Sexy Nachbarschaft
Wir waren noch relativ jung und kannten uns nur deswegen, weil
wir fast direkte Nachbarn waren. Sie hieß Steffi und wohnte in
unserem Wohnblock auf derselben Etage wie ich, nur zwei Wohnungen
weiter. Wir waren mehr oder weniger zusammen aufgewachsen, zumindest
ab dem Zeitpunkt, da wir vor ein paar Jahren in dieses Haus
eingezogen waren. Meinen Eltern, vor allem meinem Vater, war mein
Umgang mit Steffi nicht so recht, da die Familie einen leichten
asozialen Touch hatte. Aber ich fand Steffi cool und mochte sie
gerne, daher war mir das egal. Wir gingen auf verschiedene Schulen,
aber nachmittags und am Wochenende verbrachten wir doch jede Menge
Zeit miteinander. Sie hatte noch eine Schwester namens Melanie, mit
der sie sich das Zimmer teilen musste. Eigentlich war Steffi ein
ganz normales Mädchen, ein Mädchen aus der Nachbarschaft eben.
Sie war keine Schönheit, gewiss nicht, aber auch nicht eben
hässlich. Ihre blonden gelockten Haare, die sie schulterlang trug
passten gut zu ihrer schlanken, fast zierlichen Figur. Ihre Brüste,
die noch im Wachstum waren, hoben sich aber schon deutlich ab unter
jeder Form ihrer Kleidung. Ihr Gesicht war süß, nur ihre Nase war
ein wenig zu groß geraten, aber ansonsten war sie wirklich ganz
passabel. Ich musste mir jedoch selbst eingestehen, dass ich mich
ein klein wenig in die Kleine verguckt hatte.
Im Sommer, wenn es heiß war, nahmen wir oft unsere Fahrräder, um an
den einige Kilometer entfernten Badesee zu fahren. Da dieser sehr
groß war und über viele Badebuchten verfügte, suchten wir uns
meistens eine abgelegenere Bucht mit weniger Badegästen und legten
uns dort an den Strand. Es war herrlich, im weichen warmen Sand zu
liegen und wir sonnten uns, schwammen und tollten im Wasser herum.
Steffi war ein ziemlicher Wirbelwind mit wenigen Hemmungen, wie sich
nach und nach herausstellte.
An einem Nachmittag im August, wir hatten wieder einige Stunden am
See verbracht, wollten wir uns langsam auf den Heimweg machen. Wie
immer hatte ich meine nasse Badehose im Sitzen unter einem Handtuch
ausgezogen, und meine trockene Unterhose dafür an. Steffi saß neben
mir auf ihrem Handtuch und zum ersten Mal zog sie sich nicht so um,
wie sonst, wo ich nichts zu sehen bekommen hatte. Plötzlich zog sie
völlig unbekümmert und ohne Scham ihr Bikinioberteil aus und meinte
nur: "So etwas hast du doch schon gesehen, oder? Es wird dich ja
wohl nicht stören." Ganz im Gegenteil, das störte mich überhaupt
nicht. Ungeniert starrte ich ihr auf die nackten Mädchenbrüste, auf
denen vereinzelte Wasserperlen in der Sonne glitzerten. Steffi hatte
wirklich sehr schöne Brüste. So zart und doch schon relativ groß
reckte sich ihr Busen keck in die Sonne. Ihre kleinen feinen rosigen
Brustwarzen rundeten diesen anregenden Anblick ab. In meiner
Unterhose begann sich etwas zu regen und so blieb ich zunächst
einfach unter meinem Handtuch sitzen. Dann war die Show aber leider
auch schon vorbei, denn Steffi streifte ihr T-Shirt über und
wechselte ihre Bikinihose auf die gleiche Art und Weise wie ich.
Also stand auch ich auf und zog mich fertig an, wobei ich mich
beeilte, meine Hosen anzuziehen, denn ich hatte ja einen schönen
Halbsteifen in der Unterhose. Steffi bemerkte natürlich, was los war
und rief begeistert aus: "Na, was ist denn das? Du schiebst ja ein
Rohr!" Ihre direkte Art war mir dann doch irgendwie peinlich und ich
wurde knallrot im Gesicht, sagte aber nichts mehr dazu und packte
eilig meine Sachen zusammen.
Auf dem Rückweg erzählte sie mir dann, dass ihre Eltern
Videokassetten hätten, auf denen viele nackte Frauen und Männer zu
sehen wären, und die Männer hätten da immer ein Rohr, wie sie es
nannte. Von einem bestimmten Film erzählte sie, indem eine nackte
Frau auf einem Pferd saß und sogar dieses Pferd hätte später ein
Rohr geschoben. Ich staunte nicht schlecht und erkundigte mich
gleich, ob ihre Eltern sie solche Filme schauen lassen würden.
Steffi lachte und verneinte. Sie und ihre Schwester hätten die
Kassetten gefunden und angeschaut, als die Eltern nicht zu Hause
gewesen wären. Und das waren sie relativ oft, wie mir schien.
Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, zu fragen ob sie mir diese
Filme auch mal zeigen könnte, wenn ihre Eltern nicht da wären. Sie
grinste daraufhin bis über beide Ohren und sagte mir, dass sie sehr
gerne mal mit mir einen solchen Film schauen wollte. Weiterhin fügte
sie dann hinzu, dass wir ja dann auch die eine oder andere Szene
nachspielen könnten, wenn ich dazu Lust hätte. Da wurde ich wieder
puterrot im Gesicht.
