Der erste Mann in ihrem Leben
			Dass ich damals nicht 
			auf Lehramt studiert habe, ist ein klarer Vorteil. Als Lehrer hätte 
			ich wahrscheinlich mehr die hübschen Mädchen angestarrt als 
			Lehrstoff vermittelt. Wäre wahrscheinlich wegen Unzucht mit 
			Abhängigen zwangsversetzt oder ganz aus dem Schuldienst entlassen 
			worden. Heute mit Mitte 30 fühle und denke ich noch immer so: Am 
			liebsten sind mir die unter 20. Aber an die kommt man in meinem 
			Alter nicht mehr ganz so leicht ran. Ich stand an besagten 
			Freitagmorgen also im Gymnasium einer Kleinstadt und hielt ein 
			Referat vor den beiden 13. Klassen, also vor 18- bis 19-jährigen 
			Jungen und Mädchen. Es ging um Ausbildung, ich berichtete im Auftrag 
			eines Sparkassenverbundes über die Möglichkeiten im 
			Finanzdienstleistungssektor. Ein ziemlich trockenes Thema. Aber ich 
			habe meine Erfahrungen und lockerte den Vortrag mit ein paar Witzen 
			auf. Und bekam am Ende der Stunde Beifall, der offenbar mehr als nur 
			höflich ausfiel. Es war die letzte Stunde für die Gymnasiasten, 
			schnell hat sich der Raum geleert, während ich noch meine Unterlagen 
			zusammenpacke, mein Notebook, die ganze Elektronik. Ich habe dabei 
			gar nicht bemerkt, dass zwei Mädchen offenbar schon eine Weile vor 
			mir stehen, mir zusehen, mich bei meinen Aufräumarbeiten aber nicht 
			unterbrechen wollen. "Ach, ich hab’ Euch gar nicht gesehen. Habt Ihr 
			noch Fragen?" "Eine ganze Menge sogar", sagt die Blonde. "Tja, aber 
			ich muss jetzt zurück in mein Büro. Und dort wartet noch Arbeit auf 
			mich." "Könnten wir Sie denn nicht noch einmal zu einem Infogespräch 
			treffen?" fragt das brünette Mädchen, "wir sind nämlich mit einem 
			Referat im Rückstand und wollen das heutige Thema dafür noch 
			aufarbeiten." Ich könne ja morgen noch mal für eine Stunde in die 
			Schule kommen, biete ich Ihnen an. "Geht nicht, samstags ist hier 
			alles dicht", höre ich. "Ja, von mir aus kommt bei mir zu Hause 
			vorbei. Ich wohne allerdings nicht hier, sondern in (anonym)." "Ist 
			Ihre Frau denn nicht sauer, wenn Sie Besuch von zwei Teenagern 
			bekommen?" will die Blonde wissen. "Keine Sorge, ich bin nicht 
			verheiratet." Prompt kommt die Anmerkung: "Könnte ja auch eine 
			Freundin sein." Ich nehme den beiden alle Sorgen ab und sage: "Ich 
			habe im Moment auch keine feste Freundin." Und weil sich die beiden 
			so komisch ansehen, schicke ich hinterher: "Aber schwul bin ich 
			nicht. Ganz im Gegenteil!" Die beiden lachen mich erleichtert an. 
			"Ach, Entschuldigung, dass wir uns noch nicht vorgestellt haben: Ich 
			bin Alma, und das ist meine Freundin Leonie." Alma also die Blonde, 
			versuche ich bis morgen zu behalten. Zehn Minuten vor dem 
			vereinbarten Termin schellt es, es sind die beiden. Ich biete Ihnen 
			einen Kaffee an. Sie nehmen dankend an, der Kaffeeautomat spuckt 
			drei Tassen aus. "Mit viel Milch bitte für uns beide", höre ich aus 
			dem Wohnzimmer. Wird alles erledigt. Ich lasse mich in den Sessel 
			fallen und sehe die beiden auf der Couch an. Während wir noch ein 
			wenig über die gestrige Veranstaltung in der Schule plaudern, geht 
			mir durch den Kopf: Da waren auch ein paar Mädchen dabei, die schon 
			ziemlich aufgedonnert wirkten. Diese beiden hier sehen eher brav 
			aus, aber durchaus apart dabei. So, wie ich sie, als ich solch junge 
			Mädels noch ab und zu erfolgreich anbaggerte, am liebsten mochte: 
			Ein bisschen schüchtern und möglichst wenig erfahren, so dass man 
			sie beim Sex noch mit vielen Dingen überraschen konnte. Und am Ende 
			ihre Blicke, eine Mischung von besagter Überraschung und Dank für 
			das völlig neue Gefühl – ja, diese Blicke waren und sind es, die 
			mich bis heute mit besonderer Wonne erfüllen. Irgendwann war aber 
			der Zeitpunkt gekommen, dass ich fragte: "Was für Fragen habt ihr 
			denn noch auf der Pfanne?" Beide sahen einander an. Beide wurden 
			rot. Alma noch mehr als Leonie. Die schubste ihre Freundin an, und 
			die schubste zurück. "Also, bitte, bitte seien Sie uns nicht böse 
			und schmeißen Sie uns nicht raus!" bat Alma. "Würden Sie uns bitte 
			versprechen, keinem Menschen auf der Welt etwas von unserem Anliegen 
			zu erzählen?" Ich war verblüfft. Ob ich bei der Bewerberauswahl für 
			Ausbildungsplätze etwas manipulieren sollte? "Da macht ihr mich aber 
			neugierig. Also, großes Ehrenwort drauf! Wenn ich helfen kann und es 
			mich nicht in Schwierigkeiten bringt, werde ich es tun. Auch das 
			versprochen." Alma begann: "Dazu müssen wir Ihnen eine kleine 
			Geschichte erzählen. Wie es so ist unter den Jugendlichen in unserem 
			Alter." Sie stockte einen Moment, offenbar um zu überlegen, wie sie 
			diese Schilderung wohl beginnen solle. "Die meisten in unserem Alter 
			sind schon ganz schön versaut. Wenn man denen in der Pause zuhört, 
			dann hört man die abenteuerlichsten Geschichten, einige hüpfen wohl 
			von einem Bett ins andere." Na ja, wandte ich ein, so seien 
			inzwischen offenbar die Sitten. Und die Pille mache es eben möglich. 
			Jetzt ließ sich Leonie plötzlich hören: "Uns schlackern nur die 
			Ohren, wenn wir das hören. Und wir bekommen richtig Angst." Ich 
			stutzte: "Wovor denn?" Erst mal keine Antwort, nach einer Pause dann 
			Alma: "Dass wir wie dumme Gänse dastehen, wenn wir mal einen Freund 
			haben." Sie sah in mein fragendes Gesicht. Und dann war es raus: 
			"Wir beide haben nämlich noch nie mit einem Jungen geschlafen." Ich 
			versuchte sie zu beruhigen: "Dazu ist doch immer noch Zeit. Werft 
			euch bloß nicht an solche Macho-Typen ran! Die protzen doch nur und 
			erzählen untereinander alles haarklein. Dazu seid ihr viel zu 
			schade." Zwei leuchtende Augenpaare waren auf mich gerichtet. Alma 
			sprach nun die entscheidenden Sätze: "Deshalb wollten wir Sie 
			fragen, ob Sie so nett wären, uns ganz realistisch alles zu zeigen, 
			was beim Sex auf uns zukommen kann. Damit nicht mal ein Freund mit 
			uns Schluss macht, nur weil wir uns im Bett blöd anstellen." Das 
			musste ich erst mal sacken lassen. Erwartungsvoll sahen mich beide 
			an. Betont langsam fasste ich zusammen: "Wenn ich euch recht 
			verstehe, dann wollt ihr, dass ich für euch beide der erste Mann in 
			eurem Leben bin?" Beide nickten, erkennbar froh, dass es nun raus 
			war und ich mich nun zu der Bitte äußern musste. Ich gestehe, dass 
			mir ein wohliger Schauer den Rücken herunter gelaufen war, als mich 
			beide um diesen Liebesdienst baten. Oh ja, das reizte mich ungemein. 
