Die Jungfrau

Bea war ein aussergewöhnliches hübsches Mädchen. Mit ihrer Grösse von 170 und ihrem schlanken Körperbau zog sie sich die Blicke der Jungs in ihrer Klasse und auf der Strasse zu. Trotzdem war sie nicht ganz zufrieden den ihre pubertiereneden Brüste waren zwar fest aber klein. Ihre BH Grösse betrug bescheidene 70 A. Dafür konnte sie sich es erlauben auch mal keine BH zu tragen und so zeichneten sich ihre harten Nippel durch Pullover oder Blusen gut ab. Seit geraumer Zeit war sie mit sich auch unzufrieden weil sie immer noch Jungfrau war und sie deswegen von ihren Freundinnen immer wieder gehänselt wurde. Bea ist sexuell aber nicht inaktiv. An sich zu spielen, oder auch mal bei einer Freundin gegenseitig den Körper zu liebkosen und sich zu lecken, kam öfter vor. Auch zu Hause wurde Bea sehr freizügig erzogen und die vielen Ferien in FKK Anlagen trugen einiges zur ihrer Junggeilheit bei. Auch bekommt sie einiges mit wenn ihr Vater ihre Mutter besteigt, denn die Mutter ist mit ihren Orgasmusschreien nicht gerade leise. Bea ist aktiv in einer Katholischen Jugendorganisation als Führerin tätig und schwärmt für den Leiter Pfarrer Götschi.
Bei ihm geht sie auch regelmässig zur Beichte. Seit ihrem 15 Lebensjahr nimmt sie vorsorglich die Pille denn ihre Mutter wollte dies so.
Es war wieder einmal Samstag und die jetzt achtzehnjährige Bea kniet in der Kirche vor dem Beichtstuhl und bereitete sich innerlich vor ihre Sünden zu beichten. Sicher musste sie auch diesmal von ihrer Selbstbefriedigung erzählen. Als sie an der reihe war, ging sie in den Beichtstuhl und schloss die Türe hinter sich.
Die Schiebeluke vor ging zur Seite und sie hörte den Pfarrer wie er sie aufforderte ihm die Sünden zu beichten. Als sie ihre sexuellen Ausschweifungen gebeichtet hatte, sagte Pfarrer Götschi „ mein Kind weisst Du in deinem Alter ist dies normal, Gott hat die Sexualität gegeben um sie zu geniessen und zu gebrauchen. Hast du schon mal mit einem Jungen geschlafen? „ „Nein, nein „erwiderte Bea. Der Pfarrer sprach nun noch leiser. „Ich glaube wir sollten dies mal unter 4 Augen besprechen. Willst du? Ja“ flüsterte Bea und es wurde ihr ganz heiss. „Also komm doch in etwa einer Stunde ins Pfarrhaus“. Der Pfarrer erliess ihr die Sünden und segnete sie. Mit hochrotem Gesicht trat Bea aus dem Beichtstuhl und verliess mit gesenktem Haupt schnell die Kirche. Gegenüber der Kirche war ein Café und dort erfrischt sie sich erst mal mit einer Cola. Innerlich zitterte sie und war ganz aufgeregt. Sie hatte schon lange bemerkt, dass der jugendliche Pfarrer kein Kind von Traurigkeit war. Sollte sie hingehen? Nun sie überwand ihre Zweifel und konnte es kaum erwarten, dass die Stunde vorbei ging.
