Heimliche Treffen

Wie die Eltern von Nathalie darauf gekommen sind, ihre Tochter so zu nennen, weiss ich nicht. Aber dieser Name hat es mir irgendwie angetan. Schon vor Jahren haben wir gerne miteinander gespielt, damals halt noch im Sandkasten.

Doch die Spiele, die wir heute spielen, sind welche von der Sorte, die unsere Eltern besser nicht mitkriegen sollten. Aber sie kriegen's auch nicht mit, denn auf unseren Familientreffen stehen reichlich Bier und Schnaps auf dem Tisch, wenn die Skatkarten rauskommen – Nathalie und ich haben dann immer Zeit und Gelegenheit, uns zu verkrümeln.

Es ist alles mit der Zeit gewachsen, die "Alten" haben also nicht einmal Verdacht geschöpft, daß wir so "aneinander hingen".

Jede Begegnung ist ein heimliches, geiles Treffen. Wir haben oft Gelegenheit dazu: Weihnachten, Silvester, Ostern, Pfingsten, zahlreiche Geburtstage im Sommer... eigentlich sehen wir uns jeden Monat. Und seit einiger Zeit haben wir gemerkt, daß uns die familiären Zusammenkünfte mehr bescherten, als eigentlich beabsichtigt war...

Wenn wir aufeinandertrafen, war sofort (bei mir und auch bei ihr!) dieses Kribbeln da.
Ich träumte von ihr. Oftmals wachte ich nachts auf, mit dem Namen "Nathalie" auf den Lippen...

Nun war es wieder soweit: Familientreff! Alle trafen im großen Haus meiner Oma zusammen. Und Nathalie begrüßte mich, nachdem die "Erwachsenen" durch waren, mit einem echten Kuß. Sie machte in letzter Zeit ein bißchen auf "Gothic" oder "Darque": Schwarze Haare, schwarz geschminkte Augen, schwarz geschminkte Lippen, schwarze Bluse, schwarze Armstulpen, schwarzlackierte Fingernägel, schwarzer Minirock, schwarze Lackschuhe und eine schwarze Strumpfhose. Wahrscheinlich auch schwarze Unterwäsche... Und ihr Blick! Der war von einer Art, daß ich von ihren Augen direkt auf den Zustand zwischen ihren Schenkeln schließen konnte: Sie war naß und geil!

Wir waren beide allein im Flur, und ich küßte sie nochmals. Ihre Zunge kam mir entgegen, spielte in meinem Mund... Oh Gott, wie herrlich! Nathalie schob mich in die Gästetoilette und schloß von innen ab. Sie machte kein Aufhebens, lüpfte ihren Rock, öffnete meine Hose und führte meinen schon lange steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Meine Eichel rieb direkt an ihren blankrasierten, klatschnassen Schamlippen – das Luder trug also keinen Slip, und sie wußte sicherlich, warum... und das Nylon an ihren Beinen dürften eher halterlose Strümpfe sein.

Ich versuchte, in sie einzudringen, aber sie bremste mich. "Noch nicht, ich bin noch Jungfrau..." Sie half mit ihrer Hand unter dem Rock, und nach wenigen Sekunden kam ich – spritzte meiner Cousine halb in die Spalte, halb auf die Hand. "Wir müssen jetzt wieder rein", sagte sie, "sonst suchen sie uns noch." Nathalie fischte aus ihrer Blusentasche ein kleines, schwarzes Nichts hervor – einen winzigen String-Tanga, in dem sie sich zuerst die besudelte Hand abwischte, dann mit beiden Füßen hineinstieg und sich das süße Teil unter ihrem Rock hochzog. "Ihr bleibt auch über Nacht?" fragte sie. Ich nickte. "Dann möchte ich, daß du mich heute noch entjungferst. – So, und nun raus mit dir!"

Ihr könnt mir glauben, daß ich nicht wußte, wie mir geschah! Meine Cousine, diese Sahneschnitte, hatte das geplant! Sie hatte sich heute extra so zurechtgemacht, wahrscheinlich zu Hause gar nicht erst den String angezogen oder sich seiner störenden Anwesenheit unauffällig im Auto entledigt. Sie trug extra Strümpfe und keine Strumpfhose, damit nichts im Weg war und sie nur ihr Röckchen zu heben brauchte... Sie ist noch Jungfrau, und sie will, daß ich das ändere. Heute noch.

Nathalie stupst mich von hinten. "Hey, was ist los? Träumst du?"
"Äääh... was? Ja, allerdings..."
"Von mir, wie?" Sie lächelte.
"Nach dem, was eben war..."
"Na, aber was erst noch kommt... So, nun los, die klappern schon mit dem Mittagsgeschirr!"

Wie in Trance gehe ich durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Oma, Mutter und Tanten schwirren durcheinander; tragen Teller, Schüsseln, Platten, Terrinen und Besteck. Die Herren sitzen in der Raucherecke an der geöffneten Terrassentür. Gott sei Dank, mein anderes Onkel-/Tantenpaar (nicht Nathalies Eltern) hat ihren Kleinen nicht mit. Der wurde uns sonst immer zum Aufpassen zugeteilt oder hing von allein an Nathalies Rockzipfel. Ihm war morgens nicht gut, und er ist bei seiner anderen Oma, erklärt meine Tante. Nathalie hat das mitbekommen und sieht mich vielsagend an. Damit ich mich nicht vor allen mit einer Beule in der Hose blamiere, drehe ich mich weg und gehe nach draußen. Nathalie ist klug genug, mir diesmal nicht zu folgen.

