In der alten Stadtvilla
Ich hatte Tom schon seit bestimmt mehr als 10 Jahren nicht mehr
gesehen, als ich ihn an einem Freitag Abend zufällig bei der
Eröffnung einer neuen Szene- Kneipe in unserer Stadt wieder traf.
Als Jugendliche hatten wir eine Zeit lang mit der selben Clique
abgehangen. So hatten wir dann auch gleich reichlich Gesprächsstoff
als wir uns nach so langer Zeit wieder trafen. Nachdem wir alle
unsere damaligen Freunde durchgekaut hatten und uns darüber
ausgelassen hatten, was aus jedem einzelnen von ihnen geworden war,
sprachen wir auch über unsere neuen Lebenswege. Wir redeten über
vergangene Partnerschaften, die letzten Urlaube, über Karriere und
Beruf. Irgendwann kamen wir auch auf unsere Hobbys und letztendlich
– ich kann nicht einmal genau sagen warum- auf sexuelle Erfahrungen
und Vorlieben zu sprechen. Eigentlich war Tom ja mittlerweile ein
total Fremder für mich und normalerweise ist es nicht meine Art mit
Fremden über meine sexuellen Aktivitäten zu sprechen. Bei im war das
jedoch irgendwie etwas anderes. Wie dem auch sei, wir stellten
schnell fest, dass wir beide bisher keine Kinder von Traurigkeit
gewesen waren und dieselben Vorlieben teilten. Tom erzählte mir von
seiner Vorliebe seine Partnerin beim Sex zu dominieren, ich erzählte
ihm davon, dass ich mich beim Sex gerne dominieren lasse. Je
intensiver wir über dieses Thema sprachen, desto mehr erregte mich
der Gedanke daran, was bei einem gemeinsamen Liebesspiel mit Tom
alles möglich war. Ich konnte spüren, wie ich feucht wurde. Mein
knapper Lederstring fühlte sich schon gefährlich nass auf meiner
Haut an. Tom erzählte mir von seinem Atelier (so nannte er es).
Diesen Raum im Keller seines Hauses hatte er ganz nach seinen
sexuellen Vorlieben eingerichtet und hier lebte er seine Fantasien
mit verschiedenen Partnerinnen aus. Er lud mich ein, ihn dorthin zu
begleiten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und so zahlten wir
unsere Getränke und verließen gemeinsam das Lokal, um uns zu Fuß auf
den Weg zu seinem nur 5 Straßen entfernten Haus zu machen. Tom
bewohnte die alte Stadtvilla, welche er vor ein paar Jahren von
seinen Eltern überschrieben bekommen hatte alleine, so dass wir
ungestört waren, als wir nun die Stufen in seinen Keller hinab
stiegen. Unten angekommen ging er voraus und öffnete mir die Tür zu
seinem geheimen Reich. Vor mir lag ein circa 20 qm großer Raum. Die
Wände, die Decke und auch der Boden des Raumes waren aus Beton und
Tom hatte alles in schwarz gestrichen. An der Wand gegenüber der Tür
waren auf Bein- und Armhöhe Leder- Manschetten an der Wand
angebracht. Die linke Wand war mit Haken versehen worden an denen
verschiedene Instrumente und Utensilien hingen, die man zweifellos
für die Art von Sex, die Tom und ich bevorzugten, brauchte. An der
rechten Wand stand ein Tisch auf dem ebenfalls diverse Spielzeuge
bereit lagen. Tom hatte mir offensichtlich nicht zu viel versprochen
was die Ausstattung seines Ateliers anging. Er schloss die Tür
hinter mir und schlüpfte Augenblicklich in seine Rolle. Mit scharfer
Stimme forderte er mich auf: "Zieh dich aus!“ Ich gehorchte und zog
meine Bluse, sowie meine Hose aus. Ich stand nun nur noch mit meinem
String und einer ledernen Büstenhebe bekleidet vor ihm. Meine
blanken Nippel streckten sich ihm hart vor Erregung entgegen. "Stell
dich vor die Wand," befahl er mir und nickte in Richtung der Wand
mit den Manschetten. Ich spielte nun ebenfalls meine Rolle und
fragte in zögerlichem Ton: "Vor welche Wand? Warum willst du, dass
ich mich vor die Wand stelle?“ "Ich sage es dir nicht noch einmal:
Stell dich vor die beschissene Wand!“ herrschte er mich an. Langsam
setzte ich mich in Bewegung und wich mit gespielter Furcht vor ihm
zurück. "Dreh dich mit dem Gesicht zur Wand und heb die Arme über
den Kopf.“ "Nein bitte, ich will das nicht“, bettelte ich ihn an.
"Tu was ich dir sage, oder willst du, dass ich dir wehtun muss?“
drohte er. "Nein, tu mir nicht weh, ich mache ja was du von mir
verlangst“, stotterte ich mit gespielter Hilflosigkeit. Ich stellte
mich also vor die Wand und hob meine Arme über den Kopf, so wie er
es verlangt hatte. Tom packte erst mein rechtes Handgelenk und
schloss grob eine der Manschetten darum, dann fesselte er auch mein
linkes. Sein Fuß zwängte sich von hinten zwischen meine Füße und
spreizte so meine Beine weit auseinander. Er fesselte auch meine
Füße mit Hilfe der Manschetten. Mit ausgestreckten und fixierten
Gliedmaßen stand ich vor ihm. "So gefällst du mir schon viel
besser,“ sagte er höhnisch. Ich war ihm ab jetzt hilflos
ausgeliefert und der Gedanke daran ließ meinen Körper vor Erregung
leicht beben. "Ich kann allerdings nicht dulden, dass du mir nicht
sofort gehorcht hast. Du wirst nun spüren, was es für Konsequenzen
hat, wenn du ungehorsam bist.“ stellte er nüchtern fest. Er spielte
seine Rolle wirklich perfekt. In seiner Stimme lag keinerlei Wärme
mehr. Ich beobachtet Tom, wie er durch den Raum auf die Wand mit
seinen Instrumenten zuging. Er nahm eine Lederpeitsche von der Wand.
Ihre Riemen waren nicht besonders lang, allerdings bestand sie aus
mindestens 12 feinen Lederbändern. Mit der Peitsche in der Hand kam
er nun auf mich zu. Er holte weit aus und ließ die Riemen mit einem
harten Schlag auf meinen nackten Po herab sausen. Als das Leder
meine Haut traf, stöhnte ich leise auf. Der brennende Schmerz den
sie hinterließen machte mich geil. Noch weitere 5 Mal holte Tom aus.
Ich wand mich unter seinen Schlägen und genoss die feinen Schmerzen
die er mir zufügte. Mein gesamter Arsch brannte und ich war mir
sicher, dass er nun mit vielen feinen, roten Striemen übersät sein
musste. Wie meine Rolle es vorsah flehte und bettelte ich ihn an:
"Bitte aufhören. Du tust mir weh. Bitte hör doch auf damit.“ "Bitte
aufhören,“ äffte Tom meinen weinerlichen Tonfall nach. "Du glaubst,
ich täte dir weh? Du weißt noch gar nicht, was Schmerzen sind! Aber
das werde ich dir schon noch zeigen. Und jetzt halt dein Maul!“
meckerte er mich an. "Bitte, bitte schlag mich nicht mehr.“
stotterte ich noch einmal. "Du kannst deine vorlaute Klappe einfach
nicht halten, was? Dann muss ich wohl dafür sorgen, dass du sie
hältst.“ stellte er streng fest. Er ließ von mir ab und ging hinüber
zu dem Tisch. Mit einem Knebel in der Hand kehrte er zu mir zurück.
Nachdem Tom mir die harte Plastikkugel grob in den Mund geschoben
hatte, zerrte er das Geschirr, das sie fixierte, so fest zu, dass es
mir in die Haut an den Wangen schnitt. "Endlich hältst du die
Schnauze.“ Er grinste zufrieden. "Ich werde jetzt deine Füße
losbinden. Dann will ich, dass du mir deinen Arsch schön weit
entgegenstreckst. Hast du verstanden?“ Ich nickte. Als Tom meine
Füße befreit hatte, blieb ich allerdings genau so stehen wie zuvor.
Er krallte sich in meine Haare am Hinterkopf und riss ihn mit einem
Ruck nach hinten. "Ich wiederhole mich noch genau einmal: Arsch
raus!“ zischte er mir ins Ohr. Wieder bewegte ich mich nicht. "Wie
du willst. Ich werde dir deine Sturheit schon noch austreiben!“ Er
ließ meine Haare los und ging erneut zu der Wand mit seinen
Werkzeugen hinüber. Mit einer Reitgerte in der Hand kam er zu mir
zurück. "10 Schläge“, kündigte er an. Entsetzt starrte ich ihn an
und schüttelte wie wild den Kopf. "Das hättest du dir vorher
überlegen müssen: Strafe muss sein.“ sagte er ohne eine Spur von
Mitleid in der Stimme. Tom arbeitete sich während seiner Schläge von
meinen Waden bis zu meinem Hintern hoch. Ich erhielt 5 Schläge auf
jede Seite. Mittlerweile war meine Muschi durch und durch nass. Nach
dem letzten Schlag forderte er mich erneut auf: "Streck endlich
deinen Arsch raus!“ Diesmal gehorchte ich. Tom riss mir meinen
String mit einem Ruck herunter. Er blieb unter meinen Pobacken
hängen. Noch einmal zerrte er grob an dem Leder, dann fiel es zu
Boden. Ich hob meine Füße und stieg aus dem String heraus. Dann
streckte ich Tom wieder meinen Arsch entgegen. Mit dem Griff der
Gerte fuhr er von hinten zwischen meine Beine. Er rieb den Stiel an
meiner nassen Möse herauf und wieder herunter. Die geriffelte
Oberfläche rubbelte dabei über meinen Kitzler. Das erregte mich nur
noch mehr. Ich stöhnte laut auf. "Du dreckiges Miststück, das macht
dich also geil?“ höhnte er. Tom stieß den Griff tief in mich hinein.
