| Das Fremde und UnentdeckteFast ein Jahr ist es jetzt schon her dass Carsten nach Berlin 
            zog. Ein Jahr in dem er es nicht geschafft hatte festen Fuß zu 
            fassen. Eine Arbeit zu haben in der es für ihn nach oben geht war 
            für ihn jedoch das wichtigste und so musste er seine alten Freunde, 
            sowie sein altes Leben zurück lassen. Außer seinen Freunden und der 
            gewohnten Umgebung hatte ihn nichts gehalten. Außerdem war er ein netter Kerl, wieso sollte er dann nicht auch in 
            Berlin neue Freunde finden. Und mit 21 Jahren stand ihm das ganze 
            Leben noch bevor.
 Doch wie sooft im Leben funktioniert nicht alles so wie man es sich 
            wünscht. Die neuen Freunde fand er nicht. Geschweige eine neue Frau. 
            So war seine Arbeit sein einziges Refugium in dem er sich 
            verwirklichen konnte. Zumal war die Bezahlung in der Agentur, in der 
            er arbeitete, mehr als gut und seine Karriere schien in den besten 
            Startlöchern zu stehen.
 Die Wochenenden verbrachte Carsten in seiner Wohnung. Allein.
 Oft war er am bis spät in die Nacht wach und forstete sich durchs 
            Internet. Nachrichten, Musik, Spiele und natürlich Erotik. Früher 
            interessierte er sich nicht für ausgefallenes, wie SM oder 
            ähnlichem, doch je mehr er sich durch die Sex Seiten klickte, fing 
            es langsam an ihn zu langweilen. Die Bilder und Videos die er sich 
            oft ansah wurden mit der Zeit uninteressant, auch wenn die Frauen 
            und Szenen wechselten. Ihn begann das Fremde und Unentdeckte zu 
            reizen und je mehr er sich in dieses neue Gebiet vorwagte, desto 
            öfters erwischte er sich selbst dabei, wie sehr ihn der Gedanke, von 
            einer Domina ran genommen zu werden, erregte. Anfangs fand er dieses 
            Gefühl befremdend, doch nach und nach fühlte er sich zu den starken 
            Frauen die ihn auf süße Weise quälen würden, hingezogen.
 Man konnte es also als Schicksalsschlag deuten, als er vor etwa 
            Einem Monat in einem Café, das er in seiner Mittagspause täglich 
            aufsuchte, eine neue Frau kennen lernte.
 Es war ein Zufall dass sie ins Gespräch kamen und beide Sympathie 
            für den anderen empfanden.
 Bis auf seine Arbeitskollegen war sie die erste Person in Berlin die 
            er Richtig kennen lernte.
 Und was für eine Person sie war. Carsten war vom ersten Augenblick 
            an verzaubert. Sie war eine thailändische Göttin. Sie war Groß. 
            Größer als Carsten. Er schätzte sie auf mindestens 185cm wenn nicht 
            sogar noch größer. Sie hatte samtige dunkle Haut und ein hübsches 
            Gesicht das seines Gleichen suchte.
 Cassandra war seine absolute Traumfrau. Und doch schien es nicht 
            richtig zu funktionieren.
 Seit über zwei Monaten trafen sie sich. Gingen ins Kino, ins 
            Restaurant oder machten endlose Spaziergänge durch den Park, aber 
            außer einem Kuss war nichts gelaufen.
 Obwohl Carsten ihre bloße Nähe genoss, fragte er sich oft woran es 
            liegen könnte. Anfangs tippte er auf den Altersunterschied. 
            Schließlich war Cassandra mit 34 deutlich älter als Er mit seinen 21 
            Jahren.
 Eines Abends hatte er das Thema einmal vorsichtig angeschnitten, da 
            er doch mehr als verunsichert war.
 Sie hatte ihm versprochen das es nicht an ihm liege und das sie ihn 
            bitte sich noch etwas zu gedulden.
 Damit hatte Carsten kein Problem. Wer gibt einer Göttin schon ungern 
            Zeit?
 Zumal reichte es ihm sie nur anzusehen. Bei dem warmen Wetter trug 
            sie oft einen Rock und ein enges Oberteil welches ihre wunderbaren 
            Brüste betonte.
 Außerdem gab er sich bei jedem Treffen von der besten Seite und 
            versuchte sie so gut es ging zu beeindrucken.
 Seine Belohnung für seine Bemühungen hatte er am Ende des letzten 
            Treffens erhalten. Wie gewöhnlich hatte er sie nach Hause begleitet 
            um möglichst lange in ihrer Nähe zu sein.
 Es war ein Moment in dem die Zeit für ihn stehen blieb. Es war der 
            Moment indem sie ihren Kopf senkte, seinen Kopf in ihre zarten Hände 
            nahm und ihn sanft küsste.
 Jede Nacht träumte er davon wie ihre weichen Lippen seine Berührten 
            und sich ihre Zungen für einen Bruchteil einer Sekunde trafen.
 Es war ein unglaubliches Gefühl gewesen das er nicht so schnell 
            wieder vergessen wollte.
 Es war unglaublich wie sehr er durch diesen einen Kuss befriedigt 
            wurde und gleichzeitig zu mehr Geduld ermutigt wurde.
 Wenn dieser Kuss bereits von einer anderen Welt war, wie sollte es 
            dann weiter gehen?
 Eine Woche später hatte Cassandra ihn zum ersten Mal zu sich nach 
            Hause eingeladen. Denn normaler Weise trafen sie sich draußen im 
            Park oder im Kino, aber nie bei ihm oder bei ihr zu Hause.
 Er vermutete daher etwas Besonderes und dementsprechend war er 
            besonders aufgeregt. Die ganze Woche über arbeitete er auf Freitag 
            hin, an dem er zu ihr kommen durfte.
 Die Zeit verging für ihn wie im Fluge und er machte sich die 
            wildesten Phantasien was ihn dort erwarten würde.
 Als der Freitagabend schließlich vor der Tür stand platzte er fast 
            vor Aufregung. In seiner Mittagspause war er noch schnell beim 
            Friseur gewesen um sicher zu gehen dass alles perfekt war.
 Vor dem Treffen unterzog er sich einer ausgiebigen Dusche und wählte 
            seine beste Freizeitkleidung aus.
