Der geile Kellner
Unser Firmenfest war ein toller Erfolg gewesen. Wir hatten einen
wichtigen Auftrag an Land gezogen und das auch ausgiebig gefeiert.
Zu diesem Anlass hatte ich meine übliche Ausgehuniform angezogen.
Schwarze Pumps, dunkle Strümpfe, einen engen schwarzen Rock, der
dezent knapp über den Knien endete und eine schwarze Bluse, die
gerade so weit geöffnet war, dass man den Spitzenansatz meines
Bustiers sehen konnte. Es war bereits spät, schon reichlich Alkohol
geflossen und nur mehr der übliche harte Kern übrig. Franz, Marcel,
Marion und Ronnie, der mit zwanzig der Jüngste meiner kleinen
Abteilung war. Zwar hatte ich den ganzen Abend abwechselnd die
begehrlichen Blicke der anwesenden Männer gespürt, aber es wurde
respektiert, dass ich Berufs- und Privatleben streng auseinander
hielt. Gerade, als die Stimmung in Richtung nach Hause kippte,
machte Ronnie den Vorschlag , noch in einen Club zu gehen, der erst
seit einigen Wochen geöffnet hatte. Er war dort Stammgast und kannte
einige Leute, so daß wir problemlos rein könnten. Zwar war es ein
typisches Teenie-Clubbing Lokal und er gehörte schon zu den Oldies
dort, aber es war immer was los, bis spät in der Früh. „Was ist
Chefin, machen wir heute auf Zombies?“ fragte Franz. Da ich noch
keine Lust aufs Bett hatte, nickte ich und wir zogen los.
Das Taxi brachte uns in die Innenstadt, direkt vor den grell
erleuchteten Eingang. Ronnie ging an einer wartenden Schlange von
Halbwüchsigen vorbei und sprach kurz mit den Türstehern, die uns
auch gleich darauf hinein winkten. Grelles Licht und laute Musik
empfingen uns. Mit Hilfe von Ronnie drängten wir uns durch die Masse
von Jugendlichen und ergatterten einen der wenigen freien Tische.
Meine Disco-Zeit hatte ich schon längere Zeit hinter mich gelassen,
auch die Musik war nicht unbedingt die meines Lieblingssenders, aber
der Trubel steckte an und bald hatten wir einen Mordsspaß und
blödelten herum wie Teenager. Nach dem dritten Gin Tonic schlug
Marion vor, tanzen zu gehen. Die Männer winkten ab, so drängten wir
beide auf die Tanzfläche und versuchten, so gut es ging, uns nach
dem Rhythmus zu bewegen. Am Anfang war es ungewohnt, aber bald
schalteten wir ab und unsere Körper bewegten uns automatisch nach
der lauten, rhythmischen Musik. Irgendwann verlor ich Marion aus den
Augen, aber ich tanzte weiter und bewegte mich immer wilder. Bald
merkte ich, dass einige junge Männer mich beobachteten. Ich bewegte
mich noch aufreizender und achtete darauf, dass mein Rock dabei zwar
hoch, aber nicht zu hoch glitt. Meine langen schwarzen Haare
wirbelten bei jeder Bewegung. Es machte mich geil und ich dachte: „
Jetzt verschafft euch ein Gruftie nasse Unterhosen, ihr Bengel“. Ich
merkte, dass sich einige Jungens immer enger um mich drängten, doch
erst, als ich eine Hand an meinem Hintern spürte, ernüchterte mich
das plötzlich. Ich ging von der Tanzfläche, ohne mich umzudrehen.
Ich gelangte an die Bar und wollte mir einen weiteren Gin Tonic
bestellen, als ein Kellner mit einem Glas auf mich zukam. Es war ein
Farbiger von ungefähr siebzehn Jahren, der mir ein Glas mit einer
undefinierbaren Flüssigkeit hinstellte. „Ein Geschenk des Hauses für
die tollste Frau hier im Lokal“ sagte er und sah mich erwartungsvoll
an. Ich nahm das Glas, setzte es an die Lippen und kippte das Zeug
runter. Es war mir unmöglich, den Inhalt zu definieren, das Gemisch
schmeckte jedoch ziemlich stark. Als ich das Glas absetzte, nahm er
es mir aus der Hand, nickte und verschwand in der Menschenmenge.
Eigentlich hatte ich vorgehabt, wieder zurück an unseren Tisch zu
gehen, aber als ich über die Tanzfläche ging, bewegte sich mein
Körper wie von selbst nach der Musik und schon tanzte ich wilder als
vorher. Ich merkte bald, dass ich genug Bewegungsfreiheit hatte,
dabei aber mein Rock so hoch gerutscht war, dass jeder sehen konnte,
dass es keine Strumpfhose war, die ich darunter trug. Aber es war
mir egal, ich fühlte mich wohl und achtete auch nicht auf
„zufällige“ Berührungen. Plötzlich geriet ich jedoch auf den Rand
der Tanzfläche und stolperte. Ich wäre hingefallen, hätte mich nicht
jemand aufgefangen. „Darf ich ihnen helfen?“. Ich sah in ein Gesicht
das ich kannte, es war der Kellner, der mir das Glas gebracht hatte.