Ein bißchen allgemeines Geplänkel noch, eine letzte Runde Kaffee, dann wird zum Mittag gerufen. Ich setze mich absichtlich etwas entfernt von Nathalie hin, um nicht noch beim Essen einen ihrer feuchten Blicke aufzufangen. Allerdings ist der Gedanke daran, daß sie zwischen ihren Schenkeln gerade ein von meiner Wichse (und ihren Säften!) getränktes Stoffstück trägt, der vollen Konzentration auf das Essen nicht gerade zuträglich. Von den Gesprächen bekomme ich nicht viel mit, und Nathalie scheint es ähnlich zu gehen, denn zwischendurch schaue ich natürlich doch herüber. Sie macht mich wahnsinnig mit ihren Augen, die im Moment nur eines sagen: "Ich will mit dir den Himmel erleben, und ich kann es kaum erwarten..."

Endlich wird abgetragen und Nachtisch aufgedeckt. Nathalie hilft mit. Als sie sich vorbeugt, um mir den Teller abzudecken, streicht – wie zufällig – ihre Wange an meiner entlang, und ich atme ihren Duft. Beim Aufrichten kommt ihr Mund meinem Ohr sehr nahe und flüstert leise: "Ich will dich..." Dann geht sie, als wäre nichts gewesen, sammelt Teller um Teller und verschwindet in der Küche.

Wir ertragen den Nachtisch. Wir ertragen eine Runde Rauchen nach dem Essen. Wir ertragen eine Runde Kaffee nach dem Rauchen und eine weitere Zigarette nach dem Kaffee. Während auch Dessert- und Kaffeegeschirr abgetragen wird, entschließt man sich in der Familie zu einem Spaziergang. Ich fange Nathalies Blick. "Laß uns nicht mitgehen, laß uns hierbleiben", sagen ihre Augen. Demonstrativ hole ich das Schachspiel aus dem großen Schrank.

"Wollt ihr nicht mit?" heißt es.
"Nee, wir haben vom letzten Mal noch 'ne Revanche offen", springt Nathalie ein.
"Wir bauen uns gleich am besten im Keller auf, ihr wollt doch nachher wieder Karten spielen und Fotos gucken. Dann sind wir euch gleich unter den Fingern raus."

Der Keller in Omas Haus war quasi als Wohnung ausgebaut. Bei Familenfesten war es meist so, daß meine Eltern und ich ebenso wie Nathalie mit ihren Eltern bei Oma übernachteten. Samstags wurde gefeiert und sonntags wieder nach Hause gefahren. Für Nathalies und meine Eltern stand oben jeweils ein Gästezimmer zur Verfügung, Nathalie und ich schliefen im Keller. Sie im Bett in dem einen Raum, ich auf der Couch im anderen Raum. Doch das sollte sich ändern...

Nathalie schnappt ihr Handtäschchen, ich nehme das Schachspiel, und wir gehen die Kellertreppe hinunter. Unten angekommen, fällt Nathalie sofort über mich her, schiebt mich in den vorderen Raum, in dessen Fenster man von außen nicht hineinsehen kann; umarmt mich, umschlingt mich, küßt mich, erdrückt mich fast. Meine Hände streicheln über ihren Rücken, wagen es dann, nach vorne hin vorsichtig die Rundungen von Nathalies Brüsten zu erkunden. Schöne, feste, handliche Teenager-Titten hat sie...

"Halt, stop", entfährt es mir. "Die sind ja alle noch gar nicht weg. Wenn jetzt noch jemand runterkommt..."
"Du hast recht... komm!"
Wir gehen in das mit der Couch eingerichtete Zimmer, ziehen uns Sessel und Tisch zurecht und bauen das Schachspiel auf. Hier kann man von außen durchs Fenster sehen, und die Familie wird gleich von der Haustür her daran vorbeiziehen.
"Findest du's nicht auch sehr hell hier?" zwinkert Nathalie mir zu.
"Doch, stimmt, die Sonne steht genau auf dem Fenster."
Sie zieht das Rollo runter. Das Licht wird gedämpft und Einblicke abgehalten.
Schon ist sie wieder bei mir, umschlingt mich, preßt sich an mich und ihre Lippen auf meine, daß ich kaum Luft bekomme. Dann löst sie sich, sieht mich fest an und flüstert: "Ich will dich... ich will, daß du's mir besorgst... ich will, daß du mich zur Frau machst!" Sie nimmt meine rechte Hand und führt sie unter ihren Rock, in ihren Schritt. Ich spüre den getränkten, winzigen Fetzen auf ihrer Scham und noch mehr Nässe an ihren Schenkeln. "Laß uns warten, bis sie weg sind", wiederhole ich. Oben hört man Schritte im Flur, die Kellertür fliegt auf, und Nathalies Mutter ruft: "Wir gehen dann, bis nachher!" "Tschühüüß!" orgeln wir im Chor zurück. Nathalie wird immer wilder, reibt sich an meiner Hand, preßt ihre Schenkel rhythmisch zusammen und küßt mich schon wieder total geil.
Die Haustür knarrt, draußen vor dem Fenster sind die ersten Schritte auf dem Pflasterweg und Stimmen zu hören. Nathalie keucht. Draußen gehen sie jetzt vorbei und können zum Glück durch den Vorhang nicht hineinsehen, werden nicht sehen, wie wir hier unten stehen, engumschlungen, uns küssend, meine Hand unter Nathalies Rock... "Ist das geil", flüstert sie, "es ist so geil..." Ihr Körper beginnt zu zittern. Oben fällt die Haustür ins Schloß und hier unten Nathalie zuckend in meinen Armen zusammen. Die Situation hat sie so aufgeheizt, daß sie innerhalb von zwei Minuten zum Orgasmus gekommen ist.

