Bereit zu allem
			Was hast du bloss mit mir getan? Meine Brustwarzen brennen, der 
            Schmerz ist fast unerträglich. Ich liege hier auf einer ledernen 
            Liege. Alles liegt im Schein flackernder Kerzen, dumpf, wie ein 
            Verlies. Gefesselt. Tränen laufen über mein Gesicht. Wie kannst du 
            mir das antun? Du liebst mich doch. Oder tust du es, gerade weil du 
            mich liebst?  
             
            Du hast mir gestern, als wir uns kennen lernten, gesagt, ich muss 
            den Schmerz der Liebe erlernen. Ich wollte es. Ich wollte dich. Ich 
            wollte für dich da sein, mich dir ganz ergeben, in deiner Seele 
            aufgehen, in deinem Körper. "Ja", habe ich gesagt, "ja, ja, ja, ich 
            will es." Du bist der Mann meiner Träume. So viel älter. So viel 
            erfahrener. Du bist fünfzig. Ich einundzwanzig. Ich brauche einen 
            Mann, der mich führt. Der Vater und Liebhaber zugleich ist. Und du…
             
            … du hast mir gesagt, du brauchst eine junge Frau. Die nicht nur 
            dein Herz erfreut, deine Seele, sondern auch deinen Körper. Du hast 
            gesagt, ich sei schön. Zugegeben, ich glaube, ich sehe nicht 
            schlecht aus. Ich bin dunkelblond, schlank, habe einen knackigen Po 
            und schlanke, durchtrainierte Beine, einen flachen Bauch und kleine, 
            feste Brüste mit schönen, runden, oft sehr steifen Brustwarzen. Ich 
            bringe mich oft nur mit ihnen selbst zum Höhepunkt, wenn ich allein 
            bin.  
             
            "Sabine", hat Jochen, so heißt mein Traummann, gesagt, "so ein 
            Mädchen wie dich suche ich." Ich fühlte mich geschmeichelt. Er hat 
            so schöne Augen. Wie warm sein Blick ist, wenn er mich ansieht, 
            dachte ich.  
             
            Wir haben uns im Schnee kennen gelernt. Ich ging allein spazieren. 
            In unserem Bergpark. Es war kalt, ich schaute durch das große 
            Fernglas über unsere Stadt. Er sprach mich an. "Na, junge Frau, ein 
            schöner Blick ist das", sagte er. Ich musterte ihn. Dick angezogen. 
            Nicht gerade sehr groß, ein wenig Bauch hatte er auch. Auch er 
            musterte mich. Dicke Jacke, Jeans, Stiefel. So war ich bestimmt kein 
            schöner Anblick, doch ich schien ihm zu gefallen. Was will der alte 
            Mann von mir, dachte ich so bei mir. Aber wir kamen ins Gespräch, 
            gingen nun gemeinsam spazieren. Nach einer Weile alberten wir herum, 
            begannen, uns mit Schneebällen zu bewerfen. Es war einfach schön. 
            Zum Aufwärmen sind wir dann in ein Café gegangen, haben heiße 
            Schokolade getrunken. Wir haben geredet, geredet, geredet. Über uns. 
            Über Liebe. Über Sex. Und über eine mögliche Zukunft. Zuerst 
            kribbelte es nur. Als er mit seinen zärtlichen Händen dann meine 
            Finger, meine Hände und meine Arme berührte, glaubte ich, den 
            Verstand zu verlieren. Ja, ich wollte ihn. Es brannte in mir. So, 
            wie mein Herz noch nie gebrannt hat. Und… 
             
            … ich wurde feucht, spürte, wie meine Scheide Flüssigkeit 
            absonderte. Spürte, wie meine Brustwarzen steif wurden. In Gedanken 
            stellte ich mir vor, wie Jochen mich verführte. Und ich spürte noch 
            etwas: grenzenloses Vertrauen zu diesem so viel älteren Mann, den 
            ich doch erst vor ein paar Stunden kennen gelernt hatte. So etwas 
            hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ja, ich hatte schon Freunde, 
            auch eine etwas längere Beziehung. Aber keiner dieser jungen Männer 
            hatte mir das Gefühl der Geborgenheit gegeben, das Gefühl, dass ich 
            mich hätte fallenlassen können. Jochen gab es mir von der ersten 
            Minute an. Wenn er es von mir verlangt hätte, so hätte ich jede 
            Scham verloren und mich in diesem Café für ihn ausgezogen. Doch er 
            tat so etwas nicht. Er war ganz und gar feinfühlig. Als er meine 
            Hände hielt, sagte er mir, dass er meine Gefühle spüre, mein 
            Verlangen, meine Sehnsucht. Ich wurde rot, verlegen. Ganz leise 
            sagte ich nur "ja". Ich fühlte dieses Brennen im Bauch, in meinen 
            Brüsten, in meiner Scheide, in meinem ganzen Körper. Und ich wusste, 
            dass er mir nicht nur die grenzenlose Erfüllung schenken würde, 
            sondern auch Schmerzen. Schmerzen, die eins werden würden mit dem 
            Verlangen nach ihm, mit der Lust, die meinen Körper durchdringen 
            würde wie Wasser einen Schwamm. Ich wollte es. Ich spürte, dass sich 
            von diesem Augenblick mein ganzes Leben verändern würde.  
             
            Nach dem Besuch des Cafés fuhren wir in seinem Auto in die Stadt. 
            Zuerst gingen wir in ein Juweliergeschäft. Jochen bestellte zwei 
            einfache, dennoch sehr wertvolle goldene Ringe. Offensichtlich 
            kannte er den Juwelier, denn die Bestellung ging sehr diskret 
            vonstatten. In zwei Stunden könnten wir die Ringe abholen, wurde uns 
            versichert. So führte mich Jochen in ein Erotikgeschäft. Dort bat er 
            mich, auf einer Couch, die in dem Geschäft stand, zu warten, bis er 
            mit seinem Einkauf fertig wäre. Ich bekam einen Kaffee und las in 
            den Prospekten, die dort auslagen. Das Brennen in meinem Körper, 
            dieses starke Verlangen nach Jochen wurde indes immer stärker. Am 
            liebsten hätte ich meine Hand in meine Jeans geschoben und mich 
            selbst verwöhnt.  
             
            Nach etwa einer halben Stunde kam Jochen dann zu mir. Außer einigen 
            voll gepackten Tüten hatte er ein schwarzes, schmales, ledernes Band 
            dabei. Er sagte mir, dies wolle er mir gleich anlegen. Ich stand auf 
            und hielt meine Haare hoch. Dabei sah ich, dass dieses Band keine 
            metallene Schlaufe hatte. Jochen sagte mir, es sei selbstklebend, so 
            stark, dass man es nur mit einem Messer wieder entfernen könne. Auch 
            hatte es an seiner Vorderseite einen kleinen, goldenen Ring. Sanft 
            legte er es um meinen Hals. 
             
            Von nun an trug ich den "Ring der O." an meinem Hals.  
             
            Schließlich verließen wir das Geschäft und brachten die Tüten zu 
            seinem Auto.  
             
            Anschließend gingen wir noch in ein sehr gutes Restaurant essen. Als 
            die Zeit gekommen war, gingen wir wieder zu dem Juweliergeschäft. 
            Die Ringe waren fertig. Der Juwelier zeigte sie uns. Ein einziges 
            Mal durfte ich lesen, was innen eingraviert war. In seinem stand 
            "Jochen, Gebieter von Sabine", in meinem "Sabine, Eigentum von 
            Jochen". Gleich vor dem Juwelier streiften wir uns die Ringe 
            gegenseitig über die Finger. Ich kam mir vor wie auf meiner eigenen 
            Hochzeit. Ich fühlte mich einfach glücklich, so glücklich, wie noch 
            nie in meinem Leben. Und obwohl ich noch gar nicht wusste, was mich 
            erwartet, war ich stolz. Stolz darauf, Ring und Halsband zu tragen. 
            Ja, ich war stolz darauf, einen Mann an meiner Seite zu haben, der 
            mich führen wollte. Der mich in die Geheimnisse meines Körpers und 
            meiner Seele einführen wollte.  
             
            So fuhren wir schließlich zu seinem Haus, das von nun an auch mein 
            Zuhause sein sollte.  
             
