Ein freches Früchtchen
Ich bin Fahrlehrer
mit einer eigenen kleinen Fahrschule und erlebe manchmal stressige
Momente... z.B. wenn es mitten im Sommer ist, brütend heiß, die
Klimaanlage im Auto kommt nicht hinterher, und dann würgt ein
Fahrschüler den Wagen mitten auf der belebten Kreuzung der Stadt ab
und ringsherum fangen alle an zu hupen. Der Sommer ist ohnehin eine
schwere Zeit für Fahrlehrer. Nicht wegen des theoretischen
Unterrichts; natürlich ist das auch schon ziemlich anstrengend,
abends nach einem heißen Tag in einem überhitzten Raum zu sitzen und
lauter Teenagern zu erklären, wie sie sich im Straßenverkehr zu
verhalten haben.
Zumal die meisten Teenys eher mit Flirten, Klamotten, Musik, Filmen,
Computerspielen und anderem beschäftigt sind und in ihrem Kopf kaum
noch Platz für Straßenverkehrsregeln haben. Noch schlimmer aber ist
der praktische Fahrunterricht, wenn die Sonne den ganzen Tag aufs
Fahrzeugdach scheint, wenn die Gemüter der Insassen ebenso wie der
anderen Verkehrsteilnehmer sich langsam ebenso erhitzen wie der
Asphalt und die darüber flirrende Luft, wenn die Klamotten wahlweise
am Körper oder an den Sitzen kleben, wenn bald ein Schweißgeruch den
Fahrzeuginnenraum erfüllt, der einfach nicht wieder weggeht und wenn
man alles andere lieber machen möchte als neben einem Fahranfänger
sitzen, oder vielmehr immer wieder neuen Fahranfängern, die es sich
vorgenommen haben, alle die Anfängerfehler wieder neu zu machen, die
man schon seit gut zwei Jahrzehnten versucht, den ABC Schützen in
Sachen Autofahren auszutreiben, den Teenager Girls und den Teenager
Boys, die den Führerschein machen.
Natürlich gibt es auch gute Seiten. Es macht Spaß, die Teens zum
Führerschein zu führen und es dann mitzuerleben, wie sie ganz stolz
das immens wichtige Papier entgegennehmen. Und meine Entschädigung
im Sommer ist, dass die Fahrschüler alle relativ leicht bekleidet
zur Fahrstunde kommen. Bei den Teenager Boys interessiert mich das
ja weniger, aber ich muss zugeben, die Teen Girls schaue ich mir
gerne an in Shorts, kurzen Röcken, Minikleidern und Hot Pants. Und
ich mag es auch, wenn sie im Sommer auf einen BH verzichten und nur
hautenge, knappe, meistens bauchfreie und ärmellose Tops tragen. Da
kann man so wunderbar ihre Teen Titten sehen, und manchmal sogar,
wie sich die Nippel ein wenig herausdrücken. Ja, das geilt mich auf.
Auch wenn ich schon über 40 bin, habe ich als Mann doch noch meine
Freude an junger Schönheit. Ich mag diese straffe Frische, dieses
Selbstbewusstsein, dieses Wissen um einen schönen, unverbrauchten
Körper, das die jungen Dinger mit ihren 18 oder 19 Jahren
ausstrahlen. Mag man mich deswegen nun gerne auch für einen alten
Lüstling halten – ich liebe die Nähe zu den jugendlichen Bodys der
Teen Girls. Und davon verschafft mir mein Beruf auch jede Menge.
Nicht dass ich das jemals ausnutze! Als Fahrlehrer werde ich meine
18-jährigen Fahrschülerinnen garantiert nicht anrühren. Auch wenn
die schon volljährig sind – für mich sind die erotisch dennoch tabu.
Ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren. Und außerdem bin ich
verheiratet. Meine Frau ist ohnehin immer schon ganz eifersüchtig
auf die hübschen Teenies, mit denen ich den ganzen Tag unterwegs
bin.
Von daher – ich rühre meine sexy Teen Girls mit ihren 18 oder 19,
meine Fahrschülerinnen, ganz bestimmt nicht an. Was aber tue ich,
wenn es umgekehrt ist? Wenn sich eines dieser Teeny Girls als echte
frühreife Lolita erweist und nun umgekehrt mir an die Wäsche geht
und mich verführt? Ja, dann ist guter Rat wirklich teuer. Ich habe
mir, bevor mir genau das vorhin das erste Mal passiert ist,
eigentlich nie so richtig Gedanken darüber gemacht, wie ich mich in
einem solchen Fall verhalten würde. Um ehrlich zu sein, hatte ich
das für unnötig und überflüssig gehalten. Denn gerade in den ersten
Fahrstunden sind die Teenager durchweg so nervös, dass sie sich
regelrecht verkrampfen und an nichts anderes denken können als an
das Autofahren. Das ja auch bis zur Fahrprüfung und im Zweifel noch
eine lange Zeit nachher ihre volle Aufmerksamkeit und Konzentration
fordert. Da ist dann kein Raum für Flirten oder gar mehr. Im Übrigen
sind die Teenager von heute meiner Meinung nach generell nicht
unbedingt frühreif zu nennen. Jeder kennt den Film "Lolita" – aber
ich persönlich habe in meiner recht langen Karriere als Fahrlehrer,
wo ich es ununterbrochen mit Teenys zu tun habe und höchstens ganz
selten einmal zwischendurch mit älteren Schülern, noch kein solch
frühreifes, freches Früchtchen kennen gelernt. Ich bin der Meinung,
frühreife Teens wie in diesem Film, die gibt es in Wirklichkeit gar
nicht. Oder vielmehr, es gibt sie fast gar nicht.
Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel. Wie ich es gerade eben selbst
erleben musste. Ich bin soeben von einer Fahrt zurückgekommen, die
hat mich so mitgenommen, dass ich jetzt noch am Zittern bin. Zum
Glück war es die letzte Fahrstunde für heute – ich wüsste nicht, wie
ich die Energie aufbringen sollte, jetzt noch einen weiteren
Fahrschüler durch den Verkehr zu lotsen. Und bis ich in zwei Stunden
vor der gesamten Teenie Meute stehen und ihnen im theoretischen
Unterricht wieder ein paar Verkehrsschilder und –regeln beibringen
muss, habe ich mich hoffentlich ausreichend erholt und kann wieder
gefasst und selbstbewusst vor die Teens treten. Zum Glück ist sie
heute Abend wenigstens nicht da, die Verursacherin meiner
Verwirrung. Meine frühreife Lolita hat die theoretische Prüfung
bereits bestanden und steht kurz vor der praktischen; sie muss also
nicht mehr in den Theorie-Unterricht kommen. Ja, dieses frühreife
Girl ist soweit mit der Fahrschule, ich kann hoffen, dass sie die
Prüfung in spätestens zehn Tagen endgültig absolviert hat. Dann bin
ich diese lebendige Teenie Versuchung neben mir endlich los. Der ich
bisher wirklich eisern widerstanden habe, so sehr sie mich auch
reizte. Ihre nackten Schenkel, ihre Brüste, die fast aus dem dünnen
T-Shirt hervorzuquellen drohten, und das alles direkt neben mir, das
hat mir schon zu schaffen gemacht. Ich war froh, weite Shorts zu
tragen, sonst hätte man meine Erektion auf einen Blick bemerkt.
Aber ich habe diesem frühreifen Girl widerstanden, und ich hätte ihr
auch weiter widerstanden. Wenn nicht … Ja, wenn das Wörtchen wenn
nicht wäre … Zum Abschluss einer Fahrstunde in der Stadt wollte ich
mit ihr noch einmal das Einparken üben für die Fahrprüfung, denn
damit hat sie wie viele andere Teen Girls auch so ihre
Schwierigkeiten. Die Jungs sind da durchweg besser – allerdings
vorwiegend, weil sie sehr unbekümmert und forsch an das Einparken
herangehen. Da ist mir am Ende die zögernde Vorsicht der Mädchen
dann doch lieber; im Interesse meines Autos. Fahrschulwagen sind
schließlich teuer. Und wo übt man das Einparken? Nein, nein – nein!
Nicht was ihr denkt – ich bin mit ihr nicht auf einen einsamen
Waldparkplatz gefahren. Stattdessen habe ich den Parkplatz hinter
einem riesigen Komplex mit Behörden ausgewählt, wo freitags
nachmittags meistens nichts mehr los ist. Dort, auf diesem Parkplatz
haben wir dann fleißig einparken geübt, in der sengenden Hitze,
nahezu ohne Zuschauer. Sie hatte gerade, und auch noch beinahe
perfekt, eingeparkt, da seufzte sie auf einmal: "Es ist so heiß!" –
und legte den Kopf auf meine Schulter. Mit einem Ruck beendete der
Motor seine Tätigkeit – sie hatte ihn abgewürgt, weil sie ihre Füße
von den Pedalen genommen hatte.
Normalerweise ärgert mich so etwas tierisch; den Wagen abwürgen, das
darf vielleicht in den ersten Fahrstunden passieren, aber nicht mehr
kurz vor der Prüfung. In diesem Augenblick hatte ich jedoch ganz
anderes zu tun als mich darüber aufzuregen. Ihre süßen prallen
Teenie Brüste waren mir nun so nahe, dass ich auch direkt in meinen
Shorts einen Ruck spürte. Nur führte der nicht zum Abwürgen der
Erektion, sondern zu ihrer Verstärkung. Ich verfluchte mich dafür,
dass es die letzte Fahrstunde des Tages war und deshalb kein
weiterer Fahrschüler mehr auf der Rückbank saß; den vorletzten
hatten wir schon längst zu Hause abgeliefert. Ich war ganz allein
mit ihr. Auch dieser Gedanke beschäftigte mich jedoch nicht lange,
denn schon legte sie ihre linke Hand sehr zielgenau auf das zuckende
Bündel in meinem Schritt. Sie rieb es kurz mit der Handfläche, was
mich schon dazu brachte, den Atem anzuhalten, dann fasste sie mit
der gesamten Hand zu und hielt nun meinen Schwanz und meine Eier
fest im Griff. Spätestens in diesem Augenblick war es um mich
geschehen. Unwillkürlich bog ich mich ihrer Hand entdecken und
stöhnte leise. Und schon marschierte meine rechte Hand wie von
selbst zu ihren Teenie Titten, die mir schon immer wahnsinnig gut
gefallen hatten. Sie waren so voll, so prall, so fest und dabei so
weich, ich wollte im Leben nie mehr loslassen und diese geile Pracht
auf ewig festhalten.