Sie läutete am Pfarrhaus und , Schwester Karin die sie schon als Religionslehrerin hatte, öffnete die Türe. Die Nonne führte den Haushalt des Pfarrers und spielte auch die Orgel in der Kirche. Nun ich bin wenigstens nicht allein mit ihm im Haus, dachte sie als sie eintrat. „ Der Herr Pfarrer erwartet mich“ sagte Bea und merkte, dass ihre Stimme leicht zitterte und sie wieder einen roten Kopf bekam. Verdammt ich muss meine Gefühle beherrschen dachte Bea und nahm im Vorzimmer Platz. Kurz darauf erschien der Pfarrer. „Komm wir gehen in die obere Etage ins Besprechungszimmer“ Sie folgte ihm und ihr Herzschlag wurde immer stärker. Im Zimmer angelangt setzte sie sich und der Pfarrer nahm direkt vor ihr Platz. „ Du hast also Probleme mit deiner Sexualität? Ja, „ erwiderte Bea und schilderte detailgenau, dass sie sich sehr oft selbst befriedige und es auch mit andern Mädchen treibe. „Weisst Du, ich habe dir schon im Beichtstuhl gesagt, dass dies normal ist. Ich spüre aber, dass du bereit bist weiter zu gehen. Du möchtest doch endlich mit einem Mann schlafen oder?“ Erstaunt über die Offenheit der Frage sagte Bea ohne zu überlegen „ja“. „ Nun mein Kind es ist für ein Mädchen immer schön wenn sie die Entjungferung als etwas schönes und weihevolles in Erinnerung behält. Möchtest du dies nicht in einer Zeremonie auf dem Tisch des Herrn erleben? „ Bea wurde immer unruhiger. Was mein er mit Weihung? Aber gleichzeitig steigerte in ihr der Wunsch endlich zur Frau gemacht zu werden. „wie geht denn eine solche Weihung? „ fragte sie ganz schüchtern. „Nun ich und meine beiden Vikare werden dies in der abgeschlossenen Kirche tun. Schwester Karin wird die Zeremonie auf der Orgel begleiten. Du weisst ja, dass Vikar Lehmann ein abgeschlossenes Medizinstudium und so hast du dann auch Gewähr, dass alles optimal für deinen Genuss getan wird. Und es ist doch schön wenn du auf dem Tisch des Herrn deine Jungfräulichkeit opfern darfst und anschliessend als Frau in die Gemeinde entlassen wirst.“ Die Worte des Pfarrers waren einschmeichelnd.
Nun ja dachte siech Bea, ich bin in 2 Monaten volljährig und ich will es wirklich tun. Und warum nicht mit Männer die ich sympathisch finde. Sie hat von ihren Freundinnen genug Geschichten gehört wo der Erstfick eine Katastrophe war. „Und wann soll dies dann geschehen?“ fragte sie den Pfarrer. „ Nächsten Mittwoch Nachmittag hast du ja normalerweise Gruppenschulung in der Jugendgruppe. Ich werde Britta , deine Stellvertreterin, bitten die Gruppe zu führen weil du mit mir zusammen das Sommerlager vorbereiten musst. So hast du eine gute Ausrede und niemand merkt etwas davon. Einverstanden?“ Bea überlegte nicht lange, „ja ich bin einverstanden und will es“ Sie verabschiedete sich und ging rasch nach Hause. Noch 4 Tage bis zu dieser Zeremonie, dachte sie sich. Wie werde ich die Wartezeit überstehen? Die nächsten Tage waren ein Martyrium für Bea. Sie bekam sogar Wallungen wenn sie ihren Vater nackt sah und dachte, mein Gott so ein Schwanz werde ich bald in mir drin haben. Sowohl ihre Mutter wie auch sie trugen die Schamhaare sehr kurz und es würde nicht auffallen, dass sich Bea fast ganz rasierte, sollte sie Mutter oder Vater mal im Bad nackt antreffen.
Endlich war es Mittwoch. Schon als sie an der Haupttüre der Kirche vorbeiging sah sie das Schild „wegen Orgelprobe bleibt die Kirche geschlossen“ Bea musste innerlich lachen, was für ein doppelten Sinn hat das Wort Orgelprobe. Ja Heute werde ich durchgeorgelt dachte sie bei sich.