Er war nicht besonders dick, aber trotzdem wurde ich immer heißer,
während er den Gertenstiel unsanft in mir vor und zurück bewegte.
Nach einigen heftigen Stößen zog er ihn wieder aus meinem nassen
Loch heraus und fuhr mit dem nassen Griff zwischen meine Pobacken.
Er umkreiste damit mein Poloch und nässte es so ebenfalls an. Dann
führte er mir den Stiel ein. Mein After schloss sich fest um die
Rillen des Griffes. Es war ein unbeschreibliches Gefühl das harte
Plastik mit seinen Wölbungen in meinem Arsch zu spüren. Tom drehte
den Griff ganz langsam hin und her. Dabei drang er immer noch ein
Stück tiefer in mich vor. Kurz bevor meine Lust explodieren konnte,
zog er den Stiel wieder aus mir heraus. "Das reicht.“ sagte er. Er
ließ die Gerte achtlos auf den Boden fallen. "Das hier soll dir
keinen Spaß machen du Schlampe. Ich schätze ich muss mir für dich
etwas anderes einfallen lassen.“ Wieder entfernte er sich von mir.
Vor Geilheit zitterte ich am ganzen Körper. Mein Atem ging nur noch
stoßweise, als Tom mit ein paar Nippelklemmen zu mir zurückkehrte.
Sie waren durch eine Eisenkette miteinander verbunden. "Ich werde
dir jetzt deine Arme losbinden, damit du dich herumdrehen kannst.
Deinen Arsch habe ich mir jetzt lange genug vorgenommen. Wird Zeit,
dass ich mich mit Deinen Titten und deiner Möse beschäftige.“ Er
löste die Manschetten um meine Handgelenke und ich drehte mich zu
ihm herum. "Heb die Arme wieder über den Kopf.“ befahl er mir. Ich
kam seiner Aufforderung nach. Abermals fesselte er mich. Dann begann
er damit die Klemmen an meinen steifen Brustwarzen zu befestigen.
Augenblicklich trieb mir der Schmerz die Tränen in die Augen. Tom
ignorierte das. Er begann damit den Druck auf meine Nippel noch zu
erhöhen, indem er die Spannung der Schrauben mit Hilfe der feinen
Rädchen, die an ihnen angebracht waren, justierte. Mittlerweile
kullerten mir meine Tränen aus den Augenwinkeln über die Wangen.
"Hör auf zu heulen, du hast es nicht besser verdient!“ fauchte er
mich an. Der Schmerz war fast unerträglich, aber er erregte mich
auch. Also versuchte ich die Tränen weg zu blinzeln. Tom holte noch
zwei weitere Klemmen. Diese waren mit Gewichten versehen. Er
befestigte jeweils eine an meiner rechten und an meiner linken
Schamlippe. Die Gewichte sorgten dafür, dass sich die Haut meiner
Schamlippen schmerzhaft dehnte. Tom zog an der Kette, die die beiden
Nippelklemmen miteinander verband und fügte mir so weitere Schmerzen
zu. Ich stöhnte. Zum einen vor Schmerz, zum anderen vor Lust. Als
Tom nun mit 3 seiner Finger zwischen meine Schamlippen fuhr, um mit
ihnen tief in mich einzudringen, war mir bereits schwindelig vor
Erregung. Grob begann er mich zu fingern. Es dauerte nicht lange,
dann explodierte meine Lust. Ich warf mich in Ekstase wild hin und
her, während er mich mit seinen Fingern zum Höhepunkt brachte. Es
war ein kurzer und heftiger Orgasmus. Ich hing schwitzend und
keuchend in meinen Fesseln, als sich mein Orgasmus langsam wieder
zurückzog. Tom band mich los. "Du darfst dich jetzt wieder anziehen.
Danach möchte ich, dass du gehst.“ Mit diesen Worten verließ er den
Raum. Ich konnte hören, wie er oben eine Tür öffnete und über mir
seine Wohnung betrat. Die Tür fiel mit einem lauten Krachen ins
Schloss, dann war es ruhig im Haus. Nachdem ich meine Brüste und
meine Scham von den Klemmen befreit hatte, zog mich wieder an. Ich
verließ das Gebäude 5 Minuten nachdem er mich dort unten einfach
hatte stehen lassen, ohne noch einmal irgendetwas von Tom gesehen
oder gehört zu haben.
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Nach meiner letzten Begegnung mit Tom wollte ich mehr. Mehr von
diesem bittersüßen Schmerz den er mir zugefügt hatte. Mehr von
diesem Gefühl der Unterlegenheit und Hilflosigkeit, welches er mir
so perfekt vermittelt hatte. Es waren drei Tage seit jener Nacht
vergangen, in der Tom mich zum ersten Mal mit in sein Atelier
genommen hatte. Ich ertappte mich beinahe stündlich dabei, wie
meinen Gedanken zu jener Nacht zurück schweiften. Außerdem malte ich
mir aus, was mich dort in diesem Keller noch alles erwarten könnte.
Allein schon die Vorstellung daran erregte mich ungemein. Tom hatte
mir im Laufe des Abends seine Handynummer gegeben und genau diese
tippte ich nun in mein Mobiltelefon ein. Er meldete sich nach dem
vierten Klingeln. "Hallo?“ "Äh... Hallo Tom, ähm, ich bin es:
Sandy.“ meldete ich mich nun doch etwas verlegen.
"Ach schau an, ich habe mich schon gefragt, wie lange du es noch
aushältst, bis du mich anrufst.“ antwortete er amüsiert. "Lass mich
raten: Du möchtest unsere Unterhaltung vom Freitag gerne
fortsetzen?“ fuhr er fort. Das Wort Unterhaltung betonte er dabei
besonders. "Ja, also, wenn du so fragst, ja, das möchte ich.“
stotterte ich aufgeregt. "Komm in einer Stunde bei mir vorbei, dann
habe ich Zeit für dich.“ Schon hatte er wieder aufgelegt. Eines
musste ich ihm lassen: er vergeudete keine Zeit!
Wenn ich pünktlich sein wollte, dann musste ich mich nun wirklich
beeilen. Also stürzte ich hastig unter die Dusche, verzichtete auf
ein langwieriges Make-Up und schlüpfte eilig in eine Jeans und ein
T- Shirt. Ich schnappte mir meine Wohnungsschlüssel, steckte mir ein
wenig Kleingeld in die Hosentasche und hetzte zur nächsten
Straßenbahnhaltestelle. Mit 10 Minuten Verspätung erreichte ich Toms
Haus. Ich klingelte mit zitternden Händen. Mit ernstem
Gesichtsausdruck öffnete er mir die Tür. "Du bist zu spät.“ stellte
er erbost fest. "Ja, ich weiß. Es tut mir leid, schneller ging es
einfach nicht.“ antwortete ich zerknirscht. "Ach und du meinst ein
"Es tut mir leid“ reicht als Entschuldigung aus?“ fuhr er mich an.
"Los rein mit Dir!“ knurrte er. Ich hatte nicht damit gerechnet,
dass er sofort in seine Rolle schlüpfen würde.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass wir erst einmal einen Kaffee
oder so zusammen trinken würden. Aber so war es mir eigentlich auch
recht. Schließlich war ich nicht hergekommen um Small Talk zu
halten. Tom ging vor mir die Kellertreppe hinunter und öffnete mir
die schwere Tür zu seinem Reich. "Du weißt, was ich von dir
erwarte.“ sagte er nachdem er die Tür hinter uns wieder geschlossen
hatte. Natürlich wusste ich das und begann mich auszuziehen. "Zieh
dich ganz aus“, befahl Tom mir. Ich gehorchte. Tom umrundete mich
und nahm meinen nackten Körper in Augenschein. Meine Haut hatte sich
von unserem ersten Zusammentreffen wieder gut erholt. Die Striemen
auf meinen Po waren nicht mehr zu sehen. Lediglich ein kleiner
blauer Fleck hatte sich neben einer meiner Brustwarzen gebildet und
deutete darauf hin, dass Tom mit einer der Nippelklemmen beim
letzten Mal etwas zu stürmisch gewesen war. Er nickte zufrieden.
"Geh auf die Knie.“ forderte er mich auf. Nur zu gerne kam ich
seiner Aufforderung nach. "Und jetzt geh auf alle Vier.“ befahl er.
Wieder gehorchte ich und beugte mich nach vorne um mich auf meinen
Händen abzustützen. "So ist es gut. Jetzt streck deinen Arsch raus.“
Ich reckte ihm meinen blanken Po entgegen. Mit der flachen Hand
schlug Tom nun sehr fest zuerst auf meine rechte, dann auf meine
linke Pobacke. Meine Haut begann quasi sofort zu brennen, dort wo er
mich getroffen hatte. Ich stöhnte leise auf. "Das ist deine Strafe
fürs zu spät kommen,“ klärte er mich auf, während er noch 2 weitere
Male zuschlug. Ich wurde bereits feucht. Dennoch spielte auch ich
wieder meine Rolle. "Aber ich konnte wirklich nichts dafür. Eine
Stunde war einfach zu knapp.“ versuchte ich mich zu rechtfertigen.