"Jetzt sind sie endlich weg, jetzt will ich dich in mir drin. Ich will, daß du mich nimmst. Jetzt! Fick mich endlich!"
"Moment, meine Kleine, ich schaue oben nochmal nach, ob sie wirklich alle weg sind, OK?"
"Ja, aber dann..." entgegnet sie mit schmachtendem Blick.

Ich gehe die Treppe hoch und schaue mich oben um. Alles ist ruhig und verlassen. Nur Uroma sitzt im Ohrensessel und hält ihr Schläfchen, wie immer. Wenn sie aufwacht, wird sie sich den Fernseher anmachen – wie immer. In den Keller kommt sie nicht, und hören wird sie von uns auch nicht viel. Ich gehe wieder in den Keller, zurück ins Wohnzimmer. Keine Nathalie. Das Schachspiel sieht aus wie zur guten Hälfte einer Partie. Falls doch jemand überraschenderweise kommt...

"Liebling, komm endlich!" höre ich ihre Stimme von nebenan. Sie steht im Türspalt. Der Raum ist von Kerzen erleuchtet. Ayllen trägt nur noch ihre Strümpfe, den String und einen seidig-transparenten, schwarzen BH, der ihre Teenie-Titten richtig zur Geltung bringt. Sie zieht mich ins Zimmer und Richtung Bett. Ein Badelaken hat sie darauf ausgebreitet – alles bedacht! Unglaublich. Während sie mich wild und hemmungslos küßt, nestelt sie an meiner Kleidung und streift mir Hemd und Hose ab. Unterhose und Socken erledige ich selbst, während sie sich schon aufs Bett wirft.
"Komm zu mir..."
"Ja, Süße, jetzt bist du dran!" knarre ich mit gespielter Drohung, lege mich zu ihr ins Bett und stütze mich über ihr ab. Wieder finden sich unsere Lippen und Zungen zu heißen Küssen. Nathalie öffnet ihren BH, und zwei gut pampelmusengroße Früchte springen hervor, die Nippelchen bereits prall abstehend. Meine Küsse wandern tiefer, hin zu diesen herrlichen Früchten, dazwischen, darüberhinweg, zurück, nach links, nach rechts und an die Nippelchen, an denen ich sauge und vorsichtig knabbere. Nathalie stöhnt wohlig.
"Komm an die Bettkante, Nathalie, zieh die Beine an."
Ich steige aus dem Bett, sie rutscht tiefer in die gewünschte Position. Ich knie mich vor das Bett und küsse wechselweise Nathalies bestrumpften Beine entlang, bis ich das blanke Stückchen Haut zwischen Strumpf und Scham erreicht habe, dann legen sich meine Lippen auf ihren winzigen Slip. Ich atme den Duft ein, die Mischung aus meiner Wichse und Nathalies Mösennektar. Ich küsse sie auf den Slip, versuche, mit der Zunge den Stoff in ihre Spalte zu bugsieren, was mir aber nicht gelingt. Also streife ich ihr den String ab und werfe ihn in Richtung Kopfende.
"Fickst du mich endlich?" fragt sie.
"Gleich, meine Süße..."

Meine Lippen und meine Zunge setzen ihre Arbeit fort, verwöhnen Nathalies süßes, nasses Fötzchen. "Jaaa...", keucht sie, "das ist geil..." Ich lecke immer weiter, spiele mit der Zunge an ihrer Clit, bis ich spüre, wie Nathalie zu zittern beginnt. Sanft, aber beharrlich drücke ich ihren Körper wieder weiter hinauf ins Bett. Sie versteht und macht mit. Wieder stütze ich mich über sie und küsse sie. Nathalie wird ganz wuschig und leckt mir wie verrückt ihren Mösennektar von den Lippen. Ich knie mich vor ihren Schoß und setze meine Eichel an ihrer Spalte an. Ich dringe ein, aber nur bis ich den Widerstand fühle. Nathalie verkrampft sich etwas. Mit der Hand führe ich meinen Penis durch ihre Spalte, so daß meine Eichel über Nathalies Clit gleitet. Sie entspannt sich wieder. Meine freie Hand knetet wechselweise ihre Brüste, und bald habe ich sie soweit: Das mir inzwischen bekannte Vibrieren durchläuft ihren Körper. Ihr Unterleib stößt mir entgegen, und Nathalie keucht leise. Dann kommt der Moment: Ihr Körper sackt zusammen, und sie stöhnt auf. In genau diesem Augenblick zerreißt mein harter Schwanz ihr Jungfernhäutchen.