Ich nickte nur, denn ich fühlte mich plötzlich ziemlich schwindelig
und ließ mich von ihm weg von der tanzenden Menge führen. Er stützte
mich, während er mich in den hinteren Teil des Lokales brachte. Dort
öffnete er mit einer Karte eine Tür und brachte mich in ein dahinter
liegendes Zimmer.
Es war geschmackvoll eingerichtet, mit einer eigenen Bar und
bequemen Möbel. Der Junge ließ mich auf ein breites Sofa gleiten und
setzte sich neben mich. Er nahm mich in die Arme und streichelte
mich. „ Das wird schon wieder, keine Angst.“, sagte er dabei. Ich
fühlte mich schwach ,die Streicheleinheiten und sein Zuspruch taten
mir gut. Er redete weiter beruhigend auf mich ein und seine Wange
berührte die meine. Plötzlich spürte ich, wie seine Hand mein Knie
streichelte und sich langsam höher tastete. Automatisch nahm ich
seine Hand und schob sie weg. „Noch nicht so weit, mach nichts, aber
einen kleinen Kuss wirst du mir doch gönnen.“, sagte er und drückte
zärtlich seine Lippen auf meine. Es war angenehm und als seine Zunge
Einlass begehrte öffnete ich meinen Mund und wir küssten uns
leidenschaftlich. Wieder spürte ich seine Hand, diesmal etwas höher,
am Saum meines Rockes. „Du wirst dich doch nicht von einem Bengel,
der halb so alt ist wie du, aufs Kreuz legen lassen.“, dachte ich
und schob erneut seine Hand weg. Doch diesmal packte er meine Hand
und schob sie zwischen seine Beine. Ich spürte einen harten Schwanz
unter dem dünnen Stoff seiner Hose, scheinbar trug er nichts
darunter. Wieder küßte er mich und bewegte dabei leicht sein Becken,
so dass meine Hand über seinen Steifen hin und her glitt. Da klopfte
es an der Tür. Er seufzte, stand auf und öffnete die Tür. Ich konnte
nicht sehen, wer geklopft hatte, doch verstand den größten Teil der
Unterhaltung. „...dich schon überall gesucht. Hast du die Alte
wirklich abgeschleppt? Die Jungs haben alle fast abgespritzt, als
sie getanzt hat.“ „Ich habe ihr einen Schenkelöffner nach dem guten
alten Rezept von Onkel Jorge gegeben. Ich muß sie noch eine bißchen
überreden, aber dann .....“
Schenkelöffner? Ich sah an mir herab. Meine Schenkel waren brav
geschlossen, nur mein Rock war so weit hoch gerutscht, dass man das
Spitzenband meiner Strümpfe und die daran festgemachten Klipse
meiner Strumpfbandhalter sehen konnte. Ich streifte meinen Rock
wieder hinunter. Offenbar hatte der Junge inzwischen seine
Unterhaltung beendet, denn er kam wieder zu mir und setzte sich
erneut neben mich. Er sah mich an und meinte: “Da muß ich wohl
wieder von vorne anfangen.“ Diesmal wollte er wohl nichts anbrennen
lassen. Er öffnete seinen Hosenschlitz, nahm meine Hand und umschloß
damit seinen inzwischen wieder weicher gewordenen Schwanz. Unter
meiner Berührung richtete er sich jedoch sofort auf. Er küßte mich,
sein Penis fühlte sich gut in meiner Hand an. Diesmal brauchte er
sich nicht bewegen, denn ich begann ihn langsam zu wichsen. Er
stöhnte: „Nimm ihn raus.“ Ich tat es und sah zu, wie sein schwarzer
Schwanz unter meinen Berührungen größer wurde. „Sieht geil aus, ha
baby ?“, sagte er. „Wetten, dass meine Hand auf deinen Titten
genauso toll aussieht!“ Er wartete meine Antwort gar nicht ab,
sondern umschloß mit seiner linken Hand meine rechte Brust. Er
massierte sie sanft und ich spürte, wie meine Brustwarze sofort auf
seine Berührungen reagierte. Wieder küßten wir uns leidenschaftlich,
während seine Hand meine Bluse öffnete und unter mein Bustier glitt.
