Meine erste Freundin

Mit meiner ersten Freundin Leonie war anfangs nur Petting möglich. Mehr war schwierig weil wir beide noch bei unseren Eltern wohnten.
An einem Samstag aber fuhren meine Eltern zu einer Feier und wir hatten erstmals sturmfreie Bude. Erfahrungsgemäß blieben sie dann auch sehr lange. Leonie kam an diesem Tag als meine Eltern gerade im Aufbruch waren. Sie wünschten uns noch einen schönen Tag und verschwanden.
Wir machten es uns zuerst in einem der großen Klubsessel im Wohnzimmer bequem und küssten uns zärtlich. Da sich bei mir schon etwas regte, beschlossen wir einen Zimmerwechsel. Weil Leonie sehr zierlich war, war es ein Leichtes, sie in mein Zimmer zu tragen. Dort legten wir uns auf zunächst auf meine Liege, wo wir uns auch sonst gegenseitig verwöhnten. Ich begann, ihre Bluse aufzuknöpfen und ihr abzustreifen. Sichtbar wurden der BH und die niedlichen Titten, die eigentlich keinen zusätzlichen Halt brauchten. Leonie deutete an, dass ihr kalt wurde. Mein Vorschlag ins Bett zu wechseln, versetzte Leonie in die Lage, sich blitzschnell von ihren Klamotten zu trennen und nackt ins Bett zu hüpfen. Bei mir ging es etwas langsamer, vor allem weil mein bester Freund beim Ausziehen der Hose hinderlich war. So stand ich vor dem Bett mit steil aufgerichtetem Schwanz, was nach schneller Entspannung schrie. Leonie hatte mehr Erfahrung damit, wie das "Problem" zu lösen war. Ich lag kaum neben ihr, da hatte sie schon ihre zarte Frauenhand um den Schaft gelegt und fing an zu wichsen. Ein tolles Gefühl, wenn einem einer runtergeholt wurde. Schon nach kurzer Zeit spritzte der weiße Saft über meinen Körper. Zärtlich verwischte Leonie das Sperma auf meinem Körper. Jetzt war es an mir, mich zu revanchieren. Meine Finger fanden schnell ihre Spalte und die in ihr schlummernde Nässe. Wie von allein fand ich die kleine Perle, die einer Frau höchste Lust bereitet. Leonie fing an leise zu stöhnen. Ihr Atem ging immer schneller bis sie plötzlich meinen Kopf nach unten drückte. Meine Zunge fand zuerst ihre harten Brustwarzen – doch sie drückte weiter in Richtung Spalte. Zunge und Nase orientierten sich an Nässe und Geruch. Der Duft ihrer Liebe machte mich immer geiler und so leckte ich durch ihre Fotze, was sie jetzt auch lautstark so forderte: "Leck mich! Leck meine Fotze! Ich habe das so vermisst." Ich tat ihr den Gefallen, was ihre Beckenbewegungen aktivierte. Die Spalte rotierte in meinem Gesicht und verteilte ihre geile Nässe. Auf einmal klemmte mein Kopf zwischen Leonies Schenkeln…Sie war gekommen, und wie. Mein Gesicht war klatschnass. Langsam löste sich die Klammer und mein Kopf wurde langsam nach oben gezogen. Wir versanken in einem tiefen Kuss und unsere Zungen wühlten sich durch unsere Münder. Mein bestes Stück regte sich wieder so schnell, dass ich mich damit ihrer überlaufenden Spalte nähern konnte und wollte. Ein geschickter Griff von Leonie und mein Schwanz wurde von ihrer wunderbar warmen Muschi umgeben. Meine Bewegungen wurden immer schneller und Leonie feuerte mich an: "Schneller! Fick mich! Lass mich deinen heißen Saft spüren." Dann war es soweit… Ein riesiger Abgang schüttelte mich und ich ergoss mich in ihrem wunderschönen Körper. Trotzdem blieb ich weiter hart und damit in ihr. Zärtlich küssten wir uns und sprachen leise miteinander. Dann begann ich wieder mit leichten Fick-Bewegungen und mein Schwanz versteifte sich wieder. "Merkst du was?" fragte ich. "Ja, mach ihn schön steif." stöhnte Leonie und wir fickten uns in Rage. Nach zweimaligem Abspritzen hatte ich auch eine große Ausdauer. Wunderbar, wie es dann aus mir herausspritzte und Leonie fast wegblieb. Jetzt erschlaffte ich, und das nicht nur am Schwanz. Nachdem ich aus ihr heraus gerutscht war, lagen wir nebeneinander und mussten erst einmal verschnaufen. Wir unterhielten uns lange und über alles Mögliche. Dass Leonie noch nicht genug hatte, bemerkte ich, als ihre Hand anfing mich zu streicheln. Erst am Hals und auf der Brust – auch Männer können da sehr empfindlich sein – dann immer tiefer…Das blieb bei mir nicht ohne Reaktion und Leonie hatte meinen Steifen in der Hand. Schon knutschten wir wild und läuteten die nächste Runde ein. Doch diesmal zog ich sie auf mich herauf. Eindeutige Beckenbewegungen zeigten ihr, dass ich unten liegen wollte. Wieder ein schneller Griff und Leonie ritt auf mir. Davon wurden wir beide so geil, dass es gut war, allein im Haus zu sein. So einen Lärm machten wir. Mein Schwanz flutschte nur so in ihrem überlaufenden Lustkanal und es dauerte wieder etwas länger bis wir gemeinsam einen spritzigen Höhepunkt hatten. Dann dachten wir, dass es genug für heute sei…wie gesagt: dachten wir. Langsam erholten wir uns von diesem Nachmittag. Beim Aufstehen stellten wir fest, dass eine ausgiebige Reinigung von Fotze und Schwanz jetzt ganz gut wären.