 Der Weg zu ihrem Haus kam ihm viel kürzer vor als zuvor. Oder lag es 
            daran das er sich ungeheuer beeilte um nicht zu spät zu kommen?
 Carsten hasste Unpünktlichkeit und er selbst wollte es vermeiden 
            gerade heute ein Opfer der Zeit zu werden.
 Doch alles passte.
 Die Zeit stimmte und sein Aussehen war wie üblich mehr als Gut 
            gewählt.
 Mit mulmigem Gefühl drückte er die Klingel. Sein Herz schlug ihm bis 
            zum Hals als das elektrische Summen des Türöffners hörte.
 Ihm fiel auf das er nicht wusste in welchem Stock seine Angebetete 
            wohnte. Aber da es kein sehr hohes Haus war, würde es ihn nicht 
            umbringen wenn er nach ganz Oben müsste.
 Im Zweiten Stock war eine Tür geöffnet und es drang etwas Licht in 
            das dunkle Treppenhaus.
 Cassandra stand wartend in der Tür. Sie sah umwerfender aus denn je. 
            Sie trug einen knielangen lockeren Rock und ein Oberteil das 
            Ähnlichkeit mit einem Korsett hatte und ihre Taille noch weiblicher 
            formte.
 Carsten stockte der Atem als er sie sah. Cassandra zwinkerte ihm nur 
            zu und bat ihn hinein.
 Sie hatte eine schöne Wohnung. Es war eine warme Atmosphäre in der 
            man sich sofort wohl fühlte.
 Da er hinter ihr lief erlaubte er sich einen lüsternen Blick und 
            musterte sie von oben bis unten. Sie trug keine Schuhe, sondern lief 
            Barfuss. Er hatte noch nie vorher ihre zierlichen Füßchen gesehen. 
            Selbst sie waren bezaubernd. Obwohl es heiß „Nobody Is Perfect“, 
            Carsten war sich sicher das Cassandra perfekt war.
 Oft war Sie mit Carsten nach der Arbeit im Park joggen. Sie war 
            wirklich überaus sportlich und durchtrainiert. Carsten blieb 
            meistens nach einigen Kilometern immer mehr zurück, was natürlich 
            nicht nur an fehlender Kondition lag, sondern meistens an ihrem 
            strammen Po den sie zum joggen in Hotpants hüllte und ihren langen 
            starken Beinen.
 Sie führte ihn durch ihre Wohnung und nahm auf dem Sofa platz. Mit 
            einer tippenden Handbewegung deutete sie ihm an neben ihr platz zu 
            nehmen.
 Carsten ließ sich das nicht zweimal sagen und gesellte sich zu ihr.
 Sie strömte einen betörenden süßen Duft aus der ihn um seinen 
            letzten Verstand brachte.
 „Ich möchte dir dafür danken, dass du so viel Geduld mit mir 
            hattest. Ich hoffe dich für deine Mühe belohnen zu können.“
 Ihre liebliche Stimme hatte er von Anfang an gemocht und er war sich 
            absolut sicher dass sie ihn belohnen könnte.
 Carsten fasste allen seinen Mut zusammen und näherte sich langsam 
            mit seinem Kopf dem ihren. Er wollte noch ein Mal ihre zarten Lippen 
            berühren und hoffte sie würde es erwidern.
 Sie wich ihm nicht aus. Im Gegenteil, sie kam ihm mit leicht 
            geöffneten Lippen entgegen. Sie berührten sich und es war als würde 
            ein elektrischer Blitz durch Carstens Körper fließen. Cassandra 
            streckte ihm ihre Zunge sanft entgegen und beide Verschlungen sich.
 Als sei das nicht schon genug, rückte Carsten Stück für Stück näher 
            an sie heran. Er wollte sie noch näher an sich spüren und am 
            liebsten mit ihr Verschmelzen.
 Cassandra legte ihr Bein über seins, was für Carsten ein eindeutiges 
            Signal war. Seine Hand umfasste sanft ihr Knie und schob den Rock 
            etwas höher. Er spürte wie eine Gänsehaut ihr Bein durchfuhr, als er 
            mit seiner Hand forschend höher glitt.
 Ihre Lippen waren bereits untrennbar zusammengeschmolzen. Ihre 
            Lippen streichelten sich sanft und erforschten sich gegenseitig, als 
            wäre es ihr erster Zungenkuss.
 Immer weiter schob Carsten den Rock hoch und hoffte sie würde es 
            zulassen.
 Cassandra wurde immer nervöser und genoss Carstens weiche warme Hand 
            auf ihrem Schenkel.
 Doch plötzlich wich Cassandra zurück. Sie löste ihre Lippen und 
            stand auf. Mit einer Hand hielt sie Carsten bei der Hand und 
            forderte ihn, Wortlos, auf ihr zu folgen.
 Er war baff. Würde sie ihn wirklich mit in ihr Schlafzimmer nehmen? 
            Oder schickte sie ihn, wegen seiner Ungeduld, nach Hause?
 Sie er folgte ihr zurück durch den Korridor durch den er gekommen 
            war.
 Doch sie ging durch eine andere Tür und sie standen nun schließlich 
            in Cassandras Schlafzimmer.
 Ein Futon-Bett stand in der Mitte des Raumes. Der Raum strahlte eine 
            unglaubliche Sinnlichkeit aus. Er hatte rote Wände und schöne 
            Bilder. Die Einrichtung war schlicht aber äußerst Stilvoll und hatte 
            etwas Fern- Östliches.
 Cassandra ging zum linken Kopfteil, holte ein Feuerzeug aus dem 
            Nachtschränkchen und zündete eine Kerze an die das recht kleine aber 
            gemütliche Zimmer in warmes Licht tauchte.
 Anschließend setzte sie sich auf das Bett und rutschte in die Mitte.
 Carsten wollte nicht länger warten und kroch zu ihr. Erneut trafen 
            sich ihre Lippen. Carsten begann sie wild zu küssen. Er fuhr ihren 
            Hals entlang und wieder hoch zu ihrem Ohrläppchen an dem er sanft 
            knabberte. Cassandra begann bereits tief zu atmen als Carstens Hand 
            an ihrem Rücken entlangfuhr und ihren prallen Po zu greifen.
 Es war wie in seinen Träumen. Sie hatte einen Traumhintern, üppig 
            und knackig. Carsten konnte nicht länger widerstehen und massierte 
            ihn kräftig.
