| Ein heisses MädelIch ging in die Oberstufe. Die Mädels in meiner Klasse waren alle 
            geil. Aber es gab eine ganz bestimmte von der ich meine Augen nicht 
            lassen konnte. Sie hieß Lisa hatte braunes Haar und wunderschöne 
            blaue Augen eine tolle Figur und wunderbar volle Brüste. Ein Blick 
            von ihr reichte und ich bekam einen Riesenständer. Sie hatte mich in 
            der Hand mit ihrem geilen Aussehen. Eines Tages warn wir alle auf 
            Sprachreise in Paris und sie wurde der selben Gastfamilie zugeteilt 
            wie ich. Wir wohnten bei einem Jungen Paar. Jean und Claudine hießen 
            sie . Wir hatten Glück mit ihnen den sie hatten ein riesiges Haus 
            mit einem riesen Pool. Außerdem warn sie oft weg und am Abend hatten 
            wir das Haus für uns allein." Sollen wir was von ihrem Martini 
            nehmen? "fragte Lisa. "Ok die werden schon nichts merken." Sagte ich und ein toller Abend begann. Wir tranken mehr und mehr und 
            wir verstanden uns immer besser. "Du bist wunderschön " sagte ich 
            uns sah ihr dabei tief in die Augen. "Du auch "flüsterte sie mit 
            leiser Stimme. Ich rückte ihr immer näher und als sich unsere Augen 
            trafen begannen unsere Lippen zu verschmelzen. Unsere Zungen 
            spielten miteinander und meine Lippen wandern immer tiefer. Langsam 
            öffne ich ihr ihren BH und knete ihre vollen Brüste. Sie stöhnte 
            leise auf als ich ihre harten Nippel leckte und leicht an ihnen 
            knabberte. Ich wanderte weiter und meine Hände öffnen ihre Hose 
            während sie mir meinen inzwischen harten Penis aus seinem Gefängnis 
            befreit.
 Wir lagen in der 69er Position und es war herrlich ihre warme und 
            feuchte Möse zu lecken. Sie begann meinen Riegel zu blasen und wir 
            beide bekamen eine heftigen Orgasmus. Ich will deine Möse spüren 
            flüsterte ich ihr ins Ohr und drang mit meinen fingern ein. Mein 
            Schwanz wurde sofort wieder hart und langsam öffnet sie ihre 
            Schenkel und gibt eine wunderbare frisch rasierte Muschi frei die 
            vor lauter Feuchtigkeit glänzt. Ich setzte meine pralle Eichel an 
            und mit einem schnellen Stoß war ich in ihr. Wir lagen in der 
            Missionarsstellung und ich rieb meinen riegel langsam und gefühlvoll 
            bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stöhnte auf "ohja dein Schwanz 
            ist so geil ". Ich erhöhte mein Tempo und gab ihr immer härtere 
            Stöße. Ich spürte wie ihre Vagina vibrierte und sich noch enger an 
            meinem Penis zog. Sie hatte einen heftigen Orgasmus den sie laut 
            herausschrie. Er war so intensiv das ich mitgerissen wurde und in 5 
            bis 6 Stößen meinen Saft in ihre Möse schoss. Völlig erschöpf 
            versanken wir ineinander und schliefen ein. Nach dieser Nacht waren 
            wir ein Paar und das sind wir bis heute geblieben.
 Es war neun Uhr in der Früh und die Sonne stand bereits hoch am 
            Himmel. Erst langsam kamen die Erinnerungen an die letzte Nacht zu 
            mir zurück. Lisa lag noch neben mir und ich betrachtete sie eine 
            Weile beim schlafen. Genau in diesem Moment vernahm ich ein Geräusch 
            welches sich verdächtig nach einem Auto anhörte. Ich ging in die 
            Küche dem Fenster und konnte aus dem Fenster die verschlafenen 
            Gesichter von Jean und Claudine erkennen. "Die hatten wohl auch 
            keine lange Nacht", dachte ich und mein Schwanz reagierte sofort auf 
            meine Gedanken. Claudine war ein hübsche Frau im mittleren Alter. 