			Wenn die beiden nicht noch so naiv gewesen wären, hätten sie meine 
			körperliche Reaktion längst gesehen; ich schlug schnell ein Bein 
			über das andere. Noch hatte ich ja nicht geantwortet. Jetzt tat ich 
			es. "Okay, ich mach’s." Ich sah in vier Augen voller Glück. "Aber 
			wir müssen dazu noch einiges klären. Denn es reicht ja nicht, wenn 
			ich mit euch beiden einmal schlafe. Wenn ich euch das Wichtigste 
			zeigen soll, was ihr von der Erotik kennen solltet, dann müsst ihr 
			schon ein paar Mal zu mir kommen. Jede natürlich allein. Es gibt so 
			vieles kennen zu lernen, körperlich zu lernen, zu erleben, zu 
			genießen. Vieles, woran Ihr wahrscheinlich im Traum noch nicht 
			gedacht habt. Ist Euch das klar?" Beide nickten und erklärten mir: 
			"Den Wunsch, von einem erfahrenen, sympathischen Mann solchen 
			Unterricht zu bekommen, hatten wir eigentlich schon lange, aber wir 
			haben nie einen gefunden, mit dem wir es hätten machen wollen. Die, 
			die wir aus dem Bekanntenkreis unserer Eltern kennen, konnten wir ja 
			schließlich nicht ansprechen." "Mensch, das hätte was gegeben", 
			sinnierte Alma, "wenn das herausgekommen wäre. Ob es einer von denen 
			nun gemacht oder abgelehnt hätte. Aber gestern bei Ihrem Vortrag 
			haben wir nebeneinander gesessen und waren sofort einer Meinung: 
			Jetzt nehmen wir unser Herz in beide Hände und fragen den da vorn 
			einfach mal. In der Schule ging das natürlich nicht." Leonie fügte 
			noch errötend hinzu: "Ein zusätzlicher Grund war, dass Sie so 
			verdammt gut aussehen." Ich dankte lächelnd für die Blumen. "Also, 
			ich finde toll, dass ihr den Mut hattet. Und den will ich Euch 
			belohnen. Allerdings habe ich zwei Bedingungen." Ein bisschen 
			erschrocken sahen beide für einen Moment aus. Ich entschloss mich, 
			nun ganz deutlich zu reden. Auch um zu testen, ob sie nicht 
			vielleicht doch der Mut verlassen würde, wenn sie von jetzt auf 
			gleich mit knallharten sexuellen Fakten konfrontiert würden. Ich 
			wollte nun schon eine Menge der Dinge beim Namen nennen und 
			erklärte: "Zunächst müsst Ihr wissen, dass ich grundsätzlich kein 
			Kondom benutze. Ich bin gesund und sauber und Ihr ja auch. Es ist 
			für mich und auch für Euch viel schöner, wenn mein Penis ganz in 
			natura bei euch eindringt. Ein solcher Orgasmus ist viel intensiver. 
			Und Ihr wollt doch sicher auch das Gefühl kennen lernen, wenn der 
			Penis das Sperma in Euch hineinspritzt, oder?" Knallrot wie Tomaten 
			waren sie plötzlich geworden, trauten sich kaum zu nicken, 
			widersprachen aber auch nicht. Und nachdem sie vorher ziemlich 
			locker dagesessen hatten, war es damit vorbei. Alma drückte 
			plötzlich ihre Knie krampfhaft zusammen. Leonie schlug das rechte 
			Bein über das linke. Bei beiden erkannte ich, wie ihre Oberschenkel 
			zuckten. Offensichtlich waren sie von meinen Ankündigungen 
			hochgradig erregt worden. Kein Wunder. Ich fuhr fort: "Daher stellt 
			sich die grundsätzliche Frage: Nehmt Ihr die Pille; und wenn, wie 
			lange schon?" Beide bestätigten das und erklärten, sie nähmen sie 
			schon zwei Jahre, weil ihre Periode vorher so unregelmäßig gewesen 
			sei. "Und die zweite Bedingung?" fragte Leonie mutig. "Also, ich bin 
			auch nur ein Mann und gebe ganz offen 
			zu, dass mich diese Bitte von euch schon ziemlich angemacht hat. Mit 
			einer von euch möchte ich den Einführungskurs heute schon beginnen." 
			Wobei ich das Wort "Einführungskurs" bewusst Silbe für Silbe betonte 
			und beide dabei intensiv ansah. "Wer von Euch hätte denn heute Zeit? 
			Falls beide, werden wir losen." Von Weglaufen keine Spur, im 
			Gegenteil. Beide beteuerten, heute Nachmittag schon wiederkommen zu 
			können; sie wollten nur noch mal kurz nach Hause. Wahrscheinlich um 
			sich frisch zu machen, schöne Unterwäsche anzuziehen. Denn dass sie 
			so schnell Erfolg haben würden, hatten sie vermutlich nicht einmal 
			in ihren kühnsten Träumen erwartet. Alma hatte Mutters Wagen zur 
			Verfügung. Leonie könnte sich auch einen in ihrer Familie ausleihen, 
			wenn das Los auf sie fiele, erklärte sie. Diese Situation, in der 
			mich zwei hübsche Teenager praktisch darum baten, jede von ihnen ein 
			paar Tage lang nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, genoss 
			ich. Das wollte ich noch mal aus ihrem Mund hören. Ich stand auf und 
			wurde betont feierlich. "Dann kommt doch mal her!" forderte ich sie 
			auf. Links um den Tisch herum kam Leonie, rechts herum Alma. "Also, 
			Leonie, ich frage dich noch einmal auf Ehre und Gewissen: Möchtest 
			du bei mir unter den Bedingungen, die ich genannt habe, Sex lernen?" 
			Ihr "Ja" kam etwas leise, aber doch schnell. Alma antwortete mit 
			fester Stimme: "Alles, was man als Frau können muss, möchte ich mit 
			dir üben." Da hielt sie sich plötzlich die Hand vor den Mund. 
			"Entschuldigung, ich habe gerade "du" gesagt. "Du musst dich doch 
			nicht entschuldigen. Im Gegenteil: Ich hätte euch schon längst 
			anbieten müssen, dass ihr mich auch duzt. Ich heiße Sven." Mit einem 
			Augenzwinkern fügte ich hinzu: "Schließlich haben wir ja demnächst 
			ganz eng miteinander zu tun." Mein Vorschlag, da ja beide offenbar 
			spitz darauf waren, bald das erste Erlebnis mit mir zu haben: "Ihr 
			könnt Euch gern von Tag zu Tag abwechseln. Was haltet Ihr davon? 
			Dann muss auch keine von Euch allzu lange auf die ersten 
			Übungsstunden warten." Das fanden beide gut. Und ich auch. Eine 
			hübsche Abwechslung würde das für mich sein. Ich schlug vor, 
			gemeinsam noch einen Kaffee zu trinken. "Könnt Ihr mit dem Automaten 
			umgehen?" fragte ich. Leonie und Alma nickten. "So ein Ding haben 
			wir auch zu Hause." Ich war schon geil ohne Ende, sah die beiden vor 
			meinem geistigen Auge bereits nackt daliegen und sehnsüchtig auf 
			mein Sperma warten. Längst hatte ich mich entschlossen, die beiden 
			noch etwas spitzer zu machen, ohne dass ich wissen konnte, wie das 
			Los fiel. Während die beiden munter plaudernd in der Küche 
			verschwunden waren, schrieb ich zwei Lose. Auf einem stand: Du bist 
			die Nummer 1. Das heißt, dass schon in ein paar Stunden dein Wunsch 
			in Erfüllung geht und du zum ersten Mal einen Penis in dir spüren 
			wirst. Ich möchte dich dazu bringen, dass du dabei vor Geilheit laut 
			stöhnst und später meinen Penis auch küsst. Meinst du, dass dir das 
			Spaß machen wird? Auf dem zweiten stand: Du bist die Nummer 2. Denk 
			dran: Vorfreude ist die schönste Freude. Morgen wirst du nackt vor 
			mir liegen und Deine Schenkel weit spreizen, damit ich mein Sperma 
			möglichst tief in dich hineinspritzen kann. Gefällt dir dieser 
			Gedanke an dein erstes Mal? Ich drehte die Zettel zusammen und sagte 
			zu den beiden, als sie mit dem dampfenden Kaffee zurückkamen: "Auf 
			den Zetteln findet ihr den Hinweis, wer die Nummer 1 für heute und 
			wer die Nummer 2 für morgen ist. Was darunter steht, ist eine 
			persönliche Frage von mir. Lest sie gründlich durch! Wenn ihr den 
			Zettel entrollt habt, sagt bitte erst mal nichts, bis ich euch 
			frage. Okay?" Sie nickten, und ich hielt ihnen die beiden 
			Papierrollen in meiner Hand hin. Beide griffen gleichzeitig danach, 
			zuckten höflich zurück. Dann nahm Leonie eins. Alma das zweite. Sie 
			rollten sie auf und lasen. Und wie herrlich: Beide wurden wieder 
			puterrot. "Na, wie sieht es aus", fragte ich nach einem kurzen 
			Moment in die Runde. Wer kommt mich heute Nachmittag besuchen? 
			"Ich", antwortete Leonie. "Und was antwortest du auf die Frage auf 
			dem Zettel?" wollte ich wissen. "Das wird mir bestimmt Spaß machen", 
			sagte sie. "Und du, Alma, mein Sonntagskind – wie lautet deine 
			Antwort?" – "Wahrscheinlich werde ich heute Nacht kein Auge zumachen 
			und nur daran denken." "Dann wären wir ja fürs Erste klar", stellte 
			ich fest. "Aber wir können den theoretischen Unterricht schon mal 
			kurz mit zwei Äußerlichkeiten beginnen. Frage an euch: Tragt ihr 
			immer Jeans oder auch schon mal ein Kleid oder einen Rock?" Sie 
			redeten ganz aufgeregt beide gleichzeitig und erklärten, dass sie 
			gern Röcke und auch Kleider trügen, weil sie glaubten, dass sie 
			dafür die richtigen Beine hätten. "Stimmt", attestierte ich ihnen, 
			"das sieht mein geübtes Auge sogar durch den Jeansstoff. Ich gehöre 
			zu nämlich den Männern, die es viel erotischer finden, einer Frau 
			Kleid oder Rock abzustreifen als ihnen die Jeans auszuziehen." 