 Die Lage wurde immer schärfer und Carstens Lust befand sich am 
            absoluten Höchstpunkt. Vorsichtig griff er nach dem Ende ihrer Bluse 
            und begann die Einzelnen Knöpfe zu öffnen.
 Stück für Stück öffnete sich die Bluse und gab etwas mehr von 
            Cassandras wunderbarem Körper frei. Cassandra löste sich aus seinen 
            Armen und entledigte sich nun völlig ihrer Bluse. Sie trug keinen BH 
            und ihre zarten Brüste drückten sich an Carstens Brust, der sein 
            T-Shirt im selben Zuge ausgezogen hatte.
 Cassandra löste erneut ihre Lippen und begann zu flüstern:
 „Carsten, ich liebe dich.
 Es überkam ihm eine wohlige Gänsehaut als er das hörte. 
            Überglücklich hauchte er ein „Ich dich auch.“, zurück.
 Das mit dem was nun passierte hatte er nicht gerechnet. Sie löste 
            sich völlig von ihm und stellte sich neben das Bett.
 Sie begann langsam den seitlichen Reisverschluss ihres Rockes zu 
            öffnen.
 „Ich möchte dir länger nichts vormachen. Ich bin anders als die 
            Frauen die du sonst kennst.“
 Weiter öffnete sich der Reisverschluss. Carsten sah sie verwundert 
            an. Er hatte keinen blassen Schimmer was sie meinte.
 Schließlich rutschte der Rock über ihre Hüften zu Boden.
 Carsten stockte der Atem.
 Cassandra hatte einen Penis.
 Erschrocken sprang er auf und fasste sich an den Kopf. Er wusste 
            selbst nicht was er davon halten sollte. Doch schnell wurde ihm 
            klar, dass er Cassandra wirklich liebte und diese Liebe baute nicht 
            nur auf ihrem Körper. Zumindest nicht auf den Teil des Körpers den 
            er bis gerade eben kannte.
 Es dauerte einen Augenblick bis er die Situation verdaute. Er fasste 
            jedoch den Entschluss es mit Cassandra trotzdem fortzusetzen.
 Auf befremdliche Weise war er erregter denn je, von dieser neuen 
            Situation. Er hatte so etwas noch nie zuvor gesehen, geschweige denn 
            erlebt.
 Er wollte „Es“ kennen lernen und zog Cassandra zurück zu ihm aufs 
            Bett.
 Sie freute sich unglaublich über seine positive Entscheidung und 
            darüber das er sie so akzeptierte wie sie war.
 Sie war jetzt deutlich lockerer und schmiegte sich jetzt enger als 
            zuvor an Carsten. Er wusste nicht wessen Körperteil er seine 
            Aufmerksamkeit schenken sollte. Immer wieder umfassten seine Hände 
            ihren unglaublichen Po von dem er völlig in den Bann gezogen war.
 Früher hatte sich Carsten nie sonderlich für das Hinterteil seine 
            Freundinnen interessiert. Dieser Po war jedoch unglaublich.
 Cassandra hatte winzig kleine fast schwarze Nippel die wie kleine 
            Igelnasen abstanden und seine Brust kitzelten. Für Carsten war das 
            alles Neuland und er war aufgeregter denn je. Cassandra strahlte ein 
            unglaubliches Vertrauen aus, was ihn immer wieder dazu ermutigte 
            einen Schritt weiter zu machen. Während Cassandra ihren Kopf in 
            seiner Schulter vergrub und mit ihrer Hand seine Brust liebkoste, 
            nahm Carsten all seinen Mut zusammen und wagte den nächsten Schritt.
 Seine Hand verließ ihren Po und wanderte einen Schritt weiter nach 
            Unten an ihrem Schenkel entlang. Cassandra lag immer noch seitlich 
            dicht neben ihm und so war es ein leichtes für ihn, Cassandras 
            Innenseite zu erkunden.
 Seine Neugierde war riesig und er konnte es kaum erwarten an ihrem 
            Schenkel hoch zufahren und Ihn zu fühlen. Je höher er mit seiner 
            Hand kam, desto heißer fühlte sich ihre Haut an.
 Cassandra begann leicht zu zittern als sich seine Hand ihrem Glied 
            näherte. Angst hatte sie jedoch keine.
 Plötzlich fühlte Carsten ihren Hoden. Er war ganz glatt und viel 
            kleiner als seiner. Zumal war er sehr gespannt und hing nicht 
            schlaff hinunter.
 Es war ein merkwürdiges Gefühl, doch davon ließ sich Carsten nicht 
            verschrecken und begann ihn vorsichtig zu massieren.
 Er wusste was ihm selbst gefiel und hoffte Cassandra würde es 
            genauso gefallen. Ein leises Aufstöhnen bestätigte es ihm. Cassandra 
            begann währenddessen Carstens Hose zu öffnen. Sie war unglaublich 
            gespannt auf das was sie in seiner Unterhose finden würde. Knopf für 
            Knopf öffnete sie was ihre Spannung mehr und mehr auf die Spitze 
            trieb. Carsten war voll und ganz mit seiner Massage beschäftigt und 
            strampelte geistesabwesend seine Hose ab. Eine unübersehbare Beule 
            zeichnete sich in seinen Shorts ab und bereits jetzt schlug 
            Cassandras Herz ihr bis zum Hals.
 Nachdem sie dann auch Carstens Shorts abgestreift hatte stand ihr 
            Blick frei auf seinen prächtigen Schwanz. Selbst bei dem schwachen 
            Licht wirkte er in ihren Augen perfekt. Immer wieder musste sie 
            einen Blick auf ihn werfen, auch wenn das bedeutete dass sie ihren 
            Kuss unterbrechen musste.
 Carsten brauchte sich vor seinem besten Stück wirklich nicht zu 
            verstecken. Er hatte, wie er fand, die Richtige Größe und war nicht 
            krumm oder ähnliches.
 Carsten fuhr derweilen weiter hoch und begann ihren inzwischen 
            streifen Schwanz ertasten.
 Ihrer war nicht so dick und auch ein klein wenig kürzer, soweit er 
            das in seinem Rausch beurteilen konnte. Sachte begann er ihn leicht 
            zu massieren.
