| Die VerwandlungSchon als kleiner Junge habe ich mich oft in die Kleider meiner 
            Mutter gehüllt und sie hat mich auch öfter einmal darin erwischt. 
            Aber nach der Zeit habe ich die Lust daran verloren. Doch während meiner Pubertät packte mich wieder öfter dieses Gefühl. 
            Diese Begierde nach Seide und eng anliegender Kleidung auf meiner 
            Haut. Somit schlüpfte ich öfter in enge Strings und Höschen sowie 
            Kleider und Röcke.
 Nur bei einer Körpergröße von 190cm und den maßen 93/78/99 passten 
            mir diese nicht wirklich oft bekam ich Hosen und Kleider nicht zu 
            oder sie waren zu eng. und zu kurz.
 Über das Internet suchte ich gewollt nach Seiten und Informationen 
            über TS und TG's.
 In der Nacht Träumte ich oft davon wie ich wohl aussehen würde wenn 
            ich eine Frau wäre.
 So vergingen die Jahre bis ich dann vor einem halben Jahr meine 
            Freundin Janet kennen lernte. Sie war vier Jahre jünger als ich was 
            uns aber nicht störte. Sie arbeitete als Stylistin.
 Sie lebte zusammen mit ihrem Vater Rolf der Anfang vierzig war in 
            einem normalen Einfamilienhaus. Ihre Mutter starb vor zwei Jahren 
            bei einem schweren Verkehrsunfall.
 Bei einem gemütlichen Abend vor dem Fernseher fragte mich Janet ob 
            ich nicht mit bei ihnen ins Haus ziehen möchte somit wäre sie mit 
            ihrem Vater nicht so alleine und platz wäre auch genug. Ich 
            überlegte sagte dann aber doch Ja. Janet wüsste nichts von meinem 
            früheren verlangen und ich hatte auch nicht vor ich etwas davon zu 
            erzählen.
 Zwei Wochen später war es dann soweit ich Pakte meine Sachen und zog 
            mit in das Haus von Janet und Rolf. Ich bezog vorerst das 
            Gästezimmer. Solange bis der Keller fertig ausgebaut war denn ich 
            dann mit Janet zusammen beziehen sollte.
 Es vergingen ein paar Wochen und ich hatte mich gut eingelebt. 
            Tagsüber war ich allein Zuhause dar ich in meinem Job als Wachmann 
            meist nachts arbeitete.
 An einem Tag hatte ich mir vorgenommen einen Abstellraum im Keller 
            zu entrümpeln.
 Ich öffnete jede Kiste um genau von Müll und noch brauchbaren Sachen 
            zu unterscheiden.
 Plötzlich fiel mir ein Karton mit anscheinend alter Kleidung von 
            Janets Mutter in die Hände.
 Als ich ihn öffnete und ich mir die einzelnen Stücke so an sah über 
            kam mich wieder dieses Gefühl was ich schon seit langem nicht mehr 
            hatte und ich musste mit mir kämpfen.
 Doch ich stellte den Karton erst einmal bei Seite es war 12 Uhr und 
            vor 18 Uhr würde keiner der beiden auftauchen das heißt ich hätte 
            wenn später noch zeit genug.
 Nachdem ich alles wieder fein sortiert eingeräumt und die restlichen 
            Sachen zum Müll gebracht hatte stolperte ich wieder über diese 
            Kieste mit Kleidern. Ich schaute auf die Uhr es war 14 Uhr also 
            eigentlich noch zeit genug. Ich nahm die Kiste mit hinauf in mein 
            Zimmer um erst mal alles zu sortieren. Kleider und Röcke zusammen 
            sowie Blusen und Pullover.
 Es waren sogar ein paar Unterwäschestücke dabei.
 Ich probierte eins nach dem anderen an und es war ein tolles Gefühl 
            nach so vielen Jahren noch einmal so etwas zu spüren. Plötzlich ein 
            klopfen gegen die Tür ich drehte mich um und da stand sie Janet. Den 
            Mund weit offen und völlig regungslos. Was denkt sie bloß gerade 
            fragte ich mich. Wie ich da vor ihr stehe in den Kleidern ihrer 
            Toten Mutter.
 Nun betrat sie den Raum schritt um mich herum und musterte mich. Ich 
            versuchte etwas zu sagen aber ich stotterte nur vor mich hin. Sag 
            nichts meinte Janet und stellte sich vor mich. Dann fuhr sie fort, 
            die schwarzen Strümpfe passen aber nicht zu dem Blauen Kleid und 
            ging Richtung Tür. Zuletzt sagte sie noch, sieh nur zu das du das 
            nicht mehr an hast wenn Papa heim kommt. Ich entledigte mich 
            schnellstens der Sachen und packte alles wieder ein. Den Karton 
            stellte ich wieder in den Keller.
 Am darauf folgenden Wochenende hatte ich frei. Plötzlich am Abend 
            rief mich Janet in ihr Zimmer. Setz dich mal dort hin und zeigte mit 
            dem Finger auf den Stuhl vor ihrem Schminktisch.
