| Eine süße SchneckeEs war ein Freitag in der Schule. Langweiliger Unterricht war 
            wieder angesagt und ich malte auf meinem Block rum. Zu diesem 
            Zeitpunkt war ich 18 Jahre alt und ohne Freundin, wie die Jahre 
            zuvor. Viertel nach 11 bekam ich eine SMS. Von meiner Klassenkameradin 
            Heidi, welche 3 Reihen vor mir saß. Darin stand: Hey mein süßer, 
            hättest du bock die pause ne runder zu pimpern? Hdl, Heidi!
 Ich darauf: Klar, warum nicht. Ich warte auf dich vorm Männerklo!
 Sie drehte sich kurz zu mir um und lächelte mich an.
 Heidi war echt eine süße Schnecke. Alles an ihr war so weiblich! Ihr 
            Hintern, ihre Brüste, ihr Gesicht. Sie war etwas frech, aber dennoch 
            nett. Vor ein paar Monaten wurde sie wieder frei und wir Kerle 
            hatten wieder Chancen, aber sie war nicht auf eine Beziehung aus, 
            sondern nur an Abenteuern, was ich verstehen konnte.
 Sie legte viel wert auf ihr Äußeres. Rasur fast aller Körperstellen 
            war für sie Standard. Sie roch wirklich gut und sie trug viel 
            Silbernen schmuck, war aber nicht eingebildet.
 Als es halb zur Pause klingelte war ich halb steif vor Freude. Ich 
            ging zum Klo und kurz darauf Tauchte sie auf.
 Zum Glück war es an diesem Tag heiß und sie entschloss sich für 
            einen Faltenrock. Ihre Beine waren echt schön. Ihr Top war rot und 
            lag eng an. Ihre Brüste schienen so wunderbar hervor, was mich noch 
            mehr stimulierte.
 „Na dann, lass uns loslegen!“
 Sie nahm mich bei der Hand und führte mich aufs Klo. Wir gingen in 
            die letzte der Kabinen und ich machte den Klodeckel zu. Sie stellte 
            noch einiges klar:
 „Also, keine Verpflichtungen. Wir vögeln und dann ist alles wie 
            vorher. Vielleicht kommt das noch ein paar mal vor, dann gilt das 
            selbe. Ich nehme die Pille, will aber mit Kondom, dass ist sicherer. 
            Beim nächsten mal können wir es vielleicht weglassen.“
 „Ok, ich bin einverstanden!“
 Ich nahm Platz und sie griff sich unter ihren Rock. Sie zog sich vor 
            mir ihr Höschen runter. Ich verlangte danach nahm einen tiefen Zug. 
            Es roch so gut und war leicht feucht. Sie fand es lustig und lachte. 
            Ich hängte es an die Türklinke und nahm meinen Penis raus. Er wurde 
            nicht richtig steif. Heidi beschleunigte das, indem sie ihr Top 
            auszog und den BH hinterher. Der Anblick ihrer Brüste, wie sie da 
            wackelten und schimmerten, brachte das Blut in den Penis. Ich 
            streifte mir das Kondom über mein 18 cm Stück und wartete, dass sie 
            sich auf mich setzte, aber als sie es wollte, hielt ich sie zurück 
            und sprach:
 „Ich muss dir was sagen! Das ist meine erstes Mal, also hab etwas 
            Verständnis.“
 Liebevoll lächelte sie mich an und entgegnete:
 „Macht doch nichts! Ist ja eine richtige Ehre für mich. Dann mach 
            ich dich jetzt mal zum Mann!“
 Sich lachte und führte ihre Scheide an meine Eichel, ließ sich hinab 
            und stöhnte leise. Ganz langsam umhüllte ihr weiches, warmes Fleisch 
            meinen Stab. Ihre Scheidenflüssigkeit durchtränkte alles. Selbst 
            durch das Kondom spürte ich fast alles. Als sich ihre Pussy und mein 
            Unterleib sich letztlich berührten, sie also ganz von mir ausgefüllt 
            war, stöhnte ich ein Ohh, voller Erkenntnis und erfüllten 
            Erwartungen.