Leonie ging als zuerst ins Bad und bald hörte ich sie in der Wanne plantschen. Ich wollte nicht warten und ging auch ins Bad. Ohne zu zögern stieg ich zu ihr. Jeder nahm Seife und Schwamm und schäumte den Anderen überall ein. Dabei wurde mein Schwanz wieder steif und zeigte neue Bereitschaft an. Aber auch Leonie schien Lust auf mehr zu haben und führte meine Hand an ihre Spalte. Knutschend zwirbelte ich Leonies Kitzler zwischen meinen Fingern. Ihre Bewegungen wurden immer fordernder. Plötzlich stöhnte sie auf und es wurde warm an meinen Fingern. Sie hatte einfach losgepinkelt und tat dann völlig unschuldig.
"Sei mir bitte nicht böse. Aber den besten Höhepunkt habe ich, wenn ich alles laufen lassen kann. Willst du auch mal?" Ich hätte mich gern revanchiert doch mein zum Platzen steifer Schwanz lies es nicht zu. Leonie kniete nieder und begann zu lutschen. Mir schwanden fast die Sinne. Als mein Schwanz zu zucken begann, nahm ihn Leonie aus dem Mund und rieb den steifen Schaft bis es noch einmal aus mir herausbrach. Weiße Fäden zogen sich über Leonies Gesicht und ihre Haare. Jetzt sollte sie ihre Dusche haben. Ich hatte so einen Druck auf der Blase, dass sofort ein starker Strahl den Schwanz verlies. Leonie machte keine Anstalten dem warmen Guss auszuweichen, im Gegenteil: Sie verteilte den goldenen Saft über ihren ganzen Körper und so "spülte" ich ihr meinen Samen weg. Anschließend noch einmal "richtig" abgeduscht und dann hatten wir wirklich genug für den heutigen Tag und waren für unsere Eltern wieder die braven "Kinder".
Am nächsten Tag waren Leonies Eltern nicht zu Hause...

Nach dem turbulenten Nachmittag schlief ich wie ein Toter, und Leonie auch, wie sie mir dann am nächsten Tag sagte. Doch soweit war es noch nicht.
Gegen Mittag weckte mich meine Mutter. Kurz darauf klingelte das Telefon: Leonie. Sie sagte mir, dass sie am Nachmittag allein sei und auf mich wartete. Bald verabschiedete ich mich von meinen Eltern und ging voller Vorfreude zu ihr.
Am offenen Garagentor erkannte ich, dass ihre Eltern schon weg waren. Ich klingelte und Leonie öffnete die Tür. Sie trug wie immer eine schicke Bluse und hautenge Jeans, die ihre weiblichen Rundungen richtig zur Geltung brachten. Bei dem knackigen Anblick kamen mir die schönsten Gedanken.
Mit einem heftigen Kuss begrüßten wir uns und unsere Hände gingen schon einmal auf gegenseitige Erkundungsreise. Leonie fühlte sofort meine Vorfreude. Und ich? Bevor ich es bei ihr überprüfen konnte, zog sie meine Hand zärtlich weg. "Na, nicht so heftig. Wir haben jede Menge Zeit. Ich habe bis morgen sturmfrei." Also führte sie mich erst einmal ins Wohnzimmer, wo sie etwas zum Naschen vorbereitet hatte. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und küssten uns ausgiebig. Leonie erkundete meinen Mund und ich ihren. Die Salzstangen aßen wir gemeinsam, d.h. jeder fing von seiner Seite an zu knabbern bis wir uns in der Mitte trafen. Dann spielten unsere Zungen mit dem übrig gebliebenen Rest. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Meine Finger gingen wieder auf Wanderschaft und streichelten durch Bluse und BH ihre knochenharten Nippel, die süßen Titten. Meine Finger gingen in die untere Richtung, öffneten Knopf, Reißverschluss und drangen in ihren Slip ein. Zarte Haare begleiteten den weiteren Weg und fanden wie von allein ihre klatschnasse Spalte. Dass es meinem Schatz gefiel merkte ich daran, dass ihr Atem immer heftiger ging. Sie fing an, mein Hemd und dann meine Hose aufzuknöpfen. Doch langsam wurde es hier im Wohnzimmer unbequem. Leonie zog meine Hand heraus und knöpfte die Jeans wieder zu. Meinem staunenden Blick erwiderte sie nur: "Komm mit."