            Als wir dort ankamen, bat er mich in sein großes Haus, half mir aus 
            der Jacke, gab mir gleich bequeme Hausschuhe, damit ich nicht in den 
            dicken Winterstiefeln schwitzen musste. Er bat mich ins Wohnzimmer, 
            bat mir Platz auf der großen, weichen Ledercouch an und holte 
            schließlich etwas zu trinken. Während wir so dasaßen und uns 
            unterhielten, fragte Jochen mich immer wieder, ob ich auch genau 
            wüsste, dass ich es wollte. Ich konnte nicht anders, ich schaute ihn 
            verliebt an, ließ mich von ihm zärtlich küssen, antwortete immer 
            wieder dasselbe: "Ja, ja, ja, ich will es so." So grenzenlos 
            verliebt in einen Mann war ich noch nie. Und ich hatte noch nie so 
            viel Vertrauen.  
             
            Dann fragte er mich, ob er mich nun so sehen könnte, wie die Natur 
            mich geschaffen hätte. Jetzt wurde es ernst. Früher hatte ich immer 
            ein leichtes Schamgefühl, wenn ich mich das erste Mal vor einem 
            Jungen oder Mann ausziehen sollte. Doch nun störte es mich nicht, im 
            Gegenteil, es erregte mich so, dass ich wieder total feucht wurde. 
            Jochen fragte mich auch, ob es mich stören würde, wenn er mich 
            fotografiert. "Nein, Schatz, für dich kannst du es tun. Schnell 
            holte er eine Digitalkamera, schoss Bild um Bild, während ich meinen 
            engen Pullover auszog, meine Jeans abstreifte, ebenso die 
            Strumpfhose. Nun stand ich, nur mit einem schwarzen BH und String, 
            ein wenig hilflos vor ihm. Ich war doch ein wenig verlegen, war noch 
            nie Fotomodell. Und ich wollte doch nur schön und begehrenswert sein 
            vor ihm. Er lächelte mich an, bat mich, meinen Körper vor ihm zu 
            drehen, damit er mich von allen Seiten anschauen und fotografieren 
            konnte. Immer wieder betonte er, wie schön ich doch wäre und wie 
            sehr er mich begehren würde. Das gab mir Mut, ich drehte mich in 
            alle möglichen Posen, so dass er alles von mir sehen konnte. Nach 
            einer ganzen Weile nahm er mich in den Arm. Unsere Lippen fanden 
            zueinander, ich spürte seine wilde und doch zärtliche Zunge in 
            meinem Mund. Er presste meinen Po mit seinen Händen an sich. Ich 
            spürte die Beule in seiner Hose. Ganz nah war er mir. Ja, ich sehnte 
            mich nach ihm.  
             
            Zärtlich öffnete er meinen BH, streifte ihn mir über die Schultern. 
            Dabei spürte ich schon, wie feucht mein Slip war. Den streifte er 
            mir nun auch über meine Schenkel. Ich ließ es geschehen. Nun war ich 
            ganz nackt. Er trat ein paar Schritte zurück, schaute mir tief in 
            die Augen, ließ dann seinen Blick über meinen nackten Körper 
            gleiten, auch über meinen völlig glattrasierten Venushügel. Ohne 
            dass er gefragt hätte, drehte ich mich vor ihm um. Jochen 
            überschüttete mich mit zärtlichen Komplimenten. Dann nahm er mich an 
            der Hand. "Komm, ich zeige dir das Haus", sagte er. Wir gingen Hand 
            in Hand aus dem Wohnzimmer. Durch den Flur, den ich ja schon kannte, 
            gingen wir gegenüber in die Küche. Sie war groß, modern 
            eingerichtet, mit einem Tisch und Stühlen. So schön war es in meiner 
            kleinen Wohnung nicht. Dann führte mich Jochen in das, wie er es 
            nannte, "große Bad". Es lag neben der Küche. Ich kam aus dem Staunen 
            nicht heraus. Eine riesige Badewanne mit Whirlpool war im Boden 
            eingelassen. In einer Ecke eine offene Dusche mit mehreren 
            Duschköpfen an der Decke und mit zwei Brauseschläuchen. Allerdings 
            war nur an einer ein Brausekopf. Toilette und Bidet waren an der 
            anderen Seite. Ein großer Schrank war in der Wand eingelassen. 
            Jochen öffnete die Türen, zeigt mir eine Fülle von Handtüchern, 
            Badetüchern und Körperpflegeutensilien. In einem Fach des Schrankes 
            lagen allerdings andere Sachen. Spielzeuge aus dem Erotikladen, 
            allerdings auch Peitschen und andere Sachen, die Schmerzen zufügen 
            können. Wieder nahm das Feuer in meinem Leib zu. Ich wusste, ich 
            wollte es spüren. Alles. Jochen sah es. "Ich wäre mir nicht so 
            sicher, mein Schatz", sagte er vieldeutig. Doch ich wusste es ganz 
            genau. Für ihn würde ich alles ertragen. Er führte mich aus dem 
            großen Bad.  
             
            Daneben war noch ein Zimmer. Wir gingen hinein. Es war ein gemütlich 
            eingerichtetes Gästezimmer. "Das ist nicht für dich, mein Schatz", 
            sagte er und wir verließen das Zimmer. Das nächste war wieder ein 
            Bad. Ein kleines nur mit einer Dusche, einer Toilette und einem 
            Waschbecken mit Spiegel. "Für Gäste", sagte Jochen. Dann gingen wir 
            die Treppe hoch. Links herum. Dort lag eine Tür, durch die wir nun 
            gingen. Ein Traum von einem Zimmer. An einer Wand stand ein großes 
            Wasserbett. Es bestand aus einem verchromten Rohrrahmen, war so 
            groß, dass bequem vier Leute darin hätten schlafen können. 
            Gegenüber, in einer Ecke, war ein Schreibtisch mit Computer. An der 
            dem Bett gegenüberliegenden Wand war ein großer Flachbildfernseher. 
            Einen Schminktisch mit Spiegel und einem gemütlichen Sessel fand ich 
            darin auch noch. Und einen Kleiderschrank. Der war allerdings fast 
            leer. Nur frisches Bettzeug darin. Der ganze Boden in dem Zimmer war 
            mit weichen Teppichen belegt. Neben dem großen Fenster war eine Tür 
            zu einem Balkon. "Das wird nun dein Reich sein, wenn du bei mir bist 
            – oder ganz hier bleiben möchtest", sagte Jochen. Ich kam aus dem 
            Staunen nicht heraus. Mir war fast schwindelig, es war mir nicht mal 
            bewusst, dass ich ganz nackt war. Es war nicht kalt, denn das Haus 
            war sehr gut geheizt. Jochen ließ mich die Eindrücke erst mal 
            verarbeiten. Ich schaute mich überall genau um, blieb vor dem großen 
            Spiegel, der an dem Kleiderschrank war, erst mal stehen. Ich 
            betrachtete mich. Ja, Sabine, sagte ich zu mir, du passt hierher. Du 
            bist schön. Dunkelblonde, weich auf die schmalen, dennoch kräftigen 
            Schultern fließendes Haar, grüne Augen, ein Gesicht, in das sich 
            Jochen verlieben musste. Ich habe kleine, feste, runde Brüste mit 
            hoch stehenden Warzen. Mein Bauch ist flach, mein Venushügel steht 
            etwas hoch. Meine Beine sind gerade, ebenmäßig geformt. Ich drehte 
            mich um. Mein Rücken ist gerade, mein Po ist stramm, nicht zu groß, 
            genau richtig. Jochen stellte sich hinter mich, legte seine Hände 
            auf meine Schultern. "Na, gefällst du dir hier?" fragte er sanft. 
            "Ja", antwortete ich ihm. Seine Hände fuhren nun über meinen Hals, 
            unter den Haaren entlang. Er umrahmte mit seinen Händen mein 
            Gesicht. "Du hast ein so schönes Gesicht, mein Schatz", sagte er. 
            Ich spürte, wie seine Hände langsam herunter glitten, über meine 
            Arme. So sanft, so zärtlich. Dann glitten die zärtlichen 
            Fingerspitzen unter meinen Achseln zu meinen Brüsten. Zart nahm er 
            sie beide in die Hände, seine Daumen spielten nun mit meinen Warzen. 
            Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, schloss die Augen. Seine 
            Hände fuhren tiefer, über meinen Bauch. An den Ansätzen meiner 
            Schenkel verharrten seine Hände, um dann doch ein wenig tiefer zu 
            wandern. Ich fühlte seine Finger sanft um meine Schamlippen gleiten. 
            Sie waren feucht. Mein Atem ging schwer, wurde zum Stöhnen durch die 
            zärtliche Behandlung. Lange würde ich diese Behandlung nicht 
            aushalten, ich war kurz vor einem süßen, kleinen Höhepunkt. Doch 
            Jochen ließ von mir ab. "Später, mein Schatz", sagte er nur und 
            führte mich aus meinem neuen Zimmer. Die nächste Tür. Dort war ein 
            kleineres Zimmer, in welchem nur ein metallenes Bett und ein Stuhl 
            standen. Ein Kontrast zu dem Luxus in meinem kleinen Palast. "Das 
            ist das "Strafzimmer"", sagte Jochen. "Hier werden kleine, 
            ungehorsame Mädchen eingesperrt", sagte er mit einem Zwinkern. Dann 
            führte er mich in den nächsten Raum. Sein Reich. Ein ebenso großes 
            Wasserbett, wie in meinem "Reich". Fernseher, Schreibtisch, ein 
            kleiner Tisch mit Sesseln, eine kleine Bar. Eben ein Herrenzimmer. 
            Auch hier eine Tür zum Balkon. Der Balkon verband mein mit seinem 
            Zimmer. Daneben wieder ein Badezimmer, genauso luxuriös eingerichtet 
            wie das etwas größere Bad unten. Schließlich war da noch ein Zimmer. 
            Eines, so sagte Jochen, für Kinder. Falls mal welche hier sein 
            sollten. Er hatte an alles gedacht. Wir gingen wieder herunter. 
            Diesmal in den Keller. Dort zeigte er mir zuerst seinen großen 
            Partyraum. Wie eine gemütliche Kneipe eingerichtet, mit einem 
            Tresen, einer Musikbox, einer Dartbox, ein paar Tischen und Stühlen. 
            Wir gelangten in den nächsten Raum. Eine Toilette mit Dusche. Dann 
            ein Vorratsraum der einem Weinkeller nicht unähnlich war, der 
            nächste enthielt die Heizung und die Technik für die Whirlpools. Und 
            dann zeigte mir Jochen einen Raum, der den stärksten, allerdings 
            ängstlichen, Eindruck hinterließ. Eingerichtet wie ein Verlies, mit 
            einer lederbezogenen Bank in der Mitte, einem hausähnlichen, 
            hölzernen Bock, überall Ketten an den Wänden, Abflüsse im Boden. 
            Hölzerne Schränke, düsteres Licht, an der Decke Flaschenzüge und 
            stählerne Kufen. Das erste Mal hatte ich ein wenig Angst. "Keine 
            Angst, mein Schatz, du wirst diesen Raum lieben lernen", sagte 
            Jochen ganz sanft.  
             