 „Fühlt du was durch das Kondom?“, fragte sie prüfend.
 „Ja, all... alles fantastisch!“, konnte ich grad so hervorbringen, 
            denn es berauschte mich total.
 „Freut mich sehr, und jetzt mal los, wir haben noch gute 20 
            Minuten.“
 Sie drückte mit diesen Worten ihr Becken vor und zurück um ihre 
            Vagina zu stimulieren. Sie hatte schon einiges an Erfahrung, dass 
            merkte ich, als sie fest und entschlossen ihre Hüfte herumdrückte.
 Ich widmete mich ihren Brüsten. Mit meiner Zunge liebkoste ich erst 
            vorsichtig ihre Brustwarze. Heidi gefiel das sehr. Dann saugte ich 
            auch mal dran und massierte sie mit meinen Händen, achtete aber 
            stets darauf, ihr nicht weh zu tun. Sie sollte es unbedingt genießen 
            und das tat sie. Sie danke es mir immer wieder mit zärtlichen Küssen 
            auf Wange, Hals, Stirn und Mund. Mit der Zeit stieß sie immer 
            heftiger, aber dennoch sanft mit ihrer Scheidenwand gegen mich. Wir 
            stöhnten immer lauter, aber mussten darauf achten, dass wir nicht zu 
            laut sind. Keiner durfte uns hören, sonst kommen von allen Seiten 
            Blicke.
 Für mich dauerte es nicht mehr lange. Ich schob ihren Rock hoch und 
            beobachtete, wie ich in ihr war, dann packte ich sie an den Pobacken 
            und half ihr, ihr Becken herum zuschieben. Sie war gut rasiert um 
            ihre Vulva, aber ich auch, da spürte man immer ein weiches Gefühl, 
            wenn wir uns an dieser Stelle berührten. Sie war an Sex sehr viel 
            mehr gewohnt als ich, also überkam mich die Lust viel schneller und 
            ich war dem Höhepunkt dieser Lust sehr nah.
 In den letzten Sekunden umarmte ich sie und drückte sie fest an 
            mich. Ihre Brüste drückten sich an meine Brust. In einem 
            erleichternden stöhnen entleerte ich mich. Sie hielt an, sah mir ins 
            Gesicht und runzelte die Stirn:
 „Gekommen?“
 Ich nickte nur und lehnte mich an den Spülkasten. Ich sah in ihren 
            Augen ein wenig Enttäuschung und versuchte mich zu entschuldigen:
 „Tut mir leid, ich wollte nicht, aber das ist mein erstes Mal, 
            verstehst das ein wenig?“
 „Aber sicher!“, begann sie, „Ich hoffte nur, ich komme auch noch!“
 „Ist doch noch möglich! Ich schleck dir einfach die Pussy aus, dann 
            schreist auch du!“, lachte ich.
 Ich erhob sich und ich glitt hinaus, ich streifte mein Kondom ab und 
            warf es in den Müll. Leider war mein bestes Stück ein bisschen 
            verklebt, aber Heidi brachte das mit ihrem Mund schnell in Ordnung. 
            Sie nahm ihn in den Mund, und kaum ein paar Sekunden später war er 
            sauber von Sperma.
 „Steh auf meine Süße, dreh dich mit dem Rücken zu mir!“, ich ging 
            hinter ihr in die Hocke, während sie sich mit den Händen am 
            Klokasten festhielt, und forderte:
 „Spreiz mal bitte deine Beine! So ist gut.“
 Ich streichelte sanft über ihre Schenkel und dann nahm ich ihre 
            Muschi in den Mund wie eine Eiskremkugel im Sommer. Meine Zunge 
            durchfuhr ihr Heiligtum mehrmals. Mit meinen Fingern begann ich nun 
            in sie zu fahren. Erst einen, dann zwei und dann drei. Sie hatten 
            zwar etwas Platzprobleme, aber es glitt trotz dem gut.