Schwester Karin öffnete ihr die Türe des Pfarrhauses. „Hallo Bea“ sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln. „ Schön, dass du gekommen bist. Die Geistlichkeit erwartet dich in der Kirche . Ich werde dich begleiten und einkleiden.“ Sie gingen zusammen über den Pfarrhof zur Sakristei und betraten diese. Es roch stark nach Weihrauch denn einige Weihrauchschwenker waren angezündet. „Zieh dich aus“ sagte Schwester Karin und sie nahm vom Tisch ein weisses durchsichtiges Kommunionkleid. Bea zog sich rasch aus und bemerkte wie sie von der ehemaligen Religionslehrerin begutachtet wurde. „Du hast einen sehr schönen Körper. Der Herr wird gefallen an dir finden“. Als Bea angezogen war sagte Schwester Karin. „Du wartest hier und wenn du die Orgel hörst gehst mit zwei brennenden Kerzen in der Hand in die Kirche“ Bea zündete die Kerzen an und als das Orgelspiel erklang öffnete sie Türe und schritt in die Kirche. Der Pfarrer und die beiden Vikare standen vor dem Altar. Sie trugen violette Alben die aber seitlich offen waren und darüber einen schweren breiten goldenen Talar. Bea erkannte, dass sie darunter Nackt waren. „Jungfrau Bea, knie vor dem Tisch des Herrn nieder“ Bea ging zur Mitte und kniete, beide Kerzen in der Hand haltend, vor dem Altar nieder.
Nun begann der Pfarrer mit der Zeremonie, während die Orgel leise spielte.
„Oh Herr der Lust, vor dir kniet die Jungfrau Bea und sie möchte Heute zur Frau gemacht werden damit sie als Dienerin der Lust Männer und Frauen befriedigen kann. Jungfrau Bea beantworte jetzt meine Fragen im Zeichen des heiligen Schwanzes.“ Ein Vikar nahm nun ein übergrosses Schwanzbild vom Altar und hielt es Bea vor die Augen.
„Jungfrau Bea, willst du hier und heute deine Keuschheit ablegen und zur Frau gefickt werden? Dann antworte mit ja Herr ich will“ a Herr ich will erwiderte Bea und sie merkte wie die innere Spannung langsam einer wachsenden Geilheit wich. „Willst du deine Lustgrotte allen die in dich eindringen wollen zur Verfügung stellen? Ja Herr ich will. Willst Du deine Sexualität dem Herrn der Lust schenken und gierig nach mehr werden? Ja ich will. So steh auf und stelle die Kerzen auf den Ständer und tritt zu uns.“ Bea tat wie ihr befohlen. Als sie vor den Priestern stand zog der Pfarrer ihr das Kleid aus. Nackt wie sie war befahl man ihr sich auf den Altar zu legen. Vikar Lehmann beweihräucherte ihren ganzen Körper. Der Weihrauch brachte Bea in eine Art von Trance und sie hörte wie das Orgelspiel immer stärker wurde. Jetz kam Vikar Lehmann über ihr Gesicht und schob sich den Alben zur Seite. Sein Schwanz stand in voller Grösse vor ihrem Gesicht.
„Jungfrau Bea nimm diesen Schwanz des Herrn mit deinem Mund auf“ sagte der Pfarrer und Bea nahm zum erstenmal in ihrem Leben einen Schwanz in den Mund.
Sie hatte dies schon oft in Pornofilmen gesehen. Der Schwanz war nass vor Vorsaft und Bea genoss es diesen harten Kolben zu lutschen. Nach einer Weile sagte Pfarrer Götschi „ bist du nun bereit Bea dein Jungfräulichkeit aufzugeben?“ Bea gab den Schwanz aus ihrem Mund frei und rief mit lauter fester Stimmen. „Ja ich will es, bitte jetzt...“ Sie spreize die Beine extrem weit als sie merkte wie man an ihrer schon tropfnassen Fotze zu spielen begann.
