Kribbeln im Bauch
Sein nackter, leicht muskulöser Oberkörper sah im Schein des
Kerzenlichtes noch verführerischer aus und rief bei mir ein
ungewohntes Kribbeln in der Bauchgegend hervor. Ich wusste ich will
ihn heute Nacht unbedingt in mir spüren.
Aber wollte er es auch? Sein Körper roch nach Mann, nach richtigem
Mann. Sein Gesicht kam dem meinem immer näher. Seine funkelnden
Augen strahlten helle Freude und sehnsüchtiges Erwarten aus. Ja! Er
wollte mich auch! Unsere Lippen trafen sich. Die Hitze die die
seinen ausstrahlten traf mich unerwartet und ich zuckte etwas
zurück.
Sofort presste er seine Lippen wieder auf meine. Ein inniger Kuss,
wie ich ihn noch nie erlebt habe. Seine Zunge begann langsam sich
Ihren Weg zu bahnen. Zärtlich aber fordernd schob sie sich durch
meine lose aneinander liegenden Lippen hindurch. Ich öffnete leicht
meinen Mund und unsere beider Zungen begannen mit einander ein
kurzes Liebesspiel. Abrupt endete der Kuss und der zweite begann an
meinem linken Ohrläppchen. Ja, das fühlte sich gut an. Nur keine
Eile. Ich fühlte wie sich meine Erregung langsam steigerte. Meine
Nippel begannen sich auf zu richten und durch das weiße enge seidene
Nachthemd hindurch zeichneten sich nun zwei Spitzen meiner
unerforschten Hügellandschaft ab. Seine Hand fuhr suchend unter mein
Nachthemd und arbeitete sich langsam zu meinen Brüsten empor. Ich
war nicht gerade stolz darauf, dass meine Brüste
unterdurchschnittlich waren, aber das war mir in jenem Moment völlig
egal und ihm schien es auch nichts auszumachen. Wieder lagen seine
Lippen auf meinen und seine Zunge vollführte schnelle Bewegungen mit
der meinen. Das wohlige Gefühl dass durch sein sanftes Streicheln
meiner Brustwarzen langsam meinen ganzen Körper durchsetzte, brachte
mich nun auch dazu mich zu trauen seinen Körper anzufassen. Seine
Muskeln und Sehnen traten leicht unter der Haut hervor. Ich konnte
seine erigierten Brustwarzen deutlich spüren und streichelte sie
fester. Ich weiß nicht wie mir geschah aber ich wollte unbedingt
tiefer gehen. Meine Finger fuhren langsam über seinen
Waschbrettbauch zu seinem Nabel und dann noch tiefer.
Seine Erregung beulte seine schwarze Boxer Shorts bereits aus. Ich
wollte ihn nackt sehen. Ich musste ihn nackt sehen. Unbeholfen riss
ich ihm die Short herunter und er jaulte kurz auf.
Vielleicht hätte ich sein bestes Stück doch vorher noch etwas aus
den Shorts rücken sollen. Aber Ich war nicht mehr zu bremsen. "Pass
auf! Das hat weh getan!" sagte er in einem etwas überraschten Ton.
Da hast du es! Du dachtest ich bin eine zahme Wildkatze! Da hast du
dich aber geschnitten Freundchen! Langsam nahm ich sein steifes
Glied zwischen meine Lippen.
Zuerst massierte ich nur die Spitze seiner Eichel. Dann umschloss
ich sein Glied mit meinem wohllüsternen Mund ganz. Langsam bewegte
ich sein Glied auf und ab, einmal etwas tiefer dann wieder etwas
seichter. Leises Stöhnen zeigte mir, dass ich einen wunden Punkt bei
ihm getroffen hatte. Sein Glied schmeckte zwar nach nicht viel, aber
einer so starken Männlichkeit so nahe sein zu dürfen, steigerte
meine Erregung ins unermessliche.
Wie eine Erlösung fühlte ich endlich seine Hand nahe an meinem Slip.
Seine Finger suchten meine lüsterne Spalte und fuhren ganz sanft
hindurch. Dann nahm er Sie wieder von mir, und drückte meinen Kopf
sachte in das mit Daunen gefüllte Kissen. Ich hielt es nicht aus.
Der Mistkerl hatte doch wirklich noch immer nicht die Beherrschung
verloren. Er zog ganz langsam meinen Slip aus. Dem Slip folgte mein
Nachthemd. Mit beiden Händen drückte er meine Schenkel etwas
auseinander. Gespannt sah er auf meine Möse. Ja, mein Lieber, so
etwas schönes hast du sicher noch nie gesehen. Ich fühlte mich
richtig wohl. Nackt, mit gespreizten Beinen. Und in Reichweite hatte
ich einen magischen Zauberstab der stramm in die Höhe stand. Bitte
benutze ihn doch endlich.
Aber er betrachtete noch immer interessiert meine Spalte. Langsam
streichelten seine Finger über meine Klitoris und fuhren dann über
die Außenseite meiner Schamlippen. Sah er denn nicht bereits dass
ich Feucht wurde? Warum wartete er noch? Ich hielt es fast nicht
mehr aus.