 Durch ihr stöhnen merke ich, dass sie kurz vorm Kommen war. Meine 
            Zunge leistete nun harte Arbeit. Ich drehte sie um und konnte von 
            vorn arbeiten, das angenehmer war. Keine Region ihres Äußeren 
            Intimbereichs blieb unberührt. Und sie danke es mir, indem sie bei 
            ihrem Orgasmus kurz laut schrie, sich vorbeugte und sich auf meinem 
            Kopf abstützte. Sie hielt einige Sekunden inne, dann richtete sie 
            ich auf und atmete tief durch.
 Ich küsste sie noch einmal auf ihre unteren Lippen, dann auf ihren 
            Unterbauch, ihren Bauchnabel. Ich stand auf und wir sahen uns in die 
            Augen. Ein tiefer Ausdruck der Befriedigung lag darin. Sie drückte 
            mir ihre Lippen auf meine und massierte kurz mit ihrer Zunge die 
            meinige.
 Der Unterricht war kurz vor der Fortsetzung, also zogen wir uns 
            wieder an und wuschen uns die Hände.
 „Hat's dir gefallen mein Hübscher?“
 „Oh ja, Heidi! Danke für das Erlebnis und das du mich zum Mann 
            gemacht hast!“, wir beide lachten herzhaft.
 „Für mich war es auch toll, bist wirklich ein Mann und ein 
            Zungenmeister!“
 Ich hielt ihr die Tür auf, nachdem ich nach Leuten geschaut habe. 
            Ich hielt sie kurz vor dem Klassenzimmer zurück. Ich beugte mich 
            hinunter und küsste sie noch einmal in ihren Ausschnitt. Sie fand es 
            lustig uns sie lachte und drückte mir noch ein Küsschen auf die 
            Wange.
 In der nächsten Unterrichtseinheit dachte ich darüber nach!
 
 Eine Woche war seit dem geilen Beischlaf mit Heidi vergangen und ich 
            konnte die Zeit lang an nichts anderes mehr denken! Es war einfach 
            so geil! Insgeheim redeten wir ab und zu darüber und tauschten 
            Meinungen aus, doch hatten wir eine Wiederholung nicht angesprochen 
            oder gar in betracht gezogen! Jedoch genau so wenig ausgeschlossen! 
            Ich masturbierte täglich und musste an dieses geile erste Mal 
            denken!
 Nun saßen wir wieder in der Schule und ich dachte grad an damals. 
            Heidi blickte lächelnd zu mir. Sie stand auf und wollte anscheinend 
            auf die Toilette. Mit einer merkwürdigen Kopfbewegung wollte sie mir 
            zu verstehen gebe, ich solle nachkommen... so interpretierte ich es 
            wenigstens. Ich wartete ein paar Sekunden, dann ging auch ich raus! 
            Richtiger konnte ich mit meiner Vermutung kaum liegen. Sie stand mir 
            gegenüber und sprach: „Süßer, das neulich war so geil, hatte ich 
            selten!“
 „Das kann ich zurückgeben! Deine Pussy war so warm und weich! Auch 
            mit Kondom war es unbeschreiblich schön.“
 „Willst sie mal ohne Kondom spüren?“, fragte sie keck. Ich konnte 
            nicht antworten so überrumpelt war ich.
 „Ich wusste du würdest sprachlos werden.“
 Nun griff sie sich unter ihren Rock und zog das feuchte Höschen 
            runter.
 „Hier und jetzt, ich will dich, habs so was von nötig.“
 Sie legte mich auf den Boden, ich konnte mich kaum zur Wehr setzen.
 „Ist das hier nicht zu gefährlich?“, fragte ich sie.