			Wieder erkannte ich ein wenig Verlegenheit bei beiden, aber längst 
			nicht mehr so viel wie anfangs bei den ersten anzüglichen 
			Bemerkungen. "Und noch eins", ermahnte ich sie. "Nichts ist so 
			unerotisch wie eine Strumpfhose. Merkt euch fürs Leben: Bei einer 
			Verabredung zum Sex eher noch eine Jeans als eine Strumpfhose." Und 
			nach einer Pause stellte ich fest: "Jetzt ist von mir so weit alles 
			klar, oder habt ihr noch Fragen?" Das "nein" kam unisono aus beider 
			Mund. Zum Abschied, wobei einer ja nur für wenige Stunden war, nahm 
			ich Leonie und Alma in den Arm und gab ihnen einen intensiven Kuss. 
			Meine Zunge würden sie in Zukunft noch oft zu spüren bekommen. Und 
			nicht nur in ihrem Mund. So dachte ich beim Abschied. Aber dann 
			kamen mir Bedenken: Das war doch einfach zu schön, um wahr zu sein. 
			Ich als Mittdreißiger sollte wirklich zwei Teens die sexuellen 
			Flötentöne beibringen? Wenn das ernst gemeint ist, dachte ich, dann 
			würde das doch der Himmel auf Erden sein. Dann würden sie bestimmt 
			alles mitmachen bis hin zum Schlucken. Wenn auch nicht gleich beim 
			ersten Mal. Mir schwoll schon wieder der Ständer bei diesem 
			Gedanken. Aber ich überlegte auch: Und wenn das alles nur gespielt 
			war? Vielleicht um eine Wette zu gewinnen und sich nachher lustig zu 
			machen über den alten Kerl, der sich doch tatsächlich einbildete, er 
			könne noch Teenager in die Kiste kriegen? Wenn sie sich so gekonnt 
			verstellt und es in Wirklichkeit faustdick hinter den Ohren hatten, 
			würden sie über den Mann von der Sparkasse Geschichten erzählen. Mir 
			kamen so viele Zweifel - wenn ich ihre Telefonnummern gehabt hätte, 
			wäre ich versucht gewesen anzurufen und zu sagen: Ihr wisst doch 
			wohl, dass das alles nur Spaß war. Wie gesagt: Ich wäre zumindest 
			versucht gewesen meines Rufes wegen. Aber ich kannte ohnehin nur 
			ihre Vornamen. Und den Familiennamen ihrer Lehrerin. Aber die konnte 
			ich schlecht bitten, mir doch die Namen oder Telefonnummern von zwei 
			ihrer Schülerinnen zu geben. Ich musste also alles auf mich zukommen 
			lassen. Und dann am Nachmittag 16 Uhr hatte ich mit Leonie 
			vereinbart. 20 Minuten vorher schellte das Telefon. "Sven, 
			entschuldige, ich bin schon etwas früher. Ist das schlimm?" Wo sie 
			denn sei, wollte ich wissen. "Vor dem Haus im Auto. Bitte, darf ich, 
			ja?" Natürlich konnte ich eine solche Bitte nicht abschlagen. Da 
			hatte sie sich offenbar vorher meine Telefonnummer rausgesucht, um 
			ihr erstes Mal so schnell wie möglich zu realisieren. Da muss ich 
			ihr und wahrscheinlich auch Alma den Mund wässrig gemacht haben. Und 
			den Schritt ziemlich feucht. Und da stand sie an der Tür vor mir. 
			Kaum wiederzuerkennen gegen heute morgen. Ein breites Stirnband 
			hielt ihre Haare, sie trug ein seidiges Kleid, gehalten nur mit 
			winzigen Schleifchen an den Schultern. Es offenbarte von oben einen 
			ersten Blick auf ihre Brüste, die keinen BH brauchten. Das Kleid 
			betonte ihre Taille und fiel dann weich und umschmeichelte ihre 
			Beine bis leicht unter die Knie. Sie wirkte größer als vorhin, weil 
			sie halbhohe offene Schuhe trug. "Du siehst ja fantastisch aus!" 
			stammelte ich entzückt. "Darf ich denn nicht hereinkommen?" fragte 
			sie lachend. Da merkte ich erst, dass ich einfach nur dagestanden 
			und gestaunt hatte und gar nicht fassen konnte, was für ein 
			Superschuss aus dem eher bieder gekleideten Mädchen von heute morgen 
			geworden war. "Es ehrt mich, dass du es nicht erwarten konntest", 
			sagte ich zu ihr, und sie widersprach gar nicht, sondern lächelte 
			mich nur an. Da stand also ein Teenager, dem es gar nicht schnell 
			genug gehen konnte, von mir entjungfert zu werden! Ich bückte mich 
			ein wenig und setzte auf den Stoff ihres Kleides einen Kuss dorthin, 
			wo ich ihre Brustwarzen vermutete. Und tatsächlich spürte ich in dem 
			gleichen Moment, wie sie sich aufrichteten. Ungeniert öffnete ich 
			die Schleifchen an ihrer Schulter, das Oberteil rutschte mit meiner 
			freundlichen Hilfe über die Brüste hinab bis zur Taille. Leonie 
			strahlte mich an. Sie durfte stolz sein auf ihre Bällchen. Nicht zu 
			groß, nicht zu klein, gut geformt. Ich nahm sie in die Hand, sie 
			genoss es. Zog mich mit ihren Armen an sich heran und küsste mich 
			leidenschaftlich, wobei sie sich an mich drängte, meinen immer 
			härteren werdenden Penis wohl spürend. Ich fasste ihre noch 
			verhüllten Pobacken, begann sie mit einer Hand zu kneten und schob 
			dabei mit der anderen (diese Technik beherrschte ich aus dem Effeff) 
			zentimeterweise den unteren Teil ihres Kleides so hoch, dass ich in 
			den Bund ihres Slips fassen konnte. Ich versenkte meine rechte Hand 
			so, dass mein Mittelfinger in ihre Pospalte eindrang. Meine linke 
			fuhr von hinten am Bund nach vorn und näherte sich schnell ihrem 
			Busch. Leonie stöhnte auf. Ich kniete mich vor ihr hin und hatte mit 
			kühnem Schwung ihren Slip in den Händen, schon weit unten auf ihren 
			Füßen. Sie sah zu mir herab, lächelte zustimmend und stieg links, 
			dann rechts aus dem hübschen schwarzen Etwas. Zu meiner Freude ließ 
			sie ihre Schuhe an. Ich freute mich schon auf ihre nackte Figur, 
			hinten leicht erhöht durch die Absätze. Wie gern stoße ich ein 
			Mädchen von hinten, wenn sie, über einen Tisch gebeugt, mit 
			herausgestrecktem Hinterteil dasteht. "Das Kleid geht nur über den 
			Kopf", raunte sie mir zu. Gesagt, 
			getan. Ja doch, ein wenig errötete sie, als sie dann nackt vor mir 
			stand. Und dann geschah etwas, womit ich nie und nimmer gerechnet 
			hatte. "Ich möchte dir schon meine Dankbarkeit beweisen", hauchte 
			sie mir ins Ohr, "und mit dir etwas tun, was ich noch nie getan 
			habe, bevor du mit mir viele Dinge tust, die ich noch nie erlebt 
			habe." Bevor ich daraus recht schlau wurde, machte sie sich an 
			meinem Gürtel zu schaffen und sah mich zärtlich an. Im Nu hatte sie 
			den Reißverschluss auf und ließ meine Hose rutschen. Sie griff mir 
			in den Slip. "Ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis 
			angefasst", erklärte sie mir, "und ich hoffe, ich mache es halbwegs 
			gut." Sie hob mein gutes Stück aus seinem Gefängnis, zog meinen Slip 
			noch ein Stück runter, kniete sich doch tatsächlich hin und hatte, 
			schneller als ich es fassen konnte, meinen Penis in ihrem Mund. Ich 
			war ja schon geladen ohne Ende, und es hätte nicht mehr lange 
			gedauert, und ich hätte abgespritzt. Aber diesen Schub wollte ich 
			mir und vor allem ihr für den ersten echten Fick aufsparen. So zog 
			ich sie bald zärtlich an ihren Haaren wieder hoch. "Danke, Leonie, 
			du bist einfach wunderbar", lobte ich sie, hob sie hoch und trug sie 
			zu meinem überbreiten Bett. Während ich sie hinlegte, befreite ich 
			sie noch von ihren Schuhen, mich selbst vom Shirt und den Schuhen. 
			"War das wirklich schön?" wollte sie noch einmal wissen. Ich 
			bestätigte es ihr erneut und erklärte ihr: "Aber weißt du, meinen 
			ersten Liebessaft habe ich lieber für dein erstes Mal aufgespart. 
			Verstehst du, was ich meine?" Sie nickte. "Aber ich wollte nicht als 
			dummes Lieschen herkommen und mir total alles von dir zeigen 
			lassen." Nein, ein dummes Lieschen könnte sie doch gar nicht sein, 
			gab ich lachend zurück. Höchstens ein dummes Leoniechen. "Aber das 
			bist du ja wirklich nicht." Ich wartete nicht lange. "Du bist lieb", 
			flüsterte sie mir ins Ohr, als ich begann, sie mit Händen und Zunge 
			zu liebkosen. Schon an ihrem Haaransatz merkte ich, wie sensitiv ihr 
			Körper reagierte. Beim Knabbern an ihren Brustwarzen begann sie sich 
			schon zu bewegen, immer meiner Zunge entgegen, als wolle sie ihre 
			Nippel ficken lassen. Mit meinen Händen war ich schon an ihren 
			Lenden angekommen. Sie stöhnte auf, als ich mein Gesicht nachfolgen 
			ließ. Natürlich ahnte sie, was folgen würde. Sie zog ihre Knie an 
			und ließ sie sich bereitwillig auseinander drücken. Ihre 
			Himmelspforte lachte und glänzte mich an. Nass und erwartungsvoll. 