"Werd ja nicht auch noch frech!“ drohte er mir. "Ich bin doch gar
nicht frech!“ antwortete ich trotzig. "Dir werde ich es zeigen, mir
auch noch Wiederworte zu geben!“ fuhr er mich an.
Er ging hinüber zu der Wand mit seinen Utensilien und griff nach
einem Paddel. Tom holte weit aus und ließ es dann, wie zuvor schon
seine Hand, auf meinen Po herab sausen. Ich konnte hören wie es
durch die Luft zischte, bevor es auf meine nackte Haut klatschte.
Wieder stöhnte ich auf. Meine Muschi war nun gefüllt mit meinem
eigenen Saft. Noch einmal schlug Tom zu. Dann trat er vor mich.
"Sieh zu mir hoch.“ forderte er. Ich beugte meinen Kopf in den
Nacken und sah ihn an. "Kommst du ab jetzt pünktlich zu unseren
Verabredungen?“ fragte er. Ich nickte. "Gibst du auch keine
Wiederworte mehr?“ fragte er weiter. "Nein, ich will ab jetzt brav
sein.“ antwortete ich ergeben. "Du darfst wieder aufstehen.“ sagte
er. Mit zitternden Knien erhob ich mich von dem harten Betonboden.
"Bleib hier stehen“. Tom ging zu dem Tisch an der anderen Wand und
fegte mit einer Handbewegung sämtliche Dinge, die auf ihm lagen,
herunter. Er schob den Tisch in die Raummitte, dann nickte er mir zu
und befahl mir: "Leg Dich auf die Tischplatte.“ Ich ging zu dem
Tisch hinüber und legte mich rücklings auf die kalte Holzplatte. An
dem oberen Tischende, über meinem Kopf, hatte Tom Manschetten
angebracht. Mit diesen fixierte er nun meine Arme auf der Platte.
Dann spreizte er meine Beine auseinander und fixierte sie mit Hilfe
von Klebeband an den Tischbeinen. Wieder einmal war ich ihm hilflos
ausgeliefert, als ich so mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag.
Tom sammelte einige der Utensilien, die er vorher so achtlos vom
Tisch gefegt hatte auf und kam mit ihnen zu mir herüber. Er legte
sie auf dem Boden neben dem Tisch zurecht, dann zog er sich einen
Hocker heran und setzte sich zwischen meine gespreizten Schenkel.
Mit seiner linken Hand schob er meine Schamlippen auseinander, um
seinen Kopf in meiner Mitte zu versenken. Seine raue und feuchte
Zunge fuhr an meinem Kitzler entlang, seine Zungenspitze kreiste
fordernd um den kleinen pochenden Knopf. Dann leckte er mich mit der
gesamten Zunge. Er bewegte sie immer schneller auf und ab. Er saugte
meinen Saft auf und drang mit seiner Zungenspitze in mich ein. Ich
stöhnte nun sehr laut und warf meinen Kopf so wild hin und her, dass
ich mir mehrmals den Hinterkopf an der Tischplatte stieß. Mein
gefesselter Körper wand sich vor Gier unter Toms Zungenspiel. Ich
konnte spüren, wie mein eigener Saft an meiner Muschi entlang und
zwischen meine Hinterbacken lief. Ich flehte ihn an, nicht damit
aufzuhören. Forderte ihn auf, es mir mit seinem Mund richtig zu
besorgen. Abrupt hörte Tom auf mich zu lecken.
"Wie kommst du eigentlich darauf, mir Befehle zu erteilen?“ schrie
er mich an. "Was glaubst du eigentlich wer du bist, du kleine
Fotze?“ Er stieß sich vom Tisch ab und sprang von seinem Hocker auf.
Mit einem Satz war er neben mir und drückte mir mit der rechten Hand
die Kehle zu während er mir ins Ohr zischte: "Merk dir diese drei
Dinge: 1. Du redest von jetzt ab nur, wenn du gefragt wirst, 2. Ich
habe hier das sagen und 3. werde ich dich für jeden Ungehorsam
bestrafen!“
Er beugte sich zum Boden hinunter und hob etwas auf. Tom hielt mir
einen Schlagstock vors Gesicht. "Hiermit werde ich dir jetzt
Manieren beibringen.“ stellte er kalt fest. Er fuhr mit dem
Hartgummiknüppel an meiner Brust entlang, ließ ihn über meinen Bauch
gleiten und fuhr mir mit ihm zwischen meine Beine. Dabei fixierte
sein Blick mich die ganze Zeit. Ich zitterte vor Erregung. Tom
verließ seinen Platz neben mir wieder und ließ sich erneut auf dem
Hocker zwischen meinen Beinen nieder, ohne allerdings den
Schlagstock aus der Hand zu legen. Immer wieder fuhr er mit dem Ding
meine Muschi auf und ab. Dann hielt er vor meinem nassen Loch inne
und führte das harte Gebilde in meine Möse ein. Auch wenn ich
mittlerweile klitschnass war, so fühlte es sich trotzdem an, als
müsste meine Haut jeden Moment reißen, als er mit dem Schlagstock in
mich eindrang. Ich stöhnte vor Schmerz leise auf während Tom den
Prügel sehr langsam aber unerbittlich vorwärts trieb. Schließlich
steckte der Knüppel so weit in mir drin, dass es Tom unmöglich war,
ihn noch weiter voran zu stoßen. Die Schmerzen, die ich beim
Einführen verspürt hatte, ließen nach und allmählich genoss ich das
Gefühl, von dem festen Hartgummi total ausgefüllt zu sein.
Mein Kitzler pulsierte und ich konnte spüren, wie das Blut in ihm
pochte. Tom ließ mir nur einen kurzen Moment, dann zog er den Prügel
fast ganz wieder aus mir heraus um ihn erneut tief in mein Loch zu
bohren. Hatte er ihn beim ersten Mal noch relativ behutsam
eingeführt, so stieß er nun gleich sehr heftig zu. Wieder durchfuhr
mich ein ziehender Schmerz. Aber Tom gönnte mir jetzt keine Pause
mehr. Immer wieder zog er nun den Prügel weit aus mir heraus, um ihn
sogleich wieder tief in mich hinein zu rammen. Mittlerweile hatte
der Schmerz meiner Lust Platz gemacht. Tom fickte mich weiter mit
dem Schlagstock, während ich mich laut stöhnend vor Geilheit auf dem
Tisch wand. Kurz bevor die Welle der Lust über mir zusammen
schwappen konnte, hielt er plötzlich inne und zog den Knüppel aus
meiner zuckenden Möse.
Keuchend lag ich auf der Tischplatte und mein gesamter Körper bebte
in Ekstase. Flehend blickte ich ihn an, um ihn dazu zu bewegen mich
doch noch zum Höhepunkt zu bringen. Doch Tom ignorierte das. "Durch
deinen Ungehorsam hast du es nicht besser verdient. Lass dir das
eine Lehre sein.“ sagte er gleichgültig. Er befreite meine Hände,
dann riss er das Klebeband von meiner Haut und befreite so auch
meine Beine. Unfähig mich zu rühren, lag ich noch immer bebend auf
dem Tisch. "Steh auf!“ herrschte er mich an. Mit Beinen aus Gummi
quälte ich mich von dem Tisch herunter und stand wackelig da. "Für
heute bin ich fertig mit dir.“ Damit verließ Tom ohne ein weiteres
Wort den Kellerraum. Das kannte ich ja nun schon vom letzten Mal.
Ich zog mich mit zitternden Händen an. Wieder wartete ich vergeblich
auf einen weiteren Abschiedsgruß von Tom, so dass ich 5 Minuten
später das Haus ein weiteres Mal in absoluter Stille verließ.
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Tom und ich trafen uns schon am nächsten Tag wieder. Wieder war ich
diejenige gewesen, die sich bei ihm gemeldet hatte. Diejenige, die
unbedingt immer noch mehr wollte. Diesmal achtete ich peinlichst
genau darauf pünktlich zu sein. So klingelte ich fast 5 Minuten
früher als verabredet an seiner Haustür. Als sich nichts rührte,
klingelte ich ein weiteres Mal. Na typisch, dachte ich bei mir:
Jetzt war ich diesmal pünktlich, aber er war scheinbar noch nicht zu
Hause. Ich setzte mich auf die Treppenstufe vor seiner Haustür und
wartete. Sicher würde er ja jeden Moment auftauchen. Genau um 19.00
Uhr, also ich meine Punkt 19.00 Uhr- zur verabredeten Zeit- öffnete
sich Toms Haustür in meinem Rücken. Ich drehte mich herum und sah
ihn fragend an. "Hallo Tom, ich dachte du wärst gar nicht zu Hause?“
fragte ich erstaunt. "Nun, wie du siehst bin ich sehr wohl zu
Hause.“ antwortete er steif. "Hast du mich denn nicht klingeln
gehört?“ "Oh doch, das habe ich!“ schnappte er mich an. "Und was
glaubst du warum ich dir nicht aufgemacht habe?“ Ich zuckte die
Schultern und riet: "Du hast telefoniert?“ "Nein, das habe ich
nicht. Aber wir waren um 19.00 Uhr verabredet und nicht um 18.55
Uhr. Ich wollte dir beibringen, was Pünktlichkeit heißt!“ zischte
er. Er trat einen Schritt auf mich zu, packte mich grob am Oberarm
und zerrte mich durch seine Haustür. Mit dem Fuß kickte er sie zu,
bevor er mich unsanft die Kellertreppe herunter bugsierte.