 Sie lachte:
 „Wenn du kommst, wirst du die Aufregung umso mehr spüren. Ich sprech 
            da aus Erfahrung.“
 Dieser Frau konnte man nichts abschlagen! Ich vertraute ihr so sehr, 
            dass ich mich selbst im Angesicht der Gefahr sicher fühlte. Wenn sie 
            uns erwischen würden, hätte das unseren Rausschmiss zur Folge. Heidi 
            war nicht zu bremsen. Sie öffnete meine Hose, zog sie runter und 
            steckte mein Penis langsam in ihre Vulva. Es schmatzte richtig als 
            ich in Zeitlupe in ihr versank. Ich nahm alle meine Sinne beisammen 
            um nicht sofort meine Ladung in sie zu spritzen. Als ich in ihr war, 
            wartete sie kurz ab, fragte dann:
 „Fühlst dus? Ist das gut?“
 „Gott, ich fühl so viel! Es ist so geil wie nichts sonst! Reit mich!
 Besorg es mir!“, sagte ich trunken von Geilheit.
 Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinem Bauch fest und 
            stieß ihren Uterus hin und her!
 „Deine Brüste...“, kam es mir nur heraus, doch sie verstand.
 Sie zog sich ihr Ober teil über den Kopf und dann löste sie den 
            Verschluss ihres BHs. Meine Hände schossen an diese Wunderbaren 
            Prachtstücke und kneteten sie durch. Ich versuchte sie dadurch so 
            gut wie möglich zu stimulieren und drehte ihre Brustwarzen.
 „Gefallen dir meine Titten? Knete sie, das tut mir gut...“
 „Sie sind wundervoll... wie deine Muschi“
 Nun lehnte sie sich nach hinten und stützte ihre Beine neben meiner 
            Brust auf.
 Sie hob ihren Po und senkte ihn dann wieder ab. So konnte ich gut 
            sehen, wie mein Penis in ihr verschwand oder aus ihr heraus kam. Mit 
            meinen Händen fuhr ich nun über ihre glatten Beine! Ihre Haut war 
            der Hammer. Sie pflegte sie hervorragend, das spürte man gut. Ich 
            drückte grad an ihren Waden herum als ich kurz davor war, zu kommen.
 „Warte!“, sagte ich und nach einigen Sekunden ging es wieder und sie 
            konnte weiter machen!
 „Dürfen uns auch nicht zu viel Zeit lassen, die fragen sich sicher 
            schon, wo wir bleiben.“, erwiderte sie kurz darauf.
 Ich konnte nur nicken und sie nahm wieder ihre Reiterposition ein um 
            es mir nun sehr schnell zu besorgen! Mit einigen heftigen Stößen 
            brachte sie uns an den Rand der Wollust. Ich richtete mich auf und 
            umschlang sie mit meinen Armen! Heftig begann ich sie nun zu küssen 
            um diesem Schäferstündchen die Krönung zu geben. Sie legte ihre 
            rechte Hand auf meinen Hinterkopf und erwiderte meinen Kuss mit 
            Anstrengung ihrerseits.
 Sekunden nach dem Ablassen voneinander und es kam uns heftig. All 
            meine Reserven pumpte ich in sie und sie kontrahierte so enorm, das 
            es mein bestes stück fast abgequetscht hätte.
 Sie atmete noch ein paar mal tief durch, dann erhob sie sich und 
            mein halbsteifer Penis rutschte aus ihrem Fleisch. Wir machten uns 
            wieder zurecht und reinigten uns noch kurz.
 Nun wollte sie die Tür zum Klassenzimmer wieder aufmachen, ich hielt 
            sie wie beim letzten Mal zurück.
 Mit langen und genüsslichen Küssen küsste ich sie auf Stirn, Wange, 
            Mund, Bauch, und Beine.
 Ihre Haut erregte mich noch mal sehr.
 „Das war fast noch besser als das letzte mal! Einfach geil mein 
            Süßer!
 Man bist du n Zuchthengst.“, lachte sie und sie betrat vor mir das 
            Zimmer! Keiner unserer Kameraden merkte uns etwas an und der Tag 
            ging gewohnt weiter.
 
 Zwei mal hatte ich nun schon mit der Heidi gevögelt. Sie hatte eine 
            echt tolle Muschi, aber in den letzten Monaten wurde mir klar, dass 
            sie auch nur mit mir spielt. Aber ich konnte so wenigstens etwas Sex 
            genießen. Dass es ein weiteres Mal geben würde, war mir klar, aber 
            wann ...