Wir machten uns auf den Weg in Leonies Zimmer. Wie sie vor mir herlief und mit ihrem süßen Arsch wackelte, brachte mich fast um den Verstand. Vor dem Zimmer angekommen blieb Leonie kurz stehen, nahm meine Hand und zog mich weiter, zum Schlafzimmer ihrer Eltern. "Ich habe für uns die elterliche Spielwiese frisch bezogen, damit wir es uns endlich mal richtig bequem machen können.", sage Leonie. Sie öffnete die Tür und ich sah erstmalig das breite französische Bett, das sonst den Eltern vorbehalten war. Mein Erstaunen wich einer aufkommenden Geilheit, wie ich sie noch nicht erlebte. Leonie wahrscheinlich auch, denn wir zogen uns – nein wir rissen uns förmlich die Klamotten herunter. Als wir beide nackt waren warf sich Leonie auf das Bett, spreizte die Beine weit und sagte nur: "Komm!" Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht und schon lag ich auf ihr. Dem schnellen Eindringen in die mehr als nasse Fotze folgte eine Fickerei, bei der jeder der schnellste sein wollte. Leonies Becken flog mir entgegen und ich hatte Mühe, nicht herauszurutschen. Mit kleinen Lageänderungen gelang es ihr irgendwie meinen Abschuss hinauszuzögern. Sie schnaufte und stöhnte unverständliche Worte, ihr Kopf flog hin und her. Mich machte das so geil, dass ich ihre Füße griff und die Beine auf ihre Brust legte. So konnte ich fest und vor allem schön tief zustoßen. Plötzlich kam das bekannte Ziehen in den Eiern und ich sah nur noch Sterne. Ich spritzte, spritzte und spritzte. Dann sackte ich kurz auf Leonie zusammen. Jetzt erst bemerkte ich das Strahlen in ihren Augen. "Das war so schön. Ich habe ganz deutlich deinen heißen Strahl gespürt. Ich glaube, ich laufe aus." Langsam rutschte mein Schwanz aus dem nun überlaufenden Loch heraus. Ich rollte von Leonie herunter und sie blieb mit weit geöffneten Oberschenkeln liegen. Aus der Spalte sickerten unsere vermischten Säfte und bildeten einen großen Fleck auf dem Laken. Langsam kam ich wieder zu mir und fing an Leonie zu streicheln. Erst an den Ohren, dann am Hals und schließlich an den niedlichen Titten. Sofort stellten sich die Nippel auf. Leonie drehte sich zu mir auf die Seite und wir küssten uns nun ganz zärtlich. Auch sie streichelte meine Ohren, meinen Hals, meine Brust. Schließlich beugte sie sich nach unten und leckte an meinen Brustwarzen. Das war wie ein Schalter: Mein Schwanz wurde augenblicklich wieder steinhart. Leonie rückte ganz dicht an mich heran und legte ein Bein über mich. Damit war der Weg frei um in sie einzudringen. Ich bewegte mich fast gar nicht und Leonie schmiegte sich noch mehr an mich heran. Wir genossen es, so nah beieinander zu sein, küssten uns zärtlich und flüsterten leise miteinander. Meine freie Hand streichelte Leonies Rücken. Wie von allein wanderte die Hand immer tiefer und kam an ihrem niedlichen Hintern an. Dann tat ich etwas, was ich bisher noch nicht getan hatte. Ein Finger rutschte "zufällig" zwischen die niedlichen Arschbacken und erkundete die herrliche Falte. An der Rosette angekommen zuckte mein Schatz zusammen, ließ mich aber gewähren. Leicht massierte ich das niedliche Arschloch. Plötzlich kam ihre Hand nach hinten und versuchte den Finger hineinzustecken. Jetzt zögerte ich etwas. Doch Leonie flüsterte nur: "Bitte." Durch unsere Ficksäfte eingeschmiert war es ein Leichtes, mit dem Finger einzudringen. "Tiefer", war ihre Reaktion. Als ich immer tiefer hereinglitt spürte ich meinen Steifen durch die dünne Darmwand. Nun bewegte ich auch meinen Schwanz schneller und Leonies Atem ging auch wieder heftiger. Diese neue Erfahrung stimulierte mich so stark, dass es diesmal nicht lange bis zum nächsten Höhepunkt dauerte. Ich erlebte erstmals aus einer anderen Perspektive wie es sich anfühlt, wenn mein Schwanz in einer Frau abspritzt. Leonie war noch nicht gekommen, küsste mich aber ganz intensiv: "Ich kam mir eben richtig ausgefüllt vor. Das müssen wir bald wiederholen." Nun war ich doch etwas abgekämpft und rutschte aus ihr heraus. Plötzlich fing Leonie an, mit ihrem Becken an meinem Oberschenkel zu reiben. Erst langsam, dann immer heftiger. Genauso heftig wurde ihr Atem. Bis sie ganz tief Luft holte und ich deutlich ihre Nässe spürte. Nun war Leonie auch am Ziel. Sie hatte es sich selbst gemacht.
