Von der Assistentin entjungfert

Alles fing nahezu langweilig an. Der Tag in der Schule war wie jeder andere: Der Kopf ist voll auf Grund der in einem Monat bevorstehenden Abitur, als eine Konsequenz davon hat man nur Mathe im Kopf, da das der Gegenstand ist, bei dem sich als einziges Schwierigkeiten anbahnen; man ist verärgert weil einen vor nicht all zu langer Zeit die Freundin sitzengelassen hat... eben das Leben eines 19 jährigen angehenden Abiturienten.
Der Schultag war zu Ende und ich hatte noch etwas in der Bibliothek zu arbeiten. Dabei handelte es sich um Recherchen zur Chronik der Schule, an der ich neben der Vorbereitung zur Abitur auch noch ein wenig, so fern es die Zeit zulässt, arbeite. Die Bibliothek liegt im 3. Stock unseres alten Schulgebäudes. Deswegen hieß es für mich einige Stiegen zu steigen! Oben angekommen musste ich zuerst ein paar Mal durchatmen, da ich ziemlich außer Puste war. Sport war nie meins und wird es auch nicht werden. In der Bibliothek war auf den ersten Blick niemand. Es gab allerdings ein paar Gänge, die man nicht sofort einsehen konnte, also war es bloß eine Vermutung. Normalerweise zog ich es vor alleine zu arbeiten, da ich mich dabei besser auf das Wesentliche konzentrieren kann und so auch schneller fertig bin. Die Zeit war, wie ich bereits erwähnte, ein kostbares Gut im Moment. Schnell eilte ich zu den Regalen, wo ich das Buch vermutete. Die Assistentin, welche die Schule eingestellt hat, war mir nie eine Hilfe gewesen, da ich jedes Mal wenn ich etwas erfragen wollte, den Eindruck gewann, dass sie selbst nicht genau wusste wo was genau zu finden ist. Zur ihrer Entschuldigung, sie war neu; erst vor ein paar Wochen eingestellt um den Lehrer, der sich sonst um die Bibliothek kümmert, zu entlasten. Hübsch war sie allerdings. 23 Jahre, frisch von der Uni, ungefähr 170 cm, lockiges, schulterlanges braunes Haar, tolle, schlanke Figur. Das sind alles Attribute, bei denen nicht viele Männer 'nein' sagen würden. Wie auch immer, ich brauchte nur eine Kleinigkeit, da traf es sich gut, dass ich in Ruhe suchen konnte. Die Regale auf und ab gehend, bemerkte ich, dass in der Abstellkammer, deren Tür sich auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes befand, Geräusche regten. "Anscheinend ist sie doch da", dachte ich mir als ich auch schon das Buch fand, welches ich suchte. Ich nahm es aus dem Regal und wollte gerade die für meine Recherchen relevanten Seiten kopieren, als die Assistentin aus dem Abstellraum kam und eilig zum Schreibtisch ging. Sie muss mich anscheinend nicht gleich bemerkt haben, denn als sie mich sah, erschreckte sie sich kurz und ließ den Telefonhörer, den sie kurz davor aufgehoben hat, fallen. "Georg, sie habe ich aber nicht kommen gehört", sagte sie und bedachte mich mit einem Blick, der eine Mischung aus Erleichterung und Verwunderung war. "Ich dachte auch zuerst, dass ich alleine bin und wollte dann nicht stören, da ich weiß wo das Buch stand", log ich um mich dann wieder dem Kopierer zuzuwenden. "Ich weiß auch nicht ob ich dir eine Hilfe gewesen wäre", seufzte sie. " Bei den letzten Malen als du nach etwas gefragt hast, wusste ich auch nicht, dass wir diese Bücher überhaupt haben", antwortete sie etwas verlegen. "Es war ihr also ein wenig peinlich", dachte ich ein wenig triumphierend. "Das macht nichts, Frau Marlene, wir haben sie ja doch immer gefunden", versuchte ich ein wenig entgegenzuwirken. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte dabei ein Bein auf dem Sessel auf, so dass der Blick auf ihre langen Beine frei wurde, die in einem äußerst knappen Minirock steckten. "Ach bitte lassen wir die 'Frau' doch weg. Ich bin die Marlene. Wir sind doch beide erwachsen und kennen uns schon ein Weilchen", sagte sie mit einem süßen Unterton. Ich spürte wie mir ein wenig heiß wurde. Flirtete sie etwa mit mir? Wie konnte das sein, sonst wirkte sie eigentlich immer gelangweilt oder gestresst. Je nachdem wie viel Arbeit zu erledigen war. Ich räusperte mich und brachte bloß ein "Okay" hervor. "Was hast du denn da?", fragte sie und schnappte sich mein Buch, nicht ohne dass ihre kühle Hand meine Hände berührten. "Oh das, das ist bloß für die Chronik", antwortete ich hastig. "Nichts spezielles", fügte ich hinzu. "Sehr interessant", merkte sie an. "Soll ich dir etwas interessantes sagen?" fragte sie mich. Kurz grübelnd was sie wohl meinen könnte, gab ich ein "Natürlich" von mir. Marlene setzte sich nun ordentlich auf den Tisch, schlang die Beine übereinander und stützte beide Arme hinter sich ab, so dass ihr Busen deutlicher zum Vorschein kam. "Die Arbeit hier war in den letzten Wochen ziemlich umfangreich, ich hatte schon seit mindestens 2 Monaten keinen Sex mehr". Ich schluckte ein wenig und aus irgendeinem Grund, als ob ich das unbedingt toppen müsste, stieß ich hervor: "Und ich hatte überhaupt noch nie...", doch dann besann ich mich eines besseren, obwohl sie wahrscheinlich bereits wusste was ich meinte. Dem war auch so "Du hattest noch nie Sex?" Sie taxierte mich mit einem prüfenden Blick. "Naja, weißt du, es ist so, dass...es hat sich nie ergeben." Sie stand nun auf näherte sich mir ganz nahe und hauchte mir ins Ohr "Vielleicht ergibt es sich jetzt". Schon nahm sie mich bei der Hand und führte mich durch den Raum in die Abstellkammer. Dort angekommen, drückte sie die Tür zu und befahl mir mich auf den Sessel an der Wand zu setzen. Sie knöpfte ihre Bluse auf und ihr üppiger Busen, der nur noch durch einen BH verdeckt war, offenbarte sich meinen Augen. Ich spürte schon wie mein Penis steif wurde, so dass er gegen die Hose drückte. Sie muss es ebenfalls gemerkt haben, denn schon begann sie über die Beule zu streicheln. Sie knöpfte mir die Hose auf und ich war ihr soweit behilflich, als dass ich sie schnell auszog. Nun schob sie die Unterhose nach unten und begann langsam meinen Schwanz zu massieren und meine Vorhaut vorsichtig vor und zurück zu schieben. Mir entfuhr ein Stöhnen, auch wusste ich, dass ich gleich abspritzen werde, da diese Behandlung für mich neu war. Marlene rieb bereits heftiger an meinem Ding und nahm ihn dann auch in den Mund und begann heftig daran zu saugen. "Gefällt dir das?", frage sie neckisch. Nachdem ich nur nickte und sie mir anzumerken schien, dass ich es nicht mehr lange aushalte, beruhigte sie mich "Keine Angst ich weiß, dass du gleich kommst; das ist normal beim ersten Mal. Mach nur ruhig, das ist sowieso nur das Vorspiel". Erleichtert von ihren Worten und gleichzeitig erregt von ihrer lustvollen Behandlung, entlud ich mich nachdem sie nur kurz Zeit hatte meinen Schwanz lustvoll zu lutschen, schließlich in ihrem Mund. So intensiv habe ich einen Orgasmus noch nicht gespürt bei den paar Malen, bei denen ich mich selbstbefriedigt habe. Ihr schien es ebenfalls zu gefallen, denn sie hat alles geschluckt. Genüsslich leckte sie weiter an meiner Eichel bis auch alles in ihrem Mund war.