Nathalie windet sich noch, als ich über ihr bin und flüstere: "Jetzt bin ich in dir drin, meine Süße."
"Ich hab' gar nichts gemerkt... du hast genau in dem Moment..."
"...ja, als du gekommen bist."
"Danke..." Nathalies Augen leuchten, sagen alles, was ihr Mund nur durch das eine Wörtchen ausdrücken konnte.
"Jetzt wirst du gefickt!" "Ja, komm ganz rein... oooh ist das geil..." Ihre bestrumpften Beine umschlingen meine Hüfte, pressen mich an sie, tiefer hinein, ganz hinein... Ihre Scheide ist so naß, daß ich ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie eindringen kann.
"Küß mich, mein Schatz... und dann komm du auch, spritz mich voll!"

Ich küsse sie, ihrem Wunsch entsprechend, auf auf die Art "Speciale": Ich angle den String-Tanga, spanne ihn mit den Händen aus und mit dem nassen Zwickel über Nathalies Mund.
"Halt ihn so fest", sage ich. Sie nimmt beide Hände neben den Kopf und ergreift den Stoff.
Und jetzt küsse ich sie, mit dem geilen Höschen zwischen unseren Lippen. Nathalie scheint Gefallen daran zu finden, denn sie saugt den Slip auch selbst ein. Dann nimmt sie ihn aber beiseite, dringt mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Ihre Füße klammern meine Hüfte und geben einen Rhythmus vor. Ja, jetzt will sie richtig durchgebürstet werden, und bei mir ist es auch gleich soweit. Nathalie spürt es, denn sie löst unseren Kuß. Sie öffnet leicht die Lippen, sagt aber nichts, sondern schaut mich an, daß ich abtauche in ihrem Blick, in ihr verschwinde, von ihr aufgesogen werde, bis ich in einem riesigen Farbenmeer lande. Feuerwerk! Blitze zucken. Alles verschwimmt. Wie von fern höre ich wieder Nathalies Stimme, sie flüstert nur ein Wort: "Spritz..."

Ich explodiere, ich spritze – schieße eine Ladung nach der anderen in den strammen Körper meiner süßen, geliebten Nathalie, bis das Sperma mit Schmatzlauten von meinem immer noch pumpenden Kolben wieder herausgepreßt wird. "Meine Nathalie..." flüstere ich. Sie umarmt mich, zieht mich an sich, und minutenlang liegen wir im Kuß versunken.

Ich steige von ihr, und wir beide strecken uns auf dem Rücken liegend aus.
"Na, Cousinchen, wenn das für uns kein geiler Jungfernfick war..."
"Was, für dich auch? Du hattest noch keine andere?"
Ich schüttle den Kopf.
"Dann haben wir beide uns ja gegenseitig..."
"Sieht so aus! – jetzt sollten wir aber langsam mal in die Gänge kommen, bevor die Alten wieder da sind.
"Ja, du hast recht."
Zum Glück gibt's auch im Keller ein kleines Bad, wo wir uns schnell frischmachen können. Das Badetuch mit den eindeutigen Spuren des Geschehens wird gleich in einem Eimer Kaltwasser eingeweicht. Wenn wir es heute abend über die Heizung hängen, ist es morgen trocken.

10 Minuten später sitzen wir tatsächlich am Schachbrett, als sich oben die ersten Schritte der Haustür nähern. "Perfektes Timing", schmunzle ich. Nathalie lächelt. "Ja..."

Als nächstes käme dann, wie immer auf Familientreffen, Kaffee und Kuchen.
Danach die ersten Skatrunden vor dem Abendbrot. Nathalie und ich bleiben oben, bis nach dem Abendbrot die feucht-fröhliche Runde eröffnet wird. Da verziehen wir uns dann wieder in den Keller vor den Fernseher.

Wir gehen also wieder ins Keller-Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Nathalie zappt die Programme im Fernseher durch: Nachrichtenmagazin, Tiersendung, Theaterstadl, Heimatmusik usw. Es ist aber eigentlich auch egal. Sie stellt den Ton aus und kuschelt sich an mich. Ich nehme sie in den Arm, und wenig später kommt nach einem tiefen Blick wieder einer ihrer geilen Küsse.

Ich sehe, wie ihre rechte Hand unter dem Rock verschwindet. Ich schiebe meine Hand hinterher. Nathalie rückt sich kurz zurecht und greift sich mit mit beiden Händen in den Schritt. Sie lächelt. "Komm", flüstert sie mir zu. Meine Hand geht wieder auf Wanderschaft, und ich fühle etwas Abenteuerliches: Nathalie hat sich daß bißchen Stoff ihres winzigen Slips in die Spalte gezogen! Ich ertaste ihre kleinen Schamlippen, die oberhalb des Stoffstückchens liegen und nach außen drängen. Auf dem Stoff gleiten meine Finger entlang, bis ich die Stelle erspüre, an der ihre Schamlippen sich schließen – dort ist die Clit!

Nathalie räkelt sich wohlig. Das ermutigt mich zum Weitermachen. Durch diesen geilen, schwarzen, dünnen Stoff streichle ich ihren Kitzler. "Jaaa... das ist schön..." Nathalie legt sich paßlich hin, spreizt ihre Beine weit und macht mir Platz. Ich rutsche tiefer, von der Couch herunter, kniee mich vor sie und küsse sie in den Schritt, zwischen ihre Beine, auf den Stoff, der ihr Fötzchen verdeckt – nein, eigentlich nicht mehr verdeckt.

Es sieht absolut geil aus: Der schwarze String-Tanga läuft vorne ihren Venushügel hinab, verschwindet in ihrer Spalte und taucht arschseitig wieder auf. Ich lecke, ich küsse, ich streichle... Plötzlich richtet Nathalie sich auf und sagt:
"Du, ich muß mal Pipi."
"Dann geh eben..."