Jetzt waren wir doch ziemlich geschafft, schmiegten uns aneinander und schliefen ein.
Doch der Tag war noch nicht zu Ende…

Nach einiger Zeit wurde ich durch ein angenehmes Gefühl langsam wach. Leonie hatte sich über mich gebeugt und rieb spielerisch meinen Schwanz. Um ihr die Sache zu erleichtern drehte ich mich auf den Rücken. Für sie die Aufforderung mit dem Mund weiter zu machen. Sie nahm den Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Himmlische Gefühle überrollten mich. Diese Wärme, diese Nässe, die meinen Schwanz umgaben…einfach himmlisch. Langsam stieg der Saft hoch. "Ich komme gleich.", sagte ich zu Leonie. Sie machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. Dann schoss es so aus mir heraus, dass sie sich verschluckte. Langsam kam Leonie zu mir hoch und küsste mich. Sie hatte noch mein Sperma im Mund und schob es zu mir herüber. Ich schmeckte mich selbst. Gleichzeitig war es der Anfang einer Spielerei, die immer geiler und geiler wurde.
"Jetzt bist du dran.", hauchte Leonie. Sie legte sich auf den Bauch und ich sah ihren wunderschönen Rücken, der sich in zwei niedlichen Arschbacken und den schlanken Beinen fortsetzte. Ich begann, langsam ihren Rücken mit Küssen zu bedecken. Dabei rutschte ich natürlich immer weiter nach unten: Erst eine, dann die andere Pobacke. Dann ging meine Zunge in der Falte auf Suche. Allmählich näherte ich mich meinem Ziel, der niedlichen Rosette. Soweit hatte ich mich noch nicht vorgewagt. Als ich das kleine Loch traf, durchzuckte nicht nur Leonie ein leichter Schauer. Sie machte die Schenkel weiter auseinander und mit einer Hand konnte ich ihren Kitzler leichter bearbeiten. Die Zunge versuchte immer weiter ins Poloch vorzudringen. Dieser neue Geschmack, diese neuen Gerüche – mein Schwanz war hart wie Stein. Doch zuerst sollte sich Leonie entspannen. Ich leckte weiter in Richtung Möse, Leonie hob ihr Becken und ich kniete mich hinter sie. Ihre Perle lugte keck hervor. Mit der Zunge am Lustzentrum und mit der Nase in ihrer herrlichen Spalte… Mit Gewalt kam es Leonie. Das Becken zitterte und sie hatte einen so spritzigen Abgang, dass ich den Saft nicht schlucken konnte. Unsere Geilheit entwickelte sich zum Rausch. Ich wollte jetzt, was ich mich vorher nicht zu fragen getraut hatte. "Ich will in deinen Arsch." Leonie hob ohne ein Wort ihr Becken, ich feuchtete ihr kleines Loch mit unseren Säften ein und setzte meinen Schwanz an. Als ob sie schon immer in den Arsch gefickt werden wollte, entspannte sie sich und ich schob mich vorsichtig in die unbekannte Enge. Meine zuerst vorsichtigen Bewegungen wurden schnell heftiger. Meine erst vorsichtigen Bewegungen wurden immer härter und schneller. Mein Schwanz war wie in einem Schraubstock eingespannt. Leonie griff von unten an meine Eier. Das war zu viel für mich. Ich kam mit Macht. Die Rosette umschloss mich noch fester. Leonie musste es noch einmal gekommen sein. Frauen haben da einen Vorteil. Ich hatte langsam den Eindruck, heiße Luft zu verspritzen. Doch egal, solange er noch hart wird, wollte ich weiter machen.
Ganz langsam rutschte mein schlaffes Glied aus dem Arschloch heraus. Ich ließ mich neben der schwer atmenden Leonie fallen. Jetzt war die Zeit der Zärtlichkeit gekommen. Mehr als sanfte Küsse und zartes Streicheln waren jetzt nicht drin. Ich weiß auch nicht, wie lange wir so lagen. Doch die gemeinsame Nähe genossen wir sehr.