 Bereits traten bei ihr die ersten Lusttropfen aus, was die ganze 
            Sache glitschiger machte. Von Ekel war jedoch keine Spur.
 Ganz im Gegenteil. Carsten genoss diese neue fremde Welt in vollen 
            Zügen. Allerdings drängte sich immer mehr die Frage auf, was danach 
            folgen würde und auch Cassandra merkte das Carsten nicht mehr weiter 
            wusste.
 Mit leichter Schamesröte fragte Carsten schließlich was folgen würde 
            und erhoffte sich eine schnelle Antwort. Sein Körper war derart 
            erhitzt das ihm alles Recht seinen würde was ihre und seine Lust 
            stillen würde.
 Cassandra wandte sich kurz ab und suchte etwas in ihrem 
            Nachtschränkchen. Anscheinend hatte sie es gefunden und drückte ihm 
            schließlich eine Tube in die Hand.
 „Wenn du möchtest darfst du mich in meinen Hintern ficken“, 
            flüsterte sie ihm leise ins Ohr. Ihre schmutzige Wortwahl 
            verschreckte ihn nicht weiter, obwohl sie sich sonst immer sehr 
            korrekt Ausdrückte. Was ihm allerdings mehr Sorgen machte war die 
            Tatsache, dass er so etwas noch nie vorher probiert hatte. Analsex 
            hatten seine Freundinnen ihm immer verwehrt und irgendwann hatte er 
            es aufgegeben danach zu fragen und darauf zu hoffen.
 Ohne weitere Worte drehte sich Cassandra um und legte sich auf ihren 
            Bauch. Ihren Hinter hob sie leicht an und spreizte ihre Beine etwas.
 Sie wusste wie sehr Carsten ihrem Hintern verfallen war und hoffte 
            ihm damit ein verlockendes Angebot zu machen.
 Behutsam begann Carsten seinen Schwanz mit dem Gel einzuschmieren. 
            Es war ziemlich glitschig und beinahe wäre ihm die Tube einige Male 
            aus der Hand geflutscht.
 Cassandra hatte bereits mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander 
            gezogen und öffnete ihm somit den Weg zu ihrer kleinen dunklen 
            Rosette.
 Bereits dieser Anblick brachte Carsten beinahe zum ersehnten 
            Orgasmus. Es mochte keinen fantastischeren Anblick geben, als der 
            der sich ihm gerade bot.
 Sie zuckte leicht zusammen als Carsten ihre Rosette mit dem kühlen 
            Gel bestrich.
 Ihr Körper schien bereits innerlich zu Glühen. Carsten kroch etwas 
            unbeholfen zwischen ihre Beine und näherte sich mit seinem Becken 
            ihrem gespreizten Po.
 Es war schwieriger als er dachte, denn außerdem musste er irgendwie 
            versuchen sich mit einem Arm auf der weichen Matratze abzustützen.
 Er war nervöser denn je. Tausende Gedanken machten sich in seinem 
            Kopf breit. Es würde sein erstes Mal sein. Sein erstes Mal das ihn 
            eine Frau an ihren Hintereingang ließ und eine so götterhafte Frau 
            noch dazu.
 Behutsam stieß er mit seiner Eichel gegen ihre Anus. Vorsichtig 
            drückte er sie fester dagegen und sie öffnete sich schließlich. 
            Cassandra begann tief zu stöhnen, als Carsten in sie eindrang.
 Es war ein unglaubliches Gefühl. Carsten war es nicht möglich es zu 
            beschreiben. Es war verdammt eng und heiß in ihr. Als er über ihr 
            lag spürte er ihren ganzen heißen Körper der regungslos dalag. 
            Langsam begann Carsten mit vorsichtigen kleinen Stößen, schließlich 
            wollte er ihr nicht wehtun.
 Cassandra ließ ihre Pobacken los und umfasste Carstens Becken um ihn 
            zu führen. Sie merkte dass es für ihn anscheinend das erste Mal war 
            und wollte ihm entgegenkommen. Außerdem verlangte sie nach tiefen 
            Stößen. Carsten war erstaunt als sie sein Becken immer schneller an 
            ihres zog und schrill aufstöhnte wenn Carsten seinen Schwanz 
            komplett in ihrem Po versenkte. Cassandra genoss jeden einzelnen 
            seiner intensiven Stöße. Carstens Position war äußerst anstrengend 
            und derart aufgeheizt von dem Vorspiel, spürte er nach einigen 
            weiteren Stößen wie er anfing zu zucken und noch ehe er etwas sagen 
            konnte, pumpte er mit einem lauten Stöhnen sein Sperma in ihren Po. 
            In verließen seine Kräfte und völlig verschwitzt knickten seine 
            stützenden Arme ein und er landete auf ihrem Rücken.
 Auf ihrem Nacken hatten sich etliche Schweißperlen gesammelt die 
            Carsten liebevoll wegküsste.
 Cassandra atmete immer noch tief und Carsten glaubte ein zufriedenes 
            Gesicht zu sehen.
 Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und rollte sich zu ihr 
            hinüber.
 Eigentlich tat es ihm leid dass er so früh gekommen war und 
            versuchte es ihr irgendwie zu erklären.
 Cassandra legte jedoch lediglich ihre Hand auf seine Wange und 
            hauchte ein „Psst“
 Er brauchte sich bei ihr nicht zu entschuldigen. Sie hatte es 
            genauso genossen wie er und die Tatsache, dass sie nicht gekommen 
            war störte sie nicht im Geringsten. Sie genoss einfach die 
            Augenblicke in denen sie ihn in sich spürten konnte.
 Schließlich fragte Cassandra ihn ob er nicht bei ihr übernachten 
            möchte. Er war mehr als gerührt von ihrer Gestik und diesem Angebot. 
            Einem Kuss folgend flüsterte er ihr seine Antwort ins Ohr.
 
 Als Carsten seine schweren Augen öffnete befand er sich in totaler 
            Dunkelheit. Wenn sein letztes Erlebnis kein Traum war, müsste er 
            jetzt in fremder Umgebung sein.
 Blind tastete er um sich, aber niemand war außer ihm in dem Bett. 
            Trotzdem stand er auf und ging auf den schmalen Lichtstreifen am 
            Boden zu. Er drückte den Türgriff und öffnete die Tür.