 Wir verstanden uns gut und hingen ständig aufeinander, aber zu einem 
            weiteren Male Sex ist es bisher noch nicht gekommen. Ich knetete mal 
            ab und an ihre Brüste und massierte ihr ihren Po, aber reinstecken 
            durfte ich ihn nicht mehr. Sie wichste mir nur ab und an mal einen.
 Es war ein heißer Sommertag und die Schule war aus. Wir standen 
            gemeinsam an der Haltestelle. Ich beschaute sie mir. Da es so heiß 
            war, trug sie ein knappes schwarzes Kleid. Ihre Haut war gebräunt, 
            ihre Haare hingen offen hinunter, ihre Brüste wabbelten bei jeder 
            Bewegung in ihrem Ausschnitt. Ein echt geiler Anblick und sie genoss 
            es, wenn ich sie von oben bis unten ansah.
 Ich selbst war auch nur mit einer leichten kurzen Sporthose und 
            einem T-Shirt bekleidet.
 Als der Bus kam, stiegen wir ein und setzten uns nicht extra, 
            sondern sie drängte mich in eine Ecke eines Stehplatzes. Sie stand 
            mit dem Rücken zur Ecke und sie drückte mich fest an sie.
 „Na was ist denn mit dir? Fühlst du dich einsam?“, fragte ich.
 „Ich hab es noch nie in einem Bus gemacht am helllichten Tage“, 
            flüsterte sie mir ins Ohr, während sie mich umarmte.
 „Geht mir auch so. Sollen wir wirklich?“
 „Ach komm, du beglotzt mich doch andauernd. Sag nur, du würdest ihn 
            jetzt nicht sofort reinstecken wollen.“
 „Klar würde ich das“, lachte ich. „Also, los geht’s?“
 Sie sagte nichts, sondern griff mir in die Hose und holte schon 
            meinen halbsteifen Schwanz raus. Sehen konnte es ja keiner, da er 
            gleich unter ihrem Kleidersaum verschwand. Sie rückte sich noch ein 
            Stückchen zurecht und dann glitt ich tief in die Heidi. Feucht war 
            sie und mal wieder keine Unterwäsche.
 „Brave Mädchen tragen eben keine Unterwäsche, stimmts?“, sagte ich 
            spaßig.
 „Hmm, scheint mir nicht, als ob du grad was dagegen hättest.“
 „Stimmt, macht das anstöpseln einfacher.“ Mit Absicht hustete sie 
            ein wenig und sie wusste, dass dann mein Schwanz von ihrer Vagina 
            etwas gedrückt wird.
 „Ha ha, sehr witzig. Und soll ich mich noch etwas bewegen oder 
            willste einfach das Völlegefühl genießen.“
 „Letzteres“, meinte sie, umarmte mich und legte ihren Kopf an meine 
            Brust. Ich konzentrierte mich voll auf ihr weiches Fleisch und 
            spürte jede einzelne Bewegung an meiner blanken Eichel, die direkt 
            an ihrer Haut auflag. Gott segne die Schlaglöcher!!!
 Während mein harter Schwanz so in Heidi steckte und sie ihren Kopf 
            an meiner Brust anlehnte, sah ich mich um. Niemand schien zu 
            bemerken, dass ich hier grad in einer saftigen jungen Muschi stecke. 
            Das fand ich echt total lustig.
 „Sag mal, Heidi, wie lange soll das so gehen?“
 „Bis zu dir nach Hause. Dort schlafen wir dann ordentlich 
            miteinander. Lassen uns schön viel Zeit.“
 „Heute, jetzt?“
 „Klar. Oder magste nicht?“
 „Doch, doch, klar.“ Oh man, wie ich mich jetzt gefreut habe. Endlich 
            mal richtig ganz in Ruhe mit dieser Frau vögeln. Und wieder ... Gott 
            segne die Schlaglöcher ...