Am nächsten Tag war es wieder sehr heiß und nachmittags klingelte
Steffi bei mir und fragte mich, ob ich wieder mit zum See käme. Ich
war sofort Feuer und Flamme, denn die Geschehnisse vom Vortag hatten
mich doch recht stark beschäftigt. Also machten wir uns kurze Zeit
später auf den Weg zum Baggersee. Als wir dort eine Weile
geschwommen waren und in der Sonne gelegen hatten, wir waren diesmal
fast allein in diesem Strandabschnitt, meinte Steffi plötzlich, dass
sie jetzt pissen müsse, wie sie sich ausdrückte. Direkt anschließend
fragte sie mich frech grinsend ob ich mitkommen wolle, um ihr dabei
zuzusehen. Mein Puls schnellte sofort vor Aufregung in die Höhe, ich
stammelte: "Ja, natürlich komme ich mit", und sprang von meiner
Decke hoch. Steffi ging vor und ich trottete wenige Schritte hinter
ihr her. Wir überquerten den Fußweg, der den See umgab und schlugen
uns in die Büsche. Hinter einem dichten Gürtel aus meterhohem
Grünzeug befand sich ein bereits abgeerntetes Getreidefeld. Hier war
kein Mensch mehr zu sehen. Die Sonne brannte gnadenlos hernieder,
die Luft über dem Feld flimmerte in der Mittagshitze und kein
Lufthauch bewegte sich. Diesen Ort hatte sie sich ausgesucht, um
ungestört ihr Geschäft zu verrichten. "Komm her, ich beiße nicht",
sagte sie zu mir und ging breitbeinig in die Hocke, nachdem ich
einen Schritt auf sie zugemacht hatte. "Knie dich vor mich, dann
siehst du mehr", forderte sie mich ganz unbefangen auf. Auch diesem
Wunsch kam ich sofort nach und war jetzt nur ein sehr kurzes Stück
von Steffi entfernt. Diese trug denselben schwarzen Bikini wie tags
zuvor, als sie mir ihre Titten präsentiert hatte. Doch diesmal
sollte ich noch etwas viel besseres zu Gesicht bekommen. Mit einem
Grinsen zog sie den Slip ihres Bikinis mit der rechten Hand ganz zur
Seite, sodass ihre Muschi zum Vorschein kam. Dieser Anblick war für
mich eine Augenweide und ich staunte nicht schlecht. Die Haut um
ihre Muschi war viel weißer als ihr übriger Körper, der natürlich
sonnengebräunt war. Sie hatte so eine süße Muschi, fand ich. Ihre
Schamlippen waren deutlich zu sehen, denn Steffi war noch recht
spärlich behaart da unten. Belustigt beobachtete sie meine
interessierten Blicke auf ihre Scham und zu allem Überfluss griff
sie sich nun auch noch mit der linken Hand zwischen die Beine,
spreizte mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger ihre großen
Schamlippen ein wenig, so dass ihr Vötzchen leicht geöffnet war und
begann wie auf Kommando einen sauberen, druckvollen, hellgelben
Strahl vor sich zwischen ihre Füße auf den Boden zu pissen. Es gab
ein Geräusch wie bei einem Wasserschlauch und kleine Tröpfchen ihres
Saftes spritzten vom Boden wieder zurück auf ihre Füße und Beine.
Ich glaube ich staunte mit offenem Mund. So etwas hatte ich ja noch
nie beobachten dürfen. Das machte mich irgendwie tierisch an und in
meiner Badehose begann sich wieder etwas zu regen. "Na, gefällt es
dir?", fragte mich Steffi, während sie weiter ungeniert im hohen
Bogen pisste. Ich nickte nur stumm und versuchte, meine Erregung in
der Hose vor ihr zu verstecken. Dann wurde ihr Strahl plötzlich
schwächer, er ebbte zusehends ab und Steffi drückt deutlich nach, um
ihre Blase ganz zu entleeren. Noch zwei drei kurze Fontänen
sprudelten aus ihrer Muschi, doch dann versiegte ihr Brunnen und die
Reste ihres Goldsaftes, die herausquollen, liefen an ihren
Schamlippen herab bis nach hinten zum Ansatz ihrer runden Pobacken,
um dann auf die trockene Erde zu tropfen. "So, fertig", kommentierte
sie ihr Geschäft und wischte sich mit der linken Hand die letzten
verbliebenen Natursektperlen von den Schamlippen und aus ihrem Flaum
ab. Die nun so angefeuchteten Finger hielt sie mir unter die Nase
und fragte frech: "Willst du nicht mal probieren?" Ich war völlig
perplex und stotterte irgendwas von "nein Danke" oder so ähnlich.
Steffi grinste und während sie ihr Bikinihöschen wieder in die
Ausgangslage zurück schob und damit ihre Mädchenmuschi wieder
bedeckte, was ich natürlich zutiefst bedauerte, stand ich wieder auf
und versuchte dabei mit einer Hand mein inzwischen völlig steifes
Glied in der Badehose vor ihr abzudecken. Sie bemerkte diesen
kläglichen Versuch natürlich sofort, stand ebenfalls aus der Hocke
wieder auf, machte einen Schritt auf mich zu und sagte grinsend: "Du
schiebst ja schon wieder ein Rohr. Wie ein richtiger Mann eben. -
Jetzt hast du mir aber beim pissen zuschauen dürfen, dann will ich
dir beim pissen auch zuschauen!" - "Da gibst aber grad ein Problem",
antwortete ich mit kläglicher Stimme. "So, welches denn?", war ihre
Frage und abwartend stützte sie ihre beiden Hände in die Seite. "Ich
hab einen Steifen, da kann man nicht pinkeln", erwiderte ich leise
und beschämt. "Das macht nix. Ich weiß, wie man den schnell wieder
weg kriegt", sagte sie wie aus der Pistole geschossen, "ich hab das
schon oft genug in den Videos gesehen." Noch ehe ich es mir versah,
griff diese kleine Drecksau meine Hand, die ich vor mein steifes
Geschlecht gedrückt hielt, schob diese barsch zur Seite, ging etwas
in die Knie und riss mir mit ihrer anderen Hand richtig grob die
Badehose bis zu den Knien nach unten, sodass mein Schwanz ganz schön
umgebogen wurde, um dann schlagartig wieder nach oben zu wippen, als
er vom Stoff befreit war. So völlig nackt und mit steil aufragendem
steifem Schwanz stand ich nun vor ihr und sie betrachtete sich alles
da unten ganz genau. Meine Eichel war trotz der Erektion fast noch
ganz von der Vorhaut bedeckt, nur vorne an der Spitze lugte diese
rot und prall hervor. Die schwarzen gekräuselten Schamhaare umgaben
dicht den dicken Schaft meines Gliedes und die weit herabhängenden
Hodensäcke. Steffi fackelte nicht lange. Nur kurz hatte sie geschaut
und gestaunt. Jetzt griff sie mit ihrer rechten Hand zu. Fest, fast
schon zu fest, packte sie den Schaft meines Steifen und begann
diesen heftig zu wichsen. Dabei zog sie die Vorhaut bei jeder
Bewegung bis zum Anschlag hinter die pralle Eichel zurück, so
heftig, dass es schon fast schmerzte. Mit der linken Hand griff sie
sich nun meine Eier und begann diese parallel zu ihren
Wichsbewegungen stark durchzukneten. Auch das tat sie schon beinahe
zu fest, denn ein heftiges Ziehen spürte ich da in meinen Säcken.