            Meiner Einschätzung nach etwa 30 oder darüber. Vor allem ihre 
            grünblauen Augen und auch ihre wunderschönen weiblichen Brüste habe 
            ich oft noch heute vor Augen wenn ich mich selbst befriedige. Ihre 
            gesamter Ausdruck im Gesicht und ihre galanten Bewegungen passen 
            perfekt zu ihrem Körper. Außerdem machte sie auf mich den Eindruck 
            das sie eine treue Beziehung mit Jean hat was ein Irrtum war wie 
            sich später noch herausstellen wird. Jean ein ungefähr 189 cm großer 
            durchtrainierter Mann mit braunen Augen und einer selbstbewussten 
            Ausstrahlung steht seiner Freundin in keinen Belangen nach. Dieser 
            Mann macht mit seinen Muskeln jede Frau schwach und in seinen 
            starken Armen hatten schon viele Frauen das Vergnügen verwöhnt zu 
            werden. Zu Lisa und mir war er immer nett und freundlich und aus 
            diesem Grund war er mir auch auf Anhieb sympathisch. Inzwischen ist 
            auch Lisa aus dem Reich der Träume erwacht. Sie kam zu mir in die 
            Küche und wir gaben uns einen Zungenkuss der vor aufkeimender Lust 
            und Erotik fast weh tat. Wir wünschten uns einen guten Morgen nahmen 
            unsere Sachen und verschwanden schnell in unserem Zimmer da wir 
            nackt waren und so nicht von Jean und Claudine wahrgenommen werden 
            wollten. Durch den Kuss befand sich auch mein Penis wieder im 
            Profizustand und im Zimmer angekommen widmeten wir uns wieder 
            unseren Liebesspielen doch gerade in diesem Moment fiel mir unser 
            Tagesplan für den heutigen Tag ein. Es war ein Besuch des 
            Eiffelturms und anschließend ein Stadtspaziergang mit dem Rest 
            unserer Klasse geplant. Ich entzog mich unseren Berührungen und 
            sagte:" Schatz wir müssen heut um 10 Uhr beim Bahnhof sein lass uns 
            schnell fertig machen . Mit einem bösen Blick wegen meines Abbruches 
            aber schließlich doch mit einem Lächeln gab sie mir Recht und wir 
            machten uns fertig. Angezogen gingen wir herunter und Frühstückten 
            mit den Besitzern des Hauses." Na habt ihr gut geschlafen fragte 
            Claudine der man die Strapazen der letzten Nacht deutlich ansah. 
            Länger als ihr beide auf jeden fall antwortete ich ihr auf etwas 
            holprigem Französisch. Wir alle konnten uns ein lachen nicht mehr 
            verkneifen und beseitigten schließlich all die Köstlichkeiten die 
            uns Angeboten wurden. Auch vor unseren Klassenkameraden gaben wir 
            uns keine Blöße und küsste uns in jeder freien Minute. Es war schwer 
            für mich immer wieder meine Lust zu kontrollieren und am Nachmittag 
            wurde es schließlich unmöglich. Ich nahm sie an der Hand und wir 
            gingen heimlich zurück zu dem Haus unserer Gastfamilie welches nicht 
            mehr weit entfernt war. Wir öffneten küssend die Tür und gingen 
            Richtung Wohnzimmer. Ein auffälliges Stöhnen hinderte uns aber daran 
            weiterzugehen. Immer deutlicher wurden die Laute und langsam 
            begriffen Lisa und ich woher diese Geräusche kamen. Die 
            Wohnzimmertür war geöffnet und war ein perfektes Versteck da man von 
            ihr aus das ganze Zimmer sah ohne selbst gesehen zu werden. Es 
            überraschte mich nicht als ich die nackte Körper von Jean und einer 
            mir fremden Frau erkannte. Jean drang tief in sie ein und die beiden 
            stürzten sich schließlich auf die Couch und sie begann ihm zu 
            reiten. Das gab uns die Gelegenheit sowohl Jean als auch die Frau in 
            ihrer ganzen Pracht zu sehen. Immer tiefer fickte Jean mit seinen 20 
            cm langen Schwanz die feuchte Fotze seiner Affäre und auch mein 
            Penis kam auf seine 18 cm und drückte gegen meine enge Hose. Lisa 
            schien das bemerkt zu haben und befreite ihn aus seinem Gefängnis. 