"Was glaubst du, was ich nun mit dir machen muss, wo du wieder nicht
pünktlich warst?“ fragte er böse während er die Tür zu seinem
Atelier aufstieß. "Mich bestrafen?“ fragte ich kleinlaut zurück. "Du
hast es erfasst.“ bestätigte er. Er stieß mich von sich weg und
nickte mir zu. Ich verstand die Aufforderung auch ohne, dass er ein
weiteres Wort sagen musste und begann mich auszuziehen. Nachdem ich
nackt war, befahl er mir: "Stell dich vor die Wand.“ Auch das kannte
ich ja schon und stellte mich an die Wand mit den Manschetten.
Ergeben ließ ich ihn meine Hände fesseln. Daraufhin verließ Tom den
Raum und kehrte kurze Zeit später mit einem Schlauch in der Hand
zurück. Er schloss den Schlauch an einen Wasserhahn in der linken
Raumecke an und drehte ihn auf. Dann drehte er sich zu mir um und
richtete den harten Wasserstrahl auf mich. Das eiskalte Wasser, was
nun auf meinen Körper prasselte, raubte mir im ersten Moment die
Luft zum atmen. Ich begann zu kreischen. "Hör auf! Um Gottes Willen
ist das kalt, bitte, stell es ab!“ Tom ignorierte mich vollkommen.
Völlig gelassen lies er den Strahl weiter auf meinen Körper nieder
prasseln. Er zielte mit dem festen Strahl auf meine Brustwarzen,
dann fuhr er weiter an meinem Körper hinunter. Erst als meine Haut
sich bereits bläulich verfärbte, stellte er das Wasser wieder ab.
Ich zitterte am ganzen Körper vor Kälte und meine Zähne klapperten
unkontrolliert.
"Jetzt sieh dir die Schweinerei an, die ich hier wegen dir
veranstalten musste!“ schrie er mich an und machte eine ausholende
Geste um auf die Pfützen am Boden zu deuten. Er kam zu mir herüber
und nachdem er mich losgebunden hatte, stieß er mich unsanft auf die
Knie. Dann ging er zu dem Tisch hinüber, hob etwas davon auf und
warf es mir vor die Füße. Es war ein altes zerlumptes Handtuch.
"Wisch es auf!“ fauchte er mich an. Ich zitterte immer noch am
ganzen Körper und anstatt zu tun, was er mir befohlen hatte, fragte
ich: "Kann ich vielleicht erst einmal ein Handtuch für mich bekommen
und mich abtrocknen? Ich friere ganz furchtbar.“ "Oh, entschuldige,
daran habe ich gar nicht gedacht,“ sagte er trocken. "Du wirst
gleich ein Handtuch bekommen, aber zuerst wischt du das da weg. Hast
du verstanden?“ Er baute sich drohend vor mir auf. "Je schneller du
die Sauerei hier beseitigt hast, desto eher kannst du dich ebenfalls
abtrocknen.“ fügte er hinzu. Ich beugte mich also seinem Willen und
begann damit auf allen Vieren kriechend das Wasser mit dem Handtuch
zusammen zu wischen. Tom stellte mir einen Eimer hin, in dem ich das
Handtuch mehrere Male auswrang. Nach circa 10 Minuten hatte ich den
Boden fast wieder trocken gelegt. Mittlerweile war auch meine Haut
so gut wie getrocknet, lediglich meine Haare klebten noch nass an
meinem Kopf. Trotzdem war mir immer noch sehr kalt. "Das reicht.
Steh jetzt auf und stell Dich zurück an die Wand. Ich werde Dich nun
ebenfalls abtrocknen.“
Froh nicht länger auf dem harten Beton herum kriechen zu müssen,
erhob ich mich. Meine Knie schmerzten. Ich stellte mich wieder vor
die Wand und sah Tom erwartungsvoll an. Nachdem er meine Arme mit
den Manschetten abermals fixiert hatte, hob er das Handtuch, mit dem
ich zuvor den Boden gewischt hatte, auf und wrang es erneut über dem
Eimer aus. Mit dem nassen Handtuch in der einen Hand und dem Eimer
in der anderen kam er auf mich zu. Was er dann tat, damit hatte ich
nicht gerechnet. Er goss den gesamten Inhalt des Eimers über mir
aus. Das kalte, schmutzige Wasser lief an meinem Körper hinunter, um
sich zu meinen Füßen erneut in einer Pfütze zu sammeln. Völlig
perplex starrte ich ihn an. "Wenn ich Dich nun abtrockne, dann soll
sich das doch auch lohnen.“ sagte er schadenfroh. "Weißt Du
eigentlich, was das schöne an nassen Handtüchern ist? Sie
hinterlassen kaum Spuren, wenn man jemanden damit schlägt.“ setzte
er nach. Tom holte schnell und weit aus, dann ließ er den feuchten
Stoff, welchen er zu einem Schlauch gedreht hatte, auf mich herab
sausen. Ich schrie erschrocken auf. Auf meiner unterkühlten Haut
breitete sich ein brennender Schmerz aus, wo mich das Handtuch
getroffen hatte. Bevor Tom zu einem weiteren Schlag ausholte, sagte
er in frostigem Ton: "Du hast deine Lektion immer noch nicht
gelernt, was? Du bist nicht in der Lage, die einfachsten Regeln zu
befolgen. Ich hatte dir schon bei unserem letzten Treffen gesagt,
was passiert, wenn du unaufgefordert sprichst, oder meine
Anweisungen nicht befolgst. Du bist also wieder mal selber schuld,
dass ich dich nun bestrafen muss.“ Er schlug mich noch weitere 6
Male mit dem nassen Lumpen. War meine Haut kurz zuvor noch leicht
bläulich von der Kälte des Wassers gewesen, so brannte sie nun wie
Feuer und hatte sich rot verfärbt. Bei jedem Schlag wimmerte ich
leise vor mich hin. Aber andererseits genoss ich es auch von Tom
bestraft zu werden. Meine Pussy pochte vor Erregung und zwischen
meinen Beinen sammelte sich erneut mein eigener Saft. Nach dem
letzten Schlag band Tom mich los und stieß mich abermals auf die
Knie.
Er baute sich vor mir auf und forderte: "Hol meinen Schwanz raus!“
ich gehorchte und öffnete seine Hose um sein Ding heraus zu holen.
Auch er war scheinbar erregt. Sein dicker Schwanz stand steif von
ihm ab, nachdem ich ihn aus seiner Hose befreit hatte. Toms Hände
verkrallten sich in meinen Haaren und er riss meinen Kopf zurück,
damit ich zu ihm hoch sehen musste. "Du wirst jetzt dein Maul
aufmachen und mir einen blasen. Ich will, dass du dir Mühe dabei
gibst, hast du verstanden?“ Ich versuchte zu nicken, aber sein
fester Griff in meinem Haar verhinderte das. "Ob du das verstanden
hast?“ "Ja.“ erwiderte ich. Tom drückte meinen Kopf wieder herunter.
Sein hartes Glied streckte sich mir entgegen. Ich öffnete meine
Lippen, um es in meinem Mund aufzunehmen. Augenblicklich rammte er
mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Mundhöhle. Sein
Griff in meinen Haaren wurde noch fester, während er meinen Kopf
ruckartig vor und zurück bewegte, um mich in meinen Mund zu ficken.
Ich spürte, wie er immer mehr in mir anschwoll. Er lies mir ein
wenig mehr Bewegungsfreiraum, indem er den Griff in meinen Haaren
lockerte und meine Zunge spielte mit seiner angeschwollenen Eichel.
Ich saugte und nuckelte an seinem harten Ding. Ich leckte an seinen
Eiern und nahm sie in meinem Mund auf. Immer wieder unterbrach Tom
mein Zungenspiel, indem er an meinen Haaren zerrte und mir so
bedeutete seinen steifen Pimmel ganz in meiner Mundhöhle zu
versenken. Begleitet von einem leisen Stöhnen spritzte er
schließlich in meinem Mund ab, während sein Schwanz wild zuckte. Ich
konnte den leicht bitteren Geschmack seines Samens auf meiner Zunge
schmecken. Einen Moment verharrte er noch in meiner feuchten
Mundhöhle, dann zog er sich zurück. "Schluck es runter.“ befahl er
mir. Um ihn nicht wieder zu provozieren gehorchte ich und schluckte.
"So ist es brav.“ lobte er mich. Er zog seine Jeans bereits wieder
hoch und schloss gerade seinen Reißverschluss als er mir mitteilte:
"Du darfst aufstehen.“ Dankbar erhob ich mich abermals von dem
harten Boden. Tom sammelte meine Klamotten vom Boden auf und warf
sie mir zu. "Bis morgen 18.35 Uhr. Und sei pünktlich!“ Damit drehte
er sich auf dem Absatz herum und ließ mich mal wieder allein in dem
Keller zurück. Ich war etwas enttäuscht, dass er meine nasse Muschi
an diesem Tag völlig ignoriert hatte. Statt dessen hatte er nur
seine eigene Lust befriedigt. Trotzdem wusste ich, dass ich auch am
nächsten Tag wieder hierher kommen würde.
-------
Diesmal war ich pünktlich. Ich stand vor Toms Haus und starrte auf
meine Armbanduhr. Genau als der Sekundenzeiger auf 18.35 Uhr stand,
klingelte ich. Tom öffnete mir nur ein paar Augenblicke später die
Tür. "Es hat zwar lange gebraucht dich zur Pünktlichkeit zu
erziehen, aber scheinbar war ich ja doch noch erfolgreich mit meinen
Methoden.“ stellte er befriedigt fest. Froh darüber diesmal alles
richtig gemacht zu haben, lächelte ich ihn an. "Grins nicht so blöd
und komm endlich rein.“ sagte er genervt. Er ließ mich vorgehen, als
wir gemeinsam in seinen Keller hinab stiegen. Nachdem wir
nacheinander den einen ganz speziellen Raum betreten hatten, schloss
Tom die Tür hinter uns.