Aber alles in allem tat es verdammt gut, was sie da machte. "Na
siehst du, das gefällt dir doch alles, was ich dir hier antue",
sagte sie während sie heftig weiterwichste. Dabei sah sie mir tief
in die Augen und lächelte. "Gleich ist er nicht mehr steif, dafür
sorge ich schon und dann kannst du auch schön abpissen." Ihre
Bewegungen an meinem Schwanz und meinen Eiern wurden noch heftiger
und die Gefühle wurden immer besser. Gerade der leichte Schmerz
ihrer heftigen Zuneigung turnte mich umso mehr an. Jetzt stand ich
hier mit meiner Jugendfreundin mitten auf einem sommerlich heißen
Acker irgendwo im nirgendwo und ließ mir schön einen abwichsen.
Einfach geil. Bisher hatte ich das nämlich immer selber erledigen
müssen. Wie Jungs in dem Alter halt so sind. Wichsen auf Teufel komm
raus. Ich vergaß alles um uns herum völlig. Während Steffi fleißig
mein Rohr bearbeitete, begannen meine Säfte langsam zu steigen und
der Höhepunkt rückte immer näher. Ich begann zu stöhnen, was für
Steffi nochmals ein Ansporn war. "Ja, gleich bist du fertig",
kommentierte sie mein heftiger werdendes Stöhnen und konzentrierte
ihre Blicke auf mein spritzbereites Rohr. Dann war ich soweit. Laut
musste ich aufstöhnen und mein heißer Samen entlud sich stoßweise
aus der Spitze der zum zerreißen gespannten Eichel. Steffi wichste
begeistert weiter, obwohl ihr mein Sperma in langen Fontänen auf
Unterarme, Bauch und Oberschenkel spritzte, da sie ja direkt vor mir
stand. Ich stöhnte und zitterte, aber Steffi ließ nicht locker, bis
sie auch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Glied
herausgewichst hatte. Dann ließ sie mein Geschlecht los und staunte:
"Das war ja super. Genau wie im Film. Aber dein Zeug bappt jetzt bei
mir überall." Sie schaute an sich herunter und ich stand mit
wackligen Knien vor ihr und wusste erst einmal nicht, was ich sagen
sollte. "Wir können uns ja im See waschen", stammelte ich
schließlich und Steffi war einverstanden. Ich zog meine Badehose
wieder hoch und wir beide machten uns auf den Weg zum See, wo wir
uns sofort in die kühlen Fluten stürzten, um ausgiebig zu schwimmen
und alle Spuren abzuwaschen. Doch niemand sonst hatte irgendetwas
bemerkt.
Nachdem wir wieder aus dem Wasser heraus waren und uns auf unseren
Handtüchern eine Weile in der Sonne wieder aufgewärmt hatten, meinte
Steffi plötzlich: "Da du mich ja jetzt schon so gesehen hast, mache
ich ab sofort oben ohne." Ohne weitere Zeit zu verlieren, wendetet
sie mir ihren Rücken zu und meinte: "Kannst du den Verschluss
aufmachen?" Natürlich kam ich dieser Aufforderung sofort nach und
erfüllte ihr ihren Wunsch mit zittrigen Fingern. Sie ließ sich das
Oberteil von den Schultern gleiten und verstaute es sorgsam in ihrer
Tasche. Dann wendete sie sich wieder mir zu und streckte ihren
blanken festen Mädchenbusen keck in die Sonne: "Jetzt habe ich aber
immer noch was gut bei dir! Ich will dir auch beim pissen
zuschauen." Da ich einen leichten Harndrang verspürte und kein
Feigling sein wollte, antwortete ich: "Na gut. Komm mit." Und erhob
mich von meinem Handtuch. Steffi stand ebenfalls auf und ihr zarter
Busen wippte leicht bei jedem ihrer Schritte, als wir uns wieder auf
den Weg zum Acker von vorhin machten. Wieder flimmerte die Hitze
über dem Feld und wieder war weit und breit kein Mensch in Sicht. An
derselben Stelle angekommen stellte sich Steffi oben ohne
breitbeinig vor mir auf und stützte erwartungsvoll ihre Hände
seitlich in die Hüften. Mit doch immer noch ein wenig Schamgefühl
zog ich vor ihr meine Badehose herunter. Mein Schwanz und die Eier
baumelten erschlafft nach unten. Ich nahm ihn in die rechte Hand,
zielte leicht auf den Boden vor mich, also quasi genau vor Steffis
Füße und begann zu pissen. Ein hellgelber ergiebiger und druckvoller
Strahl spritzte aus meiner Schwanzspitze im Bogen auf den Boden. "In
den Videos pissen die sich immer gegenseitig an", meinte Steffi
plötzlich, während sie genau zuschaute wie ich vor ihr pisste. Dann
hob sie ihren rechten Fuß und führte ihn genau in meinen
Natursektstrahl, so dass ich ihr quasi über den Fuß und den
schlanken Unterschenkel pinkelte. Ich staunte nicht schlecht und
Steffi sagte: "Uuh, fühlt sich irgendwie aufregend an. So warm und
angenehm." Sie wackelte mit den Zehen und schien den warmen Strahl
auf ihrem Fuß zu genießen, denn sie zog ihr Bein nicht weg sondern
hielt es brav in meinen Strahl, so dass die Pisse daran massiv
herunter rann. Leider war meine Blase kurz darauf entleert, und mein
Sekt versiegte. Die letzten Tropfen hingen nun an der halbbedeckten
Eichel und ich schüttelte mein Glied, so dass sie zu Boden fielen.