            Wir gingen wieder hoch ins Wohnzimmer. Jochen setzte sich neben 
            mich, wir tranken ein Glas Wein. Er küsste mich, streichelte meinen 
            ganzen Körper. Es war einfach nur… geil…  
             
            Jochen räumte den Tisch ab, stellte die Weinflasche auf den Boden, 
            die Gläser auf die Anrichte. Ich sollte mich auf den Tisch legen und 
            meine Schenkel ein wenig spreizen. Ich tat es. Jochen kniete sich 
            vor den Tisch. Die leise Musik aus den Lautsprechern der 
            Stereoanlage nahm ich kaum wahr. Nur, dass sein Gesicht sich meiner 
            Scheide näherte. Ich spürte seinen Atem, spürte, wie mein 
            Liebesnektar zwischen meinen Schamlippen hervorquoll. Seine Zunge 
            umfuhr zärtlich meine Liebeslippen, spielte mit meiner Klit, drang 
            vorsichtig in mich ein. Ich stöhnte, spürte seine Hände auf meinem 
            Bauch, der sich im Rhythmus meines schweren Atems hob und senkte, 
            fühlte seine Zunge tief in mich eindringen. Immer höher stieg meine 
            Erregung. Plötzlich war sie da, die Erlösung. Ich kam, kam, kam. 
            Blitze durchzuckten mein Gehirn, meinen ganzen Körper. Ich 
            erschauerte, warf meinen Kopf hin und her, spürte, wie massenweise 
            Flüssigkeit aus meinem tiefsten Inneren durch meine Scheide hinaus 
            floss. Ich fühlte, wie Jochen mich leer schleckte, es trank. Dann 
            ermattete ich, spürte, wie mich meine Kräfte verließen. Jochen kam 
            zu mir, küsste mich. Zum ersten Mal schmeckte ich meinen eigenen 
            Nektar.  
             
            Rasch zog er sich aus. Ich blieb liegen, wie ich war und schaute ihm 
            verliebt zu. Jetzt durfte ich ihn nackt sehen. Er trat an mich 
            heran, ich fühlte seine Eichel meine nassen Schamlippen langsam 
            teilen. Ganz sachte schob er sein hartes Glied in meine Scheide, 
            tief, immer tiefer. Als sein Schaft nun ganz in mir steckte, begann 
            er sich langsam vor und zurück zu bewegen. Wieder stöhnte ich, 
            hauchte "Oh, ja, Schatz, fick mich…". Und Jochen tat es. Er stieß 
            mich mit aller Kraft, rammte mir sein Glied tief und fest in die 
            Scheide, bis ich schließlich wieder explodierte. Er zog sich aus mir 
            zurück. Ich hingegen stand von dem Tisch auf, kniete vor ihm nieder 
            und nahm sein Glied in den Mund, rieb, saugte, bis er sich plötzlich 
            in mir entlud. Tief spritzte seinen Samen in meinen Hals, ich 
            schmeckte die herrliche Flüssigkeit. Als Jochen fertig war, setzten 
            wir uns auf die Couch, küssten uns gegenseitig die 
            Liebesflüssigkeiten aus den Mündern. Ich war so glücklich. 
             
            Inzwischen war es später Abend. Wir duschten zusammen, wuschen uns 
            zärtlich, ohne dass mehr passierte. Jochen sagte mir, er wolle meine 
            Energie für den morgigen Tag aufheben. Als wir uns abgetrocknet 
            hatten, gab Jochen mir eine Tablette. "Eine Schlaftablette, denn du 
            sollst morgen richtig fit sein", sagte er mir dazu. Schön, ich mag 
            so etwas zwar nicht, aber ihm zum Gefallen nahm ich sie. Wir setzten 
            uns dann in mein Zimmer auf das bequeme Bett. Jochen schaltete den 
            Fernseher ein und streichelte meinen Körper ganz zärtlich. Es 
            dauerte auch nicht lange und ich schlief tief und fest ein. 
             
            … Und nun liege ich hier, kann mich nicht bewegen, könnte schreien 
            vor Schmerz. Meine Brustwarzen brennen wie Höllenfeuer, der Schmerz 
            hat sich schon bis in meinen Bauch und meinen Kopf verbreitet. Ich 
            kann mich nicht bewegen. Arme und Beine sind stramm gefesselt. Nur 
            meinen Kopf kann ich leicht heben. Ich sehe an meinen Brustwarzen 
            Klammern, an denen Seile hoch laufen zur Decke. Meine Brüste sind 
            gedehnt, nicht rund, sondern wie Kegel aufgerichtet. Jetzt weiß ich, 
            woher die Schmerzen kommen. Au, Jochen, das tut so weh. Jochen, mein 
            Schatz, wo bist du? Ich fühle mich so einsam, habe solche Schmerzen. 
            Ich kann dich nicht rufen, denn ich habe einen Plastikknebel im 
            Mund. Speichel rinnt mir aus den Mundwinkeln. Oh, Gott, was tust du 
            mit mir? Die Zeit vergeht zähflüssig, ich weiß kaum, wie ich diesen 
            Schmerz weiter ertragen kann.  
             
            Jochen, Jochen, hilf mir doch. Lass mich nicht allein. Es tut doch 
            so weh. Tränen laufen über mein Gesicht. Und ich muss mal.  
             
            Aber ich merke noch etwas Anderes. Dieser Schmerz, diese 
            Hilflosigkeit macht mich… 
             
            … geil. Ja, ich bin erregt. So nackt, hilflos und gequält. Ja, ich 
            möchte jetzt dein Glied in mir spüren. Doch du bist nicht da.  
             