Und dann spürte ich es endlich. Ja. Seine Zungenspitze begann meinen
Kitzler in kreisenden Bewegungen zu streicheln. Erst im
Uhrzeigersinn, dann in Gegenrichtung. Seine Bewegungen
beschleunigten sich. Mein Kitzler schwoll zu voller Größe an. Es tat
schon fast weh. Seine Zunge tauchte langsam in meine Spalte ein und
kostete meinen Geschmack. Es schien ihm zu gefallen, denn er
wiederholte dieses Spielchen des Öfteren. Immer wieder streichelte
seine Zunge über meinen Kitzler bevor sie dann zuerst zaghaft dann
immer schneller in meinen Honigtopf eintunkte und sich sein Speichel
mit meiner Feuchtigkeit vermischte. Erst jetzt wurde mir bewusst
dass ich lauthals stöhnte. Ich versuchte mich etwas zurück zu
halten. Aber das berühmte Kribbeln hatte in meinem Bauch bereits
begonnen. Eine unglaubliche Wärme durchströmte meinen Körper. Ich
zuckte leicht und das schien ihm zu gefallen. Er legte sich nun auf
mich, mit dem Kopf noch immer in der Nähe meiner Scham. Er stützte
sich etwas auf. Ich ergriff sein steifes Glied und begann daran wie
ein Baby an der Mutterbrust zu nuckeln.
Zugleich fühlte ich wie sich seine Finger langsam ein Bild meiner
inneren Weiblichkeit machten.
Seine Zunge hat unterdessen nicht aufgehört meinen Kitzler weiter zu
massieren. Plötzlich wollte ich dass er in meinem Mund seinen Samen
ergoss. Ich wollte ihn schmecken. Ich stellte mir seinen heißen,
klebrigen Samen auf meiner Zunge vor und wie er mich dann
leidenschaftlich küsst und mit mir seinen Saft teilt. Aber diesen
Traum erfüllte er mir nicht. Statt dessen erhob sich sein
märchenhafter Körper. Er drehte seinen Kopf zu meinem und küsste
mich nur flüchtig. Wollte er aufhören und mich so in vollem Erwarten
etwa liegen lassen. Ich wusste es doch, alle gut aussehenden Kerle
sind Mistkerle. Sie bringen nie eine Sache zu ende die sie
angefangen haben. Oder hatte ich die Sache angefangen?
Er lag nun neben mir. Wollte er sich etwa selbst befriedigen? Seine
starken Hände drehten meinen zierlichen, weiblichen Körper etwas zur
Seite und dann schmiegte sich sein Körper behaglich an meinen
Rücken. Ich spürte sein strammes Glied nahe meiner Spalte. Ich hätte
in diesem Moment explodieren können. Langsam teilte seine
Penisspitze meine Schamlippen.
Ich fühlte Ihn endlich in mir. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sein
Glied suchte weiter den Weg in meine Vagina. Langsam fanden wir
einen Rhythmus in dem wir uns bewegten und zugleich auch langsam mit
unserem Stöhnen anfeuerten. Die Stöße wurden fester. Die nächste
heiße Welle durchströmte meinen Körper als seine Finger unerwartet
meinen Kitzler streiften, sich dann aber nach oben arbeiteten und
meine Brustwarzen verwöhnten. Sein Stöhnen wurde lauter und seine
Stöße schneller. Ich fühlte wie sein Penis an meine Scheide klopfte
und wartete sehnsüchtig auf seinen Samenerguss. Ja, ich gab mich ihm
hin. Mein Körper diente jetzt seiner Befriedigung. Aber wieder stieg
meine Erregung. Plötzlich durchzuckte mich wiederum eine ungewohnte,
wunderbare Wärme. Sein heißer Körper presste sich an meinen und sein
Penis stieß hart in meine Vagina. Ich fühlte die zunehmende
Feuchtigkeit, die sein Samen in mir verursachte. Erschöpft lies er
sich zurück sinken, schmiegte sich dann aber nochmal an meine Rücken
und drückte mir einen herzhaften Kuss auf die Wange. Wir hatten
beide unseren Trieben freien Lauf gelassen und uns richtig gut
geliebt. Ich konnte mir nicht vorstellen jetzt einfach
einzuschlafen. Ich fuhr mit meinen Fingern langsam hinunter zu
meiner Scham. Vorsichtig tastete ich mich in meine Scheide um etwas
von seinem Samen auf meinen Finger zu erhaschen. Sein Samen
schmeckte nicht süß sondern etwas bitter und nussig. Nicht gerade
mein Geschmack. Oder hatte er sich bereits zu sehr mit meiner
eigenen Flüssigkeit vermischt?
Leise fragte er mich ob er sehen dürfe wie sein Sperma aus meiner
Scheide rinnt. Verwundert machte ich große Augen. Ich dachte er
schliefe sofort nach seinem Orgasmus ein. Nur stockend murmelte ich
ein Ja. Und schon war sein Gesicht wieder ganz nahe an meiner Scham
und seine Zunge massierte wieder meinen Kitzler, was mir nicht sehr
gefiel. Ich drückte ihn sanft zur Seite und gebot ihm sich auf den
Rücken zu legen. Ich setzte mich auf ihn und massierte sein Glied.
Langsam kam wieder etwas Kraft in seinen Liebesstab und ich schob
ihn behutsam wieder in meine Scheide. Sanfte Auf- und Ab- Bewegungen
ließen langsam auch seinen Samen wieder aus mir heraus fließen. Sein
Saft mit meiner Feuchte lief langsam über sein Glied und über seinen
leicht pulsierenden Hodensack weiter zwischen seine Füße bis es
endgültig von meiner Bettdecke gierig aufgesogen wurde. Es schien
ihm zu gefallen und ich fühlte mich das erste Mal nach dem ich mit
einem Mann geschlafen hatte richtig von diesem akzeptiert und
angenommen.
|