 Helles Licht stach in seine verschlafenen Augen. Blinzelnd erkannte 
            er, dass er in Cassandras Wohnung war und alles, zu seiner Freude, 
            kein Traum war. Da er immer noch Nackt war und eine Morgenlatte 
            hatte ging er erstmal zurück ins Schlafzimmer und zog sich seine 
            Shorts und sein T-Shirt, die auf dem Boden lagen, über.
 Aber wo war Cassandra?
 Er musste sie finden und sie sehen. Halb bekleidet verließ er wieder 
            das Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer. Doch dort fand er sie 
            nicht. Auch die Küche war leer. Aber als er ins Wohnzimmer 
            zurückkehrte vernahm er leises Plätschern. Es schien von überall zu 
            kommen, aber da er nur noch eine Tür sah, die er noch nicht geöffnet 
            hatte, war er sicher dort das Bad zu finden. Vorsichtig öffnete er 
            die Tür und ein Schwall an Wasserdampf kam ihm entgegen und schloss 
            sie schnell wieder. Cassandra hatte sich ihm anvertraut. Wieso 
            sollte er sie dann nicht auch sonst Nackt sehen?
 In der Vergangenheit hatte Carsten immer Frauen getroffen die sich 
            ihm Nackt bei Tageslicht nicht zeigen wollten. Er hatte nie 
            verstanden warum. Warum sollten sie mit ihm Schlafen und nicht mit 
            ihm Baden oder Duschen? Cassandra war jedoch anders als alle anderen 
            Frauen und so öffnete er selbstbewusst die Tür und schloss sie 
            schnell wieder hinter sich.
 Direkt vor Kopf war die Dusche aus der der Wasserdampf strömte. 
            Hinter dem Milchglas konnte er allerdings sofort die Silhouette 
            seines Engels erkennen. Cassandra musste den Luftzug wohl 
            mitbekommen haben und öffnete die Tür um hinauszusehen.
 „Hallo Schatz. Hast du gut geschlafen? Leistest du mir Gesellschaft?
 Was für eine Frage. Natürlich wollte er ihr Gesellschaft leisten. 
            Schnell waren Shorts und Shirt wieder auf dem Boden. Gespannt 
            öffnete er die Duschentür und hüpfte hinein. Sofort war er 
            eingehüllt vom warmen Wasser. Es strömte von überall. Von den 
            Seiten, von Oben, einfach von überall. Und vor ihm stand Sie. Ihre 
            langen schwarzen Haare hingen ihr im Gesicht und bedeckten ihre 
            Schultern. Ihre Haut glänzte unter dem Wasser wie die einer Göttin.
 Eh er etwas sagen konnte, drückte sie ihm einen dicken Kuss auf und 
            funkelte ihn an. Sofort bekam er ein großes Stück Seife in die Hand 
            gedrückt.
 „Seifst du mir den Rücken ein?“
 Wie konnte er dazu Nein sagen? Cassandra kehre ihm den Rücken zu, 
            beugte sich etwas nach vorn und stützte sich mit den Händen an der 
            Wand ab.
 Carsten blieb die Luft weg. Ein ’s war klar, diese Frau war Erotik 
            in seiner reisten Form. Noch bevor er mit der Seife über ihren 
            Rücken fuhr, merkte er wie sein Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde 
            und sich in Windeseile aufrichtete.
 Sanft ließ er seine Hand über ihre Schultern kreisen. Seinen Blick 
            konnte er jedoch nicht von ihrem herausgestreckten Hinterteil 
            lassen. Systematisch bewegte er sich immer weiter nach Unten. Er 
            musste es einfach berühren. Es war wie eine Sucht. Aber Cassandra 
            machte es anscheinend nichts aus. Sie genoss es. Schließlich hatte 
            es einen Grund gehabt wieso sie sich ihm auf diese Weise 
            präsentierte. Schnell hatte Carsten die Seife beiseite gelegt und 
            legte seine Hände auf ihren Po
 Verstohlen drehte sie ihren Kopf und sah ihn mit einem lüsternen 
            Blick an.
 „Na? Komm her. Ich seif dich ein wenig ein.“, unterbrach sie ihn und 
            deutete ihm an sich umzudrehen. Cassandra stand hinter ihm und 
            begann seinen Rücken zu massieren. Sie fuhr über seine Schultern, 
            seine Oberarme und dann immer tiefer an seiner Wirbelsäule entlang. 
            Ein wohliger Schauer überzog seinen Körper dabei. Erneut fuhr sie 
            hoch zu seinen Schultern und umfasste ihn dabei. Kreisend fing sie 
            an seine Brust zu massieren. Sein sportlicher Körper erregte sie 
            ungemein und schmiegte sich immer näher von hinten an ihn an. Mit 
            Beiden Händen strich sie über seinen Oberkörper und bewegte sich 
            immer ein wenig weiter nach unten. Sie wusste nicht wie Carsten 
            darauf reagieren würde und ging sehr behutsam und langsam vor. Er 
            genoss jedoch ihre zarten Hände auf seiner Haut und ließ ihr 
            forschendes Spiel selbstverständlich zu. Ihre Hände näherten sich 
            immer mehr seinem Schwanz der immer noch steil nach oben zeigte. 
            Behutsam berührte sie ihn erst leicht und begann ihn schließlich zu 
            streicheln. Es war ein kribbelndes Gefühl für Cassandra, sowie für 
            Carsten. Sie drückte ihr Becken immer stärker an seins und hielt 
            seinen Schwanz nun im kräftigen Griff.
 Erschrocken drehte sich Carsten um als er etwas Merkwürdiges über 
            seinem Po fühlte. Auch Cassandra erschrak von seiner plötzlichen 
            Reaktion. Doch Carsten konnte sich denken was ihn da berührte. 
            Cassandra war durch die Massage so erregt worden, das sie auch mit 
            einer Latte dastand. Zum ersten Mal betrachtete er ihr Glied bei 
            hellem Licht. Es sah ungewohnt aus. Dieser ungeheuer Weibliche 
            Körper und dann dieses männliche Glied. In seinen Augen hatte es 
            etwas exotisches, etwas das ihn ungemein erregte.
 Cassandra sah in weiterhin fragend an und selbst Carsten schämte 
            sich für diese seltsame Lage in der er sie beide brachte. Schnell 
            kam er einen Schritt auf sie zu und küsste ihren Hals. Dabei umarmte 
            er sie und zog sie nah an sich heran um ihr seine Zuneigung zu 
            zeigen. Es war so nah, das sich ihre beiden Schwänze berührten. 