            Die Tür geht auf. Plötzlich stehst du vor mir, schaust mich zärtlich 
            an. "Na, dann werde ich dich mal befreien, mein Schatz", sagst du. 
            Erlöst nicke ich. Du löst ganz vorsichtig die rechte Klammer von 
            meiner Brustwarze. Ein höllischer Schmerz sticht in meiner Brust. 
            Dann löst du die linke Klammer. Vor Schmerz stöhne ich auf. Ich 
            fühle, wie langsam das Blut wieder zu zirkulieren anfängt. Du löst 
            den Knebel, kommst mit deinem Gesicht meinem ganz nah. Wie eine 
            Ertrinkende hebe ich den Kopf, um deinen Kuss zu empfangen. Dein 
            Kuss ist so heiß wie Lava, brennt in meinem ganzen Körper. Ach, 
            Jochen, bitte nimm mich doch jetzt, denke ich. Doch er tut etwas 
            Anderes. Er bindet mich erst mal los.  
            "So", sagt er sanft, "jetzt frühstücken wir erst mal." Ich recke 
            meinen Körper, denn ich konnte mich ja die ganze Nacht nicht 
            bewegen. "Als Erstes muss ich mal auf Toilette", sage ich 
            gutgelaunt. "Diese Mal darfst du, aber in Zukunft musst du mich 
            danach fragen", sagt Jochen. Gut, denke ich, das wird schon. Ich 
            mache mich erst mal frisch. Doch wo sind meine Sachen? In der Küche 
            frage ich Jochen. "Deine Sachen sind in der Waschmaschine", sagt er. 
            "Du wirst hier auch nicht viel brauchen, denn wir beide ziehen nur 
            Kleidung an, wenn wir Besuch bekommen oder aus dem Haus gehen. Wir 
            holen nachher einige Sachen aus deiner Wohnung, wenn es dir recht 
            ist, Schatz." 
             
            Der Gedanke daran, ständig nackt hier zu sein, weckt schon wieder 
            Gefühle in mir. Beim Frühstück frage ich mich immer wieder, wie ich 
            denn nun zu meiner Wohnung komme. Nackt? Das kann doch nicht sein, 
            oder? Ich frage ihn. Er antwortet freimütig. "Wäre jetzt Sommer, 
            würdest du sicher nackt mitfahren. Aber ich will dich nicht 
            erfrieren lassen." Er zwinkert mir zu, und ich lächele ihn an. 
            "Schmerzen eigentlich deine Brustwarzen noch?" fragt er besorgt. 
            "Nein", antworte ich und streiche mit den Fingern drüber.  
             
            Wir frühstücken ganz in Ruhe. Unterhalten uns über dies und das. Da 
            ich dir vertraue, erzähle ich dir auch, dass ich erregt bin. Du 
            sagst mir, dass du es sehen würdest. An meinen Augen, sie würden 
            einen ganz speziellen Glanz haben. Aber du sagst mir auch, dass ich 
            heute noch warten müsste.  
             
            Ein wenig Trauer empfinde ich, als ich dir erzähle, dass meine 
            Eltern vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen 
            seien. Auch du erzählst mir einiges über dich. Dass du bis vor 
            kurzer Zeit noch arm warst, nur durch einen Lottogewinn frei seiest. 
            Du hättest dich daran gewöhnt, nicht allzu viele Menschen um dich zu 
            haben. Und auch, dass du dich nach einer ganz jungen Frau gesehnt 
            hast, eine, die du führen könntest, der du alles beibringen 
            wolltest, was die Liebe schön macht.  
             
            Na, nun hast du sie. Ich bin bestimmt nicht die "Traumfrau", aber 
            ich glaube, dass ich dich glücklich machen kann. Du sagst, dass wir 
            nach dem Frühstück mit den Vorbereitungen für die Fahrt zu meiner 
            Wohnung beginnen wollen. Vorbereitungen? Ich bin ein wenig perplex. 
            Aber du klärst mich nicht auf, was du vorhast. Ich freue mich 
            jedenfalls darauf, was du auch mit mir machen willst.  
             
            Du holst zwei Flaschen Mineralwasser, stellst sie vor mir hin. "Wenn 
            du die ausgetrunken hast, können wir bald losfahren", sagst du. Gut, 
            denke ich, das tue ich, setze gleich die erste an, trinke. Du siehst 
            mir interessiert zu, so, als wenn du noch nie ein nacktes Mädchen 
            Mineralwasser trinken gesehen hättest. Dann stehst du auf, gehst aus 
            der Küche. Als du wiederkommst, hast du Kleidung dabei. Und – zwei 
            kleine Klammern. Da ich sehr schnell trinken kann, bin ich bereits 
            bei der zweiten Flasche. Mann, ist mein Bauch voll. Zum Glück ist es 
            stilles Mineralwasser, sonst würde ich wahrscheinlich röhren wie ein 
            Hirsch.  
             
            Kleidung – das Wort ist übertrieben. Du hast Jeans, Pullover und 
            Schuhe an. Für mich hast du nur einen eleganten Ledermantel und 
            meine Stiefel dabei.  
             
            Schließlich habe ich die zwei Flaschen leergetrunken, das Wasser 
            gluckert in meinem Bauch. Du legst mir vorsichtig die Klammern an 
            die Brustwarzen. "Keine Angst, es sind sehr weiche, sie tun nicht so 
            weh, wie die, die du gestern getragen hast", sagst du. Stimmt. Sie 
            drücken zwar, aber das ist auch Absicht. Ja, es macht mich sogar 
            wieder spitz. Nun legst du mir den Mantel an, schließt die Knöpfe 
            über meiner Brust. Unten lässt du sie auf. Ich schlüpfe in meine 
            Stiefel, ohne Strümpfe. Rasch ziehst du dir eine Jacke an, und wir 
            gehen in die Garage zu deinem Auto. Es ist angenehm warm in deinem 
            Wagen. "Standheizung", antwortest du auf meine Frage. Das Garagentor 
            öffnet sich automatisch und du fährst vom Grundstück. Ich habe dir 
            erklärt, wo ich eigentlich wohne, drei Dörfer hinter der Stadt. Da 
            du früher Taxifahrer warst, fährst du sehr souverän in die richtige 
            Richtung.  
             
            Nach zehn Minuten erreichen wir die Stadt. Meine Blase drückt 
            inzwischen ganz schön. So, wie auch meine Tittchen. Du hast mir 
            gesagt, ich solle ein wenig die Beine auseinander stellen. Der 
            Mantel rutscht natürlich von meinen Schenkeln. So kann jeder, der 
            uns ins Auto blicken würde, meine Scham sehen. Ein wenig schäme ich 
            mich schon, so ganz nackt unten rum im Auto. Und du bittest mich 
            auch noch, meine Scheide zu reiben. Es bleibt mir nichts Anderes 
            übrig, denn ich habe dir geschworen, alles zu tun, was du verlangst. 
            Es dauert dann auch keine drei Ampeln, bis ich anfange zu stöhnen. 
            Ich bin so geil, dass mich nun Zuschauer nicht stören würden. Der 
            Druck auf der Blase, der leichte Schmerz in den Brustwarzen, die 
            ganze Situation, und es dauert kaum fünf Minuten, bis ich komme. Du 
            genießt es, denn du redest auf mich ein. "Komm, mein Schatz, lass 
            dich gehen, zeig es mir", sagst du.  
             
            Allmählich nähern wir uns meinem Dorf. Ich wohne etwas abgelegen, in 
            einem kleinen Zweifamilienhaus. Der Druck in mir und in meinen 
            Brüsten wird fast unerträglich. "Jochen, ich kann nicht mehr. Ich 
            muss mal…  
            … und die Klammern tun so weh…" Hart antwortet Jochen. "Du sollst 
            lernen, dich zu beherrschen, deshalb habe ich dir soviel zu Trinken 
            gegeben. Erst, wenn ich dir das sage, darfst du. Und auch nur so, 
            wie ich es sage. Auch die Klammern bleiben dran. Du wirst es lernen 
            zu genießen." Ich kann meine tränen nicht mehr zurückhalten. Leise 
            weine ich. Vor Schmerz. Vor Scham. Jochen merkt es. Kurz vor meinem 
            Dorf hält er kurz an, nimmt mich in den Arm, streichelt mich. 
            "Sabine, Liebling, halt aus, es ist gut für dich." Er küsst mich, 
            küsst mir die Tränen von den Wangen. "Komm, Liebling, steig aus", 
            sagt er zärtlich. Rasch sind wir aus dem Auto. Ich möchte mir in dem 
            kleinen Wald ein verstecktes Plätzchen suchen, doch Jochen gebietet 
            mir Einhalt. Ich soll gleich neben dem Wagen stehen bleiben. "Mach 
            den Mantel auf, stell dich breitbeinig hin", sagt er. Ich mache, was 
            er sagt, denn ich halte den Druck in mir nicht mehr aus. Kaum stehe 
            ich so, spritzt es auch schon aus meiner Scheide. Oh, tut das gut, 
            denke ich. Ein Auto fährt vorbei, der Fahrer stiert geradezu auf 
            mich. Ich schäme mich. Trotzdem schießt es immer noch aus mir 
            heraus. Der Schnee zwischen meinen Füßen ist weggetaut, eine Pfütze 
            entsteht. Ich bin fertig, möchte meine Scham abwischen. Jochen sagt 
            nein. Er nimmt seine Hand, wischt mit ihr über meine Scheide, steckt 
            mir dann die Finger in den Mund. Zuerst habe ich einen Ekel davor. 
            Doch es schmeckt gar nicht so unangenehm. Nur leicht salzig. Ich 
            reibe mir nun ebenfalls mit einer Hand die Scheide trocken, lecke es 
            auch ab. "So ist es schön, mein Schatz", sagt Jochen. "Komm wieder 
            ins Auto, es wird dir sonst zu kalt." Nun habe ich nur noch 
            Schmerzen in den Brüsten. Ich sage es ihm. "Zur Belohnung, weil du 
            brav warst, darfst du die Klammern abnehmen", sagt er. Ich mache es. 
            Es tut ganz schön weh, als wieder Blut in meine Nippel fließt. Ich 
            lasse den Mantel nun offen.  
             