 Fünfzehn Minuten Fahrt und schon waren wir bei mir zu Hause. Als wir 
            meine Wohnung betraten setzte sie sich sogleich auf mein Bett.
 „Eine Violette Bettdecke, meine Lieblingsfarbe“, sagte sie und 
            streichelte die Decke.
 „Soll Frauen heiß machen“, sagte ich und streckte ihr die Zunge keck 
            raus.
 „Die Zunge wirst du noch brauchen mein lieber Freund.“
 „Kamst ja schon mal in den Genuss ...“
 „Ach, als hätte dir meine zarte Pussy nicht auch geschmeckt“, lachte 
            sie.
 „Aber klar, rasierte Muschis schmecken besser.“
 „Da hast du recht. So, und jetzt komm her und knuddel mich.“
 Ich legte mich zu ihr aufs Bett und wir streichelten, küssten und 
            drückten uns. Es tat wirklich gut und ich genoss es. Klar, ich 
            wusste ganz genau, dass sie nur ihre Gelüste an mir stillte, aber 
            ich tat es ihr gleich. Irgendwann würde es noch mal einen riesen 
            Krach geben, aber jetzt wäre der einzige Krach erstmal ihr 
            Orgasmuschrei und das klatschen beim Doggy-Style.
 „Leg dich hin, ich will mal bissl an deinem Körper rumspielen“, 
            sagte ich.
 „Mach nur“, sagte sich und küsste mich noch mal. Dann legte sie sich 
            flach und meine Küsse wanderten über Wangen, Hals bis zu ihrem 
            Ausschnitt.
 „Scheu dich nicht, bissl was auszupacken, wenn du willst“, sprach 
            sie.
 Ich sagte nichts sondern legte eine ihrer Brüste frei. Ich nahm sie 
            in die Hand und ließ sie ein wenig tanzen. Sie waren echt prall und 
            passten nicht in die ganze Hand. Es war schon etwas mehr. Richtig 
            weich. Ihre Brustwarzen und Warzenhof hatten eine perfekte 
            Proportion zu der Trägerbrust. Wie ein Baby lutschte ich dran und 
            biss auch.
 „Hey, nicht so fest. Ich bin eine Frau, das ist unsere 
            Empfindlichste Stelle.“
 „Oh, sorry“, entschuldigte ich mich und lutschte weiter.
 „Nu hey, jetzt aber auch mal die andere“
 „Natürlich.“ Also packte ich auch die andere Brust aus ihrem Zwang 
            und machte das gleiche auch mit ihr. Sie schmeckten beide echt 
            ausgezeichnet und am liebsten hätte ich sie verspeist.
 Nun schob ich ihr Kleid über ihren Slip nach oben, sodass das Kleid 
            nur noch zwischen Brust und Bauch war. Ich küsste ihren bauch und 
            spielte mit der Zunge an ihrem Bauchnabelpiercing herum. Dann kam 
            natürlich das schönste: Je tiefer ich rutschte um so weiter schob 
            ich schon mal ihren Slip herunter. Und jetzt gab ich ihr einen lang 
            anhaltenden Kuss auf ihre Schamlippen. Ich saugte auch etwas und sie 
            begann etwas zu stöhnen. Ich hatte ja schon lange nicht mehr ihre 
            Muschi im Gesicht und es roch so verführerisch und köstlich. Neben 
            meinem eigenen Speichel merkte ich auch, dass sie auch etwas 
            geschmiert wurde von ihrer Geilheit. Begierig auf meinen Schwanz.
 Meine Zunge spaltete ihre weichen Schamlippen. Rosa Fleisch lachte 
            mich an und ich steckte meine Zunge auch gern mal in ihr Loch. Tief 
            kriegte ich sie zwar nicht rein, aber immerhin. Die wunderbare Wärme 
            ... echt fantastisch.