"Da du heute so überaus pünktlich warst, sollst du nun auch eine
Belohnung für deinen Gehorsam erhalten.“ Er lächelte mich
verschwörerisch an. "Ich weiß, dass deine Pussy gestern etwas zu
kurz gekommen ist und du darüber sicher enttäuscht warst. Ich werde
mich heute aber zur Belohnung angemessen mit ihr beschäftigen.“ Ich
sah ihn hoffnungsvoll und fragend an, um ihn zum weiter reden zu
bewegen. "Nein, mehr werde ich dir zu diesem Zeitpunkt noch nicht
verraten. Nur soviel: du wirst auf deine Kosten kommen.“ erwiderte
er auf meinen fragenden Blick. "Sei jetzt brav und zieh dich aus.“
sagte er sanft. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich, Tom so
freundlich und ruhig zu erleben. Allerdings hatte ich mir diese
Freundlichkeit auch schmerzhaft erkämpfen müssen. Ich entledigte
mich meiner Kleidung, so wie er es gefordert hatte und stand wie
schon so viele Male zuvor, nackt vor ihm, während er mich mit seinen
Blicken prüfte. "Gut so. Wie ich sehe hat das Handtuch gestern
keinerlei Spuren auf deiner Haut hinterlassen.“ stellte er fest.
"Nun zu deiner versprochenen Belohnung: geh bitte zu dem Tisch und
öffne die Schublade unter der Tischplatte. Du wirst dort eine
Schachtel finden, die ich für dich bereit gelegt habe. Hol die
Schachtel heraus und bring sie mir.“
Ich ging wie gefordert zu dem Tisch und kehrte mit dem kleinen
Pappkarton in der Hand zu ihm zurück. Tom nahm die Schachtel
entgegen. "Gut, nun setz dich auf die Tischplatte und zieh die Beine
hoch. Ja, so ist es richtig. Stell die Füße auf der Tischplatte ab.
Nun spreize deine Beine weit auseinander, damit ich dein glatt
rasiertes Loch genau sehen kann.“ Ich gehorchte all seinen
Anweisungen und saß nun mit angewinkelten und weit gespreizten
Schenkeln vor ihm. Ich hielt meine Knie fest, um sie so weit wie
möglich öffnen zu können und ihm einen unverdeckten Blick auf meine
Muschi zu gewähren. Tom öffnete den Karton und holte den Gegenstand,
der sich darin befand, heraus. Es handelte sich um einen riesigen,
schwarzen Dildo. Er war stark geädert und die Spitze war zu einer
kräftigen Eichel geformt. Mit diesem Ding in der Hand kam er auf
mich zu. Ich war mir nun nicht mehr ganz so sicher, ob ich mich
darüber freuen sollte, mit diesem monströsen Kunststoffschwanz für
meinen Gehorsam belohnt zu werden. Ehrlich gesagt befürchtete ich,
dass ich reißen würde, wenn Tom tatsächlich versuchen sollte, mir
den Dildo einzuführen. Er musste meine zweifelnden Blicke bemerkt
haben, denn er sagte: "Du meinst er wäre zu groß für Dich, habe ich
recht?“ Ich nickte. Er zog eine Augenbraue hoch, dann fuhr er in
einem weit weniger verständnisvollem Ton fort: "Ich sage dir jetzt
mal was: wenn ich meine dieser Schwanz passt in deine Möse, dann
passt er da auch rein! Ist das klar?“ Zögernd nickte ich ein
weiteres Mal. "Braves Mädchen. Jetzt will ich mal sehen, wie feucht
du schon bist.“ Mit seinem Mittelfinger fuhr Tom zwischen meine
Schamlippen und stieß unvermittelt in mich hinein. Ich war noch
nicht besonders nass und so tat es ein klein wenig weh, als er ihn
mir in mein Loch bohrte. Trotzdem stellte er fest: "Das genügt für
unseren Freund hier.“ Ich sah ihn entsetzt an. "Bitte Tom, ich
glaube ich brauche noch einen Moment.“ bat ich. "Und wieder gibst du
mir Wiederworte,“ stellte er mit gespielter Enttäuschung fest.
"Du bist so ein undankbares Stück, weißt du das?!“ spie er. "Ich
werde dich jetzt damit ficken, ob es dir nun passt, oder nicht!“
Mit diesen Worten drängte er den dicken Plastikpimmel zwischen
meinen Schamlippen hindurch und rammte ihn mir bis zur Hälfte in
meine trockene Muschi. Ich stöhnte laut auf. Meine Muskeln krampften
sich um den riesigen Dildo und versuchten ihn wieder aus mir heraus
zu drängen. "Hör auf dich dagegen zu wehren, sonst tut es nur noch
mehr weh!“ warnte er mich. Ich versuchte meine Beckenmuskulatur zu
entspannen, als er den Prügel erneut in mich trieb. Es gelang mir,
ihn ein kleines Stückchen tiefer in mir aufzunehmen. Mein enges Loch
spannte sich fest um das Spielzeug. Doch er ließ nicht locker. Immer
tiefer schob er das geäderte Ding in meine enge Vagina und bewegte
es darin. Langsam wurde ich feuchter. Der anfängliche Schmerz den
ich empfunden hatte, als Tom mir den Monsterdildo eingeführt hatte,
wich meiner Lust. Ich begann mich dem Kunststoffschwanz entgegen zu
drängen indem ich mein Becken vorschob. Tom kam meiner stillen
Aufforderung nach und stieß ihn mir bis zum Anschlag rein. "Ja, das
gefällt dir.“ flüsterte er. Immer schneller bewegte er den
Plastikstengel in mir vor und zurück. Ich schrie meine Lust laut
heraus, während Tom mich mit dem schwarzen Schwanz kräftig fickte.
Jedes mal wenn er ihn fast aus mir heraus zog und ihn dann wieder
vorwärts stieß, gab meine nunmehr klatschnasse Muschi ein
schmatzendes Geräusch von sich. Der Tisch unter mir ruckelte, bei
meinen Versuchen mich ihm noch weiter entgegen zu drängen und ihn so
noch tiefer in mir aufzunehmen. Ich geriet immer heftiger in
Ekstase, dann endlich erfuhr ich Erlösung.
Meine gesamte Beckenmuskulatur verkrampfte sich und umschloss den
Prügel, der mich vollkommen ausfüllte. Meine Beine zuckten
unkontrolliert während eine Woge unvorstellbarer Lust über mich
hinweg spülte. Tom ließ den Dildo einfach in mir stecken und
beobachtete mich aus einiger Entfernung dabei, wie ich mich vor
Geilheit auf dem Tisch wälzte. Ich griff nach dem Dildo und bewegte
ihn mit wilden Stößen in mir. Erneut schoss das Blut in mein Becken
und ein weiterer Orgasmus schüttelte mich. Ich trieb mich so selbst
noch weitere 2 Male zum Orgasmus, bis ich völlig abgekämpft und nach
Luft ringend zusammenbrach. Mir war schwindelig, ich
hyperventilierte und meine Gliedmaßen zuckten, während sich meine
Lust langsam zurückzog. Tom verließ seinen Beobachtungsposten und
baute sich erneut vor mir auf.
"Du kleines dreckiges Luder! Wer hat dir eigentlich erlaubt, dass du
es dir selber machen darfst?“ fragte er in bedrohlich kaltem Ton.
"Es, es tut mir leid.“ stotterte ich. Mit gesenktem Blick fuhr ich
fort: "Das fühlte sich so gut an, und ich dachte, da du doch gesagt
hast, ich dürfte heute auf meine Kosten kommen...?“ "Du brauchst gar
nicht versuchen Dich raus zureden. Es ist mir nämlich total egal,
was du gedacht hast oder nicht! Fakt ist, dass ich dir nicht die
Erlaubnis erteilt habe, dich selbst zu ficken!“ brüllte er mich an.
"Steh auf!“ befahl er. Mir schossen die Tränen in die Augen weil er
mich so ungerecht behandelte. Was war denn schon dabei, dass ich
auch auf meine Kosten kommen wollte und ein bisschen mit mir selbst
gespielt hatte? "Jetzt fang ja nicht auch noch an zu plärren!“
herrschte er mich an. Hastig wischte ich mir die Tränen aus den
Augen und schluckte ein Schluchzen hinunter. Tom riss mich grob
hoch, indem seine Hand sich wie ein Schraubstock um meinen rechten
Oberarm schloss. Er zerrte mich hinter sich her. Beinahe wäre ich
über meine eigenen Füße gestolpert während ich versuchte mit ihm
Schritt zu halten. Seine Hand noch immer fest um meinen Oberarm
geschlossen zog er mich in die gegenüberliegende Ecke des Raumes.
"Stell dich mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke!“ ordnete er an und
stieß mich grob von sich. Immer noch verzweifelt gegen meine Tränen
ankämpfend, gehorchte ich. "Dreh dich ja nicht um und warte hier.“
befahl er.