Seine Finger suchten meinen steifen Nippel und rieben ihn sanft. Nun
war ich es, die stöhnte. Er öffnete das vorne geknöpfte Dessous, bis
meine Brüste offen vor ihm lagen. „Geile Titten!“ sagte er und
drückte sie nun etwas fester. Der Anblick meiner, von seinen
schwarzen Händen gekneteten Brüste machten mich wirklich geil und
ich spürte, wie ich feucht wurde. „Oh mein Gott“, dachte ich, „wenn
ich nicht bald etwas tue, bin ich wirklich bald soweit, mich ficken
zu lassen.“ Da mir nichts besseres einfiel, begann ich ihn härter zu
wichsen. Er reagierte, indem er seine linke Hand wieder bis an mein
Knie hinunter gleiten ließ, zuerst meine Kniekehle und sich dann
langsam meinen Schenkel höher entlang streichelte. Diesmal ließ ich
ihn gewähren.
Als er meinen Rocksaum erreichte, schob sich seine Hand darunter und
er versuchte, die empfindliche Innenseite meiner Schenkel zu
liebkosen. Ich preßte sie noch weiter zusammen, denn noch hatte ich
mich nicht geschlagen gegeben, obwohl seine Bemühungen bereits
deutliche Spuren in meinem Slip hinterlassen haben mußten. Ich
reizte seine Eichel mit meinen Fingernägel und hoffte, dass er bald
kommen würde. Er stöhnte nun zwar lauter, hatte sich aber in der
Gewalt. Als seine Finger über den Rand meiner Strümpfe glitten und
erstmals meine nackte Haut berührten und er gleichzeitig an meiner
Brustwarze zu knabbern begann, bäumte ich mich auf. Doch mit seiner
rechten Hand hielt er mich fest und setzte sein Spiel fort. Als er
meinen knappen Slip erreichte und meine Feuchtigkeit spürte keuchte
er: „Gleich habe ich dich soweit baby!“ Ich wichste ihn jetzt so
hart ich konnte. Doch seine Hand glitt unbeirrt bis zum Rand meines
Slips und schob sich darunter. Als sein Finger meine Spalte teilte
und meinen bereits geschwollenen Kitzler berührte, bäumte ich mich
erneut auf und hörte mich dabei laut keuchen. „Jetzt bekommst du
meinen Schenkelöffner zu spüren!“, sagte er in Vorahnung seines
bevorstehenden Sieges. Er massierte mich weiter und ich beantwortete
jede seiner Berührungen mit einer Bewegung meines Beckens. Meine
Hand glitt von seinem Schwanz und ich spürte, seine Finger tiefer
zwischen meine Beine gleiten. Schließlich war es soweit!, Als er
meine Öffnung erreichte und versuchte, mit dem Finger in mich
einzudringen, gab ich meinen Widerstand auf. Ich wollte ihn nur noch
spüren. Wieder hörte ich mich stöhnen, als ich meine Beine spreizte,
so weit ich konnte. Er nutzte es auch sofort aus und steckte mir
seinen Mittelfinger rein, soweit es ging: Dann kam auch ein zweiter
Finger und schon bald wurde ich von ihnen gefickt. Ohne Vorwarnung
kam es mir. Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, merkte ich, dass
der Junge bereits zwischen meinen Beinen stand. Er machte sich nicht
die Mühe, mir den Slip auszuziehen, sondern nahm meine Beine, und
legte sie sich über die Schulter. Dann schob er meinen Slip
beiseite, drückte seinen Schwanz gegen meine Öffnung und preßte mich
auf das Sofa. So konnte er ungehindert tief in mich eindringen.
Schon mit seinem zweiten Stoß hatte er mich genommen und er begann
mich, mit rhythmischen Stößen zu ficken. Ich sah, wie sich meine
Unterschenkel, über seinen Schultern in die Luft gestreckt, bei
jedem Stoß mit bewegten. Und obwohl sein Schwanz nicht sonderlich
groß war, schaffte er es bald, mich ein zweites mal kommen zu
lassen. Schon kurz darauf spürte ich, wie sich sein Penis noch
einmal vergrößerte und sich sein Gesicht mit einem lauten Schrei
verzerrte. Mit wilden Stößen entlud er sich in mir und ich spürte,
wie seine Flüssigkeit mich ausfüllte. Ich war wieder kurz vor einem
Orgasmus. Offenbar erkannte er es, denn er zog ihn nicht sofort
raus, sondern bewegte sich noch weiter, bis er mich ein drittes mal
fertig gemacht hatte. Erst dann zog er sich aus mir zurück, küßte
mich, stand auf und ging zur Tür.
Ich war noch ziemlich groggy und lag mit geschlossenen Augen da. Als
ich sie wieder öffnete, sah ich einen anderen Jungen, offenbar der,
mit dem er an der Tür gesprochen hatte, zwischen meinen noch immer
weit geöffneten Beinen stehen und mich frech angrinsen.
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