 Nachdem ich mich ausgiebig an ihrer Muschi gelabt habe, küsste ich 
            die Innenseite ihrer Schenkel. Orangenhaut hatte sie natürlich auch, 
            aber das störte mich kein Stück. Ihre Haut war trotzdem Weich und 
            immer schön glatt. Ein Erlebnis an sich. Dann küsste ich noch ihre 
            strammen Waden und dann noch ihre Füße. Als ich dann abließ:
 „Fertig?“
 „Jap, bist echt ein leckeres Mädel“, gab ich ihr zurück.
 Sie bäumte sich auf. „Jetzt will ich aber das gleiche machen.“
 Ich antwortete nicht sondern legte mich hin wie sie gerade noch lag. 
            Mein Kopfkissen roch nach ihrem Parfüm. Vorzüglich.
 Sie begann mich nun mit ihren weichen Lippen zu küssen. Sie waren so 
            feucht auf meiner Haut ... toll.
 „Ohhh, ein Brustwarzenpiercing! Klasse.“ Sagte sie und lutschte nun 
            daran. Und da ein Brustwarzenpiercing die Brustwarze sehr 
            empfindlich macht ... ein riesen Gefühl.
 „Bist echt stramm und gut gebaut mein Süßer“, sagte sie und strich 
            mit ihren Händen über meinen Oberkörper. Ich trainierte oft, aber 
            das nur für mich und meine Gesundheit. Ich fand es aber schön, dass 
            die Frau sich jetzt daran erfreuen konnte. Man sollte ihnen ja auch 
            etwas bieten.
 Sie küsste mich nun auch bis ganz nach unten und ich wurde immer 
            nervöser, je tiefer sie kam. Zumal es ja auch sehr kitzelte. Da bin 
            ich echt empfindlich. Mein Penis wurde natürlich auch allmählich 
            wieder hart. Und sie gab mir einen lang anhaltenden und zarten Kuss 
            mitten drauf.
 „Ohhh jaaaa ....“, rief ich aus, als sie das tag. Dann küsste sie 
            noch mal meine Eichel und schwupps, mein Penis war in ihrem Mund. 
            Sie saugte etwas dran, massierte ihn, massierte meine Eier, dann 
            ließ sie aber wieder hab und legte sich auf mich. Ihre Brüste wurden 
            an meinem Brustkorb zusammengedrückt und wir knutschten noch etwas. 
            Mein Penis richtete sich auf und war obenauf zwischen ihren 
            Oberschenkeln und berührte ihre geschmeidigen Pobacken.
 „Okay, rein mit ihm, würde ich sagen“, sprach Heidi.
 „Auf jeden Fall. Machst dus?“
 „Kann ich, klar.“ Sie griff zwischen uns, ergriff mein hartes Rohr 
            und setzte ihn an ihre Pussy an. Dann versank ich in ihrem feuchten 
            Sumpf. Und dann küssten wir uns weiter.
 „Reite mich mal ein bissl“, forderte ich sie auf.
 „Wie letztes mal auf dem Gang oder was?“, erwiderte Heidi und 
            stupste mich an.
 „Ich liebe es.“
 Sie tat mir den Gefallen und begann langsam zu reiten. Ich machte es 
            mir unter ihr bequem und beschaute sie mir. Wie sie ihre Brüste 
            knetete, wie ihr Anhänger an ihrem Piercing wackelte, wie ihre 
            Brüste schaukelten, wie ihr kleines Bäuchlein wackelte, wie sie mit 
            ihren Händen durch ihre Haare fuhr. So eine sexy Lady.
 „Ich hätte aber jetzt etwas Lust auf bissl was ruhigeres. Leg dich 
            auf mich und lass uns mal etwas gemütlich vögeln.“
 „Klar, klingt auch nicht schlecht.“ Also zog ich ihn raus, wichste 
            ihn etwas und als ich wieder auf ihr lag, steckte ich ihn wieder 
            rein. Schön saftig war sie.
 „Das ist auch mal gut, da kann man den eigentlichen Akt richtig 
            schön genießen und auskosten.“
 „Sehr richtig. Ich genieß es immer mit dir.“
 „Weiß ich doch“, meinte sie und küsste mich.