Sie baut sich vor mir auf, schaut mich vorwurfsvoll an, stemmt die Arme in die Hüften und sagt:
"Das war eine Einladung!"
"Wie... was... wozu?"
"Mann, pell' dich vom Sofa und komm' mit! Ich will dich dabeihaben, wenn ich pisse!"

Was? Ach so... Wie in Trance erhebe ich mich und folge ihr ins Bad. Nathalie schlägt den Rock hoch und setzt sich aufs Klo. Kurz danach höre ich einen Schwall ihrer Pisse in die Schüssel pladdern.
"So ein Mist..." sagt sie.
"Was denn..."
"Ich habe vergessen, meinen Slip auszuziehen!" Nathalie grinst schelmisch.
"Du geile Sau!" entfährt es mir.Sie steht auf und ringelt sich unter dem Rock ihren String-Tanga an den Beinen runter, wirft ihn mir zu und flüstert: "Schatz... für dich!"

Ich nehme das kleine Bißchen winzigen Stoff, stecke mir den Zwickel in den Mund... geil! Nathalies Pisse darin... Schnell ist ihr String komplett in meinem Mund verschwunden. Ich sauge daran, kaue ihn durch, drücke ihn aus... er schmeckt nach Nathalie, Nathalie, Nathalie! Ich werde wahnsinnig...

Sie hat sich inzwischen den Rock ausgezogen.
"Na?" höre ich sie, "bist du wieder bei dir?"
"Ja... es ist so geil..."
"Komm, wichs' mich!"
"Was?"
"Finger' meine Spalte!"

Ich kniee mich neben das Klo, und meine rechte Hand legt sich in Nathalies Schritt. "Ja, schön..." flüstert sie. Mein Mittelfinger sucht ihre Clit. Kurz darauf wird es naß. Nathalie pißt mir über die Hand! "Ja... ja... jaaa! Ist das geil!" Sie zuckt, windet sich – und geht ab! Mein Sexy-Cousinchen hat einen Orgasmus, während sie mich auf dem Klo anpißt! Mein Schwanz zerreißt fast meine Hose, aber ich halte mich im Zaum.

"Nathalie?"
"Ja..."
"Laß noch was drin."
"Was..."
"Pisse!"
"Ja, doch, ah... nein... ich weiß nicht... sonst machen wir neue."

Wieder platscht ein Schwall aus ihrem Körper über meine Hand.
"Ich find' das so geil... Schatz... jaaa..."

Ich entdecke auf dem Spülkasten eine Flasche Massage-Öl. Ja, Ihr könnt Euch denken, was jetzt kommt!
Ich öffne sie und schmiere die Finger meiner linken Hand damit ein. Meine Rechte legt sich von vorne wieder in Nathalies Schritt, die Finger gleiten in ihre Spalte. Die linke Hand kommt von hinten, schmiegt sich an Nathalies Arschbacken – und mein Mittelfinger dringt in ihren Anus ein! Ich spüre, wie ihr Schließmuskel meinen Finger umspielt. "Ooahh, jaaa...", stöhnt Nathalie. Ich ficke sie nun mit zwei Händen: Eine vorne in ihrer Scheide, eine hinten in ihrem Arsch. Sie genießt es offenbar. Wieder schießt sie eine Portion pisse heraus, benäßt meine Hand.

"Schatz, das ist so geil... ja... jaaaa... jaaaaa–ooh...." Wieder geht sie ab, meine süße Sexy-Nathalie.
Ich küsse sie, auf den Mund, auf ihre Brüste, in den Nacken...
"Du geiles Luder", flüstere ich.
"Zieh dich aus...", höre ich sie. "Und wo ich hinten gerade so gut geschmiert bin, kannst du mein zweites Loch auch gleich entjungfern."
"Bitte?"
"Mann, bist du schwer von Begriff... du sollst mich in den Arsch ficken, als erster!"

Sie stellt sich vor die Badewanne, beugt sich nach vorne und stützt sich mit den Händen ab. Ich nehme nochmal die Flasche mit dem Öl und reibe meinen knüppelharten Schwanz ein. Dann ziehe ich mit beiden Händen Nathalies Arschbacken auseinander und setze meine Eichel an ihrer Rosette an. Vorsichtig schiebe ich. Nathalie keucht leise, dann gibt ihr Schließmuskel nach. Mein Penis gleitet ein Stück in sie hinein.
"Schatz, mach langsam..." flüstert sie.
"Sag' einfach an", antworte ich.
Sie entspannt sich spürbar. "Noch ein Stück", sagt sie.
Wieder ein Zentimeter mehr von meinem Schwanz in ihrem Arsch. Pause.
"Komm..."
Noch ein Stück. Es ist herrlich eng hinten in ihr drin, unbeschreiblich schön.
"Weiter..."
OK. Und stop. Ich streichle Nathalies Rücken, beuge mich nach vorne, knabbere sanft ihren Nacken.
"Ich liebe dich, du geiles Fickstück!" flüstere ich ihr ins Ohr.
"Ich dich auch, du scharfer Arschficker... komm, steck Deinen Prügel noch tiefer in meinen Darm... aaah, jaa... komm..."
Ganz langsam, aber in einem Zug versenke ich meinen Penis bis zur Wurzel in Nathalies Anus.
"Süße, ich bin ganz drin..."
"Ja, das ist geil... fick mich, aber ganz langsam bitte..."
"Ich werde eh gleich spritzen, lange halt' ich das nicht aus."
Nathalies Hand wandert in ihren Schritt, sie wichst sich selbst den Lustknopf.
"Dann mach einfach! Spritz mir deine Sahne in den Arsch, pump' deine Wichse in meinen Darm, komm, Schatz, geh ab! Komm! Spritz mich voll!"
Wenige langsame Stöße, bei denen Nathalie wohlig stöhnt, und ich komme. Als ich spritze, greife ich mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Hart und prall stehen ihre Nippel ab, und meine Hoden pumpen unaufhörlich meinen Samen in Nathalies Arschloch. Nathalie schreit unterdrückt auf und zittert. Es ist zu und zu geil.