            Cassandra umfasste seinen Kopf und begann einen innigen heißen Kuss. 
            Carsten fuhr mit seinen Händen erneut ihren Rücken entlang und 
            drückte ihren heißen Körper noch fester an sich heran. Dass er auf 
            Zehenspitzen stehen musste vergaß er völlig, er wollte nur noch 
            ihren Körper an sich spüren und ihre Wärme genießen.
 Cassandra stellte, weiter Küssend, den Wasserhahn zu und das 
            herrliche Wasser versiegte. Jetzt löste sie jedoch ihre Lippen, 
            entzog sich seiner Umarmung und öffnete die Duschentür. Bevor sie 
            die Dusche verließ schenkte sie ihm noch einen sinnliches lächeln 
            und verschwand.
 Carsten, dessen Herz immer noch wild schlug, musste ihr einfach 
            folgen und verließ ebenfalls die Kabine.
 Cassandra stand bereits mit einem Handtuch vor ihm und funkelte ihn 
            lieblich an. In seinem Bauch tummelten sich tausende von 
            Schmetterlingen, es war wahre Liebe. Sie warf ihm lächelnd ihr 
            Handtuch zu und streckte ihm ihren Körper entgegen. Carsten musste 
            erstmal tief Schlucken und zögerte einen Augenblick um ihren 
            glänzenden Körper zu betrachten. Nicht zuletzt zog ihr Glied seine 
            volle Aufmerksamkeit auf sich.
 „Worauf wartest du?“, fragte sie und riss ihn aus seiner Hypnose.
 „Ähm, ja. Entschuldige“, brachte er stammelnd hervor und begann ihre 
            Schultern zu trocknen. Langsam fuhr er mit dem weißen Frotté über 
            ihre zarten Brüste. Nicht nur Carsten genoss diese Massage, auch in 
            Cassandra begann es wieder zu kribbeln. Auf ihre Hüften konnte er 
            sich jedoch kaum mehr konzentrieren. Eh er sich versah rieb er durch 
            das Handtuch ihren Schwanz. Cassandra stöhnte leise auf als seine 
            Massage immer intensiver wurde und sich ihr Glied erneut in voller 
            Länge aufrichtete. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und hielt 
            Carsten an seinen Armen, die sie rhythmisch immer näher an sich 
            heran zog. Ihr Körper begann vor Erregung bereits leicht zu zittern, 
            als friere sie. Von Kälte konnte jedoch keine Rede sein, sie glühte.
 „Komm,… schnell.“, hauchte sie halb stöhnend und zog ihn hinter sich 
            her. Immer noch völlig durchnässt zog sie ihn ins Schlafzimmer. 
            Carsten wusste nicht wie ihm geschah. In Bruchteilen von Sekunden 
            lag sie in ihrem Bett und zog ihn ruckartig zwischen ihre Beine und 
            umklammerte ihn fest. Gierig griff sie ihm an den Nacken und presste 
            ihre Lippen auf seine. Wild trafen sich ihre Zungen und tanzten 
            miteinander.
 Carsten hatte keine Kontrolle mehr über die Situation. Cassandra war 
            nun Herrin der Lage und eine Sekunde lang fragte er sich ob das 
            jemals anders herum war?
 Geschickt rollte sich Cassandra über und saß nun auf seinem Becken. 
            Ihren Mund hatte sie nicht gelöst und es schien als wären sie 
            untrennbar verbunden. Carstens Hände wollten überall sein. Er 
            umfasste kräftig ihre Taille und versuchte sie so nah wie möglich an 
            sich zu drücken. Cassandra löste ihre Lippen und fuhr mit ihrer 
            Zungen seinen Hals entlang. Mit großen Schritten bahnte sie sich 
            ihren Weg nach Unten. Ihre Hand war bereits schneller und hielt 
            seinen Schwanz fest. Carstens Augen versuchten ihr zu folgen. Sie 
            sah ihm noch ein letztes Mal tief mit ihren schmalen braunen Augen 
            an, bevor sie seine pralle Eichel durch ihre Lippen gleiten ließ und 
            sie feste um seinen Schaft schloss. Sie begann ein höllisches Spiel 
            mit ihrer Zunge und umspielte seinen Hoden mit ihren zarten Fingern. 
            Sie kniete zwischen seinen Beinen und streckte ihren Po soweit es 
            ging nach oben.
 Carsten merkte nur noch wie es plötzlich schwarz vor seinen Augen 
            wurde und sein Körper erschlaffte. Mit jedem sog gelang mehr von 
            Carstens Lusttropfen in ihren Mund den sie gierig in sich aufnahm. 
            Carsten spürte wie sich sein Körper verkrampfte und wie es ihm jede 
            Sekunde kommen würde. Cassandras griff wurde stärker und er merkte 
            nur noch wie es Still in ihm wurde. Cassandra hatte ihr Teufelswerk 
            beendet. Sie rutschte wieder hoch zu ihm und mit einem frechen 
            Grinsen hauchte sie ihm, „So schnell kommst du mir nicht davon, 
            Schatz!“. Doch ehe er sich eine Antwort zurechtlegen konnte, füllte 
            Cassandras Zunge bereits wieder seinen Mund. Wie eine hungrige Löwin 
            fiel sie über Carsten her und verschlang ihn förmlich. Mit ihrem 
            ganzen Gewicht lag sie auf ihm, sodass er sich ihrer nicht entziehen 
            konnte. Doch er wollte den Spieß umdrehen und sich für gestern Abend 
            bedanken. Außer mit seinen Küssen hatte er noch keine Chance gehabt 
            sich zu revanchieren. Und er wusste genau was er zu tun hatte. Er 
            hatte es sich gut überlegt und war fest entschlossen es zu tun.