Noch ein Stückchen weiter kam sie zu mir herüber, beugte sich über
mich und legte ihre Lippen gegen meine. Schnell verlangte ihre
freche Zunge Einlass, den ich ihr sofort gewährte. Ich konnte mich
einfach nicht wehren gegen diesen Kuss, während ihre linke Hand noch
immer an meinem Schwanz herumspielte. Auch ihre rechte Hand war
nicht untätig – ich spürte auf einmal einen weiteren Ruck, diesmal
allerdings nicht des gesamten Wagens, sondern nur meines
Beifahrersitzes, und schon senkte sich dieser nach hinten unten und
verwandelte sich in einen Liegesitz. Für die frühreife Lolita war
das der Startschuss. Sie schwang sich jetzt ganz auf mich, trotz des
beengten Raumes – Parkplatzsex im Auto ist nun einmal nicht die
bequemste Erotik, saß nun mit ihrer von einem sehr kurzen Rock
verhüllten Muschi direkt auf meinem Schwanz und schaukelte darauf
hin und her. Welche Wirkung dies auf mich hatte, muss ich sicherlich
nicht näher ausführen. Ich war wie besinnungslos vor Erregung. Ganz
ohne mein Zutun bäumte mein Körper sich auf, um den Druck und die
Intensität dieser intimen Berührung zu erhöhen.
Mit beiden Händen begann sie danach, mein Hemd aufzuknöpfen. Als ihr
das gelungen war, streichelte und küsste sie eine Weile lang meine
behaarte Männerbrust, streckte sich dann wie eine Katze, machte
einen Katzenbuckel, entfernte sich dabei von meinen Schenkeln und
meinem Unterleib, und fummelte prompt an meinen Shorts herum. Die
nur durch ein Gummiband gehalten wurden – und unter denen ich wegen
der großen Hitze keinen Slip trug. Insofern dauerte es nicht lange,
bis mein Schwanz ihr entgegen sprang. Sofort ließ sie sich darauf
nieder, nicht ohne vorher ihren Rock hochgeschoben zu haben. Das
nasse, glitschige Gefühl, als sie sich erneut auf meinem Schwanz
niederließ, sagte mir, auch sie trug wegen der Hitze kein Höschen,
denn das hätte ich gespürt. Sehen konnte ich aus meiner liegenden
Haltung heraus nichts. Oder war es vielleicht gar nicht die Hitze,
die sie dazu bewogen hatte, heute ohne Höschen zur Fahrstunde zu
erscheinen, sondern sie hatte es von Anfang an vorgehabt, mich im
Auto auf einem menschenleeren Parkplatz zu verführen? Ich hätte es
nicht sagen können; und zu diesem Zeitpunkt war mir das, ehrlich
gesagt, auch schon herzlich egal. Ich hatte nur noch einen Gedanken
– ich wollte mit meinem harten, sehnsuchtsvoll zuckenden Schwanz
eindringen in diese nasse, klebrige Wärme, die ich jetzt sich darauf
hin und her bewegen spürte.
Bisher hatte dieses Teenie Girl mich nach allen Regeln der Kunst
verführt; aber jetzt wurde es langsam Zeit, dass ich als der reife
Mann wieder die Führung übernahm. Es gab ja nur zwei Richtungen, in
die ich führen konnte. Entweder schob ich sie von meinem Schoß
herunter und lehnte ihr Angebot zum Parkplatz Sex dankend ab – oder
ich machte weiter, wo sie angefangen hatte, die frühreife Girl
Lolita. Ersteres allerdings war nicht wirklich eine Option, die mir
offen stand. Ihre ganzen Manipulationen hatten längst dazu geführt,
dass mein Schwanz für mich die Entscheidung übernahm. Und was der
wollte, war klar. Ich packte sie fest an den Hüften, schob sie in
die richtige Position, und dann brachte ich mit einer Hand meinen
Schwanz in Stellung, während ich sie mit der anderen an ihrem Po so
lenkte, dass er in sie eindringen konnte. Viel lenken musste ich
allerdings nicht – sie war nur allzu willig und half kräftig mit.
Kaum steckte ich tief in mir – was wegen der Enge ihrer Möse und der
Enge im Auto gar nicht so einfach war – war es vollends vorbei mit
meiner Selbstbeherrschung und ich vögelte sie, dass das Auto
wackelte. Viel zu schnell war alles vorbei – und jetzt sitze ich
hier und überlege, was ich daraus machen soll.
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