"Wie hat die denn gestern unser gemeinsames Bad gefallen?", fragte ich Leonie. Schließlich hatte sie sich noch nicht zu den dort abgelaufenen Piss-Spielen geäußert. "Hat es dich erschrocken, als ich deine Hand bepisst hatte?", war ihre Antwort. "Überrascht war ich schon. Aber dann fand ich es geil.", sagte ich. "Und meine Revanche…?" "…fand ich einfach toll. Du warst so schön warm.", antwortete Leonie. Eine innere Unruhe erfasste uns beide. Leonie: "Ich muss jetzt mal, du auch?" Ich wusste was sie wollte. Ohne ein Wort zu sagen, ging ich mit ihr mit ins Bad. Statt sich aufs Klo zu setzen, legte sich Leonie in die Wanne. Ich stellte mich auf den Wannenrand und ließ es auf meinen Schatz niederprasseln. Zuerst traf ich ihren Bauch, dann wanderte mein Strahl weiter nach oben bis ich ihr Gesicht und ihre Haare nass machte. Natürlich ließ der Strahl nach und zuletzt lief es noch auf Leonies Muschi. "Leg dich hin.", sagte sie zu mir. Wir tauschten die Plätze und Leonie hockte über mir. Doch statt los zu pinkeln, setzte sie sich auf meinen zum Platzen steifen Schwanz. Langsam begann sie mit den Fick-Bewegungen. An ihrer Atmung merkte ich, dass es bei ihr bald soweit war. Plötzlich wurde es warm am Schwanz. Leonie ließ es einfach laufen. Die Pisse lief mir die Arschritze hinunter. Das war zu viel für mich. Wieder pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Auch Leonie war gekommen und sie sank auf mich herab. Gemeinsam lagen wir in der Wanne, in unseren Körperflüssigkeiten und kamen langsam zu Atem. Mit einem abschließenden Bad reinigten wir uns, zogen uns an und kuschelten noch ein wenig im Wohnzimmer. Es war schon sehr spät und wir mussten am nächsten Morgen früh raus. Ein inniger Kuss und schweren Herzens verabschiedete ich mich von meinem Schatz. Leonie musste schließlich noch das Schlafzimmer für die Eltern wieder herrichten.

Jetzt war ich schon einige Wochen mit Leonie zusammen. Unsere Eltern bekamen wohl auch mit, dass es bei uns nicht nur mit Händchen halten getan war. Es wurde Herbst und wir hatten Urlaub. Unser Plan: Das erste Mal gemeinsam wegfahren. Keine nervenden Eltern, keine Heimlichkeiten – nur wir beide. Ein richtiger Liebesurlaub. Schließlich waren wir schon volljährig.
Leonie hatte über Bekannte einen Bungalow in Mecklenburg organisiert, nicht weit weg von der Küste. Im Herbst war nicht viel mit Strand und so, doch das war uns in Aussicht ungestörter erotischer Erlebnisse egal.
Endlich kam der Tag der Abreise. Um Zeit zu gewinnen, fuhren wir schon spät abends los um den nächsten Tag voll zu genießen. Es ging die ganze Nacht durch. Im Zug schmiegten wir uns aneinander und streichelten uns zärtlich. Bei mir meldeten sich erste Begehrlichkeiten. Am frühen Morgen kamen wir am Ziel an. Jetzt noch den Schlüssel holen und dann ab ins Bett. Ich war ganz schön müde und Leonie, so glaubte ich, auch.
