Die einzige Chance
Mein Lehrer in Chemie war ein etwas älterer, aber immer noch für
sein Alter recht gutaussehender Mann. Sein Unterricht war nie
langweilig, aber leider war ich in seinem Fach recht schlecht. Ich
verstand einfach nicht, wie alles zusammenhing, und obwohl ich mich
immer sehr bemühte aufzupassen und meine Hausaufgaben zu erledigen,
fiel ich ihm immer wieder nergativ auf. So musste er mich regelmäßig
ermahnen, und gab mir eine schlechte Note nach der anderen. Leider
war es in der Schule notenmäßig insgesamt nicht so gut bestellt, und
wenn ich in Chemie auch noch eine 5 bekommen hätte, wäre ich wohl
nicht versetzt worden. Meine Eltern sind in der Hinsicht sehr
streng, und wussten zu der Zeit noch nichts von meinen schlechten
Noten, weil ich sie immer geheim gehalten hatte. Sie hätten mir im
Falle des Sitzenbleibens alle meine Hobbys gestrichen und mir langen
Hausarrest gegeben. Also strengte ich mich sehr an in der letzten
Arbeit, doch leider bekam ich wieder eine 5.
Ich war sehr deprimiert und den Tränen nahe, und als die anderen
Schüler schon den Raum verließen, packte auch ich meine Sachen
zusammen und dachte: "Das wars dann wohl". Insgeheim hatte ich auch
eine Wut auf meinen Lehrer, der nun wirklich auch etwas weniger
streng hätte bewerten können. Da kam der Lehrer zu meinem Platz und
meinte spöttisch: "Das war wohl wieder nichts".
Wütend über seinen offensichtlich zur Schau getragenen Spott,
erwiderte ich: "Was geht Sie das an. Ich bleibe ja sowieso sitzen.
Dank ihnen!"
Er blickte mich herablassend an, und es kam mir so vor als würde er
mir in den Ausschnitt schauen. Dann sagte er:" Tja, es gäbe da noch
eine Möglichkeit. Allerdings wäre das deine einzige Chance, und du
müsstest es hinkriegen es nicht zu versauen."
Mir spukte ein Referat im Kopf vor, also sagte ich, erleichtert und
gleichzeitig erstaunt über sein plötzliches Einsehen, eifrig: "Ja,
glauben Sie mir, ich würde wirklich alles tun um eine 4 ins zeugnis
zu bekommen!"
Der Lehrer blickte mich nur herablassend an und meinte süffisant:
"Alles? Na das ist immerhin etwas..." Dann gab er mir eine Adresse
und befohl mir am Abend um 8 Uhr dort vorbei zu kommen.
Ich fand es schon etwas komisch, dass ich abends vorbeikommen
sollte, aber ich dachte mir noch nichts böses dabei. Wahrscheinlich
wollte er dort das Referat vorbereiten, oder ich sollte das Thema
dort abholen.
Nichts ahnend kam ich also gegen Abend zu der genannten Adresse und
klingelte, nach etwas Zögern ob es auch die richtige Tür war, an
seiner Haustür. Er öffnete und bat mich herein.
Daraufhin sperrte er die Tür wieder hinter mir zu, was ich darauf
zurückführte, dass er ein sehr vorsichtiger Mensch ist. Wir gingen
in das Wohnzimmer und ich setzte mich nach seiner Aufforderung.
Er sagte freundlich zu mir: "Hör zu, ich weiß, dass du dich sehr
angestrengt hast um in Chemie gut zu sein, aber es hat einfach nicht
geklappt. Ich denke, dass ist einfach nicht die richtige Schule für
dich. Ich habe mir nochmal deine Arbeiten angeschaut, und sie waren
wirklich ungenügend, genauso wie dein Verhalten im Unterricht und
deine mündlichen Beiträge, da kann ich leider nichts daran ändern.
Es wäre unfair den anderen Schülern gegenüber, die sich das ganze
Jahr über angestrengt haben, dich jetzt einfach ein Referat machen
zu lassen und dich dann zu versetzen. Das verstehst du doch, oder?"
