Die Anhalterin
Ich saß in meinem Cabrio und genoss den leichten Fahrtwind.
Meinen Vorstellungen entsprechend wollte ich mal eine Woche Urlaub
machen.
Vor kurzen hatte ich meinen 55 Geburtstag gefeiert. War für mein
Alter noch recht passabel beieinander (sagt man unter meinen
Freunden). Die kleine Firma die ich mir in den letzten 15 Jahren
aufgebaut hatte, läuft sehr gut und kommt locker auch mal ohne mich
aus.
Im Großen und Ganzen bin ich glücklich verheiratet, auch wenn
manches ruhiger wird.
Schon seit mehreren Jahren machen meine Frau und ich mal einen
kurzen Urlaub allein.
Ich wollte eine betriebliche Angelegenheit, die ich in Berlin zu
erledigen hatte mit ein paar Tagen Urlaub an der Ostsee verbinden.
Nachmittags sollte ich in Berlin sein.
Um acht setzte ich mich in mein Cabrio, einen Traum den ich mir vor
zwei Jahren erfüllte und zog auf die Autobahn.
Als ich in Höhe Chemnitz war, bemerkte ich, dass ich vergessen hatte
voll zu tanken, so nahm ich mir vor, die nächste Tankstelle an der
Autobahn anzusteuern.
Kurz nach Chemnitz, an der Raststätte Auerswalde fuhr ich raus.
Während ich tankte, schaute ich mich um und entdeckte ca. 60 Meter
weg eine Person mit einen Schild. Es stand "Ostsee" drauf. .
Ich bezahlte, und musste dann an besagter Person vorbei. Die Person
war jugendlich aber ich konnte auch nicht genau feststellen ob Junge
oder Mädchen.
Die Kleidung tendierte aber doch zu Mädchen und als ich anhielt und
grüßte und ich wieder gegrüßt wurde, war ich mir sicher, dass es ein
Mädchen war.
Ich sagte ihr, dass sie ein Stück mitfahren könne.
Ruckzuck hatte sie den Rucksack auf der Rückbank verstaut und saß
angegurtet neben mir.
Als wir dann wieder auf der Autobahn waren entwickelte sich dann
langsam ein Gespräch und ich erfuhr, dass sie, namens Ina, ihren
Bruder an der Ostsee besuchen wollte.
Ihre Eltern wußten nichts davon, sie waren zwei Tage vorher zu einer
USA-Reise aufgebrochen.
Ich erzählte ihr, dass ich auch zur Ostsee wollte, aber erst noch
was in Berlin zu erledigen habe.
Man konnte sich richtig gut mir ihr unterhalten. Als wir kurz vor
Berlin waren, sagte ich ihr, dass ich für die Nacht ein Hotel
gebucht hatte und morgen früh weiter fahre.
Sie sagte, dass sie versuchen werde für die Nacht eine Bleibe zu
bekommen und dass wir uns ja dann eventuell morgen früh treffen
könnten.
Ich weiß auch nicht was mich geritten hat, als ich ihr vorschlug
eventuell mit ins Hotel zu kommen und mal zu schauen, ob man nicht
zu zweit in dem gebuchten Zimmer übernachten könne.
Ina meinte, schauen könnten wir ja mal, wenn es für sie nicht zu
teuer wird.
So steuerten wir geradewegs erst mal das Hotel an.
Ich sagte ihr, sie solle sich erst mal im Hintergrund aufhalten,
müsse ja niemand wissen, dass noch ne zusätzliche Person
übernachtet.
An der Rezeption machte ich alles klar. Als ich den Schlüssel hatte,
ging ich zum Fahrstuhl und Ina stieg mit ein.
Als ich das Zimmer sah, war ich doch etwas enttäuscht, hatte mir
gewünscht, dass es etwas größer wäre und noch ne Schlafmöglichkeit
besitze.
Ina war auch enttäuscht. Etwas traurig sagte sie, dass sie wohl nun
doch mal etwas zur Übernachtung suchen müsse.