Ich tauche wieder auf. Ich glaube, mir fehlt eine Minute meines Lebens, während derer ich woanders war.
"Noch nicht rausziehen", sagt Nathalie, "warte noch, bis er wieder weich ist..."
"Süße, das dürfte schwer sein in deinem strammen Arschloch. Da bleibt er steif bis morgen!"
"Dann aber ganz vorsichtig bitte..."
"Klar, Kleine... ich paß schon auf, daß ich dir nicht wehtue."
Wieder streichle und küsse ich sie, ziehe währenddessen meinen Schwanz genauso langsam und vorsichtig aus ihrem Arschloch, wie ich ihn zuvor dort hineingeschoben habe. Dann flutscht meine Eichel raus. "Uaah...", macht Nathalie. Ihr Schließmuskel geht nicht sofort wieder zusammen, es rinnt noch etwas von meinem Sperma aus ihrem Arsch. Sie dreht sich um, küßt mich, vergräbt ihre Zunge in meinem Mund, umschlingt mich...
"Schatz, das war supersupergeil..."

Auf dem Bidet machen wir uns sauber.

"Nathalie..."
"Ja?"
"Ich möchte, daß du mich anpißt. Ins Gesicht, auf meinen Bauch, über meinen Rücken... ich will in der Wanne liegen, und du sollst über mir sein und pissen. Dein Slip hat so toll geschmeckt vorhin..."
"Das geht im Moment nicht. Da müssen wir nachlegen."
"Hmm."
"Laß uns ins Wohnzimmer gehen und noch was trinken, dann kommt da wieder was."
Inzwischen war 22 Uhr durch.
"OK. Dann können wir ja auch gleich unser Nachtgepäck holen."
"Wir nehmen aber heute nacht nur ein Bett, oder?"
Statt einer Antwort nehme ich sie in die Arme und küsse sie.

Wir holen unsere Taschen von oben, verabscheiden uns bei der Familie zur "offiziellen Nachtruhe" und nehmen noch ein paar Getränke mit. Den Fernseher machen wir aus, kuscheln uns stattdessen gleich im Bett zusammen. Zwei Bier und eine Flasche Wasser sollen helfen.

"Nathalie?"
"Ja?"
"Was hältst Du von Tittenfick?"
"Hmmm... mal sehen."
Sie legt sich auf den Rücken, nimmt ihre Brüste in beide Hände und drückt sie aufwärts zusammen.
"Versuchs doch..." meint sie.

Schnell habe ich aus dem Bad die Flasche Massage-Öl geholt. Ich träufle ein paar Tropfen auf Nathalies Busen und schmiere meinen Schwanz wieder ein. Dann kniee ich mich über sie.
"Komm noch 'n Stück höher", fordert sie mich auf.
Ich gehorche. Nathalie schiebt sich ein zweites Kissen unter den Kopf, greift nach meinem Penis und führt in an ihre Lippen. Ihr Mund öffnet sich, und sie saugt meinen Dicken ein.
"Nathalie, mach langsam..." keuche ich mühsam, "ich will deine Titties..."
"Dann mach doch! Ich wollt' ihn dir nur steifmachen..."

Ich rutsche wieder hinunter. Nathalie drückt ihre Teenie-Titties mit den fast schon berstenden Nippeln zusammen.
"Macht dich das geil, daß ich jetzt deine Titties ficken will?"
"Ja... komm, leg' deinen Schwanz dazwischen..."

Es ist wunderschön. Nathalie spielt mit den Fingern über ihre Brustwarzen und stöhnt leise.
"Ja, Süße, das sieht scharf aus, wie du dir die Nippel streichelst. Ist das geil für dich?"
"Ja... und dein Schwanz dazwischen ist noch viel geiler... wenn du kommst, spritz mir ins Gesicht!"
"Oah, Nathalie, du geiles Sexy... ja, das will ich!"

Es kommt mir bei diesen Worten viel schneller als ich eigentlich wollte.
"Nathalie, Kopf hoch!"
Sie gehorcht sofort, und schon schießt meine Sahne aus meiner Eichel in ihr Gesicht. Sie öffnet den Mund, fängt etwas auf.
"Das schmeckt geil..."
Ihre Finger an den Nippeln werden schneller.
"Ich will dich sauberlutschen!"
Ich rücke wieder höher und stecke meinen schleimigen Schwanz in ihren Mund. Nathalie saugt den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz – und geht dabei schon wieder ab! Der wievielte Orgasmus ist das für sie heute? Der sechste, achte? Ich weiß es nicht mehr...