			Wenn sie bei 180 reif für ihren ersten Orgasmus mit einem Mann war, 
			dann vermutete ich sie schon bei gut 160. Erst strich ich leicht mit 
			meiner Nase über ihre Schamlippen, dann berührte ich diese zärtlich 
			mit meinen Fingern. Ein tiefer Seufzer durchfuhr ihren Körper. Sie 
			spreizte ihre Beine jetzt extrem weit und hob sie hoch. Meine Zunge 
			klopfte nun an ihrem Fötzchen an. Ihr langgezogenes "Jaaa" 
			begleitete dies, ein schon lauteres "Ohhhh" meinen ersten 
			Zungenbesuch an ihrem Kitzler. Ich öffnete ihre Schamlippen weit mit 
			den Fingern und hauchte einen ersten Kuss hinein, lauerte neugierig 
			nach oben und sah, wie sich ihre Hände ins Polster des Bettes 
			krallten. Ich ließ meine Zunge so weit hineinfahren, wie es ging. 
			Bis zum Anschlag. Zog sie heraus, schob sie wieder hinein. Und 
			bearbeitete mit meinen Fingern gleichzeitig ihren Kitzler. Sie hob 
			und senkte ihr Becken, sie war erkennbar bald so weit. Und während 
			ich nicht abließ, ihren Kitzler zu erregen, fragte ich: "Willst du 
			es jetzt?" – "Ja, ja", stöhnte und schrie sie beinahe. Ich rückte 
			auf, sah ihr in die Augen. "Dann nimm ihn dir!" Sie griff gierig mit 
			beiden Händen nach meinem Penis, hob wieder ihren Unterleib und 
			führte ihn sich selbst ein. Sie blickte mich glücklich an, umschlang 
			meinen Rücken mit ihren Beinen, um sich beim Gegenstoßen besser 
			abstützen zu können. Sie setzte ihre theoretischen Kenntnisse, die 
			ein junges Mädchen wie sie natürlich längst hat, gekonnt um. Ich 
			drang erst mit meiner Eichel nur ein Stückchen ein, zog sie immer 
			wieder zurück, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Ich arbeitete 
			mich Stück für Stück vor, weil ich ihr ja nicht wehtun wollte und 
			nicht wusste, wie weit ihre Scheide schon geweitet war. Vom 
			Frauenarzt, vielleicht bei eigenen Fingerspielen. Sie war schön eng, 
			aber nicht zu eng. Ich vermochte meinen Schwanz tatsächlich immer 
			tiefer zu versenken. Ihre Reaktion war mittlerweile ein mittleres 
			Schreien geworden. Um sicher zu gehen, stöhnte ich ihr ins Ohr: 
			"Schön so?" Ihre Antwort: "Ein Traum!" Folglich stieß ich nun härter 
			zu und tiefer und tiefer, zog ihn immer wieder fast ganz heraus und 
			schob ihn wieder hinein, bis zum Anschlag. Meine Hoden klatschten 
			gegen ihr Poloch, was sie noch weiter aufgeilte. Als ich mein Tempo 
			bis zum Äußersten steigerte, warf sie ihren Kopf zurück, schrie ein 
			"Jaaa" heraus. Ich wusste: jetzt ist sie schon im Niemandsland 
			zwischen Erregung und Erlösung. Ich stoppte eine Sekunde und fuhr 
			dann noch zwei-, dreimal stark und tief hinein. Undefinierbare 
			gurgelnde Laute ihrerseits kündigten ihren Orgasmus an. Ich selbst 
			brauchte nichts mehr zu tun, sondern nur noch zu entspannen. Ich 
			fühlte, wie mein Sperma herausschoss. So aufgegeilt, wie ich seit 
			heute Morgen war (gut, dass ich mir nicht zwischendurch 
			Erleichterung verschafft hatte), hatte sich soviel Saft angesammelt, 
			dass ich Leonie tatsächlich eine außergewöhnlich schöne erste Nummer 
			hatte bereiten können. "Du bist ein toller Mann", flüsterte sie mir 
			ins Ohr. In einzelnen Wörtern, denn ihr Atem ging immer 
			noch auf hoher Frequenz. "Und Du eine tolle Frau", antwortete ich 
			ihr. "Denk dran: nicht mehr Mädchen." Sie lachte, während ich mich 
			zur Seite drehte und sie dabei in den Arm nahm. Ein Teenager, heute 
			morgen noch nicht wissend, wann die erste Stunde des sexuellen 
			Vergnügens denn schlagen würde, brauchte ganz viel Zärtlichkeit. 
			Leonie bekam folglich noch eine Menge Schmuseeinheiten. Auf ihren 
			Brüsten, im Nacken, auf dem wunderbar runden Nackten. Als ich mit 
			einem Finger sanft ihr Poloch drückte und zärtlich außen um die 
			Rosette fuhr, stutzte Leonie. Aber nur für einen Moment, dann genoss 
			sie es sichtlich. "Du weißt doch, dass ich nur Schönes mit euch 
			mache", erklärte ich. "Du, das ist wahnsinnig und wahnsinnig schön 
			zu gleich, was du da alles tust", gab sie lächelnd zurück. Und 
			küsste mich wieder leidenschaftlich. Ich werde jetzt nicht alle 
			Details der folgenden Unterrichtsstunden schildern. Nur soviel: 
			Leonie lernte schnell, weil sie gern lernte. Ich zeigte ihr die 
			69er-Stellung: Sie blies, ich leckte, und beim zweiten mal gelang 
			es, uns beiden auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen. Sie 
			ritt leidenschaftlich auf mir. Und weil ich gemerkt hatte, wie sehr 
			sie auf Berührungen ihre Polochs ansprach, ließ ich sie beim Reiten 
			andersherum aufsitzen und drückte dabei mit einem Finger immer 
			fester in die Rosette, was sie zum lautesten Orgasmus-Schrei der 
			ersten zwei Tage brachte. Und sie hatte Fantasie, wie ich sie bei 
			einem jungen Mädchen gar nicht vermutet hatte. Spaß bereitete ihr 
			ein Rollenspiel, das wir sogar mehrere Male machten. Sie zeigte sich 
			dabei unheimlich erregt, weil sie sicher nicht zu Unrecht der 
			Meinung war, dass so etwas im Arbeitsleben oft vorkommt, nämlich 
			eine Erpressung um eines Arbeitsplatzes wegen. Das ging so: Ich war 
			Ihr Chef, sie die Angestellte, die einen Tag blau gemacht hatte und 
			dabei erwischt worden war. Als Alternative zur fristlosen Kündigung 
			verlangte der Chef Sex. "Wenn Sie nicht wollen, bekommen Sie meine 
			Reitpeitsche auf ihrem nackten Arsch zu spüren. Also was: Peitsche 
			oder Ficken?" Sie stand verlegen vor mir, noch im Kleid, wieder auf 
			den hübschen halbhohen Schuhen. "Ficken", lautete die Antwort. "Ich 
			möchte das anders hören, nämlich so: "Chef, ich möchte gern von 
			Ihnen gefickt werden. Und auch alles andere tun, was Sie möchten." 
			Leonie wiederholte. "Dann kommen Sie her, holen meinen Schwanz raus 
			und blasen ihn mir mal ordentlich!" Brav folgte sie dieser 
			Aufforderung, kniete sich und blies ihn mir ganz wunderbar. 
			Inzwischen wusste sie ihre Zunge fantastisch einzusetzen, schon am 
			Anfang beim Ablecken der Eichel. Nach einer Weile wieder ich, der 
			Chef. "Gut so! Stehen Sie auf und ziehen sich jetzt nach meinen 
			Anordnungen aus! Erst weg mit dem Slip!" Sie griff unters Kleid, zog 
			den Slip herunter über die Schuhe und legte ihn auf den Bürostuhl. 
			"Umdrehen, ich will gleich Ihren geilen Arsch sehen!" Leonie drehte 
			sich und hörte: "Jetzt das Kleid aus!" Sie packte es unten und zog 
			es sich über den Kopf. Sie wollte sich umdrehen, da sagte ich: "So 
			stehen bleiben!" Ich trat an sie heran, nahm ihre hübschen Pobacken 
			in die Hand und knetete sie. "Jetzt die Hände hinter dem Kopf 
			verschränken und langsam umdrehen!" Leonie tat es und zeigte mir 
			ihre nicht minder herrliche nackte Vorderseite. "Ein hübscher 
			Anblick, meine Gute. Okay. Drehen Sie sich wieder um und gehen sie 
			zum Schreibtisch. Stopp, jetzt legen Sie sich mit den Händen und dem 
			Oberkörper darüber, stellen Sie Ihre Beine weit auseinander. Noch 
			weiter, ja okay. Und schieben Sie jetzt ihren göttlichen Arsch ein 
			wenig nach hinten heraus!" Ich war mit Leonies Position zufrieden. 