 
 Ich will Papa mal zeigen wie schön du sein kannst. Ich wollte gerade 
            Einspruch einlegen da spürte ich schon das Puder in meinem Gesicht. 
            Sie schminkte mir das Gesicht und verpasste mir einen Rock und eine 
            Bluse aus den Sachen ihrer Mutter. Als sie fertig war gingen wir ins 
            Wohnzimmer wo Rolf saß. Er schaute mich kurz an und trat dann zu mir 
            hervor. Blickte mich an und sagte dann ´´Süß´´ nichts weiter. Wir 
            verließen den Raum wieder und mir was sehr unwohl.
 Es vergingen die Wochen und wir hatten auch nie wieder darüber 
            gesprochen. Doch dann spürte ich einige Veränderungen an mir. Meine 
            Hüften wurden breiter, meine Taille enger. Ich merkte das sich beim 
            gehen meine Oberschenkel viel mehr berührten als sonst. Meine sonst 
            sehr raue Haut wurde sanfter und glatter, meine Haare wurden 
            schneller länger und ich musste mich seltener Rasieren. Irgendetwas 
            veränderte sich in mir. Nach einer weile fing auch noch an meine 
            Brust zu wachsen so das sie bald unter meinem T Shirt deutlich 
            abgedruckt war.
 Ich hatte erst keine Erklärung dafür bis ich dann eines Abends Janet 
            fragte, denn die Veränderungen waren kaum noch geheim zu halten. 
            Doch sie hatte eine für mich sehr verwunderliche Erklärung. Ich habe 
            mir gedacht seit dem meine Mutter Tod ist fehlt hier einfach etwas 
            und als ich dann noch bemerkt habe dass du Frauenkleidung magst habe 
            ich dir Weibliche Hormone ins Essen gemischt. Den dar du eh den 
            ganzen Haushalt machst wärst du die perfekte Hausfrau weil zwei 
            Männer brauchen wir hier wirklich nicht.
 Ich war völlig perplex. Doch dann fuhr sie fort.
 Deinen Job brauchst du nicht mehr wir verdienen auch so genug Geld 
            für uns alle und was deinen Körper betrifft der wird sich noch 
            weiter verändern. Dann ließ sie mich allein.
 Ich war völlig woanders wie in einem Traum doch es war keiner. In 
            den darauf folgenden Tagen verwandelte ich mich weiter nun waren 
            meine Haare schon fast Schulter lang und meine Brüste hatten schon 
            ein gutes A Körbchen erreicht. An einem Freitagabend kam Janet mit 
            einer Kiste in mein Zimmer. So jetzt wollen wir dich aber langsam 
            mal zu einer richtigen Frau machen.
 Sie entfernte sämtliche Körperbehaarung an mir und Cremte danach 
            alles sorgfältig ein.
 Danach drehte sie mir ein paar Lockenwickler ein um eine Weiblichere 
            Form in meine Frisur zu bekommen. Jetzt zeigte sie mir wie ich ein 
            leichtes Makeup selbst aufgetragen bekomme.
 Nun wurden noch die Fingernägel Rot lackiert und Fertig.
 Jetzt war noch die Kleidung dran. Als erstes legte sie mir einen 
            roten spitzen BH an den aus dem guten A Körbchen ist mittlerweile 
            schon ein kleines C Körbchen geworden. Der Stoff presste meinen 
            Busen stramm zusammen und machte ihn somit noch voller.
 Als Slip bekam ich einen dazu passenden roten String. Danach noch 
            ein einfaches Cremefarbenes Kleid sowie schwarze Pomps. Fertig. Nun 
            wurde ich Rolf vorgestellt. Dem Janet bereits davon erzählt hatte. 
            Ich wurde ihm als Marie vorgestellt. Er nahm es sehr ernst auf und 
            ein kurzer klaps auf meinen Po zog ihm ein grinsen ins Gesicht.
 Janet bestand sehr darauf dass ich Täglich hübsch und weiblich 
            aussehe. In den kommenden Wochen kaufte Janet etliche weibliche 
            Kleidung zusammen und entsorgte alle meine alten Männer Klamotten. 
            In der Woche regelte ich den ganzen Haushalt und sorgte für alles im 
            Haus. Eines Mittags kam Rolf früher Nachhause und betrat die Küche. 
            Ich stand gerade am Fenster und Blickte hinaus als ich merkte wie er 
            mich von hinten um die Hüfte fast. Seine Hände wandern langsam 
            weiter nach oben an meine Brüste. Er knetete sie fest und ich musste 
            leicht aufstöhnen. Dann sagte er nur. Oh die haben sich ja schön 
            entwickelt das gefällt mir aber. Nun ließ er ab und verließ den 
            Raum. Abends erzählte ich alles Janet. Sie war zu meinem erstaunen 
            überhaupt nicht überrascht. Ich habe dies gehofft sagte sie. Ich 
            fragte nach denn ich konnte es nicht ganz verstehen.
 Ja merkst du das denn nicht Marie du bist jetzt die Frau im Haus und 
            meine kannst du ja nicht sein.
 
 Da bemerkte ich es. Janet will mich nach und nach zur Freundin von 
            Rolf machen.