"Stopp! Darf ich erstmal probieren?", fragte mich Steffi mit einem
komischen Gesichtsausdruck, den ich nicht zuzuordnen wusste. Ich
hielt in der Bewegung, meine Badehose wieder anzuziehen, inne, denn
das Mädchen kam auf mich zu, ging direkt vor mir in die Hocke, so
dass mein Geschlecht direkt vor ihrem Gesicht hing. Bevor ich noch
etwas sagen konnte, hatte sie mir schon mein Glied aus der Hand
genommen, die Vorhaut ganz zurück geschoben und leckte ganz
vorsichtig mit ihrer kleinen süßen Zunge ein paar mal über meine
Eichel, insbesondere über das Loch vorne und die empfindliche
Unterseite, an der doch noch kleine Reste meines Sektes hingen.
"Mmmh, schmeckt irgendwie interessant. Ein bisschen salzig und
bitter. So wie Bier. Beim nächsten Mal will ich es richtig
probieren. Dann darfst du mich auch mal richtig vollpissen.
Versprochen!" meinte sie nur und blickte mir von da unten mit einem
süßen Augenaufschlag tief in die Augen. Ich staunte und während sich
mein Glied schon wieder langsam aufzurichten begann, nahm Steffi
meine Eichel zu guter letzt noch ganz in ihren jungen Mund und
lutschte sie einmal ganz langsam und kräftig saugend sauber. Dann
stand sie auf und ließ mich völlig verdattert stehen. Diese geile
Sau. Mein Schwanz war schon wieder zu voller Größe angeschwollen und
schmerzte noch etwas von vorhin. Schnell zog ich meine Hose hoch und
folgte Steffi, die schnurstracks vorgelaufen war, zu unseren
Handtüchern.
Am Strand des Sees erwartete mich Steffi grinsend. "Das macht
richtig Spaß, dich so aufzugeilen", sagte sie frech und deutete auf
die große Beule in meiner Badehose. Ich bemerkte, dass ihre kleinen
Brustwarzen hart waren, als sie das sagte. "Übrigens sind Melanie
und ich heute Nacht allein zu Hause. Unsere Eltern sind nicht da.
Also wenn du Lust hast dann komm mal vorbei. Du wolltest doch mal
einen solchen Film mit uns schauen."
* *Das Problem war nur, dass ich abends nicht mehr so lange weg
durfte, und schon gar nicht zu Steffi. Da passten meine Eltern schon
auf. Aber dafür hatte ich schon eine Lösung parat. Unsere Wohnungen
lagen ja auf derselben Etage und es gab einen durchgehenden Balkon
an allen Wohnungen vorbei, der allerdings mit Trennwänden zwischen
den Wohnungen abgetrennt war. Man konnte allerdings um diese
Trennwände herumklettern, wenn man ein wenig geschickt war.
Gefährlich war nur, dass wir im vierten Stock wohnten und dass eine
andere Wohnung zwischen unseren beiden lag. Also musste ich warten,
bis meine Eltern schliefen, dann an der Trennwand vorbei zu den
Nachbarn klettern, mich dabei nicht erwischen lassen und die zweite
Trennwand zu Steffis Wohnung überwinden.
Steffi und ich sprachen darüber und verabredeten uns für Mitternacht
bei ihr. Und nachdem wir noch eine Runde im See geschwommen waren
und sich mein Rohr wieder beruhigt hatte, packten wir unsere Sachen
zusammen und radelten aufgeregt nach Hause.
Nach dem Abendessen ging ich bald zu Bett und wartete aufgeregt auf
die Geisterstunde. Ich konnte es kaum abwarten. Nach und nach wurde
es ruhig im Haus und in der Wohnung und die Eltern waren auch zu
Bett gegangen. Eine halbe Ewigkeit lag ich mit einem Steifen im
Bett, zählte die Minuten und malte mir aus, was nachher bei Steffi
alles passieren würde.
Dann war es endlich soweit. Mein Wecker zeigte 23:55h. Leise stand
ich auf. Als Kleidung hatte ich eine Boxershorts gewählt und ein
einfaches T-Shirt. Das musste genügen, denn das Thermometer zeigte
in dieser lauen Sommernacht immer noch weit über zwanzig Grad. Ich
schlich mich also auf den Balkon und spähte um die Trennwand herum
auf den Nachbarbalkon. Alles war dunkel und friedlich. Flink
kletterte ich über das Geländer, vermied es dabei, nach unten zu
sehen und schwang mich um die Wand herum auf Nachbars Balkon. Dort
bewegte ich mich dann so leise wie möglich zur nächsten Trennwand zu
Steffis Wohnung. Hier wieder dieselbe Aktion und schon stand ich auf
Steffis Balkon, wo ich schon erwartet wurde. Steffi und Melanie
saßen leise tuschelnd in zwei Balkonstühlen und grinsten. Steffi
rauchte eine Zigarette und begrüßte mich mit einem schlichten: "Hi!
Wie geht's? Alles senkrecht?" Ich grüßte salopp zurück, lehnte mich
rücklings an das Balkongeländer, verschränkte die Arme, musterte die
Mädchen in ihren Stühlen genau und wartete, bis Steffi aufgeraucht
hatte. Beide Mädels waren wegen der Wärme ebenfalls nur mit Slip und
T-Shirt bekleidet. Melanie war drei Jahre jünger als Steffi und
nicht ganz so schlank wie ihre Schwester. Sie war ebenfalls blond,
hatte aber glatte Haare und trug sie viel kürzer als Steffi.
Nachdem Steffi die Zigarette im Aschenbecher auf dem Balkontisch
ausgedrückt hatte, erhob sie sich und meinte nur: "Auf, komm mit.