			"So, meine kleine Blaumacherin. Jetzt möchte ich von Ihnen hören, 
			dass Sie sich freuen würden, von Ihrem Chef gefickt und 
			vollgespritzt zu werden." Brav sagte sie ihren Spruch auf. "Und 
			jetzt fühlen Sie mal, ob Ihre Fotze schon nass ist und sagen es mir 
			in einem kompletten Satz!" Sie führte eine Hand von vorn in ihre 
			Muschi, die natürlich längst triefend nass war. "Meine Fotze ist 
			schon nass", gab sie kund. "Sagen Sie mir jetzt, dass ich mit dem 
			Ficken beginnen kann." Auch das kam wörtlich zurück: "Sie können 
			jetzt mit dem Ficken beginnen." Als ich an sie herantrat, packte ich 
			ihre Pobacken, zog sie auseinander und hielt meine Eichel erst an 
			ihre Rosette, was ein wohliges Stöhnen bei Leonie hervorrief. Dann 
			schob ich meinen Penis aber in ihr Fötzchen, das ich vorher mit den 
			Fingern ein wenig massiert und gedehnt hatte. Mittlerweile kannte 
			sie diesen von mir geliebten Stehfick und bewegte ihr Gesäß herrlich 
			gegen meine Stöße. Der Lohn war ein gemeinsamer Orgasmus, der sich 
			gewaschen hatte. Und nur wieder den Nachteil hatte, dass einer von 
			uns den Putzlappen nehmen musste, um das nachher aus ihr 
			herauslaufende Sperma wegzuwischen. Alma hatte geschauspielert Alma, 
			das war der Eindruck vom Samstagmorgen gewesen, war wohl die kessere 
			von beiden. Wie man sich täuschen kann! Sie stand am Sonntagmorgen 
			zwar pünktlich vor der Tür, in einem hübschen Sommerrock und einem 
			knackigen Top, aber beim ersten Schmusen eröffnete sie mir, sie habe 
			lange überlegt, ob sie wirklich zu mir kommen wollte. "Ich hatte 
			gestern eine große Klappe, aber dann 
			hatte ich doch Bedenken." Ob sie denn wieder nach Hause wolle, 
			fragte ich sie. "Nein, ich bleibe. Aber könntest Du es ein bisschen 
			dunkler machen?" Offenbar genierte sie sich. Ich ließ die Rollläden 
			im Wohnzimmer und im Schlafzimmer runter, so dass nur aus der Küche 
			ein wenig Licht einfiel. Ich musste also ganz behutsam vorgehen. 
			Eins war mir klar: Dieses scheue Hühnchen zu vernaschen, würde mir 
			besonderen Spaß bereiten, auch wenn der Anfang mühselig sein würde. 
			Und oft verbergen sich hinter vermeintlichen Eisbergen die reinsten 
			Vulkane. Man muss nur den Weg zu ihnen finden. Ich nahm Alma in den 
			Arm, ging mit ihr erst einmal zur Couch. Wir setzten uns 
			nebeneinander. Ich streichelte sie am Haaransatz, drehte ihren Kopf 
			zu mir. Wenigstens küssen ließ sie sich problemlos. Als wir uns 
			lösten, zog ich sie zu mir hin, so dass sie mit ihrem Kopf in meinem 
			Schoß lag. Als sie merkte, dass sie leicht an den pulsierenden Stab 
			in meiner Hose stieß, war es zu spät, sich wegzudrehen. Das zu tun, 
			wäre ihr wohl etwas peinlich gewesen. "Sieh mal, Alma, ich werde mit 
			Dir nur das praktizieren, was schön für Dich ist – auch wenn Du erst 
			denken magst: was soll das? Oder glaubst Du, ich würde Dich belügen? 
			Du hast doch sicher mit Leonie gesprochen oder?" Sie nickte und 
			erklärte: "Aber sie hat nur geschwärmt, es sei wunderschön gewesen. 
			Einzelheiten wollte sie mir nicht erzählen." Ich schmunzelte 
			innerlich, denn darum hatte ich meine erste Sex-Schülerin auch 
			gebeten. Alles und jedes sollte für beide immer eine Überraschung 
			sein. Ich beugte mich zu Alma hinunter, küsste sie erneut und legte 
			Hand an über ihrem Top. Dort, wo nette Kugeln herausstanden, sehr 
			schnell dann auch mit erkennbar aufgerichteten Nippeln. Ich fuhr 
			sanft mit der Hand darüber, beugte mich wieder hinunter und küsste 
			diese durch den Stoff hindurch. Als ich mich aufrichten wollte, 
			spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, mit der sie mich 
			niederdrückte. Das mochte sie also. Ich küsste weiter die 
			Brustwarzen über dem Stoff und fuhr mit meiner rechten Hand auf der 
			anderen Seite unter den Stoff und war schnell an ihren Brüsten, die 
			ich mit meinen Fingernägeln leicht streichelte. "Mhh", kam die erste 
			Reaktion. "Hände hoch!" forderte ich sie schmunzelnd auf. Sie 
			stutzte. "Bitte!" sagte ich nur. Sie hob langsam ihre Arme, und ich 
			griff entschlossen zu. In einem Rutsch flog ihr Top über ihren Kopf 
			auf den Sessel neben uns. Als erste Reaktion schob sie ihre Hände 
			vor die Brüste. Ich sah auf sie herab und machte ein enttäuschtes 
			Gesicht. Sie lächelte und gab den Blick frei. "Du hast ganz 
			wunderbare Brüste, Alma. Es wird Zeit, dass dir das mal ein Mann 
			sagt." Sie hatte noch immer die Füße auf dem Boden, lag ganz schief 
			und verkrampft bei mir. Ich packte ihre Knie, zog sie hoch und sagte 
			nur: "Sonst fällt das Schönste wegen Rückenproblemen aus." Sie 
			lächelte. Meine Berührung mit ihren Knien nutzte ich sogleich damit, 
			ihren rechten Oberschenkel zu streicheln. Über Stoff natürlich 
			zunächst. Wobei ich meine Technik wieder einsetzte, dabei Stückchen 
			für Stückchen den Rock hochzuschieben. Als ich die erste Möglichkeit 
			sah, ihr zwischen die Beine zu greifen, tat ich es entschlossen. 
			Innenseite rechter Schenkel, dann zum Slip-Saum und sofort mit den 
			Fingern darunter. Offenbar überrascht von diesem Angriff, kam nur 
			matte Gegenwehr in Form eines "Na, na!". Eigentlich ziemlich 
			kindisch. Aber ich war längst an ihrem Fötzchen angekommen und 
			stellte fest: Nass war gar kein Ausdruck. Alma musste geil sein ohne 
			Ende. Wahrscheinlich traute sie sich nur nicht, es zu zeigen. "Nun 
			schäme dich doch nicht, mein Schatz!" sagte ich liebevoll. "Ich 
			finde es wunderbar, wie dein Körper reagiert. Ich glaube, in meinem 
			Slip ist es auch schon reichlich nass. Komm, wir gehen jetzt 
			gemeinsam duschen." Ich wartete ihre Reaktion nicht ab, sondern hob 
			sie hoch und stand mit auf. Ich nahm sie in den Arm, küsste ihre 
			Brüste und führte sie ins Bad. Ich habe eine geräumige Dusche mit 
			zwei Düsen, da war leicht Platz für uns beide. Beim Gehen hatte ich 
			gesehen, wo der Reißverschluss des Rockes zu finden war. Mitsamt dem 
			Knopf darüber öffnete ich ihn und zog ihn runter, ohne Widerstand 
			von Alma zu erfahren. Jetzt stand sie in ihrem schneeweißen Slip vor 
			mir, unter dem ich den dunklen Busch schimmern sah und einen nassen 
			Fleck. Sie sah mich beinahe erstaunt an, als ich ihr genau so 
			schnell auch den Slip abstreifte. "Und diesen wunderhübschen Körper 
			wolltest Du vor mir verstecken, so ein Quatsch", sagte ich 
			anerkennend. Um sie von der Tatsache abzulenken, dass sie schon 
			nackt, ich aber noch in voller Montur dastand, frage ich sie: 
			"Willst Du Deine Haare trocken halten?" Sie nickte. Ich reichte ihr 
			eine hübsche Badekappe, die sie sich aufsetzte. Währenddessen 
			streifte ich meine Jeans ab und danach gleich meinen Slip, so dass 
			mein super-steifer Penis spontan nach oben schnellte. "Komm Alma, Du 
			hast doch noch nie ein solches Stück berührt. Er tut nur Gutes, 
			glaub’ es mir!" Sie stand unschlüssig da. Ich ging auf sie zu, nahm 
			ihre rechte Hand und legte meinen Penis hinein. Ein Lächeln huschte 
			über ihr Gesicht, so dass ich auch ihre linke Hand nahm und sie an 
			meine Hoden führte. Sie versuchte ganz scheu, die ein wenig zu 
			massieren, und sah mich fragend an. "Schön machst Du das", gab ich 
			ihr zur Bestätigung. Mein Shirt hatte ich inzwischen auch 
			abgestreift, so dass wir nun auf gleicher Augenhöhe dastanden, wie 
			es so schön heißt: Beide nackt. "Na, geht’s jetzt?" fragte ich 
			flüsternd in ihr Ohr. "Alles okay", ab sie zur Antwort. Also ab in 
			die 
			Duschkabine. "Es wäre lieb, wenn du mir mein gutes Stück einseifen 
			würdest. Da steht die Duschcreme." Ich nahm sie und gab sie ihr. 
