Unendlich geil

Es war wieder soweit, meine Periode war vorüber und nun begann wieder die Zeit in der ich unendlich geil wurde, wie immer nach meinen Tagen. In der Zeit kann ich gar nicht genug Sex bekommen.

Ich saß vor meinem Rechner und surfte durch das www. Irgendwann landete ich auf einer Seite mit erotischen Geschichten. Beim lesen der Geschichten, die ich mir durch las merkte ich wie ich immer feuchter wurde. Da es hier in der Wohnung sehr warm war hatte ich nicht viel mehr wie ein Top, BH und String an. Unbewusst wanderten meine Hände zu meinen Brüsten und ich massierten diese.
Meine Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und zwischen meinen Beinen merkte ich ein mir wohl bekanntes zucken, das sichere Zeichen, dass meine Lust dringend Erlösung brauchte.
Eine Hand wanderte weiter zwischen meine Schenkel die sich automatisch öffneten, durch den Slip hindurch spürte ich die Feuchtigkeit, schnell schob ich meine Finger in den Slip und fuhr mit einem Finger ein mal komplett durch meine Spalte, am Kitzler machte ich halt und ließ meinen Finger um ihn kreisen. Oh ja das fühlte sich richtig gut an.
Ich brauchte mehr. Als ich gerade aufstand um ins Schlafzimmer zu gehen, wo sich meine Spielsachen befanden klingelte das Telefon, am Display konnte ich sehen, dass mein Mann anrief.
Ich nahm ab und während es Gespräches antwortete ich immer nur zweideutig, so das er recht schnell merkte das ich geil war. Schon am Telefon, sagte er mir wie kaputt er doch heute wäre und sehr müde dazu, da er schlecht geschlafen hätte. Ich solle nicht böse sein, aber heute hätte er zu allem Lust, aber sicherlich nicht zu Sex.

Frustriert aber immer noch geil ging ich ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich aufs Bett und fing an mich zu streicheln. Erst die Brüste, dann zwischen meinen Beinen, ich konnte kaum glauben wie feucht ich war. Ich nahm mir meinen Lieblingsvibrator und stellte ihn auf mittlere Geschwindigkeit und ließ ihn um meine Brustwarzen kreisen, das zucken zwischen meinen Beinen wurde immer stärker, so das ich mir nun den Vibrator in meine pochende Muschi einführte und ihn auf volle Geschwindigkeit stellte. Ich merkte das es nicht lange dauern und ich meinen Orgasmus haben würde. Ich spielte mit der Vibratorspitze an meinem Kitzler und kam recht schnell.

Ich hatte jetzt zwar meinen Orgasmus, aber so richtig befriedigt war ich nicht, Sex mit mir alleine machte mir nun mal nur halb so viel Spaß wie mit meinem Mann.

Gerade als ich mich anziehen wollte fiel mein blick in den Schlafzimmer Spiegel, ich sah meine Schambehaarung und beschloss, mir diese zu rasieren. Ich holte mir aus dem Bad den Langhaarrasierer, Nassrasierer mit neuen Klingen und noch diverses anderes Zubehör, und ging damit ins Schlafzimmer vor den Großen Spiegel. Zuerst stutze ich mir den Pelz um mich dann mit Haarkur einzucremen, die ich anstatt Rasiergel nahm, da ich davon immer hässliche Pickel bekam. Ich merkte schon, wie ich wieder geil wurde, aber zuerst wollte ich mich fertig rasieren. Hingebungsvoll rasierte ich bis auch vom letzten Härchen nichts mehr zu sehen und spüren war.

Meine Hand wanderte gerade wieder zwischen meine Beine als mein Blick auf den Wecker fiel. Scheiße, es wurde höchste Zeit zu Kochen, da unsere Kinder und mein Mann jeden Moment nach hause kommen würden.
So schwer es mir fiel ging ich in die Küche und bereitete das Essen vor.

Als mein Mann nach hause kam, merkte er schon an meinem Blick, das ich mich am liebsten von ihm auf der Stelle vögeln lassen würde. Ein leichtes Augen verdrehen zeigt mir jedoch recht deutlich was er davon hielt. Stattdessen sagte er mir wie sehr ihm sein ganzer Körper weh tun würde, auf der Arbeit wäre es heute wirklich hart gewesen, ich solle doch bitte Verständnis haben, er hätte ja schließlich kein Bürojob.

Und schon wieder hatte er es geschafft, dass ich frustriert war. Ok, dachte ich mir. Morgen kommst du mir aber nicht davon. Nach dem Essen, verabschiedete ich mich mit den Worten „ich geh jetzt Duschen und zwar KALT“ Er wusste genau was ich damit meinte, *ich will ficken*, und verdrehte wieder die Augen.

Unter der Dusche brachte ich mich schnell zum Orgasmus, der aber auch jetzt wieder nicht sehr befriedigend war, eher Mittel zum Zweck, ich wollte die Geilheit los haben, was mir aber wieder nicht richtig gelang. Da fiel mein Blich auf eine Flasche Massageöl und mir kam ein Gedanke, den ich noch heute umsetzten wollte.

Zurück im Wohnzimmer, verabschiedeten sich gerade die Kinder, sie wären müde und würden jetzt schlafen gehen. Toll, klappt bis jetzt ja alles besser als gedacht.

Ich setzt mich neben meinen Mann, zündete mir eine Zigarette an und sagte beiläufig: „Schatz, lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich habe noch eine Flasche Massageöl gefunden, ich massiere dich ein wenig, wenn dir doch alles so weh tut“. Ungläubig sah mich mein Mann an und meinte „Ok, gerne“ Er ahnte nicht was ich vor hatte und traute dem ganzen nicht so wirklich, denn normalerweise wurde ich unausstehlich wenn ich ungepoppt war.