            Wir kommen an dem Haus, in dem ich wohne, an. Kein Mensch ist zu 
            sehen, so lasse ich den Mantel offen, gehe rasch vor Jochen her.  
             
            In meiner Wohnung angekommen, will ich rasch ein paar Sachen packen. 
            Doch Jochen sucht aus, was ich mitnehmen soll. Es ist nicht viel. 
            Ein Mini, zwei Jeans, ein paar Pullover, ein paar Garnituren 
            Unterwäsche. Hausschuhe. Meine Snookers. Ich biete ihm etwas zu 
            Trinken an. Wir trinken rasch etwas. Währenddessen sagt mir Jochen, 
            dass ich, wenn ich will, die Möbel und die restlichen Sachen 
            verkaufen oder verschenken kann. Da fällt mir ein, dass meine beste 
            Freundin Julia eine kleine Wohnung sucht. Sie hat nicht viel Geld, 
            darum würde ich ihr dann die Wohnung so überlassen, wie sie ist. 
            Jochen fragt mich, ob ich mir das auch ganz genau überlegt habe. 
            "Ja", sage ich entschlossen, "ich bleibe bei dir. Mein Entschluss 
            steht fest." Jochen sagt mir, ich solle sie gleich anrufen und sie 
            für heute Abend zu uns einladen. Aufgeregt nehme ich mein Handy. 
            Fast hätte ich mich verwählt. Doch ich habe die richtige Nummer. Sie 
            meldet sich gleich. In meiner Aufregung stottere ich in kürzester 
            Zeit alles, was ich seit gestern erlebt habe. Oder zumindest fast 
            alles. Julia sagt der Einladung zu, verspricht, heute um neunzehn 
            Uhr zu kommen. Jochen unterbricht, und sagt, sie könne auch bei uns 
            schlafen, falls es länger dauern sollte. Ich gebe ihr die Adresse. 
            Sie hat ein Auto, so dass es kein Problem für sie ist.  
             
            Wir fahren zurück. Es macht mir nun nichts mehr aus, dass mein 
            Mantel ganz offen ist. Sollen Andere doch sehen, dass ich mich 
            hübsch fühle. Jochen lobt mich für meinen Mut.  
             
            Als wir zuhause, so kann ich jetzt sagen, ankommen, freue ich mich 
            riesig. Schon weit vorher ziehe ich den Mantel ganz aus. Ich fühle 
            mich nun ganz nackt sehr wohl – und spitz. Nur – ich muss schon 
            wieder. Ich sage es Jochen. An einem Feldweg kurz vor unserem Haus 
            hält er an. Ich steige aus, egal, wer mich nun sehen kann. Jochen 
            holt schnell seine Kamera raus. Ich stelle mich breitbeinig hin und 
            lasse es einfach laufen, während Jochen mich fotografiert. Ich 
            vertraue ihm so sehr, dass ich keine Angst oder Scham habe.  
             
            Es ist toll, wie der kalte Wind meine Haut streichelt. Ich fühle, 
            wie meine nassen Schamlippen eiskalt werden, doch es stört mich 
            nicht. Ausgelassen tolle ich im Schnee rum. Jochen fotografiert 
            alles. Ich falle ihm um den Hals, wir küssen uns zärtlich. "Komm", 
            sage ich, "zieh dich doch auch aus." Er tut es. Ganz schnell wirft 
            er seine Sachen ins Auto, tollt mit mir im Schnee rum. Wir seifen 
            uns ein, werfen uns mit Schneebällen. Wie elektrische Blitze wirkt 
            das eiskalte Nass auf der Haut. Wir tollen so lange auf dem Feldweg 
            rum, bis wir beide anfangen zu frieren. "Los, ab ins Auto", sagt 
            Jochen. Nackt und nass wie wir sind, steigen wir ins warme Auto. 
            Jochen stellt die Heizung ganz hoch. Nach kurzer Fahrt kommen wir 
            nach Hause. Die Garage geht auf, wir fahren hinein. Schnell in die 
            Küche. Jochen zeigt mir, wo Tee steht. Den Wasserkocher sehe ich. 
            Während er meine paar Sachen in mein Zimmer bringt, koche ich uns 
            einen Tee.  
             
            Wir wärmen uns auf. Der Tee ist himmlisch. Ich frage Jochen, was wir 
            wohl machen, wenn Julia bei uns ist. Sie ist ein wenig schüchtern 
            und ich weiß nicht, ich habe sie noch nie mit einem Jungen oder 
            einem Mann gesehen. Wenn wir dann auch noch ganz leicht bekleidet 
            sind, was dann? Ich teile Jochen meine Bedenken mit. "Erst mal 
            abwarten", sagt er, "uns wird schon das Richtige einfallen. Auf 
            jeden Fall trägst du heute Abend nur einen Slip und einen BH." Au 
            weia, denke ich, Julia hat mich bisher bloß mal so gesehen, wenn wir 
            Schwimmen gegangen sind. Inzwischen drückt auch schon wieder meine 
            Blase. Ich frage Jochen, ob ich auf die Toilette darf. "Nein, mein 
            Schatz", sagt er und nimmt mich bei der Hand. Wir gehen hinaus auf 
            die Terrasse. "So, hier darfst du", sagt er. Es ist saukalt. Aber 
            ich stelle mich in Positur vor ihn und lasse es laufen. Inzwischen 
            finde ich sogar Gefallen daran. Er steht hinter mir, streichelt 
            meine Brustwarzen dabei, greift tiefer, kommt schließlich an mein 
            pinkelndes Liebesnest. Es dauert kaum, bis ich leer bin, als ich 
            leicht komme. Oh, wie schön sind diese kleinen Orgasmen, nicht so 
            heftig, aber prickelnd. Und das macht mich noch geiler. Wieder 
            reicht er mir seine Hand vors Gesicht. Gierig lecke ich alles ab.
             
             
            Wir gehen rein. Ich bin noch ganz nass. Jochen bittet mich in die 
            Küche, auf einen Stuhl. Er zieht meinen Popo nach vorne, kniet sich 
            vor mich. Wie schon einmal spüre ich seine Lippen an meiner Scheide. 
            Er ist so sanft, so zärtlich. Ich laufe aus. In Strömen fließt mein 
            Liebesnektar aus mir heraus. Jochen leckt. Ich stöhne, kann mich 
            kaum auf dem Stuhl halten. Tief spüre ich seine Zunge in mir, 
            rhythmisch stößt er sie in mich hinein. Und wieder komme ich, 
            schreie fast meine Gefühle aus mir heraus. Mein ganzer Körper zuckt, 
            ich kann mich nicht mehr kontrollieren, bebe als wenn ein Vulkan in 
            mir ausbricht. Blitze zucken durch mein Hirn, lähmen meine Muskeln, 
            lassen mich verkrampfen. Ich merke kaum den Schmerz, als Jochen mit 
            aller Kraft meine Brüste knetet. Doch auch dieses Gefühl lässt 
            irgendwann, nach für mich unendlicher Zeit, nach. Ein wenig 
            erschöpft sinke ich vom Stuhl, liege nun auf dem Boden.  
             
            Die Zeit vergeht. Wir machen uns etwas zu essen. Mittagessen von 
            Jochen. Klasse. Er ist Hobbykoch, verwöhnt mich ganz toll. Nach dem 
            Essen spüre ich doch etwas Müdigkeit von dem anstrengenden 
            Vormittag. Jochen schlägt vor, dass wir eine Stunde oder auch mehr 
            schlafen sollten – jeder für sich in seinem Bett. Wir geben uns noch 
            einen Kuss, dann gehen wir zu Bett. 
             
            Es ist herrlich, ganz nackt und entspannt in so einem Wasserbett zu 
            schlafen. Kaum liege ich, lasse den Vormittag in meinen Gedanken 
            Revue passieren, da schlafe ich auch schon ein.  
             