Sie tat mir leid und ich schlug ihr vor, dass wir uns das Bett
teilen sollen, natürlich nur wenn es ihr nichts ausmache, eine Nacht
ginge das schon mal.
Nach etwas überlegen willigte sie ein.
Wir verließen wieder das Zimmer, ich hatte ja noch den einen Termin,
und verabredeten uns zu 18 Uhr am Auto.
Als ich 15 Minuten vor 18 Uhr zum Auto kam, war Ina schon da.
Ich schlug ihr vor etwas essen zu gehen. Sie meinte eine Gaststätte
könne sie sich nicht unbedingt leisten.
Natürlich bist du eingeladen erwiderte ich.
So zogen wir los und bummelten erst noch durch die Strassen, bis wir
eine schöne Gaststätte gefunden hatten.
Als wir raus sind war’s dann auch schon fast 21 Uhr und wir sind ins
Hotel.
Ich nahm ihre und meine Tasche aus den Auto und holte mir den
Schlüssel fürs Zimmer. Ina war indessen schon im Fahrstuhl. Im
Zimmer angekommen setzten wir beide uns erst mal aufs bett und wir
handelten lachend aus wer auf welcher Seite schläft.
Ich machte den Fernseher an und schlug ihr vor das wir ins Bett
gehen, da wir morgen nicht so spät weiter wollten.
Ich ließ ihr den Vortritt ins Bad. Sie nahm sich Zeit und duschte
ausgiebig. Als sie fertig, war kam sie nur mit einen Top und einen
Tanga bekleidet aus den Bad.
Jetzt erst wurde mir bewußt, dass ich ja nicht mal Sachen für die
Nacht mit hatte, da ich zu dieser Jahreszeit immer nackt schlafe.
Ina legte sich aufs Bett und ich begann mich auszuziehen.
Nackt ging ich ins Bad , ich spürte wie sie mich beobachtete.
Ich war schnell fertig mit meiner Wäsche.
Als ich aus den Bad kam, spürte ich wieder die Blicke von Ina auf
meinem Körper. Ich legte mich nackt neben sie.
Wir lagen ganz eng beieinander ohne uns zu berühren.
War schon irgendwie ne komische Situation. Ich lag nackt in einen
Hotelbett und neben mir ein junges Mädchen, das mein Enkel hätte
sein können.
Da der Fernseher auf Inas Seite stand, drehte ich mich etwas zu ihr
und konnte so in Ruhe ihren Körper betrachten.
Sie hatte eine leicht gebräunte, makellose Haut.
Sie war schlank aber nicht dürr. Nur ihr Busen war recht klein.
Unter dem Top zeichneten sich nur kleine Wölbungen ab. Nur die
Warzenhöfe standen wie bei den meisten Teengirls deutlich hervor.
Sie muß wohl bemerkt haben, wie ich sie musterte und drehte sich
auch etwas auf die Seite. Sie reckte mir jetzt ihren kleinen Po
entgegen der durch den Tanga kaum bedeckt war.
Ich konnte nicht anders bei dem Anblick und legte meine Hand auf ihr
Becken.
Ich spürte ihre warme Haut, aber auch ein leichtes zittern.
Ohne das ich es wollte fühlte ich, wie sich mein Schwanz langsam
aufrichtete, ich versuchte gegenzusteuern aber ohne Erfolg.
Mir blieb nur, etwas weg zurücken, damit Ina es nicht bemerkt.
Wir lagen so eine ganze Zeit, ich streichelte sie am Becken und
ihren Oberschenkel, das Zittern blieb.
Mein Schwanz hatte mittlerweile seine volle Größe und Härte
erreicht.
Als ich aufhörte sie zu streicheln, drehte sich Ina plötzlich rum
und kuschelte sich ganz fest an mich.
Mein steifer Schwanz presste sich jetzt fest auf ihren flachen
Bauch. Meine Hand ließ ich jetzt über ihren kleinen geilen Po
gleiten und massierte diesen.
Längst regierte nicht mehr der Verstand mein Tun, sondern es lief
alles wie im Selbstlauf.