Ist schon alles vorbereitet." Sie schritt voran durch die offen
stehende Balkontür ins Wohnzimmer, wo mehrere kleine Lampen ein
gedämpftes Licht verbreiteten. Melanie und ich folgten ihr. "Setz
dich einfach auf die Couch. Willst du ein Bier?" fragte sie, während
sie Richtung Küche den Raum verließ. "Ja, gerne", antwortete und
ließ mich auf die Couch plumpsen. Melanie ließ sich im Schneidersitz
zu meiner rechten nieder und zog sich ihr weites T-Shirt über die
Knie. Ich bemerkte einen Stapel Videokassetten auf dem Couchtisch,
die alle nicht beschriftete waren. Steffi kam zurück und brachte
drei Flaschen kaltes Bier mit, die sie vor uns auf den Tisch
stellte. Dann setzte sie sich zu meiner linken auf die Couch, griff
nach der Fernbedienung des Videorekorders und sagte: "Ich hab schon
mal einen der guten Filme rein gemacht." Ohne weitere Worte zu
verlieren drückte sie auf Play und der Film begann. Ich musste vor
Aufregung laut schlucken und Steffi grinste zu mir herüber. Sie
rückte zu mir herüber und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Der
Film, den sie ausgesucht hatte, war schon eine derbere Nummer. Ich
hatte eigentlich noch nie einen Pornofilm gesehen und so saß ich da
mit hochrotem Kopf und blickte fasziniert auf die Mattscheibe. Am
Anfang trieben es eine Frau und ein Mann miteinander, erst wurde
kräftig geblasen und geleckt, dann wurde die Frau in alle Löcher
gefickt. Sie stöhnte und schrie und bekam seine Ladung schließlich
voll auf die Brust gespritzt. Jetzt schon stand mein steifer Pimmel
wie eine eins. Steffi bemerkte dies natürlich, grinste wieder frech
und griff hier und da nach meinem Schwanz, um durch meine Shorts zu
testen, ob er noch stand. In der nächsten Szene masturbierte eine
Frau in allen Stellungen und schob sich die unterschiedlichsten
Sachen in die Votze. Kurz vor ihrem Höhepunkt kam eine zweite Frau
dazu, als Domina aufgetakelt und hielt sie von ihrem Orgasmus ab.
Die erste Frau wurde erniedrigt, musste vor der Domina niederknien,
wurde vollgepinkelt und musste es schlucken. Dann wurde sie auf den
Po gepeitscht und zu guter Letzt schob die Domina der anderen ihre
ganze Hand in die Scheide. Mit lautem Stöhnen wurde sie so
schließlich zum Höhepunkt gefingert. Mir glühten die Ohren und es
wurde mir heiß und kalt. So steif war mein Schwanz noch nie gewesen.
Doch auch an Steffi und Melanie schienen die Bilder nicht spurlos
vorüber zu gehen. Unruhig rutschten sie auf der Couch hin und her
und hier und da wanderte eine Hand an den Slip, um daran nervös
herumzuzupfen.
"Guck mal, Schwesterherz, hast du schon mal einen steifen Penis in
echt gesehen?" fragte Steffi plötzlich in Richtung ihrer Schwester.
Diese schüttelte den Kopf. "Los, zeig ihn ihr mal", forderte Steffi
mich bestimmend auf.
Wie in Trance folgte ich ihrer Anweisung und streifte mit beiden
Händen meine Shorts von den Hüften und zog sie ganz aus. Mein
steifer Schwanz wippte ins Freie und stand wie eine eins zwischen
meinen Beinen steil empor. Melanie beugte sich nach vorne und
staunte. "Los, fass ihn ruhig mal an", spornte Steffi ihre Schwester
an, "der beißt nicht." Ich lehnte mich wieder zurück und zögerlich
griff Melanie mit ihrer zarten Hand nach meinem Pimmel. Sie umfasste
ihn zögerlich und schien nicht recht zu wissen, was nun zu tun sei.
Auch sie hatte vor Aufregung knallrote Bäckchen. "Na, du musst ihn
auch wichsen, so wie die Frauen in den Filmen", feuerte Steffi ihre
kleine Schwester an. Und mit langsamen zarten Bewegungen begann
diese, das Gesehene in die Tat umzusetzen. Langsam, ganz langsam
rieb sie den Schafft auf und ab, so dass meine Vorhaut langsam über
die Eichel glitt, immer vor und zurück. Ich stöhnte unwillkürlich
auf und Melanie hielt erschrocken inne, ließ meinen Steifen aber
dabei nicht los. "Tut das weh", fragte sie mich. Ich schüttelte den
Kopf und Steffi lachte und sagte: "Nein, quatsch. Es tut ihm gut.
Mach weiter so. Du machst es sehr gut." Also setzte sie das
Begonnene fort, langsam und stetig, so wie es ihre Schwester wollte.
Steffi hingegen hatte begonnen, sich auszuziehen. Sie zog ihr
T-Shirt über den Kopf und streifte sich den Slip von den Hüften, so
dass sie nackt neben mir saß. "Komm, zieht euch auch ganz aus.
Klamotten stören jetzt nur." Mit diesen Worten griff sie mein
T-Shirt und half mir, es über den Kopf zu ziehen, so dass ich
ebenfalls ganz nackt war, während Melanie fleißig meinen Schwanz
weiter wichste. "Komm, Melanie du auch. Ich mach solange weiter."
Während Melanie meinen Penis losließ, um sich ebenfalls auszuziehen,
griff Steffi sofort zu und begann wie am Mittag mein Rohr kräftig zu
wichsen. "Ich will, dass der heute Abend immer schön steif bleibt!"
sagte sie und blickte mir dabei tief in die Augen.
Steffi hatte ich ja schon nackt gesehen. Trotzdem ließ ich meinen
Blick nochmals gründlich über ihren schönen nackten Mädchenkörper
schweifen und betrachtete besonders lange ihre leicht behaarte
Muschi. Als sich Melanie neben mir auszog, erst das Shirt und dann
den Schlüpfer, schaute ich ihr natürlich ebenfalls dabei zu. Melanie
war um einiges kräftiger als ihre Schwester und auch ein Stück
kleiner, aber sie war trotzdem ein schönes Mädchen. Obwohl sie
jünger war, hatte sie beinahe den reiferen Körper. Ihre Titten waren
fast größer als Steffis und deutlicher und praller gefüllt. Sie
hatte große dunkle Brustwarzen und ziemlich dicke Nippel, die schön
standen. Das Zentrum ihres breiten Beckens bildete die dicht und
schwarz behaarte Muschi, viel behaarter als Steffis Teenie-Muschi.
Der Anblick der beiden nackten Teenager erregte mich zusätzlich doch
ziemlich, so dass ich Steffi beim wichsen etwas bremsen musste,
sonst hätte ich schon wieder abgespritzt.