 Nach mehreren gescheiterten Versuchen gelang es ihm sich zur Seite 
            zu rollen um wieder auf ihr zu liegen. Es hatte ihn unglaublich viel 
            Kraft gekostet, aber er hatte es geschafft. Er hatte die gierige 
            Löwin zu fall gebracht und löste sich von ihren Lippen. Schnell 
            begann er seinen Weg zu ihren zarten Brüsten. Er liebkoste jede 
            einzelne von ihnen Ausgiebig. Saugte zuerst an ihren Nippel und biss 
            leicht in sie. Doch er wusste, dass es nicht reichte und fuhr über 
            ihren leicht zitternden Bauch hin zu ihrer rasierten Scham. Er holte 
            tief Luft und leckte behutsam über ihren glatten Hoden. Cassandra 
            zuckte leicht zusammen als sie seine warme Zunge spürte. Gespannt 
            fuhr er weiter an ihrem Schaft hoch und schmeckte bereits die ersten 
            Lusttropfen in seinem Mund. Mit einer Hand umfasste er ihren Schwanz 
            und zog ihre Vorhaut vorsichtig zurück. Carsten Herz blieb für einen 
            Moment stehen als er an ihre Eichel kam. Doch seine Neugierde 
            überwog und mit klopfendem Herzen schloss er seine Lippen fest und 
            sog ihn soweit es ging ein. Cassandra stöhnte laut mit heller Stimme 
            auf. Er züngelte über ihre Eichel und hoffte es würde ihr gefallen. 
            Immer wieder zog er ihn aus seinem Mund hinaus und saugte an ihrer 
            Eichel, als würde er einen Lutscher im Mund haben. Cassandras 
            stöhnen wurde immer abgehackter und schneller. Sie konnte noch immer 
            nicht fassen was gerade mit ihr Geschah. Plötzlich zogen Cassandras 
            Hände ihn wieder zu ihr hoch. Im ersten Moment dachte er, das es ihr 
            nicht gefallen hätte. Schließlich hatte er so etwas noch nicht 
            vorher getan, doch ihr Gesichtsausdruck war eindeutig. Sekunden 
            später drückte Cassandra ihm wieder die kleine schwarze Tube von 
            letzter Nacht in die Hand und drehte sich zur Seite. Ein Bein hatte 
            sie nah zu sich herangezogen und hob mit einer Hand wieder ihre 
            Pobacke an um ihm freien Zugang zu ihrem Poloch zu gewähren. Etwas 
            geübter schmierte Carsten nun seinen prallen Schwanz ein und 
            verteilte den Rest auf seinen Finger. Auch Cassandras Anus cremte er 
            mit dem Gleitgel ein und konnte es nicht unterlassen einmal tief mit 
            seinem Finger in sie zu gleiten. Cassandra stöhnte bereits auf und 
            schob ihm willig ihren Po entgegen. Er wollte sie nicht länger auf 
            die Folter spannen und legte die Tube zur Seite. Getreu der 
            Löffelchenstellung rückte er nahe an sie heran und presste seine 
            Eichel gegen ihr glitschiges Loch. Sie streckte ihr Becken noch 
            weiter nach hinten und hatte, mit einem Male, seinen ganzen Schwanz 
            drin. Laut quiekte sie auf als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in 
            ihr versenkte. Einen Arm legte er über sie und griff nach einer 
            ihrer Brüste die er mit starker Hand massierte. Diesmal 
            konzentrierte sich Carsten stärker als letzte Nacht. Er wollte es so 
            lange aushalten wie möglich. Cassandras Poloch war eng und Carsten 
            tat sich schwer die Fassung zu behalten. Seine Stöße wurden immer 
            länger und schließlich ließ er ihn immer öfter aus ihr hinaus 
            gleiten um erneut in ihr weiches enges Loch zu stoßen. Cassandras 
            Körper bebte vor Lust und war von Schweiß getränkt. Mit seinem Arm 
            drückte er Cassandra immer näher zu sich heran und versuchte seinen 
            Schwanz immer tiefer in ihren Po zu pressen.
 Klatschend stieß er gegen ihren prallen Hintern und genoss die 
            göttliche Enge ihres Poloches. Seine Lust steigerte sich mit jedem 
            Stoß mehr und er hoffte, dass er es dieses Mal länger durchhalten 
            würde. Er verlangsamte sein Tempo und drang nur noch langsam in sie 
            ein. Es erregte sie noch mehr und wand sich unter seinen ruhigen 
            tiefen Stößen.
 Mit Daumen und Zeigefinger umfasste er ihren Nippel und zwirbelte 
            ihn in die Länge. Cassandra atmete abgehackt und stieß keuchend ihre 
            Luft aus. Er streckte seine Zunge raus und berührte mit der Spitze 
            Cassandras Hals.
 Willig legte sie ihren Kopf noch mehr zurück, sodass Carsten ihn mit 
            seinem Mund voll und ganz liebkosten konnte. Seine Lippen und seine 
            Zunge fuhren über ihre zarte Haut und schmeckten ihre Lust.
 Er spürte ihre Antwort auf seine Liebkosungen sofort. Rhythmisch 
            begann sie seinen Schwanz, durch leichtes verkrampfen ihres 
            Schließmuskels zu massieren. Nach wenigen Sekunden merkte er, dass 
            er es nicht mehr lange durchhalten würde und entschloss sich das 
            Liebesspiel zu unterbrechen.
 Vorsichtig ließ er schmatzend seinen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten 
            und drehte sich zu ihr hin. Cassandra sah ihn im ersten Moment 
            fragend an, schloss aber wieder ihre Augen als sie seine Lippen auf 
            ihren fühlte. Noch bevor sie ihren Mund öffnen und ihre Zunge 
            freigeben konnte, huschten seine Lippen eilig nach unten. Cassandra 
            drehte sich auf den Rücken und erleichterte ihm den Zugang zu ihrem 
            bebenden Körper.
 Carstens Zunge bahnte sich schnell ihren Weg zwischen ihren heißen 
            Brüsten und massierte sie mit kräftiger Hand. Ohne falsche Vorsicht 
            zwirbelte er ihre kleinen schwarzen Nippel zwischen den Fingern und 
            entlockte Cassandra wieder ein tiefes zittriges Stöhnen.
 Seine Lippen wanderten jedoch weiter nach unten, bis sie auf ihren 
            steifen Schwanz trafen.
 Völlig hart und von ihrem Lustsaft triefend ragte er Carsten 
            entgegen. Ohne zu zögern stülpte er gierig seinen Mund über ihn und 
            saugte den herrlich süß salzigen Saft ein. Cassandras Becken bebte 
            als seine Zunge sich wild und hemmungslos um ihren Schwanz wand. Mit 
            einer Hand knetete er ihren Hoden.