			Tatsächlich spritzte sie sich ein wenig in die linke Hand, nahm die 
			rechte dazu, um den Schaum zu erzeugen und legte dann beide Hände um 
			meinen Penis. Angesichts ihrer anfänglichen Hemmungen machte sie es 
			prima und vergaß auch meinen Hodensack nicht. Erkennbar stolz sah 
			sie mich an. "Und jetzt bin ich dran", kündigte ich ihr an. "Bitte 
			lass alles geschehen, ich weiß schon, was guttut!" Ich fing mit 
			ihren Brüsten an, die ich so lange schäumend behandelte, bis sich 
			ihre Nippel wieder aufrichteten und ein erster Stöhner Almas zu 
			hören war. Ich fuhr weiter runter bis zu ihrem hübschen kleinen 
			Busch. Dann drehte ich sie um. Schultern, Rücken und dann, weil ich 
			ein umfängliches Vorspiel plante, ihr Po. Aber nicht nur die äußeren 
			Rundungen, was sie erkennbar genoss. Mit einer Hand schob ich eine 
			Pobacke zur Seite, um mit meinen schaumigen Fingern in die Spalte zu 
			kommen. Und besondere Mühe gab ich mir mit ihrer Rosette. Alma 
			verkrampfte für einen Moment, aber dann spürte sie offenbar einen 
			wohligen Schauer und ließ mich gewähren. An den Schultern drehte ich 
			sie wieder um und führte nun vorn zu Ende, was noch zu tun war: ihr 
			Fötzchen kam dran. Ich griff unter ihr rechtes Knie, zog es etwas 
			hoch und zu mir hin, damit ich zwischen ihren Schenkeln viel Platz 
			zum liebkosenden Waschen von Schamlippen und Klitoris hatte. "Oh 
			Du"! Mehr hörte ich nicht, denn sie krallte ihre Finger in meinen 
			Rücken. Ja, das gefiel ihr. Zum Abspülen intimster Stellen reichte 
			das Duschwasser von oben ja nicht. Ich nahm eine Handbrause, schob 
			ihre Beine auseinander und hielt sie von unten in ihren 
			Intimbereich. Mein Auf und Ab mit dem Duschkopf, den ich so nebenbei 
			auf starken Strahl gestellt hatte, wirkte massierend und ließ Almas 
			Körper zum ersten mal ganz stark erschaudern. "Jetzt halt’ doch mal 
			bitte Deine Pobacken weit auseinander", bat ich und lenkte den 
			Strahl auch dorthin. Zum ersten mal glaubte ich in ihrem Blick 
			körperliches Verlangen zu erkennen. Wir trockneten uns gegenseitig 
			ab, wobei sie sich mit meinem Penis erfreulich viel Mühe gab. 
			Mensch, war sie mutig geworden: Sie beugte sich herunter und küsste 
			ihn etwa in der Mitte leicht und sagte: "Sei gleich schön lieb zu 
			mir!" An die Eichel hatte sie sich nicht gewagt, aber immerhin. Wie 
			selbstverständlich führte unser gemeinsamer Weg zum übergroßen 
			Doppelbett. Ich dachte daran, wie leidenschaftlich Leonie gestern 
			ihren ersten Geschlechtsverkehr genossen hatte. "Dein ganzer Körper 
			hat es verdient, gebührend bewundert zu werden", sagte ich zu Alma. 
			"Komm, leg Dich mal erst auf den Bauch!" Sie gehorchte, legte ihren 
			Kopf auf die verschränkten Arme. Ich hatte das Gefühl, dass der Bann 
			nun endgültig gebrochen war, denn sie hielt in dieser Lage nicht 
			einmal die Schenkel eng geschlossen, sondern öffnete sie leicht. 
			Haaransatz, Schultern, Rücken – das ganze Programm mit Händen und 
			Zunge. Jetzt wollte ich versuchen, den Weg zum Vulkan zu finden. Ich 
			leckte mich bis an den Po-Ansatz. Millimeterweise weiter, ich war 
			schon in ihrer Spalte. Sie tat keinen Mucks, wehrte sich aber auch 
			nicht. Dann drückte ich mit meinen Händen ihre herrlichen Pobacken 
			weit auseinander, so dass ich mit der Zunge die rechte wie die linke 
			Wand erreichte und mir dann ihre Rosette vornahm. "Was machst ..?" 
			Der Satz brach ab. Dann ein Aufschrei. Sie war von Geilheit gepackt. 
			Ich schleckte ihr Poloch und fingerte, soweit das in dieser Position 
			noch möglich war, schon an ihrer Fotze. Wechselte das Werkzeug, 
			leckte von unten ihr Feuchtgebiet und drückte mit meinem Daumen auf 
			die Rosette, mal stärker, mal weniger stark. Almas Körper bebte, ich 
			warf sie auf die andere Seite, sie steckte sich eine Faust zwischen 
			die Zähne, um nicht zu laut zu schreien. Ich ließ den Brustkuss aus, 
			sondern vertiefte mich nun zwischen ihren Schenkeln. Massierte ihre 
			Schamlippen, rieb leicht mit den Zähnen an ihrem Kitzler. Steckte 
			meine Zunge in die Fotze. Ihr Körper hob und senkte sich 
			mittlerweile in einem wilden Rhythmus. "Los, jetzt!" kam ihr 
			stöhnender Befehl. Ich rutschte hoch, nahm ihren Kopf in meine 
			Hände, spürte, dass mein Penis genau vor ihrer Fotze stand und schob 
			ein wenig nach. Es bedurfte keiner Hand, so nass war sie. Ich 
			probierte erst ihren Eingang aus, drückte weiter und weiter. "Komm 
			ganz rein!" schrie sie. Für ein jungfräuliches Loch bot sie viel 
			Platz für einen solchen Penis wie meinen. Als meine Eier gegen ihre 
			Rosette knallten, hob sie bald ab. Krallte sich wieder in meinem 
			Rücken fest. Wäre ich nicht auch so geil gewesen, hätte ich Schmerz 
			dabei gespürt. Hoch und nieder ging ihr Unterleib. Es dauerte nicht 
			lange, da hielt sie mit einem spitzen Schrei inne. Ich stieß heftig 
			nach, mein Sperma schoss in sie hinein. Ich glaube, kaum weniger als 
			gestern bei Leonies erstem Mal. Natürlich schmuste ich mit Alma 
			danach gründlich, sie genoss es. Und als ich ihren Rücken 
			streichelte und wieder nah an ihren Po geriet, da fragte sie doch 
			tatsächlich: "Soll ich meine Arschbacken für dich auseinander 
			halten?" Übrigens holte Alma kräftig auf. Am dritten Tag, ihrem 
			letzten, schellte plötzlich Leonie. Beide hatten 
			sich verabredet, mit mir einen Dreier zu machen. Ich hatte ihnen 
			erzählt, dass ein solcher immer für denjenigen besonders reizvoll 
			ist, der mit zweien vom anderen Geschlecht zusammen ist. Mit zwei 
			Männern wollten sie (noch) nicht. Mich verwöhnten sie nach Strich 
			und Faden. Beide schluckten sogar. Meike kam nur einmal Wie lange 
			das so herrlich mit den beiden gehen würde, konnte ich nicht wissen. 
			Jeden Tag könnte eine von ihnen (und wenn ich Pech hatte, gleich 
			beide) einen netten Jungen kennen lernen. Dann war ich raus. Aber 
			noch funktionierte das mit Leonie und Alma. Mit Leonie machte es 
			besonderen Spaß, weil sie spitz darauf war, immer neue Positionen zu 
			praktizieren. Zum Beispiel auf die Fensterbank gestützt (nur mit 
			einem T–Shirt bekleidet) sich hinter der Gardine von hinten vögeln 
			zu lassen. Oder auf der Treppe zwischen Büro und Wohnung Stufe für 
			Stufe sich von hinten einen von mir rein-jubeln zu lassen. Sie hatte 
			mindestens so viele Ideen wie ich. Bevor ich noch probierte, sie auf 
			einen Dreier mit einem weiteren Mann neugierig zu machen und sie 
			endlich mal wieder in Überlegungs-Ängste stürzen zu können, kam sie 
			eines Abends mit einem ganz anderen Anliegen. "Du, ich hab’ doch 
			geplaudert, obwohl ich das ja eigentlich nicht wollte", eröffnete 
			sie mir. "Aber ich konnte kaum anders." Es sei an diesem bewussten 
			Abend gewesen, am dritten Tag für Almas Sex-Unterricht, als sie mir 
			zum Abschied beide so herrlich einen geblasen hatten. "Du weißt 
			doch, wir hatten damals die Handys getauscht und so fotografiert, 
			dass Alma ihr Blaskonzert mit dir auf ihrem Handy hatte und ich 
			meines auf meinem Handy. "Ja, erinnerte ich mich. Die Fotos hattet 
			ihr mir gezeigt. Mein Penis machte einen guten Eindruck", grinste 
			ich." Leonie nickte. "Du sahst geil aus. Eben so, wie du bist." "Und 
			worüber hast du jetzt geplaudert?" wollte ich wissen. "Ach, das war 
			wirklich blöd. Als ich nach Hause kam, war das Auto meiner Eltern 
			weg; die gingen samstags abends eigentlich immer aus. Niemand schien 
			im Haus zu sein. Und ich hatte das Bedürfnis, mich nach unseren 
			schönen Nummern noch einmal unter die Dusche zu stellen. Ich tat es 
			ausgiebig. Als ich in mein Zimmer zurückkam, saß da meine kleine 
			Schwester, grinste und fragte: "Du duschst nach dem Heimkommen? Was 
			hast du denn Schönes gemacht vorhin, Schwesterherz?" Meike, so heißt 
			meine kleine Schwester, ließ nicht locker. "Du bist ja ganz rot 
			geworden", sagte sie. "Sei doch ehrlich: Du hast was mit einem 
			Jungen gehabt. Stimmt’s? Wer war’s? Mensch, erzähl’ doch!" Ich 
			stritt alles ab. "War nur ein bisschen durchgeschwitzt." Aber mein 
			Schwesterchen ist ja ein gerissenes Luder. Als ich am nächsten 
			Morgen beim Frühstück saß und mein Vater mich zur Tanke schickte, um 
			die Sonntagszeitung zu holen, da muss das kleine Biest sich mein 
			Handy angesehen und das Foto gefunden haben. Das mit uns beiden. Und 
			schnell hat sie es sich auf den Rechner geladen. Und weißt du, was 
			sie sagte, ich als ich zurückkam? Du, Leonie, komm’ mal mit. Ich 
			hab’ das was Interessantes im Computer gefunden. Ich ging ahnungslos 
			mit – da klickte sie, und unser Blas-Foto erschien in voller Größe. 