Ina begann ganz leicht ihren Bauch an meinen Schwanz zu reiben.
Wir schauten uns beide tief in die Augen und jeder versuchte die
Gedanken des anderen zu erraten.
Als sich unsere Münder trafen schlossen wir die Augen, unsere Zungen
bohrten sich tief in den Rachen des anderen.
Meine Hand erforschte jetzt ihren gesamten Körper.
Ich streifte ihr das Top ab und versuchte auch ihren Tanga
auszuziehen. Ina half mit in dem sie sich auf den Rücken legte und
ihr Becken hob.
Zum Vorschein kam ihr mit Flaum bewachsener Venushügel, ein geiler
Anblick.
Als ich sie nun nackt wie sie war auf die andere Seite gedreht
hatte, konnte ich mich an ihren Rücken legen.
Meinen steifen Schwanz steckte ich ihr von hinten zwischen die
Schenkel.
Wir bewegten uns jetzt beide intensiver und wurden dabei immer
geiler. Schon nach wenigen Bewegungen spürte ich die Feuchtigkeit
zwischen Inas Schenkeln.
Von Ina hörte ich nur noch geiles Stöhnen. Sie bewegte sich auf
meinen Schwanz und mit ihrer hand presste sie ihn jetzt immer fester
gegen ihre Schamlippen.
Ich zog ihn immer weiter zurück und als meine pralle Eichel über
ihrer Liebespforte stand, drückte Ina so kräftig, dass er
unweigerlich in sie eindringen mußte.
Immer tiefer drang ich in sie ein und immer heftiger fickte ich sie
jetzt.
Schon nach relativ kurzer Zeit fühlte ich wie es mir kam.
Ich spritzte mit mehreren hüben in ihr ab.
Wir blieben eng aneinandergekuschelt liegen und ich fühlte wie Ina
die Beine zusammenpresste um meinen Schwanz in ihr zu behalten.
Ohne über mein tun nachzudenken schlief ich ein.
Als ich am morgen wach wurde dachte ich im ersten Moment, ich hätte
einen geilen Traum gehabt, aber als ich die Augen aufmachte, wußte
ich das es Realität war. Ich lag mit Ina nackt in diesen Hotelbett,
hatte mir ihr geschlafen und dabei noch nicht mal verhütet.
Es war zwar erst kurz nach sechs, aber schon voll hell draußen.
Ich stand leise auf um auf die Toilette zu gehen.
Danach versuchte ich mich wieder ganz vorsichtig hinzulegen.
Ina muß aber schon wach gewesen sein, sie drehte sich zu mir und
küsste mich.
Danach fragte sie leicht bettelnd, bleiben wir noch etwas liegen?
Von mir aus, es ist noch zeitig, gab ich ihr zur antwort.
Sie stand auf und sagte ich geh nur mal schnell austreten.
Ich hörte die Spülung Und dann auch noch die Dusche.
Als sie kam, war sie noch nicht mal richtig abgetrocknet, so sehr
hatte sie sich beeilt.
Sie kuschelte sich sofort an mich und zeigte unmißverständlich, dass
sie eine Fortsetzung des gestrigen Abends wünschte.
Das Reiben ihres Körpers ließ auch nicht lange auf die gewünschte
Wirkung warten.
Als mein Schwanz wieder in voller Größe stand, drückte ich sie auf
den Rücken und kam über sie. Ina öffnete wie selbstverständlich ihre
Beine ich ließ meinen Schwanz zwischen ihren Beinen auf und ab
gleiten, was Ina sehr erregte. Nach einiger Zeit plazierte ich meine
dicke Eichel zwischen die feuchten und weit geöffneten Schamlippen.
Ich konnte beobachten wie sie langsam dazwischen verschwand.
Ina drückte ihren Unterkörper immer heftiger gegen meinen Schwanz
bis er voll in ihr verschwunden war.
Im Gegensatz zum Abend kam ich dieses mal nicht schon nach wenigen
Minuten.