Ich hörte wie er den Raum verließ und kurze Zeit später wieder
betrat. Aber ich hielt mich an seine Anweisung und starrte weiterhin
auf die Wand vor mir. Er packte mich im Genick und dirigierte mich
so zu einem Barhocker, den er in der Raummitte postiert hatte. Der
Druck auf mein Genick verstärkte sich als er kommandierte: "Leg dich
auf dem Bauch über die Sitzfläche.“ Er drückte meinen Oberkörper
noch weiter nach unten, indem seine kräftige Hand abermals den Druck
in meinem Nacken erhöhte. Es blieb mir nichts anderes übrig als sein
Kommando zu befolgen. Ich lehnte mich so wie von ihm befohlen über
den Hocker. "Streck die Arme aus und leg deine Hände um die
Hockerbeine.“ Ich tat wie mir geheißen. Tom fesselte meine
Handgelenke mit Hilfe von Klebeband an die Hockerbeine, so dass ich
mich von alleine nun nicht mehr aufrichten konnte. Dann schritt er
zu seiner Werkzeugwand und kam mit einem Rohrstock in der Hand zu
mir zurück. Er hielt mir den dünnen, fast durchsichtigen Stock vor
die Nase und schlug damit zu Demonstrationszwecken in seine linke
Handfläche. Als der Stock seine Hand traf gab er nur minimal nach
und bog sich ganz eben durch. "Du wirst nun 20 Schläge mit diesem
Rohrstock erhalten. Solltest du dich, während ich dich damit
züchtige, jammern oder sonst ein Geräusch von dir geben, kommen für
jeden Ton weitere 2 dazu. Hast du das verstanden?“ Eingeschüchtert
und immer noch darauf bedacht, nicht in Tränen auszubrechen, nickte
ich. "Wie bitte?“ "Ja, ich habe verstanden,“ krächzte ich. Tom
nickte zufrieden mit meiner Antwort und stellte sich hinter meinem
Po in Position.
Die ersten 5 Schläge waren nicht besonders fest. Es war eher so,
dass er mich mit dem Stock streichelte. Es fiel mir nicht schwer,
nicht zu jammern. Auch die darauf folgenden 5 Hiebe waren nur
unmerklich fester und machten mich eher scharf, als dass sie mir
ernsthafte Schmerzen zufügten. Ich nahm sie schweigend entgegen.
Schlag 11 und 12 waren da schon ein anderes Kaliber. Ich musste all
meine Selbstbeherrschung zusammen nehmen um nicht laut aufzustöhnen,
als das dünne Rohr zuerst meine rechte, dann meine linke Pobacke
traf. Wieder steigerte Tom die Heftigkeit seiner Schläge und als der
Rohrstock zum 14. Mal auf meinen- mittlerweile von Schlägen
glühenden Arsch- traf, konnte ich einen leisen Aufschrei nicht
länger unterdrücken. "Habe ich da gerade etwa etwas von dir gehört?“
fragte Tom fies. "Herzlichen Glückwunsch zu 2 zusätzlichen Hieben.“
fügte er mit Schadenfreude in der Stimme hinzu. Ich unterdrückte
abermals ein Schluchzen. Bei den nächsten 4 Schlägen konnte ich
hören, wie das dünne Rohr die Luft zerteilte, bevor es auf meine
Haut prallte. Aber ich schluckte meine Schmerzensschreie tapfer
hinunter. Wenn ich es schaffte noch vier weitere Schläge, ohne einen
Ton von mir zu geben, hinter mich zu bringen, dann war es vorbei.
Ich schaffte nur 2 weitere.
Die Haut an meinem Hintern brannte bereits wie Feuer, als Tom mir
den ersten von den 2 zusätzlichen Strafhieben verpasste. Er traf
mich oberhalb meiner Pofalte und diesmal schrie ich laut auf. "Und
nochmal 2.“ stellte Tom nüchtern fest. Die noch übrigen Schläge
vollführte er nun allerdings mit weniger Härte, so dass ich sie
still erduldete und nicht noch weitere dazu kamen. Nachdem er seine
Bestrafungsaktion beendet hatte, befreite Tom meine Handgelenke von
dem Klebeband und erlaubte mir, mich wieder aufzurichten. "In der
Schublade unter dem Tisch liegt ein kühlendes Gel, ich würde
vorschlagen du reibst dir deinen Arsch damit ein, bevor du deine
Hose wieder anziehst und von hier verschwindest.“ sagte er. "Ich
rufe dich an.“ Damit war unser Treffen beendet. Tom stieg wieder mal
alleine die Treppe zu seiner Wohnung hinauf und lies mich in dem
Kellerraum, der immer mehr zu meiner ganz persönlichen Sucht wurde,
allein.
-------
Über eine Woche hatte ich nun nichts von Tom gehört. Immer wenn mein
Handy klingelte, hoffte ich er wäre dran, um mich zu sich zu
bestellen. Doch ich wurde jedes Mal enttäuscht. Irgendwann am 8. Tag
hielt ich es nicht mehr aus. Da ich sowieso gerade in der Nähe
seines Hauses war, beschloss ich spontan bei ihm zu klingeln.
(Natürlich war ich eigentlich nicht zufällig in der Gegend unterwegs
und mein Entschluss bei ihm anzurufen war auch nicht wirklich
spontan, aber das konnte er ja nicht wissen!) Das redete ich mir
zumindest ein, als ich vorsichtig den Klingelknopf neben seiner
Haustür betätigte. Ich hörte laute Musik und verschiedene
Männerstimmen aus dem Haus dringen, als ich darauf wartete, dass
sich die Tür öffnete. Vielleicht war es doch keine so gute Idee
gewesen, einfach unangemeldet bei ihm auf der Matte zu stehen?
Scheinbar hatte Tom das Klingeln auch nicht gehört, denn sein
Hausflur blieb dunkel und die Tür geschlossen. Gerade hatte ich mich
umgedreht und war die 3 Stufen, die zu der alten Stadtvilla
hinaufführten wieder hinunter gestiegen, als sich die Tür doch noch
öffnete. Tom stand mit verschränkten Armen, an den Türpfosten
gelehnt da, als ich mich langsam herumdrehte. "Oh, hallo Tom.
Entschuldige, dass ich störe, ich war durch Zufall in der Nähe und
dachte ich schaue einfach mal vorbei....“ Diese Erklärung hörte sich
selbst in meinen eigenen Ohren mehr als fadenscheinig an. Er starrte
mich nur weiter mit durchdringendem Blick an. Wäre ich doch bloß
nicht auf die dumme Idee gekommen, unangemeldet hier aufzutauchen!
Ich wollte gerade eine weitere Entschuldigung stammeln, als er seine
verschränkten Arme löste und eine einladende Geste machte, mit der
er mir bedeutete, ihm ins Haus zu folgen. "Du störst nicht, im
Gegenteil: Ich habe ein paar Freunde da, die dich sicher gerne
kennen lernen würden. Komm doch rein.“ Unsicher lächelte ich ihn an
und folgte seiner Aufforderung. "Wirklich, wenn es nicht passt, dann
gehe ich wieder,“ bot ich an. "Sei nicht albern, ich sagte doch
bereits: meine Kumpels werden sich freuen, dich kennen zu lernen.“
wiederholte er. "Jetzt komm, ich werde dir jeden einzelnen
vorstellen.“
Ich betrat den Flur und war schon im Begriff die paar Stufen zu
seiner Wohnung hoch zu gehen, als er mich scharf anfuhr: "Was
glaubst du, was du da tust?!“ "Äh..., ich dachte, ich..., du hast
doch gesagt...“ stotterte ich überrascht, ohne den Satz zu beenden.
"Ich habe gesagt, du wirst meine Kumpels kennen lernen, ich sagte
nicht, dass du meine Wohnung betreten darfst!“ fauchte er mich an.
Ich errötete und senkte verschämt meinen Blick. "Du solltest langsam
wissen, wo dein Platz ist!“ schimpfte er. Er packte mich grob bei
der Schulter und schob mich die Kellertreppe hinunter. Tom riss die
Tür zu seinem Folterkeller auf und stieß mich hinein. "Zieh dich bis
auf die Wäsche aus!“ befahl er in strengem Ton. Ich begann mich aus
meiner Jacke zu pellen, um dann mit zitternden Fingern die Knöpfe
meiner Bluse zu öffnen. "Wird das heute noch was?“ fragte er
drohend. Ich versuchte mich zu beeilen, um ihn nicht noch wütender
zu machen. Als ich nun endlich nur noch mit Slip und BH bekleidet
vor ihm stand, bedeutete Tom mir, mich wie schon so viele Male
zuvor, an die Wand mit den Fesseln zu stellen. Ich gehorchte
wortlos. Er fixierte meine Arme und Beine mit den Manschetten, dann
verband er mir die Augen mit einer schwarzen Augenbinde. Zusätzlich
schob er mir noch einen Knebel in den Mund. "Meine Freunde sollen
dich als das sehen, was du wirklich bist: eine kleine notgeile
Fotze, die darauf steht von den Kerlen so richtig genommen zu
werden. Ach und Süße: lauf nicht weg.“ setzte er höhnisch hinzu.
Ich konnte hören, wie er den Raum verließ. So stand ich nun also
gefesselt, meiner Sicht beraubt und geknebelt- nur mit meiner Wäsche
bekleidet- in seinem Keller und schalt mich selber für meine
Naivität. Hatte ich wirklich geglaubt, ich würde so einfach bei ihm
aufkreuzen können und das bliebe ohne Folgen? Was hatte ich mir
überhaupt dabei gedacht? Wenn ich ehrlich zu mir war, dann musste
ich zugeben: Rein gar nichts! Mein Verstand hatte sich bereits nach
meinem ersten Abend mit Tom ausgeschaltet. Seither kreisten alle
meine Gedanken nur noch darum, wann ich mich ihm wieder unterwerfen
durfte, was er als nächstes mit mir vorhatte und welche Strafen mich
erwarteten, wenn ich ungehorsam war. Doch mit so etwas, wie diesem
hier hatte ich wirklich nicht gerechnet. Tom wollte mich tatsächlich
so seinen Freunden präsentieren! Ich kam mir schmutzig und klein
vor, wie ich da so mit gefesselten und ausgestreckten Gliedern an
der Wand hing und darauf wartete, dass fremde Männer mich in dieser
Position beäugten. Vielleicht würde Tom sie ja auch gar nicht hier
herunter bringen? Vielleicht hatte er mir nur Angst machen wollen?