			Kannst du dir vorstellen, wie sauer ich auf die Kleine war? Ich hab 
			Meike beschimpft, ihr eine Ohrfeige gegeben und sie gekratzt, als 
			sie sich wehrte." "Jetzt sag’ mir vor allem mal, wie klein ist die 
			denn?" wollte ich wissen. "13 Monate jünger als ich, gerade 18 
			geworden. Mein Vater hat meine Mutter nach meiner Geburt ziemlich 
			schnell wieder geschwängert. " Ich spielte den Beleidigten: "Und 
			dann hast du mir so ein nettes Mädel bisher vorenthalten! Ist die 
			Kleine etwa noch hübsch? Dann wäre ich dir besonders böse", gab ich 
			schmunzelnd zurück. "Reichen wir dir denn nicht, Alma und ich? Du 
			geiler Bock! Offen gesagt: Meike ist die hübscheste von uns dreien, 
			das geb’ ich ehrlich zu. Und Alma würde das auch nicht bestreiten." 
			"Ja gut, dann hat sie das Foto eben gesehen. Mir macht das nichts 
			aus. Dir denn?" Eigentlich wäre das auch für sie kein Problem, wenn 
			nicht Meike mit ihrem Wissen jetzt auftrumpfen würde. "Der sieht 
			aber verdammt gut aus", hat sie gesagt. Und nachdem ich ihr 
			notgedrungen erzählt habe, wie das zwischen uns dreien so läuft, 
			besteht sie darauf, dich kennen zu lernen. "Bitte frag ihn, ob er 
			vielleicht noch eine Nachhilfestunde zu vergeben hat!" Meike sei von 
			dem Foto einfach fasziniert. Wenn du nichts dagegen hättest, würde 
			sie gern mal mitkommen. Ich werde beinahe eifersüchtig, wenn ich 
			daran denke. Denn auf die springst du bestimmt an." Ja, ob die denn 
			genau wie du noch nichts in der Praxis gehabt hätte mit einem 
			Jungen, wollte ich wissen. Leonie: "Nein, hat sie nicht. Das sind 
			wohl die Gene in unserer Familie. Meine Mutter hat mir erzählt, sie 
			sei bis 24 Jungfrau gewesen." Also bitte, Meike sei jederzeit 
			willkommen, gab ich Leonie auszurichten. Selbst schon ziemlich 
			neugierig geworden, bestand ich darauf, das aber auch bitte ihrer 
			Schwester so zu sagen. Ich dachte bei mir: Noch so ein süßer 
			Teenager – ich verstünde die Welt nicht mehr. Aber muss man alles 
			Schöne verstehen? Freitag Nachmittag rief mich Leonie in der Firma 
			an und fragte, ob es beim morgigen Abendtermin bleibe. Ich 
			bestätigte das, und sie erklärte mir: "Du, ich glaube, die Meike 
			will wirklich was von dir. Sie will mich nur als eine Art 
			Personenschutz mitnehmen, damit sie den Abflug machen kann, wenn du 
			ihr wider Erwarten aus der Nähe doch nicht gefallen solltest. Wenn 
			sie bleiben will, wird sie mir ein Zeichen geben, und ich werde mich 
			zu einem angeblichen Treffen mit Freundinnen aufmachen und sie 
			später am Abend abholen. Das hat sie mir abgerungen." - "Und mich 
			fragt keiner", stellte ich ernüchtert fest. "Du glaubst wohl, bei 
			mir dürfe jede gleich in die Kiste." Nein, ich würde mich natürlich 
			auch irgendwie äußern müssen. Ich war sicher: "Okay, das kriegen wir 
			hin." Ich war gespannt wie der sprichwörtliche Flitze-Bogen. Ich 
			gestehe, dass ich schon eine Viertelstunde vor der Zeit hinter der 
			Gardine lauerte, um einen ersten Blick zu erhaschen. Als sie endlich 
			kamen, parkte Leonie dummerweise so, dass ich die Beifahrertür nicht 
			sehen konnte. Es schellte, ich drückte auf. Sah von oben Leonie und 
			dahinter einen dunklen Kopf die Treppe hoch-stiefeln. Leonie umarmte 
			mich, küsste mich demonstrativ auf den Mund. Meike stand dahinter – 
			zauberhaft. Ein rot-orange-farbiges Shirt, dann ein Stück nackter 
			Bauch, darunter ein kurzes Jeans-Höschen, aus dem oben ein Hauch des 
			Slip-Bündchens herauslugte. Beide Hände verschämt in den Taschen. 
			Und dieser Kopf! Wie gesagt, dunkle Haare, grüne Augen, große 
			Ohrreifen. Ein außergewöhnlich schönes und apartes Mädel. Ich hätte 
			sie so ins Bett zerren können und Leonie verabschieden. Meike 
			blickte noch immer zu Boden, als ich "hallo" sagte. So sanft es mir 
			möglich war. Sie sah auf und antwortete ebenfalls mit "hallo". Ich 
			streckte ihr die Hand hin, sie nahm sie. "Ich freue mich, dich 
			kennen zu lernen", sagte ich. Und dachte: Ich war selten so ehrlich 
			wie in diesem Moment. Sie antwortete nichts darauf, ging nur Leonie 
			hinterher, die sich gleich zum Balkon begeben hatte. Ich steuerte, 
			wie gewohnt, die Küche an und rief: "Kaffee für uns alle?" Leonie 
			bestätigte das für sich. Von Meike hörte ich nichts. Dann hatte sie 
			wohl ihrer Schwester zu verstehen gegeben, was die mir dann 
			mitteilte: "Für Meike etwas Kaltes. Mineralwasser am besten!" Wir 
			plauderten, wie zu erwarten in dieser kuriosen Situation, ziemlich 
			belangloses Zeug. Ich suchte nach ein paar Minuten einen Grund, den 
			beiden Gelegenheit zu geben, sich abzusprechen. Ob Meike nun bleiben 
			wolle oder nicht. So still, wie ich sie erlebt hatte, machte ich mir 
			ehrlich gesagt keine großen Hoffnungen. "Sorry, ich muss mal eben an 
			den Wagen. Da habe ich noch Wein drin, der wird ja ganz warm!" schob 
			ich vor und stiefelte runter. Und war gespannt, welche Entscheidung 
			da oben wohl fallen werde. Wieder auf dem Balkon: Leonie stand auf: 
			"Ich muss dann jetzt wohl…" Ich sah Meike an, ihre Augen hielten 
			meinem Blick stand. "Es wäre schön, wenn du bleiben würdest", sagte 
			ich mit einem ganz bestimmt sehr liebevollen Blick zu ihr. Sie 
			nickte nur, trat einen Schritt auf mich zu und lehnte sich an meine 
			Schulter. Leonie erzählte mir später, sie sei tierisch eifersüchtig 
			gewesen und habe auf der ganzen Rückfahrt im Auto vor sich hin 
			geflucht. Verabredet hätten sie, dass sie Meike, wenn sie nichts 
			anderes von ihr höre, gegen 22 Uhr abholen werde. Wenn früher, solle 
			sie sich melden. Wir gingen rein, setzten uns auf die Couch. Jetzt 
			plauderten wir gelöster, das merkte ich sofort. Sie sei in der 12, 
			deshalb habe sie mich bei meinem Vortrag im Gymnasium nicht erlebt, 
			erzählte sie. Bei meiner Frage nach ihren Hobbys schien sie unsicher 
			zu werden. "Kein typisches Teenager-Hobby", schob sie als verbalen 
			Puffer vor. "Du machst mich neugierig." Sie interessiere sich am 
			meisten für klassische Musik. "Ehrlich? Ich nämlich auch!" gab ich 
			zurück. Sie sah mich etwas erstaunt an, überlegte wohl, ob das nur 
			ein taktischer Zug gewesen sein mochte, um sie zu umgarnen. Ich 
			erklärte ihr: "Von Barockmusik über Klassik bis hin zu den 
			Spätromantikern." Bei ihr sei es ähnlich. "Nur mit dem modernen 
			Kram, der in den Ohren weh tut, kann ich nichts anfangen." – "Und 
			was hörst du am allerliebsten?" wollte ich wissen. "Die Pathetique." 