"Also gut, dann sind jetzt erstmal wir dran", kommandierte Steffi
und ließ meinen Schwanz los, "Los, Melanie! Wir zeigen ihm jetzt
mal, wie wir es sonst machen. Komm, leck deiner geilen Schwester die
Muschi!" Mir klingelten die Ohren. So etwas Geiles hatte ich ja noch
nie erlebt. Diese zwei waren ja wohl die geilsten Drecksäue, die man
sich vorstellen konnte. Wie auf Befehl stand Melanie auf und kniete
sich an die Stelle vor der Couch auf den Fußboden, wo Steffi saß.
Diese hatte inzwischen die Beine links und rechts aufgestellt und
weit gespreizt. Ihr Becken hatte sie bis ganz an den Rand der Couch
vorgeschoben, so dass sich ihre Votze nun genau vor Melanies Gesicht
befand, da diese ja vor ihr kniete. Jetzt griff sie mit beiden
Händen unter ihren Oberschenkeln durch und zog ihr Schamlippen weit
auseinander. Melanie beugte sich nach vorne und begann sofort die
weit offen stehende Votze ihrer großen Schwester ausgiebig zu lecken
und an den Schamlippen und der Klit zu saugen. Steffi stöhnte und
Melanie leckte sie. Über ihr Kinn tropfte Flüssigkeit nach unten und
ihr halbes Gesicht war nass durch ein Gemisch aus ihrem Speichel und
Steffis Mösensaft. Dieser Anblick war nur noch geil. Mit offenem
Mund verfolgte ich dieses geile Schauspiel, der Pornofilm im
Fernsehen war längst vergessen, und mein steifer Pimmel ragte, hin
und wieder zuckend, steil in die Luft. Nach einer kurzen Weile sagte
Steffi mit belegter Stimme zu mir: "Ich will, das du mich jetzt in
mein geiles kleines Loch fickst! Melanie, geh mal zur Seite!" Ihre
Schwester ließ von ihrer Möse ab und rückte zur Seite, so dass ich
mich vor die Couch knien konnte. Steffi hatte ihre Position nicht
verändert, immer noch hielt sie ihr Loch mit beiden Händen weit
offen gezogen. Deutlich konnte man den nassen Eingang ihrer Scheide
sehen. "Los, fick mich!" forderte sie mich erneut auf und ich
platzierte nun mein Becken vor dem ihren, nahm meinen steifen Pimmel
in die rechte Hand, zog die Vorhaut ganz zurück, setzte die pralle
knallrote Eichel direkt vor den Eingang ihrer Scheide und schob den
Schwanz langsam und sachte in sie hinein. Ohne Unterbrechung rammte
ich ihr mein bestes Stück bis zum Anschlag in die nasse und heiße
Votze. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich zog ihn wieder ein Stück
heraus und dann begann ich sie zu ficken, diese geile Sau. Immer vor
und zurück schnellte mein Kolben in ihre nasse Votze. Steffi stöhnte
laut und zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander, so dass ihre
Klit deutlich hervortrat und bei jedem meiner Stöße an meiner
Bauchdecke rieb. Melanie indes kauerte neben uns und sah aufgeregt
und mit großen Augen zu, wie ich ihre große Schwester fickte. Mit
einer Hand wichste sie dabei ganz ohne Scham ihre behaarte Muschi
und besorgte es sich schön leise stöhnend selbst. Immer schneller
rammte ich Steffi meine steife Männlichkeit in die enge Möse, immer
bis zum Anschlag, um ihn anschließend fast ganz wieder
herauszuziehen und ihn danach erneut hart in sie hineinzustoßen. Ihr
Stöhnen wurde zunehmend lauter und auch ich fühlte meine Säfte
langsam hochsteigen. Aber sie war vor mir so weit. Laut aufstöhnend
und "Jaaa, ich komme!" rufend bäumte sie sich auf und ihr geiler
schlanker Mädchenkörper bebte im Orgasmus. Sie zitterte am ganzen
Körper, stöhnte laut und ließ es sich schön bis zum Schluss kommen,
während ihr Becken heftig kreiste und ich alle Mühe hatte, sie
weiter zu ficken. Kurze Zeit später war auch ich soweit, aber Steffi
jappste: "Nicht in mich rein. Ich nehme keine Pille. Spritz mir auf
die Titten!" Also riss ich mich zusammen, stieß noch ein zweimal in
ihr enges Loch zu, riss dann meinen spritzbereiten Pimmel aus ihrer
Fickvotze und Steffi rutschte schnell mit dem Po von der Couch auf
den Boden, so dass ihre Brust nun in Höhe meines Schwanzes war. Mit
den Worten: "Ja, los. Spritz ab!" streckte sie mir quasi ihren Busen
entgegen. Es kam mir heftig und laut stöhnend ergoss ich mich unter
heftigen Wichsbewegungen auf ihre hübschen Mädchentitten. In langen
Fontänen spritzte mein Sperma auf ihre zarten Knospen und es war
doch noch eine große Menge, obwohl ich ja erst mittags abgespritzt
hatte. Ich wichste meinen Schwanz komplett leer und ließ die letzten
Tropfen noch auf ihren Busen tropfen, den sie mir artig hinhielt.
Dann musste ich mich erst einmal hinsetzen, so weiche Knie hatte ich
bekommen. Auch die beiden nackten Schwestern setzten sich wieder auf
die Couch, Melanie hörte auf zu masturbieren und Steffi verrieb mit
beiden Händen genussvoll mein Sperma auf ihren zarten Titten. "Wie
geil", waren ihre einzigen Worte.
Als wir beide uns wieder ein wenig beruhigt hatten, Steffi war
inzwischen ein Handtuch holen gegangen und hatte sich damit dann
doch die Titten und Hände abgewischt, fragte ich nach einer kurzen
Pause in die Stille hinein, was nun mit Melanie wäre, da sie ja noch
gar nicht gekommen sei.
Im Fernsehen lief immer noch der Pornofilm, inzwischen war ein
Gangbang dran, wobei eine großbusige Blondine von sechs Männern
gründlich gefickt und eingesamt wurde. "Melanie, warte einen Moment.
Wir werden es dir schnell zusammen besorgen", antwortete Steffi auf
meine Frage hin zu ihrer kleinen Schwester gewandt. Diese saß neben
mir auf der Couch mit steil angewinkelten Knien und leicht
geöffneten Beinen, so dass man die Nässe ihrer kleinen Votze
buchstäblich sehen konnte, denn ihre schwarzen dichten Schamhaare
glänzten ganz nass. Steffi war inzwischen erneut aufgestanden und in
die Küche gelaufen.