            ------- 
             
            Sanft weckt mich Jochen. Er hat eine Hand unter der Decke, 
            streichelt zärtlich meine Scheide. Gierig reiße ich seinen Kopf an 
            mich, verschmelze mit ihm in einem heißen Kuss. Doch nach kurzer 
            Zeit löst sich Jochen von mir. "Es ist Zeit, aufzustehen. Du hast 
            lange geschlafen, mein Schatz", sagt er. Ich schaue auf die Uhr. 
            Halb Acht. Oh, Gott, denke ich, ich muss mich aufbrezeln. Wie von 
            der Tarantel gestochen, stehe ich auf. "Langsam, Liebling, es ist 
            alles vorbereitet. Im Bad liegt eine Garnitur, die du anziehen 
            kannst. Mehr brauchst du nicht. Und jetzt… geh duschen." 
             
            Rasch gehe ich duschen. Das warme Wasser macht mich herrlich frisch. 
            Jochen hat sonst alles bereitgelegt. Handtücher, Duschgel, ein gutes 
            Shampoo, Creme, Zahnbürste, Zahncreme, Bürste, Kamm, Fön, ein teures 
            Parfum, ein toller Duft. So schnell es geht, mache ich mich frisch. 
            Dann erst schaue ich mir an, was Jochen für mich als Kleidung 
            hingelegt hat. Einen dunkelblauen glänzenden Lacktanga und den 
            passenden BH dazu. Ich ziehe mich an. Klasse, das Zeug sitzt 
            perfekt, bringt meine Figur so richtig zur Geltung. Nun noch die 
            tollen Riemchensandalen, die mir Jochen noch hingestellt hat, dann 
            bin ich fertig. Schminken muss ich mich nicht.  
             
            Doch warum eigentlich? Julia ist doch bloß meine beste Freundin, für 
            die muss ich mich doch nicht so scharf anziehen. Aber egal, ich gehe 
            hinunter. 
             
            Jochen sitzt auf der Couch. Er hat einen teuren, schwarzen Kimono 
            an. Soll nur noch jemand sagen, Hauskleidung wäre nicht elegant.  
             
            Kerzen brennen überall im Raum, tauchen alles in diffuses, 
            romantisch flackerndes Licht. Leise Musik dringt aus den 
            Lautsprechern, funkelnde Gläser stehen auf dem Tisch. Was hat Jochen 
            nur vor? Will er etwa? Ich weiß nicht mal, ob ich eifersüchtig wäre, 
            denn ich weiß, dass Jochen mich liebt. Aber Julia? Sie wird ihm wohl 
            kaum den Gefallen tun, denn sie hat mit Männern nichts am Hut.  
             
            Endlich ist es soweit. Es klingelt. "Geh hin, lass deine Freundin 
            rein", sagt Jochen. Schnell springe ich auf, renne fast zur Tür, 
            reiße sie auf. Vor mir steht ein Mädchen, was ich fast nicht wieder 
            erkenne. Schwarze Haare, bis auf die Schultern fallend. Geschminkt. 
            Süß. Ein enges Top, sie hat keinen BH an. Ihre Nippel stehen fast 
            durch den Stoff durch. Sexy, ihre kleinen Brüste. Eine enge schwarze 
            Hot Pants. Schwarze Strümpfe. Flauschjacke, in metallicblau. 
            Lackschuhe. Ich bin überwältigt. "Komm… komm rein", stottere ich. 
            "Du siehst süß aus", sage ich anerkennend. "Du aber auch", entgegnet 
            sie, "so sexy." Wir umarmen uns erst mal, nachdem ich die Türe 
            hinter ihr zugemacht habe. Dabei streicht sie über meinen nackten 
            Rücken. Schauer fließen durch meinen Körper. Sollte ich etwa…, denke 
            ich. Nein. Ich habe noch nie etwas mit Mädchen gehabt, und das soll 
            sich auch nicht ändern. Denke ich jedenfalls.  
             
            Ich nehme ihr die Jacke ab, hänge sie an die Garderobe. Nehme Julia 
            an der Hand und führe sie ins Wohnzimmer. Jochen steht in der Mitte, 
            ich stelle beide vor. Jochen gibt Julia die Hand, bittet sie, sich 
            zu setzen. Auf die Couch. Er öffnet eine Flasche Rotwein, füllt die 
            drei Gläser auf dem Tisch, bietet Zigaretten an. Ein wenig verlegen 
            blicken wir uns rauchend an. Jochen eröffnet das Gespräch. Spricht 
            über uns, erzählt, wie wir uns kennen gelernt haben, und auch über 
            ein Verhältnis zwischen einer jungen Frau und einem so viel älteren 
            Mann. Julia stimmt ihm zu, während sie mich verstohlen anschaut. Ich 
            bemerke es, doch ich reagiere nicht darauf. Sie erzählt etwas, was 
            sie nicht einmal mir anvertraut hat. Heute ist sie neunzehn, nach 
            vier Jahren kann sie darüber reden. Ein Siebzehnjähriger aus ihrer 
            ehemaligen Schule hat sie missbraucht. Daher weht der Wind, denke 
            ich. Dann hätte ich auch die Nase von Männern voll. Dann reden wir 
            über meine Wohnung. Julia kennt sie ja von vielen Besuchen bei mir. 
            Im Moment hat sie ein kleines Studentenzimmer ohne jeden Komfort. 
            Sie ist begeistert von der Idee. Aber sie wirft ein, dass sie nicht 
            viel Geld hätte, ihr kleines Auto ja auch bezahlen müsse und ihre 
            Eltern ganz gewiss nicht die Miete für eine so tolle Wohnung 
            bezahlen würden. "Mach dir mal da keine Sorgen", sagt Jochen. Er 
            geht kurz aus dem Wohnzimmer, entschuldigt sich für ein paar 
            Minuten. Wir prosten uns zu. Ich glaube, so glücklich waren wir 
            beide schon lange nicht mehr. Jochen kommt kurz herein, bringt eine 
            neue Flasche Wein, geht dann wieder. "Mensch, Julia, wollen wir uns 
            jetzt besaufen?" frage ich sie. "Und selbst wenn, was macht es denn? 
            Wir haben doch Ferien, und Jochen hat mir angeboten, heute Nacht 
            hier zu bleiben." Jochen hat es dir angeboten? denke ich… Wann denn? 
            Hier jedenfalls hat er nichts davon gesagt. Ich frage sie. "Ja, er 
            hat mich angerufen, als du geschlafen hast", sagt sie. Na, macht 
            nichts. Er wollte sie bestimmt vorher schon mal kennen lernen, das 
            ist auch gut so. Wieder prosten wir uns zu. "Auf unsere 
            Freundschaft", sage ich. "Auf unsere Freundschaft", erwidert Julia.
             
             
            Jochen kommt wieder herein. Er hat einen Bogen Papier dabei. Ein 
            Vertrag. Er legt ihn Julia vor, ich lese mit. Darauf steht, dass er 
            sich verpflichtet, die Kosten für die Miete meiner Wohnung zu 
            übernehmen. Unterschrieben von ihm. Er reicht Julia einen 
            Kugelschreiber. Auch sie unterschreibt. Sie ist überwältigt.  
             
            "So", sagt Jochen, "wir feiern nun ein wenig." Er geht an die 
            Anlage, legt etwas flottere Musik auf. "Kommt, ihr zwei Süßen, wir 
            tanzen jetzt ein wenig." Da lassen wir uns natürlich nicht zweimal 
            bitten.  
             