Wir fickten ausdauernd miteinander, wechselten noch ein paar mal die
Stellung.
Als sie dann vor mir kniete und ich von hinten in ihre jugendliche
Lustgrotte eindrang, war der Anblick so geil, dass es mit meiner
Beherrschung vorbei war. Ich spritzte wieder mehrmals in ihr ab.
Wir lagen noch eine Zeit erschöpft beieinander. Obwohl ich nicht
glaube das ich Ina zum Orgasmus gebracht habe machte sie einen total
glücklichen Eindruck.
Danach haben wir noch geduscht und ich habe ausgecheckt.
Ich hatte mir vorgenommen auf der Landstraße nach Rostock zu fahren,
so hatte ich noch etwas länger dieses kleine, geile Luder neben mir.
Langsam ließ ich das Auto über die Landstraßen gleiten.
Inas Hände verirrten sich immer wieder mal auf meinen Oberschenkel
und zwischen meinen Schritt.
Nach einer guten Stunde Fahrt nahm sie ihre hand nicht mehr weg,
öffnete mir den Hose und ließ ihrer Hand hineingleiten. Wenn ich
ehrlich bin, mir war auch schon wieder so. Was hat dieses Biest nur
mit mir gemacht.
Ich suchte eine Stelle wo wir anhalten konnten, die ich an einen
Waldstück fand.
Wir liefen durch einen kleinen Waldstreifen, danach eine
Wiesenflache.
Unsere Sachen hatten wir schnell ausgezogen und Ina lag im nächsten
Moment mit gespreizten Beinen auf der Wiese.
Ich nahm mir jetzt die Zeit ihren Körper wieder näher zu betrachten.
Ihre kleinen Brüste ragten keck nach oben und auf den für die kleine
Brust viel zu großen Warzenhof richteten sich ihre kleinen Nippel
auf.
Ich streichelte diesen zarten Körper und betrachtete auch die
durchscheinende dünne Behaarung zwischen ihren Schenkeln.
Es war alles irgendwie erregend.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich zu ihren
Oberkörper.
Das saugen an ihren kleinen Nippeln brachte Ina zum Stöhnen. Ich
rutschte weiter nach unten, bedeckte ihren Venushügel mit küssen und
ließ meine Zunge vorsichtig zwischen ihre Schamlippen gleiten. Zum
ersten mal ertastete ich diese kleine knospe in ihrer Liebesspalte.
Als ich daran saugte, bäumte sich Ina leicht auf.
Ich zog ihr die Schamlippen auseinander sodass ich tief mit meiner
Zunge eindringen konnte.
Das erregte sie so sehr, dass ganz feucht wurde.
Sie zog mich nach oben, sodass ich auf ihr zum Liegen kam. Mein
Schwanz verschwand im nächsten Moment in ihrer Liebeshöhle, ich
fickte sie jetzt tief und hart, bis sie plötzlich innehielt. ihr
Unterkörper zog sich jetzt mehrmals krampfartig zusammen und
massierte dabei meinen Schwanz, bis er dann ganz fest gehalten
wurde.
Inas ganzer Körper zitterte. Mit einen lauten Schrei löste sich ihre
Spannung. Ihre Lustgrotte gab langsam meinen Schwanz wieder frei.
Sie hatte einen Höhepunkt erlebt.
Sie lag jetzt völlig erschöpft vor mir.
Ich hätte mir jetzt gewünscht, dass sie mich mit den mund zum
abspritzen gebracht hätte, aber ich wagte es ihr nicht zu sagen.
So legte ich selbst noch Hand an und spritzte ihr auf den Bauch.
Ina verrieb genüßlich mein Sperma auf ihren Bauch.
Nach einer kurzen Erholungsphase gings dann zurück zum Auto und dann
weiter Richtung Rostock.
Nach einen Mittagessen setzte ich Ina am Nachmittag in Rostock ab.
Nachdem wir die Handynummern ausgetauscht hatten, verabschiedeten
wir uns in der Hoffnung das wir uns eventuell wiedersehen.
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