Sie kam mit einer kleinen Banane in der Hand zurück, die noch
relativ grün und fest aussah. "Damit werden wir deine kleine Pussy
jetzt mal schön verwöhnen, Schwesterherz!" sagte sie und grinste
breit, "willst du sie erst einmal ein wenig lecken?" Mit dieser
Frage meinte sie mich. "Ich hab zwar so was noch nie gemacht, aber
ich probier´s mal", antwortete ich und war über meinen eigenen Mut
verwundert. Aber nachdem, was ich an diesem Abend schon alles erlebt
hatte, war mir alles egal und ich war nur noch geil auf diese beiden
Schwestern. Also ließ ich mich von der Couch auf die Knie nieder und
rutschte auf dem Boden genau vor Melanie hin. Steffi stellte sich
neben Melanie, drückte ihre Knie weit auseinander, so dass sich
Melanies nasse Muschi genau vor meinem Gesicht auftat und sagte:
"Sie ist auch noch nie von einem anderen geleckt worden außer von
mir…" Dann tat ich es. Ich tauchte mit meinem Gesicht in diese warme
feuchte absolut geil riechende Muschi ein und leckte einfach
drauflos. Mit meinen Händen umfasste ich links und rechts ihre
Pobacken und drückte ihre Scham ganz fest in mein Gesicht. Es wurde
über und über nass von ihrem Saft und es schmeckte einfach
himmlisch. Ein herber, salziger Geschmack, ein geniales Aroma, was
einen nur noch geiler machte. Mein Mund ertastete ihr Loch, was sich
warm und unheimlich weich anfühlte. Er ertastete ihre Schamlippen,
die kleinen und die großen, ihre angeschwollenen Klit und den Damm
zu ihrem Poloch. Alles war üppig behaart, aber ich war so geil, dass
mir das ein oder andere Haar im Mund nichts ausmachte. Ich leckte,
lutschte und saugte so hingebungsvoll, dass Melanie schon nach
kurzer Zeit immer lauter zu stöhnen begann und ihr Becken sich
langsam aber sicher kreisend bewegte. Mit der Zunge machte ich
sanfte Fickbewegungen in ihre Scheide hinein, was sie durch noch
lauteres Aufstöhnen quittierte. Auch wenn ich an ihrer kleinen Klit
saugte, war ihre Reaktion sehr aussagekräftig.
Steffi, die die ganze Zeit neben uns gestanden hatte und Melanie mit
beiden Händen an den Tenniebrüsten befummelte und ihre Brustwarzen
zwirbelte, während ich Melanie leckte, sagte jetzt: "So, jetzt
reicht es aber. Wir wollen ihr doch noch die Banane in die Votze
stecken." Sanft schob sie mich von Melanies Pussy fort und ich
wischte mir mit dem Handrücken die Nässe vom Mund ab. "Willst du mal
probieren?" fragte Steffi mich und drückte mir die Banane in die
Hand. Ich nickte und sie kniete sich ganz eng neben mich vor den
Schoß ihrer Schwester. Mit der rechten Hand fasste ich die Banane
wie einen Speer und setzte das stumpfe Ende vor ihre nasse Muschi.
Dann ließ ich den Anfang der Frucht ein paar Mal von oben nach unten
zwischen Melanies Schamlippen hindurch gleiten. Deutlich sah man
ihre Nässe nun auf der Schale. Auch umkreiste ich ein zwei Mal ihre
erigierte Klit, wobei Melanie laut stöhnte. Dann schließlich suchte
ich mit der Banane ihr kleines Loch und schob sie sanft ein Stück
hinein in ihre enge Votze. Melanie stöhnte auf und Steffi sagte:
"Hey, du machst das ja wirklich schon sehr gut." Besonders tief
konnte ich die Frucht nicht in Melanies Teeniefickloch hinein
schieben, dafür war sie wohl noch zu eng. Aber es fluschte trotzdem
schon ganz gut und sie spreizte bereitwillig ihre Beine noch ein
wenig, damit ich tiefer in sie hineinstoßen konnte. Langsam begann
ich dann Melanie mit der Banane zu ficken. Immer und immer wieder
stieß ich sie ihr in ihr enges Loch soweit es ging, um sie
anschließend wieder fast ganz herauszuziehen. Ein gutes Drittel der
Banane passte jetzt schon in ihre Votze hinein. Melanie stöhnte
lustvoll und Steffi feuerte mich permanent an: "Jaaa, hopp, weiter.
Besorg es ihr. Die kleine geile Sau braucht es jetzt." Während sie
das sagte bemerkte ich im Augenwinkel, dass auch Steffi wieder
begonnen hatte, sich mit der linken Hand an der Muschi rumzuspielen,
während sie so neben mir kniete. Ihre Finger kreisten heftig um ihre
Klit und zwischen den Schamlippen hindurch. Mit der rechten Hand
dagegen griff sie nun in das Geschehen an Melanies Pussy mit ein,
nachdem sie ihren Mittelfinger im Mund mit Spucke befeuchtet hatte,
rieb sie damit nun Melanies Klitoris, während ich sie weiter mit der
Banane stieß. Ziemlich heftig ging sie dabei zu Werke, so dass es
wiederum nicht mehr lang dauerte, bis Melanie soweit war. Laut
stöhnend kam sie zum Höhepunkt, ihr Unterleib zuckte und ich ließ
die Bananespitze noch ein paar Mal sanft in sie hineingleiten, bis
ihr Orgasmus abgeklungen war. Auch Steffi ließ sanft von ihrer Klit
ab und streichelte wieder über den Busen ihrer Schwester, ohne dabei
das eigene Vötzchen zu vernachlässigen. Immer noch stark
masturbierend setzte sie sich wieder auf die Couch neben ihre
Schwester, die sich befriedigt zusammengerollt hatte und jetzt auf
der Seite lag. "Auf, ich will auch noch die Banane spüren", keuchte
Steffi in meine Richtung gewandt, während ihre Finger heftig über
ihre Muschi wichsten. Weit spreizte sie ihre schlanken Beine und
verschaffte mir damit wieder ungehinderten Zugang zu ihrer kleinen
aber feinen Votze. Jetzt wollte ich es wissen, denn ich wollte
unbedingt auch Steffi geleckt haben. Also nahm ich ihre Hand von
ihrer eigenen Pussy weg, schob diese sanft beiseite und vergrub mein
Gesicht diesmal in ihrer Muschi. Ausgiebig begann ich sie zu lecken
und zu saugen, so wie ich es vorhin bei ihrer kleinen Schwester
getan hatte. Steffi hatte erst einen etwas überraschten Eindruck
gemacht, doch jetzt genoss sie stöhnend meinen heißen Mund an ihrem
nassen Vötzchen. Sie schmeckte etwas anders als Melanie, aber nicht
weniger geil. Da sie viel weniger behaart war, war der Kontakt
meiner Lippen und meiner Zunge zu ihrem Geschlecht viel intensiver.