 Fast war es schon ein bisschen zu kräftig, aber alles was Carsten 
            tat, steigerte ihre Lust nur noch weiter bis ins Unendliche. 
            Hemmungslos blies er ihren schlanken Schwanz und versuchte jeden 
            Tropfen aus ihm raus zu saugen. Cassandras Körper begann immer 
            heftiger zu zittern und er war sich sicher dass er seinen Job, 
            seinen Blowjob, gut machte.
 Doch kommen lassen, wollte er sie noch nicht.
 Sanft entließ er ihren Schwanz und leckte ein letztes Mal mit seiner 
            Zunge über ihre heiße Eichel.
 Räusperte sich kurz. „Meinst du, du kannst mich auch mal ficken? So, 
            wie ich es gerade getan habe?“, fragte er mit leise zitternder 
            Stimme.
 Cassandra sah ihn nur mit lüsternem Blick an und hauchte ihm 
            lächelnd einen Kuss zu.
 Sie schien gar nicht erschrocken über seine Bitte, als wüsste sie 
            es, oder hätte es geahnt.
 Sie deutete ihm an, sich auf alle Viere zu knien, was er sofort tat. 
            Cassandra raffte sich auf und kniete sich hinter Carsten. Sie 
            drückte seinen Oberkörper weiter nach unten und korrigierte auch 
            seinen Hintern, der jetzt, wo seine Beine weiter gespreizt waren, 
            seine jungfräuliche Rosette freigab.
 Sekunden später fühlte er Cassandras Zunge auf seinem Po. Sie leckte 
            genüsslich seinen knackigen Arsch und fuhr mit ihrer Zunge tiefer zu 
            seinem Loch und umkreiste es gierig. Carsten zitterte vor Aufregung 
            und konnte es kaum erwarten etwas völlig neues zu erleben. Ihre 
            heiße nasse Zunge versuchte einige Male seine Rosette zu 
            durchdringen, scheiterte jedoch.
 Wenige Momente später fühlte er wie Cassandras Finger seinen Anus 
            mit dem kühlen Gleitgel einschmierte. Seine Aufregung steigerte sich 
            ins unermessliche.
 Cassandras Finger schmierten sorgfältig seinen Arsch ein. Sie könnte 
            es nicht unterlassen ihre schlanken Finger in sein Loch zu bohren. 
            Zwar war ihr Schwanz kein Monstrum, aber Vorbereitung konnte ja 
            nicht schaden. Sie genoss es richtig wie sein enges Poloch kräftig 
            ihren Finger umschloss. Ganz leicht glitt ihr Finger in seinen 
            knackigen Arsch und wieder heraus. Ein wenig Gel, welches ihren 
            Finger benetzte, schmierte sie an ihrem pochenden Schwanz ab und 
            rutschte jetzt ganz nah an sein Hinterteil. Carsten, der durch seine 
            Position nichts sehen konnte, spürte jetzt ihre weichen Oberschenkel 
            an seinen und ahnte nun was passieren würde.
 Cassandra setzte behutsam ihre Schwanzspitze an seine Rosette und 
            drückte sie langsam rein.
 Carsten atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen. Es war 
            ein unglaublich befremdliches Gefühl, welches er aber zu genießen 
            versuchte.
 Langsam drückte Cassandra ihr Becken immer stärker an seines und 
            ließ ihren Schwanz immer tiefer in seinen Arsch gleiten. Sie genoss 
            regelrecht seinen jungfräulichen Arsch der ihren Schwanz herrlich 
            eng umschloss.
 Schließlich war sie völlig in ihm und hielt sein Becken fest mit 
            ihren Händen gefangen. Für Carsten gab es kein Entrinnen mehr. Auch 
            wenn es nun etwas unangenehm war, bereute er es keine Sekunde.
 Cassandra fing jetzt langsam an ihr Becken zu bewegen.
 Ruhig zog sie ihr Becken wieder zurück und ließ ihren Schwanz 
            langsam ein Stück heraus gleiten. Seine Rosette war unglaublich eng 
            und schließlich wollte sie ihm nicht wehtun. Nach einigen tiefen 
            Bewegungen entlockte sie ihm ein erstes Stöhnen. Ihre Hände hatten 
            seinen Arsch fest im griff und spreizten ihn. Cassandra schob ihren 
            Schwanz immer etwas stärker und schneller in seinen Arsch, bis er 
            sich völlig an das Gefühl gewöhnt hatte und nach „mehr“ verlangte. 
            Klatschend traf ihr Becken seinen Arsch als sie ihren Schwanz erneut 
            tief ihn ihm versenkte.
 Laut stöhnte Carsten auf als Cassandra ihren Prügel hart in ihm 
            versenkte. Mit vollem Genuss stieß sie nun wieder und wieder zu.
 Immer schneller fickte sie seinen engen Arsch und spürte bereits 
            jetzt wie es in ihr zu zucken begann. Doch an Zurückhaltung war 
            nicht zu denken. Ohne ihre Stöße zu verkürzen drang sie weiter in 
            vollen Zügen in ihn ein.
 Doch dann war es um sie geschehen. Ein letztes Mal durchbohrte ihr 
            Prügel seine Rosette bis sie einen heißen Schwall weißen Saftes in 
            seinen Arsch pumpte. Ihre Hände zogen verkrampft sein Becken zu ihr 
            heran und hielten es gefangen. Laut stöhnend legte sie ihren 
            glühenden Oberkörper auf seinen und fühlte sein tiefes Atmen.
 Langsam ließ sie jetzt ihren Schwanz aus seinem verschmierten Loch 
            gleiten und legte sich erschöpft neben ihn. Auch Carsten legte sich 
            zufrieden neben sie und sah in ihre glänzenden Augen.
 Sanft schmiegte sie ihren heißen Körper an ihn und spürte förmlich 
            wie sehr es ihn erregt hatte.
 Sanft schob sie einen ihrer weichen Schenkel zwischen seine Beine 
            und küsste ihn innig. Carsten wusste gar nicht mehr worauf er sich 
            zuerst konzentrieren sollte. Ihren heißen innigen Kuss oder ihren 
            herrlichen Körper der sich an ihn schmiegte.
 Beide waren völlig erschöpft und entschlossen sich noch für einige 
            Stunden im Bett zu relaxen.
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