"Wow", stieß ich bloß hervor. Doch das war nicht alles, wie Marlene vorhin bereits angedeutet hat. Nun stand sie auf und zog sachte ihr Höschen runter, so dass nur mehr der Minirock übrig war, den sie allerdings auch gleich auszog. Sie ließ alles am Boden liegen und ich konnte sehen, dass ihr Slip ziemlich nass war. Ein unweigerlicher Hinweis darauf, dass auch sie bereits ziemlich erregt war. Sie setzte sich auf mich und ich spürte neben ihrem sinnlichen Parfum nun auch das erste Mal wie sich eine feuchte Muschi an meinem nun wieder steifen Schwanz rieb. "Jetzt kommen wir zur eigentlichen Entjungferung", flüsterte sie mir zu. Auf mir sitzend, führte sie meinen Penis behutsam in ihr Lustzentrum ein und ich spürte wie auch sie es sichtlich genoss wieder jemanden in sich zu spüren. Sie stöhnte leise und fing an ihr Becken kreisend vor und zurück zu bewegen wobei sie immer schneller und heftiger wurde. Ihre Titten waren nun ziemlich nahe an meinem Gesicht, ich musste sie nun fühlen. Während sie es weiter genoss, dass mein Schwanz in ihrer feuchten Möse steckte, machte ich mich daran den BH zu öffnen. Obwohl ich darin nicht geübt war, gelang es mir sehr schnell ihn aufzumachen. Sie stoppte kurz und half mir ihn runterzunehmen. Ihre Titten waren voll und ziemlich fest. Ich hatte noch nie zuvor welche gespürt. Sie fühlten sich allerdings genauso an, wie ich es mir vorgestellt habe, nachdem ich sie langsam zu kneten begann. Sie quittierte dies mit noch mehr stöhnen. So saßen wir nun da und trieben uns gegenseitig zum Höhepunkt, der dann in meinem Fall auch schon wieder kam. Laut stöhnend entlud ich mich ein zweites Mal, diesmal allerdings in ihre Muschi. Sie schien zwar nicht enttäuscht, trotzdem fühlte ich als müsste ich mich entschuldigen, dass ich nicht länger konnte. "Das macht nichts", hauchte sie mir entgegen. "Du kannst das ja mit deiner Zunge nachholen". Zweimal ließ ich mir das nicht sagen. Wir tauschten nun die Plätze, sie saß auf dem Sessel und ich kniete vor ihren Schenkel. Ich drückte sie noch ein wenig auseinander und fing an zärtlich über ihre Schamlippen zu lecken und auch ihre Klitoris zu bearbeiten. Sie, von unserem Fick noch geil, wies mich an ein wenig schneller zu machen. Ich fickte sie also mit der Zunge und spielte auch mit den Fingern um ihr Poloch, das durch ihren Saft auch schon glänzend nass war. Sie stöhnte bereits heftig, was für mich ein Zeichen war, dass auch sie bald kommen wird. Ich machte weiter wie mir gesagt wurde und schon überfiel sie ebenfalls ein Orgasmus. Ich tat weiter bis sie sich ein wenig von dem Höhepunkte, der wie sie mir später berichtete, einer der besten in ihrem Leben war, beruhigte und stand dann auf um ihr einen innigen Kuss zu geben. Ich sagte nur ein Wort: "Danke!" Sie zwinkerte und antwortete ein wenig schelmisch "Das habe ich doch gerne gemacht. Komm mal wieder vorbei wenn ich hier alleine bin, dann können wir das ohne weiteres fortsetzen".
Das tat ich auch hin und wieder. Nachdem ich das Abi geschafft habe, fanden sich auch Gelegenheiten außerhalb der Schulbibliothek um mich mit Marlene zu treffen.

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