 Ich drückte zwar langsam, aber sehr fest meinen Penis in ihre 
            Scheide. Und jedes Mal, als ich bis zum Anschlag drin war, stöhnte 
            sie gleichfalls genussvoll als auch leicht „gequält“.
 „Schmerzt es dich?“, fragte ich vorsichtshalber nach.
 „Nein, nein, es ist geil, aber ungewohnt.“
 „Warum?“
 „Na ja, hast ja auch nicht den kleinsten Schwanz. Tu nicht so blöde 
            ... ahhh ...“
 Okay, das ließ ich so stehen und machte weiter. Längst war ich an 
            die wunderbaren 37 Grad Muschiinnentemperatur gewöhnt und hielt 
            dieses Stoß-Stöhn-Spiel ganze vierzig Minuten aus. Es war ja kein 
            bisschen anstrengend, aber aus ihr suppte es natürlich gewaltig 
            raus. Teils ihr Muschisaft, teils mein Sperma. Alles vermischte sich 
            zu einem einzigen Liebessaft. Köstlich und nahrhaft. Ich war schon 
            begierig darauf ihn aufzuschlabbern. Das tat ich jetzt auch. Ich zog 
            meinen Schwanz raus, rutschte nach unten und abermals machte ich 
            ihre Vagina mit meiner Zunge sauber. Sie hatte nichts dagegen, legte 
            sogar ihre Beine über meinen Rücken.
 „Man, echt schön mit dir zu poppen, mein Herz“, sagte ich.
 Heidi setzte sich nun auf meine Bettkante und atmete tief durch. „Da 
            haste recht. Auf jeden Fall.“
 „Haste noch bissl Bock auf Doggy?“
 „Immer, gib der Hündin ihren Knochen.“
 Na, das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Sie beugte sich vor, ich 
            kniete hinter ihr und rammte ihr recht heftig meinen Schwanz rein, 
            aber da sie schon fast eine Stunde gut geölt wurde, flutschte ich 
            ganz locker rein. Der Vorteil an dieser Stellung ist, dass ich 
            besonders tief rein konnte. Bis hin zu ihrem Muttermund, den ich ab 
            und zu auch traf, aber ich musste aufpassen, ihr keine Schmerzen 
            zuzufügen.
 Ihre weichen und prallen Pobacken griffen sich echt gut und meine 
            Finger krallten sich in ihre Haut. Sie mochte es, das konnte ich na 
            ihrem lauten Rumgestöhne hören. Von der Seite sah ich, wie ihre 
            Brüste schwingen und kreisten. Ein geiler Anblick. Ich beugte mich 
            auf, legte mich auf ihrem Rücken hab und knetete während des Poppens 
            ihre Brüste. Dann wuschelte ich noch etwas ihre Haare durch und sog 
            auch etwas daran.
 „Ja, ich war ein böses Mädchen“, sagte sie lüstern.
 „Strafe muss sein, der harte Rohrstock wird auch dich nicht 
            verschonen“, gab ich geil zurück.
 „Das will das Mädchen auch gar nicht.“
 Ich nahm ihn raus und klatschte das durchnässte Ding an ihren 
            Schenkeln und ihrem Arsch.
 „Spiel nicht rum, ich bin nicht mehr weit weg“, meinte Heidi und ich 
            gab der Hündin ihren Knochen zurück. „Ahhhh, geil ...“
 „Du hast so eine geile Grotte.“
 „Danke.“
 „Weich und geschmeidig.“
 „Danke.“
 „Ich vögel gerne mit dir.“
 „Danke.“
 Ich stieß noch ein paar mal echt heftig und dann merkte ich eine 
            starke Kontraktion ihres Kanals, was mich wiederum fertig machte. So 
            floss alles in den letzten Winkel ihrer Vagina.
 „Fertig.“ Ich sackte schwitzend zur Seite und sie kuschelte noch 
            etwas mit mir. Dann, nach zehn Minuten, meinte sie verlegen: „Ähm, 
            ich glaub, du musst die Decke waschen, die Schleuse ist offen ...“ 
            und ich wusste, was sie meinte ...
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