Als er sich gerade aufs Bett legen wollte mit Blick zum Fernseher, sagte ich ihm, er solle doch bitte alles ausziehen und auch den TV auslassen, würde doch nur ablenken.

Er legte sich auf den Bauch, aufs Bett und ich begann zu massieren, erst die Schultern, den Rücken, die Beine die Arme. Mein Mann begann zu stöhnen, ich wusste jedoch, dass es weniger mit Geilheit als mit Entspannung zu tun hatte.
Ich bat ihn, sich um zudrehen, nun setzte ich mein Spiel fort, ich legte ihm sogar ein kleines Handtuch, mit den Worten „damit ich nicht auf dumme Gedanken komme“ auf seinen von mir so begehrten Schwanz.
Den Waden widmete ich mich sehr intensiv, damit ich mich auch seinen Schenkeln widmen konnte, ich hatte ja einen Plan. Zwischen seinen Beinen sitzend massierte ich ihn und lies das Handtuch wie unbeabsichtigt immer mehr auf die Seite gleiten.

Als ich das Handtuch so weit bearbeitet hatte, das es neben meinen Mann lag, strich ich mit meinen Händen von seinen Waden über die Schenkel, vorbei an seinen Eiern über seinen Bauch zu seinen Schultern, wie ich es beabsichtigt hatte glitt sein Schwanz zwischen meinen nicht gerade kleinen Brüsten durch, was meinem Mann diesmal kein genießerisches Stöhnen entlockte sondern eher ein Geiles. „Du kleines Luder, du hattest das geplant“ sagte er und sein Freund begann zu wachsen „Was soll ich denn geplant haben, ich massiere dich doch einfach nur“ Meine Hände strichen aufreizend nahe an seinem Schwanz und seinen Eiern vorbei und wieder ließ ich beim nach oben wandern seinen inzwischen fast harten Schwanz zwischen meine Brüste gleiten. Ich achtet sehr darauf, das ich ihn dort nicht mit den Händen berührte, was mir unheimlich schwer fiel.
Mein Mann hingegen war da ganz anderer Ansicht und begann nun seinen großen harten Schwanz zu wichsen. Der Anblick alleine brachte mich fast um den verstand, zumal ich das ganze nochmal im Spiegel sah. Ich trieb das Spiel auf die Spitze und merkte, dass mein lieber Mann inzwischen auch so richtig Geil war.

Ohne Vorwarnung beendete ich die Massage und machte mich daran das Massageöl zuzuschrauben und wollte es weg räumen, als ich hört wie mein Mann zu protestieren begann, ich könne ihn doch nicht einfach geil machen und dann liegen lassen, doch ich tat so wie wenn ich ihn nicht hören würde und nahm mir das nächst beste Buch und schlug es auf irgendeiner Seite auf und tat wie wenn ich lesen würde, doch in Wirklichkeit sah ich in den Spiegel und genoss was ich sah, zwischen meinen Beinen zuckte es ohne unterlass, ich hoffte das ganze noch etwas durchhalten zu können ohne mich auf deinen geilen Schwanz zu stützen.
Mein Mann hatte mein Spiel durchschaut und merkte das mir mein Buch so was von egal war. Er versuchte an meinen Brüsten zu saugen, was ich jedoch abwehrte, ich sagte nur „wie ist das wenn man geil aber ungefickt ist?“ bei diesen Worten massierte ich wieder, diesmal jedoch seine Eier, was ihn noch zusätzlich aufgeilte. „Wie das ist? Das zeige ich dir du kleines Miststück“ Mit diesen Worten begann er mir zwischen die Beine zu fahren und meine fast unter Wasser stehende Muschi zu streicheln. Nun war es um meine Beherrschung geschehen und ich begann zu stöhnen und mein Becken seiner Hand entgegen zu heben „Bitte, bitte fick mich“ winselte ich, doch mein Mann schien an meiner Qual gefallen zu finden und fuhr mit der Hand über meinen Po bis zu meinem Steiß, dann wieder zurück zu meinem immer mehr zuckenden Loch um mit dem Finger zu meinem Poloch zu wandern, er führte seinen Zeigefinger in meine Muschi um mit dem Mittelfinger unerlässlich Einlass in meinen Po zu erbitten. Oh Gott, machte mich das Geil, ich hatte mir nie vorstellen können das man am Po so empfindsam sein kann, aber sein Spiel machte mich so wahnsinnig, dass ich mit meiner Hand auf seine drückte und sein Finger in meinem Po verschwand, Er drückte mir seinen Schwanz in den Mund und ich begann wie besessen zu blasen. „He, langsam, sonst spritze ich dir in den Mund“ Seine Worte machten mich noch geiler und ich stöhnte nur „oh ja, bitte mach“ (normalerweise wollte ich nie, dass er in meinem Mund kommt, aber in dem Moment konnte ich mir nichts geileres vorstellen) „Nein, dreh dich um“ entgegnete mir mein Mann, ich drehte mich um und er steckte mir seinen Schwanz in mein inzwischen fast tropfendes Loch und fickte mich von hinten. Um mir gleichzeitig einen Finger in den Po zu stecken, nach 5-6 Stößen konnte ich nicht mehr und hatte einen tierischen Orgasmus, der gar nicht enden wollte, auch bei meinem Mann war es soweit, er zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritze auf meinen Hintern.

Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und mein Mann fragte mich „massierst du mich morgen wieder?“

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