Bestimmt würde er sie nach Hause schicken, um dann alleine in den
Keller zurückzukehren.
Noch während ich versuchte mich selber zu beruhigen, hörte ich schon
die ersten Schritte auf der Treppe. Die Tür zu meinem Gefängnis
wurde aufgestoßen und dem Getrampel nach zu urteilen, betraten
gleich mehrere Menschen den Raum. Verschiedene Männerstimmen drangen
an mein Ohr. "Wow, sieh sich einer das an!“ "Ach du meine Fresse!“
und "Ne nette kleine Schlampe hat Tom da!“ waren die Kommentare, die
sie über mich fallen ließen. Der Raum füllte sich mit dem Duft von
After-Shave, Männerschweiß, kaltem Zigarettenrauch und Alkohol. Ich
hörte, wie die Tür geschlossen wurde, dann vernahm ich Toms Stimme:
"Meine Herren darf ich euch das kleine Dreckstück vorstellen, von
dem ich euch erzählt habe!?“ "Wir sind schon ganz gespannt!“
antwortete einer seiner Freunde. "Nun, wie ihr seht ist sie
ebenfalls schon ganz wild darauf eure Bekanntschaft zu machen. Habe
ich nicht recht, meine Liebe?“ fragte er mich mit einem ironischen
Unterton in seiner Stimme. Meiner Sprache beraubt, schüttelte ich
wild den Kopf. "Gut erzogen scheint sie aber nicht zu sein,“ rief
einer der Männer. "Ich bin überzeugt davon, dass sie im Laufe
unseres gemeinsamen Abends lernen wird, wie sie sich zu benehmen
hat.“ stellte ein anderer fest. Ich stöhnte innerlich auf. Das
konnte doch alles nicht war sein! Tom konnte doch nicht ernsthaft
vorhaben, mich diesen Fremden zu überlassen?
Als ob er meine Gedanken gelesen hätte, erklärte Tom: "Wie ich euch
schon gesagt habe, sie ist manchmal noch etwas störrisch. Allerdings
bin ich mir absolut sicher, dass sie grundsätzlich zu Gehorsam fähig
ist, wenn wir sie gemeinsam davon überzeugen, dass das Beste für sie
ist.“ Sie stimmten in lautes Gelächter ein. Ich stöhnte nun laut auf
vor Entsetzen und versuchte mich aus meinen Fesseln zu winden.
Natürlich war das ein hoffnungsloses Unterfangen. Tom hatte die
Manschetten sehr sorgfältig verschlossen. Einer der Typen war neben
mich getreten und fasste mich grob am Kinn. Sein Atem roch leicht
nach Bier als er mir mit kalter Stimme befahl: "Hör endlich auf hier
so herum zu zappeln!“ Ich versuchte meinen Kopf von ihm abzuwenden,
doch sein fester Griff ließ das nicht zu. "Ich an deiner Stelle
würde doch lieber stillhalten, wenn du nicht willst, dass wir dir
wirklich wehtun müssen.“ fügte er hinzu. "Tu was er sagt. Vertrau
mir.“ Das war Tom, der nun von der anderen Seite in mein Ohr
flüsterte. Ich befolgte seinen Rat, schließlich hatte er mich bisher
niemals ernsthaft verletzt. Er würde schon dazwischen gehen, wenn
seine Freunde es übertreiben würden. "Schon besser,“ stellte der
Kerl, der immer noch mein Kinn festhielt, befriedigt klar. "Erst
einmal werden wir dich von der unnützen Wäsche befreien. Tom gib mir
mal ein Messer, damit ich den Stoff auftrennen kann.“
Offenbar hatte Tom ihm das gewünschte Messer gereicht, denn ich
konnte nun den kalten Stahl an meiner Kehle spüren. Ich wagte nicht,
mich auch nur irgendwie zu rühren. Ich hoffte, dass der Kerl wusste,
was er tat. Er bohrte die Messerspitze ganz leicht in meine Haut am
Hals, dann fuhr er mit der Klinge mein Schlüsselbein und meine Brust
entlang. Immer wieder pikste er mich mit der Spitze, um mich zu
ermahnen, ja still zu halten. Er zeichnete die obere Wölbung meiner
Brüste mit dem kalten Stahl nach, dann fuhr er mit dem Messer unter
das kleine Bändchen meines BH, dass die beiden Cups miteinander
verbannt und schnitt es mit einem Ruck durch. Seine Kumpels grölten,
als er so meine Brüste blank legte. Ich konnte nicht leugnen, dass
mich dieses Spielchen irgendwie scharf machte. Auf meinem gesamten
Körper bildete sich eine Gänsehaut und ich konnte spüren, wie meine
Nippel sich versteiften, um nun hart von mir abzustehen. "Schneid
ihr endlich den verdammten Slip vom Leib, Mike!“ forderten die
anderen den Typen mit dem Messer auf. Er kam ihren Wünschen nach.
Mit dem Messer fuhr er über meinen Bauch, umkreiste meinen
Bauchnabel und schnitt meinen String dann an der Seite, ebenfalls
mit einem festen Ruck, durch. Der Stoff glitt zu Boden. Wieder
erntete er begeisterten Zuspruch von den anderen Männern.
Mittlerweile erregte mich die Situation immer mehr. Ich war bereits
feucht geworden. Mike fuhr weiter mit der Klinge an meinem Körper
entlang. Er fuhr mit ihr über meine rasierte Scham und führte sie
über die Innenseite meiner Schenkel. Ich erzitterte unter den
leichten Berührungen des kalten Messers.
"Genug jetzt.“ sagte einer der anderen Typen. "Wir sollten nicht
vergessen, dass die Kleine vorhin sehr ungehorsam war. Sie sollte
ihre gerechte Strafe dafür erhalten.“ fügte er hinzu. Sein Vorschlag
stieß auf offene Ohren. Mike lies von mir ab und überließ dem
anderen Kerl meinen Körper. Mit rauen Händen knetete dieser
unvermittelt meine Titten und zwirbelte meine steifen Nippel. Ich
gab erstickte Schmerzenslaute von mir, während er in meine
Brustwarzen biss. Eine seiner großen Hände fuhr gleichzeitig
zwischen meine Beine und begann damit, meinen mittlerweile vor Lust
pochenden Kitzler zu quetschen. Ich stöhnte vor Erregung und drängte
ihm meine feuchte Muschi entgegen. Er kam meiner stillen
Aufforderung nach und fuhr gleich mit mehreren Fingern in mein
nasses Loch. "Die kleine Schlampe ist pitschnass!“ rief er aus. "Sie
sollte nun bereit für ihre Strafe sein.“ sagte er an die anderen
Männer im Raum gewandt. Seine Finger zogen sich aus mir zurück. "Los
Ben, du kannst mit ihrer Züchtigung beginnen.“ forderte er den
nächsten Kerl auf. "Nur zu gerne Micha“, antwortete dieser
spöttisch. "Dann wollen wir mal sehen, was das Dreckstück so
vertragen kann.“
Ich hörte sie hantieren, während ich- von ihnen nun gänzlich
unbeachtet- an die Wand gefesselt und mit pulsierender Möse darauf
wartete von Ben gemaßregelt zu werden. Nach einiger Zeit hörte ich,
wie jemand auf mich zu kam. "Das wird jetzt weh tun, aber ich
schätze, du weißt, dass du es nicht besser verdient hast?“ fragte
Ben mich drohend. Ich nickte ergeben. Dann tropfte etwas auf meine
linke Brustwarze. Sie richtete sich als Reaktion auf den brennenden
Schmerz, der mich durchfuhr, sofort wieder hart auf. Der Geruch von
heißem Wachs stieg mir in die Nase. Ein weiterer Tropfen davon traf
nun auch meinen rechten Nippel. Ich sog scharf die Luft ein, um
irgendwie den ziehenden Schmerz zu kompensieren, den er mir zufügte.
Ben bedeckte nach und nach meinen gesamten Oberkörper mit dem
flüssigen Kerzenwachs. Meine Haut brannte mittlerweile wie Feuer und
auch, wenn mich die Schmerzen irgendwie antörnten, schossen mir
immer wieder die Tränen in die Augen, wenn er einen neuen Schwall
davon auf mir verteilte. Das Wachs kühlte sich bereits ab auf meiner
Haut und erstarrte, als Tom sagte: "Das reicht, Ben.“ An mich
gerichtet sagte er: "Willst du ab jetzt artig sein und meine
Anweisungen befolgen?“ Abermals konnte ich, immer noch geknebelt,
nur nicken. "Ich kann dich nicht hören!“ schnauzte Tom. Durch den
Knebel hindurch versuchte ich vergebens ein "Ja“ zu formen. "Du
sollst gefälligst antworten, wenn ich dich etwas frage!“ brüllte er
erneut. Wieder konnte ich nur einen erstickten Laut von mir geben.