Nicht lange und Pfarrer Götschi zog den Alben aus und liess nur den Talar um seinen Hals und er stieg auf den Altar. Der Schwanz und er Hodensack des Pfarrers war total rasiert. Bea erschrak ein bisschen ob dieser gewaltigen Schwanzgrösse. Die Orgel begann nun sehr laut zu spielen. „Oh Herr“ rief der Pfarrer“ Danke, dass du uns heute diese begehrenswerte Jungfrau geschenkt hast. In deinem Namen werde ich sie jetzt zur Frau ficken. „ Langsam setzte er die Schwanzspitze an ihre äusseren Schamlippen. In kleinen Bewegungen drang er langsam mit dem Schwanz in das Innere des engen Fotzefutters von Bea vor. Er merkte am Zucken von Bea als die Schwanzspitze das noch intakte Hymen berührte. Etwa eine Minute bewegte er seinen Schwanz nur bis zu dieser Tief vor. Die Fotze von Bea lief förmlich aus. Der Pfarrer spürte im ersten teil fast keinen Widerstand mehr, so glitschig war der äussere Teil der Lustgrotte. „Jetzt Herr nimm Bea zur Frau“ rief der Pfarrer und mit einem Stoss drang er bis zum Anschlag seiner Schwanzwurzel in das willige Fickloch von Bea. Bea stiess einen kurzen spitzen Schrei aus, als sie merkte wie der Schwanz ihre Jungfräulichkeit durchbohrte. Jetzt wurden die Fickbewegungen des Pfarrers immer heftiger. Aus den Augenwickeln sah Bea wie sich die beiden Vikare ihre Schwäne hochwichsten. „Ja, ja, ja fickt mich ich will mehr, fickt mich, oh Herr ich will dir gehören fickt mich kaputt“ Schrie Bea und der Widerhall ihrer Stimme in der Kirche vergrösserte noch ihre Geilheit. „Jaaaa“ rief Pfarrer Götschi jetzt spritze ich dir den Saft des Herrn in deine frische Frauenfotze du geiles Stück Fickfleisch“ Er wurde in der Wortwahl immer obszöner je näher er zum Abspritzen kam. Kurz darauf spritze er in die frisch entjungferte Bea. Der Pfarrer zo sich aus ihrer Fotze zurück und Vikar Lehmann nahm seine Platz ein. Bea hatte keine Zeit sich zu Verschnaufen als sie schon den zweiten Schwanz in ihrem Leben in der frisch perforierten Fotze spürte. Auch Vikar Lehmann brauchte nicht lange und er schoss seine angestaute Spermaladung in Beas Jungfotze hinein. Jetzt wird mich sicher noch Vikar Troxler durchficken schoss es Bea durch den Kopf. Aber da hörte sie die Stimme Pfarrer Götschi. „Oh Herr du hast in deiner Güte die Jungfrau Bea zur Frau gemacht, wir danken Dir. Lasset sie nun als Frau zu erstenmal auch die Spermakommunion bekommen.“ Was ist denn das? fragte sich Bea. Aber sie begriff sofort. Vikar Troxler stand neben ihrem Gesicht und wichste sich den Schwanz“ Öffne deinen Frauen Mund“ sagte er und Bea drehte ihr Gesicht zum Schwanz und begann mit geöffnetem Mund zu warten. Nicht lange und der Vikar schoss ihr eine gewaltige Ladung von heissem Sperma in den Mund. „ Schluck es und danke dem Herrn“ sagte Pfarrer Götschi. Bea schluckte den Saft und war erstaunt, dass sie sich nicht ekelte. Im Gegenteil der salzige Geschmack fand sie sogar sehr gut. Sie merkte , dass die Orgel zu spielen aufgehört hat und nun stand auch Schwester Karin in ihrer Nonnentracht neben dem Altar. „Wir wollen nun gemeinsam dem Herrn dank sagen für das was er uns Heute gebracht hat“ Sagte der Pfarrer. „ Bea du bist nun zur Frau geworden und wir werden nun aus dir diese Kraft die in dich gekommen ist trinken.“ Schwester Karin nahm einen grossen goldenen Kelch. Der Pfarrer sprach“ Bea setzt dich auf und lasse den Saft des Herrn und deinen goldgelben Sekt in diesen Kelch fliessen.“ Bea setze sich auf den Altar winkelte die Beine an und Schwester Karin hielt ihr den Kelch an die frisch gefickte Fotze. Bea drückte ein wenig und die Spermareste flossen aus ihr heraus, Jetzt gab sie dem Druck der Blase nach und der Kelch füllte sich langsam mit ihrer Pisse. Sie staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Schwester Karin als erste einen tiefen Schluck nahm. Dann reichte die Nonne den Kelch dem Pfarrer und den Vikaren zum trinken. kein Tropfen blieb zurück.
Die Nonne und die Priester küssten sie zum Abschied. „Geh in Frieden du bist nun eine Frau“ sagte der Pfarrer zum Abschied.

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