Als wir den Bungalow aufschlossen, kam uns eine wohlige Wärme entgegen. Unsere Wirtsleute hatten für eine kuschelige Atmosphäre gesorgt. Also schnell die Klamotten vom Leib und ab unter die Dusche. Ich wollte mit Leonie zusammen duschen, doch sie wehrte mich liebevoll ab. Schon der Anblick brachte meinen Schwanz zum Stehen. Doch ich musste mich gedulden. Nach endlosen Minuten kam Leonie aus der Dusche hervor und ich konnte mich erfrischen. Aber nicht, ohne dass mir Leonie im Vorbeigehen leicht den steifen Schwanz rieb. Im Bett trafen wir uns wieder. Mein Schatz lag auf dem Bett und rieb sich ihre Spalte. "Komm, ich warte.", flüsterte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Keine Spur mehr von Müdigkeit. Blitzschnell lag ich mit meinem Mund vor ihrer Fotze. Meine Zunge ging aber zuerst auf Wanderschaft an den Innenseiten der Oberschenkel. Es war immer wieder schön, diese besonders empfindliche Hautpartie zärtlich zu küssen. Leonie wurde immer unruhiger. Auch mein Verlangen steigerte sich weiter. Also näherte ich mich dem Zentrum ihrer Lust. Einfach geil, mit der Zunge durch ein überlaufendes Loch zu fahren. Dieser Geschmack ist unübertroffen. Nun kam ich an der kleinen Perle an und zog sie sanft in meinen Mund. Meine Zunge fing an zu spielen. Leonies Becken rotierte immer schneller um meinen Mund. Es wurde in meinem Gesicht immer nasse und nasser. Plötzlich presste sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln zusammen. Ein Strahl ihrer Lust schoss in meinen Mund. Auch eine Frau kann abspritzen. Zärtlich drückte sie jetzt meinen Kopf weg und zog mich gleichzeitig nach oben. Wie von selbst rutschte mein bald explodierender Schwanz in das nasse Loch. Unsere Zungen fanden sich und wirbelten wild miteinander. Leonie legte ihre Füße auf meine Schultern, damit ich noch tiefer eindringen konnte. Das war dann zu viel für mich. Mir blieb fast die Luft weg, als sich meine Eier zusammenzogen und ein gewaltiger Strahl ergoss sich in meinen Schatz, und noch einer und noch einer. Langsam ebbte unsere Erregung ab. Nur mein Schwanz blieb ein wenig steif und rutschte nur sehr langsam heraus. Leonie sagte nur: "Ich laufe aus." Ein Griff zwischen ihre Beine bewies, sie war klatschnass. Ein Finger in das schlüpfrige Loch geschoben und ein wenig mit dem Kitzler spielen war die nächste Aktion. Doch Leonie zog meine Hand weg und wollte nur meine Nähe. Dann schliefen wir ein…
Als ich nach ein paar Stunden wach wurde, lag ich allein im Bett. Mein Schatz stand, nur mit einem knappen T-Shirt bekleidet, am Fenster. Ihr Hintern lag frei und weckte Begehrlichkeiten. Leonie unterhielt sich mit jemandem. Es war Martin, der Sohn der Wirtsleute, der in unserem Alter war. Das Gespräch drehte sich um die Möglichkeiten, etwas zu unternehmen. Ich stand auf, stellte mich auch nur mit einem Shirt bekleidet hinter Leonie, grüßte und unterhielt mich mit. Dabei kam heraus, dass außer der Dorfkneipe nichts los war und er seine Freizeit mit seiner Freundin Sonja verbrachte. Manchmal auch im Bungalow…
Während des Gesprächs konnte ich es nicht lassen, mit meiner Hand in Leonies Arschritze zu fassen und an ihrer Rosette zu spielen. Ihre Reaktion war ein unmerkliches Luftholen. Plötzlich war Leonies Hand an meinem Schwanz, der immer steifer wurde. Wir verabredeten uns noch schnell für den Abend in der Dorfkneipe und verabschiedeten uns. Leonie schloss das Fenster und kniete sich vor mir hin. Schon fing sie an mir einen zu blasen, dass ich nur nach Luft schnappen konnte. Kurz bevor ich abschießen konnte, ließ sie von mir ab. Ich war jedoch so aufgedreht, dass ich meinen Schatz aufs Bett warf und mich mit meinen Leck-Künsten revanchierte. Doch ich ließ sie auch nicht zur Erlösung kommen. Die Spannung wollten wir uns für die Nacht aufheben. Also: Schnell etwas erfrischt und ab in die Dorfkneipe.
Dort warteten schon Sonja und Martin auf uns. Bei Sonja fiel mir auf, dass sie eine sportliche Figur mit einem für ihre 18 Jahre sehr üppigen Busen hatte, während Leonie mehr zur zierlichen Fraktion gehörte. Das Gespräch entwickelte sich recht schnell und es war eine gegenseitige Sympathie zu spüren. Doch die Atmosphäre in der Kneipe zwischen den Bauern und der bäuerlichen Jugend war nicht gerade harmonisch. Leonie machte den Vorschlag, dass wir uns noch etwas Wein kaufen und dann in den Bungalow gehen könnten. Da hätten wir mehr Ruhe zum Quatschen. Als wir uns auf den Weg machten, hakte sich Sonja bei mir ein und Leonie zog mit Martin los. Auf dem Weg unterhielten wir uns sehr angeregt und kamen uns unwillkürlich näher. Auf einmal sah ich, wie Leonie sich an Martin schmiegte. Nanu? Meine Verwunderung dauerte nicht lange, da Sonja das Selbe bei mir tat.
Im Bungalow angekommen, wurde schnell die erste Flasche entkorkt und es entspann sich ein lockeres Gespräch, wobei wir uns allmählich dem Thema Liebesleben näherten. Sonja und Martin erzählten uns, dass sie wegen der beengten Verhältnisse zu Hause nur sehr wenig Gelegenheit hatten ungestört zu sein. Auch Treffen mit Freunden sind aus Platzgründen recht kompliziert. Wenn der Bungalow nicht vermietet ist, würden sie heimlich hierher ausweichen. Wir erzählten von ähnlichen Problemen, dass aber unsere Eltern inzwischen Verständnis zeigen und uns die Freiräume lassen.