            Bei den flotten Rhythmen albern wir eine ganze Zeit herum, tanzen 
            mal ganz ordentlich und mal wie die Verrückten. Schließlich tanzen 
            wir sogar ganz eng, natürlich zu dritt. Dabei uns Jochen etwas enger 
            zusammen. Meine rechte Brustwarze berührt Julias linke. Ein Schauer 
            fährt mir durch den Körper. Julia schaut mich irgendwie sehnsüchtig 
            an. Jochen merkt es. "Kommt, ich bin ein wenig außer Atem. Lasst uns 
            einen Film anschauen und noch was trinken." Wir stimmen zu. Jochen 
            fragt uns, was wir sehen möchten. Action, Liebesfilm, oder 
            Softporno, bietet er uns an. "Softporno", sage ich bestimmend. "Und 
            Julia?" fragt er. "Ja, gerne", antwortet sie und wird ein wenig rot 
            im Gesicht. Wir machen es uns auf der großen Couch bequem, Julia in 
            der Mitte. Der Film fängt an. Zwei junge Mädchen gehen Hand in Hand 
            spazieren, lachen, küssen sich. Filmschnitt. Sie kommen zuhause an, 
            umarmen sich, küssen sich nun ganz heiß. Lachend gehen beide in ihr 
            Schlafzimmer. Sie ziehen sich langsam aus, streicheln sich. Ich 
            werde spitz, als ich sehe, dass die eine der Anderen in den Slip 
            greift. Ich mache es auch, streichele mich. Jochen hat seinen Arm um 
            Julia gelegt, flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie schaut erst Jochen, 
            dann mich an. Sehnsucht liegt in ihrem Blick. Soll ich? "Ihr dürft 
            euch ruhig küssen, wenn euch danach ist", sagt Jochen einfühlsam. 
            Plötzlich fängt Julia an zu weinen, legt die Hände vors Gesicht. 
            Erschrocken frage ich sie, was sie hat, lege sanft einen Arm um sie, 
            ziehe sie an mich heran. Julia nimmt die Hände von ihrem verweinten 
            Gesicht, schaut mich traurig an. "Sabine", sagt sie stockend, "du 
            bist mit Jochen so glücklich. Und… und… und…", stockt sie, "ich 
            liebe dich so sehr…". Jetzt also ist es raus. Ich bin hin - und her 
            gerissen, schaue fragend Jochen an. Jochen, der viel ältere Mann, 
            hat sehr viel Verständnis. "Mein lieber Schatz", sagt er, "ich weiß, 
            dass du Julia auch liebst. Nur… du kennst diese Art von Liebe noch 
            nicht. Ich bin bereit, diese Liebe mit euch zu teilen", sagt er. Na, 
            toll, denke ich, da habe ich gerade mal einen Tag einen Freund und 
            der will, dass ich lesbisch werde. Aber ich bin doch spitz, nein 
            geil geworden, als Julia mich berührt hat. Ich weiß selbst nicht, 
            was ich tun soll. Julia schaut mich den Tränen wieder nah an. Ach 
            was, denke ich, warum soll ich sie nicht auch genießen, wenn Jochen 
            es schon so will? Ich nehme sie in den Arm. Ganz zögernd nähere ich 
            mein Gesicht ihrem. Plötzlich, ohne dass ich mich dagegen wehren 
            wollte, küssen wir uns. Julias Mund öffnet sich. Meine Zunge dringt 
            sanft fordernd in ihren Mund ein. Ein seltsames Gefühl macht sich in 
            mir breit. Liebe. Ja, ich liebe Julia auch, jetzt weiß ich es. Aber 
            ich liebe Jochen genauso. Julia löst sich von mir. "Ich liebe dich, 
            ich liebe dich, ich liebe dich", sagt sie fast außer Atem. "Ich 
            liebe euch beide", antworte ich ihr. "Aber", so wende ich ein, "du 
            musst akzeptieren, dass ich bei Jochen bleibe. Du musst uns teilen. 
            Kannst du das?" frage ich sie ernst. "Ja, ja, ja, ja", sagt sie mit 
            einem glücklichen Ausdruck im Gesicht. Sie dreht sich von mir weg 
            und küsst Jochen leidenschaftlich. Es macht mich nicht traurig. Ich 
            bin glücklich. Und ich bin heiß. Heiß auf… Julia. Ich möchte mit ihr 
            schlafen, sie genießen. So kommt es, dass ich Julia, während sie mit 
            Jochen in einem langen, zärtlichen Kuss verschmolzen ist, 
            streichele. Meine Hände fliegen fast über ihren Rücken, gleiten über 
            ihren festen, strammen Po. Von hinten greife ich ihr an die Brüste, 
            knete sie sanft. Julia stöhnt. Jochen knöpft langsam ihre Bluse auf, 
            bietet mir ihre kleinen runden Kugeln an, führt sogar meine Hände 
            auf ihre Haut. Jochen löst sich aus ihrem Kuss. Sanft fragt er sie. 
            "Hast du Angst vor uns, vor mir?" "Nein", haucht sie, offensichtlich 
            ganz erregt. "Auch nicht, wenn ich mit dir schlafen würde?" bohrt er 
            weiter. "Nein", antwortet sie heiß, "wenn Sabine dabei ist, ganz 
            bestimmt nicht. Ich weiß, ihr liebt mich beide." Wie zu einer 
            Demonstration steht sie auf, zieht ihre Bluse aus. Ihre 
            wunderschönen Tittchen dominieren meinen Blick. Sie knöpft die Hot 
            Pants auf, steigt aus ihr heraus. Die Strumpfhose rollt sie über 
            ihren Popo, ihre Schenkel. Samt Höschen. Nun steht sie nackt vor 
            uns. So süß, so fordernd. Sie hat einen wunderschönen flachen Bauch, 
            auch ihr Dreieck ist rasiert. Schlanke, gerade Beine mit kleinen, 
            hübschen Füßen. Sie dreht sich um. Ihr zarter Rücken geht über in 
            einen kleinen, festen Popo.  
             
            Jochen und ich stehen auf, als wenn wir es abgesprochen hätten. Ich 
            stelle mich vor sie, ganz nah. Unsere harten Brustwarzen berühren 
            sich durch den Stoff meines BHs. Ich küsse Julia, als ob es heute 
            nicht das erste Mal ist. Jochen streichelt indes ihren Po, lässt 
            seine Finger durch ihre Furche wandern. Sie stellt die Beine ein 
            wenig auseinander. Meine Finger wandern über ihre heiße Haut. Sie 
            stöhnt, krallt sich in meinem Po fest, reißt meine Backen 
            auseinander. Meine Hand gleitet über ihren Schamhügel tiefer, meine 
            Finger teilen ihre schon nassen Schamlippen, berühren dabei Jochens 
            Finger. Ich reibe ihr Lustknöpfchen, das sich feucht zwischen ihren 
            Rosenblättern zeigt. Jochen hat zwei Finger tief in Julias Scheide. 
            Julia bebt. Mit ihrem Kuss presst sie ihren Atem tief in meine 
            Lungen. Auch sie spielt mit meiner Scheide, reibt sie, dringt in 
            mich ein, fingert mich. Jochen streift seinen Kimono ab. Sein Glied 
            steht steif von seinem Körper ab. Julia indes streift meinen Slip 
            über meine Pobacken, reißt mir den BH vom Körper. Wieder dringt 
            Julia in mich ein. Ich bin gleich soweit, stöhne, werfe den Kopf 
            nach hinten. Wieder bin ich mit der Hand an ihrer Scheide. Ich fühle 
            Jochens Glied an meiner Hand. Behutsam ziehe ich es an Julias 
            Scheide heran. Julia streckt ein wenig ihren Po nach hinten, an 
            Jochen heran. Langsam dringt er in sie ein. Ein wenig erschrocken 
            ist Julia dennoch. "Keine Angst, mein Schatz", hauche ich Julia zu, 
            "er tut dir nicht weh…". Während Jochen tief in Julia eindringt, 
            reibe ich weiter ihre Liebeskirsche. Julias Stöhnen geht in ein 
            leises Wimmern über, sie fängt an zu zittern. "Ja, mein Schatz", 
            peitsche ich sie an, "komm, komm, komm…" Und sie kommt. Jochen stößt 
            fest und hart, immer tiefer in das süße Mädchen, was mir heute Abend 
            seine Liebe gestanden hat. Julia krümmt sich, ihr Gesicht ist 
            verzerrt, sie krallt sich immer fester in meinen Po, dass es richtig 
            weh tut. Sie schreit nun laut und ungestüm ihre Lust aus sich 
            heraus. Auch Jochen stöhnt, schaut mich an. Ich nicke ihm zu. Er 
            spritzt nun in mehreren heißen Stößen sein Sperma in Julias heiße 
            Möse.  
             
            Als er sein Glied aus Julias Scheide zieht, dränge ich Julia sofort 
            auf die Couch, spreize ihre Schenkel. Ich will Jochens Liebessaft. 
            Aus Julias Scheide. Ich versenke mein Gesicht in ihren Schoß, 
            genieße das heiße Mädchenaroma und schlecke ihr Fötzchen. Julia 
            fängt gleich wieder an zu stöhnen, während ich vor ihr knie und sie 
            lecke. Jochen tritt hinter mich, ich spüre sein Glied nun an meiner 
            Scheide. Er fragt nicht lange, sondern rammt ihn mir tief in den 
            Körper. Mit den Händen greift er um meine Hüften und reibt meine 
            kleine Klit. Ich lecke Julias Klit, spüre, wie sie nun wieder kommt. 
            Auch ich bin soweit. Laut stöhnen wir zwei Mädchen nun unsere 
            Gefühle in den Raum. Auch Jochen ist nun wieder soweit. Mit harten 
            Stößen pumpt er mir nun seinen Saft tief in die Muschi.  
             