Ich war total verzweifelt, ich hatte gedacht, ich würde noch eine
Chance bekommen. Ich konnte fast nicht antworten, denn mir stiegen
die Tränen in die Augen. Bedrückt senkte ich die Augen, um ihn nicht
sehen zu lassen, wie ich weinte.
Dann sagte er: Es gäbe da noch eine einzige, letzte Möglichkeit. Sie
ist etwas ungewöhnlich, aber... deine letzte Chance. Du musst dich
jetzt und hier entscheiden ob du versetzt werden willst, dann musst
du tun was ich dir sage und zwar ohne Widerrede, oder du kannst
gehen und bekommst nächste Woche deinen blauen Brief. Die
Entscheidung liegt ganz bei dir"
Bevor ich überhaupt nachdenken konnte, hörte ich mich schon sagen:
"Vielen Dank! Natürlich will ich die Chance nützen"
Er nickte nur kurz und sagte dann in geschäftsmäßigem Ton: "Zieh
dich aus."
Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet, und da ich erst 18
Jahre alt war und noch nie einen Freund gehabt hatte, war mir das
sehr unangenehm, und ich fand es zudem unangemeßen. Ich wartete
perplex, ob es sich gleich als Scherz herausstellen würde, aber
nichts passierte.
Er sagte barsch: "Na wirds bald?!"
Ich sagte nichts, und starrte ihn nur an.
Er fragte: "Willst du dich jetzt ausziehen, oder wieder gehen? Denk
daran was ich dir gesagt habe!"
Daraufhin begann ich wie in Trance meine Hose auszuziehen, wartete
innerlich immer noch darauf, dass sich die Situation harmlos
auflösen würde. Als nichts passierte zog ich auch mein T-Shirt aus,
und stand dann nur noch in BH und Tanga da.
Er sah mich an und betrachtete mich von oben bis unten.
Es fröstelte mich und er sagte: "UND? Habe ich nicht gesagt, GANZ
ausziehen??"
Schüchtern zog ich auch noch meinen BH aus, und er starrte mir
unverhohlen auf den Busen. Ich war mit 75 C recht gut bestückt, doch
keiner hatte je zuvor meine Brüste gesehen.
Dann zog ich auch meinen Schlüpfer aus und stand somit gänzlich
nackt vor ihm. Ich schämte mich und hätte am liebsten meine Scham
bedeckt.
Er nahm wortlos und ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen
meine Kleidung vom Boden, trug sie zu einem Schrank und sperrte ihn
ab.
Nun konnte ich nicht einmal mehr fliehen, abgesehen davon, dass er
abgesperrt hatte, wie mir wieder einfiel. Plötzlich bekam alles eine
ganz andere Bedeutung.
Er bedeutete mir die Treppe hochzugehen, und wir kamen zu seinem
Schlafzimmer.
Angekommen befahl er mich auf das Bett zu legen, und er band mir die
Hände hinter dem Rücken zusammen.
Er Zog sich selber aus und begann meine Brüste zu kneten. Erst
langsam, dann immer fester und fordernder. Die ganze Zeit wurde kein
Wort gesprochen.
Sein Schwanz war schon ganz hart, und aufeinmal steckte er mir
seinen Schwanz in den Mund. "Na los, du Schlampe. Mach schon, zeig
was du drauf hast, hoffentlich bist du wenigstens in diesem Gebiet
der Chemie keine völlige Niete."
Ich leckte also seinen Schwanz, und er steckte ihn mir immer tiefer
in den Mund. Ich hatte soetwas noch nie gemacht, doch es begann mir
sogar Spaß zu machen. Doch die Fesseln an meinen Handgelenken
schnitten ein, und seine Hände an meinen Brüsten waren auch nicht
gerade sanft.
Er kam in meinem Mund. "Schluck es du Schlampe! Na los"
Dann ging er von mir runter und lachte als er sah, dass ich die
Beine zusammen gepresst hatte, um ihm nicht meine Muschi so zu
entblößen.
"Schämt sich da etwa jemand" sagte er spöttisch.
"Tja, das wird dir jetzt kaum etwas nützen, meine Süße. Aber wer
nicht hören will muss fühlen."
Er verließ den Raum und kam kurz darauf mit einem weiteren Stück
Seil zurück. Damit band er mir beide Beine gespreizt an den
Bettfosten fest.
