehnte ich entspannt zurück während 
            Sandra an meinen Brustwarzen leckte und meinen Ständer gekonnt mit 
            der Hand verwöhnte.
 „Lass uns das abwechselnd so machen,“ raunte sie in mein Ohr, „Wenn 
            du soweit bist höre ich auf und du verwöhnst mich wieder, bis es 
            nicht mehr geht und dann kommst du wieder dran.“ Der Vorschlag 
            gefiel mir,
 „Was meinst du wie lange wir das durchhalten?“ fragte ich grinsend.
 „Hoffentlich ewig.“ Grinste sie und lehnte sich zurück um sich von 
            mir streicheln zu lassen. Es war mitten in der Nacht, wir hatten die 
            Decke wieder über uns gelegt und es vergingen vielleicht zwei 
            Stunden in denen wir miteinander flüsterten und kicherten, uns nur 
            küssten und streichelten und dann wieder abwechselnd wichsten. Es 
            war derartig intensiv, das wir zum Schluss beide vor Geilheit 
            zitterten. Irgendwann legte sie ihre Arme um meinen Hals, drückte 
            sich an mich und sagte: “Ich will jetzt endlich spritzen, ich kann 
            nicht mehr, mach mich fertig, ja , bitte.“
 „Entspann dich mein Schatz, lass einfach los,“ flüsterte ich in ihr 
            Ohr, „lass es einfach kommen. Was für einen schönen Schwanz du hast. 
            Gefällt es dir wenn ich ihn so wichse? Ich mag das wenn du dein 
            Becken so mit bewegst, das fühlt sich echt geil an. Willst du jetzt 
            spritzen? Das ist gut. Komm, komm schön, spritz einfach alles raus. 
            Ja so ist es gut.“ Sie kam langsam aber gewaltig. Ich schob ihr 
            meine Zunge tief in den Mund, und erstickte ihre lautes Gestöhne. 
            Immer wieder spürte ich wie ihr Unterleib sich zusammenzog und sie 
            sich warm über meine Hand ergoss, bis endlich nichts mehr kam. 
            Langsam, lösten sich unsere Münder und sie grinste mich verschwitzt 
            an.
 „Irgendwann bringst du mich um.“ Ich grinste zurück.
 „Es war deine Idee.“
 „Stimmt, und jetzt bin ich wieder dran!“ Sie drückte mich zurück und 
            griff nach meinem Schwanz, welcher auch schon nach Erlösung lechzte.
 „Sandra, könnten wir vielleicht die Spielregeln ändern?“
 Fragend sah sie mich an und zuckte die Schultern.
 „Was möchtest du denn?“ Ich zog ihren Kopf zu mir und flüsterte es 
            ihr ins Ohr. Sie kicherte:“ Das ist alles?“ Ich nickte und wurde 
            glaube ich rot.
 Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: “Wird gleich erledigt!“ 
            sprang auf und lief ohne Höschen und mit wippendem Schwänzchen 
            hinaus, während ich auf dem Sofa saß und wartete, mit einer Latte 
            die jeden Moment zu platzen drohte.
 Als sie wieder kam stellte sie sich für einen Augenblick in Marilyn 
            Monroe Pose vor mich hin und hauchte mir einen Kuss zu. Ihre Lippen 
            glänzten dunkelrot und feucht von frischem Lippenstift. Ohne weitere 
            Umstände sank sie auf die Knie und stülpte diesen herrlichen, 
            weichen, feuchten Mund über meine Eichel. Ihre Hand wichste an 
            meinem Stamm während sie liebevoll saugte. Es sah wahnsinnig geil 
            aus wie mein Schwanz zwischen diesen glänzenden Lippen ein und aus 
            glitt. So hatte ich mir das vorgestellt. Welche Frau ging schon mit 
            Lippenstift ins Bett? Aber in jedem Pornofilm kamen tolle Frauen, 
            mit diesen wundervollen geschminkten Lippen, um irgendeinem Idioten 
            einen zu blasen, - und einmal wollte ich dieser Idiot sein! Sandra 
            tat mir diesen Gefallen ohne sich zu zieren und ohne lange zu 
            fragen, und sie tat es verdammt gut. Sie fickte mich mit ihrem Mund, 
            saugte an meiner Eichel, umschloss mich fest mit diesen schönen 
            Lippen, und es dauerte leider nicht lange, da konnte ich gar nicht 
            anders als ihr unter Stöhnen mein Becken entgegen zu heben und 
            abzuspritzen. Es war ungeheuer nach so langem zurückhalten zu 
            kommen. Mehrere Orgasmen durchliefen mich und Sandra schluckte alles 
            und blies weiter bis ich schlaff wurde. Sie kam zu mir hoch und 
            grinste. „War das OK.?“ Ich grinste zurück und sagte: “Das war mehr 
            als OK. Danke, das du das gemacht hast.“
 „Gerne geschehen.“ Sagte sie einfach und küsste mich mit ihrem Mund 
            der sich feucht und weit und geil anfühlte.
 Irgendwann schleppten wir uns ins Bett und schliefen sofort ein.
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