            Nun dreht Julia den Spieß um. Jetzt leckt sie mir Jochens Sperma aus 
            der Möse. Jochen küsst uns beide nun abwechselnd, wir liegen auf dem 
            Boden und streicheln uns zärtlich, lächeln uns an. Wir sind 
            glücklich und müde. 
             
            Nach einiger Zeit aber stehe ich auf. "Jochen, ich muss mal", sage 
            ich. "Du weißt, wie es geht, Schatz", entgegnet er. Ich gehe also 
            auf die Terrasse und lasse es laufen. Julia kommt zu mir. "Sag mal, 
            was ist denn das?" fragt sie. Ich frage zurück. "Siehst du meinen 
            Ring… und das Halsband?" "Ja", antwortet sie. "Ich gehöre Jochen. 
            Ich muss tun, was er verlangt. Aufs Klo darf ich nur, wenn er es 
            erlaubt." "Darf ich auch so?" fragt Julia ins Wohnzimmer. "Ja", sagt 
            Jochen, "das darfst du." Und so pinkelt Julia auch in den Schnee.
             
             
            Wir sind zurück im Wohnzimmer, setzen uns hin und trinken noch ein 
            Glas Wein. Julia wird ein wenig verlegen. "Ich möchte euch beiden 
            gehören, Jochen. Ich liebe euch beide so sehr. Ich würde alles für 
            euch tun." Jochen antwortet leise. "Natürlich kannst du das, Julia. 
            Aber bedenke, dass sowohl Sabine als auch ich dir dann Vorschriften 
            machen würden. Und du müsstest Schmerz ertragen. Sabine hat schon 
            ein wenig den Schmerz der Liebe geschmeckt. Willst du das wirklich? 
            Oder willst du uns beide nur lieben?" "Wenn ihr beide mich glücklich 
            machen wollt, dann bin ich bereit, alles zu ertragen", sagt sie 
            entschlossen. "Gut", sagt Jochen, "dann zeigen wir dir etwas. Sabine 
            wird auf das Pferd steigen. Sie kennt es noch nicht, hat es bloß 
            gesehen. Du bleibst dabei, bis Bine dreißig Minuten darauf gesessen 
            hat. Du darfst sie während dieser Zeit nur küssen und streicheln. 
            Kannst du das?" Julia weiß natürlich nicht, was gemeint ist. Also 
            sagt sie zu.  
             
            Wir gehen hinunter in den Keller. Als wir in das Studio kommen, 
            redet Jochen mir ernsthaft ins Gewissen. "Mein Schatz, ich werde dir 
            jetzt sehr, sehr weh tun. Willst du das für Julia tun? Für ihre 
            Liebe?" Ganz entschlossen kommt meine Antwort. "Ja, Jochen, ich tue 
            es für Julia. Und für dich." "Dann komm…". Behutsam steige ich auf 
            das hölzerne "Pferd", wie Jochen es nennt. Der Giebel ist gerade mal 
            einen Zentimeter breit, aus lackiertem Holz. Ein hölzerner Pflock 
            ist darauf, ungefähr zwanzig Zentimeter lang und vier Zentimeter 
            breit. Die Kuppe ist rund, der ganze Pflock ist lackiert. Langsam 
            setze ich mich auf den Pflock. Er dringt tief in meine Scheide ein, 
            so tief, dass es schon weh tut. "Au", kommt es aus meinem Mund. 
            Jochen bindet mir die Hände mit ledernen Handschellen fest. Er 
            befestigt die Handschellen an einer Kette, die von der Decke 
            herunter hängt, zieht mich ein wenig hoch. So ist es erträglicher, 
            denn der Pflock und die scharfe hölzerne Kante schmerzen mächtig 
            zwischen meinen Beinen. Jochen befestigt nun meine Füße auch in 
            ledernen Schlaufen. Daran hängt er Ketten, die im Boden verankert 
            sind. Er drückt auf einen Knopf an einer Wand. Die Ketten straffen 
            sich. "Aaauuu…..", kommt es aus meinem Mund. Es tut schrecklich weh. 
            Mein Unterleib, in dem der Pflock steckt, meine Scheide, mein Damm, 
            alles schmerzt ganz schrecklich. Jochen aber ist noch nicht fertig. 
            An meinen Brustwarzen befestigt er starke, aber gepolsterte 
            Klammern. Auch daran befestigt er dünne Ketten. Wieder drückt er 
            einen Knopf. Die Ketten spannen sich, meine Brüste werden spitz. 
            "Aaauuu……". Tränen laufen über mein Gesicht. Ich muss mich 
            zusammenreißen, damit ich nicht schreie. Aber auch da weiß Jochen 
            etwas. Er steckt mir einen dicken Kunststoffball in den Mund, an dem 
            lederne Riemen sind. Er befestigt den Knebel an meinem Kopf. So kann 
            ich nicht schreien. Julia schaut weg. Sie kann es nicht sehen, wie 
            ich gequält werde. Doch Jochen herrscht sie an. "Schau hin! Du 
            sollst es sehen, wie deine Freundin für uns leidet!" Er setzt Julia 
            auf einen Stuhl. Sie weint. "Dreißig Minuten", sagt Jochen, "dreißig 
            Minuten musst du nun zuschauen. Dann wird Bine erlöst." Er verlässt 
            den Raum. Bine weint, ihre Tränen laufen ihr in Bächen über das 
            Gesicht. Und ich habe Schmerzen. Mein Unterleib brennt wie Feuer. 
            Meine Tittchen scheinen zu reißen. Aua, aua, aua, es tut so weh. 
            Auch mir laufen Tränen übers Gesicht. Solche Schmerzen hatte ich 
            noch nie. Aua, aua, aua. Und trotzdem… es macht mich geil. Dieser 
            unglaubliche Schmerz, diese Scham, es ist einfach nur geil. Am 
            Liebsten wäre es mir jetzt, wenn Julia mich küssen würde. Ich schaue 
            sie an. Sie steht auf, kommt zu mir. Sie schluchzt. Schaut mir tief 
            in die Augen. "bitte, halt aus, Sabine, mein Schatz", schluchzt sie. 
            Sie weiß, dass diese halbe Stunde für mich die Hölle ist. Sie küsst 
            meinen Bauch. Das ist so schön, so erlösend. Sie streichelt mich, 
            überall, ich fühle ihre Liebe. Und ich fühle, dass aus meiner 
            schmerzenden Scheide mein Liebessaft herausläuft. Allmählich breitet 
            sich der Schmerz aus. Mein ganzer Bauch, mein Po, meine Schenkel, 
            alles tut weh. Und meine Brüste. Aua, aua, aua. Und die Zeit vergeht 
            nicht. Was muss ich bloß aushalten für Jochens und Julias Liebe?  
             
            Doch auch diese halbe Stunde geht um. Jochen kommt herein, sieht 
            Julia vor mir am Boden liegen. "Komm, kleiner Schatz, setz dich hin, 
            ich werde Sabine nun befreien." Julia gehorcht ihm. Er kommt zu mir. 
            Ich bin vor Schmerz einer Ohnmacht nahe. Jochen löst zuerst meine 
            Fußfesseln. Der wahnsinnige Druck in meinem Unterleib lässt nach. 
            Dann nimmt er mir die Klammern von den Brüsten. Ich schreie in den 
            Knebel, so weh tut es. Jochen nimmt mir den Knebel aus dem Mund. 
            Dann zieht Jochen mich ein wenig hoch. "Komm, Julia, hilf deiner 
            Freundin ein wenig. Sie schafft es sonst nicht von dem Pferd. Er 
            löst nun auch meine Handfesseln. Ich sinke auf den Pflock zurück. 
            "Auuuuaaahh", schreie ich. Jochen stellt zwei Böcke rechts und links 
            neben das Pferd. So kann ich die Füße aufstellen und aufstehen. Doch 
            die Beine versagen mir fast. Mit Hilfe von Julia und Jochen schaffe 
            ich es schließlich. Im starken Arm von Jochen breche ich schließlich 
            zusammen. Die beiden helfen mir ins Wohnzimmer auf die Couch. Jochen 
            gibt Julia eine Tube mit Salbe. "Das ist eine schmerzstillende 
            Heilsalbe. Reibe sie damit ein, auch in ihrer Scheide. Du wirst 
            sehen, es geht ihr gleich besser", sagt er. Sie tut es, dringt tief 
            in mich ein, verteilt die wohltuende Salbe in mir. Auch meine 
            schmerzenden Brustwarzen reibt sie ein. "Ich liebe dich", sage ich 
            zu Julia. Ihren Kuss spüre ich noch, dann wird es Nacht um mich.  
						
		
		
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