Ihre großen Schamlippen fühlten sich viel zarter und glatter an, sie
waren glaube ich auch etwas kleiner, aber ihre Klit trat viel
deutlicher dazwischen hervor. Ich saugte und leckte wie ein wild
gewordener Stier, bis Steffi meinen Kopf plötzlich in beide Hände
nahm, ihn sich fest auf die heißfeuchte Scham presste, so dass ich
fast keine Luft mehr bekam, aber ich sie auch nicht mehr weiter
verwöhnen konnte und leise jappste: "Stopp! Sonst komme ich schon so
schnell. Bitte, bitte besorg es mir jetzt weiter mit der Banane!"
Sie ließ meinen Kopf wieder los und ich nahm mein Gesicht aus ihrem
Schoß, griff mir wieder die Banane und steckte sie Steffi einfach
ohne Vorwarnung tief in die triefende Votze. Steffi stöhnte laut auf
und ihr Becken erzitterte. Die Banane glitt doch deutlich weiter in
sie hinein, als vorher in Melanies Scheide und ich begann Steffi mit
harten Fickstößen zu verwöhnen. Sie stöhnte laut und rieb sich
selber dabei wie vorhin mit dem Mittelfinger der rechten Hand heftig
die Klit. Inzwischen hatte sich auch mein Schwanz nach einer doch
recht langen Erholungspause zurückgemeldet und wurde langsam aber
sicher wieder ganz steif, da mich das Geschehen um mich herum doch
tierisch anmachte. Während ich Steffi weiter dauernd die Banane hart
bis zum Anschlag in die nasse Möse rammte, sagte ich zu ihr: "Ich
hab wieder einen Steifen. Soll ich dich noch mal damit ficken?" Sie
nickte nur stöhnend und keuchte dann: "Aber dann von hinten. Dann
kommst du tiefer in mich rein." Also zog ich die nasse Banane aus
ihrer Scheide und Steffi drehte sich auf der Couch um, kniete sich
vor mich hin, senkte ihren Oberkörper weit nach vorne, so dass ihr
süßer Teeniebusen die Couch berührte und streckte mir ihren Po
entgegen. Mit leicht gespreizten Beinen erwartete sie so verharrend
nun mein heißes Rohr von hinten. In dem gedämpften Licht sah man nun
schön die weichen Rundungen ihres herrlichen Po´s, und dazwischen
die leicht offen stehenden Schamlippen ihrer feuchten fickbereiten
Votze. Ich beeilte mich, aufzustehen, während sie schon wieder
drängelte: "Los, fick mich!" Also trat ich schnell hinter sie,
packte mit der linken Hand ihre linke Pobacke und drückte diese fest
etwas weiter nach außen, nahm mit der rechten Hand meinen steifen
Schwanz und steckte ihn in Steffis nasse Pussy, nachdem ich die
Vorhaut ganz zurückgezogen hatte. Dann fickte ich sie hart. Bis zum
Anschlag rammte ich ihr mein Rohr immer wieder in ihr enges
Fickloch. Steffi wimmerte und wand ihren Unterleib unter meinen
harten Stößen, aber ich kannte keine Gnade. Diese geile Drecksau
wollte es doch so. Ich hatte jetzt beide Hände auf ihre Pobacken
gelegt und zog diese heftig nach außen, so dass ich noch weiter tief
in sie eindringen konnte. Eine ganze Weile stieß ich sie so heftig,
Steffi wimmerte und stöhnte und mit der rechten Hand griff sie sich
wieder von unten zwischen ihre Beine, um ihre Klit zu wichsen. Ich
fickte und fickte sie und wir verloren jedes Zeitgefühl, als sich
bei ihr endlich ein Orgasmus ankündigte. Laut stöhnend, ja fast
schon aufschreiend war sie kurze Zeit später so weit und ich fickte
sie immer schneller, während ihr Becken im Orgasmus bebte und sich
ihr Unterleib wand. Ihr Höhepunkt hatte mich so endgeil gemacht,
dass auch ich kurz danach soweit war. Keuchend und sie zuckend von
hinten weiter fickend pumpte ich ihr meinen heißen Samen schubweise
in die Scheide und die Verhütung war mir in diesem Moment völlig
egal.
Total geplättet und schwer atmend ließen wir uns danach
nebeneinander auf die Couch sinken. "Was für eine geile Nacht",
stöhnte ich nur und Steffi nickte zustimmend. Melanie hatte uns
halbdösend beobachtet und jetzt rückte sie näher zu uns und wir
kuschelten völlig nackt ein wenig zu dritt auf der Couch. Was ein
Traum: Ich mit zwei Teenies im Arm, denen ich es zuvor besorgt
hatte. Im Fernseher lief nur noch ein grieseliges Bild, der Film war
längst vorüber. Steffi lief mein Samen nun wieder aus der Scheide
heraus und sie legte das Handtuch darunter, um die Couch zu schonen.
Nach einer Weile meinte sie: "Kommt, lasst uns zusammen duschen
gehen." Gesagt, getan und wir alberten zu dritt eine Weile in der
Badewanne herum, spritzten uns gegenseitig nass und seiften uns
gegenseitig ein. Nachdem wir uns dann wieder unsere spärlichen
Klamotten angezogen hatten, wurde es langsam Zeit für mich zu gehen.
Es war inzwischen bereits vier Uhr morgens. Zum Abschied
verabredeten wir uns für den nächsten Nachmittag zum schwimmen am
Baggersee. Diesmal zu dritt. Und beide versprachen mir, oben ohne zu
machen.
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