			Darauf ich: "Meinst du die Sonate von Beethoven oder die Sinfonie 
			von Tschaikowsky?" Sie, nun ganz erstaunt über mein Detailwissen: 
			"Die Tschaikowsky-Sinfonie." Später erzählte sie mir, spätestens 
			seit diesem Moment, als sie spürte, wie wir beide emotional so 
			ähnliche Vorlieben entdeckt hatten, sei sie wie Wachs in meinen 
			Händen gewesen. Ich hatte sie beim Gespräch über die Pathetique in 
			den Arm genommen, sie hatte sich mit dem Kopf in meinen Schoß fallen 
			lassen. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen ersten Kuss. Sie 
			hielt meinen Kopf und ließ mich ihre Zunge spüren. "Weißt du", sagte 
			sie leise, "so mit 13, 14 habe ich mir, wenn ich zu Hause die 
			Pathetique hörte, immer gewünscht: Bei dieser Musik möchte ich mal 
			mit meinem ersten Mann zusammen sein. Also so richtig zusammen, 
			verstehst du?" fügte sie hinzu. "Ja, natürlich." Ich überlegte einen 
			Moment, ob es jetzt zu früh wäre mit meinem Vorschlag – aber ich 
			fragte einfach. "Soll ich die Pathetique mal auflegen?" Ihr "Oh ja" 
			kam mir schon etwas sinnlich vor. Ich hob sie hoch, lehnte sie 
			wieder ans Rückenteil der Couch und ging zu meinem CD-Schrank. Gut 
			sortiert ist halb 
			gefunden: Da hatte ich die CD. Eine wundervolle Aufnahme des 
			russischen Radio-Sinfonieorchesters. Ich regulierte die Lautstärke. 
			"So okay?" fragte ich. Von ganz nah kam die Antwort: "Genau 
			richtig." Ich drehte mich um, da stand sie. Wieder wie am Anfang mit 
			den Händen in den kleinen Taschen vorn auf ihren Shorts. "Komm bitte 
			her!" forderte sie mich auf, obwohl ich ihr schon so nah war. Ein 
			halber Schritt, da flogen ihre Arme um meinen Hals. "Ich hatte nie 
			zu träumen gewagt, dass du ein Typ bist, der sich für solch schöne 
			Musik interessiert. Leonie hat nie etwas davon erzählt." Das sei mit 
			ihr ja auch nie ein Thema gewesen, erklärte ich. Dann grinste sie 
			mich an. "Meine Schwester hat mir erzählt, dass Männer am liebsten 
			Frauen in Kleidern und Röcken mögen, aber ich trage so gern diese 
			Hose. Enttäuscht?" Ich schüttelte den Kopf: "Wie sollte ich? Diese 
			Sachen stehen dir doch fantastisch." Und dann, mein Schicksal möge 
			mir verzeihen, dass ich einen schon oft angewandten und 
			erfolgreichen Spruch auch bei diesem süßen Mädel benutzte. "Weißt, 
			wie mir deine Klamotten noch besser gefallen könnten?" – "Na, wie 
			denn?" Darauf ich: "Wenn sie alle da drüben auf dem Stuhl lägen." 
			Meike wurde rot, sehr rot sogar. "Dann tu sie doch dahin!" Ich 
			schwebte auf Wolke sieben, als sie als Bestätigung, dass ich mich 
			nicht verhört hatte, die Arme hob. Ich fasste ihr Shirt und zog es 
			ihr über den Kopf. Die Brüste, die mir entgegensprangen, herrlich 
			gerundet, fest, mit zarten Knospen, verzauberten mich. Ich 
			streichelte und küsste sie. Wohlig und in erster Erregung schon zog 
			sie die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich öffnete den Bund ihrer 
			Shorts, wobei sie interessiert zusah. Streifte dies hübsche Stück 
			Stoff hinunter, ging in die Knie, sie stieg mit den Füßen – die 
			Sandalen hatte sie schon abgestreift – rechts, links heraus. Nur 
			noch ein zarter Slip, weiß wie die Unschuld, trennte mich von der 
			Totalansicht dieser jungen Schönheit. Übrigens ein normaler Slip, in 
			den man auch hinten so zärtlich fassen konnte. Sie wartete förmlich 
			darauf, auch ihn zu verlieren. Als ich mich aufrichtete, stand Meike 
			erwartungsvoll vor mir. Offenbar auch stolz auf ihren Mut vor einem 
			Mann, den sie doch noch keine Stunde kannte. Aber mit dem sie ihre 
			bisher wichtigste Stunde erleben wollte. Ich nahm sie auf den Arm 
			und trug sie die paar Schritte zum Bett, legte sie vorsichtig 
			darauf. Sie drehte sich zur Seite, sah mir aufmerksam zu. Denn nun 
			war ich an der Reihe. Jeans flogen schnell auf den Boden, dann das 
			Shirt. Dass mein Penis sein bestes Maß längst erreicht hatte, 
			verstand sich von selbst. Ich hob ihn heraus, drückte den Slip auf 
			die Füße und schleuderte ihn weg. Sie streckte die Hand aus, ich 
			trat einen Schritt näher. Sanft streichelte sie meinen Schwanz. 
			"Komm", flüsterte sie. Ich rollte sie lieb auf den Bauch, schleckte 
			ihren Rücken. Keusch hielt sie zunächst ihre Beine zusammen, ich 
			stieß sie ein wenig auf. Kein Widerstand mehr. Ich versenkte mich in 
			ihre Spalte. Aber nur für einen Moment. Ich ließ von ihr ab, und sie 
			drehte sich von selbst auf den Rücken. Holte meinen Kopf zu sich 
			nach oben, küsste mich leidenschaftlich, während mein Penis schon an 
			ihren Bauch stieß. Ihre Brüste schrien nach Leckerei, meine Zunge 
			brachte Meike schon dazu, den Kopf nach hinten zu werfen, verbunden 
			mit einem langgezogenen "Ohh" ja. Was sollte gleich erst mal werden? 
			dachte ich. Mein Mund reiste tiefer und tiefer. Als ich ihre ersten 
			Härchen leckte, öffnete sie ihre Schenkel weit, ja unglaublich weit, 
			streckte sie in die Höhe und wartete auf die erste Berührung meiner 
			Zunge mit ihrer Himmelspforte. Da hatte ich ein Mädel vor mir, in 
			dessen Körper der Sexus erwacht war und nun sein Recht einforderte. 
			Wie herrlich, dass ich das Glück hatte, diesem Ruf der Natur 
			nachkommen zu dürfen! Ich glaube, ich habe noch nie so 
			leidenschaftlich, aber auch liebevoll ein Mädel geleckt wie Meike. 
			Ihr Stöhnen wurde von spitzen Schreien unterbrochen, ihr Atem schien 
			zuweilen still zu stehen. Höchste Zeit, es zu vollenden. Als ich 
			meine Eichel an ihr Tor brachte, da waren ihre Hände schon da und 
			halfen in die richtige Richtung. Ich wollte so vorsichtig sein, aber 
			sie stieß entschlossen zu. Ein spitzes "Ahh" verriet bald, dass sie 
			nun zur Frau geworden war. Gefüllt mit einem riesigen Schwall von 
			Liebessaft aus meinem Penis. So wie sie hat mich noch nie eine 
			Partnerin nach einem Fick gedrückt. Es steckte ganz viel Dankbarkeit 
			darin. Wir vögelten später noch eine Weile, aber so ganz schien sie 
			nicht bei der Sache zu sein. Vielleicht die Aufregung des ersten 
			Mal. Musische Menschen sind ja oft besonders sensibel. Allerdings 
			legte Meike sofort großen Wert darauf, meinen Penis auch in den Mund 
			zu nehmen; da wollte sie wohl nicht hinter Leonie zurückstehen. "Und 
			wer macht jetzt ein Foto von uns?" fragte ich zum Spaß, weil ich an 
			Alma und Leonie dachte. "Du, ich will wirklich eins haben", 
			bestätigte sie ganz ernst. "Wenn Leonie kommt, dann muss sie es mit 
			meinem Handy machen." Offenbar wollte sie für den Fall der Fälle 
			auch zeigen können, dass sie nicht mehr ganz unbeleckt ist. Was man 
			auch wörtlich verstehen konnte. Und so fand kurz vor zehn noch ein 
			kleines Blaskonzert statt mit der knienden Meike an meinem 
			Instrument. Leonie platzte beinahe vor Eifersucht und drohte mir 
			hinter Meikes Rücken scherzhaft mit der Faust. 
			Beim Abschied gab Meike mir einen Kuss und hauchte mir ein "Danke!" 
			ins Ohr, das ihre Schwester nicht hören sollte. Meike besuchte mich 
			übrigens nie mehr. Ich fragte Leonie mal nach ihr. "Ach, die Meike 
			faselte was von deinem Party-Tick. Der wäre das Wichtigste für sie 
			gewesen, soll ich dir sagen." - "Du meinst sicher Pathetique", 
			antwortete ich. Leonie darauf: "Ja, so kann der Quatsch auch 
			heißen." 
						
		
		
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