Nach der ersten Flasche wurden wir etwas lockerer und die Mädchen standen auf um zu tanzen. Ich machte die nächste Flasche auf. Dabei konnte ich beobachten, dass die Musik langsamer wurde und beide Tänzerinnen enger zusammen rutschten. Jede hatte den Kopf an der Schulter der anderen gelehnt. Sie flüsterten miteinander und kicherten – Mädchen eben, dachte ich. Dann setzten sie sich und tranken schnell das nächste Glas aus. "Was hattet ihr denn zu kichern?", fragte Martin. Wieder kichern. "Wir stellten uns gerade vor, wie es wäre wenn es zwei Mädchen miteinander treiben.", meinte Leonie. Wir Männer fanden die Idee interessant, doch Martin zögerte. "Wie stellt ihr euch das vor?" Ohne Antwort gingen Leonie und Sonja wieder in die Mitte des Zimmers und tanzten jetzt eng umschlungen weiter. Sie streichelten sich gegenseitig den Rücken. Plötzlich knöpfte Sonja ihre Bluse auf und streifte sie ab, Leonie zog sich das Shirt über den Kopf. Wieder schmiegten sie sich aneinander. Wir sahen, dass sie sich jetzt gegenseitig die BHs öffneten. Und schon standen beide oben ohne da. Wir Jungs wurden immer unruhiger. "Ist euch nicht warm?", fragte Sonja schelmisch. Schon zogen wir auch unsere Hemden aus. Die Mädchen waren in dieser Zeit schon weiter und nestelten an ihren Jeans herum und ließen sie fallen. Was Leonie anhatte, wusste ich – Sonja trug einen zu unserer Zeit noch seltenen String-Tanga. Der brachte ihren knackigen Arsch schön zur Geltung.
Jetzt zogen wir Jungs auch die Hosen und Socken aus. Unsere Unterhosen hatten ziemliche Beulen. Die Mädchen setzten sich zu uns. Leonie zu Martin, Sonja zu mir - aber beide zwischen uns. Ein nächstes Glas Wein wurde von uns schnell ausgetrunken. Plötzlich knutschten beide Mädchen wild miteinander herum. "Uns ist langweilig.", meinte ich nach einiger Zeit. Da ließen Leonie und Sonja voneinander ab und drehten sich zu dem jeweiligen anderen Partner um. Leonie küsste Martin und Sonja drückte ihre Lippen auf meine. Meine Zunge fand schnell den Weg in ihren Mund und sie erwiderte mein Vordringen mit heftigen Zungenschlägen.
Jetzt war uns alles egal. Meine Hände rutschten tiefer und streichelten den vollen Busen Sonjas. Ihre Nippel standen hart hervor. Auch Sonja streichelte meine Brust und meine Hose wurde noch enger. Durch ihren String konnte ich schön den festen Arsch streicheln. Meine Hand ging nach vorn und ich fand keine Haare, wo ich welche vermutete. Meine Finger fanden ungehindert Zugang in Sonjas feuchte Spalte. Sie schob ihre Hand unter meinen Hosengummi und streichelte den steifen Schwanz. Ich half ihr, in dem ich mich etwas erhob und sie unter den Gummi greifen konnte. Schwupp, schon hatte ich gar nichts mehr an. Bei Sonja war es kein Problem, das dünne Stück Stoff herunter zu ziehen. Sie lehnte sich jetzt etwas nach hinten und öffnete ihre Schenkel. So konnte ich besser ihren Kitzler und das klatschnasse Loch besser erreichen. Mit ihrer Hand hatte Sonja meinen Schwanz fest aber zart umklammert und schob die Vorhaut immer schneller vor und zurück. Unsere Knutscherei wurde immer fordernder. Jeder wollte jetzt seine Entspannung. Ich merkte ein Kribbeln im Bauch und dass alle Zeichen bei mir auf Entladung standen. Dann kam es. So schön hatte mir bisher nicht einmal Leonie einen herunter geholt. Der Saft spritzte auf mich und auch auf Sonjas Bauch. Das war für sie der Moment, in dem sie sich entspannte. Sonja zog meine Hand weg und presste ihre Schenkel zusammen. Mit einer Hand verrieb sie das Sperma auf meinem und ihrem Bauch. Wir küssten uns noch einmal zärtlich und holten langsam wieder Luft. Da fiel uns ein, dass wir nicht allein waren. Ein Blick zu Leonie und Martin verriet uns, dass sie auch ihre Umgebung verloren hatten.