 Na gut dachte ich das kann sie haben.
 Am nächsten Tag zog ich los in die Stadt um mir selbst Kleidung 
            zuzulegen. Ich Kaufte eine Rote Korsage mit Strapsen und einem sehr 
            kleinen String. Dann noch ein kurzes rotes Minikleid sowie rote 
            offene 6cm High Heels.
 Damit ging ich nun nachhause. Janet hatte angekündigt an diesem 
            Abend bei einer Freundin zu übernachten. Nachdem ich gebadet hatte 
            schlüpfte ich in die neuen Kleider. Die Korsage saß wie eine zweite 
            Haut und brachte meine zwei Brüste sehr in den Vordergrund. Nun noch 
            die Haare zu Recht machen. Ich hatte sich hoch gestochen was das 
            ganze sehr abrundete.
 Als Rolf Nachhause kam was es schon spät und ich wartete liegend auf 
            seinem Bett.
 Er betrat den Raum und sah mich dort liegen in diesem Traum von Rot. 
            Er sagte nichts, entledigte sich von seiner Kleidung und legte sich 
            neben mich auf das Bett.
 Seine Hand strich langsam über meine Körper. Dann Küste er mich erst 
            vorsichtig bis ich dann langsam meine Zuge vor schob. Nun inniger. 
            Unsere Zungen spielten bestimmt 10min. miteinander bis ich dann 
            langsam seinen doch ziemlich großen Penis ergriff. Ich fing an ihn 
            zu reiben. Jetzt legte ich Rolf auf den rücken und ich hatte freies 
            spiel. Langsam umfuhr ich seine glänzende Eichel mit meiner Zunge 
            bevor ich dann versuchte seine ganze bracht in mich auf zu nehmen. 
            Ich lutschte solange daran bis er fast explodierte. Dann ließ ich 
            aber ab, ich wollte ja nicht schon alles verderben.
 Jetzt drehte er mich auf den Bauch und schob den roten String 
            herunter. Ich spürte seine feuchte Penisspitze direkt an meiner 
            Hintertür. Am anfangt tat es etwas weh bis ich sein Monster ganz 
            aufnehmen konnte. Aber nun ging es erst richtig los. Er stieß immer 
            fester und heftiger und er wurde immer schneller. Ich musste immer 
            öfter aufstöhnen genau wie er. Bis er sich dann endlich voll in mir 
            ergoss.
 Es war wunderbar. Ich fühlte mich zum ersten mal ganz Frau. Dann 
            Schliefen wir gemeinsam ein.
 Nun war es Sonntag und ich war gerade dabei mich im Bad zu Schminken 
            als Rolf herein Trat.
 Er schob meinen Rock langsam hoch und führte seine Wucht langsam in 
            mich ein. Er wurde schneller so das ich aufstöhnte. Plötzlich sah 
            ich Janet auf dem Flur. Sie schaute uns zu bis Rolf sagte. Was ist, 
            so ist das halt wenn man sich liebt.
 Es vergingen einige Wochen und Monate. Ich war nun völlig in die 
            rolle von Rolfs Freundin Getaucht. Wir schliefen zusammen in einem 
            Bett und gingen zusammen essen und machten alles zusammen. Wir 
            hatten auch viel Spaß im Bett. Bis Rolf eines Sonntagmorgen meinte. 
            Geh nicht fort du wirst gleich abgeholt vertraue mir. Ich bin schon 
            mal vor. Ich wusste mir keinen reim darauf zu finden und tat es. 
            Plötzlich hupte es. Ein Schwarzes Auto stand vor der Tür. Der Mann 
            öffnete mir die Tür sagte aber nichts. Ich versuchte von ihm etwas 
            zu erfahren aber er gab keine Antwort. Vor einem unscheinbaren 
            Geschäft hielten wir dann. Ich stieg aus und betrat es. Eine sehr 
            nette Frau begrüßte mich und führte mich nach hinten ins Geschäft.
 Von Ihr erfuhr ich nur das sie mich vorbereiten sollte allerdings 
            vorauf erfuhr ich nicht.
 Plötzlich tauchten drei Frauen auf und fingen an mich zu bearbeiten.
 Die Finger wurden lackiert die Haare in Form Gebracht und zu eine 
            wunderschönen Frisur hochgestochen. Dann das Makeup. Knallroter 
            Lippenstift stark betonte Augen. Nun sollte ich wieder der Frau 
            Folgen wir betraten einen anderen Raum in dem eine Frau schon 
            wartete. Sie war sehr hektisch und sagte nur ich solle mich 
            ausziehen und sie hoffe dass alles passt.
 Jetzt sah ich es Sie betrat den Raum mit einem Wunderschönen 
            schulterfreien Weißen Brautkleid. Ich war sprachlos. Nun dann sagte 
            die Frau erst mal in die Reizwäsche und dann das Kleid. Ich tat was 
            sie sagte. Die Schuhe waren wunderschöne weiße High Heels 5cm.
 Die Strapse sowie die Korsage ganz in weiß. Nun noch ein weißes 
            Strumpfband und Fertig.
 
 Ich war total durch den Wind als Ich mich im Spiegel sah.
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