            Auch an ihr gingen die Bilder nicht spurlos vorbei und so saßen wir 
            da, sie mit meinem Schwanz in ihrer Hand und ich drei Finger in 
            ihrer Möse. Jean wurde immer wilder und übernahm die Kontrolle beim 
            Reiten was die Frau in mit einem lauten "ohhhhhhh" kommentierte. 
            Nach circa fünf Minuten kamen beide zu einem heftigen Orgasmus und 
            Jean stand auf um sich etwas zu trinken zu holen. Lisa und ich 
            merkten das zu spät und so wurden wir von ihm beim spannen erwischt. 
            Er musterte uns mit einem funkeln in seinen Augen und sagte" 
            Annabelle, wir haben Besuch. Die nackte Schönheit gesellte sich zu 
            uns und und flüsterte Jean etwas auf Französisch ins Ohr. Sie ist 
            auch der Meinung das wir euch jetzt bestrafen müssen, übersetzte er 
            uns in einer dominanten Stimme. Ohne Widerrede packte er Lisa und 
            mich und hob uns ohne Probleme zur Couch. "Du wirst dich um 
            Annabelles Möse kümmern und deine Freundinn wird bei mir auf ihre 
            Kosten kommen ." Annabelle nahm mein noch immer Steifes Glied in den 
            Mund und aus anfänglicher Abneigung wurde reine Lust. Lisa schien es 
            ähnlich zu ergehen denn auch sie genoss den Schwanz von ihm. Nach 
            einer Weile konnte ich nicht anders und ergoss mich in ihrem Mund 
            wenig später machte Jean bei Lisa das selbe. Mit einer 
            Entschlossenheit in den Augen leckte Annabelle mir mein Glied sauber 
            und auch die Sahne von Jean lebte nicht mehr lange. Nach einer 
            kurzen Pause befahl uns Jean" Weil du und deine Freundinn zu 
            neugierig seit müsst ihr uns entschädigen. Er ging zu mir küsste 
            meinen Schwanz und massierte meine bisher noch unberührte Rossette. 
            Es war ein verdammt geiles Gefühl seine Zunge an meiner Eichel zu 
            spüren und er konnte sich durchaus mit Lisa messen. Meine Ablehnung 
            brach er sofort und als er mit seinem Finger meinen Arsch fickte gab 
            ich mich seinen Behandlungen widerstandslos hin. Annabelle hatte 
            inzwischen begonnen sich an Lisas Fotze heranzumachen und auch sie 
            geilt die Situation mächtig auf. Jean griff nach einer Tube 
            Gleitcreme und schmierte mir damit meinen Schließmuskel ein und 
            keine Sekunde später spürte ich sein mächtiges Glied in mir. Anfangs 
            tat es ein wenig weh aber mit der Zeit wurde es extremgeil. Ich 
            musste schreien vor Erregung und immer tiefer wurde mein Loch von 
            ihm gefickt. Seine Bewegungen wurden immer schneller und Lisa und 
            Annabelle die ebenfalls ihre Mösen aneinander reiben lutschen beide 
            gleichzeitig meinen Riegel. "ohhhhh das ist so gut, tiefer " stöhnte 
            ich und Jean schien dem Orgasmus sehr Nahe zu sein. Nach einem 
            letzten kräftigen Stoss kam er und es endstand ein mächtiger Druck 
            in meinem Arsch als er seine ganze Sahne in mich pumpte. Auch ich 
            ergoss mich in kräftigen Stößen und meine Sahne wurde von annabelle 
            und Lisa gierig verschlungen. Nachdem auch die beiden Mädels kamen 
            lagen wir alle auf der Couch und ruhten uns ein wenig aus. In diesem 
            Moment kam Claudine, Jeans Freundin ins Wohnzimmer mit einem 
            erotischen Blick bewaffnet.
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