Auch sie waren nackt und miteinander beschäftigt. Martin saß auf der Couch und Leonie ritt auf ihm. Sie hatte sich richtig in Rage gefickt und war jetzt durch nichts mehr zu bremsen. Als Martin immer heftiger anfing zu atmen, sieg sie von ihm herunter und nahm auch den Schwanz in die eine Hand. Mit der anderen streichelte sie sich selbst. Dann kam es Martin, noch stärker als bei mir vorhin. Wahrscheinlich hatte er nicht so oft Sex wie ich.
Jetzt waren wir alle ein wenig geschafft. Es sagte erst einmal niemand etwas. Dann unterbrach Sonja das Schweigen: "Gibt's denn hier nichts mehr zu trinken?" Das kam so unvermittelt, dass wir laut loslachten. Wieder machte die Weinflasche die Runde. Leonie verschränkte die Arme vor der Brust und zitterte etwas. "Mir ist kalt." Ich legte noch etwas Holz in den Ofen damit es schnell wärmer wurde. Auch Sonja schien zu frösteln. "Dann lasst uns doch ins Bett gehen. Da haben wir alle Platz.", schlug ich vor. Schon lagen die Mädchen unter den Decken und umarmten sich, als ob sie sich gegenseitig wärmen wollten. Martin und ich legten uns jeweils rechts und links neben die Freundin des Anderen. Sonja und Leonie begannen sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Erst am Rücken, dann an den Brüsten, am Arsch und dann die Spalten. Die Küsse wurden immer intensiver. Plötzlich löste sich Leonie von Sonja und rutschte, dabei weiter mit Lippen und Zunge Sonja verwöhnend, immer tiefer bis die Mädchen in 69-er Stellung lagen. Das hatten wir Jungs noch nie erlebt. Unsere Schwänze wurden wieder steif und steifer. Bei unseren Freundinnen ging es jetzt richtig zur Sache. Ihre Zungen wirbelten um die Kitzler, dass es nur so schmatzte. Fast gleichzeitig kamen beide, was sich in einem gemeinsamen leisen Aufschrei äußerte. Martin und ich knieten neben ihnen. Jeder wichste seinen Schwanz und fast wären wir von selbst gekommen. Die Mädchen lösten sich voneinander und Sonja rief: "Ich will jetzt aber einen Schwanz." Ich war am nächsten dran. Sie langte nach meinem Steifen und zog mich zu sich heran, drückte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Schon flutschte mein Rohr in ihren engen Kanal. Ich lag ganz still als Sonja sich zu bewegen anfing. Ihre Bewegungen begannen ganz langsam und man sah ihr den Genuss an, den sie dabei hatte. Sonjas Bewegungen waren sehr intensiv. Ich wollte mitmachen, doch sie drückte mich auf das Laken zurück: "Bleib still liegen." Ich konnte ihr ansehen, wie ihre Lust immer größer wurde. Sie legte den Kopf in den Nacken und streichelte mit einer Hand ihre Brust. Die andere Hand lag jetzt an ihrem Kitzler, den sie intensiv rieb.
Da fiel mir ein, dass wir nicht allen im Bett lagen. Leonie lag auf dem Bauch und hatte ihren Hintern hochgehoben. Martin fickte sie von hinten. Plötzlich hörte ich Leonie rufen: "Aber jetzt will ich ihn in den Arsch." Ich sah wie Martin seinen Schwanz aus Leonie herauszog, langsam an anderer Stelle wieder ansetzte und langsam in sie eindrang. Beide stöhnten laut auf.
Sonja, vom Paar neben uns wahrscheinlich animiert, stieg von mir herab und kniete sich neben Leonie. Die Einladung war eindeutig. Ich kniete mich hinter Sonja und stieß zu. Nach einigen Stößen in ihre Fotze wechselte ich das Loch. Nicht ohne jedoch die Rosette mit Spucke geschmeidiger zu machen. Mit dem Daumen bohrte ich noch etwas vor. Dann stieß ich zu. War das geil. So schön eng hatte ich es noch nicht erlebt. Sonja griff nach hinten und wichste sich selbst. Martin und ich sahen uns an und grinsten, weil wir die Freundin des anderen vögelten. Dann kam es uns: Martin und ich schossen fast gleichzeitig ab. Wir waren völlig fertig und sanken neben den Mädchen auf das Laken. Eng nebeneinander schliefen wir ein…
Sonja und Martin waren während unserer Zeit im Bungalow noch öfter unsere Gäste. Natürlich wurde auch dann ausgiebig gevögelt und alle hatten herrlichen Sex.
Leider war die Zeit mit Leonie auch für mich bald vorbei. Wir trennten uns nicht gerade als Freunde, doch die Erinnerung an das gemeinsam Erlebte kann uns keiner nehmen.

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