Wir streicheln und küssen uns noch eine Weile, und eine halbe Stunde später ist es soweit.
"Ich muß wieder Pipi...", sagt sie grinsend.
"Dann laß uns ins Bad, du geile Pinkelsau."

Schnell gehen wir rüber. Ich knie mich in die Badewanne, Nathalie setzt sich auf den Rand. Ich küsse ihr blankes, feuchtes Schneckchen. Die ersten Tropfen quellen hervor. Ich lecke, sauge, schlucke, trinke meiner Nathalie den Saft aus dem Körper! Dann lege ich mich rücklings in die Wanne.
"Piß mich voll, du Miststück!"

Nathalie schließt die Augen, spannt sich... dann schießt ein Strahl aus ihrem Fötzchen, trifft zuerst mein Gesicht und läuft meinen Bauch hinab. Sie preßt noch eine Portion heraus, trifft beim Abklingen meinen Schwanz, der sowieso schon wieder prall absteht. Ich drehe mich, lasse mir von Nathalie noch zwei Strahlen über den Rücken schießen, dann kniee ich mich wieder vor ihr Fötzchen.
"Piß weiter, du Süße..."
Stoßweise kommt ihr Urin hervor, ich fange ihn mit meinem Mund auf. Ich richte mich auf und küsse sie, lasse dabei den letzten Schwall Pisse in ihren Mund laufen. Sie will sich wegdrehen, doch ich halte sie. Schließlich bewege ich meinen Kopf tiefer, so daß sie die Flüssigkeit zurücklaufen lassen kann. Ich schlucke.

"Du trinkst das Zeug?" fragt sie ungläubig.
"Ja, das ist irre geil. Die Wärme, der Geschmack – und zu wissen, es ist von dir..."
"Hmm, ich weiß nicht... ob ich's trinken würde? Aber du kannst mich ja gleich auch mal naßmachen."
"OK, aber erst will ich mich abspülen."

Nathalie ist mir behilflich, stellt die Dusche an und braust mich ab. Sie reicht mir mein Handtuch. Während ich mich abtrockne, kniet sie sich vornüber in die Duschwanne, den Hintern zu mir. Wortlos stelle ich mich hinter sie. Das Problem ist, jetzt keinen Steifen zu bekommen, dann klappt das Pinkeln nämlich nicht. Ich habe zwar erst vor 10 Minuten zwischen Nathalies Brüsten abgespritzt, aber beim Anblick ihres hochgereckten Arsches mit dem noch pißnassen Fötzchen ist es schwierig. Nur ganz vorsichtig kann ich meinen Penis in die Hand nehmen. Dann kommen die ersten Tropfen, verdichten sich zum Strahl – und ich ziele auf Nathalies Arsch, dann etwas höher, dann etwas tiefer. Meine Pisse trifft ihre Spalte, läuft andererseits aber auch durch ihre Poritze den Rücken entlang. Was an ihr runterläuft, sammelt sich unten und macht zusammen mit den Spritzern, die danebenpladdern, ihre Strümpfe naß. Schwarz glänzen sie nun im Licht. Das halte ich nicht mehr aus.

"Nathalie, ich kann nicht mehr... bleib noch so...", keuche ich. Nach wenigen Wichsbewegungen schleudert mein Schwanz den Samen heraus, er klatscht auf Nathalies bestrumpfte Waden. Ich knie mich hinter sie und verreibe das Sperma auf ihren pissegetränkten Strümpfen. Was für ein geiler Anblick! Ich senke meinen Kopf zu Nathalies Arsch hinab. Meine Zunge flutscht in ihre nasse Spalte. Ich schmecke noch ihre Pißreste. Sie reckt sich mir entgegen.

"Ja, Schatz, geil... leck' mich, mach's mir!"
Immer noch ihre verschleimten Waden streichelnd, verwöhne ich sie mit der Zunge, lasse sie kurz in die Möse eindringen, umspiele dann schnell ihre Clit. Keine zwei Minuten, und Nathalie ist soweit. Gut, daß sie schon kniet, sonst wäre sie wohl zusammengebrochen. Sie sammelt sich kurz, bis die Kraft zum Aufstehen reicht.
"Komm mit rein", sagt sie. Aneinandergepreßt stehen wir beide in der Duschkabine. Nathalie reibt ihre nassen Strümpfe an meinen Beinen, wandert mit einem Knie hoch in meinen Schritt.
"Nee, Kleine", sage ich, "jetzt ist erstmal Pause. Da geht jetzt nix mehr."
"Ooch, schade..."
"Später vielleicht wieder. Jetzt laß uns erstmal duschen!"

Wir waschen uns gegenseitig und trocknen einander ab. Nathalie hat die Strümpfe einfach anbehalten: Dann sind sie gleich mit sauber und trocknen ja auch schnell.

Im Bett kuscheln wir uns wieder zusammen. Oben hört man das Kartenkloppen auf dem Tisch. Wir küssen und streicheln uns. Immer langsamer. Immer träger. Schließlich schlafen wir ein.