Ich fühlte mich so bloßgestellt, doch ein bisdahin ungeahntes Gefühl
stieg in mir hoch, und ich fühlte, dass ich untenherum ganz feucht
wurde.
Darüber war ich mehr als erschrocken, doch die Vorstellung ihm so
ausgeliefert zu sein, erschreckte und erregte mich gleichzeitig.
Er tat jedoch so als würde er davon nichts merken, oder vielleicht
tat er dies auch gar nicht.
Er betrachtete mich unverhohlen untenherum und meinte: "Und du bist
also noch Jungfrau."
Ich nickte nur, denn ich war mir nicht sicher, ob ich fähig war zu
antworten, ohne dass meine Stimme stockte.
Er nahm einen Dildo und begann ihn langsam in mich einzuführen.
Es war ein sehr ungewohntes Gefühl, und am Anfang nicht sehr
angenehm, denn der Dildo kam mir sehr dick vor. Doch als er ihn
anschaltete, wurde ich immer erregter.
Ich vergaß völlig, dass ich mich in Gegenwart dieses Mannes befand,
denn ich genoß das Vibrieren des Dildos und räkelte mich hin und
her, erhoffte mir baldige Erleichterung in Form eines Orgasmus.
Doch kurz vor meinem Höhepunkt stellte er ihn wieder ab und meinte:
"das hast du dir noch nicht verdient, du kleines Fötzchen."
Ich sah, dass sein Schwanz schon wieder steif und hart war.
Er machte dies viele weitere Male, ich begann das zeitgefühl zu
verlieren, und wusste deshalb nicht mehr wieviele Male, immer
stellte er den Vibrator ab kurz vor meinem Höhepunkt, und trieb mich
deshalb fast in den Wahnsinn.
"Du wirst dir deine 4 hart verdienen" hörte ich ihn murmeln...
Aufeinmal zog er den Dildo ohne Vorwarnung heraus und dring mit
seinem großen, harten Schwanz hart in mein ein. Er fickte mich tief
und hart.
Dann kam er, doch mir war immer noch keine Erleichterung
verschafft...
Doch dann begann er mich zu lecken, und das machte mich schier
verrückt.
Er verwöhnte mit der Zunge meinen Kitzler, und es fühlte sich so
geil an, dass ich dachte ich würde auslaufen. Doch auch hier hörte
er immer kurz vor meiner Erlösung auf.
"So leicht kommst du mir nicht davon..." meinte er jedes Mal und ich
konnte nichts weiteres tun als verzweifelt seufzen.
Irgendwann sagte er:" Davon will ich doch eine kleine Erinnerung
haben", zog seinen Fotoapperat hervor, und schoß ein paar Fotos von
mir, wie ich dalag, mit gespreizten Beinen, gefesselten Armen, ihm
völlig ausgeliefert und doch total geil.
Er meinte: "Du wirst noch um deinen Orgasmus betteln..."
Er fickte mich nochmal hart durch, sodass ich fast nicht mehr
konnte, und knetete meine Brüste durch. Er ließ mich blasen und
seinen Schwanz lecken, schlucken und schaltete zwischen durch immer
wieder den Dildo ein und aus.
Es war eine unvergessliche Nacht, zwischen Erregung und Qual.
Kurz vor Anbruch des Morgens, nachdem er mich wieder einmal hart
genommen hatte, leckte er mich und las mich endlich kommen.
Es war meine erster Orgasmus, und es war einfach göttlich,
unbeschreibbar.
Er löste die Fesseln, brachte mir meine Kleidung und meinte
zufrieden:
"Du wirst also nächste Woche keinen blauen Brief in deinem
Briefkasten haben, allerdings darfst du dies keinem erzählen, es
würde dir eh keiner glauben."
Und damit war ich entlaßen.
Im Nachhinein war ich etwas beschämt, denn ich war ihm willenlos
ausgeliefert gewesen, und hätte alles für einen Orgasmus getan, es
war mir unangenehm, doch ich bereute es auch nicht, denn es war ein
geiles, unvergessliches Erlebnis gewesen.
Nur um die Fotos machte ich mir Sorgen, denn es war mir klar, dass
ich dadurch erpessbar geworden war für ihn.
|