"Micha, reich mir mal die Peitsche rüber,“ forderte Tom seinen
Bekannten auf und an mich gerichtet sagte er in strengem Ton: "10
Hiebe für deinen erneuten Ungehorsam.“ er öffnete meine Fesseln und
drehte mich grob herum, so dass ich nun mit dem Gesicht zur Wand
stand. Dann fixierte er mich abermals. Er schlug gleich beim ersten
Mal sehr kräftig zu. Ich begann zu wimmern. "Hör sofort auf, zu
heulen!“ fauchte er mich an. Krampfhaft versuchte ich die Laute, die
aus meiner Kehle drängen wollten zurückzuhalten, während er mich
weiter mit den Lederriemen bearbeitete. "Ja Tom, gibs ihr!“ brüllte
Micha. "Genau, zeig ihr, wer hier das sagen hat!“ feuerte nun auch
Mike ihn an. Die Mischung aus dem Schmerz und meiner sexuellen Gier
machte mich schwindelig. Nachdem Tom den letzten Hieb auf meinem
Arsch platziert hatte, fragte er abermals: "Wirst du mir ab jetzt
uneingeschränkt gehorchen?“ Mit unglaublicher Anstrengung gelang es
mir so etwas wie das erwartete "Ja“ hinter dem Knebel hervor zu
pressen. "Na also. Ben, kümmere dich um ihren Arsch.“ "Mit dem
größten Vergnügen.“ erwiderte dieser.
Dankbar hielt ich ihm meinen glühenden Hintern hin, als er begann
eine kühlende Salbe darauf zu verteilen. Seine Hände massierten die
Creme sanft ein, er begann damit meine Pobacken zu küssen. Bens Mund
wanderte in meine Ritze und seine Zunge leckte an meinem Poloch. Er
umkreiste es mehrmals mit der Zungenspitze und feuchtete es mit
seiner Spucke an. Ich vergaß die Schmerzen, die Tom mir kurz zuvor
zugefügt hatte, während Ben damit begann mit einem Finger in meinen
After einzudringen. "Ah, du bist schön eng, das gefällt mir.“ raunte
er. Ich konnte hören, wie er den Reißverschluss seiner Jeans
öffnete, dann führte er seinen harten Schwanz zwischen meine
Hinterbacken und drang tief in meinen Anus ein. Er war sehr kräftig
gebaut. Die Haut um mein Poloch spannte sich fest um sein steifes
Glied. Es fühlte sich unbeschreiblich geil an, wie er mich so total
ausfüllte. Zuerst stieß er mich sehr langsam, doch schließlich nahm
er mich immer kräftiger. Seine Lenden klatschten auf die
malträtierte Haut meiner Hinterbacken, während er mich in den Arsch
fickte. Ich schnaufte und stöhnte laut. Der Knebel behinderte mich
beim Luft holen. Genau wie er, geriet ich mit jedem Stoß mehr in
Ekstase. "Binde ihre Beine los, Tom.“ forderte Ben keuchend.
Scheinbar kam Tom seinem Wunsch nach, denn ich spürte, wie die
Fesseln um meine Fußgelenke gelöst wurden. "Micha, geh und hilf ihm
die Kleine richtig fertig zu machen.“ ordnete Tom an, nachdem er
meine Beine befreit hatte. Ben zerrte meinen Hintern ein Stück
weiter nach hinten, so dass zwischen mir und der Wand nun mehr Platz
sein musste. Ich spürte, wie sich Micha zwischen mich und die Mauer
drängte und dort vor mir in die Knie ging. Während Ben weiter seinen
Schwanz in meinen Anus stieß, begann Micha damit mich vorne zu
lecken.
Seine raue und feuchte Zunge umkreiste meinen Kitzler. Immer wieder
stieß mich Ben Michas ausgestreckter Zunge entgegen. Ich hielt es
nicht länger aus, meine Möse zog sich krampfartig zusammen, als ich
mit unglaublicher Wucht kam. Meine Beine gaben nach, während meine
Lust sich ihren Weg bahnte, doch Ben hinderte mich daran weg zu
sacken. Sie ließen mir nur einen kurzen Moment um mich wieder zu
erholen, dann führten sie ihr Spiel fort. Ben explodierte in meinem
Hinterteil. Als er in mir abspritze, konnte ich fühlen, wie sein
hartes Ding in meinem engen After hin und her schlug. Micha leckte
unbeirrt weiter meine pochende Muschi und trieb mich erneut zum
Höhepunkt, während Ben immer noch in meinem Arsch verharrte. Ich
zitterte und schwitzte am ganzen Körper. Gleichzeitig zogen sich die
beiden von mir zurück. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als Ben
seinen Pimmel aus mir heraus zog. Ich war unfähig mich zu bewegen,
als sie mich losbanden. Völlig fertig lehnte ich mich an die kalte
Betonwand und versuchte zu Atem zu kommen. Ich glitt an ihr herunter
und ließ mich auf dem harten Boden nieder.
"So kannst du bleiben.“ sagte der Typ, den die anderen Mike genannt
hatten. Der Lautstärke seiner Stimme nach zu urteilen, stand er
direkt vor mir. Ich hörte, wie er ebenfalls den Reißverschluss
seiner Jeans öffnete und dann befahl er mir: "Ich will, dass du
meinen Prügel in den Mund nimmst und mir ordentlich einen bläst.“
Mit diesen Worten entfernte er den Knebel aus meinem Mund und packte
mich bei den Haaren. Mein Mund fühlte sich trocken an. Ich schluckte
ein paar Mal um das Gefühl zu vertreiben, dann öffnete ich meine
Lippen und nahm seinen steifen Penis in mir auf. Während meine Zunge
mit seiner dicken Eichel spielte, wurde ich erneut geil. Ich leckte
und saugte an seinem Stängel. Er drängte ihn immer tiefer in meine
Mundhöhle und stöhnte laut, als ich mit meinen Zahnreihen vorsichtig
an seinem Schaft entlang glitt. Immer wieder schob ich mit meinen
Lippen seine Vorhaut zurück und umkreiste mit meiner Zunge seine
Schwanzspitze. Mike rammte mir sein hartes Ding bis zum Anschlag
rein, als er in meinem Mund abspritzte. "Schluck es runter und dann
leck ihn schön sauber.“ forderte er mich auf. Ich tat wie befohlen
und nachdem ich ihn blitze blank geleckt hatte, lies Mike meinen
Kopf los und lies mich auf dem Boden hockend zurück.
Es war Tom, der zu mir herüber kam und mich hoch hob, um mich auf
die Tischplatte zu legen, auf der ich bereits vor ein paar Tagen
schon einmal gelegen hatte. Er fixierte, wie beim letzten Mal auch,
meine Arme an der Platte. "Schätze, nun bin ich an der Reihe. Das
war sehr brav von dir, dass du so höflich zu meinen Freunden warst.
Deine Möse ist wohl die einzige Öffnung an dir, die noch sauber ist.
Deswegen gehört sie jetzt mir.“ Ich war immer noch stark erregt, von
dem vorhergegangenen Zungenspiel und so bebte mein gesamter Körper
vor Gier. "Mach deine Beine breit.“ ordnete Tom an. Ich spreizte
meine Schenkel weit auseinander. Ohne Vorwarnung drang sein dickes
Ding gleich ganz tief in mich ein. Während er meine Knie weit
auseinander drückte, rammelte er mich mit kurzen, kräftigen Stößen.
Befreit von dem Knebel, schrie ich meine Lust laut heraus, als er
mich immer wilder fickte. Diesmal war mein Orgasmus sehr kurz, dafür
aber um so heftiger. Sämtliche Muskeln in meiner Muschi krampften
sich zusammen. Ich brüllte, während Tom weiter seinen Schwanz in
mich rammte. Kurze Zeit später, fühlte ich, dass sein hartes Glied
noch stärker in mir anschwoll. Er pumpte seinen Samen tief in mich
hinein, als er begleitet von einem lauten Stöhnen seinen Saft in
mich spritze. Einer der Männer band meine Arme los. Tom zog sich aus
mir zurück, Ich rollte mich, nach Luft schnappend, auf die Seite.
Ohne weitere Worte an mich zu richten, verließen sie gemeinsam den
Raum. Die Tür fiel mit einem leisen Klacken ins Schloss. Um mich war
es nun vollkommen ruhig. Nach circa 10 Minuten fühlte ich mich in
der Lage mich zu bewegen. Ich streifte mir die Augenbinde ab. Mühsam
erhob ich mich von dem Tisch und ging auf wackeligen Beinen zu dem
Haufen mit meinen Klamotten. Langsam zog ich mich wieder an. Ich
lauschte, ob ich vielleicht ihre Stimmen hören konnte, ob vielleicht
einer von ihnen noch einmal herunter kam, um sich von mir zu
verabschieden. Nichts dergleichen geschah. Enttäuscht und auch ein
bisschen gedemütigt, da sie mich so deutlich spüren ließen, dass ich
nur ein Objekt für sie war, verließ ich schließlich den Keller. An
der Haustür klebte von innen ein Zettel. Darauf stand eine Nachricht
für mich. Sie war von Tom: "Du hast dich heute als nicht würdig
erwiesen. Ich erwarte von meinen Gespielinnen, dass sie einzig und
allein mir zur Verfügung stehen. Wage es nie mehr hierher zu
kommen.“ Ein kalter Schmerz, viel schlimmer als alle körperlichen
Qualen, die er mir zugefügt hatte, bohrte sich in mein Herz, als ich
diese Zeilen las. Die Tränen, die ich den ganzen Abend über versucht
hatte zurück zu halten, brachen nun ungehemmt aus mir hervor.
Schließlich war er es gewesen, der mich diesen Typen gefesselt und
geknebelt ausgeliefert hatte. Ich hatte mich doch nur auf dieses
Spiel eingelassen, weil ich gedacht hatte, er hätte das von mir
erwartet! Das war so ungerecht von ihm! Aber mir war klar, dass ich
keine Gelegenheit mehr bekommen würde, es ihm zu erklären.
Schluchzend verließ ich die alte Villa, in dem Wissen, nie mehr
zurückkehren zu dürfen.
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