Irgendwann mitten in der Nacht fühle ich, wie mir die Decke weggezogen wird. Danach spüre ich aber gleich wieder etwas Warmes über mir. Etwas anderes Warmes, Feuchtes stülpt sich über meinen Schwanz, und noch etwas Warmes, Feuchtes senkt sich in mein Gesicht. Es dauert einen Moment, bis ich vom Schlaf in die Wirklichkeit finde: Nathalie kniet in 69er über mir. Vor meinem Gesicht ist ihr Fötzchen, und mein Schwanz steckt in ihrem Mund. Neben mir ihre herrlichen Strumpfbeine. Ich greife mit beiden Händen danach und streichle sie auf und ab, während ich mein Gesicht in Nathalies Schritt versenke. Meine Zunge gleitet in ihre Spalte, leckt ihren Saft... Es gefällt ihr, sie schmiegt sich enger an mich, ihre Zunge wirbelt schneller über meine Eichel. Meine Hände gleiten ihren Körper entlang nach oben, bis ich von unten ihre Brüste greifen kann. Schnell werden ihre Nippel wieder groß und fest.

Ich lecke nun direkt ihre Clit, sauge daran, knabbere leicht, umspiele sie immer schneller mit der Zunge. Das bekannte Vibrieren setzt ein, und Nathalie preßt ihre Schenkel an mich, gleitet auf mir hoch und runter. In meinem Mund wird es plötzlich naß. Nathalie keucht leise, dann geht sie ab. Plötzlich merke ich, wie eine Hand von ihr nach hinten kommt, in ihren Schritt. Sie drängt sich an meinen Lippen vorbei, die immer noch ihr Fötzchen küssen, und zieht sich die Finger durch die klatschnasse Spalte. "Laß uns umdrehen", flüstert sie, und wir wechseln die Position: Sie liegt unten, ich über ihr. Sie saugt meine Eichel in ihren Mund – und steckt mir einen mit ihrem Fotzenschleim geschmierten Finger in den Arsch.
"Komm, Schatz, spritz mir in den Mund", flüstert sie, wichst und saugt meinen Schwanz, und ich explodiere...

Sie schluckt nicht, sondern dirigiert mich mit den Händen herunter, bis wir nebeneinander liegen, und küßt mich. Unsere Zungen verteilen die warme Wichse hin und her, wir umarmen und streicheln einander. Meine linke Hand gleitet an ihren Strümpfen auf und ab, die rechte krault zärtlich ihren Nacken. Schließlich schlafen wir wieder ein.

Als ich aufwache, beleuchtet schon die Morgensonne das Zimmer. Nathalie streichelt mit ihrem bestrumpften Knie meinen Schwanz, der bereits wieder reagiert.
"Du magst doch meine Strümpfe, oder?" fragt sie.
"Klar, und wie... deine Beine in schwarzem Nylon, das ist einfach göttlich!"
"Dann fick meine Füße!"
"Was?"
Meine kleine Cousine, die bis gestern noch Jungfrau war... was die alles kennt!
"Knie dich vor mich und leg' deinen Schwanz zwischen meine Füße!"

Ich öffne die Augen. Sie zieht die Beine an, und ich robbe nach unten. Inzwischen trägt sie wieder ihr kleines, schwarzes Nichts; sie muß also vorher schon wachgewesen sein. Ich schiebe meinen Penis zwischen ihren Füßen hindurch, bis meine Eichel die Vorderseite ihrer Unterschenkel streift. Was für ein geiles Gefühl!
"Gefällt's dir?" fragt Nathalie.
"Ja, es ist supergeil..."

Sie zieht sich den String-Tanga straff hoch, spreizt mit zwei Fingern einer Hand ihre Spalte auf und zieht sich das winzige Stückchen Stoff zwischen die Schamlippen – ein herrliches Anblick! Dann beginnt sie zu masturbieren, und ich stoße meinen Schwanz zwischen ihre bestrumpften Füße, streichle dabei ihre Schenkel entlang. Nathalie reibt sich mit der anderen Hand wechselweise die Nippel und stöhnt bereits leise. Sie zieht den Stoff in ihrer Spalte hin und her, fährt mit den Fingern darüber, wichst ihre Clit.
"Schatz, wenn du kommst..." flüstert sie.
"Ja, was?"
"Dann spritz mir auf die Beine, kleister' mir die Strümpfe voll!"
"Ja, das mach' ich... ich werd' meine Wichse auf deinen geilen Strumpfschenkeln verteilen."
"Ja... bitte... mach... jaaa... oooh..."
Sie preßt ihre Füße zusammen, windet sich – noch ein paar schnelle Wichsbewegungen, und Nathalie hat ihren Orgasmus.
"Los, Schatz, spritz, kleister' mir die Strümpfe ein, schieß deine Wichse ab auf den schwarzen, geilen Stoff!"
Genau das passiert jetzt... Ich würde sie am liebsten küssen, aber das geht in dieser Stellung wirklich nicht. Weißlicher Schleim schleudert aus meiner Schwanzspitze, verteilt sich auf Nathalies Beinen. Sie verreibt es selbst mit den Händen.
"Das war geil, Süße..." keuche ich.

Nach ein paar Minuten rollt Nathalie sich zur Seite, streift die Strümpfe ab und zieht den String-Tanga aus. Aus ihrem Handtäschen holt sie einen Frischhaltebeutel. Dort steckt sie Strümpfe und String hinein.
"Nimm sie mit, dann hast Du was Geiles von mir, wenn dir mal danach ist..."
"Danke, du Süße."
Ich küsse sie. Ein letztes Mal umarmen wir uns und reiben uns aneinander – dann müssen wir aufstehen und uns fertigmachen: Frühstück und Abfahrt stehen an...

Und nächsten Monat ist Pfingsten. Wir feiern alle zusammen bei Oma.

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